Shiu schüttelte den Kopf und trank das Glas Wasser aus, nachdem sie es in die Hand nahm. Sie stand auf und stellte den Teller samt leeren Glas ins Spühlbecken. "Danke fürs Essen.", sagte sie noch eher sie asu der Küche verschwand udn sich dabei in ihre Wolfsgestallt verwandelte. Sie trotete ins Schlafzimmer wo sie auf das Bett sprang und sich unter die Decke verkroch, dort nahm sie erst ihre Mädchengestalt wieder an und blieb weiterhin unter der Decke. Die Menschen würden nie die Wölfe verstehen und die Wölfe nie die Menschen. //Wir sind keine MOnster, warum verstehen sie uns einfach nicht.//, dachte sie seuftzend.

Als Kouhei fertig gegessen hatte, war das Mädchen schon im Schlafzimmer verschwunden. Vielleicht sollte er sich übergangsweise eine Luftmatratze besorgen. Das Sofa war auf Dauer wirklich nicht sonderlich bequem. Aber er war sowieso noch nicht müde. Im Gegensatz zu gestern nacht, war es heute noch ziemlich früh.
Der Dunkelhaarige stellte seinen Teller und sein Glas weg und wischte daraufhin noch den Tisch ab. Er war zwar nicht offensichtlich dreckig, aber mittlerweile hatte er es sich so angewöhnt. Früher hat er ja immer allles stehen lassen und seine Mutter war jedes Mal wieder ausgerastet. In der eigenen Wohnung hatte er sich allerdings schnell dazu umentschieden wenigstens halbwegs Ordnung zu halten und auch wenn er nicht unbeding regelmäßig staubsaugte, war es doch halbwegs ordentlich.
Kouhei schlürfte mit einer Packung Salzsstanden ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.

Shiu wusste nicht was sie tuen sollte wirlgich nicht und Müde war sie eigendlich auch nicht. Sie kroch aus dem Bett wieder hervor und trottete zu Kouhei. "Ich werde den Menschen beweisen das wir keine Monster sind.", sagte sie knapp und entschlossen, doch was würde er sagen? Er schien sich eh nicht viel aus ihr zu machen udn beibringen über die Menschen was tat er auch wenig, denoch verstand sie ihn langsam und die Menschen. Vorallem das sie ihre Art wie Monster hiehlten.

Als das Wolfsmädchen dann ins Zimmer kam und ihm mitteilte, dass sie der Menschheit etwas beweisen wollte, zog er zweifelnd die Augenbrauen hoch. "Ich würd dir ja davon abraten. Wie willst du das denn machen?" Er rutsche ein Stück nach rechts, sodass sie sich auch setzen konnte, aber den Fernseher schaltete er nicht aus. Das Ding lief sowieso andauernd. "Wenn du das machen willst, dann pass auf, dass du dabei nicht draufgehst. Wenn man sich mal unsere Geschichte ansieht wurden seit menschengedenken alle einfach aussortiert und umgebracht, die irgendwie anders waren. Angefangen hat es mit den Hexen und erst im letzten Jahrhundert warens Juden. Setz dich nicht selbst in die Schusslinie."

Das er so reagierte wunder sie wenig, denn das hatte sie vermuten. Es war wie sie dachte das er sich nicht sonderlich um sie Sorgte geschweige intresierte. "Ich werde ihnen einfach vor Augen meine Verwandlung zeigen.", fügte sie hinzu und setzte sich neber ihn. "Mir ist egal was mti mir pasiert, solang ich alle anderen damit shcützen kann.", fügte sie hinzu udn sah auf sich hinab, dabei griff sie mit den Händen ihren Rockunterteil und zog ein bisschne es zusammen. Sie war sonst nie so mutig, also waurm jetzt? Lag es daran das sie immer noch allein war, obwohl Kouhei da war? Fühlte sie deshalb so, weil er sie nur wie jeder andere auch sah?

"Hmm, also ich weiß nicht. Aber mach ruhig. Ich werde dich nicht aufhalten." Kouhei war sich ziemlich sicher, dass das Ganze in die Hose gehen würde. Seine Meinung hatte er ihr auch klar und deutlich mitgeteilt, aber sie war trotzdem noch gewillt das ganze durchzuziehen. "Dann sag mir wenigstens, wo du das machen willst, damit ich weiß, wo ich suchen muss, wenn du morgen Mittag nicht wieder da bist." Er sah sie an. "Aber was meinst du wie Menschen darauf reagieren? Alle sind der Überzeugung, dass es soetwas wie dich gar nicht geben kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht so leicht verkraften. Das realisiert niemand einfach so."

