Haru erschrak, als Susan ihm ihre Hand auf die Brust gedankenverloren legte und sich kurz darauf an den Esstisch setzte. Sein Herz schlug so schnell, sein Blut schoss ihm in den Kopf und ihm wurde ein wenig schwindelig, als er bedachte, wie sehr er diese Berührung doch verlängert hätte. Aber das würde nicht gehen.
So dachte er zu mindestens, denn nur wenig später sagte Susan etwas, was Haru noch mehr schockierte, als die Berührung von eben. Sie wollte wirklich, dass er über Nacht blieb. Neben ihr liegen würde... Haru schluckte und schloss kurz die Augen, bevor er sie wieder öffnete und langsam auf sie zu ging. Er nahm sich eine ihrer Haarsträhnen und führte sie zu seinen Lippen. "Okay... Aber ich kann nicht versprechen, dass ich mich bei deinem Prachtkörper zusammenreißen könnte... und erst Recht nicht bei den Gefühlen, die ich für dich empfinde. Bist du dir sicher, dass du das riskieren willst...?" Er wollte sie nicht verletzen, wollte sie nicht zum Weinen bringen oder ähnliches. Er wollte sie beschützen, sie lachen sehen und für sie ein wahrer Freund sein. Aber... würde das auch gehen, wenn sie sich aufeinander einlassen würden? Würde es funktionieren, wenn zwei so gleiche Pole sich zusammentäten oder würden sie einander abprallen?
Der Junge ließ das Haar langsam los und fuhr nun über ihr Gesicht mit einem sehnsüchtigen und weichen Blick, bevor er sich zu ihr herunter kniete und ihr tief in die Augen sah. "Meine Gefühle für dich sind echt, das glaubst du mir hoffentlich. Ich habe einfach nur Angst es wieder zu versauen, gerade jetzt... weil meine Gefühle so stark sind." Er fuhr mit dem Zeigefinger über ihre Lippen und lächelte sie an. "Aber wenn dir das zu viel ist, dann: nein, gegen ein unverbindliches Übernachten hätte ich nichts dagegen einzuwenden."

Sora schrieb:

Sora war den Weg über still. Klar, was sollte er den sagen? Als er von Sophie jedoch etwas gefragt wurde, schwieg er für einen Moment lang immer noch. Erst nach einer kurzen Zeit antwortete er ihr. "Ich bin hier sehr oft, fast schon jeden Tag. Allerding ist dass das erste Mal, dass ich jemanden mitnehme...und das erste Mal, dass ich bei einm Mädchen bin."

Sophie's Wangen röteten sich. Sie war die Erste - sie sollte sich geehrt fühlen. Doch sie fühlte sich nur geborgen. Und sie hatte die Gewissheit, dass es nicht nur einfach ein "Ritual" von Sora war, alle neuen Mädchen durch die Stadt zu führen, um sie gefügig zu machen. //Nein, das würde er so oder so nie tun. Sora ist nicht so Einer.//
Sie nickte, weil sie keine andere Antwort richtig fand. Was sollte man auch sagen, wenn der Junge, der dich so nett und lieb aufnahm, noch nie mit einem Mädchen in der Stadt war, dass du die Erste bist, also etwas Besonderes. Aber bestimmt, empfand nur sie es so, dachte sich Sophie und versuchte, sich nicht in die Sache reinzusteigern.
Die Stille drückte auf das Mädchen. "Und ..? Was gefällt dir am meisten in der Stadt? Die Anonymität? Die Geschäftigkeit?" Sie machte eine kurze Pause - ein kleiner Junge stürmte an ihr vorbei, eine Supermarkt-Tüte in der kleinen Hand. "Mir gefällt das ganze Drumherum irgendwie. Man kann einfach untertauchen. Niemand weiß, wer du bist. Und dann die ganzen Lichter." Sie stoppte kurz. Es hörte sich irgendwie verrückt an, wie sie redete, aber jetzt gibt es ja kein Halten mehr. "Ich komme aus einem kleinen Dorf. Die nächste größere Stadt war 50 Kilometer von uns entfernt, musst du wissen. Deswegen finde ich, dass eine Stadt einfach so ein schöner Ort sein kann."

Sora blieb vor dem Park stehen. "Mir gefällt das hier. Städte sind was schönes, schön einkaufen, mit Freunden unterwegs sein und sowas. Aber hier, hier hast du immer noch ein Fleck Natur. Ein Ort, der kaum von Menschenhand berührt wurde." Er nahm Sophie bei der Hand und lief mit ihr in den Park hinein, durch das Grass des gigantischen Rasens. Der vorhin noch klein wenig unangenehme Geruch der Stadt war nun durch die saubere und klare Luft verschwunden. "Da müsste ich dich wohl beneiden. Großstädte sind wohl eher nichts für mich. Sowas, der Natur nahe sein, ist wohl eher mein Ding. Ohh..das klang wohl eher wie ein Hippie oder sowas."

