Shizua Hazegawa
Shizua musste leicht Kichern, als sie merkte, wie er schüchtern reagierte, doch diesmal wollte sie richtig gemein zu ihm seien. Sie drehte ihn um und ging vor ihm auf die Knie. Ihr Blick lag direkt auf seinem Glied, welches scheinbar schon etwas an Größe zugenommen hatte, da diese Hose leicht gespannt war. sie tippte leicht gegen die Spitze und lächelte Akuma von unten an.
"Hach, ich liebe es wenn dein Körper für dich spricht, Akuma-Chan", sagte sie und schnipste einmal gegen das Glied, wodurch sie sein leicht Schmerz verzerrtes Gesicht sah und lächelte ihn an, "Meine Güte, wie es scheint willst du ja sogar über aus schmutzige Dinge mit mir tun. Mensch, der kleine tut mir aber Leid. Tut das nicht weh, wenn der so drückt. Aber ich hab so ein Gefühl, du magst es wenn ich ihn antippe. Soll ich nochmal?"
Sie kicherte leicht und ließ ihren Finger kurz um die Spitze kreisen, kam mit dem Kopf näher, stand aber ruckartig auf, wodurch ihre Brüste einmal hoch und wieder runter hüpften und sie drehte Akuma den Rücken zu.
"Also wirklich, das hätte ich nicht gedacht, das du es mit deiner Shizua Onee-Chan so schmutzig treiben willst", sagte sie kichernd, "Du bist echt ein Verbrecher, man sollte dich einsperren."

Akuma guckte sofort blöd und er wurde noch röter. Jetzt war es ihm peinlich, an solche Dinge zu denken. "Haha...Onne-chan, ich denke das gefällt mir." er musste kichern. Es war sehr leicht, ihn auf andere Gedanken zu bringen. "Willst du es mir aber verübeln, so wie du dich entwickelt hast?" Er lächelte und lief nach vorne, während er ein paar Klamotten in die Tasche stopfte. Dadurch passte er nicht auf und knallte rückwärts zu Boden.

Shizua Hazegawa
Shizua hörte ihm zu und wurde selber etwas rot, als er das sagte. Sie konnte Komplimente nicht ab, vor allem solche nicht, sie brachten sie richtig in Ektase. Als er fiel, sah sie die Chance für den finalen Schlag. Shizua kam auf ihn zu, die Hüften reizend schwenkend und beugte sich dann über Akuma. Sie stand mit einem Bein jeweils neben einer von Akumas Körper hälften und ging auf die Knie, sich mit ihrem Körper an ihn schmiegend und ihn lusterfüllt anblickend.
"Na Akuma-Chan, wie viele deiner schmutzigen Fantasien kommen hierbei hoch?", fragte sie ihn und hauchte ihm am Ohr vorbei, "Ich bin doch auch nur ein Mädchen, du könntest mich doch ohne Schwierigkeiten dominieren und deine perversen Träume war machen. Vorhin, da wolltest du mich nackt sehen, nicht wahr? Und Gestern Abend hast du wohl doch nicht so tief geschlafen und wärst dort schon am liebsten weiter gegangen, nicht wahr?"
Sie leckte eine seiner Wangen und drückte mit ihrer Brust gegen seine.
"Hach, du bist doch so putzig Akuma-Chan", sagte sie und lächelte ihn an, "Anscheinend bist du doch ganz anständig, obwohl wir alleine sind. Ich könnte schwören, du würdest mich so heftig nehmen wie du könntest, wenn du deinen Anstand nicht hättest, stimmts?"

Der Junge kam langsam in Bedrängnis. Er wurde knallrot und sein Glied drückte schon an den dicht gedrückten Körper von Shizua. "D-D-Das is ja albern. Ich würde sowas ja nie tun. D-Denken vielleicht aber tun doch nicht. Ich bin doch kein Perversling der einfach so meine Freundin..m-meine Onee-san anspringt wie ein perverser Köter." Er wurde noch röter.

