Ich betrachtete sie gut, vorallem starrte ich ungewollt auf ihre Brüste. Um sie später nicht all zu sehr zu überraschen, dachte ich mir, dass es vielleicht gut ist, sie ein wenig..vorzuwarnen. "Ach was. Man kann sich selbst vermutlich am schlechtesten einschätzen, aber ich denke mal, dass ich eben so pervers wie die bin. Im Gegenzug zu denen halt ich mich aber in Grenzen und zeige es nicht." erklärte er ruhig, ohne dabei irgendwie verrückt zu klingen. "Achja, damit das klar ist: Ich werde dich nicht immer so ruhen lassen also versuch Kräfte zu sammeln, wenn ich dir deine Pausen gebe. Klar, ist noch ungewohnt, aber so ist es nun mal."

"Pervers sein ist doch nichts schlimmes und das du Pervers bist, das ist mir zumindest ein wenig aufgefallen. Könnte entweder an den Hentai-Mangas in deinem Zimmer liegen, oder das du mich bei meinem Unfall gestern nicht gefeuert hast, sondern mich genau so bestraft hast, wie du es getan hast", sagte ich und lächelte ihn erfreut an, "um ehrlich zu sein, ist doch jeder ein wenig Pervers. Eigentlich ein Wunder, dass ich und Ryu nun schon seit 4 Monaten zusammen leben und wir noch nicht wie die Kanninchen rumgevögelt haben."
Als er dann noch sein Argument mit einem Satz ergänzte, nickte ich nur und legte mich ins Gras, noch immer langsam und entspannt atmend, "Ich hätte es mir bereits denken können, aber danke für die Bestätigung meiner Annahme. Normalerweise habe ich auch sehr viel bessere Kraftreserven, aber das liegt am ausreichenden schlafen von mir und um ehrlich zu sein... konnte ich diese Nacht nicht wirklich schlafen und deswegen lief der Tag bis jetzt nicht ganz so glatt, wie ich es gerne hätte."
Ich starrte dann in die Wolken und streckte mich leicht, wodurch ich jedoch unbewusst einen schokoladigen Busenblitzer zuließ, doch schnell waren die Brüste wieder an der richtigen Stelle in der Bluse und entspannt seufzte Yukina, bevor sie anfing, leicht im Rasen wegzudösen, den Kopf zur Seite gedreht liegend und leise atmend.

Ich war durchaus erfreut, dass Yuki mir ungewollt ihren Busen gezeigt hatte. Nachdem ich sichergestellt hatte, dass sie schlief, maschierte ich in der Haus zurück, wo ich mir von Luna einen Tee bringen ließ. Die Aussage, dass sie mit Ryu nochnicht gevögelt hatte, war ein gutes Zeichen. Sie waren bestimmt ein "wir warten auf den richtigen Augenblick" Pärchen. Normalerweise konnte man sowas leichter zerbrechen, aber das hatte noch Zeit. Als ich den Tee bekam, betrat ich durch das Wohnzimmer die Veranda, die sich nur wenige Meter von Yuki befand. Zwar würde nichts passieren, es konnte aber nicht schaden, einen Blick auf Yuki zu lassen.

Das einzige, was ich die Zeit über tat, war dösen. Erst 5, dann 10, dann 20 Minuten. Die Zeit verstrich langsam, während ich ruhig im Gras lag. Doch nachdem 25 Minuten vergangen waren, fühlte ich mich irgendwie komisch. Lag es an dem Gefühl in der Brust, welches durch die Schokolade ausgelöst war oder der Drang, dringend einmal das Bad zu benutzen, ich wusste es nicht wirklich, aber mein Körper fühlte sich an, als würde er sich von selbst bewegen. Doch schnell war ich aufgewacht, als ich spürte, wie meine Hand zwischen meine beine wandern wollte. hektisch guckte ich mich um, um festzustellen, dass Akuma nicht in Sichtweite von mir war. Ich setzte mich hin, als ich plötzlich ein sehr unangenehmes Gefühl verspürte.
//Verdammt nochmal, wieso muss ich auf Toilette! Ich darf nicht ins Bad, aber aber... Nein, halt es zurück, es sind nur noch 14 Stunden bis der Tag vorbei ist und dann darf ich ins Bad. Ich halte das schon irgendwie aus, hauptsache ich muss nicht viel mit Flüssigkeiten tun und vor allem darf ich nichts trinken//, dachte ich mir und stand dann auf, das Gefühl unterdrückend, als ich plötzlich Akuma auf der Veranda beobachten konnte. Freundlich lächelnd kam ich zu ihm gelaufen, auf der anderen Seite der Veranda stehend und guckte ihn an, "Ich bin soweit ausgeruht, Meister Amagi, kann ich ihnen irgendwie zu Diensten Stehen oder brauchen sie grade nichts?"

