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 Das Leben und Sterben von dir

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Minerve
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BeitragThema: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyDi Aug 09, 2011 2:51 am

Das Leben und Sterben von dir Daslebenundsterben


  • Story
My Darlings Island :
In der Zeit in der die Vampire noch klein sind, sich weiterentwickeln und dem Verhalten eines Kleinkindes nachgehen, unterscheiden sie sich nicht von Menschen, außer dass sie blasser wirken und die Eckzähne ausgeprägter wachsen. Denn genau diese berühmten Eckzähne, wachsen heran und bringen die kleinen Vampire dazu, beißfreudiger zu sein und dies auch aneinander auszulassen. Wen sie allerdings beißen, oder von wem sie gebissen werden, mit dem die Ansprüche des Körpers übereinstimmen, löst eine Prägung aus, der sich die Vampire nicht entziehen können. Dies bleibt doch zunächst unbemerkt.
Wenn sie 19 sind, findet unabhängig zu dem Körperwachstum, eine Zeremonie statt, in der sich offenbart, welche Vampire einander geprägt wurden. Ab da an macht sich die Prägung bemerkbar. Selbst wenn man die plötzlich gefundenen potenzielle Partner, vorher gehasst hat, kann man gegen die Prägung und deren Gefühle nichts ausrichten und so kann es sich durchaus zu einer höchst komplizierten Beziehung entwickeln.

Zeremonie :
Was während der Zeremonie geschieht, wird streng geheimgehalten und zeigt sich erst während es stattfindet.
Nachdem die Zeremonie stattgefunden hat, besteht ein Zeitraum von sechs Monaten, in der sich die potenziellen Partner kennenlernen und festlegen können und gemeinsam darauf vorbereitet werden können, die Familien zusammen zuführen und die Vorstellungen eines gemeinsamen Lebens auszutauschen. Einen Weg zurück gibt es nicht, so sehr man sich auch gegen die Gefühle wehrt. Hat man sich einmal festgelegt, und sich die Prägung der anderen Vampire zurückgezogen hat, kann nurnoch die Meisterin, eine hohe Frau in der Rangfolge der Vampire die Prägung auflösen.

  • Regeln


~ Wir leben ausschließlich unter Vampiren, weshalb die Romanzen im Vordergrund stehen und keine Blutdürstigen Bestien kreiert werden brauchen !
~ Die Zeremonie , werde ich leiten.
~ Die entgültige Prägung legt ihr fest, vorher, hat allerdings jeder eine Prägung auf die anderen. D.h. alle möglichkeiten sich zu entscheiden stehen fest.
~ Ich kann nur immer wieder sagen, dass es Romanzen geben soll *O* , weshalb ihr euch bei Hentai Szenen sehr zurückhalten solltet...
~ Ihr habt die Erlaubniss, bis zu 3 Charakteren zu erstellen.
~ Hauptsächlich wird die 6 Monate lang dauernde Phase gespielt, die sich jedoch von dem wirklichen 6 Monaten abgrenzen würden.

  • Anfang

Zu Anfang sage ich euch einmal, was auf euch zukommt. Und zwar erwarte ich von euren Anfangsposts, dass ihr euch zu Hause fertig macht, euch in schöne Kleider und Anzüge werft oder für ein nettes Aussehen sorgt, da heute die entweder heiß ersehnte oder absolut verhasste Zeremonie stattfindet. Das heißt : Heute ist auch euer letzter Tag, in den ihr ohne Gefühlschaos einsteigt.
Ihr habt die Richtlinien mit eurer Familie in der Halle, die dem Haus der Meisterin angehört anzukommen und zwar pünktlich um 20 : 00 Uhr. Also macht euch brav fertig und fahrt dann los. Links von Kleidungsstücken hinzuzufügen oder Bilder rein zu stellen ist erlaubt, allerdings in einem Spoiler und wenn Bilde rhinzugefügt werden mit der Seite von der das Bild stammt! Es ist :

Samstag ~ 18 : 00 Uhr
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyDi Aug 09, 2011 5:19 am

Arianne Ivaskov:

Ich saß auf der riesigen Fensterbank vor meinem Fenster und sah mir die untergehende Sonne an. Sie war so schön und Sorglos. Irgendwie konnte man sie schon mit dem Vergleichen, was wir waren. Vampire. Wir waren nicht nur Schön und in den meisten Mythen Sorglos, sondern auch Unsterblich, genau wie sie! Dieser Meinung war ich schon immer. Mit einem Seufzer sah ich an mir herunter. Dieses Schöne Dunkel Lila Kleid das ich trug, welches perfekt an meinen Rundungen saß, Versprach mir eigentlich nur Gutes. Jedoch nur wenn man es auch wollte. Heute ist wohl einer der Wichtigsten Tage in meinem Leben. Meine Prägung stand an. Ich erhob mich von der Fensterbank und sah in den Spiegel. Das Kleid und meine Hochsteck Frisur saßen schon perfekt, nur wollte mir kein passendes Make-up einfallen. Brauchte ich es überhaupt? Doch die wichtigste Frage, die mir schon den ganzen Tag auf den Gehirnzellen brannte, war die Frage auf wen ich wohl geprägt war. „Also doch nicht so ganz Sorglos“ sagte ich verbittert. Ich hatte nichts gegen die Prägung, doch auch nichts dafür. Ich war gerne Frei und nicht gebunden, jedoch wartete ich schon seit längerer Zeit sehnlichst auf eine Person, die es zu Lieben wert ist. Dieses ganze Lieblose Blutsaugen ging mir schon seit Jahren auf die Nerven. Ich beneidete die paar Menschlichen Freunde die ich noch hatte. Sie waren alle in Glücklichen Beziehungen und es waren auch ein paar von ihnen Verheiratet. Konnte man die Prägung vielleicht als so etwas ansehen? Von dem ganzen Nachdenken bekam ich allmählich Kopfschmerzen. Also beschloss ich, mich einfach fertig zu machen. Ich trug Etwas Mascara auf und zog einen kleinen Lidstrich. Die schönen Roten Lippen die ich hatte, lies ich unverändert. „Somit sollte es gehen“ stellte ich fest und ging aus meinem Zimmer Raus. Neben meinem Zimmer lag direkt das Zimmer von meinem Bruder. Ich klopfte kräftig an die Tür und schrie gegen die Musik an, die aus seinem Zimmer kam. „Beylan, bist du fertig? Wir haben schon fast halb 6!! Und du weißt was das heißt. Wenn du nicht in 5 Minuten unten bist, fahre ich ohne dich!“ mit geröteten Wangen wegen der Aufregung ging ich die Treppen runter und setzte mich schon Mal in meinen Wagen.



