Einstieg:
In mitten einer Kleinstadt in der Nähe von Tokyo tapste eine Wölfin die Straße lang bis in einer Seitengasse. Alles ist meine Schuld, was habe ich getan? Sie sind weg alle weg.. Die Wölfin sackte schließlich in sich zusammen und hörte nur noch die Stimmen der Menschen und Geräuchen um sich herum. Grr.. sie sind Monster und töten uns wenns ihnen passt. Langsam schloss die Wölfin ihre Augen und verfiell in einen schlaf. Indem Moment fingen die Wolken an sich zu verdunklen und Regen tropfte auf die Erde herab.

Kouhei hatte sich diesmal etwas früher von den anderen verabschiedet und beschlossen von der Party zu verschwinden. Es hatte keinen Spaß gemacht. Dort waren sämtlicher seiner ehemaligen Bettgeschichten aufgetaucht und hatten ihn vorwurfsvoll angesehen, als wenn er ihnen nicht vorher erzählt hätte, dass er sich auf nichts festes einlassen wollte. Und trotzdem waren sie jedes Mal wieder sauer. Was sollte das eigentlich?
Jetzt war der Dunkelhaarige jedenfalls auf dem Weg nach Hause. Zwar konnte er die Seitenstraßen der Stadt nicht leiden, allerdings ging es so schneller als über die gut beleuchteten Hauptstraßen.
Den Hund bemerkte Kouhei erst, als er schon fast an ihm vorbei war. Dass das Tier jedoch kein Hund war bemerkte er ebenfalls erst bei genauerem Hinsehen. Was hatte dieses Tier hier mitten in der Stadt zu suchen, fragte er sich und betrachtete es, sich fragend, ob man es anfassen konnte, ohne Gefahr zu laufen, sich irgendetwas einzufangen.

Die Wölfin zuckte mit den Ohren als sie neber sich Schritte hörte und wedelte kurz mit ihrer Rute. Sie riss ihre Augen ein spalt um sich ein überblick zu verschaffen. Wer war das, fragte sich die Wolfin kurz und versuchte aufzustehen. Der Regen der auf ihrem blutverschmirtem Fell rieselde lies es leicht säubern und kühlte die Wunden. Als die Wölfin sich endlich auf ihre Pfoten stand machte sie einen Schritt auf den Jungen zu. Dicht vor ihm stehend wollte sie ihn anknurren, jedoch war sie zu schwach und krachte unter ihren Pfoten erneut zusammen genau in die Arme des Jungen. Dürch den gewicht riss sie den Jungen nach hinten und lag nun auf seinem Köper regungslos aber atmend.

Kouhei wich einige Schritte zurück, als die Wölfin auf ihn zukam. Das Tier war riesig. Fast schon so groß wie er selbst und hatte Zähne, so schwarf wie Rasierklingen. Er hatte eher wenig Lust Bekanntschaft mit diesen machen zu müssen. Aber bevor das Tier ihn wirklich erreichte klappte es zusammen und verlor allem Anschein nach das Bewusstsein. Blöderweise riss es ihn dabei mit um und er lag unter einem bestimmt 50 Kilo schwerem Wolf. Wow, der Abend konnte von jetzt an ja nur noch besser werden. Wie viel hatte er eigentlich getrunken? Man traf doch keinen Wolf mitten in der Stadt, das war doch nicht normall oder? Aber eigentlich hatte er es ja heute auch bei einem Bier belassen.
Als er sich unter dem Tier hervorgewühlt hatte, besah er sich dieses genauer. Anscheinend war es in einen Disput mit einem andern Wolf geraten. Zumindest liesen die tiefen Fleischwunden den Rückschluss auf soetwas zu. Tja, wohin jetzt mit dem Tier? Er konnte es ja auch nicht einfach nur hier liegen lassen. Aber mitnehmen? Das ging ja wohl zu weit.
Kouhei beschloss, es dann doch mit nach Hause zu nehmen, allerdings nur so lange, bis der Tierartzt da war.