Bei dieser kleinen, sanften Berührung ihrer Hände ging ein Schauer über ihren Rücken. Um ihre Unsicherheit zu überspielen, lächelte sie. "Vielleicht solltest du mich mal in unserem Haus besuchen. Ein richtiges Kuhkaff, du würdest dich wohlfühlen." Als er zum Bedenken gab, dass er sich zu sehr nach einem Hippie anhörte, schüttelte sie den Kopf. "Schon okay. Vorhin hab' ich mich ja auch angehört, wie ein Bauerntrampel, der zum ersten Mal eine Stadt sieht." Die Luft im Park war um einiges reiner und auch der Lärm ebbte ab. Es war friedlich hier - wenn man die leeren Coladosen übersah. Ein Pärchen, Hand in Hand, - so wie Sora und Sophie - kamen ihnen entgegen. Das Mädchen, das ihre blonden Haare zu einem Zopf trug, sah Sophie wissend an und lächelte ihr zu. Sophie wurde rot, entriss Sora aber nicht ihre Hand - wie sie es eigentlich sonst getan hätte.

"Hehe...das macht doch nichts. Schließlich ist doch jeder so, wie er nunmal ist." Er lächelte ihr zu und bemerkte erst jetzt, dass er noch ihre Hand hielt. "Ohh..ähh..entschuldigung." Beschämt nahm er seine Hand von ihrer.

Miyu wahr langweilig und ging aus ihrem Zimmer rund lief den Flur entlang des Mädchenwohnheimes und sah Rau die neben Alice wahr und ging zu ihm nahm nahm vorsichtig eine Hand und ging schnell in eine dunkle ecke es schien als hätte sie ein Schokoladenkeks gegessen worauf sie pervers wird

Susen musste drauf los lachen und ahmte Haru mit tiefer Stimme nach " gegen ein unverbindliches Übernachten hätte ich nichts einzuwenden." Sie schmiss den Kopf vor Lachen in den Nacken. „Oh Haru..“ dann sah sie wieder zu ihm, der auf ihre höhe runter gekommen war und ihr nun tief in ihre Augen sah. Das Gefühl, welches sie nun verspürte, war kräftiger als jegliches Gefühl, das sie jemals für das andere Geschlecht empfunden hatte. Doch wie war das möglich? Sie konnte sich nicht davon abbringen und drücke Haru leicht einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Dankeschön. Es wird schön, mal eine“ sie kicherte und stößt ihn sanft weg. „‘Freundin‘ hier zu haben!“ Sie prustete los, als sie Harus gesichts ausruck sah. Susen war der Meinung das ein Freund, ein fester Freund, genauso offen und ehrlich zu einem sein sollte wie eine gute Freundin. Sie hatte ihm ja sowieso schon viel mehr erzählt, als sie es jedem anderen erzählt hatte. Und er auch. Wieso sollten sie nicht einfach mal was riskieren? Sie freundete sich immer mehr mit dem Gedanken an, aber konnte Haru wirklich Treu sein und ihr nicht fremd gehen? Konnte er ihr neu gewonnenes Vertrauen in die Liebe bewahren?

Schockiert musterte er das Mädchen vor sich und taumelte, sodass er auf seinen Hintern landete. Allerdings sah er sie immer noch verdattert an. "F-Freundin? Uh.." Seufzend fuhr er sich durch die Haare und konnte sein leichtes Ärgernis darüber nicht verbergen, da er sich ihr grade doch ziemlich geöffnet hatte und NOCHEINMAL seine Gefühle ihr gegenüber gestanden hatte. Nun saß er da, mit leicht grimmiger Miene und mied ihren Blick, da sein Kopf sich gerade doch sehr, sehr warm anfühlte, was wohl auf die Errötung zurückzuführen war, die ihm im Gesicht erschienen war. //Diese kleine..! >.< Boah!!! Macht die sich doch echt lustig über mich!! >____> ..........Peinlich.. Seit wann bin ich eigentlich so eine jämmerliche Witzfigur geworden?? -.-; //
Langsam stützte er sich auf seine Knie und richtete sich auf, während er grinsend versuchte diese, für ihn, blamable Situation zu überspielen. "W-wie dem au sei.. Hast du eine DVD, die man sich ansehen könnte? Ich hätte jetzt mal Lust auf ein bisschen Unterhaltung, die uns nicht gleich wieder zum Rumfummeln bringen würde, ansonsten würde ich vermutlich meine Finger heute gar nicht mehr von dir lassen, Susi~" Dabei betonte er den Spitznamen extra lang und streckte ihr frech die Zunge heraus, während er Susan genauestens musterte.

Sie konnte sich ein freches grinsen nicht unter drücken und sie formte eine Faust, die sie gegen seine Brust drückte. „Süßer“ fing sie mit einem bösen Unterton an, in dem immer noch Zuneigung lag und auch verführerisches. „Niemand“ sie sah ihm tief in die Augen. „Wirklich niemand nennt mich Susi, ohne seine Bestrafung dafür zu bekommen“ sie kicherte leicht „Du Tomaten Kopf!“ so rot wie er gerade eben angelaufen war, das würde sie nie vergessen. Denn auch das war eine Seite an ihm, die ihn Liebens wert machte und die sie verwundert hatte. Sie gab ihm einen leichten Kuss auf seine Lippen. „Beim nächsten Mal werde ich nicht so freundlich mit dir umgehen. Ketchup-Boy“ sie grinste ihn noch einmal an und drehte sich dann rum, zu ihrer DVD Sammlung. „Hm, ich hab ein paar Action filme hier, Liebesschnulzen, Horror-‚scheiße‘ und alles Mögliche“ sie drehte nur ihren Kopf, um ihn an zu sehen. „Was würdest du denn am liebsten gucken? Pornos hab ich hier eh nicht, also wird das mit dem rumfummeln schwierig“ wieder konnte sie sich ein grinsen nicht unterdrücken.

