Akuma machte sich sofort ans Werk. Nachdem sie Haare zurückgeworfen hatte, küsste er ihren Hals entlang. Dabei hielt er sich keines wegs zurück. Alles an ihr türnte ihn an. Die Ohren, die Schwänze, die Kurven, die Größe. Er liebkoste ihren Hals, das einzige dass er eben erreichen konnte.

Shizua Hazegawa
Sie ließ sich einfach von ihm küssen, sie genoss die Küsse und spürte ein leichtes Zucken von Akumas Glied. Sie stoppte die Bewegungen ihrer Hand und mit der freien Hand zog sie ihm nun die Hose aus und fing an, ihm mit beiden Händen einen runter zu holen.
"Fühlt sich das gut an, Akuma-Chan?", fragte sie ihn mit verführerischer Stimme und drückte dabei die Hände leicht an sein Glied. Sie leckte ihm etwas an der Brust hoch zum Hals und leckte etwas an diesem.

"Das fühlt sich großartig an." antwortete er glücklich. Der süße Duft wurde nun um einiges stärker und intensiver. Akuma konnte mit seinen Händen Shizuas Brüste erreichen und spielte mit diesen. Er streichelte sie zählich und drückte schließlich seine Zeigefinger gegen ihre Nippel. Sofort wurden die Nippel hart und er konnte seine Finger in diese hineindrücken.

Shizua Hazegawa
Shizua war froh das zu hören und spürte, wie er mit seinen Fingern gegen ihre Nippel drückte. Eine leichte Röte bildete sich auf ihren Wangen, als die Spitzen seiner Finger etwas in ihre Nippel eindrangen. Ein sehr leises, aber langes Stöhnen kam ihr aus dem Mund hervor und von ihrer Zunge lief leicht der Speichel auf die Brust von Akuma. Sie rieb schneller an seinem Glied und spürte, wie es immer wieder und wieder zuckte. Sie wollte ihn einfach nur schnell zum kommen bringen, da sie sich vorgenommen hatte, auch wenn sein Duft so verführerisch war, ihn erst einmal nicht wieder gehen zu lassen, doch ihre Gedanken verschwommen durch seine Berührungen langsam.

Nun konnte Akuma erst recht nicht von ihr ablassen. Er blickte in ihre nun violetten Augen und gab ihr einen langen Zungenkuss. Mit jedem Moment wurde der Geruch auch stärker. Der Geruch begann auch, Shizua verrückt danach zu machen. Er spielte weiterhin mit ihren Brüsten, nahm seine Finger aus ihren Nippeln und presste sie wieder hinein.

Shizua Hazegawa
Als Shizua spürte, wie er seine Finger immer wieder in ihre Brüste hinein drückte, musste sie immer wieder stöhnen und langsam spritzte leicht etwas sekret mit aus den Brüsten. Sie wurde immer wahnsinniger dadurch, ihre Augen drehten sich nur ein wenig nach oben und sie konnte nicht aufhören zu sabbern und rubbelte schneller, als sie merkte das er kam. Während er spritzte hörte sie aber nicht auf, ihm einen runter zu holen, sondern machte einfach direkt weiter. Sie wollte nicht all die Sabber auf ihm liegen lassen und leckte diese leicht weck, wodurch sie etwas nach unten rutschte und mit dem Kopf langsam an seinem Unterbauch ankam, aber noch lag sie mit ihrem Unterbauch auf seiner Schulter.

Sein Glied wurde dadurch sofort wieder steif. Er bemerkte, dass sich ihre Nippel nun etwas vergrößert hatten. Darum drückte er nun auch zwei Finger in ihre Nippel, ohne sie dabei zu verletzen natürlich. Diese zog er wieder heraus, führte sie ein und wiederholte dies oftmals. Ihm war nicht klar, ob er sich dies auch bei der alten Shizua getraut hätte. Fraglich war, ob sie auch wieder in ihre alte Form kehren würde, doch das interresierte ihn in diesem Moment am wenigsten. In dem Moment wünschte er sich, sich ebenfalls in ein Dämon zu verwandeln wie sie. Durch seinen süßen Duft, der mal wieder an Stärke gewann, konnte Shizua aber diesen Wunsch spüren.

Shizua Hazegawa
Als Akuma immer wieder zwei seiner Finger in ihre Brüste steckte, schmerzte es schon ein wenig, doch ihre Lust war viel zu stark durch die Vorarbeit, als das sie es stören würde, nein, es machte sie nur noch viel heißer. Sie stöhnte lauter auf und fing an, das Sperma, welches noch an seinem Glied war, langsam abzulecken. Die Hände hatte sie weggenommen und stützte sich einfach nur noch ab und schluckte das abgeleckte Sperma herunter. Zwar hatte es keinen sonderlichen Geschmack, aber der Duft von Akuma spielte ihr langsam schon Dinge vor. Sie rutschte noch etwas, wodurch ihre Hüften nun schon auf seiner Brust waren und nur die Schweife leicht ihre empfindlichste Stelle verdeckten. Sie nahm die Spitze von Akumas Glied in den Mund und saugte etwas an diesem und biss auch leicht auf dieses.

