Es war eine wahre Qual für mich, als sich der Fisch in meinem Hintern noch tiefer versuchte, hinein zu drücken, den es schmerzte so allmählich wirklich, da dieser einfach zu breit war, aber wenigstens nicht tiefer rutschte, als ich spürte, wie weitere Fische, kleinere, aber auch ein größerer versuchten, sich zu dem Fisch, der zu gut 4 Fünfteln in mir steckte zu gesellen, während die Fische an meinen Nippeln und meinem Kitzler fröhlich weiter saugend und ich schon langsam, merkte, dass ich kaum noch konnte, als einer der größten Kois im Teich gegen meinen Unterleib drückte, doch das tat er nicht einmal lange, da er fast schon beim ersten Drücken hinein gerutscht war und beim nächsten mal steckte er drin, sich weiter nach vorne drückend, während ich erst aufschrein musste, dass aber dann einem Stöhnen Platz machte. Noch einmal drückte sich der Fisch in meinem Unterleib nach vorne, als ich spürte, wie dieser bereits an die erste Grenze stieß, aber immer noch drücken wollte.
//N-Nein! W-Wenn er weiter drückt, dann, dann, dann....//, doch bevor ich den Gedanken fertig denken konnte, spürte ich, wie dieser noch einmal drückte und der Fisch in meinem Unterleib verschwand, nur die Schwanzflosse noch leicht aus mir heraus guckend, während er mit seinem Kopf bereits in meine Gebärmutter hineingestoßen war. Wie durch einen Reflex auf die gesamte Stimulierung, Zuckte ich mehrfach zusammen, meinen körper schmerzhaft verkrampfend, bevor ich dann kam. Er nach einem lauten, erregten Schrei, löste sich die Verkrampfung und ich konnte wieder klar denken, doch das senkte den Selbsthass durch diese Schande absolut nicht, //P-Passt der Nachname doch zu mir? Bin ich wirklich so ein schmutziges Flittchen, das sogar von Tieren zum Orgasmus gebracht werden kann?//
Fragte ich mich, als ich merkte, dass die Fische wohl noch nicht fertig waren und die Zeit war auch noch nicht rum, es waren ja nicht einmal 15 Minuten vorbei gewesen.

Ach, wie herlich war das den? Yuki wurde von Fischen vergewaltigt und ich habe es auf Band. Ich denke mal nach der Aktion wird sie sich nichtmehr ins Wasser trauen. Aber dafür kann ich mit dem Band ihren Ruf komplett zerstören. Recht Schade, dass ich damit erst noch warten musste. Wenn es aber soweit ist, wird sie Wachs in meinen Händen sein. Und ich denke mal ihrem geliebten Ryu wird sie den heutigen Tag nicht berichten.

Die restliche dreiviertel Stunde verging die erste viertelstunde für mich noch mit Widersetzung und multiplen Orgasmen, doch um weiter auszuhalten, hatte ich einfach keine Kraft mehr und die ganzen Orgasmen hatten mir auf vollkommen den Verstand vernebelt. Als die Stunde vorbei war, wusste ich das schon gar nicht mehr, da mein Verstand in dem Moment in der Tiefsten Ecke meines Gehirn wars und ich eigentlich nur im Wasser trieb, mittlerweile schon in kürzeren Abschnitten Orgasmen erlebend. Die ganze Zeit über war ich am Stöhnen, zusammen Zucken und verkrampen, während die Fische einfach nicht aufhören wollten. Doch für irgendetwas sinnvolles wollte ich meine letzte Kraft nun doch benutzen. Mir war vollkommen egal, wie viel Zeit vergangen war, ich schwomm einfach an den Rand des Teiches, aber woher sollte ich noch wissen, dass die Stunde noch nicht vorbei war. Nun lag ich da am Rand, vollkommen Wehrungslos und fast schon permanent am kommen, während mein Unterbauch sich leicht gewölbt hatte, weil sich nun schon mehrere Fische sowohl in meinen Arsch und meinen Unterleib hinein gezwängt hatten. Das ich deswegen schon am Bluten war, bemerkte ich gar nicht mehr. Ich lag einfach nur sabbernd da und hoffte, dass die Qual gleich vorbei sein würde.
"I-I-Ich.... AHHHHHHH!", schrie ich auf bevor ich weiter sprechen konnte, weil ich wieder gekommen war, "Ich kann nicht mehr..."

die nächste Stunde verbrachte ich damit, Yuki aus dem Wasser zu ziehen und die Fische zu entfernen. Voller Müdigkeit war sie bereits unmächtig geworden, weswegen ich ihr einfach ein Tuch um den Körper wickelte und sie in ihr Zimmer brachte, wo ich sie in ihr Bett legte. Vielleicht war die Bestrafung zu hart, aber um ehrlich zu sein war es mir auch egal. Wie auch immer, sie hatte sich auf jeden Fall Ruhe verdient, weswegen ich sie allein schlafend in ihrem Zimmer ließ.

