Mit einem lächelnden nicken sagte sie: "Ja" aß auf und trank ihnre Milch leer.
Das Mädchen ging auf den Jungen zu und gab ihm ein Wangenkuss. "Ich bin jetzt weg.", sagte sie und verschwand aus der Wohnung. Sie suchte den Weg zum Kurs. Dank ihrer Wolfsgabe fand sie den Weg.

Als Shiu gegangen war, vergewisserte sich Kouhei zu allererst, dass die Tür richtig zu war. Sie würde klingeln müssen und er könnte seit langem endlich nochmal vollkommen nackt in der Wohnung rumlaufen. Er war sich dessen bewusst, dass das etwas merkwürdig war, aber er fühlte sich wohl, wenn er nicht irgendwelche schweren Kaputzenpullis trug, oder irgendwelche Schals etc. Daraufhin legte er sich aufs Sofa und rauchte erst einmal eine Zigarette. Er hatte schon seit Tagen nicht mehr geraucht. Kouhei war kein Kettenraucher, er brauchte höchstens alle zwei Tage mal eine Zigarette um zu entspannen. So wie andere vielleicht selten mal eine heiße Schokolade tranken.

Shiu kam an dem Gebäude wo der Kurs stafinden sollte an. Mit einem zögern trat sie ein, da sie den Menshcen ja wenig vertraute nach allem was sie dürchlitten hatte. Sie stellte sich unwiederwillig der Leiterin des Kurses und den andern Kursneulingen vor. Danach gings auch sofort los mit einem klein Anfang wie Muffins.

Während Shiu lernte, wie man Muffins backte und Spaghettis kochte oder was auch immer heute auf dem Plan stand - Kouhei hatte es sich nicht wirklich gut eingeprägt -, lies Kouhei es sich gut gehen. Er lies sich eine halbe Stunde vom Fernseher zulallen und spielte daraufhin Wii. Wie immer verlor er im Golf während er im Tennis ziemlich gut abschnitt. Er hatte nur die Sportspiele, da ihm alles andere keinen Spaß machte und er sowieso nicht sonderlich häufig Wii spielte.

Shiu machte das Backen udn Kochen sichtlich Spaß und erstrecht mit den Frichen Zutaten, auser bei den Muffins, was ne ausnahme war. Nahc Kursshcluss machte sie sich auf den Rückweg und kam nach einiger Zeit an und klingelte. Ihre Muffins durfte sie mit nehm, das andere hatten sie dort gegessen.

Als es klingelte, trottete Kouhei langsam in sein Zimmer und zog sich erst einmal an. Allerdings nur die Hose, da er zu faul war, sich auch noch das T-Shirt überzuziehen. Nicht sonderlich eilig ging er dann an die Tür, vor der Shiu jetzt knapp 3 Minuten hatte warten müssen, bevor er ihr aufgemacht hatte. "Und, wie war der Kurs?" während er das fragte, ging er zurück in die Wohnung in der Annahme, dass sie die Tür hinter sich schließen würde. "Was gelernt?" Er stellte die Wii ein wenig leiser, damit er sie auch verstand, wenn sie etwas sagte und damit sie nicht gegen die Spielmusik anreden musste.

Shiu trat ein und schloss die Tür hinter sich, da sie begriffen hatte das er das ungern hatte. "Ja hab ich und ich hab auch was mitgebracht., zudem hatet ich spaß.", antwortete sie mit ienem lächeln und hiehlt ihm die Muffins vor die Nase. "Probier mal.", saget sie, dabei ahtet sie den Kursruam auf den halben Kopf gestellt, bis sie endlich schmeckten und ein Erfolg waren die Muffins.

"Hmm, sehen jedenfalls gut aus." Mit einem aufmunternden Lächeln schnappte er sich einen der Muffins und schälte ihn erst einmal aus dem Papierschälchen. Wie immer aß er erst die Dekoration, wie sämtliche Streusel, bevor er den Muffin selbst aß. Ziemlich schokoladig das Ganze. Kouhei war nicht unbedingt großer Schokoladen Fan, aber dafür, dass Shiu vorher noch nie wirklich was gebacken hatte war der schon gut. "Schmeckt," war seine Erläuterung zu dem Ganzen, da er sich sicher war, dass Shiu seine Meinung dazu hören wollte.

"Da bin ich froh."; sagte sie mit einem lächeln zurück und stellte den Rest in die Küche.
Danach trottete sie zurück und hockte sich aufs Sofa. "Nächstes mal machen wir Gemüseauflauf und Pudding.", sagte sie begeistert und gähnte kurz, da sie etwas müde war vom Tag.