"Ketchup-Boy?!", entfuhr es ihn prompt und setzte fast unbemerkt einen Schmollmund auf, bevor er versuchte sich wieder zu fassen und normal weiter zu reden, auch wenn es mehr eingeschnappt wirkte, wie er es sagte. "Action klingt gut. Schnulzen oder der Rest wäre jetzt eh vollkommen FEHL am Platz!" Mit verschränkten Armen setzte er sich auf die Couch und warf dem Mädchen einen zweideutigen Blick zu, bevor sich erneut ein schiefes Grinsen auf seinem Gesicht bildete und er ergänzte: "Susi ♥"
Ihre Blicke trafen sich und er erwiderte ihren mit einem herausfordernden Ausdruck. "Ich bin ja mal gespannt, wie du MICH angeblich bestrafen willst, Susi~" Verspielt zwinkerte er ihr zu und wartete auf eine Reaktion, die, wie er wusste, mehr als unterhaltend ausfallen würde.

Susen zog eine Augenbraue hoch. Sie wollte keine jeglichen Versuchungen starten und nochmal enttäuscht werden, doch dieser Junge ging gerade zu weit und sie schaltete wieder auf den ‚Mal sehen wie lange du mir wieder stehen kannst‘ Modus um. Der Blick, die Haltung und ihre Ausstrahlung veränderten sich in diesem einen Moment. Ganz nebenbei ließ sie beim umdrehen ihre Hand über ihre Brust bis zu ihrer Hüfte runter fahren und beugte sich dann auf seine Kopfhöhe runter, die Brüste währenddessen aneinander gepresst, Sodass er einen äußerst Charmanten Einblick hatte. Sie kräuselte die obere Lippe und sah ihn verspielt an. „Die Peitsche habe ich neben an.“ Sie nickte leicht in das andere Zimmer, welches ihr Schlafzimmer symbolisierte. Natürlich hatte sie keine Peitsche, aber das musste er ja nicht wissen. Dann setzte sie sich auf ihn und drückte seine Hand gegen die Couch, sodass er sich nicht wehren konnte, solange er es wirklich nicht wollte. Schließlich war er stärker als sie. Dann ging sie mit ihrem Lippen zu seinem von ihr heiß geliebten hals und Liebkoste ihn erst etwas, um dann rein zu beißen. Nicht fest, aber sodass er einen kleinen schmerz verspürte. Dann richtete sie ihren Kopf wieder auf und drückte ihren wohlgeformten Körper gegen seinen „Leg dich nicht mit einer Frau an, die weiß wie sie einen Mann leiden lassen kann“ dann fuhr sie mit ihrer Hand runter zu seinem Schoß. „Erst an machen!“ unter der Hose bildete sich unter ihren leichten, verspielten Bewegung durch aus schon eine Beule. „Und dann“ flüsterte sie und tat so als ob sie zu ihrer Hose gehen würde „Einfach zappeln lassen“ in dem Moment stoß sie sich ab und stand wieder. Von Oben heraus sah sie ihn hinunter an. „Action hast du gesagt, nicht?“ sagte sie lächelnd, als wäre nichts anderes gewesen. Susen wusste, dass ein Player, egal ob er sagt das er Treu sein kann oder nicht, einer Frau die so mit ihren reißen und den der Jungs spielt, nicht so einfach wiederstehen konnte.

Haru erschrak, als Susan Dinge sagte und tat, die ihn innerlich total aufwühlten und ja, heiß machten! Doch er ließ sich nichts anmerken und warf ihr einen desinteressierten Gesichtsausdruck rüber, bis sie sich von ihm abwandte und nach einem Actionfilm suchte. //Du kleines...! Boah und wie krieg ich jetzt diese Beule weg?! ....... Blöde Susi!! Vergiss es! Ich fall nicht drauf rein, nein, nein, nein und nochmals NEIN!>_< //
"Na, wenn das alles ist, was du drauf hast..", sagte er mit einem schiefen Grinsen, das wohl auf sie etwas provozierend wirken mochte. Dabei versuchte er lediglich zu überzeugen und seine innere Aufgewühltheit zu verstecken, was für jedes äußere Auge auch gelingen würde. Nein, er war sich sicher, dass selbst SIE ihn nicht durchschauen könnte! //Sie darf es einfach nicht!//
Der Junge lehnte sich mit verschränkten Armen hinter seinen Kopf zurück und schlug ein Bein waagerecht auf das Andere, sodass eine größere Lücke dazwischen entstand und er damit wohl andeuten wollte, dass das, was sie gefühlt hatte, nicht das war, was es zu sein schien.
Sein grinsen verstärkte sich, als sie ihn wieder ansah. "Was ist los? Ich dachte wir wollen einen Actionfilm sehen oder hattest du was anderes geplant Madame?" Keck zwinkerte er ihr zu und wartete darauf, dass der Film losgehen und sie einander nicht mehr so nahe sein würden.