Ich trank noch die letzten Züge von meinem Tee. "Nun, gutes Timing. Luna hat vor einigen Minuten entdeckt, dass unsere Geschirrspühlmaschine hinüber ist. Sie ist los, um eine neue zu holen, dass kann aber bis heute Abend dauern. Wir brauchen aber sauberes Geschirr für heute Mittag. Ich denke du kannst dir denken, wo ich hinaus will. Wasch das Geschirr ab."

"Wird erledigt Meister", sagte ich lächelnd, doch innerlich seufzte ich nur, //Natürlich muss es ja etwas sein, dass mit Wasser zutun hat//, dachte ich mir, bevor ich dann in die Küche ging und wie konnte ich es anders erwarten, es war ein richtiger Berg von Geschirr, das ich zu spülen hatte. Ich ließ den Kopf hängen, seufzte einmal kurz und fing dann an, das Geschirr zu spülen. Die Zeit verging und verging, während der Berg an Geschirr langsam schrumpfte, als ich auch schon nach gut einer Stunde fertig gespült hatte. Natürlich sortierte ich noch schnell alles in die richtigen Schrankfächer, doch die Aufgabe hatte sich nicht sonderlich positiv auf meinen Druck auf die Blase ausgewirkte, doch mit etwas Konzentration konnte ich das noch vollkommen zu verkraften. Im Anschluss kam ich dann aus der Küche, als mir Akuma-Sama auch direkt entgegen kam.
"Das Geschirr ist vollkommen gespült, Meister", sagte ich freundlich und lächelte ihn an, "Gibt es sonst noch etwas, dass ich für sie erledigen kann, Meister?"

"Gut. Erinnerst du dich noch an den See, den man sich aus meinem Fenster ansehen kann? In der Nähe liegt ein Teich, ein Teich mit Fischen. Sie müssen gefüttert werden. Futter findest du in der Küche. Zu erreichen ist das ganze den Flur entlang und durch die Hintertür." erklärte ich ihr, bevor ich vergnügt einen meiner Mangas öffnete, um ihn zu lesen.

"Wird erledigt, Meister", entgegnete ich und machte mich dann auf den Weg in die Küche, wo ich das Fischfutter holte, was auch nicht sonderlich leicht war. Anscheinend waren es mehrere Fische. Innerlich seufzte ich nur wieder, //als würde er mich dazu bringen wollen, dass ich ihn darum betteln würde, die Toilette benutzen zu dürfen. Aber so tief sinke ich doch nicht! Ich halte das bis zum Schluss aus.//
Dann machte ich mich auch direkt auf den Weg zum Teich, welcher wohl doch etwas größer war, als ich dachte. Ich sah auch direkt die prächtigen Kois, welche im Teich schwommen. Ich nahm eine Hand voll Fischfutter und streute diese ins Wasser, als die Kois plötzlich anfing, im Wasser zu zappeln und aus diesem heraus gesprungen kamen, wobei das Wasser natürlich fröhlich spritzte und wenn erwischte es auch noch? Mich natürlich und das nicht nur an den Füßen oder so, sondern im gesamten Beinbereich, wirklich im gesamten, wodurch der Druck nur noch stärker wurde. Ich jedoch fütterte die Fische weiter, bis die angegebene Menge verfüttert war und ich kurz auf die Knie sackte, rot im Gesicht werdend.
//Ohh Mein Gott, wie soll ich das noch bis 0 Uhr durchhalten? Es ist noch nicht einmal 12 und meine Blase ist langsam wirklich zu voll//, dachte ich mir, während ich wieder auf die Beine kam, den Sack Fischfutter nehmend und dann auf den Rückweg gehend. Nach kurzer Zeit hatte ich den Sack gefüttert und kam dann in die Eingangshalle, in welcher Akuma auf einer Couch saß und sich mit einem seiner Mangas beschäftigte. Mit der leichten Röte im Gesicht, kam ich zu ihm herüber gelaufen und lächelte ihn an, "Die Fische sind gefüttert und Putz Munter, Amagi-Sama. Kann ich sonst noch etwas erledigen oder sind sie befriedigt für den Moment?"
//Bitte lass den Tag schnell vorbei gehen, ich will nicht so tief sinken, dass wäre zu erbärmlich//, dachte ich mir, während ich noch vor Akuma stand, //Aber was sollte es noch für Aufgaben geben, die mit Wasser oder ähnlichem zutun hatten?//