Kouhei musste grinsen bei der Kombination von Gemüseauflauf und Pudding. Als er sich gerade wieder or den Fernseher setzen wollte, gab sein Laptop einen Ton von sich und Kouhei überprüfte seine E-mails. Er hatte wieder mehrfach irgendwelche Werbe-mails bekommen, die er ohne sie zu öffnen einfach löschte. Dann noch eine E-mail von einem Mädchen, dem er blöderweise seine E-mail-adresse genannt hatte. Diese löschte er ebenfalls kommentarlos. Das letzte war dann schließlich eine E-mail von seiner Arbeitstele, die verkündete, dass sie dieses Jahr einen Frühlingsball in der Firma veranstalten würden und dass jeder Mitarbeiter herzlichst eingeladen wäre. *Na toll,* dachte sich Kouhei. Er konnte soetwas überhaupt nicht leiden, hatte aber keine andere Wahl, als dort aufzukreuzen. Denn wenn nicht, war er der Außenseiter, der als einziger nicht kam, was ein ziemlich schlechtes Licht auf ihn warf. Spitze, dann durfte er sich wieder eine Begleitung suchen, die er nach diesem einen Abend abschießen konnte. Die letzte hatte ihm noch tagelang die Hölle heiß gemacht.
Warum mussten die denn auch jedes halbe Jahr diesen blöden Firmenball veranstalten?

"Ist irgendwas?"; fragte Shiu als sie ihn so mit einem genervten Blick sah, als wäre mal wieder was blödes im Gange was er nciht mochte. Das Wolfsmädchen selgte ihren Kopf dabei schief und kratzte sich kurz am Ohr. Wenn es was war wo sie helfen konnte, woltle sie es tuen sofern er es wollte.

"Lies selbst," sagte er einfach nur und ging zum Wohnzimmer, während er den Laptop angelassen hatte. Erw ollte am liebsten nichts mehr von diesem blöden Ball wissen, bis der Tag der Veranstaltung da war, aber er wusste, dass dieser Wunsch unrealistisch war. Schließlich musste er noch jemanden finden, der ihn begleitete und das würde mal wieder ewig dauern.
Dieses Mal lies er den Fernseher aus. Es war noch nicht sonderlich spät und im Moment würde nur lauter Schwachsinn im Fernsehn zu sehen sein.

Shiu sah ihm nach bevor sie auf den Laptop blickte und las. Sofort überzog ihre Lippen ein lächeln und freudig ging sie ins Wohnzimmer. "Ich weiss zwar nicht was ein Ball ist, aber wenn du möchtest geh ich mit dir dahin."; sagte sie aufgeregt. Sie würde es wissen wen sie dort waren was ein Ball ist, aber sie stellte es sich vor. dabei kamen die verücktesten Dinge hervor.

Kouhei sah sie überrascht an, als sie die Lösung vorschlug. Vielleicht war es wirklich das beste, naheliegenste und unkomplizierteste. Er musste sich nicht irgendwen suchen, dem er erst schöne Augen machte, damit sie mit ihm dort hinging, um sie danach fallen zu lassen. Allerdings würde er ihr dann das Kleid bezahlen müssen, was wahrscheinlich doch wieder ein wenig teurer werden würde. Während Kouhei da saß und die pro- und contra-Seiten abwog, klingelte es an der Tür. Etwas genervt, von der plötzlichen Störung, stand Kouhei auf und ging an die Freisprechanlage. Es war nur der Nachbar, der seinen Schlüssel verloren hatte und deswegen unten nicht mehr aufschließen konnte. Der Dunkelhaarige öffnete ihm die Tür und ging wieder ins Wohnzimmer. "Okay," war schließlich seine Antwort.

"Juhu."; freute sich Shiu udn prang kurz in die Luft vor freude und fiehl Kouhei um die Arme. Ihr wüdre schon das einfachste und billigste Kleid reichen, was Kouhei erleichtern würde wenn er es wüsste. Sie wollte nicht das er imemr teuere Sachen für sie kaufte und um das auch zu verhindernt überlegte sie sich ein klein Job für nebenbei des Kurses zu suchen.

Kouhei war sichtlich überfordert, als sie ihm um den Hals fiel. Normalerweise hatte er damit keinerlei Probleme, aber seit sie ihm erklärt hatte, dass für sie da mehr war als Freundschaft oder Zwecksgemeinschaft, war ihm soetwas unangenehm. Allerdings vermied er, es ihr auf irgendeine Weise zu zeigen und wartete einfach, bis sie sich wieder abgeregt hatte. "Lass uns dann nächste Woche nach etwas Passendem für dich suchen, ja?" Diese Woche hätte er dafür wahrscheinlich keinen Nerv. Er war sowieso nicht unbedingt ein Freund von einkaufen, allerdings wusste er, dass es ab und an mal sein musste und solange es nicht Stunden dauerte, konnte er sich auch damit abfinden.

Shiu lies ihn wieder los. "Ja oky."; sagte sie zustimmend und trotte zum Sofa, wo sie sich hintezte. Sie hatte sich ein Buch übers Kochen aus dem Kurs ausgeliehen, was sie nun begann zu lesen. Am ersten intresierte sie sich für die Rezepte.

