(Ist es endlich fertig bei den zweien? >_<)

Mira war zwar schon recht erschöpft, schaffte es aber dennoch sich mit beiden Armen zu stützen, um diese Stellung mit vollen Zügen zu geniessen. Zum Teil hatte sie die Augen und den Mund geschlossen, stöhnte dennoch manchmal laut auf. Es gefiel ihr, wie ihre Kitzer aneinander rieben, dieses Gefühl toppte alles von vorhin und dies bemerkte sie auch bei ihrer Freundin Aria, welche viel lauter stöhnte, als sie es vorher schon getan hatte.
Langsam machten ihre Arme schlapp, aufhören wollte sie aber noch immer nicht, darum schlung sie ihre Arme um Aria, die sich ihre Brüste massierte. Die Nähre, die beide nun hatten war ebenfalls schön, da konnten sie sich sogar küssen, mit der Zunge spielen, auch wenn sie unten weitermachten.
Mira stöhnte lauter und lauter, da sie selber ein schnelleres Tempo hatte, was ihr sehr gefiel. Sie rieben die Brüste gegeneinander und die Kitzer, auf und ab, so ging es einige Minuten, bis Mira sehr laut aufstöhnte und sich etwas fester an Aria drückte, sie war gekommen, hatte endlich ihren Höhepunkt erreicht.
Mit verliebten und erschöpften Blick, starrte sie ihr in die Augen, daraufhin ein Kuss und ein verführerisches Grinsen.

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(xD ist schon okee... hoffe du hast aber auch verständniss, dass es bei ihnen jetzt nicht soweit kommt, >_< es passt einfach nicht so zu ihrem Charakter)

Kenji redete ihr wieder ein, dass es auch wen sie ein Mal hatte ganz bestimmt nicht ihre Schuld sein und drückte sie bereits sanft nach unten, obwohl sie weiter sprechen wollte. Schon wurde sie am Bauch geküsst, es fühlte sich gut an, doch etwas in ihr, wollte all dies verhindern, wollte noch nicht, dass es so weit kam und dieses Gefühl gewann schliesslich, Freya war noch nicht bereit.
"ehm..."
Sie drückte die Zähne fest gegeneinander, ihre Augen waren schon wieder etwas feucht, wegen dem Schmerz und der Vorstellung, dass wen sie ihn nun aufhalten würde, er sie nicht mehr mögen könnte...
Seine Küsse gingen weiter nach oben, er küsste ihre Brüste, was sie leicht zum stöhnen brachte. Als ihr das Gefühl überkam, dass er gleich ihren BH öffnen wollte, ergriff sie all ihren Mut und umschloss sacht seine Hände. Als Freya anfing zu sprechen, schien es aber schon wieder so, dass der Mut verflogen war.
"K-Kenji... i-ich bin noch nicht so weit, ich dachte ich wäre es... a-aber, es geth nicht, K-Kenji, ich kann nicht"
Fest schloss Freya die Augen und legte eine Hand sogar über sie, um ihr selber die Sicht zu versperren. Das schlimmste erwartete sie nun, hoffte zwar, dass es anders kam, doch etwas sagte ihr, dass er nun bestimmt wütend auf sie werde...

Als Mira ihr näher kam, verspürte sie zwischen diesem unglaublichem Gefühl, welches sie verspürte auch Schmerz. Die Position war etwas Schmerzhaft, doch das schöne gefühl war stärker. Die Küsse genoß sie und auch die Zungenküsse gefielen ihr sehr, doch als Mira fertig war, da geschah es auch schon. Fast zeitgleich mit Mira stöhnte sie laut auf, dabei verspannte sich dann etwas ihr Körper und sie ließ sich vollkommen entkräftet ins Bett fallen und atmete Schwer. Sie erblickte Miras Augen und erstarrte schon fast. Dann bekam sie den Kuss von ihr und sah das Grinsen. Verliebt lächelte sie zu ihr und wischte sich mit der Handfläche ihren Schweiß von der Stirn. Sie verschrenkte die Hände auf dem Mal auf ihrem Bauch und guckte zur Seite.
"Das war toll", meinte sie und guckte mit leichten Freudentränen in den Augen zu Mira, "Es ist soll lange her, das mir so etwas passiert ist. Aber jetzt... bin ich müde..."
Sie konnte noch nicht mal fertig reden, da war sie bereits eingeschlafen, während sie ihre Arme leicht um Mira gelegt hatte.
"Daisuki...", murmelte sie im Schlaf, jedoch war die Fortsetzung davon im Moment etwas unpassend, "Daisuki... Freya-chan."

(Daisuki heißt auch ich liebe dich auf japanisch^^)

(Hab ich nix dagegen^^ Du spielst freya, du bestimmst über sie xD)

Kenji hörte ihr leises "ehm" und merkte dann, grade als er ihren BH öffnen wollte, das sie ihn stoppte. Er hörte ihr schüchternes Gestammel und sah was sie tat. Er musste leicht Kichern und fing dann richtig anzulachen und schloss sie fest in seine Arme und drückte sie ansich, während er die hand von ihren Augen nahm.
"Irgendwie kann ich das verstehen", sagte er und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn, "Außerdem liegt es auch ganz bei dir, ob du bereit bist oder nicht und wenn ich zu weit gehe, bevor du es willst, dann würde ich mich dafür schämen. Auch wenn ich sagen könnte, du meintest es wäre okay, wenn du noch nicht für so einen Schritt bereit bist, dann gehen wir diesen Schritt auch erst, wenn du denkst, es ist an der Zeit dafür und solange werde ich es wahrscheinlich noch aushalten Freya."
Er streichelte etwas durch ihr Haar und knuddelte sie dann durch. Anschließend ließ er etwas Locker und zog ihr den Pullover an, stoppte aber, als der Kragen noch über der Nase war.
"Kawaii", sagte er mit einem Lächeln, zog den Kragen an seinen ursprünglichen ort und gab Freya einen leidenschaftlichen und tiefen Kuss auf die Lippen.

Mira hatte sich hingelegt, die Augen geschlossen, hinderte sich aber selber daran einzuschlafen. Die Frau stand nach 10 Minuten auf und zog sich an, mit leich verärgertem Blick, sah sie zur schlafenden Prinzessin runter, welche sie noch kurz über die Brust streifte.
"Immer noch nicht über diese Freya hinweg...?"
Sie musste grinsen, richtig fest kümmerte sie die Sache nicht, dass Aria das andere Mädchen erwähnt hatte, als sie eingeschlafen war. Wieso auch, eigentlich hatte sie Aria nur für ihren eigenen Vergnügen gebraucht und da Kenji wollte, dass sie ihre Zeit eben diesem Mädchen widmete. Leise schloss sie die Tür hinter sich, während sie durch das Haus lief, band sie sich ihre roten Haare zusammen.
Draussen, als sich die Blumenwiese zeigte, schien es, als würde Mira mit sich selber reden, was natürlich nicht so war.
"Seht zu, dass dieses Mädchen bis morgen Mittag diese Welt nicht verlässt"
Man konnte gekicher hören, bevor sie im Nichts verschwand. Für Aria war es sowieso schwer, diese Welt ohne Mira zu verlassen, da sie die Gabe besass in beliebige Welten zu gehen, ohne ein riesiges Portal.

