Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto)

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Do Jul 19, 2012 1:35 am

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Es dauerte nicht lange, als Kiriko in ihren üblichen, eher dunklen Klamotten nach unten kam und sich erst einmal an den Tisch setzte. Mich bemerkte sie eigentlich nicht und Mizuki wirkte ziemlich abwesend, was ich mir auch nicht wirklich erklären konnte. Auch Akuma wirkte, als wäre er nicht ganz bei der Sache, während Kiriko den Tisch observierte. Doch denken tat ich mir nichts dabei, da ich ja alles eingehalten hatte, was auf dem Zettel stand, als ich sah, wie Kiriko wortlos anfing, die Eier zu pellen. Erst eins, dann zwei und auch den ganzen Rest, aber sie aß kein einziges. Es lagen locker 10 gepellte Eier auf ihrem Teller, als das Mädchen aufstand und sich zu mir umdrehte.
"Hast du gekocht?", fragte sie und ich nickte einfach nur, "Hast du serviert?", fragte sie im Anschluss und wieder nickte ich, "Hast du entschieden, was auf den Tisch kommt?", fragte sie und noch einmal nickte ich, als das Mädchen zu mir kam und mich mit einer Hand zum Esstisch schob. Als wir da standen, drückte sie meinen Kopf auf den Holztisch. Das Mädchen wirkte so schwach und war doch unglaublich kräftig. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie sie das bewerkstelligte.
"Es ist respektlos von einer Maid der Meisterin gegenüber, absichtlich das zuzubereiten, was sie nicht mag", sagte Kiriko und strich mit der anderen Hand über ihren Rücken, "Und böse Mädchen gehören bestraft."
Ich war ein wenig verwirrt, inwiefern sie das jetzt meinte und konnte nicht zu ihr gucken, da mein Kopf mit dem Gesicht in die andere Richtung gedreht war, als ich plötzlich etwas glibschiges an meinem Unterbauch spürte. Ich erschrack, machte jedoch weder einen Mucks, noch bewegte ich mich, als ich merkte, wie die glibschige Kugel in meiner Unterhose war. Ich errötete, den das war nicht nur peinlich, es war eine Schmach. Doch damit noch nicht genug, wieder spürte ich eins. Danach noch eins und noch eins. Mittlerweile kamen mir die Tränen, weil es alles andere als lustig war, es war eine reine Erniedriegung.
"B-Bitte hören sie auf Meisterin", wimmerte ich, doch diese blieb noch immer so neutral, wie auch vorher, "Strafe bleibt Strafe und eine Strafe muss bis zum Ende ertragen werden."
Nach den kurzen Worten ging es weiter und weiter, bis der Teller leer war und ich all die Eier in der Unterhose hatte. Ich wollte das nicht ertragen, als Kiriko mich an den Haaren packte und mein Gesicht ruckartig hochzog, wodurch ich mein Gesicht Schmerzverzerrt verzog.
"Sobald jedes Ei verschwunden ist, darfst du zu mir aufs Zimmer kommen", sagte Kiriko dann und zog noch einmal, wodurch noch einmal ein paar mehr Tränen über mein Gesicht liefen, "Dann entscheide ich, ob du deine Lektion gelernt hast."
"J-Ja, Meisterin", sagte ich nur, als sie dann meine Haare los ließ und sich dann wieder setzte. Während Kiriko das getan hatte, hatte Mizuki den Blick abgewendet. Sie kannte Kiriko und war eigentlich selbst eine ziemliche Sadistin, aber die Strafen von Kiriko waren, wenn auch selten, unmenschlich und wirklich demütigend. Selbst sie fürchtete sich davor, einen schlimmeren Fehler in Kirikos Umfeld zu begehen.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Do Jul 19, 2012 1:52 am

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Das war es. Kiriko hasste Eier, vorallem gekochte. Tja, etwas dumm, dass hatte ich vergessen. Aber aus anderer Sicht war es auch gut. Jetzt wusste Yuki immerhin, wie sie bestraft werden würde. Ihrem Blick zu urteilen würde sie es auch nichtmehr wollen. Ohne auch nur etwas zu sagen begann ich bereits zu essen. Immerhin war es ja fast Alltag, wenn sie zu besuch waren.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Do Jul 19, 2012 2:32 am

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Nachdem sich Kiriko gesetzt hatte, blieb ich Nervös neben dem Tisch stehen. Mittlerweile hoffte ich, dass ich keinen weiteren Fehler begangen hatte, doch dies schien nicht so, während die beiden Schwestern und Akuma aßen. Nach einer Weile waren diese auch fertig. Während Kiriko aufstand, guckte diese Niemandem am Tisch an und drehte sich zu mir um.
"Es war Lecker", sagte diese und ging dann an mir vorbei. Kurz nachdem Kiriko dann verschwunden war, stand auch Mizuki auf und guckte zu Akuma, "Ich leihe mir für einen Moment deine kleine Maid dort, lass eine anderen den Tisch abräumen."
Bevor Akuma sich dazu äußern konnte, war Mizuki bereits bei mir und packte mich am Handgelenk, mich hinter sich herziehend, bis wir bei ihrem Zimmer angekommen waren. Dort zeigte sie aufs Bett, wo ich mich hinsetzte, während sie die Zimmertür mit dem Schlüssel verriegelte.
"Auch wenn du nur ein Dienstmädchen bist, ich kann selbst das zusehen so einer Strafe nicht ertragen", sagte diese und drückte mich dann aufs Bett, mit der Hand ein Holzbrikett hervorziehend, "Ich beende das ganz schnell für dich, weil ich weiß, dass du den Fehler nicht mit Absicht begangen hast, aber das ist das letzte Mal, das du einen Fehler machst, sonst kann ich dir nicht mehr aus dem Schlamasel helfen. Aber jetzt sei still und klemm den hier zwischen die Zähne. Es könnte noch ein wenig demütigender werden, als es schon ist, aber je schneller du das Durch hast, desto besser ist es für dich. Halt es einfach aus und beiß auf das Holzstück, wenn nötig."
Ich nickte, als Mizuki meine Beine spreizte und meinen Unterleib mit ihrer einen Hand aufhielt, während sie dann vorsichtig die gekochten Eier in mich hinein steckte. Immer wieder zuckte ich leicht zusammen, bis alle Eier drinnen waren und Mizuki ihre Hand wieder wegnahm und sich diese leicht ableckte.
"Sieh das nicht wirklich als Gefallen an, im Gegenzug wirst du meine persönliche Masseurin", sagte sie und zog meine Unterhose wieder hoch und nahm das Holzstück aus meinem Mund, "Aber jetzt mach dich auf den Weg zu meiner Schwester, ich wette es ist kein angenehmes Gefühl, so herumlaufen zu müssen."
Ich nickte nur und bedankte mich, bevor ich das Zimmer verließ und mich auf den Weg zum Zimmer von Kiriko machte.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Do Jul 19, 2012 2:43 am

Ich beauftragte jemand, den Tisch zu räumen und machte es mir auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem. Ich schnappte mir einen meiner Mangas und begann zu lesen. Konzentrieren konnte ich mich darauf aber nicht, da meine Gedanken bei meinen Cousinen war. Wenn ich es mir so recht überlegte, war es vielleicht garnicht mal soo schlimm, dass sie hier waren. Wer weiß? Vielleicht halfen sie mir ja, Yukis Willen zu zerbrechen.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) So Jul 22, 2012 8:37 am