"Ich mache mich direkt an die Arbeit, Amagi-Sama", sagte ich freundlich und ging dann auch direkt in Richtung der Dampfsauna in der unteren Etage. Innerlich war meine Stimmung jetzt aber an einem Tiefpunkt angelangt, //Ich bin ja sowas von tot... Egal, ich überlebe das schon irgendwie//, dachte ich mir, als ich auch bereits da war. Wie erwartet lag der Dampf in der Luft und die Luftfeutigkeit war un erträglich, der Boden wirklich äußerst nass, doch wie dreckig dieser war, das konnte ich nicht sehen. Als erstes nahm ich den Schlauch, welcher auf der einen Bankreihe lag und fing an, den gesamten Boden der Dampfsauna und die Bänke ordentlich abzuspülen. Die Tür hatte ich hinter mir fest verschlossen, damit das Wasser nicht in den Flur spritzen würde. Dann fing ich an, mit einigen Lappen, den gesamten Boden und die Bänke komplett trocken zu wischen, was für mich hieß, auf den Knien durch die dünne Wasserschicht zu kriechen, um alles sauber zu kriegen. Mittlerweile war schon eine gesamte Stunde vorbei und wirklich ein Ende wollte die Arbeit nicht nehmen. Doch im Moment konzentrierte ich mich voll auf die Arbeit, alles so gut es ginge zu säubern. Als dann noch eine weitere Stunde verflogen war und sich dank der Luftfeuchtigkeit die ganze Kleidung von mir wieder mit Wasser durchzogen hatte, war ich endlich fertig, alles trocken zu putzen. Noch einmal griff ich nach dem Schlauch, um den üblichen Wasserfilm wieder herzustellen. Als nun auch das Wasser wieder Sauber war und das Dampfbad, kam ich aus diesem raus und wollte direkt nach oben gehen, als ich plötzlich wieder auf die Knie sackte und mit die Hände zwischen die Beine hielt und gegen meinen Unterleib drückte.
//N-Nein, nur noch ein paar Stunden, dann hab ichs überstanden, aber ich muss so dringend auf Toilette//, dachte ich mir, während ich vorsichtig aufstand und die Hände wieder an die normalen Stellen hielt und dann ging ich die Treppe hoch, wo ich auch wieder Amagi-Sama sah, "D-Die Dampfsauna ist... ist wieder sauber..."
Während ich sprach, versuchte ich so gut es ginge zu verheimlichen, das ich wirklich dringend mal auf die Toilette musste, doch mein Gesicht war bereits deswegen gerötet und die Konzentration fiel mir schwer, das Stillstehen erst recht.

Natürlich war mir bewusst, was los war. Das sie sich zwischen die Beine griff und rot im Gesicht war, waren sehr gute Anzeichen. Also ließ ich die versteckten Kameras nahe an Yukina ranzoome. Nun hieß es aber auch Zeit gewinnen. "Gut gemacht Yuki. Damit hast du dir eine kleine Pause verdient. Möchtest du etwas trinken?" fragte ich sie um sie über ihre Grenze zu treiben.