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Freya war erleichtert zu hören, dass Kenji einverstanden war und überhaupt nicht böse. Sie richtete sich wieder auf, als er sie auf die Stirn küsste. Natürlich konnte man wieder ein Lächeln sehen, zwar ein noch etwas unsicheres. Erst als der Pulli voll angezogen war, fühlte sie sich sicher, knuddelte deshalb auch wieder Kenji und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich wie er es tat.
Vorher, als Kenji sie anzog und dann "Kawaii" rief, hatte sie etwas mit den Ärmen gewedelt und ihn versucht anzusehen, was aber schwer war, da ihr Pulli die Sicht versperrte.
"Kenji... es ist schon spät, möchtest du nicht über die Nacht bei mir bleiben?"
Kam aus ihren Lippen, als der schöne Kuss von ihr gelöst wurde. Freya wollte nicht, dass er jetzt ginge, auch wen vor wenigen Minuten peinliche wiederrum auch schöne Sachen passiert waren. Heute Nacht, hatte sie einfach vor neben ihm zu schlafen und wieder einmal gut zu träumen.


(Sorry irgendwie schreibe ich gerade komisch, kommt aber bestimmt daher, dass ich echt müde bin xD)

(Is doch nicht schlimm, wenn du müde bist, geh lieber schlafen und poste wenn du wieder fit bist^^ Aber ich find nicht das du komisch geschrieben hast^^)

Kenji hörte, was sie fragte, als der Kuss endete und sofort lächelte er ein Stück mehr als er es vorher tat und streichelte sie ein wenig am Hinterkopf.
"Ich bleibe gerne über Nacht hier", antwortete er und guckte kurz aufs Bett, "Glaubst du das Bett reicht für uns Beide? Obwohl, wenn ich so drüber nachdenke, dürfte schön kuschelig sein, nicht war?"
Er lächelte sie an und knöpfte sich die Jacke, welcher er trug auf und legte sie auf einen der Stühle. Anschließend guckte er sich ein wenig um und guckte Freya schief an, natürlich mit einem leichtem Lächeln.
"Mach du dich mal fertig, ich geh kurz raus und mach mich auch fertig", meinte er und stand auf und war bereits auf dem Weg nach draußen, "Aber du hast eine warme Decke, oder? Mir wird schnell kalt, deswegen frage ich nur schon."
Er öffnete die Tür und ging nach draußen. Dort zückte er schnell sein Handy und wählte Miras Handynummer an.
"Na Schwesterherz, hast du Aria gefunden? Hast du es irgendwie geschafft, dich zu amüsieren? Sorry das ich dich vorhin so hängen lassen hab, dafür mach ich morgen eine Pause mit dem Plan und wir machen was zusammen, okay?", fragte er sie per SMS und steckte das handy dann auch wieder weg. Schnell knöpfte er noch sein Hemd auf und entledigte sich seiner Hose und stand in langer Boxershorts und t-shirt da.
"Freya, du lässt mich rein wenn du fertig bist, oder?", fragte er freundlich und wartete dann geduldig.

Freya guckte ebenfalls aufs Bett und legte verwundert den Kopf schräg.
"Das Bett ist doch gross, oder brauchst du so viel Platz?"
Sie lächelte und stand auf, als Kenji aus dem Zimmer trat. Als antwort nickte sie und zog, mit dem Rücken zu ihm den Pulli wieder ab. Schnell blickte sie über ihre Schulter und schloss, als er unten war die Tür. Irgendwie bekam sie das Gefühl, schnell schnell alles bereit zu machen, damit sie Kenji nicht all zu lange warten liess. Lange, dünne Wasserarme schossen aus dem Boden, einige machten das Bett und brachten eine zweite dicke Decke. 4 weitere brachten Freya ihr weisses Schlafkleidchen und da diese Arme aus Wasser bestanden, konnte sie sich lustigerweise auch gleich ihr Gesicht waschen.
Nach 2 Minuten war alles bereit, bevor sie aber die Tür wieder aufschloss, warf sie ihr Haar zurück, welches wild aufstand, als sie so hetzte und liess die Arme verschwinden, ihr Zimmer sah so aus, als wäre nichts magisches da gewesen.
Freya trat raus und küsste Kenji mit einem Lächeln und liess ihn schliesslich rein.
"Hoffe die Decke ist genug dick für dick ^^"

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Mira brauchte lange zum antworten, sie war nämlich in einer Bar und trang genüsslich ihre Belohnung. Bier floss so in Mengen ihre Kehle hinab und salz Erdnüsschen, welche der Barkjunge ihr mit einem bewundernswerten Lächeln ihr hinstellte. Wegen dem lautem Lachen der anderen, bemerkte sie das kurze Klingeln ihres Handys gar nicht. Bald wurde es von Qualm und Schweiss der Menschen stickig und sie ging raus. Wie immer blickte sie dann auf ihr Display um zu sehen, ob sie irgendeine Nachricht bekam, es waren zwei und eine war von ihrem geliebten Bruder, dem sie dann gleich zurück schrieb.
>>Kenji-chan >_<
Jaaa, hab die Kleine gefunden und mich prächtig amüsiert, die schläft gerade weit von mir entfernt... Schön das du die Pflichten eines Bruders auch mal erfüllst, freue mich auf morgen =P
Schlaf gut, liebe dich <3 <<
Mit einem breiten Grinsen steckte sie ihr Handy zurück und gröllte, als sie wieder in der Bar war, sie wolle gleich noch mal ein Bier, darauf erfreutes Geschrei, die Sauferei konnte vorfahren.

Kenji hörte Freya rauskommen und merkte auch gleich, wie sie ihn küsste. Er erwiderte den kurzen Kuss und hörte ihre Frage. Er guckte kurz an Freya vorbei zur Decke und lächelte dann etwas.
"Ja, glaub schon, danke", sagte er und drückte sie, "Wenn nicht, du bist ja da und dann dürfte das schon warm genug sein."
Er gab ihr einen leichten Kuss und legte seine Sachen unten an den Fuß des Bettes. Dann nahm er sich Freyas Hand und legte sich mit ihr ins Bett und deckte sich und sie erstmal zu. Nachdem er sie noch in den Arm nach, gab er ihr einen Kuss auf die Lippen und streichelte sie ein wenig.
"Schlaf gut, Freya", sagte er und nickte dann auch schon ein. Der gesamte Tag hatte ihm schon ziemlich zu schaffen gemacht und da ging es nicht anders, als einzuschlafen.

