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 Tears of God

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Klonoa

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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyMi Aug 24, 2011 10:01 am

Cat:

Cat wurde etwas verlegen und prompt rot um die Nasenspitze. Sie schaute zum Boden damit er es nicht sah. Sie wusste das er Recht hatte, doch kam es ihr falsch vor, die Dämonen zu töten. Direkt taten sie uns ja nichts an. Sie nickte immer wieder und fand seine Schlussfolgerung grandios. // Nicht schlecht. Auf die Idee bin nicht mal ich gekommen. // Sie überwand ihre röte und sah ihn wieder an.
„Ja, das ist eine gute Idee!“ Komischerweise fand sie Fynns stimme beruhigend.
„Nein, eine andere Idee habe ich definitiv nicht! Meine Idee wäre wahrscheinlich so geendet das wir auf dem Boden rumkriechen, beide in verschiedenen Richtungen um die Viecher dann zum anderen zu schicken, der sie dann einfängt.. Bzw. tötet“ // Aber so würden es wahrscheinlich alle machen. ich denke auch wir, wenn wir einmal einen gesichtet haben! //
„Schade nur das wir nichts Richtiges zum Essen bei haben. Aber so können wir wirklich den schönen Tag genießen und gleichzeitig unsere Arbeit machen!“
Als sie durch die Gegend sah, bemerkte sie ein Paar beeren. Sie lief mit einem breiten Grinsen drauf los.
„Gott ist auf unserer Seite. Sieh mal da! Da sind Büsche mit Moosbeeren!“
Sie schnappte sich so viele, wie sie tragen konnte und ging wieder stolz zu Fynn zurück.
„So, jetzt können wir das Picknick auch Picknick nennen!“ Sie lächelte ihn an.
„Dann lass uns mal gehen! Die Gärten sind von hier nicht mehr weit entfernt!“
Das sie sich gegenüber Fynn ziemlich Kindisch benahm, machte ihr momentan noch nichts aus. Diese Seite lies sie zwar nicht oft raus hängen, aber doch liebte sie diese Seite an sich.
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fighter-boy

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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 12:23 am

Ferris
Es hatte zwar weh getan gegen den Baum zu laufen, aber sein Kopf blieb zu seinem Glueck verschont. Er sah in den kurz zu Caroline und dann zum Wald. Seine Partnerin so ploetzlich Purzelbäume schlagen zu sehen brachte ihn zu lachen. Seine Schwester war zwar auch alles andere als eine stille Maus, aber Caroline spielte wirklich in einer ganz anderen Liga als Sie. Als er sich wieder gefasst hatte versuchte er so ernst wie moeglich zu bleiben, um nicht wieder lachen zu muessen.
"Ich hab schon was gegessen und wenn du auch nichts willst, dann wuerd ich vorschlagen, dass wir diese Mission erledigen. Ach meine Elemente? Also ich benutze Blitz und Gift"
Er lief nun auf Caroline zu und blieb vor ihr stehen. Sein Blick fiel wieder auf ihre Waffe. Er war nunmal ein neugieriger Junge und die grosse Waffe hatte sein Interesse geweckt.
"Jetzt wo du mich so ausgefragt hast, wuerde ich gerne wissen was das fuer eine Waffe ist, natuerlich nur wenns dir nichts ausmacht"

Lia
Lia lief einfach weiter und sah richtung Wald.
"Wenn keiner von uns was essen moechte, dann sollten wir diesen Kobold fangen"
Sie wandte sich wieder ihren beiden Teammitgliedern zu und sah sie leicht besorgt an.
"Wir fangen den Kobold doch,wir mussen ihn nicht verletzen oder toten, stimmts?"
Lia hatte zwar nichts dagegen sich mit Leuten die groesser als sie waren einen Kampf zu liefern, aber jemanden der ihr an sich nichts boeses getan hat wuerde sie nur ungern verletzen und schon garnicht toeten wollen.


Zuletzt von fighter-boy am Do Aug 25, 2011 7:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 5:08 am

Caroline Blankstein:
Sie bekam sein Lachen mit und hörte ihn dann reden. Sie sprang auf und lächelte ferris an, als dieser ihre Waffe anguckte, nachdem er seine Elemente preisgab. Sie hörte seine Frage und hob dann auch gleich die Waffe auf. Sie stützte sich mit dieser vom Boden ab und überlegte kein bisschen, als ihre Antwort aus ihr heraus schoss.
"Ein Schwert", meinte sie, "Gute europäische Handarbeit und spezialangefertigt. Ich habe es von meiner Familie bekommen, als ich hier her ging. Sie wusste halt nicht genau, wie sie einem Shaper helfen sollten, da sie alle samt Necromancer waren, solange sie Exorzisten waren. Das Schwert hat eine Röhre in der Wasser drinnen gelagert ist, was mir persönlich sehr nützlich ist. Aber sieht schon komisch aus wenn ein Mädchen ein Schwert benutzt, das länger ist, als sie groß, stimmts? Aber egal, dann machen wir uns mal auf in den Wald. Hmm? Wie könnten wir dieses kleine Viech den wohl finden?"
Sie guckte ihn verwirrt an und ließ sich während des überlegens ins Gras fallen und guckte zu ihm hoch.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 5:38 am

Fynn:

Als das Mädchen mit einem Haufen von Moosberen breit grinsend auf Fynn zulief, kratze dieser sich leicht verwundert am Kopf.
>Die Gebiete um die Gärten sind doch voll mit Obst und Beeren?!<, dachte er.
Als er jedoch sah, wie stolz Cathrine auf ihren Fund war, beschloss er, es für sich zu behalten und schenkte ihr wiederrum ein breites Lächeln.
Er nahm seinen Hut vom Kopf und Cat die Beeren ab, die er schließlich in Ersteren füllte.
>>Na dann lass uns mal gehen<<, sagte er schmunzelnd und deutete dabei auf einen alten Eisenzaun, der in einen, der kleineren Gärten führte.
Dort wurden vorrangig Kräuter in kleinen Häuschen gepflanzt, die zur Herstellung von gewissen Extrakten benötigt wurden.

