Ich zog mir die Schulweste aus und lockerte etwas meine Krawatte, bevor ich es mir auf dem Sofa gemütlich machte. "Danke, ja ein Eis wäre nett. Das Outfit steht dir übrigens sehr gut." Mit einem Lächeln sah ich sie an und wartete auf das Eis.

Ich nickte nur freundlich und ging dann auch aus dem Wohnzimmer in die Küche. Ein wenig errötet war ich nun doch, weil ich nicht wissen wollte, wie ich in so einem Outfit aussehen würde. In der Küche angekommen, holte ich eine Glasschale heraus und aus dem Gefrierfach Vanille und Erdbeereis, tat jeweils zwei Kugeln in die Schale und stellte das Eis zurück. Anschließend holte ich Schokoladen und Caramelsoße aus dem Kühlschrank und ließ etwas über die Eiskugeln herüberlaufen. Im Anschluss stellte ich auch diese wieder zurück und holte noch einen Löffel heraus und steckte diesen in die eine Kugel. Die Schale nahm sie dann und ging mit dieser ins Wohnzimmer, sie auf den Tisch vor Akuma stellend und dann einen Schritt zurückmachend.
"Ich hoffe es trifft ihren Geschmack, Meister Akuma", meinte ich dann undverbeugte mich leicht, bevor ich dann zu diesem guckte, "Und ich bedanke mich für das Kompliment von grade eben."

Ich wollte gerade anfangen, dass Eis zu essen, dass sie gebracht hatte. Allerdings kam mir schnellerhand eine andere Idee. "Nun gut. Ich trage dich auf, mich mit dem Eis zu füttern." befahl ich mit einem Lächeln im Gesicht.

//EHHHHHHH?!//, dachte ich mir, als ich die Forderung von ihm hörte und innerlich wusste ich eigentlich schon, dass das alles andere als gut ausgehen würde, aber was konnte ich schon machen, als ihm zu gehorchen und je besser ich alles machen würde, desto reiner wäre ich mit mir im Gewissen. Ich nahm die Eisschale und beugte mich zu Akuma, den Löffel nehmend und etwas Eis aufschiebend, bevor ich diesen Akuma entgegen hielt und ihm in die Augen guckte, "Meister muss schon seinen Mund aufkriegen, um gefüttert zu werden", sagte ich dann lächelnd und wartete auf seine Reaktion, um ihn füttern zu können.

"Ahhh..." Ich öffnete meinen Mund und lies mich füttern. Ich merkte, dass es Mizuki sogar ein wenig unangenehm war, aber das störte mich nicht. Nachdem ich ein paar Löffeln gegessen hatte, nutzte ich die Chance. Ohne, dass sie es merkte, stubste ich gegen ihren Körper. Dadurch erschrack sie und warf die Schüssel in die Höhe. Ich sah mitan, wie das Eis aus der Schüssel fiehl und direkt auf ihrem Ausschnitt landete.

//Urgs//, dachte ich mir, als ich plötzlich angestupst wurde und aus dem Schreck schleuderte ich meine Arme nach oben, die Schüssel gleich mitschmeißend, wodurch das Eis und die Soße aus dieser vielen und mein Gesicht und meinen Ausschnitt vorallem verzierten, während die leere Schüssel auf meinem Kopf landete und dort wie ein Hut lag, was mir nun mehr als peinlich war, doch Akuma wollte Eis und das würde er auch nun bekommen. Auch wenn ich mich davor schauderte, kam ich dem Sofa näher und kniete mich auf dieses, mit den Beinen neben Akuma streckte ihm meine Brust entgegen, "Ich hoffe es macht ihnen nichts aus, wenn sie das Eis anders serviert bekommen, Meister", sagte ich und lockerte das Outfit ein wenig, wodurch auch ein sehr exquisieter Einblick für Akuma ermöglicht wurde, während ich meine Arme unter den Brüsten verschränkte und diese etwas nach oben drückte, den Löffel in der einen Hand haltend, //Bitte benutze den Löffel, bitte benutze den Löffel!//, dachte sie sich währenddessen.