"D-Danke Amagi-Sama, aber ich habe keinen... ich habe keinen Durst", stammelte ich etwas vor mich hin und merkte, das der Druck immer stärker wurde. Ich musste das irgendwie durchhalten, doch der Druck wurde immer stärker und bis zum Abend würde ich das nicht schaffen können. Mittlerweile hitzte sich mein gesamter Körper durch das unangenehm warme Gefühl zwischen meinen Beinen auf. Ich wollte den Mund grade aufmachen, als ich merkte, wie meine Beine schwächer wurden und ich wieder auf die Knie sackte, als es auch schon passierte und ich mir tatsächlich direkt vor meinem Meister einpinkelte. Ich kniff die Augen zusammen, den Mund leicht stöhnend geöffnet, während sich unter mir eine gelbe Pfütze breitmachte. Die Situation war mir deutlich peinlich und mit meiner schüchternen Ader konnte ich das einfach nicht ertragen und mir stiegen leichte Tränen in die Augen, als ich dann auch fertig war und nur noch das feuchte Höschen an meinem Unterleib kleben spürte, während mein gesamter Körper in einen entspannten Zustand überging, als ich in meiner kleinen eigenen Pfütze saß und am Liebsten im Boden versunken wäre.
"E-E-E-Es ist mir unglaublich peinlich und... und... und es tut mir unglaublich Leid, dass ich mich so minderwärtig gegenüber ihnen zeige, Meister, b-bitte verzeihen sie mir, Gestern früh war ich nicht auf der Toilette gewesen und ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten", bettelte ich schon fast und guckte Akuma flehend an, "B-Bitte verzeihen sie mir dieses Missgeschick Meister, egal wie sie mich bestrafen wollen, aber bitte schmeißen sie mich nicht raus."

Ich ließ einen Seufzer heraus. "N-Nun gut. Ich erlaube dir wieder, das Bad zu verwenden. Geh hoch,pinkel fertig, wenn du musst und zieh dir ne frische Unterhose an. Über eine Bestrafung werde ich nachdenken, aber keine Sorge ich werf dich nicht raus. Die Pfütze hier wirst du aber sauber machen." Mit den Worten ging ich aber schon ins Wohnzimmer zurück.

"D-Danke Amagi-Sama", gab ich schüchterner von mir und stand erst einmal aus der Pfütze aus. Meine Blase war nun schon einmal leer, also würde ich mich zuerst einmal um die Pfütze kümmern. Ich holte mir also Mopp und Lappen und kümmerte mich schnell um die Pfütze. Als diese beseitigt war, legte ich Mopp und Lappen nach dem Auswringen zurück und das erste, was ich danach tat, ich rannte wirklich hoch ins Badezimmer. Die Badezimmertür abschließend, und zog sich dann auch direkt aus, alles in die Waschmaschine kloppend, während sie anfing, die nun wirklich harte Schokolade von ihren Brüsten zu kratzen. Verbunden mit Schmerz war es auf jedenfall, weil es einerseits klebte und andererseits total fest war. Doch dann habe ich alles abgekratzt bekommen. Im Anschluss stellte ich mich auch direkt unter die Dusche und fing an, mich von Kopf bis Fuß zu waschen. Es war wirklich nötig, weil ich über all irgendwelche Flecken hatte. Egal ob die Restschokolade im Gesicht und an den Brüsten ein paar kleine Stellen, oder das Blut an Kopf und Knien, wie auch das Urin an ihren Beinen. Es dauerte ein wenig, doch dann hatte sie sich fertig gewaschen und abgetrocknet. Im nächsten Moment huschte sie auch wie ein Geist durch den Flur, da sie nackt nicht unbedingt gesehen werden wollte und zog sich dort die schwarze, an manchen Stellen leicht durchsichtige, aber dunkelgefärbte Unterwäsche an, die bei der Maid-Uniform dabei war und nahm einen tiefen Atemzug.
Ich sollte immer einen Teil meiner Arbeitsuniform anhaben und so gesehen störte es mich nicht wirklich, weil ich mich wirklich Gerne in solchen Figur betonender Kleidung zeigte. Irgendwie musste ich schon Schmunzeln. Mein Freund kannte mich lediglich in ganz normaler Alltagskleidung und Akuma hatte bereits mehr von mir gesehen, als Ryu überhaupt. Irgendwie motiviert kam ich dann aus dem Zimmer und machte mich auf die Suche nach Akuma, den ich im Wohnzimmer vorfand und mich vor ihm verbeugend.
"Ich habe meine Arbeitsuniform zur Wäsche gelegt. Ich hoffe das es sie nicht zu sehr stört, das ich nur meine Ersatzuniform anhabe und nicht mehr, Meister", sagte ich und richtete mich wieder auf, amüsant zwinkernd, "Ich hoffe es ist okay, wenn ich bis meine neue Uniform da ist, in der Ersatzuniform dienen kann."