Freya legte sich zu ihm hin, während er die Decke über beide legte.
"Träum schön"
Sie umarmte ihn und drückte ihn recht an sie, damit er etwas wärmer bekam. Ein schöner gute Nacht Kuss und er nickte schon ein. Eine Weile betrachtete sie ihren Freund und lächelte, als sie merkte, dass er bereits tief und fest schlief. Vorsichtig strich sie ihm die Wange entlang und legte ihre Stirn ganz sacht gegen seine, sie flüsterte natürlich, damit sie ihn nicht aufweckte.
"Ich liebe dich, Kenji"
Freya blieb wo sie war, mag es nämlich selber nicht so, wenn sie im Schlaf ihren Platz nicht hatte, rückte darum nicht näher an Kenji. Langsam schlossen sich ihre Augen, von der Müdigkeit übertrumpft schlief sie auch ein, obwohl sie noch nicht wollte. Die gemütliche Nähe, die Wärme und die Nacht umgab die zwei und brachten ihnen einen schönen Schlaf.

Nächster Tag: Vormittag

Aria wachte langsam in dem Bett, in welchem sie geschlafen hatte auf. Ihr ganzer Körper war noch ziemlich schlaff, doch mit etwas mühe zog sie erstmal die Decke so, das sie nicht mehr ganz so wenig anhatte. Dann nieste sie ein wenig.
"Hätte sie mich nicht zu decken können?", fragte sie, während sie nach ihren Sachen guckte, welche unter zusammengelegt lagen, //Die waren im Zimmer und habe mich nackt gesehen >.Sie stand langsam auf und griff sich dann die Sachen, welche unten lagen. Langsam zog sie sich an, gähnte und nieste dann nochmal. Sie rieb sich leicht die Augen und stand dann erstmal auf, stand aber noch etwas wackelig auf den Beinen.
//Was ist den jetzt los?//, fragte sie sich, //Warum fühl ich mich so schwach? Egal, wahrscheinlich hab ich einfach nur Hunger.//
Sie taumelte leicht zur Tür und drückte diese auf, wo sie dann auch gleich auf den Tisch guckte, wo anscheinend noch etwas essen übrig war. Sie setzte sich an einen der Stühle und griff sich etwas zu essen.
//Ich fühl mich irgendwie einsam//, dachte sie sich und stocherte leicht mit einem Messer in einem Brötchen rum, //Ich will zurück nach Hause.//


Kenji schlief die ganze Nacht über sehr ruhig und hielt Freya die gesamte Zeit in den Armen, jedoch nicht zu nah. Nach langem, erholsamen Schlaf, wachte er dann auf. Er sah Freya schlafend in seinen Armen und musste gleich etwas Lächeln. Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn und stand dann vorsichtig auf. Schnell beschrieb er einen kleinen Zettel und ging dann nach unten in die Küche.
>>Freya, ich bin unten in der Küche falls du mich suchst, ich mach dir was zu essen, also komm einfach runter wenn du Hunger hast oder zu mir willst^^<<
Unten fing er dann auch schon an, Sachen zusammen zusuchen und etwas zuzubereiten. Nebenbei zückte er sein Handy und tippte wieder eine SMS an seine Schwester.
>> Mira-chan ;D
Ich hab dich auch total Lieb und ich komm dann später zu dir, ich frühstücke nur noch schnell eine Runde mit Freya und danach machen wir, worauf du lust hast^^<<

Freya wachte langsam auf, sie musste gar nicht hinsehen, spürrte schon vorher, dass Kenji nicht mehr im Bett war. Sie legte sich auf den Rücken und rieb sich die Augen, so setzte sie sich dann richtig hin und machte vorsichtig die Augen auf. Die Rolladen waren noch unten, darum konnte sie nicht geblendet werden. Etwas ungeschickt kam sie vom Bett, musste sich aber noch von der Decke befreien, was schwierig war, da die um ihr Bein gewickelt war. Am Morgen fehlte ihr meistens die Kraft rumzuhüpfen, schon zu Lächeln und einfach fit zu sein, darum sah es aus, als sei sie ein Zombie, als sie ihre Rolladen hoch zog.
Als ihr der Zettel ins Auge sprang und ihn lass, kamen manchmal komische Geräusche von ihr. Bevor sie runterwatschelte, schlüpfte sie noch in ihre hellblauen Hausschuhe, welche vorne ein niedlicher Kopf von einem Hund hatte, mit grossen Schlappohren.
"Kenji?"
Als sie ihn in der Küche sah musste sie lachen, als wäre die Energie endlich angekommen. Ein Kuss auf die Lippen und dann umarmte sie ihn.
"Guten Morgen, hast du gut geschlafen?"

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Ihr Handy vibrierte und machte ein kurzer Ton, dies reichte um Mira aufzuwecken. Langsam hob sie den Kopf vom Bartresen und blickte sich um. Der Barhocker, liess sich 360° drehen, was ihr einen besseren Ausblick erschaffte. Sie war erstaunt, als sie die vielen Frauen und Männer sah, die auf dem Boden schliefen auf anderen Hocker oder auf den Tischen. Die Party gestern war wirklich genial. Viel Alkohol war geflossen, beim Tanzen, konnte man auch sehen wie die Menschen miteinander rummachten und sich begrabschten, dennoch war es ein super Abend und so wie es aussah auch ein langer. Sie sank vom Hocker runter und als sie sich streckte, knackste alles. Mit einer Grimasse rieb sie sich am Rücken.
"Aau... scheisse, das ist wohl keine gute Schlafstellung"
Sie lass die SMS war aber zu faul um zu antworten. Mira nahm sich einen langen schwarzen Mantel, der auf dem Boden vor der Tür lag und eine Sonnenbrille einer Frau, die hinter dem Tresen neben einer Vodkaflasche lag und schlief. Mira ging nun raus und löste den Haargummi und liess ihre Haare im Wind wehen, während sie nach Hause lief.
Sie war müde und verschwendete keinen Gedanken an Aria.

Als Aria fertig gegessen hatte, fühlte sie sich gleich besser und ging durch den Raum zur Tür, welche sie versuchte auf zumachen, jedoch öffnete sich diese kein Stück. Sie schlug gegen die Tür und wirkte auch etwas panisch deswegen.
//Die haben mich eingesperrt, diese kleinen Viecher//, dachte sie sich und guckte durch eines der Fenster nach draußen, //Wo ist diese Mira? Ich will hier raus...//
Sie ging zu dem Fenster und guckte hindurch auf eine weite Wiese. Sie konzentrierte sich und mit einer Art goldenem Gewehr zerschoss sie das Fenster und sprang hindurch. Hierbei bildeten sich wieder leichte Kratzer an ihrem Arm, die sie jedoch nicht interessierten. hektisch griff sie in ihre Tasche, doch ihr Handy war nicht drin. Ein unglaubliches Schlamassel. Sie ging einfach weiter, bis sie dort angekommen war, wo sie am Vortag aufgewacht war. Dort lies sie sich ins Gras fallen.