Ri:

Es war dunkel und still, doch Ri konnte sehen, was vor sich ging, konnte die Geräusche hören, die ER versuchte, zu unterdrücken.
Er konnte den Herzschlag des Mannes spüren, konnte ihn atmen hören.
Langsam ließ er seinen Mantel von den Schultern gleiten, um zu beweißen, dass er unbewaffnet erschienen war.
Die Hände erhoben, jedoch eindeutig Herr der Lage, flüsterte er seinem Gegenüber ein paar Wörter zu:
>>Es ist, wie es schon immer war und wird bleiben, wie es ist..nicht wahr, mein alter Freund?<<
Anscheinend war der Gesprächspartner, den sich Ri Per mehr oder weniger ausgesucht hatte, etwas unsicher und vor allem auf das kalte Grinsen, dass Ri präsentierte, reagierte der Fremde äußerst nervös.
Mit rauer und verbrauchter Stimme versuchte er zu antworten.
>>Es ist schon lange nicht mehr, wie es war und die Veränderung wird sich ausbreiten. Ausbreiten über all deine Taten, über die Taten der Menschheit, über die ganze Welt.<<
Dann lächelte auch er und fügte in leicht sarkastischem Ton hinzu >>Nicht wahr...mein alter Freund?<<
Ri's Miene veränderte sich schlagartig und sein Blick wurde finster.
Er zog seine Sense scheinbar aus dem Nichts und schlug so blitzschnell zu, dass man lediglich einen Windhauch spürte.
Doch schon lange war der geheimnisvolle Fremde verschwunden und Ri streifte nun wieder seinen Mantel über.
Gereizt schlug er sich den Staub von den Ärmeln und verließ den tiefschwarzen Raum, indem er sich auf den Weg zurück zur Akademie machte.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 7:34 am

Mayura lief Lira langsam hinterher, als sie dann wieder anhielt, legte sie behutsam eine Hand auf ihre Schulter und lächelte.
"Du willst niemandem Schmerzen zufügen, nicht wahr? Weisst du... ich kann dich verstehen, aber es sie zu fangen wäre viel schwieriger als sie zu töten, ausserdem haben sie anderen schon viel Leid zugefügt, ich weiss nicht ob es dir ein Trost wäre."
Lange sah sie Lira einfach nur in die Augen und ihr Lächeln verschwand, sie hatte etwas Mitleid, da es womöglich das erste Mal für sie wäre, jemanden zu töten. Genau so hatte sie sich auch gefühlt. Nun wandte sie sich ab und lief mit schnellen Schritten zu den Gärten, die direkt vor ihnen waren. In ihrem Kopf schweiften gerade keine Gedanken, doch plötzlich blieb sie stehen und sah verwirrt zur Akademie zurück. Gerade war es, als hätte sie etwas merkwürdiges gespürrt, es kam ihr bekannt vor, dennoch wollte ihr nicht einfallen, was genau es war, darum lief sie weiter mit einem etwas mulmigem Gefühl.
"Nun, seid ihr bereit die Hobgoblins zu fangen?"
Fragte Mayura mit einer gespielt fröhlichen Stimme. Sie wollte Lira den gefallen tun, also machte sie sich nun bereit auf eine ziemlich anstrengende Hetzjagd.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 8:06 am

Sora maschierte mit den beiden mit. Den Weg über sagte er nichts, sondern hörte den anderen beim Reden zu.
Er versuchte, sich eine eigene Meinung über diese Mission zu bilden. Doch dies war nciht möglich, da Mayaru in aus
den Gedanken riss, als sie ihr Ziel erreichten. "Gut, ich bin bereit, lasst uns diesen Goblin einfangen und zurückkehren."
Der Junge ging stolz vor. Auf die anderen wartete er nicht, blieb aber in deren Nähe.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 8:20 am

Ferris
Ferris ueberlegte kurz und kam auch schnell auf eine Idee. Der Rektor hatte ihnen schliesslich gesagt, dass die Hobgoblins im Garten ihr Unwesen trieben, also wieso nicht dort suchen von wo sie wissen, dass sie dort frueher oder spaeter sein werden? Wie sie den Hobgoblin gefechtlos machten ohne ihn gross verletzen zu muessen wusste er auch schon. Das hatte er mit seiner Schwester gemein. Er war mehr pazifistisch veranlagt und hielt nicht viel davon anderen unnoetigen Schmerz anzutun, deswegen kam ihm das Element Gift sehr gelegen. Auf seinen momentanem Level konnte sein Gift hoechstens ein kleines Kuecken toeten, aber so einen Hobgoblin koennte er fuer ein paar Stunden laehmen.
"Wie waers, wenn wir zum Garten gehen? Dort sollen sie ja sein"

Lia
Lia lief weiter, doch als sie eine Hand auf ihrer Schulter spuert drehte sie sich um und Blickte in das Gesicht von Mayura. Sie wusste, dass Mayura nur versuchte sie aufzumuntern, aber fuer sie war das Ganze einfach falsch. Der Rektor selbst hat gesagt, dass die Hobgoblins nicht sehr gefaehrlich seien und das bischen Unsinn im Garten ist nie im Leben schlimm genug um dafuer hingerichtet zu werden. Da stellt sich nur die Frage was der Rektor mit dem gefangenen Hobgoblin anstellen wuerde. Bei dem Gedanken, dass er ihn vor ihren Augen toeten wuerde lief es ihr eiskalt den Ruecken runter und ihr wurde leicht schlecht. Als Mayura zuende gesprochen hatte folgte ihr Lia stumm weiter. Sie starrte den ganzen Weg lang auf ihre Fuesse und merkte nicht wie Mayura ploetzlich stehen geblieben war und lief gegen sie.
"Oh, tut mir leid"
Sie setzten ihren Weg fort und als Mayura sie fragte, ob sie bereit waren die Hobgoblins zu fangen wusste Lia nicht ob sie nun froh oder traurig ueber das villeicht dannach kommende sein wuerde, dennoch ruehrte es Lia sehr, dass sich Mayura fuer sie fuer eine anstrengende Jagd entschieden hatte. Als Sora an ihnen vorbei lief dachte sich Lia nur, dass wenn er noch stolzer sei ihm die Brust platzen wuerde.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 8:31 am

