Akuma wurde in den Trümmern dessen, was vor nichtmal einer Stunde noch sein Haus war, wach. Irritiert blickte er sich um. Der Großteil der Stadt sah genau so aus. Das sonst so fröhliche und bevölkerte Shinjuku war nun düster und leergefegt. Die meisten Häuser waren zerfallen oder es waren noch Bruchteile von ihnen übrig. Erst nun bemerkte Akuma Shizua, ein Mädchen, eine Kindheitsfreundin, die er zu sich eingeladen hatte. Wohl eine schlechte Idee, nachdem was passiert war. Vorsichtig versuchte er sie zu wecken.

Shizua Hazegawa
Shizua hatte einen ziemlich ruhigen Schlaf. Dass das Gebäude, wo sie noch vorher geschlafen hatte, an ihren Kindheitsfreund Akuma gekuschelt, eingestürzt war, hätte sie nicht bemerkt, doch plötzlich rüttelte etwas an ihr. Leicht verschlafen öffnete sie die Augen und schlug diese noch ein paar mal auf und zu, bevor sie dann erst wieder richtig sah. Sie erkannte Akuma, welcher auf den Knien vor ihr hockte und schenkte ihm ein noch leicht müdes Lächeln und blieb erstmal liegen. Sie spürte eine staubige, warme Brise. Funken, welche von einem ausgebranntem Feuer stammen, kitzelten ihr den Rücken und sie schnappte sich eines von Akumas Beinen und kuschelte sich etwas an ihn.
"Wieso bist du den schon wach, Akuma-chan?", fragte sie ihn leicht gähnend und rieb sich nochmal die Augen, "Sonst schläfst du doch viel länger und wieso sind wir nicht mehr in deinem Bett?"

"Nun..weil kein Bett mehr da ist. Genauso wie das restliche." Akuma deutete auf die Überreste seines Hauses, welche rund herum um die beiden lagen. Die Frage war natürlich, wer das getan hatte. Genau konnte er sich an die letzte Nacht garnicht erinnern. Nur kleine Bruchstücke waren noch in seinem Kopf. "Hier ist ja das Chaos ausgebrochen. Wo die alle wohl hin sind?"

Shizua Hazegawa
Erst jetzt richtete sich Shizua auf und guckte sich um. Alles war weg, zerstört und niedergebrannt. Sie war verwirrt und sackte erstmal wieder auf den Boden und guckte nach oben in den Himmel. Sie war verwirrt und das sah man ihr an. Wären sie in einem Anime, hätte sie jetzt schwarze Spiralen als Augen, an Stelle der klar blauen Augen. Aus ihrem Gesicht konnte man aber die Nachdenklichkeit lesen und sie guckte etwas zur Seite in das Städtchen. Wirklich nichts außer Ruinen war übrig. Shizua störte das ja nicht wirklich, sie mochte de Stadt so oder so nicht wirklich.
"Du Akuma, hast du dich verletzt oder so? Es wäre nicht schön wenn du was abbekommen hättest und es riecht irgendwie nach geronnenem Blut", sagte sie ruhig und guckte nicht in seine Richtung. Sie wollte ihren kleinen Freund nicht mit einer Wunde sehen, es passte einfach nicht zu ihm, auch wenn sie den Jungen schon öfters mal verarzten musste. Er überschätzte sich aber auch ziemlich gerne. Leichte Besorgnis lag in ihren Augen und sie legte sich wieder auf den Rücken, das Gesicht leicht in die Richtung von Akuma gelehnt, aber nur zu seinem Gesicht, welches lediglich staubig war, mehr nicht, "Komm mal runter hier, du bist ja total verstaubt."
Sie schnappte sich den Jungen am Kopf und zog ihn runter zu sich. Sie griff sich aus der Tasche von ihrem Schlafanzug ein Taschentuch, welche sie irgendwie immer da hatte und wischte Akuma das Gesicht sauber und lächelte ihn an.
"So, schon viel besser als vorher", sagte sie und wuschelte dem Jungen durchs Haar, "Denkst du unsere normalen Klamotten sind noch heil geblieben? ich will nicht unbedingt im Schlafanzug durch die Gegend laufen."