Als er das riesige Geschöpf durch die Tür gequetscht hatte und sie endlich angekommen waren, lies er sich erst einmal auf sein Sofa fallen. Das war vielleicht anstrengend.

Es dauerte nicht lange und der Tierarzt kam vorbei. Er klingelte gemäs und trat ein als der Junge ihm geöffnet hatte. Der Tirarzt untersuchte das Tier und stellte sicher das alle Wunden gereinigt und verbunden waren. Danach blickte er den Jungen an und riet ihm sich um das Tier zu kümmern bis es wieder auf den Beinen war, da er es für ein Hund hiehlt. Gaum war der Mann aus der Wohung verschwunden wachte der Wolf auf und blickte sich um. Die Wölfin beschloss sich in ihre Mädchen Gestalt zu verwandeln. Ein lauter krach war aus dem Zimmer zu hören, als wäre was zu bruch gegang. Im Zimmer stand plötzlich ein hübches Mädchen mit rötlichem Haar und braunen Augen das Orientirungslos da stand.

Kouhei hatte sich vom Tierartzt verabschiedet und sich höflicherweise noch dafür bedankt, dass er vorbei gekommen war. Schließlich war es schon mitten in der Nacht, aber er hatte wohl eh Nachtschicht. Während sich Kouhei darüber Gedanken machte, woher er jetzt Hundefutter bekam, krachte hinter seinem Rücken, als wenn die Dielen nachgegeben hätten. War der Wolf etwa so schwer?
Kouhei drehte sich um und schrak zurück, als er das Mädchen bemerkte. Wie zur Hölle war die hier reingekommen? "Tut mir ja Leid, aber es ist mitten in der Nacht, was zur Hölle machst du hier? Und wie hast du die Tür aufbekommen? Die war doch gesichert, ich hatte ja wohl abgeschlossen." Da war Kouhei sich vollkommen sicher. "Würdest du bitte wieder gehen? Du hast hier nichts zu suchen."

Das Mädchen sah den Jungen an. "Ich wüsste auch gern wie ich hir hergekommen bin." Das Mädchen ging auf den Jungen zu und schnüffelte mit ihre Nase an ihm. "Dieser Geruch.. klar jetzt erinnere ich mich du warst der Kerl der mich in der Seitenstraße aufgesammelt hatt." Das Mädchen sprang ein wenig zurück und fing an ihn anzuknurrn. "Ihr Menschen seit Bestien, bleib blos weg von mir, wegen euch wurde ich von meinem Rudel verjagd." Das Mädchen beruhigte sich kurz. "Obwohl es meine Schuld war.." Dann aber wante sie sich wieder knurrend dem Jungen zu. Die Wölfin oder was sie auch immer war schien sich Menschen gegenüber sehr zurück zu halten.

Kouhei war verwirrt. Er hatte kein Mädchen aufgesammelt, zumindest nicht dass er wüsste. Und so viel getrunken hatte er nun auch wieder nicht. Das war ein seltsamer Tag, erst der Wolf und jetzt das. Vielleicht sollte er mal zum Psychologen gehen. Der konnte ihm da garantiert weiterhelfen. "Mal davon abgesehen, dass ich die fünf Minuten seit du hier bist die ganze Zeit schon ein Mensch war und du übrigens auch einer bist," Kouhei wunderte es, dass sie das noch zusätzlich extra erwähnte und vor ihm zurückschrak, "faselst du dummes Zeug. Was für ein Rudel denn? Ein Rudel Schafe oder was? Und was zur Hölle hast du damit zutun. Menschen leben nicht in Rudeln."
(Sry mein Internet hat sich gestern aufgehängt und es funktioniert immer noch nicht wirklich. Es hat mal wieder seine Launen -.- Ich weiß allerdings nicht wie lange das anhält)

(kein problem musste gestern eh off, srxy bin noch nebenbei am essen^^)
"Weil ich kein Mensch bin zumindest nicht wirglich." Dem Mädchen begann der Mangen zu knurren und richte auch sofort etwas. Sie folgte dem Geruch obwohl sie mitten im Gespräch war. Der Geruch führte sie zu einem Rechtigen weißen Ding, das sie öffnete udn sich die Stange Salami heraus klaute. Das Angeschnittene Ende stopfte sie sich in den Mund wärend der Rest rauskuckte, jedoch machte ihr die Ausenhaut probleme mit ihren jetzigen Zähneen auser ihre Eckzähne sind geblieben.