Als sie sein Glied biss, musste er sofort wieder abspritzen. Akuma hatte sich aber so lange zurückgehalten, dass er große Massen an Sperma gesammelt hatte, die sein Glied wieder steif machten. Shizua spürte, dass das Sperma, welches sie schluckte, sie stärker machte. Nicht nur ihren Körper stärker machte, nein auch ihre Magie wurde dadurch ein wenig mächtiger.

Shizua Hazegawa
Das Akuma eine große Ladung in ihren Rachen spritzte, das störte sie wenig, sondern schluckte alles einfach nur runter. Langsam nahm sie dann mehr seines Gliedes in den Mund, und zwar sehr langsam. Mehrmals umkreiste ihre Zunge sein Glied, bis sie es zur Hälfte in ihrem Mund hatte. Sie bewegte nun eine Hand nach hinten und hielt die Schweife kurz hoch, das sie über Akumas Kopf fielen und er somit direkt auf ihren feuchten, leicht geöffneten Unterleib gucken konnte. Mit ihren Finger spreizte sie ihren Unterleib etwas auf und steckte einen Finger so hinein, das Akuma auch vor erst einen hätte reinstecken können.

Akuma reagierte sofort darauf. Eine Hand ließ von ihren Brüsten ab und wanderte zu ihrem Unterleib. Nun versuchte er, mit einer Hand beide Brüste abwechseln zu schreicheln und zu drücken. Die andere Hand wanderte neben der von Shizua und drückte einen Finger vorsichtig in ihren Unterleib.

Shizua Hazegawa
Shizua spürte, wie eine ihrer Brüste befreit wurde und dann einen weiteren Finger in ihrem Unterleib spürte. Sie fing an, ihren Finger etwas nach oben zu drücken, wodurch zwischen den Fingern mehr Platz entstand und wodurch Kiras Finger auch komplett reinrutschte. Selber drückte sie ihren Finger tief in sich und dann bewegte sie ihren Mund auch weiter. Mehr von Akumas Glied sank in Shizuas Mund und ihre Zunge verwöhnte sein Glied von allen Seiten. Ihre Augen hatten sich noch ein klein wenig mehr weggedreht, was man nun ein wenig erkannte, da sie nicht stöhnen konnte, während er plötzlich wieder sanfter an ihren Brüsten war. Der Wechsel gefiel ihr sehr, machte sie heißer als sie es erwartet hätte.

Akuma folgte ihren Fingern und drückte seinen ebenfalls tiefer hinein. Dabei achtete er, dass er seinen Finger gegen ihre Wände drückte. Mit der Zeit öffnete sich ihr Unterleib mehr. Dadurch konnte er mehr Finger hineinstecken, bis sich alle in ihr befanden. Nun ging es richtig los denn er drückte und presste nun so fest er konnte. Die Finger seiner anderen Hand drückten sich abwechselnd in ihre Nippel hinein. Sein Glied spritzte erneut ab.

Shizua Hazegawa
Als Akumas Hand in ihrem Unterleib war, hatten sich ihre Augen weiter weggedreht und man konnte die Pupillen nur noch zur Hälfte sehen. Sie hatte sein gesamtes Glied im Mund, als er abspritzte, es machte sie wahnsinnig, sie ließ sein Glied gar nicht erst schlaff werden, sondern saugte und leckte weiter. Sie wurde immer geiler, je stärker Akuma seine Hand in ihren Unterleib rammte und diese dann wieder heraus zog. Auch wie er seine Finger immer wieder in ihre Nippel drückte, bis diese auch wirklich tief in diesen waren, machte sie scharf. Das Sekret tropfte noch immer aus diesen, aber etwas mehr als vorher. Sie steckte nun auch mehrere Finger von sich in ihren Unterleib und ergriff Akumas Hand, faltete ihre Finger in sich zusammen und bewegte ihre Hand zusammen mit der von Akuma.

Gemeinsam mit ihrer Hand stieß er weiter in ihren Unterleib. Schließlich rammte er seine Hand gegen das Ende des Unterleibes und dass nichtnur leicht. Er rammte immer schneller und auf fester. Immernoch drückte er die anderen Finger in die Nippel. Dies aber nichtmehr so vorsichtig, sondern schon etwas grober.