Ich betrachtete Yuki von nach unten und bekam ein Lächeln im Gesicht. Das Lächeln, dass ich innerlich hatte, war natürlich um einiges breiter. Yuki trug einen schwarzen BH und ein schwarzen Höschen, dazu noch schwarz-weiß gestreifte Strümpfe und schwarze Stöckelschuhe. Der Anblick war ein Schmauß für mich, obwohl ich mir nicht unbedingt sicher war, ob der BH ihr wirklich passte. Immerhin wirkte es so, als ob er zu klein wäre, da durch ihn ihre Brüste stark betont wurden, genauso wie ihre Poobacken im Höschen. "Nun, es geht in Ordnung.

"Ich bin erfreut zu hören, das es sie nicht stört, Meister", sagte sie und verbeugte sich nochmal, bevor sie sich wieder aufrichtete und guckte dann direkt in sein Gesicht, "Kann ich ihnen sonst irgendwie zu Deinsten sein oder sie irgendwie beglücken, Meister?"
Ich lächelte weiterhin freundlich und verdrängte innerlich, was für Gedanken in dem Jungen aufgehen könnten, während ich so mit ihm sprach. Meine Hande hatte ich ineinander gefaltet nach unten haltend und ein süßes Lächeln legte sich auf meinen Lippen wieder, während ich mich immer wieder mal leicht auf die Zehnspitzen stellte und etwas wippte. Das es Akuma gefallen würde, wie meine Brüste dabei mitwackelten, dass war mir dabei jedoch durchaus bewusst, da er ja erwähnt hatte, dass er zwar ein subtil perverser sei, aber noch immer pervers sei. Aber das störte mich nicht. Es war sehr viel angenehmer, als die Situation von grade eben. Aber wahrscheinlich wäre es mir sogar angenehmer als die Situation von vorher, wenn ich komplett nackt durch die Villa stolzieren würde. Derweil guckte ich auch ab und zu aus dem Fenster hinter Akuma heraus. Das Wetter war wirklich schön und eigentlich Ideal, um etwas draußen zu machen, aber ich wüsste nicht, ob Akuma das wollen würde, schließlich hatte er in der Villa alles wwas er brauchte, im Garten wäre aus mir und ihm keine seiner Maids.

"Nun gut. Es ist ein schöner Tag und bis zum Abendessen dauert es ja noch eine ganze Weile." Ich klappt meinen Manga zu und legte ihn auf den Tisch. Nachdem ich einen Moment wartete, bei dem ich zusah, wie Yukis Brüste hin und her wackelten, stand ich schließlich auf und sah sie an. "Ich möchte, dass du mich nach draußen begleitest." Erklärte ich nur und ging bereits vorraus.

"Sehr gerne, Amagi-Sama", sagte sie lächelnd und kam ihm auch direkt hinterher, sich leicht bei seinem Arm einhackend mit Beiden Armen und sich mit dem Körper ein wenig an ihn schmiegend. Sie kannte genug Kerle, die es liebten, wenn ein Mädchen sich auf ganz dezente Weise an diese schmiegte. Das ihre Brüste beim laufen derweil an seinem Arm reiben würden, dass war ihr egal und wahrscheinlich war gefiel es auch Akuma, aber da waren Männer ja immer ziemlich unterschiedlich. Beim Laufen hielt sie aus diesem Grund auch immer sein Tempo, damit sie nicht zurückfallen würde.
"Sie haben einen wirklich wunderschönen Garten Meister", sagte ich, nachdem ich nun schon ein kleines Weilchen mit Akuma unterwegs war. Die Sonne auf der blanken Haut zuspüren war wirklich ein schönes Gefühl und angenehm warm war es auch. Nicht so heiß, wie ich es mir gewünscht hätte, aber es war warm und das war auf jeden Fall schonmal sehr schön. Sie wendete den Blick zu Akuma, "Sind oft hier im Garten, Akuma-Sama?"