(Kein Thema, mach eh nebenbei Info xD)
"Und warum siehst du dann wie ein Mensch aus und sprichst unsere Sprache?" Kouhei war das alles noch zu sonderbar. Wo war hier bloß die versteckte Kamera, das war ja wohl offensichtlich eine Verarsche. "Übrigens ist das meine Salami, ich hab eh schon kaum was im Kühlschrank. Könntest du bitte aufhören alles aufzufuttern?" Er sah sie entrüstet an. Was war das denn für ein Mädchen? Benehmen hatte sie jedenfalls schon einmal nicht im geringsten. Man ging doch nicht einfach an andererleuts Kühlschränke und bediente sich, ohne gefragt zu haben. Das war ja wohl unerhört.
Kouhei beschloss einen Schlussstrich zu ziehen und ging zur Tür um ihr diese offen zu halten. "Also ich weiß ja nicht, was das soll und woher du plötzlich kommst und überhaupt, aber würdest du jetzt bitte gehen. Ich hab mich wohl anscheinend sowieso noch um ein verletztes Tier zu kümmern." Das der Wolf verschwunden war, war dem Dunkelhaarigen bisher noch nicht wirklich aufgefallen. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich über die merkwürdigen Gewohnheiten dieses ausgesprochen merkwürdigen Mädchens aufzuregen.

(oky^^, mal etwas Herzschmerz einbau^^)
Das Mädchen lies die Salami auf den Boden fallen. "Da hast du deine Salami ." Sie trote ein wenig auf ihn zu und die Tür. "Ihr Menschen werdet euch wohl nie ändert. Ihr macht es immer so wie euch es passt, egal wie viele ihr schon getötet habt.", sprach sie noch mti leicht trauriger Stimme und verwandelte sich vor seinen Augen in Wolfsform und verschwand aus der Tür. Ein scheinbar letztes mal drehte sie sich zu ihm um eher sie weg rannte. Die Fähe rannte dürch die dunkelheit der Nacht so weit ihre Pfoten sie trugen, vorbei an den Straßenlichtern bis zum abgebrannten Wald. Dort schob sie mit ihre Pfote etwas von der verbrannten Erde weg und hervor kam ein kleines günes Pflänzchen. Der Regen hatte den erfeuchtet was gut für die neuen Keimlinge war. Müde und Traurig lies sie sich etwas abseits unter einem abgebrannten Baum nieder. Mit einem Blick zum Halbmond und erhobenen Kopf begann sie an zu heulen.

(Ich geh gleich erstmal zum Klavierunterricht, bin geschätzt etwa um halb 8 fertig (: )
Kouhei starte dem etwas nach, das vorhin noch vor seinem Kühlschrank gestanden hatte und seine Salami gefressen hatte. Er hatte heute abend doch nichts getrunken, was zur Hölle war das denn dann? Fantasierte er mitlerweile schon? War er verrückt geworden? Menschen verwandelten sich nicht einfach in irgendwelche Tiere oder Wölfe oder was auch immer. Menschen waren Menschen und fertig. Schluss, Aus, Ende.
Immernoch ziemlich verwirrt schloss Kouhei die Tür, entsorgte den Rest der Salami und ließ sich auf sein Sofa fallen. Als sein Laptop blinkte weil er eine email bekommen hatte, wurde die Neugier zu groß. Er begann zu googeln. Vielleicht hatte er ja mal einen Film gesehen und davon ein Trauma oder dergleichen.
In der nächsten halben Stunde googelte er nach Gestaltwandlern, Werwölfen, Wolfsmenschen und allen möglichen anderen Begriffen. Das einzige was er dazu fand, waren allerdings sämtliche Fantasiegeschichten aus irgendwelchen Büchern wie twilight oder Harry Potter. Das brachte ihn nicht sonderlich weiter. Vielleicht sollte er es einfach als Spinnerei abstempeln und mit dem Thema abhaken. Es brachte sowieso nichts jetzt weiter darüber nachzudenken, was er da vorhin gesehen hatte.
Kouhei schaltete den Fernseher ein.