Kenji war noch immer am Kochen, als er dann ein paar Schritte hörte, die sich der Küche näherten. Er legte die Sachen, die er in den Händen hatte zur Seite, doch hatte er nicht die zeit, die Topflappen, welche er noch an den Händen hatte auszuziehen, da wurde er auch schon von Freyas lächelndem Gesicht und einem leichten Kuss begrüßt, gefolgt von einer Umarmung.
"Ich habe sehr gut geschlafen, ging ja auch nicht anders", sagte er mit einem Lächeln, "Und du? Wie hast du geschlafen? Nebenbei, ich bin bereits mit dem Essen fertig. Du setzt dich einfach schon mal und ich decke den Tisch, okay? Danke."
Er hatte ein freundliches Lächeln im Gesicht und wartete bis sie sich setzte, da fing er auch schon an, die zwei Pfannen auf den Tisch zu stellen und allerlei anderes Zeugs. In der einen Pfanne war Rührei zu erkennen und in der anderen Spiegelei, jedoch in Beiden nicht unbedingt grade viel, doch für 2 personen genug.

Freya nickte und setzte sich erst einmal, bevor sie antwortete. Sie stellte den Stuhl noch anders, damit sie Kenji betrachten konnte. Die roten Topflappen an seinen Händen konnte sie auch nicht ignorieren. Sie kicherte und stellte sich gleich mal vor, wie er als Vater aussehen würde, mit Kindern in der Nähe und er kochte für die ganze Familie... süss ~.
"Ich hab' auch gut geschlafen! Sogar geträumt, wiedereinmal ganz schön"
Als er das Essen zu Tisch brachte, drehte sie den Stuhl normal hin und musterte begeistert das Essen, welches einfach nur köstlich aussah.
Ihr fiel etwas ein, was sie umbedingt noch erledigen musste, bevor sie anfing mit Kenji zu frühstücken.
"Komme gleich!"
Mit ihren riesigen Hausschuhen rannte sie die Treppe hoch, in ihrem Zimmer angekommen, schnappte sie ihr Handy, welches auf ihrem Nachtisch lag und tippte schnell eine Nachricht an Aria.
>>Hallo... hoffe dir geth es gut. Ich bin nicht mehr wütend auf dich, war es eigentlich nur die ersten Sekunden, wegen dem Schock, aber ich wäre wirklich froh wen du wieder nach Hause kommen würdest, ausser natürlich du bist wütend auf mich...
Vermisse dich, Freya<<
Bevor sie auf senden klickte, lass sie die SMS durch, um sich sicher zu sein, dass sie nichts blödes geschrieben hatte. Das Handy warf sie auf ihr ungemachtes Bett und lief wieder runter, wo schon alles gedeckt war. Wieder lächelte sie wie ein Honigkuchen.
"Du siehst wirklich wie ein lieber Vater aus, wenn du hinter dem Herd stehst... und mit den Topflappen"
Sie streckte ihm verspielt die Zunge raus, während sie platz nahm.
"Fehlt nur noch eine Schürtze"

Aria lag noch immer im Gras, doch dann bemerkte sie ein Klingeln im Gras. Sie guckte um sich, erst Links, dann Rechts und dort bemerkte sie dann, woher das Klingeln war. Entkräftet griff sie nach dem Handy und öffnete die SMS, welche grade ankam. Sie las was dort stand und hätte am liebsten geantwortet, doch sie war schwach, ziemlich schwach. Doch etwas konnte sie trotzdem noch eintippen und deswegen tat sie das.
>>Freya, ich kann nicht mehr, ich will zurück, aber es geht nicht... Mein gesamter Körper schmerzt und ich brauche Hilfe. Diese Frau... Kenjis Schwester, sie hat mich in irgendeiner Welt gefangen und hat mir irgendwie meine Kraft entzogen. Ich kann mich kaum bewegen, bitte hilf mir... ich vermisse dich auch und ich will zurü<<
Bevor sie fertig wurde, verlor sie ihr Bewusstsein, schaffte es jedoch noch, die Nachricht an Freyas handy zu senden, da schloßen sich auch schon ihre Augen.


Kenji hörte was sie sagte und brachte ein Lächeln auf, da verschwand Freya auch bereits nach oben. Den Tisch deckte er noch fertig, bevor sie unten war und dabei stellte er auch noch einen weiteren Teller hin, den er noch etwas versteckte hatte. Auf diesem war ein richtiger Turm aus Pfannkuchen. Er sah sie dann rein kommen und hörte was sie sagte, dabei musste er anfangen zulachen.
"Wenn du meinst, das ich ein lieber Vater wäre, dann kann ich ja nichts dagegen sagen", meinte er und setzte sich dann zu ihr an den Tisch, "und wer weiß, vielleicht sind es ja deine Kinder, um die ich mich kümmern muss. Aber legen wir das erst einmal beiseite und lass uns frühstücken."

Entgeistert setzte sich Freya an den Tisch. Seine Worte waren an ihr Gesicht geklatscht und sie war sofort hellwach. Ehe sie aber auch antwortete, wurde sie knallrot, doch wie Welt war noch heil. Freya war verlegen, konnte darum nichts sagen, oder sonst nur in einem komischen Geplapper. Nach wenigen Sekunden assen sie beide, sie aber hatte immer noch diese Worte im Kopf und der riesige Pfannkuchenturm, behinderte sie, einen klaren Kopf zu behalten. Sie liebte Pfannkuchen und sie waren von Kenji, da mussten sie einfach lecker sein, alles andere was er noch gemacht hatte, was köstlich gewesen.
Freya konnte bald wieder lachen.
"So... du hast also gar nichts dagegen später mal Kinder zu haben? Als ich mir da mal gedanken gemacht habe, bevor wir zusammen waren, dachte ich, du würdest eher auf die Karriere setzen..."
In ihrem Zimmer läuchtete kurz ihr Handy auf, der Klingelton konnte man aber nicht hören, da ihr Telefon in die Decke gesunken war.

