Ich spritzte nun stark ab und schoss einen noch viel größere Ladung ab, als ich es zuvor tat. Das verursachte natürlich, dass sie nicht alles mit dem Mund fangen konnte, sondern dass viel über ihre Brüste lief. Nun stand ich auch auf, um mir alles nochmal anzusehen. Ein Mädchen mit Wakelpudding, Soßen, Früchten und Samen begossen. Ein schöner Anblick.

Als Akuma erneut gekommen war, leckte ich das auf, was ich mit meiner Zunge erreichte, während ich das auf meinen Brüsten ein wenig verrieb, bevor ich mich etwas aufsetzte und Akuma dann ins Gesicht blickte, "K-Kann ich ihnen noch einen Wunsch erfüllen, Meister Akuma?", fragte ich dann und spürte förmlich, wie mich diese ganze Aktion mitgenommen hatte. Mir war klar, dass ich die ganze Nacht lang sicherlich nur weinen würde, aber das war mir lieber, als das mein Körper von seinen kranken Spielchen zerstört werden würde. Das ich bleiben würde, wie ich war, dem war ich mir voll und ganz bewusst, selbst wenn ich sicherlich etwas daran kaputt gehen würde, aber das war egal. Vielleicht würde es mir nach einiger Zeit ja gefallen, aber solange ich alles aufrecht erhalten kann, was ich benötige, dann ist alles in Bester Irdnung.

"Nein, im Moment bin ich zufrieden. Du könntest dir aber selber einen gefallen tun und dich selber nochmal waschen. Ach ja, dann säuberst du noch das Chaos, dass wir veranstaltet haben." Ich zog mich an und marschierte ins Wohnzimmer, wo ich es mit fröhlich mit einem Manga bequem machte.

"Das wäre wahrscheinlich das Beste", sagte ich lächelnd und stand dann vom Tisch auf, noch etwas taub wirkend und ging dann natürlich etwas langsamer nach oben, um nicht auf dem Weg zusammen zuklappen. Als ich dann im Bad angekommen war, Schmiss ich die Tür förmlich zu und ließ mich einfach in die Badewanne fallen, das Wasser anschmeißend und abwartend. Ich duschte mich mit dem Duschhahn gründlich ab und ließ das schmutzige Wasser ablaufen, bevor ich mir dann richtig Wasser in die Wanne einließ und als diese voll war, sackte ich erst einmal kurz unter Wasser, nach unten in meine offenen Handflächen guckend, //Mach dich nicht selbst fertig Mizuki, du wirst es diesem Bastard schon noch zurück zahlen, spiel einfach sein braves Haustier und vielleicht gefällt es dir ja auch irgendwann ein wenig. Außerdem bestärkt das so oder so meinen Verdacht, dass ich ohne einen selbstsüchtigen Kerl besser dran bin. Aber egal. Sobald Kiriko mit ihrer 'Forschung' fertig ist, kann ich ihm alles zurück zahlen und dann wird er sich wünschen, nie geboren worden zu sein//, dachte ich mir, bevor ich auftauchte, die Arme auf den Rand der Wanne legend und mich entspannend.

Ich hatte soviel Spaß mit Mizuki gehabt, dass die Zeit sehr schnell vergangen ist und bereits der Abend anbrach. Zwar hatte ich mir gewünscht, mit ihr noch mehr zu spielen, aber das konnte man ja auf später verschieben. Immerhin würden Yuki und Kiriko bald zurück sein. Da konnte ich es mir nicht erlauben, wenn man mich dabei sieht. Natürlich hatte ich alle Aktionen mit den Kameras aufgenommen und ging nochmal alle durch um zu kontrollieren, ob sie alles aufgenommen hatten.

Auf Kirikos Meldung hin musste ich nun lachen. "Haha, nun das ist gut. Hattest du den Spaß heute? Wie steht es mit Yukina? Ich hoffe sie war nicht eine all zu tolpatschig." wollte ich wissen. Es sollte zumindest so aussehen, als ob ich Intersse an Kiriko und ihren Alltag haben würde, was ich ja auch eindeutig tat, ohne dass es zu aufdringlich wirkte. "Ohh, was ich dich die ganze Zeit schon fragen wollte. Wie kommst du mit deiner...wie nennst du es? Alchemie? Schwarze Magie? Verfluchte Hexerei? .... naja, wie geht es bei den Forschungen voran?"