Das sich Akuma darum gekümmert hat, dass die Fische aus mir rauskamen und ich wieder an Land kam, das bekam ich nur leicht schwummerig mit. Dann verflog die Zeit auch, nachdem ich nur noch merkte, wie mir schwarz vor den Augen wurde. Aufwachen tat ich dann, als der Himmel sich bereits Orang eingefärbt hatte. Direkt schossen mir die Erinnerungen an vorhin hoch und erschrocken guckte ich mich um, als ich mich in meinem Zimmer wieder fand, vollkommen Normal und nicht vollgestopft mit perversen Fischen. Jedoch merkte ich, dass ich nichts anhatte. Da nichts da war, was ich jetzt noch hätte anziehen können, blieb ich still sitzen und versteckte mich leicht unter der Decke vom Bett. Am ganzen Körper war ich am Zittern und die Auswirkungen von vorhin spürte ich deutlich, weil meine Beine fast wie taub waren und mein gesamter Unterkörper schmerzte. Ich nahm ein paar tiefe Atemzüge, um mich zu beruhigen.
"Wieso musste das passieren?", fragte ich mich selbst leise und stand wieder kurz vor den Tränen, "Ich bin kein dreckiges Flittchen, ich kann nichts dafür, dass die Fische mich überfallen haben und in so großer Zahl, wie sollte ich mich da wehren, wenn sie mir immer aus den Händen gerutscht waren. Ich bin nicht so schmutzig, nein, mein Name tut mir Unrecht, ich bin ein ganz normales Mädchen. Das wäre jeder anderen auch passiert."
Während ich mit mir selbst redete, versuchte ich, die Tränen zu unterdrücken, die sich durch mein fehlendes Selbstbewusstsein und das Schandgefühl in mir aufbauten.
"Nein, das kann nicht passiert sein, dass ist nicht wahr, das war alles nur ein schlechter Traum", sagte ich mir, während ich leise anfing zu wimmern, "Es kann gar nicht war sein, sonst wäre ich jetzt nicht hier. Die ganzen letzten Tage müssten ein Traum gewesen sein. Ich halte das nich aus."

An Yukis Tür klopfte es und ich kam vorsichtig eingetreten. "Na? Wie geht es dir? Ähh..erspar dir die Antwort. Ich kann es mir vermutlich denken." Ich ging vorsichtig zu ihr und setzte mich auf den Stuhl neben ihr. "Eigentlich sollte dich das kalte Wasser nur etwas erschrecken und die Fische etwas kitzeln. Dass das ganze so ablief wollte ich eigentlich nicht. Ich schätze mal, es tut mir Leid."

"Ich gebe dir auch gar nicht die Schuld", sagte ich leise. Nur wenn ich leise sprach, während ich traurig war, konnte ich die Fassung behalten und nicht in Tränen ausbrechen. Ich ließ mich leicht ins Kissen sacken und schloss die Augen, immer noch ein wenig zittrig, "E-Entschuldigung, wenn ich im Moment nicht so höflich sein kann, wie ich es gerne wäre, aber... Ich zweifel etwas an mir wegen dieser Situation. Ich habe wirklich höllische Angst davor, dass Jemand das mitbekommt. Allein mein Name hat früher schon Leute immer vermuten lassen, dass ich auf dem Strich enden würde und anschaffen müsste, nur um ein wenig Geld zu verdienen, aber ich bin ein ganz normales Mädchen, das einfach nur Pech hat und davon mehr als sie vertragen kann."
Ich öffnete meine Augen wieder und im nächsten Moment hatte ich meine Arme um Akuma und drückte mich an ihn, die ersten Tränen aus meinen Augen heraustropfend.
"En-Entschuldigung das ich dir einfach zu um den Hals falle, Akuma", sagte ich und musste mich zurückhalten, um nicht zu schluchzen, "Aber ich brauche grade einfach Jemanden, der mich hält..."
Ich ließ meine Augen wieder zu fallen, meinen Tränenfluss wieder ein wenig kontrollierend.
"W-Weißt du, ich vertraue dir wirklich", sagte ich dann leise, "Normalerweise brauche ich länger, Vertrauen zu Jemandem aufzubauen, aber wenn ich in deiner Nähe bin, dann fühle ich mich immer so komisch behaglich und das gibt mir irgendwie das Gefühl, dass ich offen mit dir sprechen kann."