„Hach, Ketchup-Boy, du bist einfach zu Süß – du kleiner Junge!“ Nun war sie es, die Provokant mit einem leichten süßen mix, lächelte und sich dann in ihrem kurzen Rock bückte und ihm ihren Prallen Hintern entgegen streckte. Mit den Händen fuhr sie langsam ihre Beine herunter. Sie war beweglich, schließlich musste man für so einen Körper auch etwas arbeiten. „Action sagtest du?“ mit einer Hand fuhr sie nun langsam den CD Ständer runter. „Action“ sagte sie nochmal desinteressiert und stöhnte leicht. „Wie langweilig“ so, dass er es nicht sehen konnte, lächelte sie wieder Triumphierend. „Wie wärs denn mit Perlham 123? Da sind auf jeden Fall keine… ‚Langweiligen‘ schauspieler!“ das langweilig betonte sie extra lang und sah Haru wieder an. „Einverstanden?“ Sie nahm die CD und setze sich wieder dicht neben ihn. Eine Hand auf seiner Brust gelegt und sie sah ihn an. Angriffslust? Leidenschaftliche Lust? Man konnte nicht sagen was genau sich mit in ihren Blick mischte. Auf jeden fall lag irgendetwas außergewöhnliches in ihrem Blick. Halt genau das, was ihre Blicke so unwiderstehlich und auch unverkennbar machen. „Du weißt ganz genau, das ich mehr drauf hab!“ flüsterte sie ihm nun entgegen und sah ihn weiter an.

"Pelham 123? Ein Klassischer Thriller also.. Klingt gut! Ich hab den Film damals im Kino gesehen und war begeistert. Allerdings kommt er nicht an ...uhm... a-an das Original von den 70ern ran. Originale sind eben immer noch die Besten, findest du nicht auch?!", antwortete Haru gezwungen grinsend, da sich das Mädchen bereits neben ihn gesetzt hatte und zwar so dicht, dass er sich innerlich extrem zusammenreißen musste, nicht jeden Moment über sie herzufallen, weshalb er wohl eine relativ hoffnungslose Konversation versuchte zu starten.
//Ich weiß sehr wohl, dass du mehr drauf hast!! ICH WEIß ES! Mein Mund redet eben nur Gülle, wenn ich etwas vertuschen will! -.-; Boah EY! Dieses Weib lässt echt nicht locker!!//, dachte er ein wenig überfordert und rückte ein Stück von ihr weg, sodass der Junge ein wenig Abstand zwischen sie bringen konnte. //Ja, verflucht! Ich verhalte mich kindisch!!! >__> Boah! Nein! Ich verhalte mich, wie RYU! Das ist schlimmer, als KINDISCH!!// Haru starrte zum Fernseher, auch wenn dieser immer noch ausgeschalten war und lediglich die Reflexionen ihrer Spiegelbilder wiedergab.
Er seufzte und stützte seinen Kopf mit der Faust an der Lehne ab, wobei er sein Gesicht leicht schräg legte und Susan eindringlich musterte. "Susan... Lass das bitte, okay?! ...Du hast gewonnen. Ich geb auf ...Für heute.", sagte er, wobei er den letzten Teil mehr in seinen nicht vorhandenen Bart nuschelte und leicht eingeschnappt zur Seite sah. Er hasste aufgeben. Er hasste es zu verlieren und er hasste es eine Niederlage auch noch EINZUGESTEHEN! Und dann noch vor einer... Frau!
Das war eigentlich eine der Regeln, die er niemals hatte brechen wollen. Regeln, die er sich selbst aufgestellt hatte, um stark und anziehend zu wirken. Aber auch für sich, um sein Ego zu stärken, was er jedoch niemals zugeben würde. Nicht vor IHR!
"Schmeißt du jetzt die DVD ein oder nicht?", fragte er nun etwas barsch, da die Situation von eben doch sehr an seinem Ego gekratzt hatte und seine Selbstbeherrschung auf die Probe stellte. Nervös, ungeduldig und ein wenig gereizt, hibbelte er mit dem Bein, während er darauf wartete, dass der Film nun endlich beginnen könnte.

Sie zog eine Augenbraue hoch „Das war mir von Anfang an klar“ stachelte sie ihn noch einmal ein letztes Mal an. „Aber ich beiße nicht, und ich verspreche dir, dass die nächste Anmache von dir ausgehen wird!“ sie klopfte leicht neben sich, aber immer noch weit genug von sich selbst weg „Jetzt komm mal wieder zurück“ sie lächelte freundlich und ging dann zum DVD Player, um sich hinzuhocken, damit er auch ja nicht dachte das es wieder irgendwas zu bedeuten hatte und bereitete die DVD los. Sie nahm die Fernbedienung und ging wieder zurück auf die Couch. „Popcorn, eine Decke? Oder noch was zu Trinken?“ fragte sie, weil sie mitten im Film nicht aufstehen wollte. Die Decke schmiss sie jedoch schon vor seiner Bestätigung über sich und hob sie einladend an seiner Seite hoch „Komm, wie versprochen ich werde nichts machen“ sie sah ihn normal an. Sie hatte ja nicht geahnt, dass er so allergisch darauf reagierte. War er normalerweise auch so? bei jeder Frau? Und hatte er nicht gesagt, dass er sie mochte? Aber war das nicht gerade das genaue Gegenteil? Es verwirrte sie sehr und es tat auch leicht weh, dieses dessinteresse, aber eine starke frau würde sowas niemals zeigen. Niemals, wenn jemand dabei war. „Also?“