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Als ich beim Zimmer angekommen war, rückte ich meine Sachen noch einmal zurecht, bevor ich an der Tür von Kirikos Zimmer klopfte. Dann hörte ich ein leises Tapsen von der anderen Seite der Tür und dann ein Ruckeln.
"Wer ist da?", fragte die nur zu bekannte Stimme von Kiriko und ich sagte meinen Namen etwas beschämt, als die Tür sich öffnete und eine Hand nach meiner griff und mich vorsichtig herein zog, bevor die Tür wieder geschlossen war und abgeschlossen wurde. Ich sah brennende Kerzen im ganzen Zimmer und dadurch, dass die Vorhänge zugezogen waren, war es außer dem Kerzenlicht ziemlich finster im Zimmer. Kiriko guckte mich an. Da sie etwas kleiner als ich war, musste ich nach unten guckend, wofür ich mich wiederum schämte, da es nicht wirklich nett war, der Meisterin auf den Kopf zu gucken, "Während du hier bist, kein Wort, außer wenn ich dir erlaube, zu sprechen"; sagte Kiriko und ich nickte, sehend, dass sie scheinbar zufrieden wirkte, "Schön das du dich benimmst. Nun denn. Geh zu dem Holztisch. Zieh dich aus und gib mir deine Sachen."
Bei der Anforderung errötete ich, aber was hatte ich für eine Wahl. Lieber zog ich mich aus, als das ich noch eine Sekunde länger als nötig dieses glibschige Gefühl in mir verspürte. Ich zog mich also aus, nachdem ich zu dem Tisch gegangen bin und gab Kiriko meine Kleidung, als diese auch beim Tisch war.
"Gut so. Bleib weiterhin brav und die Tortur wird nicht schlimmer für dich werden. So, nun leg deine Hände hier auf den Tisch und sorg dafür, dass dein Rücken möglichst waagerecht ist. Achte dabei auch darauf, dass deine Beine so weit es geht auseinander gespreizt sind", sagte Kiriko und natürlich befolgte ich den Befehl auch, bis ich so stand, wie es Kiriko wollte. Diese ging dann kurz zu ihrer Tasche und kam mit lauter Gürteln wieder, "Ich mag es nicht, wenn etwas verrutscht. Ich werde dich etwas festbinden."
Ich erschrack wieder, aber schluckte meinen Stolz dann doch runter und guckte nur dabei zu, wie meine Hänfe an die Tischplatte gebunden wurden, zwei Gürtel meinen Bauch am Tisch hielten und sie mich mit 2 Gürteln auch jeweils an den Knöcheln und weiter oben an den Schenkel am Tisch festband. Die Angst schlich sich doch in mich, weil ich einfach nicht wusste, was genau das Mädchen mit mir machen würde, aber sie würde dieses widerliche Gefühl beenden. Das hatte sie gesagt.
"Du bist unruhig. Beruhig dich, sag mir, wenn du es nicht kannst", sagte sie und ich versuchte es, doch irgendwie war mir immer noch unwohl und ich öffnete den Mund, "Ich habe... etwas Angst."
Kiriko kam um den Tisch und guckte mir tief in die Augen, meine eine Wange haltend.
"Hab keine Angst", sagte sie dann und streichelte mir etwas die Wange, "Je ruhiger du bist, desto schneller wird es für dich vorbei sein. Es gibt nichts, wovor du Angst haben müsstest. Ich bin mir noch nicht sicher, ob du aus deiner Strafe gelernt hast, aber das werden wir jetzt gleich sehen. Nimm tiefe, lange Atemzüge, solange bis du fühlst, wie eine Hand an deinem Körper ist, danach atme einfach ganz normal", sagte Kiriko und ich nickte nur etwas Gedankenverloren, während ich meine Wange noch ein wenig an der Hand von Kiriko rieb. Als sie mich vorhin das erste Mal berührt hatte, waren ihre Hände so eiskalt, aber in dieser Dunkelheit waren sie so warm. Hatte sie sich etwa an den Kerzen aufgewärmt? Dann merkte ich, wie ihre Hand von meinem Gesicht schwand und ich fing an, tiefe Luftzüge zunehmen. Die Augen hatte ich immer noch geschlossen, als ich nach kurzer Zeit die Hand von Kiriko an meinem Unterschenkel spürte, wie diese nach oben Strich und an meinem Unterleib ankam und danach die andere Hand.
"Ich öffne deinen Unterleib ein wenig, schaffst du es, das Ei soweit hinauszupressen, dass ich es festhalten kann, dann übernehme ich den Rest der arbeit", sagte Kiriko und ich wurde schlagartig knallrot, als diese ihre Finger bereits an meinen Unterleib legte und ich biss mir auf die Lippen. Anders als bei Mizuki konnte Kiriko ja alles sehen, nicht nur konnte sie alles sehen, die Sicht war sogar noch so offen, dass es wirklich schlimm war. Doch ich würde es auch nicht lange aushalten, diese Eier in mir zu behalten. Schon fing ich an zu pressen, doch regen tat sich kaum etwas, bis das erste Ei in Sichtweite von Kiriko war. Diese fing plötzlich an, meinen Unterleib etwas weiter zu öffnen. Ein willkürliches Stöhnen fuhr mir über die Lippen, bevor ich weiter drückte und spürte, wie es immer schwerer wurde, es heraus zupressen.
"Du brauchst nur noch einen kurzen Moment durchhalten", sagte Kiriko, als diese mit den Fingern an das Ei griff, "Halt deine Körperspannung aufrecht, dann ist es gleich vorbei."
Ich versuchte dies dann auch, als ich merkte, wie das erste Ei langsam heraus gezogen wurde und diese dann plötzlich wie von alleine herausfielen. Immer wieder musste ich leicht aufstöhnen, als alle bereits heraus gefallen waren. Ich ließ meinen Kopf dann auf den Tisch fallen und schlaffte etwas ab, als Kiriko wieder zu mir nach vorne kam und mir ins Gesicht guckte.
"Was möchte ich nicht zum essen serviert bekommen?", fragte diese dann und ich zögerte nicht lange, "Eier."
"Was für Eier?", fragte Kiriko dann und drehte sich um. Ich überlegte kurz, als es mir dann auch direkt einfiel, was es für Eier waren, "Gekochte Eier."
"Und welches Verhalten missbillige Ich?", fragte Kiriko und ich legte den Kopf auf den Tisch, "Unbedachtes und Respektloses Verhalten gegenüber dem Meister", sagte ich dann und Kiriko setzte sich auf den Tisch, mir leicht über den Kopf streichelnd, "Und wer bin ich für dich?", fragte diese dann und ich schloss die Augen, "Meine Meisterin."
Kiriko ließ mit der Hand von meinem Kopf ab und hielt meinen Kopf am Kinn hoch, mein eines Auge mit dem Zeigefinger öffnend, "Brav, du hast deine Lektion wohl doch schneller gelernt, als ich dachte, aber noch eine letzte Frage, hat dir Jemand dabei geholfen, die Eier in dich hinein zu bekommen oder warst du das ganz alleine?", fragte Kiriko dann und ich öffnete auch mein anderes Auge wieder, "Mizuki hat mir dabei geholfen", sagte ich dann und Kiriko ließ mit ihrem Finger ab, "Und bist du deiner Meisterin dafür dankbar, dass sie ihre Zeit für dich geopfert hat?", fragte Kiriko, ihr Blick noch immer so ausdruckslos, "Ja, ich bin ihr sehr dankbar, dass sie mein Leiden verkürzt hat", antwortete ich dann.
"Nun verrate mir noch eins, war es dir peinlich, als Mizuki dich so schwach sehen durfte und war es dir peinlich, dass ich dich so schwach sehen konnte", fragte Kiriko und ich wendete den Kopf errötet ein wenig zur Seite, doch diese drehte mich wieder zu sich, "I-Ich weiß es nicht wirklich, Meisterin. Einerseits war es mir sehr peinlich, aber andererseits war es irgendwie ein komisches Gefühl... Es war nicht angenehm, aber es war auch nicht unangenehm."
"Ich verstehe", sagte Kiriko und ließ meinen Kopf wieder, mir noch einmal zärtlich über den Kopf streichelnd, "Sobald ich dich losgebunden habe, ziehst du dich an. Danach gehst du dich waschen und ziehst dir etwas neues an, diese Uniformen sind scheußlich", sagte Kiriko und fing an, mich loszumachen, "Danach wirst du auf das Zimmer meiner Schwester gehen. Du wirst ihr sagen, das ich bezeugen kann, dass du deinen Meistern so loyal wie es dir möglich ist, gegenüber zu treten. Erwähne auch, dass du danach auch wieder zu mir beordert bist. Im Anschluss gehst du zu Akuma. Du richtest ihm aus, dass ich dich und 2 weitere Dienstmädchen morgen zum Einkaufen brauche. Entschuldigungen für Schule oder Nebenjobs werden Ausgestellt. Du kannst ihm auch ausrichten, dass du dann auch wieder zu mir aufs Zimmer kommst. Hast du das alles verstanden?"
Ich nickte, als ich auch komplett losgemacht worden war und zog mich dann an.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 2:59 am