(ok bs schon mal)
Die Fähe hörte auf zu Heulen und trottet langsam zur Stadt zurück und dürch die Straße. So gern wollte sie zu ihm zurück und ihn wieder sehen, schließlich verdankte sie ihm ihr Leben und doch schmiss er sie raus. Stehend vor dem Gebäude in der sich seine Wohung befand bemerkte sie nicht das hinter hir ein Mensch auftauchte. Unaufmerksam wurde sie gepackt und in Ketten gelegt. Irgend jemand zehrte sie mit sich und alles was sie tuen konnte war laut zu bellen in der Hoffnung der Junge würde sie da raus holen, doch würde er es wirglich tuen nach alldem? Sie musste sich dem wohl ergeben. Nachdem sie wegebracht wurde und in ein Käfig gespeert wurde schlief sie erstmal Müde und erschöpft ein. Erst am nächsten Tag ging es weit her. Dier Sonne schien und in einer alten Farbrig begannen Menschen mit ihren Hundekämpfen, eine davon war die brauen Wölfin. War ihr Leben nun vorbei?

Kurz nachdem Touhei den Fernseher angeschaltet hatte bellte einer dieser Drecksköter der Nachbarn das halbe Viertel zusammen. Wie jedes Mal, wenn dieser Köter vorbeikam, tappte Kouhei - sich in seiner Ruhe gestört fühlend - ans Fenster um einen Blick auf das VIeh zu werfen, das ihn da jedes Mal wieder zu Tode erschreckte. Bloß war es dieses Mal das Tier, welches er mit nach Hause genommen hatte und das als Mädchen vorhin wieder seine Wohnung verlassen hatte. War denn heute gar nichts normal? Okay, bellen war normal, aber es war definitiv seltsam, dass irgendwer dieses Tier einfing und wegschleppte. Als Kouhei an der Haustür unten angekommen war, sah er nur noch den Transporter von hinten und kam nicht um die Frage herum, wer ein Tier in Ketten legte. Als er wieder reinkam rief er erst einmal beim Tierschutzverband an. Zwar musste er behaupten, dass es sein Hund war, aber daraufhin wurde ihm zugehört. Er schilderte, was er gesehen hatte, dass er jedoch nicht rechtzeitig vor Ort war. Das Einzige was er ihnen durchgeben konnte, war das Kennzeichen des Fahrzeugen. Vielleicht konnten sie dem Tier ja helfen und es auswildern oder so. Nur blöd, dass er behaupten musste, dass es sein Haustier wäre.

Da es mittlerweile ziemlich spät geworden war, beschloss Kouhei sich erst einmal schlafen zu legen und morgen weiterzusehen. Vielleicht war alles ja bloß ein Traum.

Ein Kampf nachdem anderen musste die Fähe hinter sich lassen, bis endlich die Polizei samt Tierschützer kamen. Wärend des ganzen gewussels konnte die Fähe entkommen und rannte sofort zu Kouhei und stellte sich klingelnd vor seiner Wohungstür in ihre Menschengestalt. Sie wusste nicht wo sie sonst hinsollte, also wollte sie bei ihm bleiben, ob es ihm passte oder nicht.