Misstrauisch beäugte er Susan und schien im ersten Moment, als ob er ihr eine Abfuhr erteilen würde. Doch nach einem kurzen Kratzen an der Wange und verlegenem Seitenblick, setzte er sich, ohne sie dabei anzusehen neben sie und legte den restlichen Teil der Decke über seinen Schoß.
Gerade als der Film begann, nahm Haru die Hand des Mädchens und faltete seine Finger mit ihren zusammen. Er spürte die Wärme ihrer Hand, als wenn sie seinen gesamten Arm hinauffahren und sich ihren Weg durch seinen Körper bahnen würde. Es war ein wirklich angenehmes Gefühl für ihn, das er nicht so früh gestatten würde wieder gehen zu lassen. Er legte kurz den Kopf schief, sah sie grinsend an und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange bevor er sich wieder auf den Film konzentrierte. //Okay! Jetzt langt‘s! Keine weiteren Annäherungsversuche, Berührungen oder... MEHR!! Du wirst ihr nicht guttun, also lass den Scheiß!//, dachte er auf sich selber sauer und widmete seine gesamte Aufmerksamkeit dem Bildschirm vor seinen Augen. Allerdings war das leichter gesagt als getan, denn die Gegenwart Susan brachte ihn alle paar Minuten dazu immer und immer und immer wieder zu ihr zu schauen und verträumt zu mustern. //Ein "Reiß dich verdammt nochmal zusammen!!" wäre jetzt wohl angebracht.. -.- Aber mein Unterbewusstsein will heute eh nicht auf mich hören.. oder war es andersrum?! .__. Ja, ich glaube mein Körper will nicht auf mein unter-- ACH VERDAMMTE SCHEIßE! Is doch egal!!! Es läuft alles aus dem Ruder und das nur weil ich... verliebt bin!! FUCK! FUCK! FUCK!//
Wenn man meinte, dass jemand den Konflikt, den er mit sich selbst führte, erkennen würde, irrte. Haru war schließlich geübt darin nicht zu zeigen, was er wirklich dachte, fühlte oder ähnliches. Seine Maske bröckelte nie, so gut wie nie zu mindestens.
Erst recht jetzt würde er es sich nicht erlauben!!

Susen sah verliebt zu Haru hoch. Es war fast schmerzhaft, wie glücklich sie diese kleine Geste machte. Wann hatte das letzte mal ein Mann so ihre Hand ergriffen? Ihr ganzer Körper wurde mit Emotionen überflutet, die sie eigentlich nicht wahrhaben wollte. Ihr ganzer Körper schrie nach seiner liebe. Nach ein paar weiteren Sekunden legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und fiel in eine bequeme Position. Die andere Hand legte sie auch zu seinem Arm und streichelte ein paar Mal drüber. „Weißt du…. Wie glücklich ich gerade bin?“ sie kicherte kurz auf, wie ein kleines hilfloses Mädchen. „Ich hätte nie gedacht, dass du wirklich so toll bist, Haru!“ sie sah zu ihm hoch. „Ich hätte nie gedacht das ausgerechnet du mein Eis schmelzen lassen würdest! Nicht nach unserer vorgeschichte.“ sie beugte sich hoch und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Nach einigen liebevollen Blicken lies sie sich wieder auf seine Schulter fallen // Er wird dich enttäuschen, sei doch nicht so dumm, Susen! Er ist ein Mann, der jeden Abend eine andere hat, bzw. eine andere haben kann. Das er jetzt hier so bei dir ist hat nichts zu bedeuten. Vielleicht ist es einfach nur ein spiel für ihn, um heraus zu finden wie gut er wirklich ist. Aber wieso kommt er dann zu einer Frau wie mir, die sowieso nichts mit Gefühlen am Hut hat und selber nur das macht, was sie will? Ich bin selber eine Person, die oft und gerne jemanden anderen hat. Ach ich versteh es einfach nicht, ich weiß nur das ich unwiderruflich in ihn verliebt bin. In den Player der Schule…. //