Als Kiriko vor mir eingeschlafen ist, musste ich innerlich lachen. /Sie wirkt ja immer so ernst und emotionslos, aber sie ist sehr warmherzig und süß. So einer kann man ja keinen Wunsch abschlagen/ dachte ich mir. Vorsichtig legte ich meine Arme um ihren Rücken und ihre Knien und hob sie hoch. Er trug sie hoch in ihr Zimmer. Als ich mit ihr im Arm an Yukina vorbeikam, legte ich Kiriko kurz um, um sie auf einem Arm halten zu können. Kurz tippte ich mit meinen Finger auf meine Lippen. Ein Symbol, dass Yukina zeigen sollte, dass sie versuchen sollte, ruhig zu sein, um Kiriko nicht zu wecken. In ihrem Zimmer angekommen legte ich sie vorsichtig ins Bett und deckte sie zu. Sie zu entkleiden traute ich mich nicht.

Mich überkam einfach nur ein sehr breites Lächeln. Vorsichtig streichelte ich ihr über den Kopf. Dabei achtete ich natürlich, dass ich sie nicht aufweckte. Wenn man es genau sagen würde, empfand ich Kiriko garnicht als meine Cousinin. Viel mehr war sie schon leicht wie eine kleine Schwester für mich. Allerdings habe ich dass ihr gegenüber nochnie gezeigt. Nachdem ich, ohne einen Lärm zu machen, den Raum wieder komplett verdunkelt habe, machte ich mich auf den Weg in mein eigenes Zimmer.

Langsam wachte ich auf und sah Yukina, die mich fröhlich anlächelte. "Guten Morgen Yuki. Du scheinst aber heute bei guter Laune zu sein. Hat es dir gestern den soviel spaß gemacht?" Noch im Schlafanzug, welches aus Boxershort und ärmellosen T-Shirt bestand, stieg ich aus dem Bett und ging zum Tisch, um dort zu essen.

Ich konnte mir ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. "Nun, das ist absolut kein Problem. Bedien dich ruhig." Während ich noch aß, klopfte ich gegen die Wand. Mit einem Geräusch, als ob man Felsen bewegen würde, öffnete sich die Wand und gab den Zugang zu einem Geheimzimmer frei. Der ganze Raum, der knapp so groß wie mein Zimmer war, war vollgestopft mit Mangas. Allesammt waren sie nach Namen und Genre geordnet, obwohl die Großzahl zu den Hentais gehörte, knapp gefolgt von vielen Fantasy-Bändern. "Such dir aus, was dir gefällt, aber leg sie bitte auch wieder korrekt zurück. Diese Mangas zu sortieren hat sehr lange gedauert."

"I-Ich meinte nicht jetzt", sagte sie und drehte sich lächelnd um, "Ich meinte eigentlich, ob ich lesen kann, wenn wir zurück sind, falls sie nicht zu viele Aufgaben für mich haben", meinte ich und setzte mich zu ihm aufs Sofa, die Hände auf den Schoss legend, "Ich wollte das machen, wenn ich richtig wach bin und mich nicht beeilen muss. Natürlich kümmer ich mich zuerst um meine Pflichten, wenn sie irgendetwas erledigt haben wollen", sagte sie und legte den Kopf dann schief, "Sollte es doch etwas mehr sein, würde es ihnen etwas ausbleiben, wenn ich über Nacht in ihrem Zimmer bleibe, Meister Akuma?", fragte ich wurde wieder etwas nervöser, "Ich weiß ja, das so etwas für ein Dienstmädchen nicht üblich ist, aber das frage ich jetzt als normale Schulfreundin und nicht als ihre Angestellte", sagte sie und versteckte ihr errötetes Gesicht wieder unter ihren Haaren.

Nun hatte ich bereits fertig gegessen und lächelte sie an. "Wenn du deine Pflichten ordentlich erledigst, erlaube ich es dir natürlich." Ich schnappte mir meine Schuluniform. "Nun, wenn du mich entschuldigst." Ich verschwand schnellerhand im Bad. Nach gut 10 Minuten kam ich aus diesem heraus. Geduscht gepflegt und angezogen, nun konnte der Tag losgehen.

"Nun, ich kann nicht sagen, dass mir dieser Anblick nicht gefällt." antwortete ich mit einem Lächeln. Gemeinsam mit ihr ging ich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf das Sofa legte. "Das Wetter macht mich fertig, da möchte ich von meiner Untergebenen doch gerne eine Massage."