Kouhei wurde von einem Klingeln geweckt. Nachdem er ans Telefon gegangen war merkte er, dass dieses gar nicht geklingelt hatte sonder die Wohnungstür der Grund für die lärmende Störung war. Wer zur Hölle kam denn so spät nachts noch vorbei?
Gähnend und im Schlafanzug machte Kouhei die Tür auf und sah diese Rothaarige davor stehen. "Bist du ruhig, wenn ich dich reinlasse?" Alles was der Dunkelhaarige wollte, war seine Ruhe und sein Schlaf. Immerhin musste er morgen früh wieder aufstehen um zu arbeiten. "Ich besorg dir dann morgen was du brauchst, aber heute musst du wohl erst einmal damit vorlieb nehmen, dass ich ein Mensch bin und erwarte, dass man sich hier nicht vollkommen daneben benimmt." Er schloss die Tür hinter ihr, da es doch langsam etwas kalt wurde.

"Ich werde versuchen mich zu benehm, aber bitte lass mich nei weider allein.", weinend fiehl sie ihm um die Arme.
Sie drückte sich an ihn und vergrub ihr Gessicht in sein Oberköper.
"Ich hatte solche Angst überall Ketten, Käfige und Hunde die Kämpfen. Ich dachte mein Leben wäre vorbei.", schluchtzte sie und wollte den jungen gar nicht erst los lassen.

"Öhm." Das alles kam dann doch etwas plötzlich. Kouhei hatte sich noch nicht einmal annähernd an den Gedanken gewöhnt, dass es soetwas wie Werwölfe allen ernstes gab und da fiel ihm eines dieser Mädchen schon in die Arme. Da sie nicht eine derjenigen war, mit der er mal eben eine schnelle Nummer schieben würde, sondern die er hier wohl eine Weile wohnen lassen müsste, beschloss er, ihr nicht zu nahe zu kommen und sie fürs erste auf Abstand zu halten. Er nahm sie also in die Arme und klopfte ihr, mit der Situation ein wenig überfordert, auf den Rücken. "Okay. Das wird schon wieder ja?" Er legte eine kurze Pause ein. "Aber wie wärs, wenn du mich erstmal loslässt und dich ausschläfst?"

Shiu lies Kouhei los und wichte sich die Tränen weg, gefolgt von einem nicken nahm sie ihre Wolfsgestalt an und legte sich gemütlich aufs Sofa wo sie sofort einschlief. Sie tärumte von freüher als sie noch mit dem Rudel im Wald lebte. Von ihre Geburt bis hin zu ihrem jetzigen alter und somit auch ihre Traurigen und schrecklichen Erlebnisse, denoch fühlte sie sich geborgen und warm in der Wohnung.

Bevor Kouhei ins Bett ging, musste er sich ersteinmal kaltes Wasser ins Gesicht spritzen und wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen zu können. Was ein seltsamer Abend. Jedoch hielt er sich nicht mehr lange mit diesem Gedankengang auf, da er mittlerweile einfach nur noch müde war. Schließlich legte er sich ins Bett und war im Gegenteil zu dem Mädchen, erst nach einer gefühlten Ewigkeit eingeschlafen. So wirklich wohl fühlte er sich nicht, mit einem Wolf in der Wohnungen, der alle Menschen zu hassen schien.
Dennoch wachte er am nächsten Morgen unversehrt auf. Da er seinen Wecker nicht gehört hatte, war er bereits viel zu spät dran. Statt den Wolf zu wecken, schrieb er ihr einen Zettel, auf dem stand, dass er arbeiten war, sie es sich doch gemütlich machen soll - möglichst ohne etwas kaputt zu machen - und dass er am Nachmittag wieder nach Huase kommen würde. Mit einem Rums schloss er die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg.

Die Fähe erwachte und streckte sich asugiebig eher sie sich verwandelte udn den Zettel las. Hungrig machte sie sich an den Kühlschank dort war aber nichts was ihr geschmacksmäsig gefiehl Ihr blieb also nix übrig als zu warten. Gelangweilt leif sie in der Wohnung umher bis sie sich entschied seinem Geruch zu folgen. Als sie am Ziel war wartete sie geduldig vor dem Arbeitsplatz von Kouhei.