Erst nun bemerkte der Junge, dass der Schlafanzug von Shizua zerrissen war. Dies nicht nur leicht, nein es hatte große, aufgerissene Löcher. Zum Glück war sie aber nicht verletzt. "Viel ist nicht übrig geblieben." musste Akuma aber feststellen, als er die Schutthaufen durchwühlte. "Ein paar Fetzen von ehemaliger Kleidung...ein paar Glasscherben..ne Sonnenbrille ohne Gläser..ein paar Lebensmittel, die zu Garantie nichtmehr essbar sind und...ein Lutscher?"

Shizua Hazegawa
Shizua merkte erst jetzt, das ihr Schlafanzug Löcher hatte und diese nicht unbedingt an den günstigsten Lagen. Sie hatte Glück das sie Akuma nur als aufrichtigen und netten Kerl kannte, hielt sich die Hände aber trotzdem zwischen die Beine, damit er nicht auf irgendwelche Ideen kam. Sie hörte, was er sagte, was er gefunden hatte und grinste, als sie hörte er habe einen Lutscher gefunden. Sie ging zu ihm und hockte sich neben ihn, die Hände noch immer zwischen den Beinen.
"Ich will den Lutscher", sagte sie schmunzelnd und machte den Mund leicht auf. Es war schwer, so zu stehen wie sie es grade tat, weshalb sie hoffte, Akuma würde den Lutscher schnell in ihren Mund stecken und irgendwas finden, womit sie das schlimmste Loch abdecken konnte.

Mit einem Lächeln im Gesicht zog er die Folie von Lutscher. Da seine Kindheitsfreundin aber so groß war musste er sich strecken, um den Lutscher in ihren Mund zu bekommen. Wenn er sich vorstellte, dass er bis zur High School größer als sie war, fand er diese Situation schon lustig. Doch meckern konnte er nicht. Wer konnte schon behaupten eine freundin zu haben, der man grade mal zur brust reichte?
Als er sich streckte, fiel sein Blick auf Shizuas Brüste, die leicht auf und ab wackelten. Genau in dem Moment entstand dort ein weniteres Loch. Dieses wurde schlagartig größer und verband sich mit einem anderen, wodurch er ihr in den Ausschnitt sehen konnte. Schon leicht nervös stecke er ihr den Lutscher in den Mund und setzte sich wieder hin.

Shizua Hazegawa
Das ihr Löcher dort im Schlafanzug einrissen, wo sie ihre pralle Brust hatte störte sie nicht so sehr wie das Loch unten und sie kicherte leicht, das Akuma so nervös wurde. Shizua hätte schwören können, er hätte diese schon mehrere male nackt gesehen, aber anscheinend war dem doch nicht so. Als er sich wieder setzte, lächelte sie und setzte sich Rücken an Rücken zu Akuma und lehnte sich leicht an ihn. Im Sitzen waren sie noch ähnlich groß, da ihre Beine etwas länger waren als der Rest ihres Körpers. Sie lutschte den Lutscher und seufzte nebenbei leicht.
"Du Akuma-chan, wieso warst du den grade so nervös?", fragte sie leicht kichernd, "hab ich dich etwa so nervös gemacht."
Shizua musste leicht kichern und drehte sich um, drückte sich leicht an Akumas Rücken, legte einen Arm über seine Schulter und mit der Hand des anderen Arms wuschelte er ihr durchs Haar.

Akuma wurde rot, als er ihre Brüste auf seinem Rücken spürte. Dies war von Shizuas Punkt sehr gut zu sehen. Ein reizendes Geräusch verriet ihm, dass das Loch bei ihren Brüsten nun größer wurde. Nun erinnerte er sich auch. Dies war einer der Lieblingsschlafanzüge von Shizua. Da sie aber in den letzten Jahren so einen massiven Wachstumsschub bekommen hatte, passten ihr keine Klamotten sehr lange. Doch diesen Schlafanzug wollte sie immer anhaben. Deswegen war es auch der Grund, warum sich nun Löcher bildeten. Mehr kleine Löcher bildeten sich an ihren Beinen sowie auch zwei große an ihrem Hintern. Auf ihre Frage hin musste er einfach ehrlich sein und nickte.