Ich hatte meinen Laptop geöffnet und verschaffte mir Zugriff zu den Kameras. Mit Vergnügen betrachtete ich, was Kiriko und Yukina trieben und nahm dies auch auf Band auf. Ich war glücklich darüber, dass selbst meine Cousinen über die Kamera nichts wussten. Sie waren sogar so klein und gut versteckt, dass niemand sie finden würde, egal ob absicht oder nicht. Was Kiriko trieb fand ich sogar sehr gut. Zwar war Yukina jetzt zu Kiriko am Loyalsten, aber egal. Es war wichtig ihren Willen zu brechen, also tat Kiriko schon einige gute Schritte dafür.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 4:36 am

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Nachdem ich angezogen aus dem Zimmer kam, senkte ich den Kopf erst ein wenig, atmete, dann jedoch erleichtert auf und begab mich in Richtung meines Zimmers, mir dort ein Handtuch nehmend und dann mit diesem ins Bad gehend. Ich wusch mich gründlich und bund mir das Handtuch um, nachdem ich noch schnell meine Unterwäsche angezogen habe. Damit fertig, kam ich dann aus dem Bad, in mein Zimmer gehend und etwas normales anziehend. Als ich noch schnell meine Haare zurecht gemacht hatte, ging ich dann auch aus dem Zimmer und machte mich auf den Weg zum Zimmer von Mizuki. Dort angekommen, klopfte ich ein paar mal und öffnete die Tür dann, diese hinter mir wieder schließend. Ich sah den Dampf aus dem Bad kommen und ging langsam auf das Badezimmer vom Zimmer von Mizuki zu, als diese dann auch aus dem Bad kam und vor mir zum Stehen kam. Sie wirkte alles andere als glücklich, nein, sie wirkte sogar wütend und kam langsam auf mich zu.
"Wie kannst du es wagen, dich ohne Aufforderung in das Zimmer deiner Meisterin zu begeben und diese bei einem Bad zu stören?", fragte Mizuki mich und mich machte einen Schritt zurück, "F-Fräulein Kiriko hat mich geschickt. ich soll ihnen, Frau Mizuki, ausrichten, dass Kiriko für meine Loyalität bürgt und das ich aus meinem Fehler gelernt habe. Auch hat sie gesagt, dass ich mich beeilen sollte, da ich so schnell es ginge wieder zu ihr aufs Zimmer sollte."
"Okay, verstehe", sagte Mizuki dann und drehte sich um, "Aber schau mich nicht so begierig an, wenn du mit mir sprichst."
Ich schreckte zusammen und wurde knallrot, "E-Es tut mir schrecklich Leid Meisterin, das war alles andere als beabsichtigt", sagte ich und Mizuki musste dann doch lachen, "Mach dir nicht so einen Kopf drüber, ich habe dich lediglich ausgetrickst. Aber das du ja nicht auf die Idee kommst, mich anzustarren, hast du verstanden?"
"J-Ja Meisterin", sagte ich dann und verschwand auch direkt aus dem Zimmer, während ich noch immer hoch rot war und ging dann nach unten in eines der größeren Zimmer, wo ich auch bereits Akuma vorfand, "Meister Amagi, ich soll ihnen von Fräulein Kiriko ausrichten, dass sie mich und 2 weitere Dienstmädchen für Morgen entschuldigen lässt, da sie Hilfe bei den Einkäufen für ihr Zimmer braucht. Außerdem soll ich auch ausrichten, dass sie für den Rest des Abends und der Nacht meine Anwesenheit beansprucht. Es tut mir Leid, dass ich ihnen Heute also nicht weiter zu Dienste stehen kann. Ich werde mich also auch gleich auf das Zimmer von Fräulein Kiriko begeben."
Ich verbeugte mich und drehte mich dann auch bereits um und machte mich auf den Weg zu Kiriko ins Zimmer.
Mizuki hatte sich in der Zeit fertig gemacht und kam mit angezogenem Nachthemd aus ihrem Zimmer, auf direktem Weg nach unten zu Akuma, an mir vorbei gehend. Im Anschluss kam Mizuki dann auch bei Akuma an, sich auf den Sessel am Sofa setztend und die Beine überkreuzend zu Akuma guckend.
"Akuma, wir müssen Reden, keine Ausflüchte also", sagte sie dann und guckte ihn ernst an.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 4:51 am

"Nun gut, wenn es Kiriko befohlen hat, ist es genehmigt. Versuch dich aber nicht schon wieder zu verletzen, okay?" antwortete ich freundlich. Inzwischen hatte ich den Laptop dazu genutzt, mir bei Amazon einige Mangas liefern zu lassen. Wenn ich meine einige, ist das für normale Menschen vermutlich ein ganzes Regal oder ein Schrank voll. Nachdem sich Mizuki aber zu mir gesetzt hatte, musste ich meinen Kaufrausch einstellen. Ich klappte also den Laptop zu, legte ihn beiseite und sah meine Cousine an. "Ein ernstes Gesicht also, wie? Steht dir ja mal überhaupt nicht. Nun gut, dann schieß mal los, was es zu bereden gibt."

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 5:59 am

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"Egal ob er zu mir passt oder nicht, es muss nunmal sein", sagte Mizuki und seufzte dann, "Es geht mir um deine Arbeitsmoral. Uns ist beiden bewusst, das Onkel dir die Firma überlassen will und uns Beiden ist doch auch bewusst, dass es der Firma schaden wird, wenn du deine Arbeitsmoral nicht endlich mal ankurbelst, anstatt das ganze eingeflossene Geld für nichts und wieder nichts zu verballern, ohne dich um den Profit der Firma zu kümmern. Dir ist doch auch sicherlich bewusst, dass sich die Firma meiner Eltern von Onkels Firma trennen wird, wenn du nicht endlich dafür sorgst, dass der Profit gesteigert wird. Ich hoffe für dich, dass dir bewusst wird, wie er dir ergeht, wenn von keiner der Beiden Firmen geld für dein Privatleben einfließt. Richtig, du verlierst alles und dann schadet es nicht nur dir, es wird auch Onkel schaden und Tante und auch meine Familie könnte betroffen werden. Der Hauptgrund, warum ich hergekommen bin, ist es, dass du endlich lernst, dich um deine zukünftige Firma zu kümmern. Ich will nicht wissen, wie ich mich um Kiriko kümmern sollte. Ich hoffe für dich, dass du nicht schon komplett vergessen hast, was sie für ein Problem hat."
Ich brauchte nicht lange, da war ich bereits wieder vor Kirikos Zimmer und klopfte, als diese mir die Tür öffnete. Still kam ich herein und diese verriegelte hinter mir wieder die Tür und guckte mich an. Irgendwie war der Blick ihrer bernsteinfarbenen Augen tiefgehend und bohrend, aber irgendwie war er auch verlassen und hoffnungslos. Ich guckte das Mädchen an, schloss dann jedoch die Augen und verbeugte mich vor dem Mädchen.
"Wie kann ich ihnen behilflich sein, Meisterin?", fragte ich höflich und diese streichelte mir dann über den Kopf, "Ich habe ein Rezept und verschiedene Materialien auf den Tisch gelegt. Stelle bitte die Mixtur auf dem Rezept her, danach gebe ich dir weitere Aufgaben."
Ich nickte nur und ging zum Tisch. Es waren alles gemalene Stoffe, Steinsalze und alles mögliche und ich fing an, die Mixtur strickt nach dem Rezept herzustellen. Kiriko ging derweil zum Bett und setzte sich auf die Bettkante.
"Am besten erkläre ich dir auch gleich, warum du diese Mixtur herstellen sollst", sagte diese dann und guckte an die Decke, "Fürs Protokoll. Das ist Medizin, eine Salbe um genau zu sein. Die Grundbasis ist ähnlich wie ein Schmerzlindernde Salbe, aber ich brauche diese Mixtur, um eine Hautkrankheit zu stoppen, die ich habe. Deswegen sind die Materiallien der Mixtur auch sehr teuer in der Beschaffung. Man könnte sagen, dass meine Haut in ganz langsamen Schritten abstirbt und das schon seit mehreren Jahren. Die Krankheit kommt seltener vor, aber ich habe sie. Die Salbe sorgt dafür, dass der Alterungsprozess der Zellen verlangsamt wird, dadurch wird es verhindert, dass meine Haut schneller abstirbt. Ganz stoppen kann man den Prozess mit medizinischen Mitteln noch nicht, aber das steht nicht zur Debatte. Sag mir bescheid wenn du mit der Zubereitung fertig bist."
Ich nickte und kümmerte mich weiter um das Herstellen.
//Ist sie vielleicht deswegen so abgeschottet von allen, weil sie nicht will, dass man sie auf ihre Krankheit anspricht oder das man sie für Schwach hält? Armes Ding, sowas ist wirklich schrecklich//, dachte ich mir.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 6:37 am

