Seray

"Ihnen gar nicht erst die gelegenheit dazu geben ? " antwortete Seray auf Ai's Frage. "Wie gesgat ich will nur Informationen sammeln und sie nicht angreifen. Wenn sich eine güstige Gelegenheit bieten sollte werd ich sie natürlich töten aber annsonsten wer dich versuchen das Risiko gering zu halten" Sie lächelte Ai an. "Denn im Gegensatz zu deinem schickem Anzug prallen Kugeln und Lasergeschosse von mir nicht ab" Seray wante sich diesmal der Tür zu. "Wenn wir Glück haben gibt es heute 2 Overcoaster " weniger sagte sie grinsend.

Kay bemerkte die Scheu oder sogar Angst des Mädchens. //Ich sollte wohl lieber gehen. Außerdem habe ich immer noch nichts zu essen gesehen.// Wie um diesen Gedanken zu unterstreichen, knurrte sein Magen. "Naja, wenn du nicht mit mir reden willst, lässt du es eben bleiben." Er lächelte ihr aufmunternt zu, stütze sich mit den Händen von der Mauer ab und sprang. Dabei hatte er jedoch nicht bedacht, wie uneben der Boden hier war. Er kam schräg auf und hörte seinen Knöchel böse knacken. Schmerz fuhr durch seinen Unterschenkel durch den ganzen Körper und ließ ihn zu Boden sinken. Sofort zog Kay seinen Schuh aus und erblickte eine Schwellung, die sichtbar größer wurde. Das hatte nichts gutes zu bedeuten. Mit schmerzverzerrtem und entnervtem Blick saß er auf der blanken Erde und fragte sich, was nun aus seinem geplanten Frühstück werden sollte.

Hikari


Ring Ring Ring
Der Wecker von Hikari klingelte penetrant und nervtötent.
Sie stand langsam aus ihren Bett auf.Ihre Wohnung war vertreckt und nicht sauber.
Jedes mal sagt sie sich das sie mal aufräumen sollte.Doch dazu hatte sie nie Lust.
Auf jeden fall sollte ich jemaden Heiraten der ordenlich ist und der immer aufräumt,dachte Hkari.Sie schieb sich zwei Tost scheiben in den Toste und ging dann ins Bad.
Mist.verdammt.Der Tost war verbrannt während sie im Bad war.Nach dann kauf ich mir später was,dachte sie.
Sie holte sich ihre Tasche und ging raus Sie schnappte sich ihren Hyperroller.(so siecht er aus

Spoiler:

Als die auf der Straße war,dachte sie daran wie toll doch die Stadt war.Sie hatte fürher in der Schule gehlern das früher in einem großen Krieg alles auf der Welt zersört werden sollte.Als Schutzmasnahme würde overcost gebaut.Dies war ein Zufluchtort für alle Menschen.Die ausgereifte Technik hatte die Stadt vor einen Untergang gertetet.Heute wusste Hikari das die Tchnik der schutzline etwas veralltet war.Es mussten eigetnlich neue Programme erstelt werden damit es auf den neusten Stand war.
Als sie im Hauptquartier war,stellte sie ihren Hyperroller in die Parkanlage.
Das Hauptquartier war nur drei Kilometer von der Grenze entfernt.An derGrnze war gleich die Stadt Haven.As Kind ht sie schaurige Geschichten gehört.Die Menschen in Haven sollen brutrunstige Killer sein,die alles umbringen was ihn im weg stehen.Sie leben wie Barbaren im Dreck.
Schnell ging Hikari in das Büro von Dr.Warren.Sie war eine der brilliantesten Wissensachftlerin.
Guten Morgen Dr.Warren,sagte sie im freundlichen Ton.

"Guten Morgen Hikari. Ich hoffe sie hatten ein erholsames Wochenende. Nun beginnt aber wieder der Ernst des Alltags." begrüßte sie das Mädchen nicht unfreundlich und stand auf.

"Ihr Memopad für Notizen haben Sie dabei? Ich führe sie heute zu unserer Bot-Forschungsabteilung. Eine sehr interessante und wichtige Abteilung für uns und unser Militär. Die Bots haben sie sicher schon auf den Straßen gesehen oder bei uns im Eingangsbereich. Folgen Sie mir."