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Mira erschien gleich, als Aria das Bewusstsein verlor hinter ihr, es war fast so, dass sie diese SMS bekam und nicht Freya. Sie grinste, als sie das Mädchen sah. Bevor sie, sie aufhob, sah sie die Umgebung an und flüsterte ein leises: "Gut gemacht"
Die Frau hatte immer noch den schwarzen Mantel und sie Sonnebrille aus der Bar an, irgendwie fühlte sie sich darin wie eine Geheimagentin, so wie in einem Film, denn sie vor wenigen Tagen aus langerweile gesehen hatte.
Wenige Sekunden später, legte sie Aria in ihr eigenes Zimmer, eigentlich wollte sie, sie vor die Tür des Hauses ablegen, doch da ein Fenster offenstand, entschied sie sich um.
Mit leisen Schritten schlich sie zum Flur und blickte die Treppe runter, niemand konnte sie sehen, doch der wunderbare Geruch von Pfannkuchen stieg ihr in die Nase.
"Kenji's Pfannkuchen? Der macht mir bestimmt dann auch welche"
Sie kicherte und marschierte zurück zu Aria, welcher sie ein Kuss auf die Stirn drückte und war dann schon wieder aus dem Fenster gesprungen.

Aria bemerkte überhaupt nicht, wie sie von Mira in ihre eigene Welt gebracht wurde und dachte immer noch, sie wäre an genau der gleichen Stelle. Ihr Körper war total entkräftet, doch nach einiger Zeit wurde sie allmälig wach. Ihre Augen kriegte sie jedoch noch nicht auf, da ihr gesamter Körper von Schmerz durchfuhren war. Noch immer versuchte sie, sich aufzurichten, geschweige den ihre Augen zu öffnen, doch noch immer war sie viel zu schwach.
"Freya...-chan...", stammelte sie sehr leise vor sich hin.


Kenji bemerkte Freyas Reaktion auf das was er sagte und irgendwie fand er es total süß. Kenji aß langsam und dann hörte er, was Freya gesagt hatte. In dem Moment bemerkte er auch, das sich kurz zwei Existenzen herbewegt haben, wovon die eine dann wieder verschwand, aber er lächelte erstmal weiter zu Freya und hatte die Augen dabei zu gekniffen, was bei seinem einem Augen aber auch keinen Unterschied machte.
"Dachtest du das? Seh ich den so aus?", fragte er mit einem Lächeln und guckte Freya an, "Nein, die Karriere ist mir nicht das wichtigste. Sondern meine Familie, weshalb ich nach dem Essen auch erstmal gehen muss. Ich muss mich bei meiner Schwester noch revanchieren und unternehme noch etwas mit mir. Aber erstmal warte ich, bis wir Beide fertig sind."
Dabei aß er weiterhin weiter und hatte immer ein Lächeln aufgelegt und seinen Blick bei Freya.
"Nebenbei, ich glaube oben wartet später eine Überraschung auf dich", meinte er noch, "Die Überraschung wird dir sicherlich gefallen, aber die kommt diesmal nicht von mir."

Freya nickte immer wieder etwas, als Kenji sprach. Sie hatte kein Problem damit, dass er zu seiner Schwester ging, ganz im Gegenteil, Sie fand es recht süss, dass er sich so viele Gedanken um diese Frau machte.
"Ist schon okay, ich räume dann alles auf, so ein guter Koch wie du sollte seine Zeit nicht mit aufräumen verschwänden"
Wieder lächelte sie und ass weiter, sie genoss jeden bissen, jedes Stück war wie ein Feuerwerk in ihrem Mund, vorallem die Pfannkuchen, welche sie mit Ahornsirup vollschmierte. (Das schmieren die doch in Amerika auf die Pancakes oder?)
Freya mochte es süss und dies war genau das richtige. Man konnte ihr ansehen, wie es ihr schmeckte, hören konnte man es auch immer, wegen ihren leisen Kommentaren. Als ihr einfiel, dass Kenji vor wenigen Sekunden gesprochen hatte, schreckte sie leicht auf.
"Wie... eine Überraschung? Oben"
Sie war gerade etwas überfordert, da sie ihre volle Konzentration auf die Pfannkuchen gerichtet hatte und da wusste sie einfach nicht, wovon Kenji sprach.

(Sorry, dass es so wenig ist x3)

(Jup, Ahornsirup kommt drauf^^)

"Wirklich, würdest du das machen", fragte er nochmal nach und lächelte dann Glücklich, "Danke Freya. Wie ich sehe schmeckt dir das Essen ja ziemlich gut, aber schluck nicht so, sonst verschluckst du dich noch. ja, oben wartet eine Überraschung, aber was es ist verrate ich dir nicht. In deinem Zimmer sollte diese jedoch nicht sein, sondern im Zimmer gegenüber."
Dann aß er langsam weiter und wurde dann auch langsam fertig. Er stand auf und ging dann zu Freya und drückte, passte aber auf das keiner der Beiden schmutzig wurde und gab ihren einen Kuss auf die Stirn und stupste seine Nase gegen ihre.
"Ich werde dann jetzt langsam zu meiner Schwester gehen", sagte er, "Wie sehen uns dann morgen wieder, okay? Vergiss nicht, das oben etwas wartet."
Er ging aus der Küche heraus, durch die Tür nach draußen und verschwand dann auch schon wieder im Nichts. Erscheinen tat er nun wieder auf der Haustreppe von der Villa von ihm und seiner Schwester und wartete auf sie.


Noch immer lag Aria oben und versuchte sich zu bewegen und das klappte langsam auch wieder. Sie öffnete langsam ihre Augen und erkannte leicht schwummerig, wo sie nun war. Sie versuchte Ihre Hände nach oben zu kriegen und rieb sich dann schwach die Augen. Zum aufrichten hatte sie aber noch nicht die Kraft.
"Zuhause...", stammelte sie leise, "Bin ich wirklich zuhause?... oder träume ich doch nur?... Freya-chan... bist du da..."
Ihre Stimme war sehr schwach und dann guckte sie sich erstmal um und hörte dann plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf, die sie bereits kannte.
//Verdammt, warum fängst du nicht an, dich zu erholen?//, fragte sie die Stimme, //Warum hat sich das Siegel abgeschaltet, normalerweise wärst du viel Stärker gewesen. Dieser Ort muss etwas damit zutun haben. Die ganze Zeit wurde deine Energie abgezapft. Los, jetzt rappel dich auf, ich helfe dir auch.//
Plötzlich wandelte sich die eine Hälfte ihres Körpers wieder in den Dämon und sie stand auf. Sie schlürfte etwas durch das Zimmer, doch als sie die Tür erreichte, knallte sie jedoch auf den Boden und hechelte etwas.
//Akzeptiere doch endlich diese Energie//, meinte die Stimme in ihrem Kopf zu ihr, //Nur dann erholst du dich auch richtig.//
Immer noch änderte sich jedoch nichts und sie kniete an der Tür von ihrem Zimmer zum Flur.