(sry, hatte das falsch formuliert. Ich meinte, dass er die Haustür unten nicht geöffnet bekam und ihm Kouhei die Tür öffnete aber nicht die eigene Wohnungstür. Der Nachbar ist dann unten rein und in seine Wohnung marschiert, sry (: )

Kouhei hatte bereits sämtliche Gedanken an den nervigen Ball verschoben und damit viel wichtigeren Dingen Platz gemacht: wie der Endstand des heutigen Fußballspiels oder der Gewinner vom Dschungelcamp, was er für vollkommen sinnlos hält.

Shiu war neben den Rezepten, die sich so schwirig anhörten auch beim Ball. Sie zusammen mit Kouhei, der sie nur wie ein Zwangsmittwohner sah. Doch das ströte sie wenig, imemrhin hatte er sie bisher nicht rausgeworfen. "Gehen wir etwas raus in den Park?", fragte sie udn klappte das Buch zu, als sie dürch war.

"In den Park?" Kouhei sah sie ein wenig überrascht an. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn fragen wollte, diese miefige, nach abgestandener Luft riechende Wohnung, zu verlassen. Und vor allem hatte er auch nicht vorgehabt hier raus zu gehen. Zumindest nicht heute Abend. Also schüttelte er den Kopf. "Heute nicht, tut mir Leid." Außerdem hatte gerade sein Lieblingsverein ein Spiel und war kurz vorm Absteigen. Das musste er ja wohl sehen. Der Meinung war er zumindest. "Aber du kannst gerne gehen, wenn du willst." Er würde sie ja nicht davon abhalten, alleine in den Park zu gehen. Konnte sie gerne machen. Vielleicht würde sie ja mal jemanden treffen, mit dem sie sich anfreunden konnte oder so. Irgendwie war es nicht richtig, der einzige Mensch und Ansprechspartner in ihrem Leben zu sein. Jeder brauchte Freunde, Arbeitskollegen und dergleichen.

"Dann will ich auch nicht."; entgnete Shiu und trottete ins Shclafzimemr wo sie sich ins Bett legte und ihr Buch weiter ansah, das sie sich zuvor mitgenommen hatte, wärend sie las schlief sie ein. Sie traute sich nicht allein unter Menschen sonderlich zu gehen, da sie nicht allen traute. Das fiehl ihr ja schon schwer zum Kurs zu gehen und mitzumachen.

Während Shiu einschlief, lag Kouhei noch eine ganze Weile vor dem Fernseher. Um Mitternacht schaltete er ihn schließlich aus, da er sich daran erinnerte, dass er ja morgen wieder arbeiten gehen musste. Da musste er früh aufstehen und fit sein. Bevor er jedoch ins Bett ging, meldete sich sein Magen und verlangte von ihm, etwas Nahrung zu bekommen. Da nichts mehr wirklich im Kühlschrank war, schnitt er sich eine Scheibe Brot ab und aß diese. Sie hatten kein Nutella mehr, keien Marmelade und auch keinen Aufschnitt. Da hatte er wohl keine andere Wahl.
Daraufhin putzte er sich seine Zähne und legte sich aufs Sofa. Heute Nacht war es warm und er beschloss die dicke Decke durch die Dünne zu ersetzen. Es dauerte nicht lang, bis er eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wachte Shiu auf und saß in Wolfsform mal wieder vor Kouhei. Mit wedelnder Rute schlabberte sie ihm kurz über das Gessicht um ihn zu wecken. Er schien gestern vergessen zu haben den Wecker zu stellen, daher übernahm sie den Weckruf. Nahc ein paar mal Geschichtschlabber verwandelte sie sich zurück und trote ins Bad wo sie sich fertig machte und gemütlich hinterher iin der Küche auf Kouhei wartete.

Der Schwarzhaarige wurde von etwas Nassem geweckt. Als er aufwachte, war es nicht mehr da, aber er hatte stark Shiu in Verdacht. Als er allerdings auf seine Uhr sah, sprintete er ins Bad und machte sich fertig. Warum zur Hölle vergaß er auch immer dieses blöde Ding namens Wecker einzustellen? Als er wieder aus dem Bad kam, merkte er, dass er sich dermaßen beeilt hatte, dass er sogar noch Zeit für ein Frühstück hatte. "Morgen," begrüßte er das Mädchen, als er die Küche betrat. "Danke."
Er holte sich eine Scheibe Brot, aus der Schale, bestrich sie mit Nutella und biss hinein. Normalerweise aß er lieber Wurst oder Käse, aber davon war nichts mehr im Kühlschrank, was hieß, dass er mit dem vorlieb nehmen musste, was da war.

"Guten Morgen.", gab Shiu zurück und machte sich auch ein Brot mit Butter nur darauf, dazu trank sie ein Glas Milch. "Aber wo für Danke?"; fragte sie mit einem lächeln, obwohl sie es wusste warum er Danke sagte, denoch wollte sie es aus seinem Mund hören. Das Wolfsmädchen setzet sich gemütlich an den Tisch und lächelte zu Kouhei. Sie fand es niedlich, aber auhc witzig wie er so verwusselt war.