Shizua Hazegawa
Als er tiefer stieß, merkte Shizua, wie die Hände zusammen in ihre Gebärmutter eindrangen. Als das passierte, kamen ihr die Tränen, und sie fing an, leicht zu bluten, da sie unglaublich aber wahr noch eine Jungfrau gewesen war. Als er auch an ihren Brüsten grob wurde, kamen ihr mehr Tränen, Langsam aber sicher wurde der Schmerz doch stärker als die Lust und sie löste ihren Mund von seinem Glied und schrie auf, mehr vor Schmerz, als vor Lust.
"D-Du tust mir weh... Akuma-Chan", sagte sie schwach und versuchte nicht umzukippen.

"T-T-Tut mir Leid" stammelte er und zog beides vorsichtig heraus. Dabei achtete er natürlich, dass er ihr nicht weiter wehtat. "Hat mich dann doch schon zusehr mitreissen lassen. Ich hoffe ich hab dir nicht zusehr wehgetan, oder?"

Shizua Hazegawa
Als nichts mehr in ihr steckte, ließ sie sich auf ihn sacken und atmete sehr flach, vor allem ihr Unterleib schmerzte und leicht tropfte das Blut mit dem Scheidensekret heraus und ihre Brüste spritzten noch immer etwas von der leicht milchigen Flüssigkeit. Die Tränen liefen ihr aus den Augen und ihre Augen waren langsam wieder an der richtigen Stelle. Auch wenn sie sich stark gefühlt hatte, durch die Schmerzen war sie weich wie ein verletztes Tier.
"D-Danke das du aufgehört hast, es tat wirklich weh", sagte sie leicht zitternd und schluchzend, "Bitte sei nicht mehr SO grob wie grad eben, nur wenn ich es dir erlaube, ich bin auch ein verletzliches Wesen."

Ohne sie von sich runter zu werfen krabbelte er so, dass sein Gesicht vor ihrem war. Er streichelte sanft ihre Wange. "Tut mir Leid, Onee-san. Ich versprech dir, dass ich ohne dein Wort nichtmehr grob zu dir bin." Eigentlich wollte er ihr einen Kuss geben. Da er es aber zu schnell tat, reichte es nur für einen sanften Kuss auf die Nase.

Shizua Hazegawa
"Danke", sagte sie leise und musste leicht schmunzeln, als er ihr die Nase küsste. Doch der Schmerz presste die Tränen noch immer aus ihr und sie umarmte Akuma, ihr Gesicht an seine Brust drückend. Ihr Körper war noch immer warm, als man plötzlich ihr leichtes schnarchen hören konnte. Ihre Schweife hatten sich etwas um ihren Körper gewickelt, weil sie jetzt doch etwas verschreckt und eingeschüchtert war.

Akuma musste doch kichern, als sie einschlief, tat dies aber leise. Er legte seine Arme um sie. Erst jetzt hatte er Zeit, über alles nachzudenken. Monster zerstören die Städte und Shizua war wohl eines davon. Dadurch waren sie erneut alleine, doch dies störte ihn nicht. Er hatte weder Angst noch Furcht. Sie war immerhin noch die selbe.

Shizua Hazegawa
Shizua schlief einfach ganz ruhig an Akuma gekuschelt. Sie träumte nicht wirklich, aber sie fühlte sich innerlich ganz warm. Sie sah eine rote Flamme in ihrem inneren Augen, welche einfach nur fackelte. Sie hatte ein paar der Schweife um Akuma gewickelt, wodurch ihre Körperwärme auch ihn warm hielt. Sie hatte die Hände zusammen gefaltet vor ihrem Gesicht an seiner Brust und sie lächelte im Schlaf.

Die Höhle an sich war kalt und duster. Durch Shizua aber war Akuma wohlig warm. Dadurch war er ebenfalls in der Lage einzuschlafen. Dabei kuschelte er sich sogar eng an sich. Shizua war flauschig, sanft, weich und warm. Da musste sich der Junge einfach drannkuscheln.

Shizua Hazegawa
Das sich Akuma an Sie gekuschelt hatte, bemerkte Akuma erst, als sie nach einigen Stunden aufwachte. Ihr kam ein Lächeln auf, als sie den so friedlich schlafenden Akuma sah. Sie hatte ihm direkt wieder verziehen, als sie ihn so sah und musste sogar etwas Kichern. Sie nahm die eine schweifspitze in die Hand und fing an, ihm etwas unter der Nase zu kitzeln.
"Akuma-Chan~", summte sie leicht, "Wach auf kleiner~"

Akumas Nase zuckte dabei süß. Es dauerte etwas, bis er wach wurde. Langsam öffnete er seine Augen und erblickte Shizua. "Guten Morgen..große Onee-chan." antwortete er lächelnd. Er konnte nicht anders, als ihr hinter ihren Fuchsohren zu kraulen.