Shizua Hazegawa
Shizua musste schmunzeln, als er das sagte und gab ihm einen der selteneren Küsse auf die Lippen und richtete sich etwas auf, der Fairness halber und legte ihre Hände auf seine Brust. Seine Brustmuskulatur war sehr gut durch das Hemd zu spüren und sie fuhr die Konturen ein wenig entlang. Sie lächelte ihn freundlich und kam von ihm runter und hatte sich neben ihn gelegt.
"Sag mal du Akuma-Chan, wie genau willst du mich in den kalten Nächten den warm halten, ohne auf solche Gedanken zu kommen?", fragte sie ihn und nahm seine Hand, hielt diese in ihrer fest, "Ich will nicht das du mich anfällst wenn ich schlafe, will aber auch nicht das du dir irgendwas einfängst."
Sie guckte ihm ins Gesicht und war nun durch ihren eigenen Streich verwirrt und kuschelte sich wieder etwas an ihn, wie sie es schon am Vorabend getan hatte. Ihren einen Arm hatte sie auf ihn gelegt und hielt seine Hand fest.
"Hoffentlich stimmt meine Theorie und es ist nichts zu schlimmes passiert", sagte sie leise und legte ihren Kopf an seine Schulter, schwach.

Akuma legte einen Arm um ihre Hüfte, das einzige was er erreichen konnte. Immer noch rot im Gesicht sah er nach oben. "Nun, dass hoffe ich auch." murmelte er. Dann sah er in ihr Gesicht. "Und was wäre, wenn wir die einzigen Überlebenden sind? Wenn das sowas wie ne Apokalypse ist?" fragte Akuma ein wenig besorgt. Es waren bestimmt schon einige Stunden, die sie nun wach waren. Dennoch hatten sie kein Lebenszeichen gesehen. Egal ob Mensch, Tier oder Insekt.

Shizua Hazegawa
Sie hörte seine Frage und schreckte etwas zusammen. Sie klammerte sich ein wenig an seinen Körper, den Kopf auf seiner Stirn und ihr eines bein hatte sie um eines von seinen gewandt.
"Sollten wir wirklich die letzten Menschen sein, dann wüsste ich nicht, was ich tun würde", sagte sie etwas lau, "Wahrscheinlich wäre ich die ersten Tage etwas traurig, würde mich dann langsam dran gewöhnen, lernen zu überleben und dann würde ich dein sein, würde ich vermuten. Aber ich kann gar nicht glauben, das wir die einzigen Überlebenden sind. Es wäre zwar schön, weil ich...."
Sie verstummte kurz. Sollte sie wirklich sagen, was sie in Gedanken hatte oder es lassen, sie wusste es nicht und hielt sein Hemd leicht fest und setzte fort.
"Ich hatte auch schon solche Versauten Träume.... mit dir....", sie wurde schüchtern. Sie wollte das nicht sagen, es könnte die Freundschaft beenden. Sie wollte in dem Moment nicht mehr, als mit Akuma weiterhin befreundet zu sein, doch hatte sie nicht nur einmal diese Träume von ihm, "S-Sollten wir wirklich die letzten sein.... dann wäre ich aber doch etwas traurig, auch wenn ich wüsste, das es dich noch immer gibt, irgendwie würde ich mich wahrscheinlich einsam fühlen."

Ohne Vorwarnung küsste Akuma sie zärtlich. "Wir werden nach überlebenden suchen. Wenn nicht hier, dann wo anders. Irgendwo wird es schon welche wie uns geben. Aber vorerst ist es wichtig, dass wir selbst am Leben bleiben. Wer weiß, was uns so erwarten könnte." Er lächelt Shizua freundlich und fürsorglich an. "Macht dir also nicht zuviele Sorgen, okay? Ich bin ja da."

Shizua Hazegawa
Als sie von Akuma so zärtlich geküsst wurde, schmolz sie wie Schokolade dahin. Sie liebte es, wenn er, obwohl sie ihn ständig veräppelte, so zärtlich mit ihr umging. Ihr hätten die Tränen kommen können, doch sie hielt diese zurück und rappelte sich dann auf. In diesem Moment war sie noch etwas gefangen von seinem Kuss und drohte direkt wieder auf ihn zu stürzen, fand aber halt und guckte nach draußen. Es sah alles so einsam wüst aus, doch stören tat es Shizua nicht, sondern eher, das sie hier alleine mit Akuma war, alles mit ihm anstellen könnte, was sie wolle und doch nichts tat. Sie hockte sich hin und guckte zu ihm, reichte die Hand, doch sie wirkte noch immer schwach, knie schlotternd, nur wegen diesem einem Kuss. Das gleiche war früher auch einmal gewesen, doch recht kann sie sich nicht dran erinnern.
"Okay, dann lass und los gehen, hier ist so gut wie niemand und es ist langweilig und ich komm noch auf blöde Gedanken", sagte sie leicht lachend und stand auf, die Stärke wieder in ihren Beinen, "Aber in welche Stadt wollen wir?"