Ich musste lautstark Seufzen. Nun setzte ich mich normal hin und sah Mizuki ins Gesicht. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich ein ernstes Gesicht aufgesetzt. "Also schön, ich hätte mir eher gewünscht, dass der Tag nie kommt, aber wenn wir schon beim Thema sind, sag ich es dir heute schon. Ja, du hast Recht. Ich besitze keine Moral, Führungseigenschaften oder sonst was, um das alles zu leiten. Ich habe auch keine Ahnung von all dem geschäftlichen. Folglich bin ich nicht gut geignet, um diese Familie zu übernehmen. Aber genauso wie ich es bin, bist du es auch nicht. Ich kenne dich schon mein Leben lang und weiß, wie du bist. Du bist dominant und gibst nie auf, bis nicht alles perfekt ist. Aber wie soll das sein, wenn du die Familie leiten solltest? Du würdest vermutlich versuchen, alles perfekt zu machen, aber das funktioniert nicht. Wenn man einer Sache stärker arbeitet, wird eine andere wesentlich schlechter. So hättest du ein ungleichgewicht, dass du immer wieder ausgleichen möchtest. Es würde folglich zum Chaos führen. Darum hab ich nachgedacht. Wir beide sind in gewisser Weise nicht bereit, jeweils die Firma zu übernehmen, warum also aus 2 Leuten nicht eine machen? Was hälst du davon? Sollen wir es gemeinsam versuchen?"

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 7:40 am

Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) - Seite 5 Charab69

Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) - Seite 5 Amagi_30

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"Interessante Idee", sagte Mizuki und guckte Akuma an, "Zu zweit würde das ganze heißen, dass man generell gesehen weniger erledigen müsste, jedoch heißt das auch, dass wir uns gegenseitig vertrauen müssen. Dir ist bewusst, dass ich diese Familie eigentlich nur noch übernehmen will, damit ich mich um Kiriko kümmern kann. Egal wie perfekt ich alles machen wollen würde, es ist nicht unbedingt mein größter Wunsch, diese Familie weiterzuführen, viel lieber würde ich mich einfach irgendwo niederlassen, wo es friedlich ist und mich mit jemandem Niederlassen. Warum du die Familie leiten willst, dass überlasse ich dir, aber wenn wir zusammen arbeiten, dann wirst du mir dabei helfen müssen, für die ganzen Medikamente von Kiriko zu zahlen. Wo ich grade darüber rede, ich habe das Gefühl, dass sie möglicherweise Gefallen in das Mädchen entwickelt, dass du zur Sklavin willst. Selbst ich durfte erst ein einziges Mal dabei sein, wie Kiriko ihre Salbe aufgetragen hat und das auch nur, weil es ihr an dem Tag so schlecht ging, dass sie sich nicht selbst bewegen konnte. Ich weiß, dass die Bitte ein wenig utopisch ist, da sie deinen Plan schneidet, aber ich würde mir wünschen, dass du dieses Mädchen Kiriko überlassen könntest, wenn diese nach ihr verlangt. Wenn es sein muss..."
Mizuki stockte. Das, was sie jetzt sagen würde, wäre für sie wie eine brutalle Verletzung ihres Stolzes und ihr war auch bewusst, dass Akuma das wissen würde, aber wenn sie im Vergleich dazu dafür sorgen kann, dass Kiriko endlich diese ausdruckslose Ader verliert, würde sie es tun.
"Spiele ich in den Situationen dein persönliches Dienstmädchen."
Ich war immer noch dabei, die Salbe fertig zu stellen, als ich damit dann auch fertig wurde. Es roch beim ersten Zug ein wenig komisch, doch beim zweiten mal hatte es irgendwie eine betörrende Wirkung.
"Ich habe die Salbe fertig, Meisterin", gab ich dann bescheid und Kiriko stand auf, "Gut. fülle alles in besagte Schale und komm dann mit der Schale zu mir ans Bett", sagte Kiriko und ich tat, wie mir befollen. Als ich die Salbe in die Schale gefüllt habe, nahm ich diese und kam dann auch zu Kiriko ans Bett. Als ich sah, wie diese plötzlich anfing, sich auszuziehen, wollte ich mich wegdrehen, als ich ihre Hand an meiner Wange spürte.
"Du sollst dich nicht abwenden", sagte diese dann und ich drehte meinen Kopf wieder zu ihr, als diese sich dann auch komplett auszog. Mein Gesicht wurde Kreidebleich, als ich die grauen Stellen an ihrer Haut sah. An ihrem Rücken und auch an ihrem Bauch war es, als hätte es sich wie eine Seuche verbreitet. Auch an ihren Beinen waren graue Stellen. Ich spürte, wie sie meine Hand ergriff und sich diese auf ihren Bauch legte, dort wo graue und normale Haut direkt aneinander grenzten, "Spürst du den Unterschied? Die Haut fühlt sich nicht mehr wirklich wie Haut an, nicht wahr? Aber egal, die Salbe wird schnell einziehen, vertrocknet aber auch schnell. Ich möchte, dass du meinen Körper gründlich einreibst. Nicht nur die grauen Stellen, auch die normalen, damit der Prozess auch wirklich verlangsamt wird."
"A-Aber ich kann doch meine...", sagte ich etwas errötet, als ich sah, wie nah Kirikos Gesicht meinem war, "Wenn ich dir eine Aufgabe gebe, dann meine ich diese ernst. Wenn ich dir erlaube, meinen Körper zu berühren, dann berührst du meinen Körper."
"Okay Meisterin", sagte ich und guckte ihr in die Augen, "Braves Mädchen und nun beeil dich, die Salbe darf nicht vertrocknen, bevor du sie aufgetragen hast, sonst zeigt sie keine Wirkung."

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 8:20 am

Mein Gesicht nahm verwunderte Züge an. "Ohh..sowas ist sehr selten von dir zu hören. Nun es ist verständlich, dass du dich um deine Schwester sorgst und für sie das beste willst. Um aber noch auf deinen ersten Punkt zurück zu kommen." Ich legte eine kurze Pause ein. "Es gibt keinen richtigen Grund, warum ich diese Firma übernehmen will. Am liebsten würde ich auch mich einfach niederlassen und meinen Beschäftigungen nachgehen, aber das geht leider nicht. Außer uns beiden gibt es keinen in der Familie, der es übernehmen kann. Die Firmen würden also nach einiger Zeit zu grunde gehen. Wenn du dich niederlässt, führt das zu Problemen: du brauchst Geld, eine Menge Geld für Kiriko. Wie soll das dann aussehen? Denkst du ich schaffe das so ohne weiteres?" Ich gab ihr etwas Zeit, darüber nachzudenken. "Was Yuki angeht. Ich habe dies nun Monate vorraus geplant, da würde es mir schwer fallen, mein Spielzeug einfach so wegzuwerfen. Du willst das beste für Kiriko und um genau zu sein will ich das zum Teil auch. Außerdem wäre es eine Freude zu sehen, wie ich eine wilde Löwin wie dich zähme." Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Nunja, ich denke, dass wir beide erstmal beobachten sollten, wie es sich zwischen Kiriko und Yuki entwickelt, nicht wahr?"