(is net schlimm^^)

Freya versicherte ihm noch einmal, dass sie alles aufräumen werde, sie fand es auch gut so, da ihr das Gefühl überkam, dass er schnell zu seiner Schwester wollte. Als er sie wegen dem Verschlucken warnte, senkte sie kurz ihre Gabel und wandte ihren Kopf mit ihrem Hundeblick zu ihrem Freund, lächelte aber schnell wieder und ass weiter, diesesmal aber langsam.
Eine Umarmung, ein süsser Kuss auf die Stirn und dann stubste er seine Nase gegen ihre, da lächelte sie und blickte ihm tief in die Augen. Als er sich dann abwandte, sah sie ihm nach.
"Ja wir sehen uns, machs gut"
Als die Tür hinter ihm zu machte, blieb sie kurz sitzen und murmelte verliebt vor sich her. >>Ich Liebe dich<< hatte sie ihm noch nach geworfen und keine Sekunde später war sie von Neugier gepackt worden und rannte zum Zimmer von Aria.
Als sie die Tür aufmachte erschrack sie leicht, denn Aria war vor ihr am Boden kniend und sah recht erschöpft aus. Nichts sagend ging sie zu ihr, ging zu ihr runter und umarmte sie vorsichtig.
"Es tut mir leid, dass ich mich so falsch verhalten habe, gleich habe ich gemerkt wie ich mich um dich sorgen machte und wie ich dich dann vermisste... Aria es tut mir Leid"

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Mira lehnte gegen einen Baumstamm und wartete vor der Villa. Kenji kam endlich und setzte sich auf die Treppen, sie musste sich zurückhalten, sich nicht gleich auf ihn zu stürzen und ihn durchzuknuddeln, sie hatte sich nämlich etwas cooles Ausgedacht.
Die Frau setzte wieder die schwarze Sonnenbrille auf und machte den Kragen des Mantels hoch, ihr Haar schrich sie nochmal nachhinten. Sie pustete sich etwas auf und lief ihm nun so entgegen. Mira lief weiter und vor ihm blieb sie stehen, wollte mit einer tiefen Stimme etwas sagen, schaffte es aber nicht und prustete los. Vor lachen krümmte sie sich und als ihr Freudentränen kamen, warf sie die Brille zu Boden und strich sich über die Augen.
"Kenji! Ich möchte auch Pfannkuchen, wie du sie Freya-chan gemacht hast!"
Mit diesen Worten schlung sie ihre Arme um ihren Bruder und drückte ihn wieder richtig in ihre prallen Brüste und hauchte ihm einen Kuss in die Haare.

Immer noch kniete Aria da, als sich plötzlich die Tür öffnete und eine person auf sie zukam und sie in den Arm nahm. Sie hörte die Stimme und vor allem die Entschuldigung. Irgendwie war sie total gerührt, konnte dies aber kaum zeigen. Sie hielt sich an Freya fest und streichelte ihr sanft das Haar.
"Es ist wirklich nicht schlimm...", sprach sie mit unterbrechungen, da sie noch immer schwer atmete, "Irgendwie kann ich dich ja auch verstehen... und ich hätte dir wirklich vorher sagen sollen, das ich mich in dich verliebt habe, aber du sahst immer so süß aus, wenn du für Kenji geschwärmt hast und da wollte ich dich damit nicht belasten... aber auch ist es blöd, das ich es dir nicht richtig sagen kann und du meine Gefühle nicht erwiderst, es ist egal... Freya... ich liebe dich... ich fühl mich in deiner Nähe so wohl und das musste ich jetzt einfach sagen... es geht nicht anders... und genau wegen diesen Gefühlen... will ich das du dich schön um die Beziehung zwischen dir und Kenji kümmerst... Nebenbei, habt ihr euch den geküsst... Auch wenn ich schwach bin, ich bin trotzdem neugierig..."
Sie versuchte leicht zu lächeln, doch es fiel noch immer schwer und deswegen hielt sie sich einfach nur an Freya und versuchte sie nicht mit dem Horn der Dämonenhälfte, die langsam wieder verschwand, zu verletzen.


Kenji saß noch immer entspannt da, als er die Gestalt in schwarz erkannte, welche versuchte etwas zusagen, dann aber anfing zu lachen und sich schnell zuerkennen zeigte. Er hörte was sie sagte und wollte eigentlich antworten, doch dazu blieb ihm gar keine zeit und schon wieder drückte sie ihn an sich und mit dem Gesicht direkt zwischen ihre Brüste. Hierbei war es für ihn ziemlich schwierig, auch nur ein bisschen zu atmen, als er sich dann hoch rang und hektisch Luft holte. Sofort legte er seine Arme auch um sie und drückte auch sie an sich, obwohl ihre Prallen Brüste nicht unbedingt sanft gegen ihn drückten, doch es störte ihn grade nicht.
"Miralein", sagte er mit einem Lächeln, "Natürlich mach ich dir Pfannkuchen. Ich mach dir das, worauf du gerne Lust hast, okay? Aber nächstes mal nicht so feste Drücken, weil ich zwischen deinen Beiden Kissen nur unglaublich schwer atmen kann, aber schön das du das bist, Schwesterherz."
Als er fertig geredet hat, gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und dann einen dicken Schmatzer, als er dann wieder Locker ließ.

Freya fiel ein Stein vom Herzen, als sie hörte, wie Aria ihre Entschuldigung annahm. Sie schaffte es aber immer noch nicht, mit ihr über das Geständniss zu reden. Vieleicht später, wenn Aria wieder fit ist und Freya sich genug Gedanken gemacht hatte. Das Mädchen atmete nun also ruhig ein und aus, schob Aria eine Armeslänge von sich weg und betrachtete sie von oben bis unten. Sie hätte beinahe geschrien, als ihr das Horn auf der einen Seite auffiel, doch da kam ihr dieser Dämon in Sinn, welcher bestimmt der Grund dafür war, darum wollte sie nicht weiter eingehen. Ohne auch auf eine Antwort zu warten, hob sie Aria unter der Schulter hoch und brachte sie zurück zu ihrem Bett. Ehe sie weitersprach, strich sie ihr ein Haar aus dem Gesicht und lächelte.
"Wir reden sobald du wieder voll und ganz fit bist, nun schlaf, schlafen tut immer gut"
Schnell legte sie die Decke über sie und setzte sich an den Stuhl, der am Pult war.