Beylan Ivaskov:


Ich lag gerade gemütlich auf meinem Sofa, als meine Schwester wie im Krieg gegen meine Tür hämmerte. Dank der lauten Musik die ich hörte, konnte ich das, was gleich passieren würde, etwas ausblenden. Doch sie musste es mir ja mal wieder vermiesen. Ich antwortete ihr nicht und sah in den Spiegel bevor ich mich nach unten begnügen wollte. Ich hatte einen schwarzen Anzug an und eine dunkel Lila Krawatte, passend zu dem Kleid meiner Schwester. Beides hatte sie ausgesucht. Am liebsten wäre ich jedoch einfach in Jeans und T-shirt zu meiner so genannten „Prägung“ gegangen. Eine Zeremonie die jeder Vampir in seinem 19 Lebensjahr ertragen musste. Ich war total dagegen und würde mich am liebsten einfach hier einschließen, doch ich wusste das meine Schwester ihre Drohung „Ohne mich weg zu fahren“ niemals wahr machen würde und in genau 5 Minuten wieder hier vor meiner Tür stand, um mich raus schleifte. Mit offenem Jackett und locker sitzenden Krawatte ging ich die Treppen runter und nickte ein paar Dienern zu. Als ich den Weg zum Wagen ging sah ich wie meine Schwester sich mal wieder aufregte und dann prompt ausstieg und auf mich zu gestampft kam. Sie sah umwerfend aus, doch das würde ich ihr wahrscheinlich niemals sagen. Sie meckerte mich an, dass ich mich nicht mal richtig anziehen konnte und band mir die Krawatte fest. Dann sah sie mich jedoch mit einem ernsten Blick an und wünschte mir alles Gute für heute Abend. Auch sie wusste, dass ich total gegen eine Prägung war. Ich nickte ihr nur zu und stieg dann in ihren Wagen ein. „Na dann mal los“ sagte ich und schaltete die Musik auf Laut. Sonst beschwerte sie sich immer über diese eigenschafften, doch dieses Mal ließ sie es. Sie war wahrscheinlich genauso angespannt wie ich. Pünktlich um 18 Uhr standen wir vor einem riesen großen Haus und wussten nicht so recht was wir machen sollten. „Ich denke mal, dass wir Eintreten sollten." sagte ich in einem gelangweilten Ton als sie mich ratlos ansah.


Zuletzt von Klonoa am Di Aug 09, 2011 11:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Minerve
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyDi Aug 09, 2011 5:52 am

Alicia saß mein einem Kissen in ihren Armen auf dem Wohnzimmersessel , die Beine angezogen und ihre aufgebrachte und hecktische Mutter vor sich. Das ganze Haus war golden und weiß, weshalb ihre Mutter in ihrem schwarzen Gewand wild mit den Armen wedelnd vor ihr deutlich auffiel. Sie seuftzte und legte das Kissen hinter sich um sich zu erheben. "Und beeil dich gefälligst ! Du hast nurnoch wenig Zeit und dann müssen wir auch schon fahren..."
Erneut stöhnte sie auf und begab sich die große Treppe nach oben in ihr Zimmer, wo sie ihr Abendkleid, dass sie für diesen Abend gekauft hatten aufbewahrte. Sie zog die Folie davon und schlüpfte hinein.
Das Kleid:
Sie bürstete ihre Haare und tuschte sich die langen Wimpern. Dann steckte sie sich die großen blauen Halbmonde an ihre Ohren und murrte leicht. "Alicia Sima Rainhad!", schrie ihre Mutter von unten und seuftztend, warf sie die Haare nach hinten und schritt die Treppe erneut nach unten. Dann begleiteten sie ihre Eltern zum Auto und fuhren sie.
Eine knappe halbe Stunde später kamen sie um 18 Uhr bei dem großen weißen Haus an. Es war wirklich wunderschön und zu gleich bedrückend. Plötzlich verunsichert wurde sie von ihrer Mutter gedrängt einzutreten und so betraten sie die große Eingangshalle des Hauses. Sie schien eine der ersten zu sein. /Was für minderwertiges Pack mir wohl heute wieder vorgesetzt wird../ Sie stellte sich mit ihrer Familie zusammen und wurde von ihrer Mutter noch einmal belehrt das Haus gut zu representieren. Sie lächelte also leicht und sah zu der Türe, wer wohl als nächstes eintreten würde.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyDi Aug 09, 2011 10:36 pm

Alena stand vor dem riesigen goldgerahmten Spiegel in ihrem Haus, und betrachtete noch mäßig zufrieden ihre Frisur. Das Kleid und die komplett darauf abgestimmte Schminke und der Schmuck waren ja schön und gut, aber ohne eine angemessen perfekte Frisur würde sie das Haus nicht verlassen. Ihre Mutter, die das schon kannte, seufzte und stellte sich hinter sie, um ihre Haare in Form zu bringen. Obwohl sie unglaublich ungeduldig war, blieb Alena ruhig vor dem Spiegel stehen, bis ihre Mutter ihr eine elegante Hochsteckfrisur gezaubert hatte, aus der sich einige Strähnen locker in ihren Nacken ringelten. Schnell schob sie die Füße in die sogar für sie hohen Schuhe, und warf einen letzten prüfenden Blick auf sich. Ja, so ging das. Auf wen auch immer sie heute geprägt werden würde, er sollte überwältigt sein. Wie das mit der Prägung vonstatten gehen sollte, war ihr immer noch vollkommen schleierhaft. Sich auf nur noch einen Typen fixieren? Was für ein Unsinn. Sie grinste, als sie wieder aus der Limousine ausstieg. Flankiert von ihren Eltern und mit einer geübt respektvollen Haltung - ihre Mutter hatte sie gelehrt, dass die hier anzutreffenden Familien nicht zu unterschätzen waren - trat sie ein.
Ihr Kleid:
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyMi Aug 10, 2011 12:11 am