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 9:17 am

Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) - Seite 5 Charab70

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Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) - Seite 5 Amagi_33

"Ich weiß, dass es unbewerkstellbar wäre, mich um Kiriko zu kümmern, würde ich mich einfach zurückziehen und ohne das Geld der Firma versuchen würde, zu überleben. Genau deswegen versuche ich auch immer wieder, aus allem so viel Gewinn wie möglich heraus zuschlagen. Keine Frage, dass dies nicht immer funktioniert und dass es mich schnell auslaugt, aber ich mache das auch nur, weil meine Eltern die zusätzlichen Ausgaben nicht für Kiriko tätigen würden. Auch von deinem Onkel kriege ich für Kiriko nur selten Geld. Deswegen auch das Gewächshaus. Kiriko ist wahrscheinlich die einzige in der Familie, die weiß, wie man sich um die Zutaten kümmert, aber das ist nebensächlich. Die Idee mit dem Abwarten ist gut, aber lass uns bitte nicht zu lange warten... Weil ich glaube eher wenig daran, dass sie mit dem, was sie versucht zu erzielen, erfolgreich sein wird. Sicherlich würde es ihre Laune gewaltig heben, aber die Wahrscheinlichkeit ist viel zu Klein. Wie bereits erwähnt, wenn du dich entscheidest, Yukina in manchen Momenten zu entbehren, werde ich deine Persönliche Maid in diesen Augenblicken sein. Ich will einfach nur wie früher ein Lächeln in Kirikos Gesicht sehen."
Ich war zwar noch etwas nervös, fing dann jedoch an, die Salbe auf Kirikos Körper aufzutragen. Wie sie es gewünscht hatte sehr gründlich.
//Sie hat so eine weiche Haut, selbst die toten Stellen sind noch so weich, wie macht sie das nur?//, fragte ich mich, als ich unter meiner Handfläche ihre eine Brust spürte und errötete, als ich in diesem Moment ein Geräusch von ihr vernahm. Es war ein ganz leises Aufstöhnen, zumindest hörte es sich so an. Ich rieb ihren Körper weiter ein, bis ich dann nach ungefähr 10 Minuten fertig war. Als ich fertig war, blickte ich zur Seite, als Kiriko aufstand und mich anguckte, "ich weiß nicht, ob es dich interessiert, aber du bist die erste, die mich so berühren durfte und auch die erste, die die Salbe auftragen durfte", sagte Kiriko und ich guckte zu ihrem Gesicht hoch, meinen Kopf jedoch zur Seite wendent, da wir nicht auf Augenhöhe waren und ich ihr deswegen direkt auf die Brüste geguckt hatte, "A-Aber wieso sollte ich es dann machen?", fragte ich und Kiriko ging in die Hocke, eine Hand an meine Wange legend, "Weil ich deiner Loyalität traue. Deine Naivität und Unschuld macht dich vertrauenswürdig und irgendwie weiß ich, dass du mir nicht wehtun würdest."
"A-Aber warum lässt du es nicht Fräulein Mizuki erledigen?", fragte ich dann etwas unbedacht und schämte mich wieder, doch Kiriko streichelte mir nur leicht die Wange, "Weil Schwesterchen viel um die Ohren hat und ich ihr keine Probleme bescherren möchte. Außerdem hat es dir doch gefallen, mich zu berühren, also wieso willst du deine neue Aufgabe den gleich jemand anderes übernehmen lassen?"
"W-Wie hast du--- Wann hab ich--- hat es mir wirklich---?", fragte ich mich und Kiriko kam mir ein Stück näher, unsere Gesichter mittlerweile sehr nahe aneinander, "Dein Herz hat schneller geschlagen, deswegen waren deine Hände sehr warm und außerdem würdest du sonst nicht so ein Schamgefühl entwickeln. Aber du brauchst dich dafür nicht zu schämen, ich werde es auch keinem verraten, natürlich nur, wenn du weiterhin brav bleibst. Aber lassen wir das. Aber setzt dich erstmal an den Tisch und warte dort, bis ich zu dir komme."
"Ja, Meisterin", sagte ich und stand dann auf, zum Tisch gehend und mich auf einen der Stühle am Tisch setzend und meinen Kopf auf den Tisch legend, //Das Mädchen ist so komisch...//

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 9:29 am

Ich ließ einen Seufzer heraus, antwortete darauf aber mit einem Lächeln. "Nicht nur du. Ich wünsche mir ebenfalls, dass Kiriko glücklich ist. Nun gut, ich gehe darauf ein." antwortete ich schließlich. "Weiß man denn nun endlich, wie diese Krankheit heißt? Ich will mehr für sie tun, als nur das. Es muss eine Lösung für die Krankheit geben. Immerhin kann sie den Verfall nur verlangsamen. Ich versuche alles mögliche, etwas darüber herauszufinden."

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 11:26 am

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"Ich wünschte, die Ärzte würden voran kommen, aber mehr als ein Mittel zur Verlangsamung haben sie nicht anzubieten. Um einen Namen sorgen sich die Ärzte kaum, da die meisten mit diesem Problem so oder so zu früh sterben, als das man sich darum sorgen machen könnte", sagte Mizuki und ließ den Kopf etwas hängen, "Hach, ich hoffe ganz einfach nur, dass die Ärzte ein neues Mittel finden. Ich habe zwar gehört, dass sie an einem Arbeiten, aber bei den Nebenwirkungen wäre es Kiriko wahrscheinlich lieber, so zu leben, als die ganze Zeit an diesen zu Leiden und ich will ihr das auch nicht unbedingt antun."
Mizuki seufzte und guckte dann wieder nach oben.
"Irgendwie wünsche ich Kiriko, dass sie doch Erfolg hat, auch wenn Magie vollkommener Quatsch ist", sagte Mizuki und ließ den Kopf zur Seite hängen und hatte die Augen geschlossen, "Ich wette sie sieht die Sache immer noch ganz locker und denkt sich kaum etwas dabei..."
Die Zeit verging, während ich meinen Kopf auf dem Tisch liegend hatte, als mir plötzlich eine warme Hand über den Kopf streichelte. Ich hob meinen Kopf an und erblickte Kiriko, welche sich nun wieder angezogen hatte, dieses mal im knappen Schlaf-Outfit.
"Du hast einen ziemlich kalten Körper, wenn dein Herz nicht vor Ektase schneller schlägt", sagte Kiriko und nahm ihre Hand von meinem Kopf, "Warst du in den letzten Tagen vielleicht mehrfach unterkühlt gewesen?"
"Ehmm, ja, 2 Mal Meisterin", sagte ich und diese streichelte mir dann die Wange, "Verrat es keinem, aber nenn mich in meinem Zimmer doch bitte beim Vornamen. Ich mag das Wort Meister irgendwie nicht. Naja, dann weiß ich ja wenigstens, warum dein Körper so kalt ist. Du musst dich aufwärmen, sonst wirst du in den nächsten Tagen nur schwer deinen Aufgaben nachgeben können. Ich puste gleich zwar die Kerzen aus, aber solange kannst du dich noch an der Wärme von diesen Aufwärmen."
Nachdem Kiriko das gesagt hatte, fing sie auch an, die Kerzen im Zimmer nach einander auszupusten, bis auch die letzte aus war. Dann realisierte ich die Finsternis im Raum und fing an vor ANgst zu zittern und die Augen krampfhaft zu zupressen. Ich mochte die Dunkelheit nicht, sie jagte mir einfach Angst ein. Plötzlich spürte ich die Hand von Kiriko auf meiner Schulter. Natürlich erschrack ich mich und wie konnte ich anders, als ein wenig zu weinen, als ein Finger mir plötzlich über die Tränen strich und diese wegwischte.
"Warum weinst du den?", fragte Kiriko und hielt mir dann plötzlich die Augen zu, "Fürchtest du dich vor irgendetwas?", fragte diese dann und ich nickte vorsichtig, "Vor der Dunkelheit... Ich hab Angst vor der Dunkelheit", antwortete ich und spürte, wie die Hände von meinen Augen genommen wurden, "Eine Furcht, die du aus der Kindheit trägst, nicht wahr? Es ist selten, dass ein Jugendlicher noch Angst vor der Dunkelheit hat. Ein Trauma schockt dich, nicht wahr?"
"W-Wie hast du---?", fragte ich und guckte in die Bernsteinfarbenen Augen von dem Mädchen, die in der Dunkelheit wie Fesseln wirkten, die einen an das Mädchen gebunden haben, "Angst ist etwas natürliches, es ist gut, wenn man Angst vor etwas hat. Aber du musst in der Dunkelheit keine Angst haben. Sie ist wie ein schützendes Gewand, dass um dich gelegt wird. Die Dunkelheit wird dir niemals schaden und du musst auch keine Angst davor haben, mit mir in einem Zimmer zu sein. steh erstmal auf und stell dich vor mich, mit dem Rücken zu mir, ich helfe dir ein wenig mit deiner Angst, damit du diese besser verstehen kannst."
Es wunderte mich ein wenig, doch ich stand einfach auf und stellte mich dann auch so hin, wie Kiriko mich stehen haben wollte. Dann merkte ich, wie sich ein Körper an meinen Rücken schmiegte und zwei Hände mir die Augen verdeckten. Dann fing Kiriko bereits an, mich zu führen. Ich wusste nicht wieso, aber ich vertraute ihr, auch wenn sie mich heute auch schon bestraft hatte, irgendwie glaubte ich, dass sie mir wirklich helfen würde, als sie plötzlich stehen blieb und die Hände von meinem Gesicht nahm.
"Hattest du Angst, als du dich von mir durch die Dunkelheit hast führen lassen?", fragte Kiriko und ich guckte nach unten, dass Bett sehend, "Nein, Kiriko-Sama", antwortete ich und diese streichelte meine eine Wange, "Siehst du, du musst dich nicht fürchten, nur wegen der Dunkelheit. Natürlich verbiete ich dir deine Angst nicht, aber ich bin mir sicher, dass du sie überwinden wirst, wenn du es dir wünschst. Aber kümmern wir uns nicht weiter darum. Du hast eine Unterkühlung und Wärme hilft dagegen. Vor allem menschliche Wärme. Zieh dich aus leg dich unter die Decke, ich brauche noch einen kurzen Moment."
Ich war verwirrt, aber was sollte ich schon anderes machen und eigentlich war es ja auch ein nettes Angebot. Während Kiriko dann kurz verschwand, zog ich mich auch aus und legte mich dann unter die Decke im Bett, so dass Kiriko genug Platz haben würde. Aber warum den nackt? Ich konnte das alles nicht so ganz nachvollziehen.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 6:51 pm