Shiu lies ihren Rock los und sah Kouhei an. Daran hatte sich nicht gedacht. Jetz kamen ihr zweifel auf und dachte noch mal über alles nach. Wärend sie ihn so an sah klopfte ihr Herz. Es war aber keines der Aufregung oder so sondern etwas anderes nur was? Sie stand auf und ging zum Fenster und öffnete es, sie wollte etwas den Wind auf ihrer Haut spüren. "Das weiss ich nicht, aber ich werde trozdem gehen." Sie lief noch mal zu Kouhei und hockte sich vor ihn, so das er auf sie sah und nich auf den Fernseher. "Es ist besser wenn du es nicht weisst wo ich bin, aber wenn ich wieder zurück komme gehen wir beide zum Strand das ist ein versprechen. Danke für alles.." Sie gab ihm endlich ohne zu zgern ein kurzen luss und verschwand blitzschnell aus dem Fenster. im flug nahm sie ihre Wolfsgestalt an und verschwand zwichen den Häusern.

(Jetz darf er sie lange erstmal suche ^^ um sie zurück u hohlen)

Kouhei wurde von dem rothaarigen Mädchen vollkommen überrumpelt. Sie hatte also wirklich vor, diese Dummheit durchzuziehen? Oh man, wie blöd man nur sein konnte. Was ihn da jetzt allerdings unweigerlich mit hineingezogen hatte war, dass sie ihn geküsst hatte, bevor sie in sekundenschnelle verschwunden war. Jetzt hatte er ihr gegenüber eine Verpflichtung. Man, wie er das hasste.
Aber er beschloss erst einmal abzuwarten. Sie hatte ja schließlich gesagt, dass sie zurückkommen würde um zum Strand zu gehen. Vielleicht hatte sie ja Glück und niemand bemerkte sie, oder so.
Kouhei beschloss, sich ersteinmal schlafen zu legen und morgen weiterzusehen.

( :D )

Shiu rannte zum Strand und buddelte sich drot eine art Höle und kroch hinein, so das nur der Kopf noch zu sehen war. mit einem blick aufs Meer schlief sie ein udn dachte an Kouhei dem sie endlich ihre Gefühle gezeigt hatte. Sie war sich sicher ihn wiede rzu sehen, aber wann stand nur in den Sternen.

Am nächsten Morgen wachte Kouhei auf. Ihm dröhnte der Schädel und er lies sich heute ein wenig mehr Zeit, um wach zu werden. Doch erst nach dem Frühstück viel ihm wieder ein, was die vergangenen zwei Tage passiert war. Ein Wolfsmädchen war bei ihm eingezogen und gestern mit dem Willen der Menschheit mitzuteilen, was sie ist, wieder verschwunden. Hatte er das vielleicht alles nur geträumt. Hatte er geschlafen und nur geträumt, dass dieses Mädchen existierte? Vielleicht war dem ja wirklich so, aber er hatte nich das Gefühl, dass es wirklich ein Traum war.
Jedenfalls ging er erst einmal, wie jeden Tag zur Arbeit. Nach einer Weile erwischte er sich dabei, wie er aus dem Fenster der Straßenbahn blickte und nach einem Rotschopf Ausschau hielt. Er schüttelte den Kopf, aber da Bild lies sich dadurch auch nicht aus seinen Gedanken vertreiben. Herrje, was hatte sie mit ihm gemacht, dass sie dermaßen hartnäckig in seinem Kopf verankert war?

Shiu wachte auf und sterckte sich. Sie rannte dürch die Stadt und bis zur Straßenbahn, drot angekommen wartete sie bis die Bahn mit Kouhei vorbei kam. Sie wollte ihn denoch sehen wenn auch nur kurz. Ihr Herz brachte sie dazu und sie wollte sich nicht gegen die Gefühle stellen. Als die Bahn vorbei kam und ein kurzen Blick erhachen konnte, bevor Menschen auf sie aufmerksam wurden. Mit einem Satz sprang sie auf die Straßenbahnund lies sich etwas mit nehem^^.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde, stieg Kouhei aus. Jetzt musste er noch zwei Straßenecken zu Fuß gehen und war dann angekommen. Er hasste das tägliche Getümmel an den Bahnhöfen. Jeden Morgen war er wieder total verstrubbelt, nur weil er die Straßenbahn zur Rush Hour nehmen musste. Aber ein Auto hatte er nicht, also lies es sich nicht vermeiden.
Er hatte Shiu nicht gesehen, da er nach dem Mädchen und nicht dem Wolf Ausschau gehalten hatte. Als er schließlich ausstieg beschloss er, noch eine kurze Pause an der Nudeltheke einzulegen. Obwohl er gerade erst gefrühstückt hatte, hatte er Hunger.