Cat:
Cat lies sich die Beeren abnehmen und ging mit Fynn Richtung des Gartens.
„Aber wir können da einfach so rein gehen?“ über legte sie laut.
Auch wenn es indirekt zur Schule gehörte, hieß es ja nicht, dass sie es einfach betreten durften.
Außerdem war Cat nicht Blind und sah die ganzen Kräuter, die hier wuchsen.
// sollte es gleich zu einem „Kampf“ mit diesem Monster kommen, könnte hier ziemlich viel kaputt gehen //
Sie sah zu Fynn rüber
„Meinst du diese Kräuter hier sind sehr wichtig? Ich weiß, das man sie für Diverse Dinge verwenden kann, aber nicht für was alles!?“
Sie ging mit ihm weiter in den Garten.
Auch wenn hier ausschließlich nur Kräuter angebaut waren und nichts anderes, fand Cat es schön.
Außerdem hatte es einen ganz speziellen Geruch.
„Es riecht hier so gut!“
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Aug 25, 2011 11:58 pm

Caroline Blankstein:
"Is ne gute Idee", meinte sie mit einem Lächeln, "Aber eine Bitte. Auch wenn es ein Dämon ist, er soll nicht lange leiden, also lass ihn uns bitte schnell und schmerzlos töten. Ich weiß nicht genau, wie lange sie Leiden müssen, wenn wir sie bei den oberen abliefern, aber dir ist bewusst das sie einfach sterben müssen, oder? Bitte sag mir nicht das du einer der Exorzisten bist, die alles am Leben lassen wollen. Ich mag es nicht, wenn ein Lebewesen lange leiden muss, auch wenn es vom Teufel gesandt ist. Wenn du ihn nicht töten willst, dann kann ich das zwar verstehen, aber dann lass mich den Hobgoblin töten."
Sie guckte ihn ein wenig unsicher an und wollte eigentlich sofort losgehen, also nahm sie gleich seine Hand und ging los, doch ihr Gang war diesmal verändert. Sie wirkte abwesend und ging strikt in Richtung Garten.
//Warum sollen Menschen nicht töten, aber werden dann dazu verpflichtet, Dämonen zu vernichten?//, fragte sie sich derweil, //Waren manche von diesen den nicht auch einmal Lebewesen mit einer richtigen Seele?//
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptySo Aug 28, 2011 3:04 am

Fynn:

Beherzt schwang sich Fynn über den Eisenzaun und schaute von der anderen Seite zu Cat hinüber. Sein Blick hatte etwas von einem Hund, der nicht verstand, was das Wort "Sitz!" bedeutet.
>>Jeder darf doch die Gärten betreten. Solange wir auf den Wegen bleiben..<<, lachte er. >>Das wird sich nur dieses Mal schwer gestalten, da die Kleinen wirklich flink sind. Wir müssen sie so nah, wie möglich an uns ran lassen, sonst flüchten sie sofort wieder.<<
Fynn sprang auf den Zaun und balancierte mit einem Fuß auf einer Spitze, der künstlerisch ausgearbeiteten Abgrenzungsvorrichtung.
>>Ich weiß nicht. Ich kenne mich leider mit der Flora, die Exorzisten benutzen nicht so gut aus.<<
Er bückte sich, umfasste eine Querstange des Zaunes mit den Händen und streckte schließlich die Beine in die Luft. Kopfüber betrachtete er den Garten, wobei ihm Strähnen seiner Haare im Gesicht hingen, was ihn nach kurzer Zeit so sehr störte, dass er sich wieder auf den Boden begab.
Ohne Cathrine anzuschauen, pflichtete er ihrer Aussage bei:
>>Da hast du recht. Es riecht einfach toll.<< Sofort musste er wieder lächeln.
Er wollte gerade Cat die Hand reichen, um ihr den Überstieg des Zaunes zu erleichtern, als der Boden wackelte. Verwundert starrte er das Mädchen an.
>>Hast du das auch gespürt?<<
Kurz darauf bebte die Erde erneut und ein paar Beeren fielen aus Fynns Hut.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDi Aug 30, 2011 1:32 am

Cat:

Cat sah Fynn bei seinen Akrobatischen Bewegungen zu.
Zugegeben sah er richtig süß und auch etwas verpeilt aus, als er ihre Frage beantwortete.
Jedoch wich dieses Gefühl und lies ein schämende Spur von Unwissen zurück.
„Ich war noch nie hier, bzw. in einem Garten!“ Murmelte sie leise, als könnte sie sich damit verteidigen. Als der Boden plötzlich unter ihren Füßen bebte sah sie genauso geschockt zu Fynn rüber, wie er sie ansah. Das Gefühl von Scham war wie weg geblasen und sie überwältigte den Zaun in einer geschmeidigen Bewegung. Fynn sah etwas verwundert rüber, aber das interessierte sie gerade nicht. Sie sah sich um. "Was ist denn jetzt los?" sie sah wieder zu Fynn und hoffte darauf, dass er eine Antwort parat hatte.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDi Aug 30, 2011 5:21 am

Mayura
Lia war in sie hineingelaufen, was sie nicht schlimm fand, lief deshalb unbekümmert weiter, als Sora stolz an ihnen vorbei lief, hatte sie in Lächeln im Gesicht doch denken tat sie was ganz anderes. Bald erschien das riesige schwarze Tor vor ihnen, welches zu den Gärten führte. Komischerweise war das Schloss aufgebrochen, was bestimmt die Schuld der Goblins war, dennoch konnten die 3 ohne Probleme rein. Bei der kleinest Berührung quietschte das Tor, als wäre es schon seid Jahren nicht mehr benutzt worden. Mayura spähte rein und Sora spatzierte einfach weiter, als wäre es nichts besonderes in einen magischen Garten einzutreten.
Meterlange Bäume, struppiges Gebüsch und wunderschöne farbige Pflanzen, von denen nicht alle wirklich harmlos aussahen. An wenigen orten wuchsen Beeren, doch dies war nicht das, was Mayura am meisten beeindruckte. Alles war grün, alles war bepflanzt, nur einzelne dünne Wege gab es, die durch das ganze Grünzeug führte. Blumen, mit den Blüten weit geöffnet, drehten sich immer zur Sonne um kämpften regelrecht um das meiste Sonnenlicht. Nun kam auch Mayura zu Sora und sah sich alles an. Nie hätte sie erwartet, dass ein Garten so riesig sein konnte.
"Es erinnert mich eher an den Dschungel... als einen Garten"
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDi Aug 30, 2011 6:37 am