"Ach, lass sie doch reden. Sind immerhin nur Vorurteile. Ich bin mir sicher du bist nicht so." erklärte ich ihr ruhig, war aber überrascht, als sie mir um den Hals fiehl. Dadurch war wohl Phase 1 abgeschlossen, aber komplett zerstören konnte ich sie nicht, also sollte sie vorerst Ruhe bekommen. Nach einer Weile löste ich die Umarmung. "Nun, ruh dich mal aus. Luna wird bald zurückkommen, also wird sie einfach die Pflichten übernehmen und ich stelle dich für heute mal frei. Versuch aber nicht soviel zu heulen, das ruiniert nur dein schönes Gesicht" Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen.

"Ich versuchs", sagte ich leise und legte mich dann wieder hin, mich wieder richtig zudeckend und rieb mir selbst noch ein paar letzte Kullertränen aus den Augen, bevor ich meinen Kopf seitlich liegend sanft in das Kissen bettete und meine Augen schloss, "Ich komm schon wieder.... auf die Beine... ganz schnell... Meister."
Während sie redete, merkte sie, wie die Müdigkeit sie überkam und dann fing sie auch an, wegzudösen, der Schlaf sehr ruhig und die letzte Bewegung, die sie tätigte, war das Greifen mit Beiden Händen zur Decke, als sie sich auf die Seite gerollt hatte und träumerisch im Schlaf vor sich hinsäuselte. Was sie dabei sagte, war jedoch eher schwer zu verstehen, da sie einfach nur in das Kissen redete. Langsam kam auch das Lächeln auf ihr Gesicht zurück, jedoch nur in ganz kleinen Schritten, weshalb die Mundwinkel im Moment nur leicht nach oben zogen.

Nun war es meine Chance, in die 2. Phase über zu gehen. Als ich sicher gegangen bin, dass sie auch wirklich schläft, holte ich ein kleines Fläschchen mit einer roten Substanz heraus, schüttete es in ihren Mund und ging sicher, dass sie es auch ohne Probleme schlucken würde. Was diese Substanz war? Um genau zu sein eine flüssige Droge. Sie sollte verhindern, dass Yuki etwas hiervon mitbekam. Wenn ich mit ihr fertig sein sollte, sollte es für sie wie ein Traum gewesen sein. Wenn ich sogar Glück habe, führt das vielleicht sogar zu noch mehr vertrauen. Nun stellte ich alle Kameras auf Yuki, sodass man ihren ganzen Körper sehen konnte, denn ich bereits nackt ausgezogen habe. Als ich mich selber von Hose und Unterwäsche getrennt habe, begann ich ihr an den Busen zu grabschen.

Das mir Akuma eine Droge einflößte, das bekam ich nicht wirklich mit, aber wie sollte ich auch, ich war am Schlafen. Das einzige, was ich während des Schlafes dabei vernahm, war ein wohlig warmes Gefühl in meinem gesamten Körper, was mich auch direkt zum Träumen anregte. Auch das ich ausgezogen wurde, das bemerkte ich nicht einmal unterschwellig. Während meines Traumes befand ich mich in einer sanft gelben Atmosphäre, als Akuma anfing, mir an den Brüsten herumzufummeln. Schlagartig veränderte sich die Atmosphäre, welche ich sah, während ich die Berührungen im Traum wiedererlebte, aber in der Realität auf diese reagierte, als sich meine Wangen bereits leicht röteten und ich meine Beine ein wenig aneinander presste, während ich mit den Händen etwas über die Decke unter mir fuhr. Den Kopf hatte ich nun nicht mehr seitlich liegend, sondern mit dem Gesicht zu Akuma gewendet, jedoch immer noch schlafend. Das mein Körper wegen vorhin noch ziemlich empfindlich war, das war mir nicht bewusst, aber fühlen konnte ich es auf jedenfall, während Akuma einfach nur mit meinen Brüsten spielte.