Ich dachte ja eigentlich, dass wir das Vergangen ruhen lassen. Ich jedenfalls... fände es besser.", antwortete er, ohne sie dabei jedoch anzusehen. Lange standhalten konnte er diesen monotonen Blick allerdings nicht und so wandte er sich ihr erneut zu, wobei er sie liebevoll anlächelte.Ich.. bin auch ziemlich glücklich mit dir gerade. Aber trotzdem... ich sagte doch schon, dass ich nicht so klasse bin, wie du gerade glaubst. Alles, was ich zu dir sagte entspricht zwar der Wahrheit, das ist Fakt. Aber die Angst dir mit dem, wie ich bin, irgendwann sehr
weh z tun wird nie verschwinden. ...Jah, nenn mich Feigling von mir aus. Trotzdem möchte ich nicht eine Person, die mir mehr als alles andere bedeutet, in die Finsternis mit mir ziehen. Es wäre nicht fair dir gegenüber. Du... hast einen Platz an der Sonne und nicht bei etwas Schädlichem, wie mir, verdient." Daraufhin legte er seinen Arm um ihre Schultern und drückte sie feste an sich, als fürchtete er, dass sie sich jeden Moment in Luft auflösen würde. "Egal, wie sehr ich es mir wünsche, dass die Vorstellung mit dir an meiner Seite wahr werden würde, weiß ich tief, tief im Inneren, dass es nicht dazu kommen darf. Denn das Letzte, was ich möchte, ist dich leiden zu sehen. Und das wirst du. ...Mit mir an deiner Seite würde nichts außer Schmerz und Leid warten." Nun drehte Haru sie zu sich, gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und nahm ihr Gesicht in beide Hände, während er ihr tief in die Augen sah. "Also bitte versprich mir, dass du dir jemanden suchst, mit dem du glücklich werden kannst. Jemand, den du liebst und weißt, dass du wegen ihm niemals eine Träne vergießen würdest. Jemand, ...an dessen Seite du immer lachen wirst und an mich... nur als einen Kumpel zurückdenken wirst. Nicht mehr. Und auch nicht weniger. Denn mehr hätte ich von einer so wunderbaren Frau, wie dir, nicht verdient."
Daraufhin zog er sie in eine enge Umarmung und legte seine Hände gen ihren Rücken, während sein Kopf gegen ihrem lehnte. "Susan... Ich sag es dir ein letztes Mal. Nie wieder werde ich diese Worte aussprechen, nie wieder dich belästigen oder Ähnliches, das verspreche ich. AB heue bin ich einfach, wie du so schön sagtest, deine Freundin, die dich bei allem unterstützt und für dich da ist. ...Aber ein letztes Mal, erlaube mir dir zu sagen.." Er drückte sie wieder ein Stück von sich, sodass seine Hände auf ihren Schultern lagen und er ihr erneut sehr ernst, liebevoll und tief in die Augen sah. "Ich liebe dich. Und ich bereue meine Gefühle zu dir nicht, weder werde ich sie irgendwann zurücknehmen oder abstreiten. Nur bitte... versprich mir, dass du alles, was ich in Gefühlshinsicht zu dir heute Abend gesagt habe, vergessen wirst. Dass du nicht mehr daran zurück denken wirst. Denn... wenn du das nicht versprechen könntest, wüsste ich nicht, wie ich handeln sollte. Denn allein in diesem Moment halte ich meine Gefühle extrem unter Verschluss, die es auch bleiben, solange du mir dein Versprechen gibst. Doch wenn du es nicht kannst, weiß ich nicht, ob ich die Mauer, die meine Gefühle umringt, nicht zerbricht und mich überschwemmt wie ein Damm, der zerfallen ist und dessen Wasser eine ganze Stadt auslöscht." Haru seufzte angestrengt. "Ich will damit sagen, dass... ich nicht weiß, ob ich weiterhin stark genug sein werde, wenn du dich weigerst oder... über dich herfallen werde, wie eine wilde Bestie, die dem Verhungern nahe ist und sich auf das elegante und doch grazile Beute stürzt, dessen Fleisch, wie er weiß, ihm am besten von allen anderen munden wird."
Haru blinzelte sie kurz an und fuhr sich dann etwas hektisch durch die Haare. "!Ach Fuck! Irgendwie schaff ich es nicht mich normal auszudrücken. Aber ich hoffe, du hast verstanden, worauf ich hinaus wollte." //Es ist besser so, glaube mir bitte ... Susi♥//, dachte er Teils ernst und Teils belustigt, da er Susans Reaktion über die Kurzform ihres Namens viel zu amüsant fand.

Susan sah ihm traurig in die Augen. Zum weinen veranlagt, überspielte sie es mit einem seitenlächeln. „Haru.. Ich weiß das du nie das sein wirst, was ich gerne hätte. Aber ist es nicht genau das, was so toll an der Sache ist? Ist es nicht das, was uns zueinander anzieht? Gerade das macht uns Menschen zu das, was wir sind. Und du bist doch ein Mensch, nicht wahr?“ sie lächelte ihn weiter liebevoll an und legte nun eine Hand auf seine Brust „Hinter der Fassade eines richtigen Arschlochs, eines Typens, der die Weiber nur Fickt, anstatt sie zu lieben, schlägt ein Herz!“ nun nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre Brust „Genauso wie bei mir uns bei jedem anderen Lebewesen! Das was du gerade gesagt hast, glaubst du vielleicht, aber du willst es nicht. Und genau das, lässt mich nicht an dir zweifeln. Vielleicht sagst du jetzt ich bin ein kleines Naives Mädchen, aber ist es nicht endlich mal an der Zeit für mich, wieder Naiv zu sein? Wie ein normales Mädchen das nur mit einem Jungen schläft, weil sie es liebt? Ein Mädchen das nicht von allen angegafft wird, weil sie so erotisch ist, sondern weil sie dein Mädchen ist? Ich möchte ein Mädchen sein, dass von den Weibern gehasst wird, weil sie dich hat und nicht weil sie alle hat. Haru, ich setze mein ganzes Vertrauen in dich und solange du es auch machst, wirst du mich nicht verletzen. Einsicht ist doch der erste Weg zur Besserung. Also wieso gehen wir ihn nicht gemeinsam? Du willst nicht ohne mich, sonst hättest du mich gerade eben einfach genommen und wärst abgehauen, dann wärst du jetzt nicht hier, hättest meine Hand nicht genommen und vor allem hättest du mir nicht das gesagt, was du mir gerade gesagt hast. Also, wieso kämpfst du nicht um das, was du willst? Wenn es das ist, was dich glücklich macht? Wenn es das ist, was die Person die du willst, glücklich macht? Wir sind beide schwierige Charakter, aber ich weiß das wir es schaffen könnten. Die ganzen huren draußen, lassen dich vielleicht zweifeln, aber wenn du dann wieder an dich selbst denkst, an das was ich dir gerade gesagt habe, dann lässt es dich vielleicht aufhalten. Außerdem glaube ich, dass du das nur machst, um irgendetwas anderes ab zubauen. Haru, wenn du das brauchst. Sex und all das andere. Ich kann es dir auch geben, ich kann dir alles geben was du willst, ich bin schließlich auch eine frau. Nur bin ich die frau die du liebst, mit der du reden kannst und die auch liebend gerne nur mal die gute Freundin spielt, mit der du reden kannst. Nur schließ mich und deine liebe zu mir nicht aus!“