"Ich würd mal sagen nach Shibuya. Das wäre die nächste größere Stadt. Das Problem hierbei ist, dass es lange dauern könnte, zu Fuß zu gehen." Er sah sich um und entdeckte ein Motorad. Sofort lief er hin und kontrollierte es. "Hier steckt sogar noch der Schlüssel und es scheint alles zu funktionieren." erklärte er fröhlich. Nun stellte er es so hin dass er abfahren konnte und wartete auf Shizua.

Shizua Hazegawa
Shizu bemerkte, wie der Junge zum Motorrad ging und es abcheckte. Sie merkte dann auch, das er fahren wollte, was sie aber nicht für Gut halten konnte, da er noch zu Jung dafür war. Sie ging hin, drückte ihn nach hinten und setzte sich ans Steuer.
"Du sitzt mir nicht am Steuer, ich hab keine Lust das du dich und mich verletzt und du bist noch immer ein Kind", sagte sie und guckte ob die Motoren starteten, was sie auch taten. Sie nahm Akumas Arme und legte diese um ihren Bauch und legte ihre Hände an den Lenker, "Halt dich gut fest, ich will so schnell es geht in Shibuya ankommen, heißt es könnte schnell werden. Hoffentlich steht der Freeway noch, dann ist die Fahrt deutlich einfacher."

Akuma lernte über seine Freundin immer noch etwas. Eine "Motorad-Braut", etwas dass man nicht so oft sah. Er hielt sich gut fest und sie rasten los. Sie waren schnell aus der Stadt heraus, doch auf dem freien Land sah es nicht anders aus. Felder am abbrennen, verwüstung, der Boden trocken und dürr, ein reinstes Chaos. Als sie über ein Schlagloch fuhren, wurde Akuma nach oben geworden und drückte dadurch von unten auf Shizuas Brüste. Dadurch ploppte ein weiterer Knopf, der von ihrer Kleidung herunterfiel.

Shizua Hazegawa
Das der eine Knopf ihrer Kleidung wegplopte, das bemerkte sie nicht wirklich, fuhr einfach weiter, als sie plötzlich etwas am Straßenrand sah. Ein Haufen von widerlichen Viechern, wie man sie nur aus Animes kannte, rannten in die gleiche Richtung, sie waren auf dem Weg nach Shibuya. Shizua drückte noch etwas mehr auf die Tube, wodurch das Motorrad bei jedem Schlagloch richtig in die Luft hüpfte. Nach einiger Zeit kamen sie dann auch schon an und Shizua bremste, mit vollem Karacho vom Motorrad fliegend und die Straße entlang rutschend.
"Autsch, das war ne bruchlandung", sagte sie und rieb sich am Hinterkopf.

Bei der Fahrt hatte Akuma unabsichtlich mehr Knöpfe abgerissen, wodurch ihre Brüste beinahe aus der Bluse gefallen waren. Bei der Bruchlandung knallte er zu Boden, hatte sich aber nicht sehr viel verletzt. Doch so schnell sie auch gewesen waren, die Monster hatten sie in selben Moment eingeholt. Bevor sie noch reagieren konnten, wurde Shizua von Tentakelartigen Armen gepackt und in der Luft wehrlos festgehalten.

Shizua Hazegawa
Shizua merkte gar nicht, wie schnell die Monster gewesen waren und da wurde sie auch schon von dem einen Vieh gepackt. Es war ein riesiges Viech, größer als aus der Entfernung und schleimig, eine richtige Schlammkugel. Die Greifarme von dem Ding fühlten sich widerlich an, ekelten Shizua an, doch die Griffe waren zu stark, als das sie sich hätte los reisen können. Sie versuchte es, doch die Griffe wurden nur stärker und sie spürte mehr der Greifarme auf ihrer Haut.
"Lass mich los du durchgedrehte Freakkugel und geh zurück in den Zoo wo du hingehörst!", schrie sie ihm entgegen und scheinbar hatte er sie gehört, den fröhlich machte ihn das nicht. Sie spürte wie sich die Griffe härteten und der Schmerz durch den Körper floss, als plötzlich ihr Jacket und die Bluse aufrissen. Sie wurde hoch rot und panisch, Tränen bildeten sich in ihren Augen, "Lass mich los du Mistvieh, lass deine schleimigen Griffel von mir, ich will nicht von etwas wie dir angefasst werden!"
Anscheinend hatte das Viech auch das gehört, als sie die Griffel an ihren Brüsten fühlte. Sie versuchte sich wieder los zu reißen, wodurch die Griffe aber nur fester wurden und sie keuchen musste.