Shiru folgte ihm in abstand und beobchtete ihn aus der ferne. //Ach Kouhei, was empfindest du wirlgich für mich?// Mit dem Gedanke drehte sich weg und ging davon, doch kurz rief einer noch "brauner Wolf!" ein andere sagte laut "Das ist doch der Wolf von den Nachrrichten." Die Fähe sah sich um und schreckte auf, vorallem wegen Kouhei der in der nähe war.

Der Dunkelhaarige drehte sich um, als jemand anfing zu schreien. Allerdings sah er nichts. Tja vonwegen Wolf. Die hatten doch etwas auf den Augen. Hier war kein Wolf und Kouhei sollte echt aufhören sich dauernd etwas einzubilden. Es war eine Fantasie und schluss aus fertig. Hatte er gestern abend einen seltsamen Film geschaut oder woran lag das, dass er dauernd nach diesem Mädchen umsah, sich bei jeder roten Mähne umdrehte und bei dem gerinsten Büschel brauner Haare, die auf Fell hindeuten könnte, dachte, dass es Shiu wäre.
Er sollte echt damit aufhören.
Kouhei betrat das Gebäude um zu arbeiten. Seine Motivation allerdings hielt sich in Grenzen.

Shiu rannte in sicherheit. So kam sie echt nicht weiter. Sie griff nimanden an also warum schrieen alle. Sie verschnaufte in einem Gebüch. Als sie sich erholt hatte kroch sie hervor und beschloss erstmal den Plan in den Wind zu schießen. Sie trottete gelassen weiter dürch dei Stadt, das die Leute schrieen oder sie schlugen- traten ignorierte sie. Die Fähe wollte keinen mehr töten nur weil er sie angriff vor Angst. Ihr Weg führte zurück zum Strand, drot hockte sie sich hin udn sah aufs Meer.

Als in der Mittagspause die Nachrichten liefen, konnte man auf sämtlichen Sendern sehen, wie ein Wolf einfach durch die Fußgängerzone spazierte. Während Kouhei das sah, war er endgültig davon überzeugt, dass er verrückt geworden war. Das war doch nicht normal oder?
Nach Feierabend ging er direkten Weges nach Hause, entschlossen die Sache zu vergessen bzw. zu verdrängen. Nachdem er gegessen hatte, tat er das übliche wie jeden Tag: Fernsehn. Allerdings hatte er dieses Mal keine Ruhe und rutschte dauernd auf dem Sofa hinterher. Das brachte doch alles nichts. Wenn er sich erst beruhigte, wenn er sie gefunden oder erfolglos gesucht hatte, dann würde er sie halt suchen. Er würde sowieso nichts finden, redete er sich ein. Dadurch könnte er mit dem Ganzen dann auch endgültig abschließen.

Shiu legte sich in den Sand und döste ein, wärend der Wind mit ihrem Fell spielte träumte sie von Kouhei. Sogern würde sie zu ihm zurück, abe rer wa rnciht anderes als alle anderen, da war sie sich sicher. Er war klatherzig gelassen faul und ungläubig, zumindest was sie betraf. Die Fähe lies ein paar Tränen fallen. Menschen hassten sie da sie sich vor ihnen fürchteten und Kouhei wäre der einzige gewsen der sie verstanden hätte, doch es sollte nicht sein.

Der Dunkelhaarige hatte eine Weile überlegt, wo sie sein könnte und war dort gewesen, wo er sie gefunden hatte, im Supermarkt und vor dem Gebäude, in dem er arbeitete, bis ihm der Strand in den Sinn kam, den sie so wahnsinnig toll gefunden hatte, während er Heim gegangen war, um die Einkäufe wegzuräumen. Als er schließlich dort ankam, saß er den Wolf dort sitzen. Naja, nicht den Wolf. Das Mädchen. Er hatte beschlossen, sie als Menschen zu sehen. Alles andere würde ihn nur ins Irrenheim führen, wenn es nicht sowieso schon so weit war. Immerhin war er einem Hirngespinnst hintergergerannt und hatte etwas fiktives gesucht, das wohl allem Anschein nach doch nicht so fiktiv war. Sie existierte wirklich.
Kouhei lehnte sich an eine der Laternen am Gehweg, der direkt am Strand vorbei führte. Durch die Suche war er müde geworden und beim Anblick der Sonne, die bereits dabei war unterzugehen und die Welt in Dunkelheit zurückzulassen, fielen ihm die Augen zu.