Lilianne McRatherford
Den ganzen Tag über war sie sehr angespannt gewesen. Die ganze Zeit hatte sie immer wieder ihre Kleider gewechselt und sich neue Frisuren gemacht doch nie war sie wirklich zufrieden. Sie stand schon nahe der Verzweiflung vor dem Spiegel und entschied sich dieses Mal, die Haare offen zulassen, musste diese aber trotzdem noch glatt kennen, da sie sich wie immer etwas weigerten und nicht so wollten, wie sie diese haben wollte, kriegte dies dann auch hin. Dann guckte sie auf ihr Bett, wo die Kleider verteilt lagen. Sie guckte sich diese an und versuchte nun einfach eines zu nehmen, was mit der violetten Farbe ihres Haares übereinstimmen würde, jedoch nicht zu übertrieben, aber auch nicht zu simpel wirken würde. Sie guckte sich jedes einzeln an und entschied sich dann für eines. Es war ein Trägerkleid, welches ihr bis zu den Füßen ging, den Boden jedoch nicht berührte und war schwarz wie die Nacht. Um dieses war jedoch eine dünne Seidenschicht, in einem hellen weiß, wodurch das Kleid wirkte, als hätte es einen eleganten Grauton. Die passenden Schuhe dazu hatte sie bereits angezogen und ein wenig Schminke hatte sie aufgelegt. Von Lippenstift hielt sie jedoch eher wenig, weshalb es diesmal eine Ausnahme war, das sie diesen auflegte. Dann begab sie sich mit ihren Eltern zu Wagen, welcher vor der Eingangshalle der Villa stand. Mit dem Sportwagen ging es dann auch in rasantem Tempo zum Orte der Zeremonie. Während der Fahrt hatte sie noch versucht sich halbwegs zu beruhigen und schaffte dies auch. Schließlich wollte sie nicht nervös wirken und musste noch ihre Maskerade auflegen. Zu dem Kleid hatte sie noch eine leichte Maske aufgelegt, welche wie eine Brille wirkte, jedoch keine Gläser hatte. In ihren Augen war dies nämlich die beste Ergänzung für das Kleid. Dann kam sie auch bereits an und stieg aus dem Wagen aus und sofort war sie das süße Mädchen geworden, was ein nettes Lächeln auf den Lippen hatte und gleich mit den Eltern Händchen hielt
//Mal gucken ob jemand auf mich reinfällt//, dachte sie sich mit einem Lächeln.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyMi Aug 10, 2011 2:00 am

Mabelle Knightwalker:
Kein Abendessen, kein Kleid, die Küche war noch dreckig und der Abwasch nicht gemacht!! Mabelle war wie immer total im Stress!
Lernen für die Prüfungen und ihre 2 Referate musste sie nebenbei auch noch. Sie stand total hektisch in der Küche noch in der Schuluniform der Uni.
//Ich komm zu spät ich komm zu spät.. Was soll ich zur Hölle anziehen ?! VERDAMMT! Welches Kleid soll ich anziehen ? Knapp mit Ausschnitt oder Formell ? Hilfe Q_Q //
Zu allem Überfluss klingelte auch noch Mabelles Handy! Wo zur Hölle war das schon wieder ?! Es war ihre Freundin Mira.
Nach einem kurzen Gespräch, machte sich Mabelle fertig für die Zeremonie.
Das schwarze Kleid angelehnt an den Gothic Stil mit schwarzen Handschuhen bis zum Oberarm, Stiefel bis kurz vor das Knie und eine Strumpfhose bis zum Oberschenkel.
Dazu noch die schwarze Rose in ihr offenes langes hell orangenes Haar.
"Avair, ich warte beim Auto auf dich....."

Mabelles Kleid, dazu hohe schwarze Stiefel und Strumpfhose bis zum Knie.
Spoiler:

Avair Knightwalker:
"Was für ein Dreck! Wegen dieser Pisser Zeremonie verpasse ich mein Date mit Saskia!" Dies war Avairs Kommentar darauf das Mabelle bereits draußen wartete.
Seine Kleidung war nicht gerade formell, das weiße Hemd nicht in die Hose gestopft und das Jacket einfach drüber. Die Krawatte ließ er ebenfalls weg. Dazu eine schwarze Hose und Chucks.
"Wenn mir irgend einer von diesen Streber Pissern krumm kommt, knall ich ihm eine... Gott verdammt .... " Nun Avair hasste derartige Veranstaltungen, was er auch laut und deutlich zeigte.
Das Auto vor dem Haus war ein schwarzer Mustang, sich den Autoschlüssel schnappend verlasst Avair das Haus und schließt für Mabelle und sich auf.
Erst mal die Anlage bis zum Limit aufgedreht fährt er mit durchdrehenden Reifen aus der Einfahrt, der Halle entgegen.

Liang Herashumo:
"Eine Zeremonie ? Heute ? Sind sie sicher, Sergeant ? Danke für die Erinnerung. Alles für die Operation Zero One ist fertig, ich gehe dann mal."
Liang verließ die Kaserne und fuhr in seinem Hummer direkt zur halle, geduscht und sich in Schale geworfen hatte er bereits in der Kaserne getan.
Als ein Soldat ohne Freundin konnte er in der Kaserne mehr oder weniger für seine Arbeit leben. Der Zeremonie stand er mehr Positiv wie Negativ gegenüber, Routine eben.
Nun, als Vertreter der Streitkräfte musste er natürlich positiv sich verhalten und durfte nicht negativ auffallen. Was für Liang kein Problem darstellte.

Avair verfolgt den linken Stil, Liang den rechten
Spoiler:
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 2:39 am

Alena Morgensetern:

Mit einem professionellen Lächeln und eleganten Bewegungen bewegte Alena sich durch die Gruppen, führte mit jedem unverfänglichen Smalltalk und hinerließ überall einen guten Ersteindruck. Aus der Ferne sah sie einen Typen ankommen, der sofort ihr Interesse weckte. Mit einem Glas mit Wein in der Hand bewegte sie sich unauffällig in seine Nähe und musterte ihn von oben bis unten.
//Nimmt er diese Veranstaltung hier so gar nicht ernst, oder fordert er einfach seine Grenzen heraus? Dieses Outfit ist nicht gerade das, was man auf einer solchen Veranstaltung erwarten würde, und auch sein Verhalten ist eher ... Welche Familie er wohl repräsentiert? Weiß er nicht, dass er so seinem Ansehen schadet ... obwohl, wenn man nach seiner Haltung geht, ist ihm das wahrscheinlich scheißegal.//
Sie seufzte, als ihre Mutter zu ihr kam, und sie von der Seite ansprach. Das sei nicht der richtige Moment, um herumzutrödeln. Alena verdrehte zwar die Augen, aber da sie wusste, wie ihre Mutter sein konnte, folgte sie ihr einfach zurück in die Menge, zum Händeschütteln und noch aufgesetzter Lächeln als der Vordermann.
//Ich gehe nachher noch mal zu ihm.//
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 2:58 am