"Untergebene hört sich irgendwie gemein an", nuschelte ich vor mich hin, als ich mich auch schon auf seinen Rücken setzte und anfing, seine Schultern vorsichtig zu massieren. Sicherlich, ich war nicht die beste Massöse, aber ich würde auf jeden Fall mein bestes geben, damit sich Akuma freuen würde, "Bitte sagen sie bescheid, falls ich zu grob oder zu sanft werde, Meister Akuma und wäre es okay, wenn ich mir von ihnen wünschen würde, Yuki genannt zu werden?", fragte ich vorsichtig, während ich weiter seine Schultern massierte, bevor ich dann etwas tiefer in den oberen Bereich des Rückens kam und diesen dann massierte, weiterhin vorsichtig bleibend.

"Hihi, wenn es dich glücklich macht, Yuki." Ich ließ mich weiterhin von ihr massieren. Sie war nicht die beste, aber man konnte sie durchaus auch nicht als schlecht bezeichnen. Da es durch das Wetter auch im Haus etwas heißer als normal war, war selbst so eine einfache Arbeit wie massieren für Yuki mit der Zeit eine Tätigkeit, die sehr stark an ihren Kräften nagte.

Ich massierte Akuma weiter und weiter, bis ich mittlerweile ins Schwitzen kam und mir etwas mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn wischte, bevor ich dann auch kurz danach fertig wurde und von Akuma aufstand, mich auf die Lehne des Sofas setzend und mich etwas ans Sofa lehnend, verschnaufend, "Ich hoffe ich habe meine Arbeit nicht zu schlecht erledigt, Meister Akuma", sagte ich freundlich und ließ immer große Pausen zwischen meinen Atemzügen, um die Luft auch wirklich aufzubrauchen, die ich atmete und nicht auch noch fürs Atmen kraft verschwendete, "Kann ich ihnen den noch irgendwie behilfreich sein, Meister?", fragte ich freundlich, "Vielleicht ein kaltes Getränk oder soll ich sie irgendwohin begleiten?", fragte ich weiter.

"Hmm..nun ein kaltes Getränk wäre toll. Danach begiebst du dich bitte in den Abstellraum. Der ist so voll, räum den mal ein wenig auf." befahl ich ihr, natürlich in meinem freundlichen Ton. "Wenn du damit fertig bist, schrubbst du das Badezimmer."

"Wird alles erledigt, Meister Akuma", sagte ich Lächelnd und stand auf, direkt in die Küche gehend und dort ein Glas mit Eiswürfeln füllend und Cola einfüllend. Dann noch einen Strohhalm hinein und ich brachte das Getränk zu meinem Meister, bevor ich dann in die Abstellkammer ging. Ich schaltete das Licht an und guckte mich etwas um. Es stimmt, hier herrschte wirklich das blanke Chaos, aber gut. Das würde ich schon hinbiegen. Dann fing ich auch direkt an, die Kammer aufzuräumen. In der Zeit kam Mizuki nach unten in die Küche und holte sich ebenfalls etwas zu trinken, immer noch im Bikini umher laufend und ging dann ins Wohnzimmer zu Akuma, "Ich bin für ne halbe Stunde unten im Dampfbad, falls irgendetwas sein sollte, Akuma", sagte sie teils freundlich, teils gereizt und trotzdem ziemlich neutral, bevor sie dann nach unten ging, sich auszog und den Bikini an den Ständer davor hängte und in das Dampfbad ging, sich dort entspannend. Ich kam währenddessen mit meiner Arbeit ziemlich gut voran, auch wenn es schon ziemlich anstrengend in diesem engen, stickigem Raum war. Als ich dann fertig wurde, ging ich auch nach oben ins Bad und fing an, dort für Ordnung zu sorgen.

Inzwischen hatte ich es mir im Wohnzimmer noch gemütlich gemacht. Ich schnappte mir meine PS3 und begann eine Runde zu spielen. Immerhin würde Yukis Arbeit ja eine Zeit lang dauern. Vielleicht brachte mich das Spiel auf mehr Gedanken, was ich sie tun lassen konnte. Aber übertreiben durfte ich es ja nicht. Immerhin hatte ich Mizuki ein Versprechen gegeben. Ein Mann wie ich haltet natürlich auch sein Versprechen.