Ich konnte mir das fiese Grinsen nicht verkneifen. "Gut, sie scheint darauf zu reagieren." antwortete ich mir selbst um es noch einmal zu bestätigen. Ich begann, bereits etwas unsanfter ihre Brüste zu pressen und zu kneten, während einer meiner Hände nach unten wanderte. Diese strich einige Male über ihren Bauch und wanderte zwischen ihre Beine, wo meine Finger ihren Unterleib umspielten.

Als Akuma immer grober wurde, musste ich bereits ein paar mal aufstöhnen. Vor meinem inneren Auge im Traum sah ich nur, was mir in der Realität passierte, jedoch kam mir das alles komplett unglaubwürdig vor. Derweil verlor ich mich jedoch in den Berührung, durch die Kombination von dem kräftigen Pressen meiner Brüste und dem zeitgleichem, sanften Umspielens meines Unterleibs. Die Röte auf meinen Wangen stieg noch ein wenig an, während ich mich leicht an der Decke festhielt, in meinem Traum jedoch mehr sehen wollte, auch wenn ich genau wusste, das ich da grade mich und Meister Amagi sah und nicht mich und meinen Freund.
"Mehr... Mehr....", nuschelte ich leicht im Schlaf und lockerte die Spannung in meinen Beinen, wodurch diese leicht zu den Seiten kippten und Akuma nun nicht nur einen sehr guten Blick auf meine Scheide hatte, sondern auch mehr Platz hatte, seine Hände zu bewegen. Meine Herzschlagrate erhöhte sich derweil enorm und mein Körper bewegte sich leicht mit meinem Herzschlag.

"Hehehe" War sie doch schon mehr gebrochen, als ich zuvor dachte? Nun denn egal. Während meine eine Hand immer noch hart ihre Brüste quetschte, begann ich an dem anderen Nippel zu lecken und umspielte diesen mit meiner Zunge. Langsam drückte ich meine Finger in ihren Unterleib, aber nichtnur meine Finger. Meine gesammte Hand wanderte mit in ihre Pussy und drückte sich immer tiefer.

Als Akuma anfing, den Nippel meiner freien Brust mit seiner Zunge betasten und zu umkreisen, musste ich wieder ein wenig aufstöhnen, doch schon spürte ich auch, wie sich anfangs noch leicht ein paar Fingerspitzen versuchten, in meinen Unterleib zu schieben, was so gesehen nicht wirklich schmerzte, eher erregte, als die Hand jedoch plötzlich mit einem Rutsch in meine Scheide gedrückt wurde, musste ich, trotz des Schlafs, vor Schmerz aufschreien, als etwas Blut über die Hand von Akuma floß, welche in mir steckte. Das ich total feucht dadurch geworden bin, das konnte ich sogar im Schlaf bemerken, während ich im Traum weiterhin fasziniert zuschaute, was mit mir passierte. Als der Schmerz beiseite wich, während Akuma mit der Hand versuchte, weiter hinein zudrücken, musste ich mehrfach laut aufstöhnen, als ich merkte, wie seine Hand bereits an den zusammengepressten Eingang zu meiner Gebärmutter berührte. Auch merkte ich, wie seine Hand an meiner einen Brust noch etwas an Kraft zunahm, während ich am Nippel der anderen Brust Zähne spürte, welche von zwei Seiten gegen diesen drückten und an diesem zogen. Durch den Schmerz von vorhin liefen mir ein paar Tränen über das Gesicht, gleichzeitig aber auch der Speichel aus meinem offenen Mund, der mit Stöhnen beschäftigt war.

Obwohl ich bereits die Gebärmutter erreicht habe, drückte meine Hand dennoch immer stärker dagegen. Um genau zu sein drückte sie so stark dagegen, dass sie mit der Zeit sogar in die Gebärmutter wanderte. Um ihren Mund zu beschäftigen gab ich ihr einen Kuss und brachte sie dazu, mit einem Zungenkuss zu antworten. Ich füllte ihren Mund mit meinem Speichel, den sie trinken musste.