Der Anblick erfreute mich und ich leckte mir über die Lippen. Ich ließ Mizuki noch etwas näher kommen, bevor ich begann. Ich legte meinen Kopf knapp über ihre Brust und begann das Eis von ihrer Brust zu lecken. Dabei war ich aber alles andere als sanft und versuchte alles, um auch jeden tropfen essen zu können.

Während Akuma gierig über meine Brüste leckte, um an all das Eis zu kommen, drehte ich meinen erröteten Kopf zur Seite, als ich merkte, wie die Soße etwas tiefer floß. Ich drückte mich etwas weg und ließ mich aufs Sofa fallen, das Kleid so herunter ziehend, dass Akuma freien Blick auf meine Brüste hatte und auch etwas vom Bauch sehen konnte.
"Hier ist auch noch sehr viel Eis, Meister Akuma", meinte ich und lächelte ihn errötet an, "Und vergessen sie nicht das Eis und die Soße in meinem Gesicht, mein Meister", sagte ich und legte meine Arme verschränkt auf das Kleid, meine Brüste nun mit den Armen etwas aneinander pressend, damit er wenigstens nicht den Verschluss auf der Vorderseite sehen würde, //Das ist mir so verdammt peinlich, aber du musst da durch, schließlich müssen Aufgaben richtig erledigt werden, sonst kann man es auch gleich lassen.//

Ich leckte weiter das Eis ab und leckte vorallem besonders stark bei ihren Brüsten. Als sie dort auch endlich sauber war, setzte ich mich fast auf sie. Wie ein Hund begann ich damit, ihr Gesicht abzulecken. Dabei sah ich, wie rot sie im Gesicht war und musste lächeln.

Es war schwer, ein Stöhnen zurückzuhalten, während er so versessen über meine Brüste leckte, doch irgendwie habe ich es geschafft, bis er sich blötzlich so komisch über mich beugte und anfing, mein Gesicht abzuschlecken. Ich kniff die Augen zu, während er das tat, vollkommen egal, ob er nun etwas dagegen hatte oder nicht. Als er dann endlich fertig war, öffnete ich die Augen wieder und guckte ihm ins Gesicht, mit den Fingern ein wenig über mein Gesicht und über meine Brüste streichend, "Jetzt sehen sie doch nur, wie viele Spuren sie auf mir Hinterlassen haben Meister, sie sollten sich schämen, so mit ihrem Eigentum umzugehen", meinte ich freundlich lächelnd und ließ den einen Arm vom Sofa herunter hängen, "Hat es ihnen den Geschmeckt, auch wenn es nicht direkt aus der Schüssel kam?"

"Ja, es war sehr lecker, vielen Dank. Weißt du, ich hatte geplant nun ein Bad zu nehmen. Aber wenn ich dich so ansehe, werde ich meinen Plan ändern. Du wirst mit mir Duschen und mich waschen." befahl ich im freundlichen Ton.

//W-W-Was will er von mir?!!!!! N-Nein, das kann ich doch nicht machen?!!! Niemals geht das gut aus?!! Arghh, beruhig dich, du bist seine Cousine, niemals würde er so weit gehen.... Obwohl? Ach, denk nicht drüber nach, du sollst ihn einfach nur waschen, dass ist alles//, dachte ich mir und nickte dann, "Wie ihr wünscht, Meister Akuma", sagte ich und stand dann auf, wartete dann noch, das Akuma aufstand, bevor ich ihn an der Hand nahm und mit ihm nach oben ins Bad gehend, wo ich die Tür hinter uns schloss. Ich guckte zur Dusche und musste etwas schlucken, weil mit die erst Gesternabend noch viel Größer vorkam als heute, aber dagegen konnte man jetzt nichts machen. Ich drehte mich zu Akuma um und guckte ihm ins Gesicht, während ich ihn auszog, dann drehte ich mich auch um und zog mich ebenfalls aus, die ganze Situation ausblendend, um nicht knallrot anzulaufen. Dann griff ich wieder nach seiner Hand und zog ihn in die Duschkabine, diese schließend und das warme Wasser anschmeißend, welches auf uns Beide nieder prasselte. Jedoch war ich nun noch etwas zögerlich. Zwar habe ich ihn schonmal gewaschen, aber das ist nun mindestens 7 Jahre her und verändert hat sich Akuma deutlich, aber jetzt hieß es erst einmal, einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich griff also nach der Tube Duschgel und tat mir davon etwas auf die Hände, bevor ich mich zu Akuma umdrehte, "Wo soll ich den Anfangen, Meister? Haben sie da einen speziellen Wunsch?"

