[Dann wollen wir mal :D]

Ri:

Viele Jahre eisenhartes Training haben aus diesem Mann gemacht, was er war. Mit der Kraft von 10 Männern konnte er ganze Horden zur Strecke bringen, ohne dabei ins Schwitzen zu geraten. Seine gestählten Nerven waren immun gegen jegliche Foltermethode und sein strategisches Können ließ jeden Gegner erzittern. Durch seine Hand starben schon tausende von Menschen. Er soll eine eiskalte Bestie sein, die ohne zu fragen, seine Mutter getötet hätte.
Eben diese Bestie lief nun gut gelaunt und mit einem Liedchen auf den Lippen dem Flur des endlosen Gebäudekomplexes entlang und grüßte freundlich jeden, der ihr entgegen kam, mit einem herzerweichendem Lächeln.
Ja seine Erscheinung und die Geschichten, die über ihn erzählt wurden, passten überhaupt nicht zusammen, weswegen viele ihm mit einem gewissen Maß an Misstrauen entgegen traten.
Ri störte sich jedoch nciht weiter daran und lebte in seinen Tag hinein.
Als er ganz oben in seinem "Büro" -wenn man diese Chaos so nennen darf- ankam, legte er seinen Mantel ab und öffnete die Fenster bis zum Anschlag. Danach steuerte er sofort auf seinen Schreibtisch zu un betätigte einen altertümlich anmutenden Schalter.
Sofort erfüllte ein unangenehmes Quietschen, gefolgt von einem griseligen Rauschen die Klassenzimmer und die Kantine.
>>Einen wunderschönen guten Morgen, meine Lieben<<, ertönte es von den Lautsprechern.
Dann fuhr der erheiterte Direktor fort: >>Ah ja. Ist er nicht herrlich. Die Sonne scheint, die Vögel..moment. Ich weiche ab. Also, meine Gutsten, bitte hört gut zu. Ich verkünde nun die Namen, derer, die sich bitte in meinem Büro zu melden haben. Also da wären zunächst:
Tirado Lia und Ferris,
Argenu..Argenou...Argeneau Cathrin,
Blankstein Caroline,
Duncan Fynn
Hinoshi Mayura
..und last but not least: Amagi Sora.
Bitte findet euch in meinen bescheidenen 4 Wänden ein, damit ich euch eure ersten Aufträge zuteilen kann :3
Das wars auch schon. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.<<
Ein Knacken der Lautsprecher verriet die Beendigung der Durchsage und Ri lehnte sich auf seinem drehbaren Stuhl zurück und wartete mit Vorfreude auf die neuen Gesichter.

Fynn

Das eindeutig von Jedem zu vernehmende Geräusch der Lautsprechanlage lies Fynn aufschrecken, was in dieser Hinsicht nicht weiter schlimm gewesen wäre. Da er allerdings gerade auf der Lehne eines Stuhles balancierte, hatte dieses Aufschrecken zur Folge, dass sein Gesicht Bekanntschaft mit dem harten Boden der Kantine machte.
Da es nicht das erste Mal war, erholte er sich relativ schnell und nach einigen Sekunden, in denen der Speißetisch verschwommende Formen annahm, konnte er sich auf das Gesprochene, des Ordenleiters Ri Per konzetrieren.
Als sein Name fiel, richteten sich sämtliche Blicke auf ihn...auf seinen Stuhl, denn Fynn war schon längst losgeeilt, mit dem größten Enthusiasmus, den er je erlebt hatte...und das möchte bei einem Fynn Duncan schon etwas heißen.

Als das Quietschgeräusch ertönte, knackten die Finger des jungen Rebellen. Mit sein Händen in der Jacke gesteckt hörte er die Ansage des Direktors.
"Tsss...ich hab denen doch schon gesagt, dass es noch zu früh ist, dass ich Aufträge erledigen kann. Ich war nochnie in der Lage son
Exorzisten-Schrott zu machen und werds auch nicht." Er seufzte leicht. "Hatte mir schon gedacht, dass die Schule nichts für micht wird.
Sollte wohl lieber nicht meckern. Andere hätten mich wohl nie genommen." Nachdem er sein Selbstgespräch beendete, machte er sich
auf den Weg in das Büro des Rektors.