Alicia Sima Rainhad

Alicia sah sich leicht schmunzelnd um. Es mochte auf den ersten Blick sehr freundlich und zuvorkommend wirken, allerdings warf sie sich ihr Haar über die Schulter und nahm dann wieder die gewohnte Pose ein, die sie ausstrahlen ließ was sie dachte. Sie nahm sich ein Glas von dem Tablett, dass ihr der Mann vor ihr reichte und nippte dann daran. Ohne die Miene zu verziehen sah sie zu ihren Eltern, die sich weiteren Anwesenden angeschlossen hatten und nun darüber diskutierten, dass ihre Kinder und Alicia garantiert jemand besonderen bekommen würden.
//Diese Menschen können froh über die Anwesenheit einer Person wie mir sein. Umgib dich mit schönen Dingen und du wirkst gleich viel schöner.//
Sie lächelte etwas deutlicher und nun wirklich, allerdings könnte man meinen, sie hätte jemanden vor sich stehen den sie beindrucken wollte. Erneut folgte sie also ihren Eltern, die sie dann darauf hin wiesen, dass jemand neues den Raum betreten hatte. Drei Mädchen und zwei Herren traten in geringen Abständen in die Halle und sahen sich ebenso neugierig um. Da war die, die damit glänzte, dass sie scheinbar Manieren hatte, da war die die das Verhalten eines kleinen Kindes aufwies und Alicia damit dazu brachte sich ein wenig lustig über sie zu machen, dennoch natürlich nicht ausgesprochen. Desweiteren folgte augenscheinlich ein Geschwisterpaar und wiederum ein einzelner Gast, der jedoch sehr ernst wirkte.
//Stehen all diese Menschen wirklich für mich zur Debatte? Wo bleibt ein Prinz, der meiner würdig ist?// sie wollte schon fast schmollen, da stieß sie ihre Mutter an. "Lächel ja weiter, auch wenn dir wieder danach zumute ist, umzukehren. Wir wollen doch kein Aufsehen erwecken.", murmelte diese mit einem strahlenden Gesicht, dass man fast ernst nehmen konnte, also zwang sich Alicia erneut dazu die brave zu miemen.
//Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt, mich mit minderwertigem in einen Topf zu stecken.//
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 3:25 am

Beylan Ivaskov:
Tze..“ schnatzte ich mit der Zunge und sah dann wieder zu Arianne. „Das hier ist doch alles bloß ein großer Fake und lächerlich!“ sagte ich zu ihr und wand mich im gleichen Moment von ihr ab. Sie konnte sich besser der Situation anpassen und hatte immer ein Lächeln auf ihren Lippen, egal was passierte. Ich war noch nie so gewesen. Ich zeige meine Gedanken und Gefühle. Das zu verstecken, was man will und denkt, ist einfach zu Menschlich! Ich sah über die ganze Menschenmasse. Über die älteren Leuten, die ihre Kindern wie mit Adleraugen beobachteten, um zu schauen ob sie auch alles richtig machten. Bis zu den so genannten ‚Kindern‘ die ihren Job anscheinend hervorragend meisterten. Ich schüttelte Theatralisch den Kopf und ging zu einer Bar. Es sah nicht wirklich wie eine Bar aus, doch hier konnte man Definitiv etwas zu Trinken bekommen, sogar Alkoholische Getränke. „Na, wenigstens Etwas“ Murmelte ich und lies mir ein Glas mit Wein geben. Ich kostete ihn und erkannte das ich davon heute Abend noch ein paar mehr bräuchte. //Die ganze Masse hier ist Falsch, was Versuchen Sie? Gut Da zustehen? Ihre ‚Familie zu repräsentieren‘? Na, das bleibt mit ja erspart, es ist ja nicht so als hätte ich noch eine Familie dich repräsentieren müsste // dachte ich verbittert. Allerdings konnte ich nicht leugnen das alle Mädchen hier wunderbar aussahen. // Ich bin gespannt, was dieser Abend noch alles bringt!//

Arianne Ivaskov:

Ich wollte gerade meinem Bruder nachgehen und ihn um Vernunft bitten, als ich wieder in ein Gespräch gezogen wurden. // Verdammt. // dachte ich verärgert, setze jedoch wieder meine liebe und freundliche Maske auf. „Ja, Uns geht es hervorragend und ihnen?“, „ Ja, ich bin sogar sehr aufgeregt. Aber wie ich sehe haben sie ihr Glück ja auch Gefunden“ , „ Vielen Dank, wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden. Ich möchte gerne noch ein paar Momente mit meinem‚noch freien‘ Bruder genießen“ sagte ich scherzhaft um meinem Gegenüber ein Lächeln zu entlocken. Dies waren heute Abend wohl die Hauptgespräche. Wie es mir geht? Scheiße! Bin ich aufgeregt, wegen dem Bevorstehenden Ereignis? Verdammt noch mal, ja! Sehr sogar und ich will es auch gar nicht. Aber diese antworten währen wohl nicht so gut angekommen. Ich verabschiedete mich von dem Älteren Herrn, mit dem ich gerade gesprochen hatte und suchte meinen Bruder, als ich direkt wieder in ein neues Gespräch gezogen wurde. Auch dieses Mal nahm ich dieses lästige Gespräch mit einem Lächeln auf. // Wieso kann ich nicht einmal wie mein Bruder sein und diesen Leuten hier meine Meinung sagen? Ich habe keine Zeit zum reden// Dachte ich. Obwohl, Beylan würde jetzt eh nicht mit mir sprechen. Er sucht sich wahrscheinlich gerade eine würdige Frau für ihn aus. Und wenn er auf beute Zug ist darf man den ‚hohen‘ Herrn natürlich nicht stören. // Verdammt, kann mich nicht jemand aus dieser verdammt langweiligen Unterhaltung retten?// dachte ich bittend.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 4:55 am

Mabelle&Avair Knightwalker
Avair betrat die halle mit den Händen in den Hosentaschen und war wahrscheinlich der ein zigste mit seinem eher jugendlichen Look.
Mabelle warf Avair einen eiskalten blick zu, welcher ihn auf der Stelle hätte töten sollen, dabei flüstert sie ihm zu.
"Benehme dich Avair verdammt. Du vertretet die Familie Knightwalker. Kapierst du das nicht ? "
Avair wirft Mabelle einen arroganten herablassenden Blick zurück. "Unsere Vorfahren haben mit ihrem Leben für die heutige Gesellschaft gekämpft und was sind sie geworden ?
Sesselpupser und Weicheier. Ich fühle mich in keinster weise verbunden mit diesem Abschaum."

Die Stimmung zwischen den beiden war man wieder total kaputt und eiskalt. Was für die beiden nichts neues war.