Haru schluckte. War das gerade tatsächlich Susans Ernst? Wollte sie sich tatsächlich auf jemanden, wie ihn einlassen? Ihn, der die letzten Jahre nichts Besseres zu tun hatte, sich durch die gesamte weibliche Schüler- und sogar einige Lehrerschaft zu vögeln. Ihn, dem die meisten nicht mehr Vertrauen schenken, als irgendeinem ekelerregenden Insekt. Er packte sie etwas fester an den Schulter und sah ihr verzweifelt in die Augen. "Ist es das, ...was du wirklich willst? Denn wenn ja, dann ...lass ich nicht zu, dass du es jemals wieder zurück nimmst, hörst du? Ich... werde alles versuchen, irgendwie, dich glücklich zu machen, das verspreche ich." Daraufhin zog er sie näher an sich heran, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten. Sein Atem, der ihm so schwer in den Lungen lag, fiel warm auf Susans Haut, so wie auch er ihren an seiner Haut spürte. Vorsichtig, schon fast zögerlich, setzte er an sie zu küssen, beließ es jedoch bei einer gehauchten Berührung oberhalb ihrer Lippen, bevor er mit seiner Nase sanft an ihrem Gesicht entlangfuhr. Dabei hielt er aber dauernd Blickkontakt. "Ich lass dich nicht mehr gehen. Nie wieder..", hauchte er ihr ans Ohr, bevor seine Nase wieder an ihrer entlang streifte und er Susan einen sanften Kuss auf die Lippen gab. "Nie wieder...", wiederholte er und lächelte sie dabei liebevoll an. Dann zog er sie dichter an sich heran und küsste sie etwas fordernder, wobei seine Zunge in ihrem Mund eindrang und dort mit ihrer aneinander kreisend rieb. //Ich werde mir von niemandem dieses Glück kaputt machen lassen. Und wenn ich dafür sogar meinen alten Herrn umlegen muss!! Susan gebe ich nicht freiwillig auf! Nicht lebend!!//

Susan sah Haru für eine weile einfach in die Augen. Sie sog die Ehrlichkeit und das wissen, dass das was er sagte, ernst gemeint war, in sich auf. Sie war von dem einen auf den anderen Moment mit Freude, Hoffnung und liebe gefüllt. Ja, Susen wollte Haru alles geben, weil sie glücklich werden wollte – und das nur mit ihm. „Ja, nie wieder“ flüsterte sie und küsste ihn dann sogar etwas scheu, weil es einfach ein intensiveres Gefühl als vorher war. Sie küsste Freudestrahlend, noch liebevoller und eigentumsbesitzend. Sie wusste nicht, ob es mit ihm wirklich eine Zukunft hatte, aber sie glaubte fest daran. Sie wollte es mehr als alles andere momentan. Auch wenn sie jetzt schon etwas angst vor dem nächsten Tag hatte. Wie würden die anderen reagieren und plötzlich, ohne weiter drüber nach zudenken platzte sie heraus. „Was ist Mit Sakura?“ Sie sah ihn weiter an. Mit Angst gefüllt sah sie ihn mit einem Blick an, der als normal gelten konnte. Sie wollte nicht, das Haru ihre ängstliche Seite sieht. „Sie wird nicht davon ablassen, dich an zu knabbern. Und… ich kann die Reaktionen von euch Jungs auch verstehen, sie ist wirklich… Nett!“ brachte sie dann als einzige Beschreibung nur raus, obwohl ihr tausende andere worte einfielen. Sie spürte momentan noch mehr als vorher diese feindschaft gegen sie. Doch nun war es nicht wegen ihrem Image, sondern wegen etwas viel wertvollerem. Wegen Haru.

"Sa-Sakura? ..." Er sah sie skeptisch an, da er den Name gerade irgendwie nicht recht mit einem Gesicht in Verbindung bringen konnte. //Sakura... Sakura... Uh.... Anknabbern sagt sie, ja?! ... Uh... Da kämen so einige in Frage... Oh Gott!!! @___@ // Er räusperte sich leicht verlegen und sah zur Seite. "Uhm... okay, ich bin ehrlich: Ich hab keine Ahnung, wer das sein soll. Ich bin eigentlich gar nicht gut in Namen merken, wenn mich Leute nicht interessieren... Aber egal, wer es ist, ich werde ihr einfach die Wahrheit sagen, wenn sie mir zu aufdringlich wird und sie in die Schranken weisen, genauso wie jedes andere Weib, versprochen. Und ich werde jedem Kerl, der dir zu nahe kommt gehörig die Fresse polieren! Besonders bei diesem... *Eric oder wie der heißt! >.< Musste der sich auch so an dich ranmachen?! Boah, ich wäre beinahe ausgetickt und könnt‘s noch immer, wenn ich daran denke!!" Verkrampft biss sich der Junge auf die Unterlippe und versuchte um Fassung zu kämpfen, da er bei dem Gedanken an diesen Rivalen doch ziemlich verärgert wurde. Doch gleichzeitig stieg eine Erinnerung hoch. Die Erinnerung an die Prügelei, die er ihm verabreicht hatte. Haru schluckte. Er wusste, dass wenn sich der Junge verplappern würde, Susan mit ihm nichts mehr am Hut haben wollen würde. Und dass die Beziehung schneller vorbei wäre, als es ihm lieb sei.
//Ich hoffe nur, er hält sein Versprechen Stillschweigen zu bewahren..// Er sah Susan, ohne sich etwas anmerken zu lassen, von dem was er gedacht hatte, in die Augen und stupste mit einem Finger gegen ihre Nasenspitze. "Also, meine Susi~, sei nicht besorgt oder eifersüchtig, ja? Neben dir... wirken alle anderen Weiber total reizlos auf mich und verblassen sofort bei deiner Schönheit. Niemals würde ich dich gegen eine von denen austauschen wollen, das kannst du mir wirklich glauben." Haru zwinkerte ihr kurz zu und fuhr ihr langsam durch die Haare.