Ferris
Ferris sah zu ihr rueber, wandte sich aber wieder dem Wald zu und lief los.
"Wenn wir sie gefangen haben kannst du mit ihnen anstellen was auch immer du willst. Mir ist es egal ob sie von dir, den Oberen oder sonst wem. Es geht mir nur darum, das ich es nicht machen werden"
Er lief grade in den Wald hinein und folgte einen der Wege zum Garten. Waerend er dem Weg folgte und beim laufen Zweige unter seinen Schuhen zerbrach, die immer wieder ein Knacken von sich gaben, sah er hin und wieder nach hinten um zu sehen, ob Caro noch hinter ihm war. Als er in seine Jackentasche greifen wollte, in der ein Block war, auf dem er immer ein paar Bannkreise vorbereitet hat, spuerte er wie die Erde unter seinen Beinen zu beben began. Schnell sah er nach oben um vor runterfallenden Aesten nicht erschlagen zu werden.
"Ein Erdbeben ist hier soweit ich weis nicht ueblich"

Lia
Dass Mayura nicht wuetend oder sonst was auf sie war freute Lia, doch nun wollte sie ernst bleiben. Schliesslich war sie auf ihrer ersten Mission und wollte nicht als hilfloser Angsthase da stehen. Sie folgt ihren Teamkolegen weiter bis sie ans Tor kamen. Das Quietschte des Tores verpasste ihr eine Gaensehaut. Solche Laute konnte sie noch nie ausstehen, einfach nur furchtbar sowas. Als Lia sich im Garten umgesehen hatte und von dieser ganzen Schoenheit der Natur umgeben war, war auch die Ernsthaftigkeit verschwunden. Sie fand es so schoen hier und schaemte sich schon fast diesen Ort nicht schon eher entdeckt zu haben. Kurz bevor sie schon vergessen hatte weswegen sie eigentlich hergekommen waren fing der Boden an zu beben. Noch nie hatte sie ein Erdbeben miterlebt und lies einen kleinen Schrei der Ueberraschung und des Erschreckens aus, als der Boden anfing zu wackeln.
"Was ist denn hier los?"
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyMi Aug 31, 2011 6:03 am

Fynn:

Er antwortete, ja achtete garnicht auf Cats Frage.
Stattdessen starrte er nur mit großen Augen an ihr vorbei. Er deutete auf eine Erderhebung, aus dessen Versenkung nun langsam der Verursacher der bebenden Erde hervortrat.
Zuerst konnte man nur ein schwarzes Büschel sehen, dann die passende Stirn dazu und zum Schluss lugte der ganze Kopf über den Hügel und immer mehr von dem riesigen Körper kam zum Vorschein.
>>Das waren...Schritte...<<, sagte Fynn verblüfft.
Fynn war in der Theorie nicht so bewandert, da er nicht wirklich zugehört hatte und wusste aus diesem Grund zuerst nicht, mit was für einem Wesen er es hier zu tun hatte, bis ihm die geteilten Füße auffielen.
Er riss die Augen noch weiter auf und rief Cathrine unter dem ohrenbetäubendem Lärm der Schritte zu:
>>Das ist Einer. Das ist ein Hobgoblin!!<<
Und obwohl er das mit Sicherheit sagen konnte, verstand er es nicht. Sie hatten gelernt, dass Hobgoblins höchstens 60 bis 70 Zentimeter groß werden, um nicht an Geschwindigkeit zu verlieren. Dieses Exemplar hier hatte allerdings mehr etwas von einem Berggeist.
Vielleicht hätte ihm sein gesunder Menschenverstand raten sollen, sich davon zu machen, so schnell ihn seine Beine tragen. Doch Fynn hatte seinen Menschenverstand schon vor langer Zeit verloren und so zog er seine Waffen und grinste Cat voller Vorfreude an.

Ri:

Es war selten, dass dies vorkam, aber heute war Ri äußerst schlechter Laune, durch ebenjenes Geschehen, welches sich am Morgen ereignete.
Er hasste...hasste, hasste, hasste diesen dreckigen, falschen Kerl über Alles.
Um sich abzureagieren, stand er schon eine recht beachtliche Weile in einem der zahlreichen Simulationsräumen.
Nun, als er austrat, nahm sein Gesicht wieder die gewohnte Blässe und Gelassenheit an.
Lächelnd machte er sich auf den Weg in sein Büro, um zu schauen, was seine Neulinge so trieben...
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyMi Aug 31, 2011 8:52 am

Caroline Blankstein:
Noch immer war sie total in Erinnerungen, konnte dem Weg und Ferris aber trotzdem gut folgen. Durch den kurzen Wortwechsel war sie sofort ihrer ganzen Fröhlichkeit beraubt, als die Erde plötzlich anfing, unter ihren Füßen zu rütteln und zu beben. Natürlich fiel sie sofort auf den Hintern, doch rappelte sich auch schnell wieder auf und sah plötzlich eine ziemliche große Gestalt in den Schatten des Waldes. Schnell erkannte sie die Körperzüge des Hobgoblins und erschrak, da dieser ein schier riesiges Exemplar war. Sie schnappte sich gleich die Waffe, guckte aber erst einmal zu Ferris.
"Hast du irgendeinen Plan?", fragte sie ein wenig hektisch, während sie ihre Waffe etwas über den Boden schliff und zu dem Hobgoblin starrte welcher in langsamen Schritte auf sie und Ferris zukam. Auch wenn sie sich dachte, das Ferris wahrscheinlich einen Plan hatte, bereitete sie sich aber auch schon darauf vor, den Freezeup auf den Hobgoblin zu nutzen.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Sep 01, 2011 12:11 am

