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 Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)

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sayuri sato

sayuri sato

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptySa Mai 26, 2012 11:39 pm

Chuck sah Olivia an und wollte gerade ihr was zuflüstern als sie fast fiel und er sie aus reflex sofort anfing.Die art,wie sie sich bedankte,fand er echt niedlich und er war wie gefesselt von ihren Augen.Als sie ihn bat sie loszulassen lies er sie auch los und sofort ging Olivia auch schon zu Sayuri.

Sayuri hörte was Olivia fragte und brach sofort im gelächter aus"also belästigen....niemals...Chuck ist mein bester freund!""Wir sind wie geschwister..."gab Chuck von sich und Sayuri sah zu Olivia"ich gib dir nur ein tipp...Vorurteile können manchmal jemanden sehr täuchen....."danach stand sie auf und lächelte Olivia freundlich an"Chuck kann zwar ab und zu ein Arschloch sein aber.....wie schon gesagt,belästigen würde er KEIN mädchen..er würde nur um das mädchen kämpfen wollen was ihm wichtig ist."somit ging sie davon um die beiden aleine zu lassen.Chuck bückte sich zu ihr runter und kam ihren Lippen immer näher,hatte jedoch nicht vor ie zu küssen.Er ging an ihr ohr und flüsterte"ich finde..Olivia ist ein echt schöner Name...wunderschön..."Er ging nun wieder zurück und stützte seine arme genau neben ihr an den Tisch und sh ihr in die Augen"ich weis...das du mich hasst Olivia..aber mir eine chance zu geben wäre garnicht so schlecht..."
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Momo-chan

Momo-chan

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptySo Mai 27, 2012 2:52 am

Olivia.

Als das brünette Mädchen gesprochen hatte,war sie schon leicht geschockt,aber als Chuck ihr dann näher kam,blieb ihr die Spucke weg.Was wollte er,so nah bei ihr,kann der einfach nicht verschwinden und sie in Ruhe lassen?."W-w-a-s- w-ill-st d-u?" fragte sie ihn mit einen deutlichen stottern in der Stimme.Doch als er flüsterte das Olivia ein schöner Name sei und sie ihm eine Choace geben soll,müsste sie ernsthaft überlegen.//Oh Mein Gott!das ist jetzt nicht war...der macht mir Angst...erst macht er mich an und dann sowas...v///V ARG...hör auf damit!// dachte sie und schüttelte nur den Kopf,bis sie einige Wörter zu ihm sprach."HÖR AUF!....HÖR AUF!!! sowas zu sagen!Lass mich einfach inruhe!Du weißt doch garnicht was mit mir los ist...du fragst mich ob ich dir ne Choance geben soll...ich kenne dich garnicht!....Verschwinde einfach und lass mich in ruhe!" schrei sie,versuchte ihn abzustoßen und lief davon,einfach nur Weg,weg von allen hier.In die Stadt oder sonst wo.Sie woltle einfach nicht bei IHM sein!.
Nach einer gefühlten Ewigkeit waren Olivia jetztendlich an einen kleinen See angekommen,das war vol der Strand des Internats,sie suchte sich eine ruhige Stelle,wo sie einfach nur alleine sein wollte."Warum denken immer alle,das alles so ist wie ich es NICHT meine...warum kann mein Leben nicht einfach normal sein!?"
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ananas

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyMo Mai 28, 2012 5:07 am

Aimi
Aimi hatte Salena schweigend zugehört und sich ihre Gedanken zu dem Gesagten gemacht. Ähnlich hatte sie auch gedacht, als Kate das erste Mal mit ihr gesprochen hatte. Allerdings würde sie diese Gedanken wohl niemals laut äußern. Zu groß wäre ihrer Meinung nach die Gefahr irgendwo anzuecken und als Lästerschwester zu gelten. Generell sprach sie ungern negativ über andere. Immerhin hatte man nur zu schnell jemanden damit verletzt und man wusste ja auch nie, wer gerade zuhörte. Aimi wollte gerade fragen, wer Cuddie und Eray sind, als sie schon ankamen und der besagte Cuddie auf Salena wartete. Später am Abend würde sie wohl noch mit Eray weggehen. Sie schien wohl ganz gut anzukommen bei ihren männlichen Mitschülern.
Aimi begrüßte Cuddie mit einem flüchtigen Lächeln und antworte ihm dann mit einem "Nichts zu Danken," bevor er mit Salena bereits verschwunden war und sie wieder keine Ahnung hatte, was sie mit ihrer Zeit anfangen konnte. Um nicht weiterhin blöd im Weg rumzustehen, ging sie wieder in Richtung Sportplatz, wo sie sich auf die Tribüne setze. Aber statt ihr Buch aufzuklappen, dachte Aimi über den Vorschlag von Salena nach. Sollte sie heute Abend wirklich mit Eray und ihr weggehen. Solche Geschichten endeten normalerweise nicht gerade gut. Aimi tendierte leicht dazu immer das dritte Rad am Wagen zu sein, was sie definitiv vermeiden wollte. Aber auf der anderen Seite hatte sie ja sowieso nichts besseres zu tun. Im Gegenteil, sie hatte nichts zutun. Da heute gerade mal der erste Schultag gewesen war, konnte sie nicht einmal irgendetwas lernen. Ihre Bedenken hatte sie allerdings auch, was die Tatsache anging, dass Salena meinte, sie würden tanzen gehen trinken und Spaß haben. Alkohol war nicht unbedingt Aimis Ding. Zumindest war sie selbst davon überzeugt. Wissen konnte sie es allerdings nicht, da sie noch nie welchen probiert hatte. Im Allgemeinen war sie noch nie wirklich abends weggegangen. Aber irgendwann war ja immer das erste Mal oder? Sie konnte sich ja schließlich auch nicht ewig in ihrem Zimmer einschließen und vergammeln. Fest entschlossen kramte die Braunhaarige nach ihrem Handy.

SMS an Salena:

Kurz nachdem sie die SMS abgeschickt hatte, überkamen die Schülerin natürlich wieder Zweifel. Aimi hatte imm Zweifel und machte sich Gedanken über alles, auch wenn es total unwichtig und nichtig war. Aber jetzt war es dann wohl doch zu spät um die SMS wieder zurückzunehmen. Sie sollte sich gefälligst auch nicht so anstellen. Wenn es ihr nicht gefiel, konnte sie ja immer noch wieder verschwinden.
Halbwegs zufrieden mit ihrer Entscheidung, klappte Aimi ihr Buch auf und las dort weiter, wo sie letztes Mal aufgehört hatte. Bis heute Abend waren es schließlich noch einige Stunden, die sie totschlagen musste.
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sayuri sato

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyMo Mai 28, 2012 6:51 am

Chuck sah zu ihr und wollte grad ihre Hand halten um ihr noch was zu sagen,jedoch war sie da schon weg.Doch er war nicht bescheuert,er würde sie nicht wegrennen lassen ohne das sie verstanden hatte was er meinte.Er rannte ihr hinter her,verlor sie jedoch //Verdammt...muss ich sie jetzt wirklich verlieren ?? komm schon hier irgendwo ist sie bestimmt!//Dachte er und sah sich dabei hektisch um.Er rannte aus dem Schulgebäude und kam nach paar runden auch schon an einem Strand an"hier gibt es eine Strand ???"fragte er sich und sah dann Olivia.Er kam zu ihr und lies sich neben sie fallen "du bist wirklich schnell....das muss ich sagen"er wurde dann jedoch ernst und setzte sich auf"Olivia...sagte er nun ehrlich und legte sanft seine Hand auf ihre Schulter "tut mir leid..falls ich dich verwirrt habe..ich meinte ja genau das mit Chance.."er sah traurig zu Boden eine Chance das wir uns Kennenlernen..wenn du willst natürlich..überleg es dir ganz in ruhe..."er sah lächelnd zu ihr"Und außerdem..ich kann nicht aufhören Sachen wie,ich finde deinen Namen schön,zu sagen..weil es die wahrheit ist..der Name und Du ja insbesondere Du bist sehr schön Olivia und das sag ich nicht nur aus Spaß"er stand nun auf und sah zu ihr runter"na ja...ich will dich nicht länger stören.....wollte nur das es kein Missverständnis mehr gibt,das du wirklich weist..was ich vorhin meinte.. also bis dann"Chuck winkte noch kurz bevor er zurück zur Schule ging.Chuck winkte noch kurz bevor er zurück zur Schule ging.
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Minerve
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyMi Mai 30, 2012 2:06 am

Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 Kester

"Alter Mann? Junge Dame, überschätzen sie sich nicht! Jetzt muss ich wirklich für die Ehre eines 'Alten Mannes' kämpfen!" Er lachte auf, während sein Inneres sich leicht zusammenzog. Alter Mann...so hatte ihn schon lange keiner mehr beleidigt. Unerhört, was sich die jungen Wesen von heute alles zumuteten. Kaum war das Grinsen in seinem Gesicht seinem Kampfgeist gewichen, begann auch schon das Spiel, welches Schlumpfine mit einem für sich bedeutenden Korb ausmachte. Dann drehte sie sich zu ihm um und grinste ihn keck an, während sie diese unglaublichen Wörter aussprach. Zu schnell? Zu schnell konnte hier doch nicht das Küken sein. Er schnappte sich den Ball, nachdem er auf ihn zuraste und drehte sich einmal auf den Fersen, den Ball zur anderen Seite werfend und gleich einen Korb schießend. Alter Mann...wie konnte sie es wagen, seine Form zu beleidigen. Immerhin war er in Topform. Würde er sich entblößen wollen, würde man offen erkennen können, wie gut in Form er war. Ein Prachtexemplar in der Reihe der Kester-Familie, wie er selbst befand und drehte sich nach dem er den Ball wieder in seine Hände gebracht hatte ganz langsam zu ihr um. „Sei froh, dass ich nicht nachtragend bin.“ Er musste zugeben, auch wenn sie ein Küken war, war sie durchaus nicht die schlechteste Gegnerin die er gehabt hatte. Als er noch in den guten alten Tagen in seiner Sportmannschaft dafür gesorgt hatte, dass es immer ein paar Mädchen gab, die mit selbstgebastelten Puscheln ihren absoluten Schwarm, mit grünen Haaren, anfeuerten, hatte er zwar etwas mehr Übung gehabt und sich vielleicht noch besser geschlagen, zumal er wohl auch bei dem fünften Korb, den es zu werfen galt nicht aus der Puste gewesen war, aber es war schön es wieder aufleben zu lassen. Die alten Zeiten waren immerhin nicht die schlechtesten Tage, in denen er sich noch auf den Holzstühlen plagen hatte müssen und nun irgendwie wieder zurück geschneit war, aber diesmal auf den Chefstuhl. Und jetzt spielte er mit einer Schlumpfine Basketball und musste sich tatsächlich anstrengen, sich nicht vollends zu blamieren? Nun es gab immer Ausnahmen in denen ein Kester einfach einmal tun und lassen wollte, was in seinem Kopf vorging oder was seine Umgebung ihm bot. Und das hieß gerade nun mal Schlumpfine besiegen. Sie tricksten einander aus, spielten an einander vorbei und als es schließlich 4:4 stand und um den letzten Korb gekämpft wurde, lächelte er sie freundlich an, bis sie sich gegenüber auf das Spielfeld stellten und ab dem Zeitpunkt an dem sich ihre Augen trafen auch ohne dass sie sprach klar wurde, dass es in Richtung Ziellinie ging. „Mich unterschätzt? Ich hoffe du hast...OHURGHAU?!“ Er schlug sich die Hand vor die Nase, auf die der Ball geprallt war, als er sie gerade ein wenig tadeln wollte, für das Unterschätzen. Jetzt hatte er die Situation unterschätzt und einmal nicht aufgepasst, weil er es von einem Mädchen nicht erwartet hatte und dann so was. Er spürte wie das Blut aus seiner Nase herausfloss, seine Finger hinabrann und er kurz die Augen schloss um sich darauf zu konzentrieren, nicht laut aufzufluchen. Das schickte sich nicht in der Anwesenheit einer Schülerin. Er tastete über seine Hosentaschen auf der Suche nach einem Tempo, Tuch oder was auch immer, aber er wurde nicht fündig. Dann ging er zur Bank auf der er seinen Mantel abgelegt hatte, während Mayura sich bereits von dem Schock erholt hatte und begann sich am fließenden Band zu entschuldigen. Vielleicht war es auch nur eine Entschuldigung, und der Rest wurde von seinem Kopfkino abgespielt, aber was auch immer, es beschwichtigte ihn. Er fand in der Manteltasche die Servierte vom Kaffeebecher und hielt sie sich sofort an die Nase, während er versuchte diese zuzuhalten, damit der rote Wasserfall endlich zum stehen kam. Nachher dachte hier noch irgendein Mistkerl der plötzlich vorbei kam, dass sie hier eine dieser epic-nosebleed-Szenen durchzogen. Er drehte sich zu ihr um. „Hast du ‘n Taschentuch oder so?“ ,wandte er sich wieder ihr zu, während er sie von der Seite betrachtete, da ein anderer Blickwinkel zur Zeit ungünstig war, den Kopf in den Nacken gelegt, die Servierte unter der Nase zerknüllen, weil sie immer roter wurde.

Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 Cuddie

Cuddie runzelte die Stirn kurz, drückte er ihr Ticket in die Hand und ließ sich dann auf einer der freien Bänke platz, ohne auf Salena acht zu geben, da sie gerade in komischen Gedankenfängen gefangen war, die ihr versuchten einzureden, dass Cuddie keinen guten Orientierungssinn hätte. Eine banale Konversation zwischen ihr und einem irren kleinen Männchen in ihrem Kopf. Nein halt, es war bestimmt ein kleines Weibchen, was ihr diesen Zweifel nahe legte. Er versuchte gar nicht erst etwas zu kommentieren, von dem, was aus ihrem Mund sprudelte, sondern erhob sich nur, als die Bahn in wenigen Sekunden einlaufen sollte. //..Wer hat uns noch gleich zum Strand gezerrt und wer uns wieder davon weggebracht?!// Er wandte den Blick ab schmunzelte aber leicht über seinen Gedanken und nicht zuletzt auch darüber, dass die Situation noch einmal ganz genau durch seinen Kopf schoss. Eine Salena über die Schulter zu werfen hatte schon seinen Reiz und auch ein paar positive Nebeneffekte. Immerhin hielt sie ihn ganz offensichtlich nicht für einen bescheuerten Irren.
Die U-Bahn fuhr ein und Cuddie stieg zuerst ein sich eine der oberen Schlaufen sichern, da die Bahn recht voll war. Er war immerhin etwas größer und sah über die Köpfe hinweg, aber wollten sie hier noch einmal heraus, würde sich so schnell kein Sitzplatz ausfindig machen. Stattdessen schlossen sich die Türen auch schon wieder, während Salena in seiner Nähe stand...nein stopp in der ersten Kurve wurde sie mehr oder minder dazu gezwungen ihm sehr direkt näher zu kommen. // So direkt war nun wirklich noch keine Cuddie...haha, was ihr wohl jetzt gerade durch den Kopf geht? Bestimmt irgendwelche Pläne von A bis Z wie sie auf die verrücktesten Weisen von dir weg kommt. Wenigstens denkt sie das alles nur und bis wir da sind, hat sie sich immer noch nicht für einen Plan entschieden... bei Kate würde man deutlich blöder davon kommen. Sie würde einen wahrscheinlich drohend dazu auffordern, dass man weichen würde, obwohl die Bahn überfüllt ist und man würde weichen. Süß wie ihre roten Haare leicht verwuschelt sind...// Er hob die freie Hand ein wenig an eigentlich um ihre Haare zu richten, dann aber entschloss er sich doch dagegen und legte die Hand auf ihren Rücken um ihr einen winzigen Strich durch ihre Rechnungen zu machen. So wie es sich für einen echten Kerl gehörte. Er genoss ihre Wärme an sich, auch wenn es in der überfüllten Bahn überhaupt warm war. Einen Moment lang bereute er, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte, wie sie an ihn gepresst stand. Trotzdem lächelte er kaum sichtbar zu ihr hinab, ihre Hände begutachtend, wie sie sich vorsichtig an seinem Hemd festhielten. Und wie es nicht anders sein konnte, natürlich stärkte sich sein Ego auch abrupt immerhin war er nun der Beschützer - für jetzt. Aber für jetzt reichte schon.
Als die Bahn zu der Station einfuhr, an der sie raus mussten, zog er langsam die Hand von ihrem Rücken und gab ihr so auch gleichzeitig zu verstehen, dass sie raus mussten. Er drehte sich leicht um den Halteknopf zu drücken und ließ dann, als sich die Türe öffneten, auch die Schlaufe los an der er sich bis eben festgehalten hatte. Salena schritt zuerst raus und Cuddie ging dann draußen wieder leicht nach vorn. Einerseits freute er sich darüber endlich wieder an der frischen Luft zu sein und das Gefühl haben zu können, nicht zu ersticken, andererseits war seine Vorderseite nun wieder recht kühl im Gegensatz zu eben. „Nein kein Problem. Und natürlich sind wir richtig.“ Er sah skeptisch zu ihr und ging dann voraus, die Treppen wieder hoch Richtung Oberfläche. Salena hatte ja offensichtlich sehr viel Vertrauen in seinen Orientierungssinn. Bedauerlich. Aber nichts für ungut, sie würde schon noch sehen, dass man sich auf sein Gespür verlassen konnte.
Oben angekommen sah er sich erst zufrieden um und nickte ihr dann nur zu um sich für das mangelnde Vertrauen zu bedanken und sich gleichzeitig auch zu loben. Er ging dann etwas vor, immer wieder leicht über die Schulter zu Salena zurücksehend, um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Als er sie dann doch einmal nicht, trotz rotem Haarschopf, hinter einem älteren Herren sehen konnte, hatte er genug von dem Versteckspiel und am Ende nicht eine junge Dame auf die Innenstadt los zu lassen, die keinerlei Orientierungssinn hatte, wartete er bis sie in Reichweite war und ohne zu ihr hinunter zu sehen, nahm er sie bei der Hand um sie nicht hier zu verlieren. Dann steuerte sie beide etwas an den Rand um nicht in der Mitte des Trubels zu kämpfen und erkannte schon bald ein Ladenschild heraushängen mit dem Namen Paradies darauf. Er ließ ihre Hand los und beobachtete sie dann schmunzelnd, wie sie vor dem Laden stehen blieb und das Schaufenster so sehr begutachtete, dass man Angst haben musste, das Glas würde durchlöchert und die Ware würde Salena überhäufen, in dem sie herausfiel. Sie wirkte wie ein kleines zufriedenes Mädchen und so folgte er ihr freiwillig in den Laden hinein, in dem sie sich ganz genau umsah, während Cuddie erst einmal die Wahre betrachtete und sich dann ein paar der Figuren ansah. Schmuck brauchte er schließlich nicht. Er hatte seine Piercings, die waren schließlich teuer genug und Ketten baumelten ihm viel zu sehr am Hals herum. Auch hatte er ja das Armband von dem das Gegenstück am Handgelenk seines besten Kumpels baumelte, der immer noch zu Hause hockte und gerade die Klasse wiederholte. Eigentlich hatten sie vorgehabt, wenn schon einer dazu gezwungen wird, doch mit beiden das Leid zu teilen und die Schule zusammen zu besuchen, aber daraus war nach der fünf in Mathe und der sechs in Erdkunde nicht viel geworden. Klar hätte er ausgleichen können, aber bei einer Mutter wie seiner, kam das Ausgleichen gar nicht erst im Wortschatz vor. War es nicht perfekt wurde es noch einmal gemacht. Vielleicht sollte er ihn am Wochenende besuchen und ihm beim büffeln helfen?! Sein Blick fiel wieder auf Salena, die gerade vor ein paar Ketten stehen geblieben war, sich dann aber ebenfalls den Statuen zuwandte. Allerdings denen auf der anderen Seite. Er betrachtete die Kette, die sie eben besonders betrachtet hatte. Es war eine die zu diesem Laden passte. Er sah sich wieder ganz um, ließ den Blick schweifen und blieb dann an Salena, die neben ihm zum stehen kam verharren. Sie wollte weiter, also hielt er ihr die Türe auf, verabschiedete sich vom Verkäufer in dem er ihm zunickte und folgte ihr dann nach draußen, wo er fast aus allen Wolken fiel, als sie ihm den Hauptgrund des Erscheinen hier verkündete.
Er hörte ihr erst lächelnd zu und ließ seine Hand dann frei neben sich her baumeln. Noch einmal Baka genannt werden , brauchte er nicht, also steckte er sie nach kurzer Zeit in seine Hosentaschen und sah dann zu ihr herunter, als sie ihm erklärte, was ihr erlaubt war, was hier passieren sollte und irgendwie war damit in seinem Kopf das Geräusch einer Vase, die herunterfiel und zerbrach verbunden. //EIN ZUNGENPIERCING? Oh heilige Mutter Erde, verscheißer mich nicht!// Er fuhr sich erst einmal schweigend durch die Haare und sah kurz nach links. Die Menschen um ihn herum gingen einfach ruhig weiter, während er außen auch unverändert ruhig und freundlich schien, in seinem Inneren aber gerade Teufelchen und Engelchen begannen Hochzeitspläne zu schmieden, während sie ein Grab buchten. //Weil ich wegen ihren Schmerzen nicht weglaufe? Ist die plämpläm? Salena DU hast danach die höllischen Schmerzen nicht ich! Ich hab den Scheiß schon hinter mir. Aber...na ja bei dir war damals auch Christian dabei, auch wenn er sich nicht die Mühe gemacht hat sich die Hand brechen zu lassen, während du gerade halbwegs gestorben bist, als deine Nase durchbohrt wurde. Spaßige Angelegenheit.// Aber wenigstens, war er bei allen Piercings und dem Tattoo dabei gewesen, so wie Cuddie, der bei Christians Terminen für die zwei Tattoos dabei gewesen war und mit dem Studioinhaber wilde Scherze getrieben hatte, bis Christian fast angefangen hätte zu heulen, als sie beide meinten, dass er daneben gestochen hatte. Sowas nennt man echte Freundschaft. Engelchen siegte, auch wenn es die Hochzeitsplanung aufgab und Cuddie gab sich einen Ruck und nickte. „Schön. Begleite ich dich in die Hölle. Aber ich sag’s dir gleich : nicht schreien, nur irgendwem irgendwas brechen.“ Waren schließlich ihre Schmerzen die nicht zu seinen Ohrschmerzen mutieren sollten. Er zwinkerte ihr zu und ging dann weiter, bis sie vor dem Studio stehen blieben, er ihr die Tür aufhielt und beide dann hinein gingen. Während Cuddie dem Inhaber zuzwinkerte, als der grinste als er seine Piercings sah, gab Salena die Erlaubnis ihrer Mutter an die Frau die an einem Schreibtisch saß. Salena wurde gebeten sich auf einer Liege niederzulassen während der Inhaber eine Auswahl an Piercings brachte, damit sie sich eines aussuchen konnte, was das sein sollte, was ihre Zunge durchbohrte. //Spaßig...// Nachdem sie eins ausgesucht hatte sollte sie sich hinlegen und Cuddie stützte sich auf der Liege ab. „Salena ich nehm’s zurück. Schrei einfach und brech’ mir nichts!“ Er nahm freiwillig die ihre in seine Hand und drückte sie leicht, während er ihr zuzwinkerte und der Inhaber sich dann schließlich niederließ und sie bat die Zunge herauszustrecken. Er und Cuddie lachten kurz, als er meinte : „So eine jungfräuliche rote Zunge soll gepiekst werden...na gut.“ Der Stich selbst war relativ kurz, allerdings heftig und während Salena unter seiner Hand auf ihrer Schulter, die sie wieder zurückdrückte, heftig aufzuckte und die andere Hand von ihm heftig zusammenpresste, begann Cuddie nur leise zu summen. Salena bekam ein Glas mit Eiswasser um die Schmerzen zu stillen, die von einer vorherigen Betäubungsspritze dezent abgemildert worden waren, und setzte sich dann auf. Cuddie saß vor ihr, auf einem kleinen Drehhocker die Beine etwas auseinandergedrückt, während Salenas Beine zwischen seinen Baumelten und er eine Hand auf ihr Knie gelegt hatte, während die andere immer noch ihre Hand hielt. „Tapfer Kleines. Das hättest du auch ohne mich geschafft... Geht’s deinem Kreislauf gut? Wenn ja, dann lass uns bezahlen und dann gehen wir erst mal was trinken. Wenn du willst trage ich dich.“ Er lächelte sie aufmunternd an, während sie den Laden nach dem Bezahlen wieder verließen und sich draußen wiederfanden. Er legte seinen Arm über ihre Schulter und legte ihr dann einen Finger unter das Kinn, hob ihren Kopf leicht an. „Streck sie mal raus…” Er begutachtete die leicht geschwollene Zunge mit dem Piercing was ihm deutlich entgegen sprang. Eigentlich war er selbst gegen Zungenpiercings, gerade weil sie so unglaublich schmerzvoll waren und auf gar keinen Fall wieder zuwuchsen...aber ihr stand das ganze. Trotzdem fragte er sich, warum genau sie es sich hatte stechen lassen. „Alles klar. Dann gehen wir was trinken.“ Er zog den Arm nicht weg sondern ließ ihn zur Sicherheit wo er war, damit ihr Kreislauf ihm nicht vielleicht doch noch einen Strich durch die Rechnung machte. Sie gingen in eine der McDonalds fünf Sterne Restaurants hinein, organisierte sich einen Sitzplatz und bedeutete ihr sich zu setzten. Mit einem großen Becher Cola mit einem ganzen Eisstück mehr, einer Portion Pommes und einem Hamburger kam er zurück. „Vielleicht trinkst du erst einmal was. Gleich damit was essen, könnte schwierig werden...“ Er ließ sich ihr gegenüber nieder und schob ihr den Becher zu, nachdem er einen der zwei Strohhalme rein gesteckt hatte.


Zuletzt von Minerve am Mi Mai 30, 2012 9:01 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyMi Mai 30, 2012 5:12 am

liebe macht was sie will – News

DIENSTAG | 19:24 Uhr


Die Level überlebt?
bereit für den Endboss?

F.R.E.E.T.I.M.E
Na, schön zurecht gefunden in der Innenstadt und auf dem Schulgelände? Das wäre zu wünschen, denn bald wird es dunkel meine Lieben und ihr wisst ganz genau was das bedeutet! Es bedeutet, dass ihr den Weg zurück nurnoch finden könnt, wenn ihr ihn bereits so eingeprägt habt, wie bei Tag er zu erkennen ist, oder ihr aber einen guten Fremdenführer z.B. eure Schulgeländekarte bei euch habt. Keine Sorge das war ein Scherz.
(Eigentlich ist der tiefere Gedanke dessen natürlich, dass jetzt die besten Werbevertreter für Glitzermarken aus ihren Löchern kriechen, womit übrigens Vampire gemeint sind, die euch dann anfallen während sich die Putzfrauen über Zeitdruck beschweren, da sie nebenbei noch euer Blut vom Bordstein kratzen müssen.)
Aber haltet euch nicht zu lange mit Sterne schauen auf, denn die Wohnheimvertreter Jeremy Misani & Natzuki Mayamoto werden pünktlich zu Beginn der Geisterstunde einen Rundgang führen und solltet ihr dann nicht brav in euren Bettchen liegen, am besten den Mund leicht geöffnet und ein paar zarte Schnarcher von euch geben... dann gnade euch Mr. Taffanys, der euch zum Frühstück verspeisen wird!