Ich drehte mich um und setzte mich auf den Boden der Wanne. "Fang am besten mit meinem Rücken an, dann kannst du dich von dort nach unten arbeiten." antwortete ich ihr und setzte mich so hin, dass sie sehr bücken musste, um mich ordentlich waschen zu können.

Ich nickte und hockte mich hinter ihn, das Duschgel anfangen, auf seinen Schultern einreibend und dann weiter nach unten reibend, bis sein ganzer Rücken von Schaum bedeckt war dann fing ich an, seine Arme einzuseifen, danach seine Beine und seinen Bauch bis zum Unterbauch, wo ich kurz stoppte und dann anfing, seine Haare einzushampoonieren, bevor ich etwas stoppte und meinen Kopf errötet zur Seite drehte, "Und wie soll ich mit ihrem Glied verfahren Meister? Machen sie das selbst oder muss ich mich darum kümmern?", fragte ich und biss mir auf die Lippen, //Ich will das nicht anfassen, ich will es nicht berühren müssen. D-Das ist so widerwärtig//, dachte ich mir dabei, aber schluckte meinen Stolz einfach runter und lächelte einfach nur.

Ich musste lachen. "Macht es dich nervös?" fragte ich neckend. "Nein, das mache ich schon selber, aber zuvor." Bevor Mizuki reagieren konnte, ließ ich sie sanft zu Boden fallen. Ich schnappte mir das Duschgel und ließ es über sie laufen. "Wenn du durfest, darf ich auch, nicht wahr?" Ohne bestätigung begann ich bereits ihren Körper einzureiben.

"Uwahh", brachte ich nur von mir, als ich umgestoßen wurde, als er bereits anfing, kniff ich die Augen zusammen und errötete, "S-Sein sie vorsichtig, Akuma-Sama, ich habe einen sehr empfindlichen Körper---", brachte ich nur von mir, als ich mir bereits auf die Lippe bis, //Arghhh, er soll aufhören! Wann hab ich ihm erlaubt, mich so berühren zu dürfen! Keiner darf das ohne meine Er---//, bevor ich überhaupt fertig denken konnte, musste ich mich eher darauf konzentrieren, nicht im Gestöhne auszubrechen, während er mich einrieb, // Nimm deine Pfoten vor mir du Arsch!//, dachte ich mir, als ich einmal leicht stöhnen musste, bevor ich mir schnell wieder auf die Lippe biss, //Scheiße, jetzt steck ich echt in der Klemme//

Ich begann damit, ihren Körper gründlich einzureiben. Dabei war ich allesdings keinesfalls sanft, sondern auch ein wenig grob. Speziell bei ihren Brüsten drückte und zog ich stark bei denen, als ich die beiden Melonen einrieb. Als ich fertig war, schnappte ich mir auch schon die Duschhaube und ließ das Wasser über sie regnen.

Während Akuma der Meinung war, meine Brüste so grob zu behandeln, konnte ich gar nicht anders, als ständig zu stöhnen, während er diese quätschte und zog, als er mich dann auch schon wieder sauber wusch. Wie aus einem Reflex legte ich meinen einen Arm über meine Nippel und mit dem anderen verdeckt ich mit der Hand meinen Unterleib, um wenigstens dafür zu sorgen, dass Akuma nicht noch mehr als nötig sehen würde. Meinen Kopf drehte ich beschämt zur Seite, weil es mir peinlich war, von den groben Berührungen von Akuma aufstöhnen zu müssen.
//Das wirst du mir zurückzahlen müssen Kiriko, wenn du endlich gesund bist//, dachte ich mir und ließ es einfach über mich ergehen, als ich nun langsam wieder frei von Schaum war, //Ich habe so das Gefühl, das er irgendwas komsiches vor hat, warum werde ich dieses Gefühl nicht los?//

"So, sauber." meldete ich mit einem Lächeln im Gesicht. "So, jetzt hab ich aber Hunger. Und da ich dein Meister bin, befehle ich dir, mir etwas zu essen zu machen. Um es nicht zu leicht zu gestalten, tuest du das ganze nackt. Sei aber nicht beschämt, immerhin bin der einzige, der dich so sieht, ja ich." Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab.