Kasandra verließ mit der jungen Hikari im Schlepptau ihr Büro und fuhr bis in die unterirdischen Forschungsanlagen und Technikabteilungen. Dort stiegen sie aus und Kas ging zu einem Fenster und klopft gegen die Scheibe.
Die Scheibe ging den ganzen 30 Meter langen Flur entlang und recihte vom Boden bis zur Decke.
"Das was sie da unten sehen können ist unsere "Garage" hier haben wir einen kleinen Teil unserer Sicherheitsbots stehen, dies hier ist eine Wartungsstation.
Sehen sie den großen? Der der gerade die Ladebucht verlässt. Das ist der Delta-2 Peacebringer. Er verfügt an den Seiten über zwei mehrschüßige Raketenwerfer mit 10 Schusstrommelmagazinen, außerdem verfügt er noch über zwei MGs 7.62x51mm NATO Munition und einer Kaliber .50 Maschinenkanone zur Bekämpfung leichter gepanzerter Fahrzeuge." sie schaute zu Hikari.
"Beeindruckend nicht wahr? Trotz ihrer Größe von 3,2m können sie die Gänge im Gebäude ohne Probleme bewachen. Sie sind auch mit ziemlich guten Sensoren und Überwachungsgeräten bestückt, Thermoscan, Infrarot und so weiter."

Hikari lauschte gespannt der Stimme von Dr.Warren.
alles was sie sagte war Hoch Intreasannt.
Dies ist sehr inttresannt Dr.Warren.Ich glaube mir daran zu erinnern das ich mein Professor die Bots kurz erwähnt hat.Aber er hat nie die ausgefallne Technik erwähnt-Doch eine frage hätte ich da.Zu welchen Zweck werden die Bots den verwändet?

Da saß Kay nun mit seinem geschwollenen Fußgelenk und hatte Hunger. Um sich erst einmal zu beruhigen, legte er sich auf den Boden und blickte in den Himmel. Dabei entdeckte er wieder das Mädchen, welches auf der Mauer über ihm hockte und zu ihm hinuntersah. //Was für ein drolliges kleines Ding. Schweigsam und schüchtern. Hockt da und beobachtet mich.// Fast hätte der Junge aufgelacht, doch verkniff er sich die Regung und blickte wieder zu den Wolken. "Na, wie ist es so, einen Fremden verletzt am Boden liegen zu sehen? Sicher kein schöner Anblick, oder? Ich glaube nicht, dass ich mich noch etwas ausruhen sollte, bevor ich wieder losziehe. Deswegn hätte ich eine Frage an dich: Hast du vielleicht irgendwo etwas zu Essen für mich? Eigentlich war ich gerade dabei, mir mein Frühstück zu beschaffen, aber das wird wohl nichts mehr. Und jetzt habe ich Hunger."

Kas rollte innerlich mit den Augen.

"Nun dafür wofür Militärbots eben verwendet werden, zur Sicherung von Anlagen und dem Bekämpfen von Aufständen. Außerdem geben sie der Bevölkerung ein Gefühl der Sicherheit, durch ihre Anwesenheit wird außerdem die Bereitschaft Verbrechen zu begehen gesenkt. Wenn sie mir folgen würden Hikari." Kas Stimme war zwar freundlich aber ihr war anzusehen das ihr die Frage nicht sonderlich gefallen hatte.

Das Mädchen blickte Kay verwirrt an und schüttelte dann mit dem Kopf. //Also kein Frühstück für mich. Und dann auch nur in Gesellschaft eines schweigsamen Kindes. Was für ein schöner Vormittag!// Da der Junge sich sowieso nicht bewegen konnte, wollte er etwas mit seinem Messer trainieren. Er zog es aus dem Gürtel und warf es an einen Baumstumpf 10 Meter von ihm entfernt. Mit hin und her schwingendem Griff blieb die Klinge im Holz stecken. Doch er hatte nicht bedacht, dass er ja in seiner Verfassung nur schwer wieder an seine Waffe herankommen würde, um dann wieder auf seinen Ausgangsplatz zurückzukehren, um nocheinmal zu werfen. Resigniert blickte er zum Baum und erinnerte sich an das Mädchen, welches noch auf der Mauer hockte. Er drehte seinen Kopf so, dass er sie anblicken konnte und fragte freundlich: "Würde es dir etwas ausmachen, wenn du mir mein Messer wiederbringen würdest, damit ich weiterwerfen kann? Ich habe nämlich keine Lust, mich zu langweilen. Aber leider ist mir zu spät eingefallen, dass ich mit diesem Knöchel mein Messer wiederholen kann. Also wenn du nichts anderes zu tun hast...vielleicht..." Es schien ihm, als wäre die Kleine äußerst misstrauisch ihm gegenüber. Möglicherweise würde sie dieses Misstrauen jedoch überwinden, wenn sie seine Waffe in der Hand halten würde, er ihr sozusagen ausgeliefert sein würde, jedoch voll und ganz darauf vertraute, dass sie ihm nichts tun würde. Erwartungsvoll schaute er in ihre Augen.