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyFr Jun 01, 2012 12:14 am

Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 Salena10
Über Cuddies Kommentar kicherte Salena kurz auf. "Geht klar. Dann brech ich halt wem was, mich soll's net stören." Daraufhin gingen sie gemeinsam weiter, bis sie bei dem Piercing-Studio ankamen. Es war eines der billigsten - eines derer, die sie sich auch leisten konnte. Eingetreten, steuerte Salena sofort auf eine Frau zu, die an einem Schreibtisch saß, nachdem sie sowohl den Mann, als auch diese besagte Frau begrüßte. Ein wenig nervös fischte sie den Zettel heraus, den ihre Mutter geschrieben hat, bevor man sie dann bat auf einer Liege Platz zu nehmen.
Während der Inhaber ihr einige Auswahlen brachte, die sich bald an ihrer Zunge befinden könnten, deutete sie auf eine silberne schlichte Kugel. Die anderen sahen ihr dann doch zu schmerzhaft aus, wenn sie darüber nachdachte, dass sie diese im Mund behalten müsste. Naja, sie könnte sie zwar hin und wieder rausnehmen, aber wozu sich eins stechen lassen, wenn man es dann dauernd rausnehmen müsste, weil es hier piekste, da etwas aufkratzte oder in irgendeinem Essen hängenblieb? Nein, dann doch lieber das schlichte, klassische und ungefährliche Modell, was auch nicht wirklich unattraktiv wirkte.
Als sie sich zurück legte, stützte Cuddie sich an der Liege ab und nahm ihre Hand mit Worten, die sie zunächst verwirrten. Jetzt durften sie also doch schreien? HA! Als, wenn sie von so einem kleinen Piekser schreien würde. Er unterschätzte Salena da doch maßlos! Sie war schließlich nicht schwach und selbst wenn, dann würde sie ihm das sicher nicht zei--!
Salena schluckte, als sie die große eiserne lange Nadel sah, die mehr einer Stricknadel ähnelte, als einem Werkzeug für Piercings. Das brauchte er doch sicher nicht für ihre Zunge! Nein, ganz sicher nicht! Das durfte einfach nicht sein!
Doch leider war dem so und es stellte sich für Salena heraus, dass sie wirklich sehr, sehr, sehr stark sein müsste, um diese Tortur über sich ergehen zu lassen. Über den Witz, den der Piercer zog, konnte das Mädchen nun wirklich nicht mehr lachen. Schließlich würde jeden Moment ein Eispickel durch ihre so kleine, zierliche und empfindliche Zunge ragen. Umso mehr sie versuchte nicht daran zu denken, desto intensiver vertiefte sie sich in ihrer Nervosität und Angst, denn die Bilder wurden von Sekunde zu Sekunde ausgeprägter, bis mit einem Ruck der Eispickel-ähnliche Gegenstand durch ihre Zunge gebohrt wurde und Salena schmerzend aufschrie und sich leicht aufbäumte. Cuddie drückte sie wieder zurück in den Stuhl, damit der Inhaber den Pierce-Vorgang beenden könnte. Es dauerte zwar einige Minuten, in der das Mädchen lediglich hastig atmete und sie mit aller Mühe den Drang unterdrücken musste nicht weiter zu schreien, zu winseln oder gar zu weinen, aber sie schaffte es.
Am Ende saß sie aufrecht, die Beine an der Liege herunter baumelnd - zwischen den gespreizten Beinen Cuddies, der eine Hand auf ihr Knie gelegt hatte, während die andere noch ihre festhielt - und sah erleichtert in das Gesicht ihres Begleiters, bevor sie ein Glas Eiswasser gereicht bekam, um die Schmerzen zu lindern. Sie trank einige Schlucke daraus und verzog etwas das Gesicht. "Möglich. Geshcafft ja, getraut weniger. Ergo ohne dich... hätte ich vermutlich Stundenlang vor dem Laden gestanden, ohne auch nur einen Schritt hineinzuwagen. Mal davon ausgehend, dass ich ihn auch gefunden hätte.." Ein leises Kichern entwich ihr, bevor sie ihm dem Trinkengehen-Angebot zustimmte, sie von der Liege vorsichtig glitt und mit Cuddie zur Dame ging, um zu bezahlen.
Dass Cuddie nun seinen Arm um sie legte, auch wenn es nur dem diente, dass sie nicht umkippen würde, wenn ihr Kreislauf verrücktspielen sollte, fand sie sehr angenehm. Insbesondere da ihr wirklich ein wenig schwindelig war. Aber nicht so schlimm, dass sie es für nötig hielt es zu erwähnen. Auf seine Bitte hin streckte Salena ihm etwas verlegen die Zunge heraus. Sie musterte ihn dabei eindringlich. Dass er wirklich geblieben war, ihre Hand die gesamte Zeit über gehalten hatte und nicht einmal genervt oder verärgert zu sein schien, obwohl sie ihn vermutlich sehr überrumpelt hatte mit der Bitte, dass er sie begleiten solle, rührte sie irgendwie. Er war einfach ein wirklich netter Kerl, aber das war er ja schließlich zu allen. Keine behandelte er anders, oder besser. So jedenfalls, kam es ihr vor. Innerlich seufzend, versuchte sie diese negativen Gedanken so schnell wie möglich zu verdrängen. Es war schließlich egal, dass sie nur eine von vielen war, für der er nicht mehr als Bekanntschaft empfand. Es war egal, dass er mit ihr nur zusammen war, um die Langeweile zu vernichten. Es war egal, völlig egal, dass sie vermutlich als Einzige sich etwas vorzumachen glaubte, was sie nicht erlangen würde, weswegen sie diese Gedanken dauernd aufs Neue wieder verdrängen musste. Es war alles... total egal.
In einem der nahegelegenen McDonalds-Fast Food Restaurants traten sie ein und suchten sich sofort einen Platz. Nachdem sich Salena gesetzt hatte, verschwand Cuddie für einige Minuten, bevor er mit einem großen becher Cola, einer Pommes und einem Hamburger wieder zurück kam. "Erst trinken, dann essen..?" Ihr Magen knurrte sogleich, als ihr Blick auf den Pommes verweilte. Seufzend jedoch ignorierte sie es. "Hast wohl recht. Die fühlt sich immer noch so an, als ob ‘ne Herde Mammuts drüber gelatscht wäre. Meinst du, dass das bald weggeht, oder dauert das noch an?" Salena nahm den Becher, führte den Strohhalm in ihren Mund und zog ein paar Mal kräftig daran, auch wenn es etwas störte, das Gefühl von Taubheit in ihrem Mund zu spüren, das gerade begann zu schwinden und sie jedes Mal ein unangenehmes Ziehen verspürte.
Gerade, als sie den Becher absetzte, vibrierte ihr Handy in der Hosentasche, das sie etwas verwundert herausfischte. Mit hochgezogener Augenbraue betrachtete sie einen Augenblick das Display, da sie die Nummer nicht kannte, von der diese Nachricht ausging. Sie öffnete die Nachricht und begann sogleich zu schmunzeln. Aimi hatte ihr doch allen Ernstes geantwortet. Toll! Und noch besser: Sie würde Salena und Eray begleiten! Besser könnte es ja gar nicht laufen! Sie schaute kurz zu Cuddie auf und lächelte entschuldigend: "Sorry, ich antworte Aimi nur schnell." Schnell tippte sie eine Antwort ein und schickte ab, bevor sie ihre Nummer sofort abspeicherte, damit sie nicht ausversehen einen Anruf von ihr ablehnen würde.

SMS an Aimi:

Sogleich verstaute das Mädchen das Handy wieder und nahm sich eine Pommes, von der sie ganz, ganz vorsichtig abbiss. Sie stützte ihr Kinn auf einen der Handrücken und legte den Kopf leicht schief, während sie Cuddie hin und wieder ansah und an der Pommes knabberte. "Danke nochmal, ne? Ich wusste, es war die richtige Entscheidung dich zu fragen. Mit jemand Anderem hätte ich vermutlich weniger Spaß heute.
Also.. worauf hast du Lust als Nächstes? Ich meine, jetzt hast du mich extra begleitet und alles. Willst du in irgendeinen Laden, oder irgendetwas anderes noch machen? Egal, was es ist, ich bin dabei.
Und wenn du später Lust hast, suchen wir noch ne Spielhalle auf. Irgendwo muss es die ja geben. Aber das erst zum Schluss. Zuerst machen wir jetzt das, was du machen willst, ohne Widerrede."
Breit grinsend schaute Salena Cuddie in die Augen und verlor sich nach einigen Augenblicken beinahe darin. Er hatte einfach wunderschöne Augen, die das Mädchen einfach in ihren Bann zogen. Ihr Blick wanderte an seiner Nase vorbei zu seinen Lippen und verharrten dort eine Weile, bevor sie sich zusammenriss, mit rotangelaufenen Wangen aus dem Fenster sah und versuchte diese Gedanken loszuwerden. Dabei vergaß sie jedoch nicht ihm ihre Aufmerksamkeit zu schenken, sobald er sprach.