Cat:
Cat sah wie Fynn mit großen Augen an ihr vorbei schaute und das ‚Erdbeben‘ ging weiter. Zuerst war sie sich gar nicht sicher, ob sie wissen wollte, was, oder wer, für das Erbeben zuständig war doch dann drehte sie sich mit einer langsamen Bewegung um. Sie ging ein paar Schritte zurück und bekam nur ein: „Oh“ zu Stande. Damit hatte sie nun am wenigsten gerechnet. Man sah, das sie darüber nachdachte, mit welchem ‚Ungeheuer‘ sie es hier zu tun hatten, bis Fynn ihr dann die Erleuchtung gab. Ein Hobgoblin, sie sah auf dessen Füße und fand dort nur Bestätigung. Verwundert schaute sie sich das große Exemplar an, während Fynn seine Waffe schon raus kramte und sie angrinste.
Jeder normale Mensch wäre bei dem Anblick vielleicht ausgerastet und schreiend weg gerannt.
Doch Cat grinste genauso. Es war mehr eine Barbarische Art. // ich bin wirklich an den richtigen geraten // bestätigte sie ihren Gedanken von gerade eben. Sie stellte sich in Position und holte aus der kleinen Gürteltasche, die sie um die Hüfte trug, einen Stift und einen kleinen Block raus.
Sie ging näher an Fynn ran, als könnte der Hobgolin hören, was sie ihm jetzt zu sagen hatte.
„Fynn, ich kann leider erst einen Gefährten beschwören und ich habe auch immer gedacht, das die Fähigkeit die er bis jetzt hat so gut wie null wert ist, aber hier könnte er uns helfen. Er hat das Element Luft und wenn ich mich wirklich gut konzentriere könnte ich den Hobgolin für ein paar Sekunden“ Sie sah ihn eindringlich an „Aber wirklich nur für ein paar Sekunden!“ wiederholte sie um ihrem gesagten Nachdruck zu verleihen „Verwirren!“ jetzt sah Cat etwas deprimiert aus. Sie sah auf Fynn's Waffe „Bei dieser Größe müsstest du näher an den Hobgolin ran gehen, um ihn tödlich zu verletzen. Und da liegt ein kleiner hacken. Ich habe die Technik noch nicht perfektioniert und muss die ganze Luft um ihn herum verändern. Das heißt, jeder der die gleiche Luft, wie er einatmet ist ebenso verwirrt. Du müsstest also die Luft anhalten. Und ich muss mich leider komplett auf die Technik konzentrieren, damit sie nicht eher abbricht, als es gewollt ist.das heißt ich könnte dir also kein bisschen anders helfen als so.“ Sie sah wieder zu dem Hobgolin. Cat war sich sicher in dem, was sie tat. Sie konnten es schaffen.
„Wie siehts aus? Machen wir das, oder hast du einen anderen Plan? Bei dieser Größe könnte es ganz schnell gefährlich für uns werden!“
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Sora

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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDo Sep 01, 2011 7:08 am

(Wie könnt ihr alle soviel schreiben? Tears of God - Seite 2 203314 )

Die Erde hörte nicht auf zu Beben, als man schon ein Rascheln hören konnte. Dieses Rascheln wurde aber schnell lauter und verband sich mit
dem Geräusch von Rissen. Als man den Dschungelähnlichen Garten genau ansah, konnte man erkennen, dass im hinteren Bereich alles
abgerissen wurde. Jedoch sah man nicht, wer oder was dies tat.
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Miko
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyFr Sep 02, 2011 9:47 am

Ein Erdbeben, der darauffolgende Schrei und das Rascheln im Gebüsch, direkt vor dem Team. Mayura stand neben Sora und sah verwundert zu der Stelle, es wurde immer lauter, doch aus irgendeinem Grund konnte sie nicht weg. Sie setzte sich erst in Bewegung, als ein weiterer Schrei erklang, doch eher ein Gebrüll von einem Monster. Ein riesiges violettes Monster sprang aus dem Gebüsch und landete mit einer leichten Erschütterung hinter ihnen. Steine wurden bei der Landung umhergeschleudert und Mayura wurde an manchen Orten getroffen. Dieses Monster kam ihr bekannt vor, es war riesig, 10 Meter lang in der Form eines Wurmes, diese Wesen galten als sehr freundlich, doch nun war es alles anders. Das Monster schlug wild um sich, nahm keine Rücksicht auf andere und dies alles nur wegen 3 hässlich grünen Hobgoblins. Sie waren normal gross, doch so wie es aussah, konnten sie auch zu dritt mächtigen Ärger anrichten. Das Wurmmonster kam immer näher, weiterhin schlug es mit seinem Schwanz um sich, brüllte vor Schmerz.
Mayuras Augen weiteten sich und plötzlich schrie auch sie.
"Lia!"
Von ihr wurde sie unsanft zu Boden geworfen und im nächsten Moment wurde Mayura vom Monster getroffen und meterweit in der Luft weggeschleudert. Grässliches lachen erklang und das Monster krachte plötzlich zwischen Sora und Lia zu Boden. Ihnen blieb keine Zeit Mayura nachzurennen, denn schon sassen sie in der Falle. Die Hobgoblins hatten die zwei eingekreist.

Mayura sauste durch die Luft, schon in ein paar Sachen war sie geknallt, wurde aber nur langsam gebremst. Diese riesigen Wurmmonster waren zwar lieb, hatten dennoch eine enorme Kraft. Sie fing sich wieder und schaffte es, sich an einem dicken Ast festzuhalten, mit einem lauten etwas schmerzvollen stöhnen hiefte sie sich hoch und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um. Unter ihnen befanden sich gleich die Cat un Fynn, welche in genauso grossen Schwierigkeiten steckten, wie Lia und Sora, dennoch hatte sie noch nicht die Kraft, sich irgendwo einzumischen.

(Ich spiele jetzt aber nicht die ganze Zeit die Monster für euch okay? x3)
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptySa Sep 03, 2011 3:36 am

Fynn:

Gespannt hörte er Cat zu. Bis jetzt hatte er keine Ahnung, welche Kräfte die Tochter einer der berühmtesten Exorzistinen besitzt.
Jetzt, da sie es ihm erzählte und es runterspielte, als wäre es nutzlos, konnte er sie nur verblüfft anstarren.
Schließlich fiel das Wort "gefährlich" und Fynns Mundwinkel zogen sich wieder steil empor. Er antwortete Cat nicht, sondern rannte einfach los, die Waffen entsichert, den Blick nach oben.
Als er in Reichweite des Hobgoblins kam, erinnerte er sich an die Worte von Cathrine und hielt die Luft an.
Rasant und gelenkig kletterte er auf einen Baum und sprank von dessen Krone in den nächst Höheren, bis er in Hüfthöhe des Ungetüms war.
Ohne es bemerkt zu haben, hatte er dabei wieder angefangen zu atmen.
Schnell sog er so viel Luft ein, wie seinen Lungen fassen konnten und versuchte nun, diese nicht wieder nach außen dringen zu lassen. Er stieß sich ab und versuchte so nah wie möglich an den Hobgoblin heranzukommen, um ihn an der Achillesferse zu treffen: die Schultern.
Nach ein paar Schüssen, darunter auch Treffer, landete Fynn mit einer geschmeidigen Bewegung auf dem Boden und eilte aus der Nähe des Dämons. Nachdem er erneut Luft geholt hatte, startete er einen neuen Angriff und hoffte dabei auf Cats Unterstützung, durch ihre Kräfte.