Shiu spitzte die Ohren und öffnete die Augen, als sie Kouheis Geruch war nahm. Sie stand auf und nahm ihre Mädchenform an. sie sah sich um udn erblcikte ihn auch an der Larterne gelehnt. Sie ging auf ihn zu bis sie vor ihm stand. //Kouhei wie so bist du hir?//, fragte sie sich und gab ihm ein zärtlichen Kuss um ihn damit zu wecken.^^

Kouhei schreckte auf, als er durch irgendetwas wach wurde. Er blickte sich verwirrt um und hätte das rothaarige Mädchen beinahe von sich gestoßen, weil er glaubte, eine Fremde vor sich zu sehen. "Hergott, hast du mich erschreckt." Erleichtert atmete er aus und setzte sich auf den Boden. Nach einem Gähnen und nachdem er sich die Augen gründlich gerieben hatte sah er sie an. "Hast du vorhin nicht noch dort vorne gesessen?" Dieses Mädchen verwirrte ihn. Wolf, Mensch, Wolf, Mensch. Was zur Hölle war sie denn jetzt. Das brachte ihn vollkommen durcheinander. Wäre sie nicht auch ein Tier wäre er, wie er es bei jedem anderen Mädchen auch tat, bestimmt schon nach einem halben Tag über sie 'hergefallen'. Aber sie war ein halber Wolf! Sie war kein normaler Mensch. Damit musste Kouhei immer noch erst einmal klar kommen.

"Du hast geschlafen im stehen, indem Moment bin ich zu dir rüber.", antwortete Shiu und sah auf ihn herab. "Warum ahst du mcih gesucht die ganze Zeit. Ich hab dch beobachtet. In der Bahn am Nudelstand." Sie wollte es wissen sie wollte enldich langsam wissen warum. "Ich hab übrigens meine Meinung geändert die Menschne haben Angst vor unserem aussehn, das ist selsbt verständlich. Ich werde wohl mir etwas anderes asudenckne müssen.", fügte sie hinzu.

"Naja. Weil mein Kopf voll war mit diesem ganzen Mensch-Wolf Zeug. Ich war mir sicher, dass ich das nur geträumt hatte aber irgendwie, naja. Jedenfalls wollte ich das mit der Realität nochmal überprüfen und allem Anschein nach hab ich das doch nicht alles nur geträumt." Er nickte. "Das ist gut. Jeder stirbt irgendwann mal, aber man muss den Tod ja nicht unnötig provozieren." Allerdings nicht. Hätte sie es sich nicht anders überlegt wäre sie jetzt wahrscheinlich schon längst in irgendeiner Vitrine oder einem Zoo und dass sie sich das nicht gefallen lassen würde, war klar. Es hätte garantiert kein gutes Ende genommen.

"Ja ich weiss, aber das is tnciht der Grund."; sie schwieg was den Rest anging, denn sie wollte erst noch mehr von Kouheis Seite sehen wie er wirlgich zu ihr war und so.
"Ich will wieder mit dir nach Hause.", sagte sie dann und sah zu Boden. Wie sollte sie ihm nur beichten das sie ihn liebte? Zusammen machten sie sich auf den rückweg dürch die Nacht der Sterne und des Mondes.

(muss off)

"Und was war dann der Grund?" Kouhei hatte die Frage erst gestellt, als er die Wohnungstür aufgeschlossen hatte. Den Weg bis dort hin, waren sie schweigend gegangen. Irgendetwas sagte sie ihm nicht. Egal ob Wolf oder Mensch, so viel Menschenkenntnis hatte Kouhei. "Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich meine, hast du vor eine Weile hier zu bleiben und den ganzen Tag lang nichts zu tun?" Der Dunkelhaarige wusste ja, dass er schon ziemlich faul war, aber er hatte einen Job, mit dem er sein gesamtes Leben finanzierte. Dieser füllte beinahe seinen ganzen Tag aus. Shiu dagegen schien ansonsten nicht wirklich viel zu machen. Sie saß gern am Strand, aber mehr wusste er auch nicht.

(nacht (: )

"Den Grund kann ich dir nicht sagen, du würdest eh nur lachen oder mich abweisen."
Als sie bei ihm zu Hause ankmen trat sie ein. "Ich würde gern für immer hir bleiben und was das andere angeht wiess ich noch nicht." Das Mädchen wusste nicht was Menschen so taten am Tag anstatt faul zu sein, also musste sie sich Gedanken machen doer etwas finden das sie tuen könnte. Vorallem musste Shiu überlegen was mit ihren Gefühlen zu Kouhei machen sollte.