Wenig später richteten sie sich auf, nachdem sie alles aufgegessen und ausgetrunken hatten, und machten sich auf den Weg zu dem ersten Ziel, das Cuddie sich wünschte zu sehen.
Da ihr Kreislauf nun stabiler war, liefen sie wieder hintereinander durch die drängenden Mengen entlang. Salena stolperte ihm mehr hinterher, versuchte Leuten auszuweichen und zu umgehen, bis sie von einem Straßenmusikanten abgelenkt wurde, der mit sehr viel Elan und Gefühl auf einer Geige spielte. Ihre Schritte wurden dabei langsamer, bis sie zu Stehen kam und den jungen Mann von Ende 20 musterte. Ein leichtes Lächeln zog sich über irhe Lippen, während die Töne in ihre Ohren drangen und eine sachte Gänsehaut verursachten. Sie drehte sich um und wollte weitergehen, als sie bemerkte, dass Cuddie weg war. Er war spurlos verschwunden. Nirgends in der Nähe und in unmittelbarer Umgebung war er noch zu sehen. "Bitte.. nicht..!", keuchte das rothaarige Mädchen leise verzweifelt und warf den Kopf hektisch nach links, nach rechts, zurück und in alle möglichen Himmelsrichtungen, bis sie schließlich loslief. In irgendeine Richtung, in der Hoffnung, dass sie zufälliger Weise die richtige einschlagen würde und auf ihn treffen könnte.
Doch nach einer guten dreiviertel Stunde später, während die Sonne sich dem Untergehen zuneigte, sah sie ein, dass sie so keinerlei Glück haben würde. Sofort holte sie ihr Handy raus, nachdem sie sich an einen großen Brunnen setzte, und rief ihn sicherlich 10mal an, doch er nahm nie ab. Salena seufzte. Natürlich würde er nicht abnehmen. Er hörte ja nicht einmal, dass sie anrief, wie sollte er denn dann zufälligerweise das Handy rausholen und ran gehen? Er besaß schließlich keine übersinnlichen Fähigkeiten, mit denen er reinkommende Anrufe aufspüren konnte.
Verzweifelt zog sie die Knie an ihren Körper, schlang die Arme darum und vergrub das Gesicht, sodass man nur noch ihre Haare und den Hut sehen konnte. Ihre Tasche baumelte dabei an einem ihrer Ellbogen herab, während sie das Handy fest in ihrer Hand hielt.
Das war ein reines Desaster! Jetzt hatte sie die Gelegenheit das erste Mal mit einem Jungen etwas zu unternehmen und was war? Sie war, wie ein KLEINKIND, verloren gegangen! Sie hatte damit sicherlich sogar Cuddies Tag versaut! Was sollte sie jetzt nur machen? Sie wusste weder, wie sie wieder zur U-Bahn kam, noch wo der Ort war, zu dem Cuddie wollte, oder gar... wie sie Cuddie finden könnte!! Sie war nun ganz alleine in einer großen und überfüllten Innenstadt, ohne einen einzigen Ansatz zur Orientierung.
Auch wenn Verwirrung und Verzweiflung in ihr einen massiven Sturm auslösten, war für sie ein Fakt vollkommen klar. Cuddie würde ab jetzt kein Wort mehr mit ihr reden und auch nie wieder etwas mit ihr zu tun haben. Sie hatte es buchstäblich versaut und da würde noch so viele liebe Worte nichts bringen. //Na ganz große Klasse, Salena! Echt klasse! Spitzenklasse! Fabelhaft! ...Wieso habe ich mir nochmal Hoffnungen gemacht, dass wir sowas wie Freunde werden könnten, wenn es eh klar war, dass ich‘s in den Sand setzen würde? -.- Wie ich es grade hasse!
...
So und wie komme ich nun von hier weg, wenn meine einzige Orientierung Cuddie war? AAAH! Warum hab ich vorhin auch son‘ doofen Spruch gebracht, von wegen, ich würde mich schon nicht verlaufen?! Natürlich würde ich das, verfluchte Scheiße! Aber nein, ich muss ja einen auf "cool" machen vor ihm und ja nicht auf "danke, für deine Hilfe" oder so... -.- Warum auch? Warum sollte ich ihm auch zeigen, dass mich das gefreut hat, als er meine Hand nahm? Is ja nicht so, dass er diese Schwäche von mir schon kennt! Neeeeeeeeeeein, nur nicht -.- Boah! Ich bin grad so sauer auf mich, ich könnte glatt auf die nächste Mauer einprügeln!//
Ihre freie Hand krallte sich in den Stoff ihrer Hose, während sie auf die Unterlippe biss.
Der Tag konnte jetzt wohl echt nicht mehr schlimmer werden, hoffte Salena inständig und grübelte angestrengt, wie es nun weiter gehen könnte und wie sie Cuddie das nächste Mal gegenübertreten würde. Er hatte mittlerweile sicher bereits die Schnauze voll und war bereits auf dem Heimweg. Ja, ganz bestimmt. Er würde seine Zeit nicht dafür opfern Stunden um Stunden um Stunden nach ihr zu suchen. Nein, das wollte Salena auch gar nicht. ...Naja, von ihm gefunden werden schon, aber nicht, wenn er dafür seine gesamte Freizeit und Nerven aufopfern würde. Sie seufzte erneut und ließ den Kopf immer noch da, wo er sich die gesamte Zeit befand: Auf ihren Knien, das Gesicht vergraben.
Wozu sich regen, wenn es eh nichts brachte. Sobald es dunkel wird, würde die Innenstadt sicher leerer werden und dann könnte die Möglichkeit, die U-Bahn zu finden, leichter für sie ausfallen. Davon jedenfalls war der Rotschopf überzeugt.
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyDi Jun 05, 2012 8:54 am

Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 Mayuraaquerraslj7k

Mayura warf den Ball, hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass ihr Gegner / Lehrer ist etwas zu sagen hatte und da war es passiert. Der Ball flog im hohen Bogen und mit einer sehenswerten Geschwindigkeit direkt auf Mr. Kester zu und noch dazu in sein ach so schönes Gesicht. In Zeitlupe hatten sich die Augen von Mayura erschreckt geweitet, ihr Mund zu einem Auffschrei verzogen und plötzlich wurde alles fest zusammengedrückt, als der Ball mit einem lauten Knall auf Kesters Nase knallte. Nach wenigen Sekunden öffnete Mayura verunsichert das eine Auge und dann das andere. Was zum Teufel hatte sie getan?! Zugegeben, sie wollte Kester etwas verletzen, aber eigentlich nur seinen Stolz und sein Ego durch den Sieg ankratzen. Okay... vielleicht wollte sie auch einfach das er die Klappe hält und sie nicht wie ein Kind behandelt. Schliesslich ist sie schon seit 2 Monaten 18 Jahre alt! Das Blut tropfte von seiner Nase zu Boden, liess aber noch einige Spuren auf seiner Kleidung, Hals und Hände zurück. Als Mr. Kester weglief, erholte sie sich langsam von dem Schock und lief ihm mit schnellen Schritten hinterher. Die Entschuldigungen sprudelten nur so aus ihr heraus und schienen nicht mehr enden zu wollen. Wöchentliches Nachsitzen, unzählbar viele Strafen und eine Benachrichtigung an ihre Eltern. Wie hoch würden nun ihre Strafen wegen diesem bescheuerten Unfall sein. Mayura war verzweifelt und wusste sich und Kester nicht zu helfen. Die Serviette, welche er in seiner Manteltasche fand, war für sie immoment etwas so grossartiges, die beste Erfindung, einfach klasse... doch leider hatte sich diese in wenigen Sekunden vollgesogen. Tolle Erfindung... Mayura trat näher, wagte es aber nicht Kester, denn Leidenden anzufassen. Mit glasigem Blick sah Mayura, das plötzlich, zum kleinen Mädchen gewordenen, zu Kester hoch. Peinliche Stille legte sich über die beiden, bis Mayura endlich aufsprang und handelte.
"Ja! Ja! Natürlich!" Sie rannte zurück und griff nach ihrer Jacke, die sie achtlos zu Boden geworfen hatte. Kaum spürte sie den weichen Stoff zwischen ihren Händen sprintete sie zu Kester. Während des Sprints nagte die ganze Zeit eine kleine Stimme in ihrem Kopf an ihrem Gewissen. \\Böse Mayura. Alles deine Schuld. Zu Tollpatschig und idiotisch bist du. SCHULDIG!// Sie stand nun vor ihm, atmete um ihr armes Herz zu beruhigen tief ein und aus. Sachte aber bestimmt drückte sie Kester auf die Bank und bat ihn seinen Kopf zurückzulegen. Gleich darauf lehnte sie sich etwas über ihn und tupfte mit der zusammengeknüllten Starbucksserviette seine Nase. Es kam ihr in diesem Moment ganz normal vor ihm so nahe zu sein, die eine Hand noch dazu auf seiner Wange. Besorgt starrte sie in seine Augen, aber dann schnell wieder zur Serviette, da sie Angst hatte in seinen Augen Zorn zu sehen. Mit gezieltem Treffer warf sie das Tuch in den Mülleimer nebendran und blickte nachdenkend zu ihrer Jacke. Schnell hatte sich Mayura abgewandt und fischte ein Tampon aus ihrer Jackentasche. Kaum zu glauben, dass sie dieses Menstruations-helferchen auch mal anders benutzen würde. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, während sie mit zitternden Händen den Plastik drum löste.
"Ich weiss durchaus, dass man ein Tampon anders benutzt... aber, Mr. Kester es geht nicht anders." Mayura biss sich auf die Lippen um ein hefitges Lachen zu unterdrücken, als sie den Tampon vor ihrer und Kesters Nase hielt. Mit festerem Druck, behielt sie seinen Kopf unten, da dieser sich schon zu wehren versuchte. Wisst ihr wie schwer es ist, in so einer Situation - In einer, in der man einem MANN einen Tampon in die Nase steckt- ruhig zu bleiben, geschweige denn nicht mal zu grinsen? Nun, für Mayura war es sehr schwer. Das Grinsen zog sich in sekundenschnelle über ihr ganzes Gesicht. Und als der Tampon mit einem leichten "Blobb" in seiner Nase stecken blieb, sie Kesters verwirrtes Gesicht verarbeitete, musste sie laut auflachen. Mayura hielt ihre Hand vor dem Mund um sich zu beruhigen, doch so richtig wollte es nicht klappen.
"Tut mir Leid, ich kann nicht anders! Sie sehen.. sie sehen einfach verdammt komisch aus! Der Fa- Fa- Faden hängt aus ihrer Nase!" Natürlich ist dieses Gelache nicht wirklich höflich und anständig, aber wenn kümmerts. Der Schönling Kester, seine reine Haut, sein verwuscheltes Haar und dann kommen diese weit aufgerissenen Augen... und ein blauer Faden, einer vom Wind tänzelnder Faden, welcher aus der Nase hängt.
Was für ein schönes Bild.
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyDo Jun 07, 2012 1:54 am