Shizua Hazegawa
Shizua musste leicht Lachen als Akuma so schüchtern nickte und drehte ihn leicht um und umarmte den Jungen. Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, als sie merkte, das die Löcher zusammen kamen und ihr der Schlafanzug komplett zerfetzte. Schnell noch konnte sie einen Arm hochziehen, mit dem sie sich die Nippel verdeckte und guckte dann Schüchtern auf den Boden, hoffend das Akuma direkt nach Anziehsachen im Schutt kramen würden. Dadurch, das ihr Lieblingsschlafanzug gerissen war und sie auch noch nackt direkt vor Akuma saß, war sie etwas verschreckt. Sollte er wirklich auf irgendwelche dummen Ideen kommen, könnte sie ihn zwar locker wegkicken, aber sie wollte einfach nicht, das er sie in so einem Moment sah.
"Bitte such nochmal nach was zu Anziehen, Akuma-chan", sagte sie und guckte ihn nicht an, die Röte in ihrem Blick deutlich zu erkennen.

Akuma war kurz fixiert auf ihre Brüste, doch konnte sich schnell fassen. "N-Natürlich, geht klar." Er räumte ein wenig in den Trümmern herum und fand tatsächlich etwas. Es war ein Frauen-Anzug. "Ich hab etwas. Es ist ein Anzug von meiner Mutter. Wenn ich so überlege, war sie ungefähr so groß wie du also müsste er passen." Er versuchte unter allen Umständen, nicht hinzugucken, als er ihr den Anzug gab. Danach drehte sich Akuma sofort um, damit sie sich ungestört umziehen konnte. In der Nähe schien schließlich keine Menschenseele zu sein.

Shizua Hazegawa
Als Akuma tatsächlich etwas gefunden hatte, war Shizua überglücklich. Etwas nervös griff sie nach dem Anzug und stand dann auf. Sie fing anschließend an, sich umzuziehen. Erst die Bluse, dann den schwarzen Blazer und den schwarzen Rock. Sie streifte ein paar mal über die Sachen, wodurch diese die Falten verloren und etwas entstaubt wurden. Sie ging vor Akuma in die Hocke, noch immer die Röte im Gesicht. Sie fühlte sich noch etwas schüchtern, da er sie ja scheinbar das erste mal wirklich nackt gesehen hat. Sie umarmte ihn und hatte eine leichte Träne in den Augen.
"Sei ehrlich, wie viel hast du gesehen?", fragte sie mit leiser Stimme, "Mehr will ich nicht wissen, einfach nur was du alles gesehen hast."
Man merkte ihr deutlich an, das sie sich eigentlich wünschte, das er sie nicht so gesehen hätte, aber würde er jetzt lügen, wäre sie wirklich sauer auf ihn.

"Ich habe nur deine Brüste gesehen..und ein Teil von deinem Hinern." gab ehrlich zu. Gemeinsam mit ihr stand er auf. "Ich glaube ich hab hier irgendwo noch deine Schuhe gesehen." bemerkte er, wühlte etwas herum und gab sie ihr. Er selbst konnte unter dem ganzen Haufen ebenfalls noch anständige Klamotten finden. Nachdem beide nun vollständig angezogen waren, betrachtete er Shizua. "Das steht dir sehr gut." entkam es ihm und er lächelte. Da Shizuas Brüste aber größer waren, rissen sofort zwei Knöpfe ab und man sah einen kleinen Teil von ihrem Ausschnitt. "Naja, es passt dir mehr oder weniger."