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Mira drückte ihn immer noch, diesesmal aber nicht so fest.
"Nicht so fest drücken? Aber ich mag dich doch so!"
Wie ein kleines Kind schüttelte sie den Kopf und zog Kenji hinter sich in die Villa, welche inzwischen wieder repariert war. Man konnte ihr Magen knurren hören und da konnte man, wenn man schreckhaft war wirklich angst kriegt. Als wolle sie dieses Monster beruhigen, strich sie über ihren Bauch, als sie sich auf den Küchentresen setzte,
"Seid gestern habe ich nur kleine Erdnüsse gegessen und jetzt habe ich echt hunger"
Schlagartig wechselte sie ihr Charakter von kindisch zu normal, war aber immernoch sie selbst. Mira griff nach seinem Hemd und zog ihn sanft zu sich, ihre Arme umschlungen ihn wieder und sie küsst ihn einmal schnell aufs Maul.
"Kenji als meinen Bruder liebe ich dich soooo sehr"

Aria bemerkte, wie Freya sie etwas von sich weg schob und sie betrachtete, wie sie ihr aufhalf und sie im Bett zudeckte und davor etwas gesagt hatte. sie hatte einfach nur Genickt und lag da, dabei hatte sie sich in die Richtung von Freya gedreht und die Arme ausgestreckt, als wolle sie etwas sagen, was sie dann auch tat.
"K-Kannst du herkommen?", fragte sie mit einer schwachen Stimme, "I-ich weiß... wegen dem Missverständnis könnte es komisch wirken, aber... ich würde gerne Kuscheln... wenn nicht... könntest du mir irgendwas zum Kuscheln holen...?"
Sie hatte einen lieben Blick im Gesicht und eine leichte Träne und wirkte dabei wie ein Kleinkind, das zu ihrer Mutter wollte. Dann aber packte sie bereits die Erschöpfung und ihr vielen die Augen zu. Die Arme sanken auch nach unten und man hörte von ihr aus ein leichtes Atmen. Bewegen tat sie sich jedoch kein Stück, während diese eine Träne noch über ihre Wange rollte.


Kenji merkte, wie sie etwas lockerer ließ, wodurch er schon besser atmen konnte und hörte was sie sagte. Dabei musste er etwas Lachen, vor allem wegen dem Kopfschütteln, was er richtig süß fand. Die Villa war mittlerweile wieder richtig schön gewesen und er ließ sich von seiner schwester durch die Zimmer in die Küche zerren. Als er ihren Magen knurren hörte, musste er wieder anfangen zu lachen und guckte zu ihr, als sie ihn zu sich zog und fest umarmte. Auch den Kuss bemerkte er und er hörte ihr mit einem Lächeln zu. Dann löste er sich etwas aus ihrer Umarmung und legte ihr ihre Arme auf den Schoss. Anschließend ging er zum Kühlschrank und holte bereits die ersten Zutaten heraus, nur eine ließ er noch drinnen. Während er den Herd anmachte, guckte er auf die Platte.
" Du meintest, das du mich als Bruder so sehr liebst, aber...", unterbrach er kurz, "was ist sonst? Wenn wir keine Geschwister wären, würdest du mich dann überhaupt gerne haben? Würdest du mich dann immer noch so oft umarmen?"
Während er dies alles fragte, holte er die Pfannen raus und bevor er diese hinstellte, tropften ein Paar seiner Tränen auf den Herd. Als er dann das Fett griff, konnte man die Tränen aus dem Seitenwinkel heraus erkennen und er fing an, die Pfannen fertig zu bekommen.

Freya hockte da und war etwas eingeschüchtert, als Aria ihre Arme nach ihr ausstreckte. Sie stammelte etwas, da sie immer noch leicht verängstigt war, dies wegen dem, was sie ihr vorher gestanden hatte. Es stimmte, dass Freya sie sehr mochte, doch lieben tat sie jemand anderes und wen ihre gute Freundin sie auch liebte, da wusste sie eifnach nicht, wei man sich richtig benahm. Während sie so nachdachte, waren die süssen Augen von Aria die ganze Zeit auf sie gerichtet gewesen. Langsam stand sie auf und kam ihr näher, sie zitterte leicht, als sie ebenfalls ihre Arme ausstreckte und sie umarmen wollte. Konnte sie dies tun? Ehe sie sich aber berührten, schlief Aria ein. Freya war überrascht, als sie dann aber die Träne bemerkte, wurde sie traurig und hatte schon wieder das Gefühl, als müsse sie losheulen. Schnell rannte Freya in ihr Zimmer und holte ihren grossen Plüschhund, den sie normalerweise im Bett hatte und mit dem sie immer kuschelte. Ohne grosse benken, legte sie ihren geliebten Hund zu Aria und liess sie schlafen. Die Träne von vorhin musste sie nichtmehr wegwischen, da sie schon in die Decke sank.

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Mira betrachtete ihren Bruder mit einem süssen Lächeln, welches aber sofort verschwand, als er ihr die Frage stellte. Sie war nicht traurig, dass er das sagte, war eher gereizt, liess sich aber nichts anmerken. Langsam rutschte sie vom Tresen runter und umschlung Kenji sanft von hinten. Zärtlich legte sie die eine Hand um den Bauch und die andere strich sie über seinen Kopf, gleichzeitig hatte sie ihn etwas nach hinten gezogen zu sich.
"Wenn ich dich kennen würde, dann würde ich dich bestimmt auch mögen, doch denk nicht so nach, wir sind Geschwister und darum bist und bleibst du mein geliebter Bruder."
Mira streckte ihren Kopf etwas vor und küsste ihn auf die Wange, genau dort wo die Träne runterfloss. Natürlich hatte sie dies mit Absicht getan, da sie ihren Bruder nicht gerne weinen sah.

Als Freya ihr den Hund zum kuscheln in die Arme legte, drückte diesen an sich und murmelte dabei ein leises "Arigato". Sie schlief ganz ruhig und fing an, einen schönen Traum zubekommen. Ab und zu musste sie aber im Schlaf husten und ihre Körper Temperatur erhöhte sich ein wenig. Durch den Energieverlust hat sie eine leichte Grippe bekommen, zumindest schien es so und sie schwitzte sehr stark.


kenji bemerkte überhaupt nicht, wie sie vom Tressen runterrutschte, doch als sie ihn von hinten umarmte und ihn streichelte. Ihm den Kopf nebenbei streichelte, verwirrte es ihn etwas, doch dann hörte er ihre Antwort und freute sich erstmal, doch als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab, freute er sich richtig. Er drehte sich um und umarmte sie fest. Dabei hatte er seinen Kopf auf ihrer einen Schulter und weinte noch seine letzten Tränen fertig.
"Gott sei Dank", sagte er, guckte dann zu seiner Schwester hoch und gab ihr einen Kuss. Anschließend drehte er sich wieder um kümmerte sich weiter um die Pfannkuchen.
"Schön zu hören", meinte er dann, "Würdest du im Wohnzimmer warten? Ich mach die Pfannkuchen noch schnell fertig, liebste Schwester."