"Nicht wirklich" gab ich knapp von mir. Ich spürte, wie sie ihre Brüste an mich drückte. Das war immerhin ein gutes Zeichen, denn das müsste bedeuten, dass sie mir vertraut. Wenn dem der Fall ist, konnte ich diese Nacht mit meinem Plan fortfahren. "Ich mag keine zu heißen Sommertage und sonst ist es meist wolkig oder kalt, also auch kein guter Zeitpunkt um im Garten zu sein."

"Schade eigentlich drum", sagte ich und lehnte meinen Kopf an die Schulter von ihm, "Dabei sind die wirklich heißen Tage doch auch die schönen Tage, an denen wir Mädchen auch unsere letzten Hüllen fallen lassen, weil uns die Hitze dazu treibt."
Während ich das sagte, musste ich einfach leicht zwinkern, als sei ich eher ein Flügelmann als eine Maid. Doch dann musste ich auch gleichzeitig anfangen zu lachen.
"Hmm, wenn das Wetter nicht schön ist, will man wirklich nicht unbedingt raus, aber mit so einem See und einem wunderschönen Teich in meinem Garten, würde ich wahrscheinlich nur im Garten hängen und nicht wieder nach drinnen wollen. Aber ich bin auch eine kleine Wasserratte, wenn ich ehrlich sein muss", sagte ich lächelnd, "Aber bei bewölktem Wetter wollen die wenigsten in einen Garten, das stimmt wohl. Da bin ich wohl einfach nur eine kleine Ausnahme."
Dann lief ich weiter mit Akuma durch den Garten, mich noch ein winziges Stück näher an ihn schmiegend. Mittlerweile war seine Präsenz in meiner Nähe für mich wirklich angenehm, wie als wenn wir schon Monate lang befreundet waren und dabei kannten wir uns eigentlich nur 2 Tage lang.

Ich kam mit ihr zu dem großen Teich mit den Fischen an. Diese befanden sich gerade irgendwo tief unten, wodurch das Teich klar aussah. Durch seine Größe wirkte er sogar fast wie ein kleiner See. Da kam mir auch schon eine Idee. "Nun gut. Du musst noch eine Strafe absitzen und da habe ich auch schon eine Idee. Zieh dich nackt aus und steig in den Teich. Dort musst du ne Stunde drinn schwimmen."

//Ich hab die Strafe komplett vergessen!//, dachte ich mir und hörte mir an, was ich tun musste. Im ersten Moment erschrak ich, hätte Akuma am liebsten eine geknallt und wäre vom Grundstück abgehauen, aber dachte dann noch einmal genauer darüber nach, //Du hast dich auf so etwas eingelassen Yukina und passieren wird dir schon nichts. Das einzige, was ist, ist das dich Akuma nackt sieht und wenn er wollte, dann hätte er das schon längst tun können.//
"Aber sie müssen hier bleiben und meine Bestrafung kontrollieren", sagte ich zwinkernd, bevor ich anfing, mich auszuziehen. Erst die Schuhe, dann die Socken langsam herunter streifend und dann den BH lösend, welcher einfach von meinen Schultern rutschte. Mich noch immer nicht aufgerichtet, strief ich mir auch noch meine Unterhose vom Leib und ging zum Teich, langsam in diesen herein steigend. Schon nach den ersten paar Schritten merkte ich, dass das Wasser trotz dem sonnigen Wetter wirklich kalt war, konnte ich mir nicht erklären, aber es war nicht wirklich schlimm. Derweil spürte ich auch, wie die Fische bereits um meine Beine Schwommen. Doch eine Strafe musste sein und eine Stunde würde ich schon aushalten. Die Fische waren gefüttert, also würden diese nicht viel Ärger machen und ich bin schon mehrfach in kälteren Gewässern geschwommen, also würde ich das aushalten. Dann fing ich auch schon an, in die Mitte des Teiches zu schwimmen und dann entspannt im Wasser zu treiben, als ich plötzlich spürte, wie immer wieder Fische mit ihren Köpfen gegen mich stupsten. Die Kois in dem Teich waren schon ziemlich groß, doch verunsichern ließ ich mich nicht, auch wenn sich die Fische für gefütterte Fische ziemlich komisch verhielten, als spürte, wie die Schwanzflosse des einen Fisches mir gegen den Hintern klatschte, als dieser nach vorne schwimmen wollte. Ein wenig mulmig wurde mir doch und es waren noch nicht einmal 5 Minuten vergangen, während sich die Fische immer und immer merkwürdiger verhielten. Plötzlich merkte ich, wie einer der Fische mit seinem Kopf nicht nur gegen meinen Arsch drückte, sondern zu meinem Arschloch trieb und anfing, mit dem Kopf gegen dieses zu drücken. Aus Schreck drehte ich mich um, als mehrere Fische anfing, sich mit ihren kleinen Mündern an meinen Brüsten festzusaugen. Ich wurde Rot im Gesicht und musste aufstöhnen, während ich die Fische wegdrückte.
"V-Verschwindet da", sagte ich, während immer wieder neue Fische kamen und sich festsaugten, als ich die alten weggedrückt hatte.