Als die Hand in meinem Unterleib sich schlussendlich auch in meine Gebärmutter rammte, konnte ich nicht anders, als zu kommen. Mein gesamter Körper Verspannte sich für einen Moment, während die Flüssigkeit aus mir herausspritzte, bevor ich wieder aufs Bett knallte. Mit großen Augen guckte ich in meinem Traum zu was da grade mit mir passiert war und war etwas schockiert. Doch trotzdem spürte ich immer noch, wie Akuma seine Hand weiterhin noch etwas in mir bewegte, während er mich plötzlich küsste. Am Anfang erwiderte ich noch nicht, doch schon nach kurzem bewegte sich meine Zunge ganz von selbst, während ich den Speichel meines Meisters schluckte. Etwas schwerfällig musste ich derweil durch die Nase atmen, während ich immer und immer wieder in den Kuss hinein stöhnte und das durch den Schmerz, den die kräftige Bewegung von Akumas Arm in meinem Unterleib auslöste. Der Schmerz machte mich schon fast wahnsinnig, aber langsam kam in mir die Atemnotzustande und unbewusst löste ich den Kuss ein kleines Stück, um durch eine kleine Lücke mit dem Mund atmen zu können.

Akuma beendete die Küsse, um sie atmen zu lassen. Ruckartig zog er seinen Arm raus, der nun voller Sperma ist. Er schnappte sich ein paar von den Kuscheltieren und begann, einen nach dem anderen in ihren Unterleib zu pressen, bis dieser voll mit Plüschis waren. Nun setzte ich mich auf ihre Brüste und drückte diese stark mit meinen Arschbacken nieder und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund.

Als der Arm so ruckartig aus mir herausgezogen wurde, musste ich direkt wieder fast kommen, doch nicht ganz, doch plötzlich merkte ich auch direkt, wie irgendetwas flauschiges in mich hineingestopft. Immer mehr und mehr. Im Traum konnte ich mir immer noch alles vorstellen und sehen, wie ich mit Plüschtieren gefüllt wurde. Im nächsten Moment jedoch spürte ich einen etwas stechenden Schmerz im Brust bereich, als sich Akuma auf meine Brüste setzte und diese plattdrückte. Als ich dann auch seinen Penis in meinem Mund hatte, war die Röte in meinem Gesicht wahrscheinlich auf einem Höchstpunkt angelangt. es brauchte nicht lange, bevor ich anfing, mit meiner Zunge um das Glied von Akuma zu lecken, während ich die Augen vor Schmerz nun etwas zusammen gekniffen hatte, während ich immer noch spürte, das ich unten rum wirklich komplett gefüllt war. Feststellen konnte ich das daran, dass die Kuscheltiere langsam aber sich wieder in Richtung der Außenwelt wanderten. Die Bewegung in meinem Unterleib sorgte dann auch wieder dafür das ich ein weiteres mal kommen musste. Auch diesesmal verkrampfte ich etwas, wobei ich mit einem mal den gesamten Penis von Akuma in meinem Mund hatte.

Als ich merkte, wie ein paar Kuscheltiere fast schon ihren Unterleib verlassen wollten, drückte ich diese noch tiefer in sie, was dazu führte, dass ein paar Plüschis sich in ihre Gebärmutter rammten. Ich begann mit meinen Hintern leicht zu wippen und zu springen und nutzte ihre Brüste als Sprungbrett dafür. Dadurch fügte ich Yuki noch mehr Schmerz hinzu, aber umso mehr Befriedigung. Meinen Schwnz hingegen begann ich noch stärker in ihren Mund zu drücken.

Als die Plüschies Stück für Stück in meine Gebärmutter hereingedrückt wurden, wollte ich aufschreien, jedoch war Akumas Schwanz so tief in meinem Rachen, das lediglich ein unterdrücktes Geräusch zu höhren war, während dieser auf meinen Brüsten herumhüpfte und sein Glied weiterhin in meinen Mund drückte. Wieder kamen mir die Tränen, weil es nun wirklich schmerzte, doch immer mehr und mehr übernahm das Verlangen nach mehr meinen gesamten Körper, während ich im Traum nur zusah und nun sogar im Traum kurz davor wahr, es mitzugenießen. Trotz allem war ich geplagt von dem Schmerz, der mir die Tränen in die Augen trieb. Selbst das Stöhnen war dadurch unterdrückt, das ich da Glied in meinem Mund hatte, während dieses anfing, aus meinem Mund zu rutschen, nur um wieder kräftig in diesen herein zustoßen. Die Spucke, die sich in meinem Mund aufgestaut hatte, lief nun mittlerweile aus meinem Mund, doch ich wurde kein Stück wacher, weshalb es für mich wirklich wie ein Traum erschien. Ein Traum, dem ich gespannt folgte, obwohl ich eigentlich gar nicht wollte, das so etwas mit mir passiert.