Olivia.

Als das junge Mädchen,wieder angesprochen würde seuftze sie auf und wischte schnell ihre Tränen weg."Hmmm!" murmelte sie vor sichhinundmerkte,das ein Junge sie ansprach,aber sie wüsste gleich wer es war,als er von eine Chance sprach.//Was will der denn jetzt schon wieder,kann er einfach nicht gehen,und mich in Ruhe lassen?,mich meine Sachen machen lassen und einfach sein Arsch wegbewegen?// überlegte sie sich und schütteltenur den Kopf."Chuck!,du weißt garnicht von mir,was mir passiert ist in meine Jahren,in den ich lebe!...Ich hab seit 5 jahren Eine Tochter!
Alle hier schauen auf das Aussehen <.
Nach eine gefühlten Ewigkeit merkte sie,dass es schon halb 8 war und es allmählich dunkel würde.Aber was wird dann pasieren.Sie hollte ihr Handy rua sund tippte was ein.

SMS für Sarah::

[quote=Info]So Leute...sry mein Freund ist bei mir,noch ca. 3 wochen,da hab ich kaum zeit zu posten,weil er immer mine Aufmerksamkeit bruahct *_* Aber er sitzt immer am Pc -_- Okey halt kerle...Für die anderen 4 poste ich die tage,weil ich gradkeien zeit habe...LIEB EUCH SÜßEN:*[/quote]
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sayuri sato

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyDo Jun 07, 2012 5:08 am

Chuck war nun in seinem Zimmer und hatte das was sie sprach nicht mitgehört.Er saß gelangweilt da und fragte sich wo eigentlich sein Zimmerpartner steckte.Jedoch gähnte er leicht und machte sich daran Sayuri anzurufen.

Diese hatte nun genug Fotos gemacht und suchte die interessantesten Schülerzeitungsfotos aus,bis ihr Handy klingelte"Ja Chuck was gibts?"sie telefonierte noch eine weile mit ihm als er ihr auf Interesse die frage stellte wer eigentlich ihr Zimmergenosse wäre.Also stand sie auf und sah auf den Zettel.Als sie dies las schluckte sie schockierend und schluckte"...es...ist Susen"gab sie von sich und er sah plötzlich ernst aus"Ich bin müde...gute acht""Nacht"sagte sie daraufhin und legte auf//Ob ich wohl nun es schaffen könnte Susen die wahrheit zu erzählen ???//Dachte sie und setzte sich vor ihren Laptop"Na ja ich such erstmal weiter !"

Katherine stampfte vor Wut mit ihren Hochhackigen Stiefeln und sah sich um"Verdammt ich bin müde und finde immer noch mein Zimmer nicht !!!"sie suchte weiter bis sie die Schrift Mädchenwohnheim las"Endlich"gab sie erleichtert von sich und fand inzwischen doch noch ihr Zimmer//Sanako...hm..ich hoffe sie ist ok...wenn nicht könnte es ärger geben //Dachte sie und öffnete die Tür,es war noch keiner drinnen"hm....."
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptySo Jun 10, 2012 5:30 am

Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 Yshamelessi


Kate lachte auf, als sie ein blondes Model erkannte, wie es ein goldenes Kleid präsentierte. Klar konnte man das verächtliche Schnauben das darauf folgte auch als Abwertung deuten, was schließlich naheliegend war, doch so war es keinesfalls zu verstehen. Sie hob den Zeigefinger fuhr über die Umrisse des Kleides und lachte dann erneut auf, diesmal schon fast irre. Sie beugte sich vor und legte die Zeitschrift einen kurzen Moment neben sich, während sie ihren Schneidersitz löste und sich abstoßend nach vorn robbte um von ihrem Bett aufzustehen. Sie hatte immernoch die Schuluniform an und nun war Zeit, dass diese weichen sollte! Sie öffnete die Krawatte, warf sie aufs Bett und öffnete die Knöpfe der Bluse, die dann der Krawatte folgte. Sie öffnete ihre Schranktüren und zog dann ersteinmal ihre graue weite Strickjacke heraus. Sie warf sie sich über die Schultern während sie grübelte, was sie dazu anziehen könnte. Erst einmal den Rock ablegend um in eine dunkelblaue Jeans zu schlüpfen, striff sie sich dann ein dunkelblaues Top über, auf dem kleine glitzernde Punkte verklebt waren, die auf dem dunkelblauen Hintergrund wie kleine Sterne herausstochen, darüber dann die flauschig weiche Strickjacke, die mehr die ein Bonbonpapier wirkte. Sie hatte keinen herausgearbeiteten Kragen, sie hatte keinen klaren Schnitt der sich dem Körper anpasste, vielmehr war sie in einer Mandelform geschnitten und war nur dan den Verängungen an den Ärmelenden zu erkennen, dass es kein Stoffstück war, welches man einfach über die Schulter warf. Sie schlüpfte in ihre grauen Chucks und ließ die Haare im Zopf während sie sich die Zeitschrift schnappte und mit ihrem Zimmerschlüssel in der Hosentasche und dem Handy in der hinteren ihr Zimmer verließ. Auf dem Flur angekommen überlegte sie eine Weile, wo sie Eray wohl auffinden könnte, wo sie in diesem Gebäude suchen sollte, geschweige denn, wohin sie sollte. Sie entschied sich erst einmal für die tacktisch klügste Lösung : das Mädchenwohnheim verlassen. Draußen angekommen sah sie sich wieder um die Zeitschrift in ihrer Hand zusammenrollend und dann Richtung Schulgebäude schlendernd. Um ehrlich zu sein wusste sie nicht, wo sie ihn sonst suchen sollte, immerhin kannte sie ihn nicht und mehr als seinen Namen und dass er behauptete kochen zu können wusste sie nicht über ihn...doch da war noch was. Laut Herrn Godric konnte er einen wintzigen...wirklich nur einen mikrimillimeter besser Mathe als sie. Was für ein Mistkerl er aber auch war, dass er sich erhoffte ihre Noten in den Schatten stellen zu können. Denn immerhin herrschte noch das System einer Königin : überall, die Beste. Selbst in Sport hatte sie sich vorgenommen sich zusammenzureißen, auch wenn das ihr Schwachpunkt war - besonders im Zusammenhang mit dieser verflucht knappen Sportkleidung... Egal es galt den Mistkerl zu finden. Eray...Pff. Ballkönigin Kate und Eray , ja so klang das schön. Sie kam langsam am Schulgebäude an in der Hoffnung er wäre noch da und nicht bereits ausgeflogen, wobei ihr einfiel, dass sie immernoch das Kühlpack in ihrer Tasche hatte welches sie noch zurückbringen sollte...später. Grauer Haarschopf, sportliche Figur, Schuluniform...ja das konnte Eray sein, sie ging eilig auf ihn zu und stellte sich mit ernstem Gesichtsausdruck in Hörweite. "Ich habe mich entschieden! Ich werde Ballkönigin du wirst Ballkönig und das in Gold!" Sie entrollte die Zeitschrift und hielt sie dann vor sich. "Siehst du? Es steht mir doch ziemlich gut. Und eine goldene Krawatte wird an dir auch nicht die schlechtese Wahl sein." Sie verlagerte das Gewicht auf ihr linkes Bein und hielt die Zeitschrift immernoch mit beiden Händen vor sich, sah nun aber zu ihm auf, dezent lächelnd was von der Zufriedenheit mit sich selbst herzeugte und darauf gespannt, was Eray dazu sagen würde.
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyDi Jun 19, 2012 6:39 am

Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 Kester

Kester steckte sich die Handschuhe in seine Hosentasche, während er auf Mayura wartete. Sie hatte gesagt, sie hätte etwas, womit er die Blutung weiter abfangen könnte um so nicht weiter aufzufallen, also ließ er sich auf der Bank nieder. Mit einer knallroten Nase konnte er schließlich nicht weiter spielen, also musste er wohl oder übel abwarten. Er schielte ihr nach, als sie wieder näher kam und erhoffte sich ein frisches Taschentuch unter der Nase zu haben, stattdessen hörte er es knistern und schielte zu ihr... Moment mal hielt sie da ein Tampon in der Hand? Was zum...Oh nein! Er wollte sich noch währen, aber dieses Mädchen schien festentschlossen.
Kester sah sie ungläubig an. Hatte sie ihm gerade ernsthaft ein Tampon in das blutige Nasenloch gestopft? Ach du scheiße...wurden die Dinger nicht dicker?! //What the hell. Sie will das meine Nase abstirbt!// Er schielte zu seiner Nasenspitze und hob dann prüfend die Hand um zu überprüfen, ob das wahr war. Da war ein Faden, da war etwas wattiges...da war ein Tampon in seiner Nase! Anfängliche Wut und Verzweiflung wich schließlich reiner Überforderung. Wie hatte er es nur dazu kommen lassen? Er hob die Hand um sie vor die Nase zu halten und das Tampon so zu verdecken, sah dann ernst zu Schlumpfine.
Wir reden später über die Konsequenzen! Jetzt bist du zunächst verpflichtet mich ungesehen zum Krankenzimmer zu mogeln und danach in mein Zimmer. Ich kann schließlich nicht in einem blutigen Hemd rumlaufen. Und nur so zur Info, du hast im Lehrertrackt eigentlich nichts zu suchen, weshalb das eine schöne Mission-Undercover wird. Das kann dich nur auf den Sportunterricht vorbereiten – Ist das klar? Du kannst gleich mal schauen, wie wir hier über den Schulhof kommen ohne gesehen zu werden!“ Er nickte bestimmt, den Mantel auf seinen Schultern zurecht rückend und versteckte den Faden des Tampons unter der Hand. „Noch Fragen? – Wenn nicht : Ausschwärmen!
//Ganz recht Bio-Hintern schwing schwing schwing dich nach vorn. Sollten wir noch mal spielen zeig ich dir, wer hier gewinnen wird.// Er schritt ein paar Schritte vor.
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyFr Jun 22, 2012 9:27 pm

Kyoko Kobayashiwa
Nachdem sie mit Toji eine Weile unterwegs war und ihr auf dem Weg eingefallen war, dass das, was sie so zum snacken hatte für 3 oder möglicherweise noch mehr Leute viel zu wenig wäre, weshalb sie Toji noch einmal fragte, ob er den vielleicht am Folge Tag Zeit hätte gegen Abend, auch wenn die Party dann ziemlich nah an den Tag des Balls rücken würde, aber schlimmes war ja nicht dabei. Auch schwebte ihr eine Zahl zwischen 19-20 Uhr im Kopf, je nachdem, wie sie es mit dem Einkaufen schaffen würde, doch dann merkte sie auch bereits, dass es fr sie wohl besser wäre, schnell mal aufs Zimmer zu huschen und alles zu wiederholen, was im Unterrricht rangenommen wurde, auch wenn sie eigentlich wusste, dass es absolut keinen Sinn gehabt hätte. Nach einer Verabschiedung war sie auch schon verschwunden und dann verstrich die Zeit, während sie übers Schulgelände irrte und sich sogar mit Hilfe der Karten immer und immer wieder verirrte. Als es dann schon fast halb Acht war, hatte sie aber doch endlich dass Wohnheim gefunden.
//Ich will mich hinlegen//, gähnte sie innerlich bereits und ging dann durchs Wohnheim, nur um dann durch die Flure zu geistern, bis sie endlich das Zimmer von sich gefunden hatte, //Keylynn? Wer war das noch gleich? Argh, mein Namensgedächtnis ist zum in die Tonne klatschen! Ich will mit irgendwem tauschen...//
Seufzend verschwand ich dann auch schon im Zimmer und das erste was sie dort direkt tat war es, sich auf das nächst mögliche, freie Bett fallen zu lassen und dabei fast an die Wand zu knallen.
"Ich brauch en GPS für die Schule, sonst finde ich mich ja niemals zurecht", sagte ich in das Kissen rein, bevor ich mich auf den Rücken legte und an die Decke starrte, "Der Tag hat aber auch super angefangen. Das ich im Unterricht nichts verstanden habe, hat sich ja deutlich gezeigt und ich glaube, dass ich bei keinem einzigen Lehrer irgendwie Sympathie-Punkte sammeln werde. Naja, Toji hilft mir sicherlich, wenn ich um Hilfe bitte, weil alleine verbesser ich mich auf keinen Fall. Hoffentlich hat er kein Problem damit, dass es sehr lange für mich braucht, etwas im Kopf zu behalten. Schließlich will ich nicht dafür sorgen, dass er wegen mir selbst etwas abrutscht. Dann wäre ich ja als Freund die Oberniete."
Während sie mit sich selbst redete, bemerkte sie allmählich, dass sie sich einfach nur schlecht redete und kniff die Augen zusammen.
//Positiver denken, Kyoko! Besser wird man durch Heulerei auch nicht!//, sagte sich das Mädchen innerlich und setzte sich dann erst einmal aufrecht hin, "So, jetzt wird erst einmal der Unterrichtsstoff wiederholt, egal wie Mühsam das auch wird, Zeit habe ich ja schließlich mehr, als ich eigentlich bräuchte."
Nach der Selbstmotivation stand das Mädchen auch schon vom Bett auf und griff sich die Tasche, welche sie vorher bei Seite geworfen hatte und schnappte sich sowohl die mageren Notizen, die sie sich gemacht hatte, wie auch Aufgaben Blätter und Bücher, legte alles verteilt aufs Bett und bevor sie sich davor setzte, musste sie noch einmal seufzen, setzte sich dann jedoch im Schneidersitz aufs Bett und fing an, die Sachen erneut durchzuackern, in der Hoffnung, etwas würde hängen bleiben.

Aleksander Nikolaivich Valkhayn
Nachdem der Junge aus der Schule verschwunden war, um sich seinem Kendo-Training zu widmen, verging die Zeit in seinen Augen wie im Flug, aber das war für Aleks ein normales Phenomen, schließlich verging die Zeit schneller, wenn man Spaß hatte. Doch gegen 19 Uhr hatte er dann auch endlich die Zeit, sich wieder auf den Weg zur Schule zu machen. Es war kein langer Weg, aber wenn man zu Fuß unterwegs war, dann kam dabei doch schonmal eine halbe Stunde zustande. Eigentlich hätte Aleks gemütlich mit der Bahn fahren können, aber das stand ihm einfach nicht. Man sollte in Bewegung bleiben und stoppen wollte er damit eigentlich nie wirklich. Mit den Kopfhörern in den Ohren kam er dann auch auf dem Schulgelände an und entspannt machte er sich dann mit seiner Tasche auf den Weg zu seinem Zimmer. Neue Schüler, neues Hlück, so hieß es für ihn, weil sein Zimmer würde er nicht wechseln, schließlich hatte er sich dort eingerichtet und sich die Mühe zumachen, das alles unter einen Hut zu kriegen, dafür waren die Zuständigen einfach zu Faul, weshalb sein Name theoretisch schon an dem Namensschild der Tür verstauben könnte. Nachdem er in seinem Zimmer angekommen war, war er auf jeden Fall froh, dass er jemanden im Zimmer hatte, mit dem er sich verstehen könnte. Zwar hatte er noch nicht so viel mit Toji zutun, aber besser man kennt den Zimmergenossen, als das man ihn nicht kennt. Die Tasche beim Schreibtisch abstellend und seine Jacke über den Stuhl hängend.
"Hmm, wie Toji wohl seine Hälfte des Zimmer einrichten wird?", fragte sich Aleks, aus welchem Grund auch immer und setzte sich erst einmal auf den Stuhl beim Schreibtisch und ging noch einmal das Formular durch, welches er Morgen früh noch im Sekretäriat abgeben würde, "So viel Papierarbeit, für die die hohen Tiere einfach zu Faul sind. Egal, Gerichtbarkeitsfreiheit auf steigendem Grad an der Schule ist schon was Tolles. Außerdem mach ich das ja freiwillig, also muss ich mich ja nicht beschweren. Aber ein wenig Musik kann auch nicht schaden, würde ich mal sagen."
Gesagt, Getan. Schnell hatte sich Aleks eine seiner vielen CDs in den CD-Player geschoben und angefangen, sich mit Großstadt-Reggae aller Seeed zu beschallen, während er sich weiterhin um die Dokumente, welche er auszufüllen hatte, kümmerte. Nebenbei hatte er noch das fertige Klassenwechsel-Formular bei sich liegen. Seine Klassenwechsel waren an der Schule eigentlich schon was Normales. Privilegien waren immer ein Vorteil, auch wenn die Lehrer noch immer über ihm standen. Aber störte ihn das? Nicht wirklich, schließlich kann er den Lehrern gut genug auf die Nerven gehen, egal ob diese es wahr haben wollen, oder nicht. Doch das außer Acht lassend, kümmerte er sich dann auch weiter um die Papiere.
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyDo Jul 12, 2012 5:08 am