Shizua Hazegawa
Shizua ließ sich von ihm aufhelfen und bekam die Schuhe von ihm. Sie zog sich diese an und dann hatte Akuma sich auch ein paar Sachen angezogen. Auch wenn der Junge nicht wirklich groß war, hatte er einen wirklich sehr gut gebauten Körper. Als er ihr das Kompliment machte und dann zwei Knöpfe abflogen, musste sie lachen. Sie kam ihm sehr nahe, so nach vorne gebeugt, das er ihr in die Augen gucken musste und sie guckte ihn lächelnd an.
"Aha, also gefällt dir was du siehst", sagte sie sie leckte ihm über die Wange, musste aber anfangen zu lachen, "Ich mach nur Spaß."
Sie spielte einfach nur zu gerne mit ihm, jetzt wo sie sich langsam beruhigt hatte und dann legte sie ihren Arm um seine Schulter und guckte sich um, als ihr Magen leicht knurrte. Stören tat es sie nicht. Es war aber auch eine Besonderheit von ihr. Ständig bekam sie Hunger, doch wirklich zu nehmen tat sie seit dem Wachstumsschub nicht mehr. Sie liebte das, sie konnte essen und essen und weiter essen und trotzdem veränderte sich ihr Gewicht eigentlich überhaupt nicht, genauso wie ihre Körperform. Sie stupste Akuma leicht an.
"Können wir gucken ob wir irgendwo was zu essen finden, Akuma-Chan?", fragte sie ganz lieb lächelnd, doch auch das war eher gespielt, weil sie direkt wieder lachen musste, "Ich hab wieder mächtig Kohldampf."

Akuma konnte nicht anders. Jedes mal, wenn Shizua ihn Akuma-Chan nannte, wurde er weich und gehorsam wie ein Hund. "Na klar doch. Der Bauch eines..immer noch..wachsenden Mädchens muss gefüllt werden. Aber hier werden wir nichts finden. Wir werden vermutlich in die Innenstadt gehen." Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg, nur um eine Geisterstadt wieder zu erkennen. Bis auf den Wind, der Fenster und Türen, die noch standen, zum klappern brachte, bewegte sich nichts. Es herrschte eine Totenstille und es war kein einziger Mensch zu sehen. Die Fenster der Läden waren zerstört und die Waren lagen manchmal sogar auf den Straßen. "Was zum Teufel war den hier los? Das ist ja wie eine Apokalypse."

Shizua Hazegawa
Als Akuma ihr so gehorchte, mochte sie ihn am liebsten. Auch wenn er immer mal rebellisch war, unter ihr wurde er zu einem richtigen kleinen Schoßhündchen. Am liebsten hätte sie ihn direkt geknufft, doch sie war total hungrig über die Nacht geworden. Sie brauchte auch wirklich immer viel zu essen. Sie ging mit ihm in die Innenstadt, ziemlich trist im Gegensatz zum sonstigen Treiben hier. Sie guckte sich um, hörte was Akuma sagte, aber es interessierte sie nicht wirklich, wie es in der Stadt aussah. Sie guckte sich um und tatsächlich fand sie einen Supermarkt, zwar waren die Scheiben eingeschlagen, jedoch schien es, als wäre vieles in Takt, außer den runter hängenden, baumelnden Lampen. Ohne Vorwarnung ließ sie Akuma stehen und rannte in den Laden direkt an die Regale. Zwar waren manche Sachen bereits kaputt, das größte aber Heil. Shizua streifte durch die Regale, vor allem auf der Suche nach Fleisch. Während die meisten ihrer ehemaligen Klasse, zumindest die Mädchen, nur Salat aßen, liebte sie Fleisch. Tatsächlich fand sie dann sogar noch in einem Schrankfach Wurst und alles mögliche. Sie riss eine Packung Würstchen auf und fing an, diese runter zu schlingen. Es sah schon ganz schön witzig aus, wie sie diese in sich hinein schlang und dann war sie auch schon fertig, mit einem Grinsen auf den Lippen.
"Ich hab immer noch Hunger, Akuma-Chan, magst du mir was suchen?", fragte sie den mittlerweile nachgekommenen Jungen. Ob er gesehen hatte, wie sie das Fleisch in sich gestopft hatte, wusste sie nicht, aber stören tat auch das sie nicht, da er das definitiv schon gesehen hatte.