Liang Herashumo:
Für Liang war es einfach sich an die Etikette der hohen Tiere anzupassen. Äußerlich pflegte er den Smalltalk mit vielen Familien um Kontakte zu knüpfen.
Vielleicht würde ihm die eine oder andere Bekanntschaft eines Tages noch etwas nützen. Schließlich ging es im Leben nicht um Leistung, sondern Kontakte.
Mit dem Glas wein in der Hand musste er allerdings einen kurzen Blick auf sein Handy werfen, ob eine Nachricht des Geheimdienstes dabei war.
Nach dem schnellen Blick war die Konzentration auch schon wieder bei der Veranstaltung.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 4:59 am

Lily schaute mit verträumten Augen aus dem Fenster, auf die Ausblick auf die verdreckte Landstraße zeigt. //Wie lange muss ich noch in diesem Haus leben? In dieser Umgebung.. in dem hier.. Wer sonst hat Respekt vor mir als mein Hund? Doch nun erstmal für diese verdammte Zeremonie vorbereiten, die wahrscheinlich mein ganzes restliches Leben zusammenschnürren wird, wie ein Säckchen unvollkommenen Frieden, den man nicht mehr füllen will..// In dem ällmählich dunklen Blau des Himmels versuchte in eine Traumwelt zu tauchen, von der Lily sich von Herzen wünscht, sie sei die Realität. Sie würde nicht mehr allein sein, sich nicht mehr verstellen müssen und nicht mehr aus dem Fenster träumend schauen zu müssen.

Nach ein paar Minuten von überzeugenden und verwirrenden Gedanken erhob sich Lily von ihrem Stuhl. Langsam und ermüdet lief sie zum Kleiderschrank, wo ihr neues, maßgeschneidertes und extra für die Zeremonie angefertigtes Kleid darauf wartetete, geschmückt und getragen zu werden. Wie immer war sie alleine im Haus, keiner konnte ihr helfen, in dieses teure Kleid zu steigen. Als Lily sich endlich ins enge Kleid gezwängt hatte, musste sie es noch anrichten, sich Ketten umlegen, Ohringe und ähnliches musste sie sich anlegen. Dabei summte sie ein altes Lied, was ihr Leben auszeichnet:" Dreams are my reality, the only kind of real fantasy.. a different kind of reality.. I dream of loving in the night, of loving seems allright, althought it's only fantasy.. and maybe I'll see how the real thing can be.."

Das Kleid:

Nach einer Stunde, welche für Lily lang schien, stieg sie die vielen Treppen runter zum Auto, ein Taxi, das sie zur Zeremonie fahren sollte, welche ihr restliches Leben bestimmen sollte. Nach einer halbstündigen Fahrt waren sie angekommen. Noch vor dem Gebäude gab sie dem Taxifahrer das Geld und lief dann langsam, damit sie ihr Kleid nicht beschmutzte, in den Saal rein, der schon reichlich mit Persönlichkeiten gefüllt war...
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 5:09 am

Mabelle&Avair Knightwalker
Avair war mit Mabelle am ende der Halle, lässig jeweils mit einem Glas Wein an die Wand gelehnt.
"Und Mabelle, schon eine gefunden die dir gefallen würde ? Mit welcher würdest du gehen wollen.? "
Mabelle hat gar nicht mit dieser Frage gerechnet und wurde total Rot im Gesicht.
"Muss ich dir das verraten Avair ? Was interessiert dich das überhaupt >.< "
Avair stoßt sich von der wand ab und schaut kurz über die Schulter zu Mabelle.
"Wenn du weiter so ewig wartest wirst du wirklich einsam sterben, Mabelle... Ich jeden falls werde nicht alleine nach Hause kommen.. Bis dann... "

Mabelle macht noch ein leises "Tchee" als Avair sie einfach stehen lässt und trinkt noch einen Schluck aus dem Glas Wein.
//Was wenn dieser Möchtegern Player recht hat...? >_____> //
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 5:35 am

Arianne Ivaskov:
Als Ari auch endlich dieses Gespräch überstanden hatte ging sie weiter, fest entschlossen nicht wieder mit jemanden zureden, mit dem sie sich nicht unterhalten wollte . Sie schlängelte sich mit eleganten bewegungen durch die Massen. // Ob das alles Vampire sind? Oder ob auch ein Paar Menschen hier sind? // mit diesen Gedanken steuerte sie weiter durch den großen Raum. Von Beylan war keine Spur und sie blieb einfach stehen. // Dieses verdammte….// dachte sie und schloss für einen Moment ihre Augen und massierte sich ihre Schläfen, Kopfschmerzen hatte sie also doch bekommen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie mehrere junge Leute vor sich und wieder schoss ihr diese eine Frage durch den Kopf //Hm, auf wen ich wohl geprägt bin?// dieser Satz ging ihr schon den ganzen Tag durch den Kopf.// Und um sich hier ab zu lenken, gibt es auch keine Möglichkeit.// Dachte sie frustriert // Und einen Tanzpartner kann ich mir jetzt auch nicht suchen. Diesen Part übernimmt leider der Mann // .Mit einem Seufzer ging sie noch ein paar Schritte weiter bis sie an einer Treppe stehen blieb und sich leicht gegens das Geländer lehnte.
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 5:56 am

Lilianne McRatherford
In der riesigen Halle guckte sie sich erstmal mit dem inneren Auge um, während sie äußerlich nur eine freundliche Miene zog. //Mit wem oder was muss ich mich wohl wegen der Prägung abgeben... hoffentlich kein Jammerlappen//, dachte sie sich und ging ziemlich still durch die Gesellschaft. Fast alle schienen wie die perfekten Schauspieler, nur ein paar zeigten auch was sie dachten. Dann sah sie ein Mädchen, dessen Blick automatisch schon erkennen ließ, das sie dachte, sie wäre etwas besseres. Sie ging mit einem Lächeln zu ihr und dann an ihr vorbei und in genau diesem Moment wurde ihre Stimme eiskalt. "Halt dich bloß nicht für die Königin unter den Maden, sonst bringe ich dir Manieren bei", flüsterte sie dem Mädchen (Minerve) zu und ging dann etwas durch die Menge. Ab und an wurde sie dann auch angesprochen. "Guten Abend, der Herr, die Dame","Aufgeregt bin ich nicht wirklich, schließlich wusste ich ja, das es irgendwann so weit kommt","Noch einen schönen Abend, ich gucke mich ein wenig um"//Was für lästige Gespräche... Ich will endlich in eine geschlossene Zwei Personen Situation und meine wahre Seite raushängen lassen//. Ich guckte mich immer noch um und erkannte dann einen jungen Kerl, welcher scheinbar nicht wirklich Lust auf die Zeremonie hatte und weiter hinten einen, an dessen Blick abzuleiten war, das ihn auf jeden Fall ein schöner Körper mehr interessiert als der Verstand oder das Wesen. Ihr Blick konzentrierte sich aber immer wieder auf diese möchtegern Diva von grade eben.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyFr Aug 12, 2011 6:13 pm

Yuuhi schrieb:
Alena Morgensetern:

Mit einem professionellen Lächeln und eleganten Bewegungen bewegte Alena sich durch die Gruppen, führte mit jedem unverfänglichen Smalltalk und hinerließ überall einen guten Ersteindruck. Aus der Ferne sah sie einen Typen ankommen, der sofort ihr Interesse weckte. Mit einem Glas mit Wein in der Hand bewegte sie sich unauffällig in seine Nähe und musterte ihn von oben bis unten.
//Nimmt er diese Veranstaltung hier so gar nicht ernst, oder fordert er einfach seine Grenzen heraus? Dieses Outfit ist nicht gerade das, was man auf einer solchen Veranstaltung erwarten würde, und auch sein Verhalten ist eher ... Welche Familie er wohl repräsentiert? Weiß er nicht, dass er so seinem Ansehen schadet ... obwohl, wenn man nach seiner Haltung geht, ist ihm das wahrscheinlich scheißegal.//
Sie seufzte, als ihre Mutter zu ihr kam, und sie von der Seite ansprach. Das sei nicht der richtige Moment, um herumzutrödeln. Alena verdrehte zwar die Augen, aber da sie wusste, wie ihre Mutter sein konnte, folgte sie ihr einfach zurück in die Menge, zum Händeschütteln und noch aufgesetzter Lächeln als der Vordermann.
//Ich gehe nachher noch mal zu ihm.//

Avair Knightwalker
Mit der einen Hand in der Hosentasche und in der anderen lässig das halbvolle Weinglas haltend lauft Avair etwas desinteressiert durch die Massen.
Überall waren Vampire, Menschen oder sonstige humanoide Kreaturen. In seinen Augen alles Abschaum. Sie leben im Luxus welcher ihre Vorfahren mit ihrem Blut erkämpft haben.
Nun, Avair war einfach noch etwas jugendlich im Schädel und wollte einfach nicht zu der gehobenen Gesellschaft dazugehören, war aber durch seinen Nachnamen gebunden.
Als gerade Alena an ihm vorbei laufen wollte hält er die flache Hand vor ihr Gesicht um sie zum anhalten zu bringen.
"Würdest du mir deinen Namen verraten, schöne junge Frau ? "
Er hatte dabei den eher ernsten blick mit der lockeren Haltung aufgesetzt, für ihn stand fest das solche Mädchen selbstbewusste "Bad Boys" wollten. Also versuchte er das Schema entsprechend.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 6:46 am

Alena Morgenstern :

Die flache Hand von Avair schob sich so überraschend vor ihr Gesicht, dass sie leicht zusammenfuhr. Ihre Mutter rauschte weiter, ohne zu bemerken, dass Alena stehen geblieben war.
//Na, eine oder zwei Minuten werde ich wohl haben. Das ist doch der Typ, den ich grade eben gesehen habe? Mhh, jetzt ist er von alleine zu mir gekommen - wie praktisch.//
Sie lächelte und drehte sich zu ihm.
"Da diese Veranstaltung hier eh nahezu zwanghaft traditionell gehalten ist, wäre es vielleicht angemessen gewesen, wenn du dich zuerst vorgestellt hättest - für das Kompliment werde ich es dir aber gerne verzeihen. Mein Name ist Alena Morgenstern. Und der deinige?"
Als sie geendet hatte, nahm sie einen Schluck von ihrem Wein und musterte Avair langsam noch einmal von oben bis unten.
//Rebellische und gewollt arrogante Haltung, angenehme Wortgewandheit, und eine interessante Ausstrahlung ... er könnte entweder Spaß machen oder vielleicht sogar eine kleine Herausforderung werden ... wir werden sehen.//
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 7:02 am

Avair Knightwalker:

Avair nimmt seine Hand zurück und verneigt sich leicht vor Alena.
"Knightwalker Avair, eine Freude dich kennen zu lernen Alena aus der Familie welche hoch am Firmament strahlt.
Bekannt für viele Intrigen und Hinterhalte, dennoch alle erfolgreich bis Heute. Ein Mädchen mit so einem Körper bekommt wohl eben alles was sie will... "

//Sie ist bestimmt ein interessantes Abenteuer, oder eine gute Rivalin... Schraf ist sie auf jeden Fall mit so einem perfekten Körper... //
Seine Stimme hatte dabei einen leisen Ton von Herausforderung, er hatte nicht vor sich unter Alena zu stellen. Eher wollte er sich schon fast mit ihr anlegen.
Dennoch behielt er die Etikette und Form, da Alena alles in allem immer noch eine Dame schließlich war.

Tami aKa. Shain schrieb:
Lily schaute mit verträumten Augen aus dem Fenster, auf die Ausblick auf die verdreckte Landstraße zeigt. //Wie lange muss ich noch in diesem Haus leben? In dieser Umgebung.. in dem hier.. Wer sonst hat Respekt vor mir als mein Hund? Doch nun erstmal für diese verdammte Zeremonie vorbereiten, die wahrscheinlich mein ganzes restliches Leben zusammenschnürren wird, wie ein Säckchen unvollkommenen Frieden, den man nicht mehr füllen will..// In dem ällmählich dunklen Blau des Himmels versuchte in eine Traumwelt zu tauchen, von der Lily sich von Herzen wünscht, sie sei die Realität. Sie würde nicht mehr allein sein, sich nicht mehr verstellen müssen und nicht mehr aus dem Fenster träumend schauen zu müssen.

Nach ein paar Minuten von überzeugenden und verwirrenden Gedanken erhob sich Lily von ihrem Stuhl. Langsam und ermüdet lief sie zum Kleiderschrank, wo ihr neues, maßgeschneidertes und extra für die Zeremonie angefertigtes Kleid darauf wartetete, geschmückt und getragen zu werden. Wie immer war sie alleine im Haus, keiner konnte ihr helfen, in dieses teure Kleid zu steigen. Als Lily sich endlich ins enge Kleid gezwängt hatte, musste sie es noch anrichten, sich Ketten umlegen, Ohringe und ähnliches musste sie sich anlegen. Dabei summte sie ein altes Lied, was ihr Leben auszeichnet:" Dreams are my reality, the only kind of real fantasy.. a different kind of reality.. I dream of loving in the night, of loving seems allright, althought it's only fantasy.. and maybe I'll see how the real thing can be.."

Das Kleid:

Nach einer Stunde, welche für Lily lang schien, stieg sie die vielen Treppen runter zum Auto, ein Taxi, das sie zur Zeremonie fahren sollte, welche ihr restliches Leben bestimmen sollte. Nach einer halbstündigen Fahrt waren sie angekommen. Noch vor dem Gebäude gab sie dem Taxifahrer das Geld und lief dann langsam, damit sie ihr Kleid nicht beschmutzte, in den Saal rein, der schon reichlich mit Persönlichkeiten gefüllt war...