Eray:
Eray war gerade auf dem Weg, den Trainingsraum hier etwas zu untersuchen. Zu hause war er davon nur das beste gewohnt, irgendwie musste er schließlich mit angestauten Aggressionen klar kommen, als er plötzlich diese leise, aber piepsende und fordernde stimme hörte, drehte er sich langsam, mit einer hochgezogenen Augenbraue wegen dem Wort „Ballkönig“ und einem kleinen lächeln wegen der Auswahl der Farbe zu ihr herum. „Du bist wohl eine von der schnellen Sorte, was?“ sein grinsen wurde breiter. „Nun gut, mit mir als deinen Partner hast du wohl die besten Chancen!“ schließlich war er in 5 Jahren, 5 Jahre in folgt Ballkönig geworden. Aber Hey, wen interessierte das jetzt noch? Doch komischerweise stieg dieser Vorschlag, beziehungsweise dieser Befehl, die Euphorie in ihm und er sah es als einen kleinen Kampf an. Ja, er würde Kate die Krone beschaffen! Nun sah er sie sich auch abwärts ihres Gesichts an und musste ein klein wenig kichern. Die sonst so straffe und königliche Erscheinung, in ihren Augen, konnte auch ziemlich süß aussehen. Er sog den Augenblick ein paar Sekunden länger in sich auf und schaute ihr dann wieder in die Augen. „Gold ist eine hervorragende Idee. Und ja, es steht dir bestimmt klasse!“ für eine Sekunde hatte er etwas angst, dass er vielleicht das falsche gesagt hatte und sie ihn mit der Zeitung erschlagen wollte, mit der sie gerade herumfuchtelte und ihm das Kleid zeigte. Doch das sollte sie sich mal trauen, oder eher versuchen. Er saß schneller auf ihr, oder drückte sie an die Wand, als sie Ballkönigin sagen konnte. Komischerweise fand er diesen Vorschlag wirklich, wirklich sehr interessant und würde ihn gerne einmal durch ziehen. Um von der Vorstellung wieder runter zu kommen, blinzelte er ein- zwei mal. Das Wetter war genial und er Bückte sich leicht und streckte ihr die Hand entgegen, nachdem er sich die Zeitschrift geschnappt und in seine Gesäßtasche gesteckt hatte.Er wollte sie gar nicht erst in versuchung zu bringen, sie beide in diese Situation zu bringen, den er würde es definitiv wagen. Nun sah er sie charmant an „Ich hoffe die zukünftige Ballkönigin kann Tanzen?“ er musste sie einfach necken und streckte ihr die Hand noch näher entgegen, damit sie sie zum Tanzen ergreifen kann „Vielleicht bist du gar nicht auf der gleichen Höhe wie ich, dann müssen wir noch was daran arbeiten! Außerdem kann ein wahrer Tänzer überall tanzen, also zählt die Location nicht als ausrede“ darauf musste sie einfach eingehen. „Komm Kate, zeigs mir!“ das charmante grinsen hatte nun einen leichten schelmischen Ausdruck.
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Minerve
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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptySo Jul 15, 2012 8:48 am

Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 Yshamelessi


Mit ihm an ihrer Seite? Er hatte wohl noch nicht den Ernst der Situation verstanden, hier war es schließlich so, dass man davon ausgehen konnte, dass er ihr Accessoire war und nichts anderes. Der nette Kerl, im Anzug, mit goldener Krawatte, neben der gloreichen, atemberaubend schönen, hinreißenden, anbetungswürdigen Kate im goldenen Kleid leicht gelockten Haaren und umwerfenden Augen die alle anderen Auren in die Knie zwingen würde (]:D). Oh ja, ganz genau so würde es sein. Ein kleiner Teufelsfunke spiegelte sich in ihren Augen wieder, als die Zeitschrift aus ihrer Hand glitt ehe sie verstand was genau vor sich ging. Sie verfolgte die ihr geklaute Zeitschrift, sah zu seiner Hand die sie schließlich in seine Hosentasche verfrachtete und dann erneut zu ihr ausfuhr. Instinktiv zuckte ihr Arm erst etwas zurück und ein skeptischer Blick zu Eray hinauf. Sie beobachtete seine Augen ganz genau, den Kopf und damit den Körper leicht schief legend. Tanzen? Pah, wie sollte eine amtierende Königin nicht tanzen können? Nun gut, man konnte es natürlich vermuten, immerhin stand sie nicht so auf Körperkontakt und vertrauen tat sie ja sowieso schonmal weniger als 5% der Menschheit. Sie hob den Kopf von königlichem Stolz bewahrt und besann sich dann, eine Antwort zu geben, die ihn vielleicht von seinem Sockel runterschupsen würde. "Du hast mal gesagt, ich müsste ein eigenes Märchen haben in einem völlig anderen Genre und jetzt kommst du mir mit diesem total üblichem Zeug, wie Tanzen? - Natürlich kann ich als allmächtige Königin eines total verkorgsten Königreiches tanzen." Sie wippte ein Stück nach vorn, riss sich dann zusammen um mit dem schlimmsten beim kommendem Körperkontakt zu rechnen und legte ihre Hände gewagt in seine und auf seine Schulter. Dann trat sie ein Stück näher heran und sah fordernd zu seinem Gesicht hoch. "Das du mir ja weißt womit du da prahlst. Ich glaub nämlich eher, dass du hier unter meinen Künsten bist." Sie sah kurz zu ihren Füßen herab. Die künstliche Vergrößerungstackrik von heute morgen ruhte immer noch an ihren Füßen verkleidet als dunkelblaue Stifeletten und einem Fußkettchen. Wenn er also nicht schön führen würde oder aber einfach zu viele Fehler machen würde, so beschloss sie, würde sie ihm mit diesen auf den Fuß treten und nachdem sie sich die Zeitschrift geschnappt hätte, in königlicher Eile ohne die Krone zu verlieren, das Weite suchen. Bei Kerlen konnte man sich nie so sicher sein, was sie in Wut und Schmerz an unschuldigen Frauen ausließen. "Was willst du tanzen?" Sie zwang sich zu einem dezenten Lächeln um ihre bösartigen Pläne zu vertuschen.
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Sora

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyDi Jul 24, 2012 8:26 am

Sora hatte es sich auf dem höchsten Dach der Schule gemütlich gemacht. Während die anderen mit ihren Freunden sich die Schule ansahen, quatschten oder was weiß man noch alles, ruhte er sich hier oben einfach aus. Warum auch nicht? Er kannte alle hier nur flüchtig, von daher war es also normal. Ob man ihn einen Einzelgänger nennen kann? Eher nicht. Es liegt wohl eher daran, dass er schlecht Freundschaften knüpfen konnte. Während er aber hier oben lag und nur den Geräuschen des Windes lauschte, vergieß er die Zeit. Dies bemerkte er erst, als die Sonne dem Untergang nahe war. "Ach du Sch...ich sollte ja eigentlich in mein Zimmer." Mit wenigen Sätzen war er bereits an dem Fenster angekommen, aus dem er gestiegen war und machte sich auf den Rückweg. Als er aber sein Zimmer betrat, stand dort ein Junge vor ihm. "Ähhhhhhhhhhhhhh....sorry, falsches Zimmer." antwortete Sora und knallte die Tür wieder zu, hinter der er dann stehen blieb. "Halt, moment mal, das ist mein Zimmer!" Er öffnete nochmal die Tür.
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sayuri sato

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BeitragThema: Re: Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG)   Liebe macht das was sie will! (Mehrfach RPG) - Seite 38 EmptyDo Jul 26, 2012 8:54 pm

Chuck saß da und plötzlich kam ein junge rein.Er war froh entlich seinen Zimmergenossen zu sehen doch er wusste wohl nicht,das die zimmer geteilt werden.Er stand auf und lehnte sich an die wand und grinste frech.Als der Junge dann nochmal kam lachte Chuck leicht auf"Wusstest wohl nicht,dass man hier das Zimmer teilt was ?"er lachte nochmal und ging mit kurzen schritten auf ihn zu"Ich bin Chuck...und du musst dieser Sora sein "er lächelte nun und setzte sich dann wieder auf das Bett"Neu hier ? denn...bisher hab ich dich nie gesehen...^^"meinte er und lächelte weiterhin.Er sah ihn kurz von Kopf bis Fuß an und und hatte eigentlich den eindruck das er einer der Typen sein musste die artig waren.Das war für Chuck jedoch eigentlich nicht so gut,da er ja eher der Party Typ ist und bei manchen Sachen auch etwas pervers...Dieser Sora sah aber nicht danach aus.
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