Freya hatte sich am Rand des Bettes gesetzt und zu Aria runtergesehen. Sie fand es richtig süss, wie sie sich an den Hund kuschelte und sich dabei bedankt hatte. Freya war schon tief in den Gedanken, als ihre Freundin plötzlich heftig anfing zu husten. Sofort stand sie auf und musterte sie, irgendwie war Aria errötet, legte darum ihre Hand auf ihre Stirn. Ihre Augen weiteten sich, als die Temperatur auf ihre Hand überging.
"Sie kocht ja förmlich!"
Schnell rannte sie zu einem Schrank der im Flur war, fischte einen Lappen und marschierte gleich zur Küche runter, wo sie den rosa Lappen nass machte. Bevor sie wieder zu Aria mit schnellen Schritten hochlief, schnappte sie sich das Haustelefon. Freya faltete den Lappen in der Mitte und legte ihn auf die Stirn von Aria und tippte nacher die Nummer des Arztes ein. Freya war verängstigt, konnte darum nur schwer die richtige Nummer eingeben.
"Bitte kommen sie schnell, meiner Freundin geht es überhaupt nicht gut!"

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Mira liess den Kuss auf ihre Lippen und lächelte dann wieder, nickte und lief ins Wohnzimmer, wo in einem Teil der grosse Esstisch war. Dort setzte sie sich erstmal und stütze den Kopf mit ihrer Hand.
\\Warum fragt er mich das? So eine bescheuerte Frage..."
Mira seufzte und schüttelte wegen den bösen Gedanken den Kopf. Sie wollte sie nicht mehr den Kopf wegem dem zerbrechen, freute sich stattdessen auf die leckeren Pfannkuchen, die Kenji bald fertig hatte. Sie blickte aus einem der grossen Fenster. Draussen war es schön hell, es sah auch ziemlich war aus und als ihr dies klar wurde, bemerkte sie, dass sie leicht schwitzte, da sie den langen schwarzen Mantel noch anhatte. Mit einem hopser war sie vom Stuhl und legte den Mantel erstmal über das Sofa. Mira streckte sich und fuhr sich dann über den Verband über ihrem Bauch, wollte sich so vergewisser, dass alles noch gut hielt.

Aria lag noch immer da und fühlte sich absolut unwohl. Sie schlief unruhig und schwitzte. Auch half das kalte Tuch absolut nichts. Ihr Körper zitterte und klammerte sich fester an das Plüschtier, während sie leicht ihre Augen öffnete. Sie hatte tränende Augen und ließ das Kuscheltier los und hielt sich die Hände auf den Bauch. In ihren Augen waren Tränen zu erkennen und dann erkannte sie Freya dort am Bett sitzen. Sie streckte ihre eine Hand schwach nach Freya.
"Aua... Mein Bauch", meinte sie und hustete dann wieder, "Kommt irgendwer?... Mir geht es nicht gut..."
Mitten im Satz ist sie bereits wieder eingeschlafen, doch ihre eine Hand hatte sie noch immer neben Freya liegen und man erkannte einen leichten Schmerz in ihrem Gesicht.


Kenji sah noch, wie sie aus der Küche ging und machte sich dann freudig an die Pfannkuchen. Die Zeit verstrich und verstrich und es bildeten sich auf Tellern immer wieder neue Pfannkuchentürme. Als er dann bemerkte, wie viele er gemacht hatte, viel ihm auch auf, das er gut eine halbe Stunde gebraucht hat. Schnell stellte er die Teller auf den einen Rollwagen und noch zwei volle Flaschen Sirup. Dann schob er den Wagen auch schon ins Esszimmer und stellte die Teller auf den Tisch.
"Tschuldigung das ich mir so viel Zeit gelassen habe", meinte er, "ich habe extra viele gemacht, weil ich weiß das du nicht viel gegessen hast. Also dann, lass es dir schmecken, Schwesterherz."
Fertig gedeckt setzte er sich auf den Stuhl, gegenüber von seiner Schwester und legte seinen Kopf auf den Tisch.

Freya hatte die ganze Zeit Aria's Hand gehalten, während sie auf den Arzt wartete. Natürlich dauerte es nicht allzulange, da der Mann ein eigenes Portal nutzte. Es klingete an der Tür und mit hastigen Schritten, lief sie runter, bat den Arzt auch gleich hoch, nachdem sie sich begrüsst hatten.
Der Arzt begutachtete Aria, an seinem Gesicht konnte man nicht feststellen, was er dachte, dennoch nahm er aus seiner Tasche eine kleine Kugel aus Metall, welche gleich von seiner Hand hochflog. Nach wenigen Sekunden piepste die Kugel und ein greller Lichtstrahl durchleuchtete den gesamten Körper von Aria.
Zurück in der Hand des Doktors und er räusperte sich.
"Magischeenergie gleich 0... Das Fräulein hier, hat zu viel Kraft in einer kurzen Zeit verbraucht. Wie es scheint hat ihr etwas noch zusätzlich Energie geraubt. Wie ich annehmen, hat sich ihr Körper versucht dagegen zu wehren und verloren, dadurch auch die Grippe."
Der Arzt sah zu Freya hoch und lächlte müde. Er streckte ihr die Hand entgegen und auf seiner Handfläche erschien ein kleines unförmiges Döschen, welches hellgrüne Kügelchen drin hatte.
"Pro Tag 2 Kügelchen, morgens und abends.
Einfach in lauwarmes bis warmes Wasser auflösen und ihr dann zu trinken geben. Normalerweise, könnte sie innerhalb 6 Tagen wieder ihre volle Kraft nutzen und leben wir vorher, wenn dies nicht der Fall ist bitte wieder anrufen"
Der Mann hielt inne und beugte sich etwas zu Aria, hielt einen Finger über ihren offenen Mund und ein leichter Strahl fuhr rein und ihr Husten war verschwunden.
Es dauerte nicht lange, da verabschiedeten sie sich und er war verschwunden. Freya stand derweil in der Küche und liess eines dieser Kügelchen in das Glas mit Wasser fallen, welches sich ohne verrühren langsam auflöste.

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Mira war auf dem Tisch eingeschlafen. Das Gesicht auf dem Tisch und die Hände drum. Mit grossem Schreck erwachte sie, als Kenji durch das Wohnzimmer gröllte.
Schlaftrunken hob sie den Kopf und rieb sich die Augen, ehe sie sich versah, blickte sie in das Gesicht ihren strahlendes Bruders.
"hmm..? Was?"
Da stachen ihr die mit Pfannkuchen beladene Teller auf und sie sprang sofort vom Stuhl, die Energie war zurückgekehrt und sie lachte.
"WOW! Verdammt sehen die lecker aus!"
Bald darauf liess sie den Sirup auf ihre Pfannkuchen und sie began zu fressen. Mittem im kauen starrte sie zu ihrem Bruder und schrie >Arigatooo!<
Kaum 2 Minuten später, hatte sie den einen Teller verputzt und sich mit dem nächsten beschäftigt. So gut schmeckte das Essen und so hunger hatte sie, da konnte sie schnell wie ein Mähdrescher wirken. xD

(Kennst du Yoruichi aus Bleach, die isst doch auch so schnell)