Mabelle Knightwalker
Mabelle blieb noch ein paar Minuten an die Wand gelehnt, bis sie ihr Glas wein leer trank und auf den Tisch abstellte. Gerade war eine neue in einem weißen Kleid angekommen.
Es musste sich um Lilly handeln, wenn Mabelle ihr Gedächtnis der Gesellschaft ihr keinen Streich spielte. Sie hatte sich über alle geladenen Gäste schließlich ein bisschen informiert.
mit einem eleganten schnellen Schritt macht sie sich zu ihr auf, um Lilly die Hand zu reichen und sie zu begrüßen.
"Mabelle Knightwalker ^^ Erfreut sie hier zu sehen ^^ "
Zurückhaltende Haltung und das süße lächeln waren die Markenzeichen von Mabelle, dazu die eher leise schüchterne Stimme.


Zuletzt von Flame aKa. Haze am Sa Aug 13, 2011 7:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 7:17 am

Lily schaute sich mit neugierigen Blicken Was sie sah als erstes sah, waren irgendwelche arrogante Trottel, die sich groß und als Aufreisser geben. Solche Arten von Menschen möchte sie nun garnicht. Doch sie seufzte nur bei dem Anblick und ging von der Stelle weg, um sich etwas zu trinken zu holen. Als ihr Blick zu den nächsten Personen huschte, waren die Damen in ihren feinen Kleidern und Ketten. Mit langsamen Schritten wwagte sie sich nun mehr in die Mitte des Saals, als sie schon von einer Dame angesprochen wurde.

"Lily Lartraith.. ebenso.. erfreut Sie kennenzulernen.." im Gegensatz zu Mabelle reagierte Lily ermüdet und gelangweilt, was man durch ihre Stimme und ihren Augen sehen konnte. Lily gab Mabelle kurz ihre Hand, das sie diese schütteln konnte und nahm sie dann doch zurück. "Und Sie sind?" Lily hatte sich die Listen und Papiere erst gar nicht angeguckt und war somit auch unwissend bezüglich der Namen der Personen, die an der Zeremonie teilnahmen.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 8:04 am

Der Beginn, der Zeremonie


Die große Flügeltüre, die den Eingangsbereich in dem sich die geladenen Gäste versammelt hatten wurde nun von zwei Bediensteten geöffnet und damit auch angedeutet, dass sich die Familien und die jungen Gäste nun zu trennen hatten. Hinter dieser Türe offenbarte sich nun ein Raum , dessen Deckenhöhe beachtlich war und zum größten Teil von einer Treppe eingenommen war. Diese erstrahlte in einem goldenen Ton und wies auf den Stufen einen roten Teppich auf. Links und Rechts neben der Treppe ragten zwei Säulen empor, die die Decke stützten. Am oberen Ende der Treppe trennte sich der Weg in zwei verschiedene Richtungen entlang einer Galerie und endete an zwei verschiedenen Türen. Ein dritter Mann, der edel gekleidet jedoch etwas älter aussah trat zwischen die Flügel und verneigte sich kurz um dann das Wort zu erheben in der plötzlichen Stille die sich im Saal breit gemacht hatte. „Ich bitte alle geladenen Gäste mir zu folgen.“ Und drehte sich mit diesen Worten um , um die Treppe hinaus zu steigen. Er deutete mit den armen in die jeweilige Richtung. „Die Gäste , die die Zeremonie befolgen gehen bitte durch diese Türe, die Familien gehen bitte durch diese.“ Damit bleib er mit den Armen hinter dem Rücken und einem versteinerten Gesichtsausdruck unberührt stehen. Die Masse trennte sich nun also auf und schritt durch die jeweiligen Türen , die zur selben Zeit ebenfalls von Bediensteten geöffnet wurden.

Der Raum der sich unseren Charakteren nun zeigt , hebt sich von den bisherigen Einblicken die man auf das Haus erleben konnte , ab. Er sieht moderner aus und wirkt ein wenig leer.
Ein Podest nimmt den hinteren Teil des Raumes ein, während direkt vor den Eintretenden eine Reihe abgezählte Stühle stehen. Vor diesen auf dem Boden sind neun Kreise, eingefärbt mit sieben Farben und einem weißen sowie einem schwarzen Kreis. Der Raum ist leer, und weißt außer dem Kronleuchter, weder Fenster auf noch andere Lichtquellen. "Bitte nehmen sie Platz." Sprach dieser und verließ dann seinen Posten um durch eine weitere Türe in diesem Raum zu treten und ihn damit zu verlassen.

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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 10:28 am


Beylan & Arianne Ivashkov:


Beylan stand so lange an der Bar, bis fasst alle Gäste den neuen Raum betreten hatten und seine Schwester wie ein aufgescheuchtes Huhn nach ihm suchte. Er lächelte amüsiert und ging ihr entgegen. Als sie immer noch nach ihm ausschau hielt, tippte er ihr auf die Schulter.
„Hier bin ich!“ Sagte er mit einem Breiten lächeln.
„Ja, das sehe ich auch!“ Sagte sie leicht eingeschnappt. „Aber wenigstens sind wir jetzt wieder zusammen. Es wäre ziemlich peinlich geworden wenn ich ohne dich hätte rein gehen müssen.“ Sie hackte sich unter seinem Arm ein und dann betraten sie zusammen den Raum. Was sie zu sehen bekamen war groß, modern und sah einfach klasse aus. Den beiden gefiel ihre umgebung und sie traten weiter in den Raum ein um sich auf ihre Stühle zu setzen.
„Dann geht’s jetzt wohl los!“ sagte Beylan mit fester Stimme, doch man konnte raus hören, das er genau so aufgeregt war wie Arianne. Sie drückte ihm einmal kurz die Hand und sah dann mit erhobenen Hauptes nach vorne.
„Ja, Jetzt geht es los!“ bestätigte sie ihn.
Während Arianne Stur nach vorne guckte und sich weigerte die Leute, die ihre mögliche Prägung sein könnten, an zu schauen, guckte Beylan sich alle ganz genau an. Er hatte zu vor schon fest gestellt, dass sie alle gut aussahen, doch weigerte er sich, eines dieser eingebildeten Mädels zu nehmen, denen man ihren Gedanken 'Ich bin was besseres als du' schon im Gesicht an sehen konnte. Er rutschte etwas näher an ari heran, damit nur sie verstand was er zu sagen hatte.
„Schau dir mal diese ganzen aufgeblasenen Weiber an“ Er runzelte die Stirn und fügte dann mit einem lachen hinzu : „Da nehm ich doch sogar lieber dich als meine Prägung!“
Ari schnatzte mit der Zunge. „Also wirklich. Dann sieh dir mal bitte meine Auswahl an.“ Sie sah noch einmal durch den raum.
„Möchte gern Playboys. Du hast wenigstens noch stil!“ sie hielt an und dachte über das nach, was sie gesagt hatte. Dann sah sie wieder zu Beylan und sagte „Obwohl, selbst das hast du nicht!“ dann kicherte sie leise drauf los
Er lächelte seine Schwester an. "Ich schaffe es auch ganz ohne Stil, jemanden ab zubekommen, meine Liebe. Nimm dir lieber mal ein Beispiel an mir" er stimmte in ihr gekichere ein.
"Aber es wäre schon irgendwie wiederlich, dich anders zu lieben als eine Schwester. Also, nein danke! Ich will nicht." Er zwinkerte ihr zu.
"verständlich, kleiner Bruder" jetzt war sie es die wieder zu lachen anfing. Er hasste es das seine Schwester ein Paar Minuten älter war als er.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 11:07 am