Ri:

Amüsiert verfolgte er das Schauspiel und genoss dabei eine Tomate, mit reichlich Salz.
Sie schienen allerdings ein wenig überfordert mit der plötzlichen Situation zu sein und aus diesem Grund, wäre er stets bereit gewesen, einzugreifen.
Doch ob er das auch wollte, war eine andere Sache..
Immerhin mussten sie lernen, wie die Welt eines Exorzisten aussah.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptySo Sep 04, 2011 11:38 pm

Cat:

Als Fynn los rannte und den Hobgoblin das erste Mal angriff, bereitete Cat sich vor.
Sie zeichnete einen Kreis mit einer komplizierten innen Verzierung, die für Außenstehende ziemlich seltsam aussah.
Dann legte sie das Blatt ca. 5 Schritte vor sich hin und nahm wieder etwas Abstand, konzentrierte sich und flüsterte „Erscheine!“ Ein helles Licht kam plötzlich aus dem Blatt und als das Licht weg war schwebte ihr Geschworener über dem Blatt Papier. Der Kreis verblasste und das Blatt ging in Flammen auf. Sie sah sich ihren Geschworenen an.
Geschworene sahen von einem Element immer gleich aus und hatten nur kleinere Abweichungen.
Normalerweise sind ihre immer etwas durchsichtig, doch dieser strahlte weiß.
Sie fragte sich ob das die richtigen geschworenen ihres Elementes sind.
Als sie dann wieder zu Fynn sah, der wieder etwas näher kam und dann die Luft einzog, schloss Cat die Augen und konzentrierte sich auf ihren Geschworenen.
Sie stand dort, ganz ruhig und legte ihre ganzen Gefühle, Gedanken und bitten in das Band, das sie mit ihrem Geschworenen teilte. Dann plötzlich schoss dieser los und umkreiste den riesigen Hobgoblin. Cat presste die Augen zu.Sie hatte noch nie etwas so großes Verwirren müssen. Es fühlte sich so an, als würde jemand ihre Seele von außen raus reisen, schmerzen hatte sie dadurch nicht, aber sie verkrampfte sich und kämpfte gegen das Gefühl an. Dann war dieses Gefühl plötzlich weg. Für einen Moment fühlte sie das, was ihr geschworener fühlte. Die Luft die durch dessen Haare flog, das Gefühl zu fliegen und Seite an Seite mit Fynn zu kämpfen. Sie wusste, das sie dies eigentlich die ganze Zeit fühlen müsste. Sie müsste sich komplett mit ihrem Geschworenen Verbinden um ihn zu steuern, doch sie hatte noch einen weiten Weg vor sich, wenn sie dies meistern wollte. Mit einem Schlag war sie wieder zurück in ihren Gefühlen. Sie fing an schwer zu atmen und kämpfte anstatt mit Fynn, wieder gegen sich selbst. Sie wollte es unbedingt schaffen. Sie musste es schaffen. Sie konzentrierte sich weiter und hörte das Geräusch von Fynns Waffe,die immer wieder auf den Hobgoblin einschoss. Dieser schrie immer wieder rum. Kein Wunder. Er stand dort, wusste nicht was passierte und konzentrierte sich mehr darauf sein Gleichgewicht zu halten und bekam dann noch so schmerzen zu gefügt, ohne zu wissen woher und von wem diese kamen.
Cat hielt ihren Geschworenen wirklich länger als sonst doch es kam, wie es kommen musste. Aus dem schweren Atmen wurde ein keuchen und sie merkte wie sich das Band langsam auflöste. Daher wusste sie, das der Geschworene immer durchsichtiger wurde und an Kraft verlor.
„Fynn“ sie kniete mit einem Knie auf den Boden und versuchte mit dem anderen wieder auf zu stehen. „Er löst sich auf!“ sie versuchte ihn noch ein wenig länger zu halten, damit Fynn aus der gefahren Zone kam. Doch als sie die Augen auf machte, sah sie das der Hobgoblin so gut wie erledigt war und in diesem Moment konnte sie ihren Geschworenen nicht länger in dieser Welt halten. Er verschwand und das Gefühl, um ihre Seele zu kämpfen, verschwand im gleichen Moment. Nur ein Anflug von Schwindel blieb zurück und unter schweren atems konnte sie wieder auf stehen. Sie hatte durch diesen Kampf nicht äußerlich an Schaden genommen, aber sie fühlte sich etwas schlapp.

(es ist mal wieder viel zu viel geworden :D ;S )
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyMo Sep 05, 2011 3:30 am

Ferris
Ferris stand da und sah dieses Ungetuem, welches langsam auf sie zu kam mit einer Mischung aus Entsetzen und Neugier an. Wie konnte ein Wesen, dass normalerweise nicht groesser als hoechsten 70cm wurde nun solche Groessen annehmen? Fragen wie diese wurden schnell in die hinterste Ecke geschoben, die es in Ferris Kopf gab, denn nun hiess es eine Moeglichkeit zu entwickeln, mit der Caroline und er dieses Untier zur Strecke bringen konnten.
Sein Plan am Anfang war es eigentlich, die kleinen Hobgoblins mit seinem Gift so zu laehmen, dass sie sich nicht wehren und Caroline die Drecksarbeit erledigen konnte, doch dies wuerde bei diesem Kolgen hier nicht hinhaun.
Mehrere Plaene schossen ihm durch den Kopf, einer gefaehrlicher und zum Scheitern verurteilter als der Andere. Viel Zeit hatte Ferris nicht zum Nachdenken. Auch wenn sich dieses Wesen langs vortbewegte, so setzte es mit jedem Schritt eine beachtliche Strecke hinter sich. Die Beine des Monsters waren ziehmlich lang und seine Stirn verschwand in den Baumkronen. Ploetzlich kam Ferris die Idee was sie jetzt tun mussten. Er lief zu Caroline rueber und fluesterte ihr den Plan zu. Wie stark der gigantische Hobgoblin der menschlichen Sprache maechtig war wusste Ferris nicht, doch sicher ist sicher. Das war schon immer seine Devise gewesen.
"Caroline, du musst mir gut zuhoeren, denn wir haben nicht wirklich viel Zeit. Du hast von dem Wasser im Inneren deines Schwertes gesprochen. Du musst das Wasser an einer Stelle rauslaufen lassen, damit sich eine Pfuetze bildet. Danach gehst du in den naechsten Busch in deckung, den Rest ueberlaesst du mir, bis du die Gelegeneheit zum Endschlag siehst. Los!"
Er stubste sie los, damit sie weiter weg vom Goblin lief und selber verschwand Ferris im naechsten Gebuesch.