"In der Bibel heißt es ja, dass Krankheiten wie Blindheit durch Gottes Hand geheilt werden. Wie in so einem Beispiel denkt sich Kiriko vermutlich, dass sie nur etwas übernatürliches heilen kann. Darum klammert sie sich vermutlich an die Magie. Ihr ist vermutlich der Ernst der Krankheit bewusst. Wenn die Ärzte nichts finden, werde ich nach einer Lösung suchen. Ich hab viele Kontakte, viele die sich mit Zellen und Stoffen auskennen." Ich seufzte einmal genervt. "Das mag vielleicht etwas gemein klingen, aber können wir vielleicht das Thema wechseln? Es wird ihr sowie uns vermutlich nicht sehr viel helfen, über die Krankheit zu meckern."

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mo Jul 23, 2012 11:48 pm

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"Es wäre wohl das Beste, wenn wir das Thema erst einmal beiseite Stellen, die Lösung dafür werden wir schon irgendwie finden, Hauptsache sie kommt, bevor es zu spät ist", sagte Mizuki und schloss traurig die Augen, "Aber bei einem sind sich die Ärzte sicher. Mehr als ein Jahr wird sie selbst mit der Medizin nicht haben. Arghhh, ich glaube wirklich, dass mir die ganze Sache stärker an die Nirren geht, als ihr. Hmmm, mein Kopf brummt ganz schön. Ich geh gleich mal aufs Zimmer und leg mich hin, gibts irgendwas, was du loswerden willst oder so?"
Mizuki ließ sich schon richtig im Sessel hängen, aus Müdigkeit oder wegen den Kopfschmerzen, dass war ihr noch nicht ganz klar, aber eins war ihr klar, sie wollte jetzt einfach nur ins Bett.
Ich lag weiterhin gemütlich im Bett, als ich auch bereits zur Seite geschoben wurde und merkte, wie sich Kiriko auch unter die Decke legte. Blitzartig wurde ich knallrot, als ich die weiche Haut von Kiriko an mir spürte. Diese legte einfach wieder eine Hand auf meine Stirn, "Warum reagierst du den wieder so beschämt? Es ist zwar gut, dass dein Herzschlag erhöht, aber du musst doch nicht so reagieren", sagte diese und ich versuchte mich ein wenig zu beruhigen, "Aber Kiriko-Sama, sie sind doch meine Meisterin, sie können doch nicht in so einer Situation mit einer ihrer Maids zusammen in einem Bett schlafe---"
Mein Sprechen wurde davon unterbrochen, dass Kiriko ihre Hand auf meinen Mund legte und ein kurzes Psst von sich gab, bevor sie die Hand von meinem Mund nahm und mich leicht zu sich drehte, "Natürlich darf ich das, weil ich von dir möchte, dass du mich im Schlafen warm hälst, so wie ich dich im Schlaf aufwärme, damit du morgen bei voller Kraft bist und dir nicht irgendwas einfängst, schließlich musst du mir ja bei ein paar Sachen helfen. Aber jetzt dreh dich einfach erstmal zu mir und nimm mich in den Arm",sagte diese. Was sprach den schon dagegen, warum sollte ich sie nicht umarmen, schließlich will sie es und sie hat auch gesagt, dass nichts dabei sei. Nach dem kurzen Denken drehte ich mich dann und legte meine Arme um das Mädchen, welches mich mit ihren Augen anguckte. Als ich Kiriko auch schon umarmt hatte, merkte ich, wie diese die Augen schloss und sich an mich kuschelt, wobei ich wieder mit errötetem Gesicht wegblickte.
"Es ist dir schon wieder peinlich", sagte Kiriko und streichelte mir dabei über den Rücken, "Aber das ist egal, in kürze wird es dir schon nicht mehr peinlich sein, lass es einfach auf dich wirken."

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Di Jul 24, 2012 12:29 am

"Ich denke mal Kiriko weiß es genau, dass sie nichtmehr viel Zeit hat. Sie zeigt es vermutlich nicht, damit du dir keine Sorgen machst. Zeigt aber wohl keine Wirkung, nicht? Ich denke mal sie will ihre Zeit noch mit Freude verbringen. Versuch dir keine Sorgen zu machen..nein. Versuch es so aussehen zu lassen, als ob du dir nicht so viele Sorgen machen würdest, wenn sie in der Nähe ist. Das beste, das wir für sie im Moment tun können ist es, ihre Wünsche zu erfülllen und sie wie einen normalen Menschen zu behandeln." Als ich sah, wie Mizuki knapp vor dem einschlafen war, musste ich lachen. "Nein, leg dich ruhig schonmal ins Bett. Ach, nein, doch noch etwas: Kiriko hat sich Yuki für morgen gebucht, also wirst du als mein Dienstmädchen einspringen, klar? Zieh dir für morgen etwas enges an, etwas, dass deine Hügel betont."