Akuma musste lachen. "Ich glaub ich werd was finden können. Aber pass mir ja auf, dass du dich nicht wieder verschluckst, wie beim letzten Mal." Er machte sich auf die Suche. Oft war er hier, merkte sich aber nie, wo was stand. Ihm kam auch die Frage, ob dies wohl erlaubt war. Dies schlug er sich aber schnell wieder aus dem Kopf. Hier schien keiner mehr zu sein, also wen kümmerte es? Schließlich fand er noch einige Regale und führte Shizua zu ihnen.

Shizua Hazegawa
Shizua wartete kurz, nachdem sie lachend genickt hatte und dann kam Akuma auch bereits wieder und führte zu dem Regal. Sie guckte durch das Regal und hatte sich ein paar Sachen zusammen gesammelt. Sie setzte sich mit dem Zeug, welches sie genommen hatte und fing an dieses zu essen. Dieses mal aß sie normaler und gesittet. Nur wenn es um Fleisch geht, dann schafft sie es nicht, sich gesittet zu benehmen, man könnte es als natürlichen Instinkt bezeichnen. während des Essens guckte sie nach oben. Sie hatte ein Schokobrötchen im Mund und vorher schon eins gegessen und lächelte ihn leicht an.
"Möchtest du auch abbeißen?", fragte sie ihn lieb, doch konnte man sie kaum verstehen, da sie halt noch das Brötchen zur Hälfte im Mund hatte. Diesmal ließ sie das Akuma-Chan und war interessiert, ob er annehmen würde und wie viel er abbeißen würde.

Akuma musste kichern. "Wenn du so freundlich bist und es mit mir teilst gerne." Er biss ein wenig von dem Brötchen ab, gerade ma 1/4, und gab es ihr zurück. "Ich möchte gern, dass du dich satt ist. Ich bekomme sowieso nicht so oft Hunger wie du. Da ist es wichtig dass du ist. Danach werden wir das zusammen packen, was sich hier noch befindet und uns vermutlich auf den Weg machen. Wir sollten nachsehen, warum keiner mehr hier ist."

Shizua Hazegawa
Als Akuma ihr großzügig wie er war, den Rest des Brötchens überließ. Sie hatte dieses wieder im Mund und schluckte es in den Mund und aß es einfach auf. Als sie dann fertig war, warf sie sich Akuma an den Hals und riss ihn direkt wieder zu Boden und lächelte ihn an.
"Endlich satt, danke Akuma-Chan", sagte sie dankbar und drückte ihm einen dicken Kuss auf die rechte Wange, dann stand sie wieder auf und half ihm mit einem Zug hoch. Es war für sie ein leichtes, ihn auch nur einhändig hoch zu ziehen, da sie zwar nicht muskulös war, sondern einfach nur sehr stark, weshalb ihr Körper auch nicht von Muskeln verunstaltet wurde. Sie griff nach ein paar Tüten und fing an, lauter Kram aus den Regalen zu räumen und in die Tüten zu packen. Alles was man mitnehmen konnte und passte nahm sie mit und dann ging sie zu Akuma.
"So, wir können gehen, ich hab uns einen Vorrat für die nächsten paar Tage eingepackt", sagte sie grinsend und drehte sich in Richtung Straße, "Wollen wir dann mal?"

"Klar doch" Als nächstes gingen die beiden zurück zu den Haustrümmern und sammelten auch dort ein, was sie finden konnten. "Ich vertrau dem ganzen hier nicht." entkam es Akuma, als sich die beiden durch die Stadt begaben. "In einer Nacht sind alle weg und die Stadt ist beinahe vernichtet. Hier muss doch was vorgefallen sein..und vor allem warum ist uns es nicht aufgefallen? Gahh..ich hasse es zu denken."