Entspannt nahm ich mir einen Sessel und setzte mich hin, um die Show zu genießen. Die Kameras ließ ich natürlich alle auf den See schwenken und nahm die Ereignisse auf Band auf. Ich hatte natürlich vorher festgestellt, welche Fische alle im Teich waren. Es gab also keinen, der Yuki in irgendeiner Weise wirklich Schaden konnte.

Während ich da im Wasser trieb, wurde nichts besser, wovon ich gehofft hatte. Mittlerweile war ich senkrecht im Wasser und versuchte mich mit dem Paddeln meiner Füße über Wasser zu halten, während die Fische immer wieder kamen. Die Röte stieg mir zur Kopf, als die ersten Fische bereits gegen meinen Unterleib stupsten und immer wieder musste ich zucken, während ich von den Fischen, die sich an meinen Brüsten festgesaugt hatten nur noch versuchte, diese einzeln abzuziehen, was sich jedoch als äußerst kompliziert erwieß, da diese wirklich glibschig waren. Dann spürte ich auch schon, wie sich zwei an meinen Nippeln festgesaugt hatten, was mich zu einem Aufschrei brachte, während meine Nippel härter wurden und die Fische an meinem Unterleib immer wieder gegen diesen stießen, bis ich meine Hände dazwischen halten konnte. Doch schon im nächsten Moment spürte ich an meinem Hintern wieder Fische, wobei diese sogar fast wirkten, als würden sie drängeln, um ihren Kopf in meinen Hintern zu stecken. Dann spürte ich aber auch direkt, wie mein Loch sich ausdehnte, als einer der großgewachsenen Kois seinen Kopf in dieses steckte. Wieder musste ich aufkreischen, während ich versuchte, den Fisch zu packen, wobei ich jedoch immer weiter abrutschte, während dieser versuchte, in mich hinein zu schwimmen. Da ich meine Hände nun auch nicht mehr vor meinem Unterleib hatte, spürte ich, wie auch dort die Fische ihre Köpfe hinein stecken wollten, ich versuchte noch diese wegzuziehen, als sich plötzlich einer an meinem Kitzler festsaugte. Ich zuckte mehrfach und versuchte diesen stark wegzuziehen, wobei das Gefühl jedoch nur verschlimmert wurde und ich nun mittlerweile stärker stöhnen musste und wieder versuchte, den Koi aus meinem Hintern zu ziehen, der mittlerweile schon bis zu den Vorderflossen hinein geschwommen war und wie verrückt in mir herumzappelte. Da mein Gesicht jedoch voller Wasser war, konnte man nicht sehen, dass ich am Weinen war, weil ich diese Prozedur über mich ergehen ließ.
//St-Steck deinen Kopf nicht da rein, du gehörst da nicht rein//, dachte ich mir und bis mir auf die Lippe, um weitere Stöhner zu vermeiden, //Ich will nicht, dass das erste, was in mir drinnen ist, ein glibschiger Fisch ist!//

Mit Freude sah ich zu, wie Yuki Probleme mit den Fischen hatte. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich hatte ihr befohlen, 1 Stunde da drinn zu bleiben. Was konnte ich dafür, wenn die Fische bei so einer Schönheit verrückt spielten? Eines war klar: Solang die Stunde nicht rum war, ließ ich sie nicht aus dem Teig. Strafe muss sein! Zudem war es gutes Filmmaterial.