Lia
Ohne irgendwie reagieren zu koennen wurde Lia schon von Mayura auf den Boden geworfen und gleich darauf wurde diese von diesem Wurmmonster in die Luft geschleudert. Blankes entsetzen stand in Lias Gesicht geschrieben, doch schnell wurd daraus Wut und sie grief nach ihrer Waffe und schlug auf den 1. Hobgoblin ein, der in ihrer Naehe war. Alles geschah so schnell, sogar schneller als es der Goblin erwartet hatte, denn dieser versuchte dem Angriff auszuweichen, wurde aber am Bein erwicht. Lias Meinung am Anfang den kleinen Hobgoblins nichts zu tun war komplett verflogen. Wer Leuten etwas antat, die ihr nahe standen hatten bei ihr ausgelacht und auch wenn sie Mayura noch nicht lange oder besonders gut kannte, so war sie eine neue Freundin und Teampartnerin. Der verletzte Hobgoblin versuchte davon zu humpeln waehrend seine beiden Kollegen Lia und Sora angriffen. Die kleinen Biester waren viel zu schnell und wendig um an ihnen einfach vorbei zu kommen, daher mussten sie sich ersatmal um die Beiden kuemmern. Lia sah kurz zu Sora rueber und wandte sich wieder dem Hobgoblin vor ihr zu.
"Na los Mr. Supertoll, zeig uns mal was du so tolles drauf hast wenn du schon so superstolz rummaschierst!"
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyFr Sep 09, 2011 8:15 am

Mayura
Natürlich bemerkte sie das Geschehen unter ihr, wollte zwar eingreifen, konnte aber irgendwie doch nicht. Lia und Sora waren gerade wichtiger, da diese ihr Team waren. Die zwei unter ihnen, da schien es, als hätten sie einigermassen alles im Griff. also fiel es ihr doch nicht so schwer wie sonst, sich von ihnen abzuwenden. Derweil waren alle Hobgoblins zerstörrt, doch damit nicht genug ein riesiger Hobgoblin tauchte auch bein Sora und Lia auf. Mayura hüstelte und versuchte sich aufzurappeln, was auch nach 3 Anläufen klappte. Zwar war ihr von dem Flug, den aufprällen schwindlig, dennoch zwang sie sich leber ruhig zu bleiben und begann endlich das in den Baum geritzte Zeichen zu aktivieren und so ihren Gebundenen zu beschwören. Ihre Hand, welche nicht blutbefleckt war, wurde auf das Zeichen gelegt und nach wenigen Sekunden und leisem Gemurmel, leuchtete ihr Siegel hellblau auf. Ihre Hand fing daraufhin auch an zu leuchten und da streckte sie ihre Hand dem Himmel entgegen und wie aus dem nichts materialisierte sich der Gebundene mit dem Element Eis im Himmel. Er war weiss, schimmerte dennoch leicht bläulich, seine Augen waren verbunden, kleine Schwingen befanden sich an seinem Rücken, was ihm natürlich die Fähigkeit brachte zu fliegen.
"Vernichte den Feind, für den Schutz meiner Freunde"
Kein Ton zur Bestätigung, nein ihr Gebundener streckte seine Arme auf beide Seite und wieder began es blau zu leuchten, diesesmal aber stark dunkelblau. Eine Minute verstrich, dafür entstand aber ein umso grosser Pfeil, welcher sogleich vom Gebundenen losgelassen wurde. Mit einem zischen sauste der Pfeil aus purem Eis durch das Gestrüpp, hinterdran war ein leichter Strahl zu sehen. Der Pfeil hatte eine ungeheure Geschwindigkeit und schlussendlich wurde er direkt in den Kopf des riesen Hobgoblins gebohrt. Ein gellender Schrei, zuerst geschah nichts, doch dann wurde von der Einschusswunde bis zu seinen Füssen Eis erzeugt. Das Eis verbeitete sich rasend schnell übder seinen ganzen Körper und lies ihn mitten in der Bewegung verharren.
Mayura konnte nichts mehr machen, dies war die Attacke und so zersprang das Eis in tausen Stücke, mit ihm aus der Hobgoblin. Sie verlor das Bewusstsein und so auch das Gleichgewicht, ohne jegliche Vorwarnung stürtzte sie vom Ast zu Boden und blieb erst einmal liegen.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptySa Sep 10, 2011 2:14 am

Fynn:

Es war immer der selbe Ablauf. Cathrines Gebundener sauste um den Hobgoblin herum und sorgte dafür, dass er Unten und Oben nicht unterscheiden konnte.
Fynn seinerseits erklomm immer wieder die große Esche und sprang so weit wie möglich in die Nähe des Monstrums.
Da der Hobgoblin seine Arme um 360° drehen kann, waren seine Schultern leicht gebaut und die Haut war dort nicht sehr stabil. Fynn wusste das und zielte immer wieder auf die Schwachstelle und zeitweilen schien diese Strategie auch aufzugehen.
Der Riese schien an Kraft zu verlieren, Cat allerdings auch und schließlich verschwand ihr Gebundener.
Auch Fynn hatte einzustecken. Die harten Landungen, das schnelle und kraftraubende Klettern und das zielgenaue Bewegen in der Luft zehrten an seinen Kräften, wobei er nicht einmal atmen konnte, was die Sache nocheinmal erheblich erschwerte.
Fynn wusste, dass er ohne die Fähigkeit seiner Teamkollegin aufgeschmissen war, denn die Verwirrung des gigantischen Hobgoblins ließ langsam nach.
Während er auf die Krone des Baumes kletterte, dachte er über seine Optionen nach. Es gab nur Eine. Er musste es irgendwie schaffen, diesen Dämon mit seinem nächsten Angriff zu bezwingen.
Im Gegensatz zu Cat hatte Fynn seine göttliche Kraft noch garnicht eingesetzt, was den einfachen Grund hatte, dass sie einfach mickrig war und sich nur auf einen sehr geringen Radius ausdehnen ließ.
Doch schon hatte er sich etwas überlegt. Aus dem Augenwinkel sah er die Reaktion des anderen Hobgoblins auf die Fähigkeit von Mayuras Gebundenem. Sie schienen anfällig gegen Eis zu sein und das war seine Chance.
Der junge Exorzist ließ die Kraft Gottes seinen Körper durchströmen und fühlte eine angenehme Kälte.
Seine Waffen glühten hell auf und an ihren Läufen erschien ein hellblauer Kreis.
Erneut drückte er sich vom Stamm des Baumes ab und kam dem Hobgoblin so nah wie möglich. Schließlich schoss Fynn, wobei die Kugeln ebenfalls hell leuchteten.
Als sie den Dämon trafen überzogen sie seine Schulter mit Eis. Jene Projektile, welche die Haut des Hobgoblins durchdrangen, ließen auch das Blut in ihm gefrieren. Zwar konnte Fynn seine Kraft nur auf einen kleinen Radius beschränken, aber mit seinen Waffen hatte er die göttliche Kraft verteilt, was dazu führte, dass der Gigant nach und nach langsamer wurde und schließlich zitternd zu Boden fiel.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDi Sep 13, 2011 4:07 am