Das schleimige Mistvieh fummelte weiter an Shizua herum. Es drückte und spielte mit den Brüsten und schlug seine Tentakel so fest um sie, dass sie schwach wurde. "Lass sie los!" brüllte Akuma und wollte mit einem Stock auf es losgehen, doch mit einem einfachen Hieb wurde er weggeworfen. Nun strecke sich die Bestie nach vorne und biss in Shizuas Hals. Wie ein Vampir saugte es Blut ab und wurde dadurch größer.

Shizua Hazegawa
Shizua schrie auf, als dieses Schleimige Teil ihr das Blut aussaugte. Sie schrie und schlug um sich, als sich ihr Körper plötzlich in eine blaue Flamme hüllte und Shizua zu Boden viel. Das Mädchen fing an zu wachsen und ihr wuchsen 10 goldblonde Fuchsschwänze und Fuchsohren. Man konnte Zorn in ihren Augen sehen, feuriger Zorn. Sie erblickte Akuma, welcher in eine Hauswand gekracht war. In ihrer Hand entstand ein Langbogen aus blauen Flammen und wurde zu einem gläsernem Gerüst und einer Flamensehne. Sie zog die Sehne nach hinten und ein brennender Pfeil durchbohrte das schleimige Monster, welches komplett in Flammen aufging. Schon entstanden an ihren Händen brennende Krallen und sie rannte auf die anderen Dämonen zu. Auch diese schienen Fangarme zu haben, aber Shizua zerfetzte diese einfach, sogar als sie gepackt wurde. Sie rannte weiter und zerfetzte alle angreifenden Arme und am Schloss zerschnitt sie mit den Krallen die Wesen, welche ebenfalls verbrannten. Es waren schwache Dämonen. Erst jetzt kam Shizua zur Ruhe, sie merkte das Blicke auf ihr lasteten, als sei sie unerwünscht. Sie konnte nicht verstehen wieso. Sie schnappte sich Akuma, welcher scheinbar nicht bei Bewusstsein war und rannte aus der Stadt in den nahe gelegenen Wald. Dort versteckte sie sich erst einmal in einer Höhle, rollte sich ein wenig zusammen. Akuma an sich gedrückt und die Fuchsschweife wärmend und schützend um ihn gehüllt. Sie selber war dank des Wachstumsschubs wieder komplett nackt, es war zum Heulen, aber sie blieb erst einmal ganz ruhig so liegen, wie sie grade war. Ihr Lächeln hatte sie für Akuma bereits auf den Lippen. Anders als sie zu erkennen, würde Akuma gar nicht können.
"Und nun bin ich noch größer", sagte sie sich leicht zitternd.

Nach nicht allzu langer Zeit wurde Akuma wach. Das erste, was er sah, waren mehrere Schwänze, die fröhlich hin und her wackelten. Bevor er sich fragen konnte, spürte er die Wärme eines Körpers. Er sah nach oben und erblickte Shizua, die ihn breit anlächelte. "Sh-Shizua?" fragte er verwundert.

Shizua Hazegawa
Shizua musste leicht Kichern, als Akuma aufwachte und senkte den Kopf etwas, damit sie mit ihm auf Augenhöhe war. Ihre Schweife streichelten noch immer den Körper von Akuma, welcher an Shizuas nackten Bauch gelehnt war. Sie lächelte ihm sanft ins Gesicht.
"Jup, Ich bins", sagte sie und legte sich etwas hin, "Ich sehe zwar ein wenig komisch aus und bin auch noch gewachsen und dabei nicht nur in die Höhe geschossen, aber sonst geht es mir eigentlich ziemlich gut. Scheinbar wollten die Leute in Shibuya mich nicht da behalten, weshalb ich mich hier erstmal versteckt habe und ich wollte nicht alleine, also habe ich dich mitgenommen. Diese komischen Monster sind alle tot. Weißt du was mir auffällt, das Körper Wachstum war nicht so ganz perfekt. Meine Brüste sind ein wenig weiter gewachsen als der Rest gewachsen ist, aber nicht viel. Diese Körperliche Linie gefällt mir irgendwie, immer noch mein toller Po, mein schlanker Bauch und meine großzügige Brust. Komisch ist nur, das ich grade richtig Lust auf Fleisch habe, rohes Fleisch. Noch nicht mal essen, ich will einfach nur rohes Fleisch."