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Di Jul 24, 2012 1:17 am

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"Damit hast du wohl recht, aber ich hoffe das irgendwas Kiriko helfen kann", antwortete Mizuki, als sie seine weitere Aussage hörte. Sofort wurden ihre Augen groß und sie wirkte, als hätte sie einen Geist gesehen, "W-Was? Was soll ich anziehen?! Das soll doch wohl ein--- Arghhh, ich habs versprochen und--- Na gut, dann soll es so sein, du wirst morgen im knappen, engen Outfit begrüßt, aber sag nicht Hügel, kapiche? Sag sonst was, aber das Wort Hügel kotzt mich an."
Dann stand Mizuki auch bereits auf und rieb sich über den Kopf.
"Ich geh dann mal schlafen, Akuma-kun, wir sehen uns morgen wieder", meinte Mizuki und ging dann auch die Treppen nach oben auf ihr Zimmer, von welchem sie auch direkt die Tür verschloss und sich dann beim Bett in dieses fallen ließ und nicht lange brauchte, bis sie bereits eingeschlafen war.
"Ich habe eine weitere Aufgabe für dich, Yukina, du könntest es auch als Mission sehen oder Prüfung oder was auch immer, wie es dir am liebsten ist. Egal was kommt, du musst die ganze Nacht über mindestens einen Arm um mich gelegt haben. Sollte ich beim Aufstehen kein Arm um mich herum haben, dann muss ich dich bestrafen, aber ich bin mir sicher, dass du das kannst, aber jetzt wollen wir diese Aufgabe erst einmal etwas interessanter gestalten, außerdem wird es dir mit deinem Temperaturproblem helfen", sagte Kiriko, als ich spürte, wie sie ihr eines Bein zwischen meine Beine drückte und anfing, mit ihrem Bein an meinem Unterleib zu reiben, während sie mit ihrer einen Hand anfing, meine eine Brust zu massieren. Ich wurde natürlich knall rot und fragte mich, wieso sie das tat, aber meine Aufgabe hieß einfach nur, dass ich sie im Arm halten sollte. Trotz allem musste ich anfangen, langsam leise Stöhner von mir zu geben, "Deinem Körper gefallen die Berührungen von mir. Gefallen sie auch deinem Geist?", fragte diese und ich nickte leicht, "I-Ich weiß nicht recht, Kiriko-sama. Sie sind nicht unangenehm, aber irgendetwas daran ist falsch", meinte ich und Kiriko legte ihre eine freie Hand an meine Wange, "Etwa weil wir keine Liebenden sind? So eine Illusion kann man sehr leicht erschaffen. Möchtest du, dass ich dich küsse, Yukina?", fragte Kiriko mich und ich guckte in das Gesicht des Mädchens, als ich mich wie vorhin wieder in den Augen von Kiriko verlor, "J-Ja, Kiriko-Sama, bitte küsst mich."
Schon nach meiner Aussage, holte Kiriko mit ihrer Hand an meiner Wange mein Gesicht näher und gab mir einen Kuss. Es dauerte nicht lange und ich ließ meine Augen zufallen, während ich den zarten Kuss vernahm und mich gleichzeitig der Stimulation von den Bewegungen Kirikos Hingab. Als der Kuss gelöst war, musste ich weiterhin stöhnen, während Kiriko ihr Bein nun wieder wegnahm und nun die Hand, die an meiner Wange war, an meinen Unterleib legte und über diesen streichelte.
"Du bist nicht unbedingt vertraut damit, so berührt zu werden, nicht wahr?", fragte diese dann und ich nickte nur, "In den anderen Fällen waren die Berührungen rauer, aggressiver, nicht wahr? Du willst aber eigentlich, dass die Menschen, die dich so berühren, sanft berühren, nicht wahr?", fragte mich Kiriko und ich nickte, "Man sollte sanft zu denen sein, deren Vertauen man erhalten will, nicht wahr?"
Wiedermals nickte ich, als ich spürte, wie ein Finger in meinen Unterleib eindrang und ich mich ein Stück weit verkrampfte, mich aber wieder entspannte, während Kiriko ihren Kopf senkte. Dann spürte ich auch, wie die Hand an meiner einen Brust ein wenig kräftiger zu drückte, aber nicht wirklich schmerzhaft. Ich stöhnte etwas heftiger aus, als ich die Lippen des Mädchens um meinen Nippel spürte und wie die Zunge um diesen kreiste.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Di Jul 24, 2012 1:46 am

Ich musste nur seufzen. "Mit den beiden im Haus wird das ganze bestimmt noch schwerer. Naja, was solls." Ich öffnete noch einmal den Laptop, wo ich kurz mitbekam, was die Kamera da aufnahm. "Ohh? da scheint ja was ab zu gehen. Die Kamera nimmt es sowieso auf also kann ich mir das morgen in Ruhe ansehen..hoffe ich doch." Mit einem Gähner schaltete ich den Laptop ab und machte mich nun auch auf den Weg in mein Zimmer.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mi Jul 25, 2012 3:09 am

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Während Kiriko weiterhin damit beschäftigt war, mich zu stimulieren, musste ich immer öfter stöhnen, als diese plötzliche ihre Lippen von meiner einen Brust löste und auch den Finger aus meinem Unterleib heraus nahm und diesen vor ihr Gesicht hielt, amüsiert an diesem leckend, "Du bist schon ganz feucht, obwohl ich kaum etwas gemacht habe. Das ist irgendwie süß. Du willst das ich weiter mache, nicht wahr?", fragte Kiriko und ich nickte einfach nur, während diese mir durchs Haar streichelte, "Du bist so durchschaubar, aber das ist irgendwie auch gut so. Aber dann wollen wir doch einfach mal weiter machen", sagte Kiriko. Irgendwie war es komisch. Ich hätte schwören können, dass sie nicht mehr so ausdruckslos wie vorher wirkte, aber irgendwie auch nicht. Dann spürte ich bereits wie die Hand von Kiriko wieder an meinem Unterleib war und über diesen streichelte, während sie mit der anderen Hand anfing, an meinen Nippeln zu spielen. Das sie meinen Hals küsste, spürte ich, aber sah ich nicht, da ich eigentlich nur mit geschlossenen Augen da lag und am Stöhnen war, als Kiriko anfing, mit 2 Fingern in meinen Unterleib zu drücken. Bei den ersten paar Bewegungen der Finger zuckte mein Körper noch mit, doch dann war ich nur noch am Stöhnen, während ich Kiriko ein Stückchen fester hielt. Ich spürte förmlich, wie mein Herz immer noch schneller schlug, als ich ein komisches Kribbeln im ganzen Körper spürte. Wie aus einem Reflex hielt ich meine Hand an den Hinterkopf von Kiriko, als ich laut aufstöhnte und etwas zuckte, als ich bereits gekommen war. Als ich fertig gekommen war, zog Kiriko langsam ihre Finger aus meinem Unterleib und hielt diese dann zwischen mein und ihr Gesicht, "Du bist ja schon gekommen. Möchtest du auch?", fragte mich Kiriko, was ich jedoch nicht wirklich verstand, als diese anfing, von den Fingern zu lecken, welche sie in mir gehabt hatte. Ich weiß nicht, was mich dazu lenkte, doch kurz darauf fing ich auch an, an den Fingern zu lecken. Ich war jedoch ein wenig verwundert, als Kiriko die Finger plötzlich wegzog und leicht an meiner Zunge leckte, bevor sie mich küsste und mir einen Zungenkuss gab. Aber warum sollte ich mich wehren, schließlich gefiel es mir, wie das Mädchen einfach so mit meiner Zunge spielte. Als diese den Zungenkuss löste, leckte sie mir noch einmal über die Wange, bevor sie sich an mich schmiegte und die Augen schloss, "Jetzt bist du schön warm und kuschelig, wie ein Plüschi, wenn man ihn braucht. Das macht mich ganz schläfrig...", sagte Kiriko und kuz darauf war sie bereits schon am Dösen. Ich musste ein wenig schmunzeln, nachdem ich wieder meinen richtigen Atemrhythmus bekommen habe und streichelte dem Mädchen über den Hinterkopf, bevor ich sie sanft an mich drückte und selbst die Augen schloss, bevor ich kurz darauf auch schon einschlief.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Mi Jul 25, 2012 3:22 am

Um 6 Uhr morgens stand ich bereits von selber aus. Wie es aussah, schliefen die anderen noch. Das ließ mir Zeit, ohne irgendwelche Probleme wach zu werden. Ich schnappte mir etwas fürs Frühstück und mein Bento. Danach bereitete ich noch ein paar Dinge vor. Immerhin dürfte ich heute die Freude haben, Mizuki als mein Dienstmädchen zu haben. Als alles bereit war, kontorllierte ich noch, ob ich alles mithatte und machte mich auf den Weg.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Do Jul 26, 2012 1:17 am

Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) - Seite 5 Charab75

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Nach Akuma war Mizuki die, die als nächstes aufgestanden war. Diese hatte sich auch schnell fertig gemacht und sich widerwillig in das, von Akuma gewünschte Outfit gezwengt. Natürlich hatte sie vorher noch geduscht und auch etwas gefrühstückt, da sie nicht unbedingt der Meinung war, dass sie in diesem Outfit irgendetwas runterbekommen würde. Vielleicht noch ein Eis später, aber sonst nichts besonderes. Als sie dann auch richtig wach war, ging sie auch direkt zur Treppe, um nach unten zu kommen, als sie plötzlich auf die Idee kam, mal nach Kiriko zu schauen. Das ich noch mit Kiriko im Bett lag und das Mädchen immer noch fest in meinen Armen hielt. Vorsichtig schlich Mizuki zum Zimmer und lauschte leicht an der Tür, doch hören konnte sie von uns Beiden nichts. Sie entschied sich, ihren Schlüssel zu ziehen und vorsichtig die Tür aufzuschließen und diese langsam zu öffnen, als sie bereits mich und Kiriko im Bett sah. Zumindest sah sie unsere Köpfe, da der Rest ja unter der Decke lag. Mizuki wollte sich grade umdrehen und gehen, als sich Kiriko in meinen Armen umdrehte und leise gähnte, "Schwesterherz, hat man dir nicht gesagt, dass man Leuten nicht nachspannt? So etwas kann die Privatssphäre und die Gefühle anderer verletzen", sagte Kiriko und erschrocken drehte sich Mizuki um, "S-So war das nicht gemeint. Ich wollte nur gucken, ob es dir gut geht", meinte Mizuki dann und auch wenn sich die Miene von Kiriko nicht verzog, sie kicherte ein wenig und streckte die Arme etwas aus, "Mir ist ganz warm und ich konnte die ganze Nacht lang kuscheln, also geht es mir ziemlich gut", sagte Kiriko, während Mizuki vollkommen verwundert zu Kiriko starrte, "D-Du hast gekichert?!", fragte diese nur und Kiriko drehte sich wieder zu mir um, "Ja, weil mir ganz warm ums Herz ist und ich weiß, dass ich mit meiner Forschung sicherlich Erfolg haben werde und dann brauchen wir die Familie nicht mehr", meinte Kiriko und Mizuki schüttelte leicht den Kopf, "Ach Kiriko, dein Optimismus ist in solchen Situationen---", fing Mizuki an, doch Kiriko unterbrach sie, "Du musst etwas leiser sein, du weckst sie noch auf und das wollen wir doch nicht. Außerdem ist das kein Optimismus, ich stehe kurz vor dem Erfolg, ich verschätze mich nur bei den Zutaten immer, aber dafür habe ich ja jetzt sie hier", meinte Kiriko und Mizuki guckte sie nur komisch an, "W-Wie meinst du den das? Du hättest doch auch einfach mich nach sowas fragen können", meinte Mizuki und Kiriko drehte sich nochmal zu ihr um, die Augen geschlossen, "Nein Nein Schwesterherz, hierbei geht es nicht um Perfektion, sondern braucht man ein Händchen dafür und das hast du leider nicht. Deswegen ist es auch so wichtig, dass du in der Zeit, in der ich noch nicht fertig werde, das du Akuma und dem Rest der Familie hilfst, ich kriege das schon auf die Reihe und du musst dir auch nicht so viele Sorgen um mich machen. Aber Jetzt kusch dich raus, ich will noch ein wenig schlafen", meinte Kiriko und drehte sich wieder zu mir, sich an mich kuschelnd, während Mizuki nur seufzte und das Zimmer dann verließ. Während diese sich dann um die Ordnung in der Villa kümmerte, schliefen ich und Kiriko noch locker 3 Stunden, bis ich dann um 10 Uhr aufwachte und Kiriko anguckte, welche wirkte, als würde sie noch wie ein kleines Kind friedlich schlafen. Ein wenig streichelte ich dem Mädchen über den Hinterkopf, als diese ein wenig blinzelte und mir dann ins Gesicht gähnte, was mich direkt zum lachen brachte, "G-Guten Morgen Kiriko-Sama", sagte ich, als diese ihren Kopf wieder an meine Schulter legte und sich etwas die Augen rieb, "Bleib noch ein wenig liegen, ich muss noch richtig wach werden", sagte diese, nachdem sie noch einmal gegähnt hatte und ich hielt sie einfach weiterhin in meinen Armen, bis sie sich dann nach gut 10 Minuten aufsetzte und über meinen Kopf wuschelte, "Du hast deine Aufgabe toll erfüllt, bitte mach dich doch schnell fertig und mach für mich Frühstück, Akuma müsste schon los sein und Mizuki hat schon gegessen", meinte Kiriko und ich kroch vorsichtig aus dem Bett, mir schnell meine Sachen nehmend und in mein Zimmer huschend, wo ich mich umzog und schnell nach unten huschte, um Essen zu machen und dabei zu achten, keine gekochten Eier zu machen. Als das Essen fertig war und serviert war, huschte ich auch schnell nach oben, an die Tür von Kirikos Zimmer klopfend und ihr sagend, dass das Essen fertig sei, bevor ich dann auch ins Badezimmer verschwand, wo ich mich noch schnell wusch und zog mich dann wieder an, runter zur Tür gehend, wo bereits zwei weitere Dienstmädchen standen, welche sich Kiriko ausgesucht hatte. Zum Einkaufen hatten wir natürlich normale Klamotten, doch behandeln würde sie uns sicherlich wie Deinstmädchen behandeln. Dann kam diese auch bereits im schwarzen Kleid, was wie das von Gestern sehr in die Goth-Richtung schlug und einem schwarzen Schirm. Anscheinend mochte sie die Sonne wirklich nicht. Dann gingen wir auch schon los, um einzukaufen.(Wie vereinbart bis Abends gegen 19 oder 20 Uhr im Rpg weg :D)

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Do Jul 26, 2012 1:32 am

Gegen 15 Uhr kam ich nach Hause zurück. "Ich bin wieder zu Hause" gab ich als Bestätigung, als ich durch die Eingangstür trat. Ich stellte die Tasche ab und begab mich in das Wohnzimmer,nachdem ich mir auch Schuhe ausgezogen hatte. Dort wartete bereits Mizuki.

Thema: Re: Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) Do Jul 26, 2012 2:45 am

Please Me, Slave! 2er (Sora|Kanto) - Seite 5 Amagi_44

Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber den Größteil der Wohnung bekam ich auch sauber, aber dann begab ich mich erst einmal in die Küche, locker einen halben Liter Wasser wegtrinkend, bevor ich die Flasche zurückstellte und hörte, dass Akuma bereits zurück war. Die Zeit hatte ich vollkommen vergessen, weshalb ich mich direkt ins Wohnzimmer begab und dort wartete, das er kommen würde, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf den Lippen, die Hände zusammengefaltet vor mich haltend, als Akuma auch schon ins Zimmer kam.
"Willkommen zurück, Meister Akuma", sagte ich freundlich und öffnete dann die Augen, "Ich hoffe der Tag war für sie nicht zu anstrengend. kann ich ihnen auf irgendeine erdenkliche Art behilflich sein? Vielleicht ein Getränk holen oder ihnen ein Eis bringen?"
Auch wenn ich mich davor ekelte, so nett zu ihm zu sein, es musste so sein, das wichtigste war, dass Kiriko am besten nichts davon mitkriegt, da ich nicht unbedingt will, dass sie etwas davon sieht, wie sehr ich mich vor unserem Cousin erniedrige.
"Wenn sie irgendeinen Wunsch haben, äußern sie diesen einfach", sagte ich dann und blieb weiterhin bei ihm stehen, //Hoffentlich fragt er nicht nach irgendetwas bizarrem oder widerwärtigem, zutrauen würde ichs ihm auf jeden Fall.//

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