Als Kouhei am späten Nachmittag das Gebäude verließ und sich auf seinen wohl verdienten Feierabend freute, traute er seinen Augen nicht, als er das Wolfsmädchen sah. Woher zur Hölle wusste sie, wo er hin gegangen war. Er war sich ziemlich sicher, dass sie noch tief und fest geschlafen hatte, als er sie verlassen hatte. "Gut geschlafen?" Er ging an ihr vorbei, ohne ein Wort der Begrüßung - freundlich wie er nunmal war (:D) - und erwartete, dass sie ihm hinterherrannte. Immerhin würden sie jetzt einkaufen gehen und sie würde ihm mitteilen, was sie brauchte, was er wahrscheinlich dann von seinem Geld bezahlen konnte. *Yippie*. Dabei wusste er noch nicht einmal wie sie hieß und was sie eigentlich war. Normal war sie jedenfalls nicht, so viel stand fest. "Warst du schon ml in nem Supermarkt?" Er fragte vorsichtshalber nach, bevor er den Laden mit ihr betreten würde. Nicht, dass sie es für ein all-you-can-eat Buffet hielt und sich einfach durch die Fleischtheke futterte. Das wollte er lieber vermeiden, hier kannte ihn jeder, weshalb er es in der Vergangenheit auch vermieden hatte, sich mit Frauen blicken zu lassen.

Shiu rannte ihm hinter her und holte ihn so ein das sie neber ihm gehen konnte. "Ja hab ich zum teil, aber ich hatte auch schlecht geträumt." Als sie vor dem Laden standen sah sie sich es genau an und nahm alle Gerüche darin war. "Ja ich hatte mri immer die Würstchen geklaut.",antworte sie und legte dabei ihren rechten Zeigefinger an den Mund. "Ich heise auserdem Shiu und du?"; fragte sie dann neugirig wie sie war. *:P* Denoch wollte sie mit Kohei einkaufen, den irgendwie mochte sie seine nähe auch wenn er es nicht so sah. Das dort auch andere Mädchen warnen konnte sie nicht ahnen.

"Kouhei." stellte er sich vor, allerdings war es doch ein wenig zu spät für das sonst so übliche 'freut mich dich kennen zu lernen'. Immerhin kannte er sie ja bereits seit gestern. "Okay. Merk dir eins. Wir klauen nicht mehr, ab heute wird alles schön brav bezahlt, was wir hier mitnehmen, klar?" Irgendwie hatte er das Gefühl, dass ihr Gesellschaft doch ziemlich fremd war. Zumindest kam es ihm so vor. "Wenn irgendwer fragt, sag ich einfach, du bist eine Freundin meiner Schwester und du hast im Moment wenig Geld, weil das Studium ziemlich teuer ist, okay?" Dass sie in Wirklichkeit nachts als Wolf herumlief, würde ihm garantiert niemand glauben, da war sich Kouhei sicher. Das musste erst gar nicht erzählt werden, am Ende landete er noch in der Klapse und wurde sein Leben lang als verrückt abgestempelt, nur weil er die Wahrheit erzählt hatte. Mittlerweile begann er die ganzen Verrückten zu verstehen, die von Vampiren faselten oder irgendwelchen anderen übernatürlichen Mythen. Das hier war ja schließlich auch nicht normal und trotzdem, da war er sich mittlerweile sicher, war es real.

"Ist gut und ich möchte gerne das Essen was du isst, aber trinken würd ich gern Milch und kein Alkohol wie du." Shiu erinnerte sich daran Flaschen Bier und co. in der Wohnung gesehen zu haben und kontne sich denken das er das trank. "Aber was ist ein Studium?", fragte sie neugirig da sie es ja nicht kannte und lief gelassen mit ihm in den Supermarkt. Das Mädchen blickte sich um und nahm alle gereüche auf, alerdings mochte sie die von Zwibeln udn Knoblauch ungern.