"Mich nicht futtern, okay!?" warf er sofort ein und kramte in seiner Tasche. Er legte ihr ein großes Stück Fleisch hin, roh natürlich. Nun betrachtete er sie von oben nach unten. "So siehst du unglaublich aus." antwortete er schließlich. "So siehst du süß, sexy UND hübsch aus. Wenn ich vorher schon Probleme beim zurückhalten hatte, wird das hier eine Qual." Nun musste er selbst lachen.

Shizua Hazegawa
Shizua sah das Stück Fleisch und mit nur wenigen Bissen konnte sie dieses einfach nur runter Schlucken und hatte Akuma zugehört. Die Schweife drehten ihn leicht um, wodurch er nun mit dem Bauch auf ihrem lag und sie umarmte den Jungen, wodurch die ganze Wärme, welche von ihr ausging, durch Akuma ging. Ihre nackte Haut drückte viel gegen den Körper von Akuma und auch wurde sie weiterhin von den unruhigen Schweifen gestreichelt, sowohl sie selbst, als auch Akuma. Sie gab dem Jungen einen Kuss auf den Kopf und bettete ihn unter ihren Schweifen ein, als wäre sie ein Bett für ihn oder so und streichelte ihm den Kopf.
"Du bist so lieb Akuma.... Und du riechst richtig schön, fast schon duftend, ich will mehr von deinem Duft inhalieren", sagte sie und schnüffelte leicht an ihm, ihre Fuchsohren leicht zuckend und Rot werden, "Solch ein Duft, faszinierend."
Was Akuma nicht ahnen konnte war die Tatsache, das Shizua nun sehr viel perverser war, was sie ihm aber sicherlich nicht lange verbergen könnte.

Akuma spürte, wie sein Glied gegen seine Hose drückte, was man auch sehen konnte. Er streichelte glücklich die Fuchsschwänze und presste sich ein wenig gegen ihren Körper. Sie war nun so unwiederstehlich, dass sich Akuma kaum beherrschen konnte. Noch versuchte er es und blieb ruhig liegen. Als sie an ihm schnüffelte musste er kichern.

Shizua Hazegawa
Ein sehr süßer, liebreizender Duft ging von Akuma aus, welchen Shizua direkt roch und auch wusste, woher dieser kam. Sie schlich sich leicht hinter ihn, das er mit dem Rücken auf ihrem Bauch lag und führte dann ihre eine Hand in seine Hose zu seinem steifen Glied. Es hatte eine ordentliche Größe erreicht und sie streichelte dieses sanft, mit den Spitzen zweier Finger.
"Deine Erregung riecht so unwiderstehlich gut", sagte sie und umfasste sein Glied sanft, mit der Spitze des Zeigefingers auf die Öffnung der Eichel drückend, "Ich will das diese Duft süßer wird und mich wahnsinnig macht."
Ihre Schweife legten sich vor das Gesicht von Akuma und sie fing an, die Glied umfassende Hand auf und ab zu bewegen, die Vorhaut immer wieder vor und zurückschiebend, während ihr Zeigefinger auf die Spitze des Glieds drückte. Auch leckte sie sanft seinen Hals und küssten diesen immer wieder. Mit dem anderen Arm hielt sie ihn so, das es ihm klar machen sollte, er solle nichts tun und unterschwelig hörte man noch ein leises "Akuma-Chan" von ihr.

Akuma wurde rot und man konnte einen leichten Stöhner von ihm hören. Da sie seine Hände hielt, konnte er nichts tun. Somit konnte er nur die Fuschsschwänze beobachten, die vor ihm hin und her wackelten. Mit jedem Moment, der verging wurde der Geruch stärker und intensiver.

Shizua Hazegawa
Shizua bemerkte, wie der Geruch an Intensivität gewann und bewegte ihre Hand schneller. Sie bewegte kurz die Hand hoch zu seinem Gesicht, welche nicht am Glied war, drehte seinen Kopf zur Seite zu ihr und sie gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Sie ließ seine Zunge kaum eine selbstständige Bewegung machen, sondern dominierte ihn total. Ihre Hand bewegte sich außerhalb eines Rhythmus abwechselnd schnell und sie löste den Kuss kurz. Etwas Speichel hatte sich zwischen den Beiden Zungen verbunden und tropfte herunter. Sie schob die Haare zur Seite und gab Akuma ihren Hals und Schulter bereich frei, während sie sein Glied weiter mit ihrer Hand verwöhnte.