Caroline Blankstein:
Die Geräusche des Kampfes waren bereits die gesamte Zeit zu hören und dann hörte sie, was Ferris ihr sagte. Dann wurde sie auch gleich leicht geschupst. Sie hatte genau verstanden, was jetzt zu tun war und zog die Waffe raus. Mit einem Schwung löste sich die schwarze ummantelung des schwarzen Schwertes und die leicht blauen Röhren waren zu sehen. Dann schlug sie die Waffe auch mit starker Wucht auf den Boden und ein paar Wasserkugeln zerplatzten, wodurch sich das Wasser auf dem Boden ausbreitete. Nachdem sich eine mittelgroße Pfütze bildete, sprang sie nach hinten und legte die Hand auf die gebrochene Stelle, wodurch diese anfing zuzufrieren, doch als sie nach vorne guckte, merkte sie das der Hobgoblin sich weitere bewegt hatte, als sie vermutet hatte, als sie in der letzen Sekunde die große Faust mit dem Schwert aufhalten konnte.
"Ferris, mach was!", schrie sie zu ihm rüber und sprang dann nach hinten, wobei sie das Schwert nach oben drückte und der Hobgoblin leicht ins Schwanken geriet. Derweil sprang sie etwas in den Wald hinein, um die Waffe zuzufrieren.
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BeitragThema: Re: Tears of God   Tears of God - Seite 2 EmptyDi Sep 13, 2011 6:40 am

Ferris
Ferris kauerte in einem Busch und verfolgte das Szenario, welches sich vor ihm abspielte. Normalerweise wuerde man sowas nur in einem Kinofilm sehen, doch was war schon am Leben eines Exorzisten normal? Zu seiner freude verlief alles wie nach PLan, bis jetzt. Nun war seine Rolle gekommen und ob alles weiterhin so verlaeuft wie geplant wuerde sich noch zeigen.
Der Hobgoblin kam Caroline gefaehrlich nahe, doch sie konnte den Angriff abwehren und sich in sicherheit bringen. Dank ihr geriet der Hobgoblin noch ins Schwanken, was sehr gut fuer den nun kommenen Schritt war. Ferris war einen Stein vor den Hobgoblin. Auf diesem Stein sah man einen Bannkreis wie ihn Necromanten benutzten um ihre Gebundene zu beschwoeren. Der Stein leuchtete strahlend gruen auf und als das Licht erlosch schwebte eine menschenaehnliche Gestalt ohne Gliedmassen, jedoch mit engelsgleichen Fluegeln und in einem gruenlichem Schimmer getuacht ueber dem Stein. Auf das Kommando vo Ferris hin, schickte der Gebundene eine elektrische Ladung auf die Fuesse des Goblins, die in der Pfuetze standen. Die Pfuetze diente lediglich dazu, die Ladung besser durch den Koerper des Riesen zu leiten. Theoretisch haette es auch ohne funktionier, doch da Ferris nicht wusste wie anfaellig der Hobgoblin gegen Elektrizität war wollte er sich gehn.
Den Hobgoblin brachte dies zwar nicht um, waer zu schoen um Wahr zu sein gewesen, aber die Muskeln in seinen Beinen verkrapften und durch sein Schwanken brachte ihn das nun total aus dem Gleichgewicht und er kippte nach vorne. Als der Hobgoblin auf den Boden aufschlug schien die ganze Erde zu beben und der Hobgoblin war im Moment total wehrlos.
"Jetzt Caro!"

Lia
Die Leichen, der der Hobgoblins lagen am Boden in einer Blutpfuetze. Dieser Anblick gefiel Lia kein bischen, aber einen anderen Ausweg gabs nicht. Eine eiserne Regel im Kampf gegen Daemonen hies toeten oder getoetet werden, das sagte ihr Vater oft wenn Lia ihn fragte wieso er die armen Daemonen immer niederschlug. Diese Regel war zwar nicht die Schoenste der Welt, aber sie brachte die Sache knallhart und ungeschmickt auf den Punkt.
Im Gefecht mit diesen Plagegeistern erlitt Lia einige Schrammen und Krazer, aber nichts lebensbedrohliches. Jetzt wo eigentlich Ruhe herrschte kamen wieder ihre Sorgen um Mayura wieder zurueck. Sie wurde ja von diesem gigantischem Wurmmonster getroffen. Als Lia sich auf den Weg machen wollte in die Richtung, in der Mayura davon geschleudert wurde tauchte dieser Riese von einem Hobgoblin auf. Mit sowas hatte Lia nun garnicht gerechnet.
Sie wollte eigentlich die Flucht ergreifen doch wusste sie, dass ein Entkommen unmoeglich war, deswegen griff sie wider nach ihrer Waffe. Man sah wie ihr Naginata in ihren Haenden zitterte. Es war nicht nur Lias Naginata und ihre Haende, ihr ganzer Koerper zitterte vor erschoepfung und angst. Dies war wohl ihr Ende dachte sie sich, doch ploetzlich kam etwas aus dem Wald geschossen. Ein Pfeil schoss ueber ihren Kopf hinweg und traf den Hobgoblin, der zu Eis erstarrte und zersprang. Langsam sank sie auf ihre Knie und war heilfroh, dass das entlich vorbei war. Innerlich dankte sie Gott und ihren Lebensretter, wer auch immer das war.
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