Lilianne McRatherford
Sie ging den Flur als eine der ersten hoch und kam in diesem Raum an. Zwar wirkte er Modern, doch auch wirkte er eher enttäuschend einfallslos, da es ein einfacher Raum war. Sie hatte ihre Tarnung nun etwas fallen lassen, obwohl das ziemlich unter trieben war, eigentlich hatte sie das Komplett und begab sich dann einfach auf ihren Stuhl und setzte sich leicht umguckend hin. Dann seufzte sie, da sie nicht direkt einen ausfindig machen konnte, der ihr halbwegs gefallen würde, also guckte sie erst einmal einfach nach vorne und wartete darauf, das etwas passieren würde. Wenn das kleid sie jetzt nicht stören würde, würde sie bereits breitbeinig dahocken und sich langweilen, da es nicht unbedingt ihre Art, wie eine Kerze grade zu sitzen, aber sie lehnte sich bis zum geht nicht mehr in den Stuhl und guckte eher an die Decke, an statt irgendwenn anders zu beachten, dann zog sich ihr Blick aber noch einmal auf diese möchtegern Königin, welcher sie vorhin begegnet ist. Sie musste ein wenig Kichern bei dem Gedanken, das diese sich für eine Königin hält, obwohl sie nur ein naives Weib war, welches unbedingt de Traumprinzen finden wollte, aber irgendwie waren wahrscheinlich mehrere Mädchen hier der Ansicht. Sie schenkte diesen Dingen keinen weiteren Gedanken und wartete ab, was nun passieren würde. Dann fiel ihr auch plötzlich auf, das es deutlich mehr Mädchen waren, als Jungs. Sie konnte grade mal 3 Jungs zählen, die sich hier befanden, gegenüberstellend aber ohne sich selbst konnte sie 5 Mädchen zählen. Hierbei fiel ihr auch erst die ungrade Anzahl an Leuten auf und zuckte zusammen.
//Verdammt, hierbei entsteht ne Dreiecksbeziehung//, dachte sie sich und haute sich leicht die Hand vors gesicht, //Hoffentlich gerate ich da nicht rein, dann muss ich auf ewig das kleine, süße Mädchen spielen. Das kann ich aber nicht, ich will wie immer böse sein!//
Innerlich kochte sie plötzlich und war nun doch aufgeregt, was passieren würde, zeigte dies aber nicht sonderlich stark.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 11:49 am

Mabelle/Avair Knightwalker/Liang Herashumo
Die beiden Geschwister gingen ausnahmsweise mal nebeneinander den Gang und die Treppe entlang, in den Raum der Zeremonie.
Während Mabelle total aufgeregt war juckte es Avair nicht wirklich, für ihn war es eh Zeitverschwendung.
Beide nahmen Platz ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren. Wobei man an Mabelles Gesicht deutlich ein Gemisch aus Angst und Nervosität sah.
Avair sah man die totale Desinteresse an, er war im Kopf ganz woanders da es ihn ohnehin nicht interessierte.
Liang war etwas verwundert über das vorgehen, passte sich aber natürlich an. Er setzte sich eine reihe hinter die Knightwalker Geschwister auf seinen Platz.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySa Aug 13, 2011 12:00 pm

Alena Morgenstern :

Alena nahm deutlich den herausfordernden Unterton in Avairs Stimme wahr. Sie quittierte es mit einem Lächeln und Nicken, was in etwa so viel bedeutete wie "Du bist angenommen". Als die Zeremonie angekündigt wurde, stürzte Alena den Rest ihres Weines herunter und folgte der Menge. Sie betrat den Raum ohne einen weiteren Blick zu ihrer Mutter. Drinnen angekommen nahm sie mit vollkommener Selbstverständlichkeit einen Platz in den vordersten Reihen ein.
//Mal sehen ... entweder wird es jetzt ein interessantes Spiel oder ein überflüssiges Hindernis in meinem ewigen Leben.//
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptyMo Aug 15, 2011 1:24 am

Beylan Ivashkov :

Er lehnte sich auf seinem Stuhl nach hinten und schloss die Augen. // Wann geht es denn jetzt endlich los?! // Er war schon immer total ungeduldig gewesen. Gerade dann, wenn es sich um etwas Wichtiges geht. Er fragte sich, ob er nochmal aufstehen könnte, um sich etwas zu trinken zu holen. Oder vielleicht auch ein Gespräch an zu fangen. Aber er erkannte, dass es jede Sekunde soweit sein könnte. // Dann bleib ich halt hier sitzen.. //
"Ich glaube, ich gönne mir gleich ein schlückchen Blut, wenn ich das hier alles überstanden habe..."
Murmelte er und bekam einen strafenden Blick von seiner schewester.
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BeitragThema: Re: Das Leben und Sterben von dir   Das Leben und Sterben von dir EmptySo Aug 21, 2011 8:21 am

(So, damit das hier nicht in Vergessenheit gerät. Hoffe das ist okay :) )
Arianne Ivashkov :

Sie sah ihren Bruder mit gespielter Wut an. Sie konnte es ihm gar nicht verübelt, denn dieser Gedanke war ihr auch schon gekommen. Sie sah durch die Gegend und bemerkte, dass noch immer nicht alle da waren. // Wie kann man sich in so einem Moment, so viel Zeit lassen? // Was Ari sich selber nicht eingestehen wollte war, das sie selbst mit ihrem Bruder etwas zu spät dran war. Sie mussten sich gerade eben schließlich erst mal finden. Aber nun saßen sie ja mit Ungeduld auf ihren Plätzen. // ich warte schon seid ich denken kann auf diesen Tag. Ich will endlich wissen, wie mein Schicksal aussieht. Egal ob gut oder schlecht. Diese Unwissenheit bringt mich um. //
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