• * Er meint Chuck damit ;)
  
  So ich hoffe der post gefiel dir so einigermaßen xD
  bei itsumo muss i mir erstmal ne reaktion überlegen, wofür i in der mittagpause, wenn knirpsi schläft, leider net so die zeit habe xD
  ich find harru niedlich als kleiner eifersüchtiger junge, der um sein eigentum kämpft und es nicht einen moment aus der hand geben will, nicht mal zum anschauen xDDD
  so ungefähr, wie die vorstellung eines jungesn mit nem neuen hightech spielzeug oda was wieß ich, das für ihn so wertvoll ist, dass er total geizig ist und andere nur einen flüchtigen aba nicht vollen blick drauf zu gewehren, let alone anfassen oder benutzen oda sonst was xDDDDDD
  die vorstellung fidn i iwie so niedlich, wenn mans auf susan bezieht ♥
  
  so wir sehn uns vermutl heut abend wieder ;)
  
  btw ich war total FREUDIG überrascht, dass du SO FRÜH gp hast! wäre doch echt net nötig gewesen! ich mein du musstest kurz darauf zur shcule und alles >_> net dass du noch zu spät kamst... >,<
  aba ich habe mich echt sehr darüber gefreut <3
  
  hdl cam♥

Eray
Eray grinste frech und legte dann einen Arm um ihre Schulter. Ganz lässig sah er zu ihr runter. „Wir werden ja noch sehen, wer sich hier was abschminken kann!“ er zwinkerte ihr zu und sah sich dann um. Die Stadt war um diese Uhrzeit ziemlich belebt und er machte sich mehr Sorgen um seine zerzausten Haare, als um den Laden, den sie eigentlich für Kate suchen sollten. Mit der freien Hand fuhr er sich ein Mal durch die Haare, um sie wieder in ihre richtige Position zu bekommen. „Süße, warum genau stehst du nochmal auf dieses getrocknete Obst?“ er sah zu ihr runter rund beugte sich ihr etwas entgegen. „Ich kann dir etwas viel herzhafteres geben und auch etwas das dir viel mehr schmecken würde, als dieses Obst. Etwas heißes und einige unvergessliche Momente!“ frech grinste er sie an. Ihre Antwort konnte er sich schon lebhaft vorstellen. Vorfreude durch strömte ihn und kichernd sah er wieder nach Oben, durch die Straße.

Susen:
Einige Momente dachte sie darüber nach, wen Haru meinte, bis ihr dann die Erleuchtung kam. „Du meinst Chuck!“ sagte sie lächelnd. Sie legte den Kopf schief und sah ihn neckend an. „Ja, Chuck ist schon freundlich und alles. Er behandelt mich gut!“ dann fuhr sie mit einer Fingerkuppe über seine Brust. „Aber anscheinend stehe ich mehr auf Arschlöcher!“ nun grinste sie ihn an und drückte ihm wieder einen Kuss auf den Mund. Sie könnte ihn den ganzen Abend lang küssen, ihn schmecken und ihr berühren. „Das war nur ein spaß!“ nun sah sie ihn wieder ernst an. „Ich will dich, auch wenn du mich nicht immer nett behandelt hast! Aber anscheinend habe ich eine ziemlich masochistische Ader in mir!“ sie kicherte und streichelte ihm dann mit einer Hand übers Gesicht. „Ich will dich nicht teilen, Haru! Ich sag es dir nochmal. Aber solange du meins bist, werde ich ganz und gar deins sein!“ verliebt sah sie ihn eine Momente an und dachte dann an seine Worte von gerade eben. „Ich liebe dich auch!“

-----Sayuri Sato--------------
Sayuri sah sich im Spiegel an und hatte ihre Uniform richtig angezogen,sie machte noch leicht schminke drauf und los gehts.Sie ging raus in den Flur der leicht überfüllt war von schülern die in den Unterricht gingen.Locker ging sie richtung Klassenraum und traf auf dem Weg ihren besten freund Chuck, der seine Krawatte falsch trug.
-----Chuck Bass--------------
Chuck wachte neu auf "SCHEIßE"schrie er vor sich hin und zog die Uniform an,daher hatte er die Krawatte falsch angezogen.Er ging raus und war erleichtert als er Schüler sah,schnell richtete er die Frisur und sah nun richtig gut aus.Da sah er auch schon Sayuri.Seine beste freundin.

"Hey!"sagte Chuck zu ihr und sie grinste"Komm ich helfe dir!"sagte sie und zog ihm die Krawatte richtig an"Besser"sagte sie als sie fertig war und zusammen gingen sie weiter"Na gespannt wie die neuen Schüler aussehen?"fragte Sayuri und Chuck lachte frech"Die Mädchen schon..."gab er von sich und sie schlug Chuck leicht dafür"Idiot!"sagte sie und öffnete die Tür zum Klassenraum.