Als der Rektor der Akademie seine Durchsage machten kamen die Tirado Geschwister grade aus dem Krankenzimmer herraus. Lia hatte es wieder uebertreiben muessen und hat sich wie jedesmal wenn sie versucht mit den erfahreren Exorzisten zu konkurrieren verletzt. Wie ueblich waren es ein paar einfachen Schrammen,Kratzer und der eine oder andere blaue Fleck.
Zuerst schienen beide verwirrt darueber zu sein, dass der Rektor sie in sein Buero rief, hatte Lia seinen Geduldsfaden entwa schon zum reissen gebracht? Als dann die Woerter "erste Auftraege" fielen waren die Beiden nicht mehr zu halten und eilten so schnell sie konnten zum Buero des Rektors. Lias Ziel war es den moechtegern Profiexorzisten zu zeigen, dass sie es drauf hat und fuer Ferris war es wichtiger denen zu helfen, die Hilfe noetig hatten, er kam wohl mehr nach seinem Vater als Lia. Beide mit unterschiedlichen Beweggruenden, aber doch dem selben Ziel.
Als sie den Flur zum Zimmer des Rektors erreicht hatten stopten die Beiden und legten den Rest des Weges in normalem Tempo zurueck. Sie wollte schliesslich nicht totel aus der Puste und verschwitzt ins Zimmer platzen.

Mayura Hinoshi

Das stille Mädchen hockte gerade in der Kantine und wollte anfangen ihren Reis zu essen, doch gleich als dieses Quitschen erklang blickte sie zur Decke hoch, wo viele kleine Lautsprecher angebracht waren. Dies hatte sie nicht erschreckt, doch als ein Stuhl hart auf den Boden knallte, zuckte sie zusammen und drehte sich blitzschnell um. Das Gesprochene von dem Mann drang ihr natürlich ins Ohr, dennoch war ihre Aufmerksamkeit eher auf den jungen Mann gerichtet.
"Geht es -"
Mayura beendete ihren Satz nicht, da er schon aufstand und losrannte. In ihrem Gesicht zeigten sich gerade keine Gefühle, dennoch war sie innerlich froh, dass ihm nichts geschehen war. Mit eleganten Schritten lief sie zu ihrem Tisch zurück und betrachtete ihr Essen, welches sie noch nicht angerührt hatte. Ein Seufzer und sie marschierte zum Ausgang. Ihr langes glänzend rotes Haar wehten bei ihrem schnellen laufen hinter ihr her. Es dauerte etwas, bis sie ankam, dennoch empfand sie nicht, dass sie zu spät war. Sie klopfte und trat dann ein, bevor sie sich vorstellte, verbeugte sich das Mädchen etwas und schlug die Augen auf und man sah sofort die Augen, welche die gleiche Farbe besass wie ihre Haare.

Cathrine Argeneau :

Sie saß, wie die meisten Studenten dieser Schule, in der Mensa und wollte gerade ihre Erdbeer Milch Öffnen, als die durchsage des Direktors kam. Sie hörte ihm zu und musste Grinsen, als auch er ihren Nachnamen nicht aussprechen konnte. Normalerweise ärgerte sie das, doch heute kicherte sie herzlich. Sie erhob sich elegant und bewegte sich auf den Ausgang der Mensa zu, als sie die meisten Blicke auf sich spürte. Genau so wie die anderen die aufgeruft wurden, wurde auch sie angeschaut. Sie nickte ein paar zu. Sie war hier überall unter dem Namen „Cat“ bekannt und fühlte sich dadurch zu erst nicht angesprochen. // Na, ihm werde ich das auch noch bei bringen // Dachte sie mit einem Sarkastischen lächeln auf den Lippen. Sie hatte sich ihren Namen, durch ihre Körperliche Selbstbeherschung erarbeitet. Und natürlich auch durch ihren richtigen Namen. Cathrine war hier ziemlich selten. Und Argeneau erst recht. Sie ging mit leisen, gezielten schritten den Weg entlang und kam an dem Büro an. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und Klopfte. Als sie eintrat lächelte sie den Direktor an. „Ich darf doch eintreten, nicht?“ Dann dachte sie erst über seine Worte nach. // Erster Auftrag hatte er gesagt, oder habe ich da was falsch verstanden // Plötzlich wurde sie unruhig, doch das würde sie nie jemanden zeigen. Sie hielt ihr lächelndes Pokerface weiterhin aufrecht.