Shizua Hazegawa
Als Shizua Akuma zuhörte, musste sie anfangen zu lachen und ihn direkt wieder umarmen, wodurch er mit seinem Gesicht total gegen ihr Dekolletee drückte und sie lächelte ihn an.
"Du bist so niedlich, Akuma-Chan", sagte sie leicht kichernd. Akuma war wirklich der einzige Mensch, dem sie freundlich gegenüber trat, "Dann denke ich halt für uns Beide und du hältst mich in den Nächten schön warm, deal?"
Sie lachte ihn an und gab ihm einen leichten Schlag gegen den rechten Arm, doch wusste sie wieder mal nicht, wie stark sie schlug und musste Akuma direkt wieder aufhelfen. Leicht wischte sie den Staub von seinen Klamotten und ging weiter mit ihm, nachdenklich.
"Also, alle sind weg und wir haben nur eine Nacht geschlafen", sagte sie und tippte sich an die Stirn, "Vielleicht gab es einen Bombenanschlag und die Leute wurden evakuiert, aber wir haben das nicht mit bekommen. Schon vergessen, wir sind gestern doch sogar ziemlich früh schlafen gegangen. Wahrscheinlich hatten wir Glück und überlebt und alles ist okay. Wir werden schon mehr Menschen finden."
Shizua legte ihren Arm um Akuma, drückte ihn leicht an sich und lief dann mit großen Schritten weiter. Es sah fast schon Robotermäßig aus, wie sie ging.

Akuma lächelte. "Nun vielleicht hast du Recht. Meiner Meinung nach sollten wir wahrscheinlich in die nächste Stadt reisen. So gut wie jedes Haus hier ist beschädigt und wer weiß, wie stabil die noch sind? Ich denke nicht, dass wir noch in der Stadt wohnen sollten, oder bevorzugst du es mit mir alleine in nem Haufen Schrott zu leben?" Er grinste etwas breiter und maschierte kurz in einen Klamotten Laden um Kleidung für die nächsten Tage zu besorgen.

Shizua Hazegawa
Als Akuma das sagte, musste Shizua innerlich von Herzen lachen. Für sie war es, als würde er danach schreien, das sie ihn hinters Licht führt. Diesmal sollte die Verarsche aber wirklich groß werden. Da Akuma sie nicht sehen konnte, knöpfte sie das Jacket auf und kam von hinten auf Akuma zu, umarmte ihn von hinten, drückte ihn an die Wand und sich selbst an seinen Rücken und leckte ihn an seinem hals, einmal kurz, dann hatte sie die Hände tief an seinem Unterbauch und hielt ihn mit dem Rest ihres Körpers an die Wand.
"Ach, was sollte daran den so schlimm sein, alleine mit dir hier zu leben?", sagte sie in einer leisen Stimme, verführerisch und küsste ihn am Hals, "Schließlich würde es keinen Interessieren, was wir für unanständige Sachen in dieser einsamen Stadt anstellen würden. Ich weiß doch genau das du nur davon träumst, mich so schmutzig zu begrabschen, nicht wahr? Ich hab deine Hände gestern in der Nach an meinem Körper gespürt, du Schmutzfink. Aber wer will es dir den verübeln?"
Sie spielte mit seiner Psyche, wie sie es immer gerne tat. Zwar hatte er sie in der nacht wirklich am Arsch gepackt, aber da war er ja bereits am schlafen gewesen und konnte nix dafür, aber sie liebte es, ihn hinters Licht zu führen.

Erneut wurde Akuma nervös und seine Wangen liefen rot an. Am liebsten hätte er sie nun gepackt und mit ihr getan, was auch immer in seinem Kopf so rumspuckt. Doch er tat es nicht. Es würde schließlich ein falsches Bild von ihm zeigen. Aber wer würde es ihm verübeln, bei einem Körper wie ihrem. Nun fiel ihm aber ein, dass sie es öfter tat. Mit jedem Jahr machte es ihr mehr und mehr spaß, ihn mit ihrem immer sexy werdenden Körper zu reizen. Immer noch rot im Gesicht schwieg er weiterhin, wurde aber dennoch mit jedem Moment nervöser.