Mona
Als er sein Messer rausnahm, war sie drauf und dran sofort wegzurennen, doch als sie bemerkte das er es doch nur zum Trainieren benutzte und sich garnicht um sie kümmerte, beruhigte sie sich wieder etwas. Sie zuckte trotzdem wieder zurück, als er sie nochmal ansprach. Sie stand auf und sah abwechselnd von ihm zum Messer. "..I-ch?", fragte ihn dann eine leise, hohe Stimme, bis sie mit einem Satz von der Mauer sprang, jedoch mit Absicht nicht direkt neben ihm landete. Danach ging sie zum Messer, zog es heraus und ging damit ein paar Schritte zu ihm, blieb aber wieder stehen. Trug er vielleicht noch mehr Waffen bei sich? Vielleicht wollte er garnicht das Messer haben und sie nur herunterlocken, um dann mit einer anderen Waffe anzugreifen. Es war wirklich nicht gut von ihr, das sie runtergesprungen ist. Garnicht gut.

Kay sah dem Mädchen dabei zu, wie es sein Messer aus dem Stamm zog und zu ihm zurückkehrte. Doch plötzlich blieb sie stehen und Zweifelt huschten über ihr Gesicht. "Ähm...was ist los?" Fragend blickte er sie an und stütze sich dabei mit den Ellenbogen auf dem Boden ab. Da wusste er plötzlich, weshalb sie stehen geblieben war. Er lächelte und meinte daraufhin: "Wenn du mir das Messer nicht direkt geben willst, warum wirfst du es nicht hier rüber? Natürlich nicht genau auf mich drauf, sondern etwa in Armlänge neben mich. Dann brauchst du dir keine Sorgen machen, ich könnte dir etwas antun."

Freya Scarlet
Rascheln von Blättern an den Bäumen, ein knackender Ast und der Klang von Freya, die wieder von einem Baum gesprungen war. Kaum 7 Metern war sie von Mona und dem anderen Jungen entfernt. Etwas beunruhigt beobachtete sie die Szene und hatte ihre Hände schon an Pfeil und Bogen.
"Alles okay bei euch?"
Ihre wachsamen Augen hatten den Kerl völlig im visier, gemustert von oben bis unten hatte sie ihn schon und ein grosses Fragezeichen bildete sich in ihrem Kopf. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, doch so genau wollte es ihr nicht Einfallen. Lange Zeit war es ruhig, bloss den Wind hörte man heulen. Freya liess ihren Bogen verschwinden und hatte sich entschieden ihn erst einmal nicht als Feind zu betrachten, schliesslich hatte sich die Kleine Mona zu ihm hingetraut und dies wollte schon was heissen. Freya grinste provozierend und zeigte auf ihn und seine magere Gestalt, welche ihr verriet, dass er schon lange nicht mehr eine ordentliche Mahlzeit hatte.
"Wen du mir sagst, wer du bist, geb ich dir was zu Essen"
Ohne ein weiteres Wort, lief sie zu ihm hin, tätschelte im gehen noch Monas Kopf und war schon bald vor ihm. Mit einem plopser setzte sie sich vor ihm hin und reichte ihm das Messer, welches Mona so achtsam auf den Boden geworfen hatte.

Miranda Shepard
In der Nähe zu der grenze von Heaven Außenbezirk und Stadt aktiviert sie ihre Handklinge und beißt sich bei dem anderen Arm in das gepanzerte Handgelenk.
Mit der Klinge schneidet sie die Patrone und verbrennt die Wunde, so dass sie kein Blut mehr verliert. Schwer atmend kracht sie mit dem Gesicht im Dreck.
Ohne die dreifache Dosis der starken Drogen die sich verpasst hatte wäre sie jetzt entweder bewusstlos oder tot.
Nach ungefähr 15 Minuten Pause rappelt sich Miranda zitternd auf und packt etwas unsicher ihr Gewehr, den Schalldämpfer aktivierend.
Sie versucht sich in die Außenbezirke Heavens zu schleichen,
wobei der eine oder andere gedämpfte Schuss das Gewehr verlässt um jemand aus Heaven einschlafen zu lassen.

Jack Shepard
Für Jack war es total angenehm wieder in der Deadline zu sein, da er Heaven über alles hasste.
Seine Aufgabe umfasste nun die Grenzüberwachung bis Miranda wieder aktiv wurde. Ansonsten war er jederzeit auf Abruf.
Langeweile und stumpfes Training bedeutete dies für den jungen Soldaten. Nun, zumindest war es mal etwas anderes als sein leben aufs Spiel zu setzen.