Schließlich war es soweit und ich spritzte in ihrem Mund ab und füllte diesen mit meinem Sperma.

-nächster Tag-
Zur Sicherheit habe ich Yukis Zimmer so aussehen lassen wie zuvor. Ich habe sie angezogen und die Kuscheltiere entfernt. Die, die ich verwendet habe, habe ich natürlich weggeworfen und exakte Kopien hingestellt. Ungefär um die Zeit müsste die Droge abklingen und sie sollte aufwachen. Das hoffte ich zumindest, da es nurmehr 3 Stunden vor Schulbeginn war und ich sie nicht fehlen lassen konnte. Das ganze Video Material, dass ich gesammelt hatte, habe ich mir nun bereits auf mein Handy gespeichert. Es war zwar nochnicht Zeit dafür, sollten aber meine Pläne versagen, konnte ich sie alleine schon mit den wenig Videos vernichten.

An das von der vergangenen Nacht konnte ich mich absolut nicht erinnern, als ich aufwachte, die ersten paar Sonnenstrahlen den Raum füllend. Ich rieb mir ein wenig die Augen, die Müdigkeit abstreifend und wollte mich aufrichten, als ich plötzlich im gesamten Körper Schmerzen verspürte. Ich ließ mich also wieder ins Bett fallen und wendete mich an eine Atemtechnik, die mir mein Großvater beigebracht hatte, da er der Meinung war, ich würde Schmerzen nicht sehr gut vertragen. Es brauchte ein kleines Weilchen, bis dann auch mein Körper wieder einigermaßen mitspielte. Erklären konnte ich mir den Schmerz jedoch absolut nicht.
//War das etwa doch kein Traum?//, fragte ich mich innerlich, schüttelte dann jedoch den Kopf, als ich aus dem Bett kam und seufzte, //Wahrscheinlich hab ich nur schlecht geschlafen, weil ich noch nicht an die ganze Situation hier gewöhnt bin. Das ist sicherlich nur Zufall, das ich so einen komischen Traum hatte. Aber wieso hat mich der Traum so mitgerissen? Arghh, denk nicht mehr drüber nach, konzentrier dich aufs fertig machen, Yukina, du musst noch zur Schule!//
Nachdem ich mir einen festen Gedanken gefasst hatte und das Nachdenken über den Traum vernachlässigte, fing ich auch schon an, mich fertig zu machen. Als ich mich für die Schule fertig gemacht hatte und mir meine Tasche genommen habe, ging ich auch in das Zimmer meines Meisters und nach einem Klopfen öffnete ich diese, zu Akuma gehend und ihn leicht rüttelnd.
"Meister Akuma-San, sie müssen aufstehen, damit wir zur Schule können", sagte sie fröhlich und rüttelte ihn weiterhin sanft, "Aufstehen."

Langsam öffnete ich die Augen und blickte in das Gesicht von Yuki. "Guten Morgen Yuki" gab ich mit einem Lächeln von mich, bevor ich mich aufsetzte. Ich rieb mir noch leicht die Augen, bevor ich mich leicht umsah. "Hast du mir garkein Frühstück gebracht? Was für eine böse Maid." verwarnte ich sie, hatte aber ein Lächeln auf den Lippen. "Nun, ich begebe mich ins Bad, aber danach erwarte ich frühstück" Schon stand ich auf und verließ mein Zimmer.

"Ahhh, Gomenasai Meister Amagi", sagte ich. Ich hatte selbst vergessen, das ich sein Frühstück verantwortlich war und verbeugte mich kurz, "Der Tisch ist fertig gedeckt, wenn sie im Bad fertig sind, Meister Amagi."
Dann verschwand ich auch schon mit einem lieblichen Lächeln aus dem Raum und huschte die Treppe herunter in die Küche, wo ich mich auch direkt daran machte, das Frühstück für Amagi vorzubereiten, dieses mal vorsichtiger, um die Schuluniform nicht zu beschädigen. Eine neue Schuluniform zu besorgen war nämlich alles andere als billig. Während nun alles auf dem Herd köchelte und vorbereitet war, machte ich mich fix daran, den Tisch zu decken. Als dieser fertig gedeckt war, rieb ich mir die Hände aneinander, als ich bemerkte, das ich mich an einem der Messer geschnitten hatte. Ich seufzte und ging in die Küche, dort das Essen fertig machend und servierend, bevor ich mich dann auf die Suche nach einem Verbandskasten machte.