//N-N-NAckt kochen, während er mich b-b-beobachtet?!!!!//, dachte ich mir und lächelte ihn einfach nur an, "Haben sie den irgendeinen Wunsch, was sie gerne Speisen würden? Desertwünsche oder Vorspeisen? Oder sogar irgendwelche Wünsche bei der Tischdekoration oder der Art, wie oder worauf das Essen serviert werden soll?", fragte ich, bevor ich mich aufrichtete und mir dann ein Handtuch nahm, mich abtrocknete und im Anschluss Akuma abtrocknete und dieses dann wieder zurück hengte. Dann ging ich zur Tür, "Ich begebe mich direkt an die Arbeit, sobald sie mir geantwortet haben, Meister. Oder haben sie etwa noch irgendwelche, unausgesprochenen Sonderwünsche oder Dienstleistungen, die sie erfüllt haben wollen?", fragte ich lächelnd, mir nichts anmerken lassend, während ich innerlich schon dabei war, zu verzweifeln, //Ohh mein Gott, ich ahne schreckliches. Bitte komm schnell zurück, Kiriko.//

"Hmm..." Ich überlegte kurz, bevor ich eine Antwort gab. "Als Vorspeise eine Paprikasuppe mit Garnelen-Buletten. Danach hätte ich gern meine Spezial Spagetti und da ich Lust auf Schockolade habe, würde ich mich danach auf einen Schokopuding freuen. Die Riesen-Portion natürlich, okay? Gut, dann begebe ich mich in mein Zimmer." Mit diesen Worten marschierte ich in mein Zimmer, um mich umzuziehen.

"Ich werde ihnen ein schönes Mal bescheren Meister", sagte ich lächelnd und ging dann aus dem Bad, noch immer splitterfasser Nackt und ging dann runter in die Küche und fing an, das Essen zu machen. Die Zeit verging und verging und nach ungefähr einer halben Stunde hatte ich auch alles fertig gemacht. Das ich mich nicht vollgesaut habe, war dabei natürlich selbst verständlich. Als ich dann fertig war, fing ich an, den Tisch zu denken, bis alles serviert war. Im Anschluss ging ich nach oben und klopfte an Akumas Zimmertür, bevor ich diese öffnete und mich verbeugte, "Meister Akuma, ihre Mahlzeit ist bereit zum Verzehr, ich werde unten auf sie warten", sagte ich lächelnd, bevor ich seinen Raum wieder verließ und im Anschluss nach unten in das Esszimmer ging und dort am Esstisch auf ihn wartete, //Ich werde das Gefühl nicht los, dass mir dieser Schokopudding näher kommen wird, als es mir überhaupt lieb ist.//

"Gut, ich bin gleich unten." Bevor ich allerdings nach unten ging, maschierte ich in Kirikos Zimmer und entfernte dort noch die Kameras. Danach ging ich nach unten und sah alles perfekt vor, wie ich etwartet hatte. "Sieht schonmal gut aus. Nun den, Mahlzeit!" Fröhlich begann ich zu essen.

"Freut mich zu hören, dass ihnen der Anblick mündet, Meister Akuma", sagte ich so lächelnd, als würde ich es als nettes Kompliment ansehen und dann machte ich einen Schritt vom Tisch zurück, dass ich auch wirklich nicht in irgendetwas involviert werden würde, weil ich hatte so das Gefühl, es würde sehr pervers enden, wenn es dazu kommen sollte, das ich da in irgendwas hinein gezogen werden würde, //Er wird mich schon nicht zum Tisch oder direkt zu sich bitten, schließlich will er essen, er wird schon nichts perverses im Sinn haben//, dachte ich mir, womit ich mich auch teilweise versuchte zu beruhigen, da ich das ja irgendwie schaffen musste.

Ein Lächeln kommt mir über das Gesicht. "Soll ich es etwa selber essen, oder wie? Nein, du wirst mich füttern. Aber nicht auf die Normale Weise. Die Suppe packst du in deinen Mund und verabreichst sie mir mit Küssen!" befahl ich ihr.