Caroline Blankstein:
Caroline war grade außerhalb der Gebäude und vertrieb sich die Zeit damit, den Vögeln hinter zu starren, als dieser Ton erklang. Schön anzuhören war dieser nicht wirklich, doch das störte sie nun nicht wirklich und sie richtete sich auf. Ihre zwei langen, silberweißen Zöpfe wehten derweil etwas im Wind und mit der, in einem schwarzen Tuch eingewickelten, Waffe auf dem Rücken rannte sie auch schon los. Direkt in das Gebäude und dort durch die Flure und dabei wichen ihr immer wieder Leute aus, da sie diese fast erwischte, doch dann kam sie doch noch irgendwie am Büro an, doch war dies eher eine Bruchlandung direkt durch die Tür durch und sie knallte mit dem Gesicht direkt auf den Boden. Natürlich rappelte sie sich direkt wieder auf und begrüßte den Herrn mit einem freundlichen Grinsen und guckte dann die anderen an. Es kam ihr so vor, als wäre sie die letzte und so ging sie kurz zurück und machte die Tür dann zu und guckte zu Ri.
//Aufträge *O*//, dachte sie sich derweil nur und wollte am liebsten sofort wissen, was den jetzt der erste Auftrag wäre-

Fynn

All die Gesichter, an denen er vorbei raste, interessierten ihn nicht.
Endlich war der Tag gekommen, an dem er seinen ersten Auftrag erhält. Was ihm wohl aufgetragen würde? Einem Ghoul die Leviten lesen, einer Gesichtsfresserin den Kopf von den Schultern schlagen? Was es auch war, er würde als Held hervorgehen.
Schließlich kam er an der robusten Holztür an und vergas vor lauter aufregung völlig, zu klopfen. Er riss die Tür auf und bremste erst direkt vor dem Tisch des Direktors.
Fynn schaute sich um und stellte fest, dass er wohl der Erste war. Mit seinem Grinsen im Gesicht, welches sich nun nicht mehr verhindern ließ, verbeugte er sich vor seinem ebenfalls lächelndem Gegenüber. Kurz darauf trat auch schon eine weitere und danach ein weiterer Exorzist ein, bis schließlich sechs Personen sich vor dem höchsten Exorzisten in eine Reihe stellten.


Ri

Mit einigem Interesse musterte er die Schüler, die anscheinend alle recht unterschiedlich waren. Danach erhob er sich und begrüßte die Meute.
>>Ist dieser Morgen nicht herrlich? Ach riecht doch nur, die frische Luft...<<
Nach ungefähr einer viertel Stunde, in der Ri ausschließlich darüber gerdet hatte, wie wundervoll dieser Morgen ist, sah er die Gesichter der jungen Exorzisten und ihm wurde klar, dass er mal wieder abwich.
>>Ouh..ähm..ja! Also, heute ist der Tag an dem ihr rechtlich Exorzisten genannt werden dürft. Heute erhaltet ihr euren ersten Auftrag, meine Lieben.<< Und dabei schien er nicht weniger erfreut, als die jungen Leute selbst.
>>Allerdings dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass ihr nach, wie vor Anfänger seid und wir es nicht übertreiben wollen. In unserem kleinen Wald, der sich hier auf dem Schulgelände befindet, wurden 3 Hobgoblins gesichtet. Diese kleinen Kobolde sind nicht sehr gefährlich, jedoch recht schnell und sie stellen in unseren Gärten viel Unsinn an. Ich teile euch in 3 Gruppen auf.<<
Kurz darauf kramte er in seiner Schublade unter lauter unordentlichen Stapeln von Papier nach einem Zettel, aus dem er dann laut vorließ:
>>Die Gruppen sind:

Mayura Hinoshi -- Sora Amagi -- Lia Tirado

Fynn Duncan -- Cathrine Argeneau und

Carolin Blankstein -- Ferris Tirado.<<

Als er die Namen vorgelesen hatte, überreichte er Jedem noch ein Funkgerät, mit dem sie ihn im Notfall erreichen konnten und schickte sie dann los.
>>Aber vergesst nicht, vorher noch etwas zu essen :3<<, waren seine letzten Worte.

Fynn

Ein wenig war Fynn schon enttäuscht, dass es sich lediglich um kleine Hobgoblins handelte. Sicher, sie waren schnell, aber nicht wirklich gefährlich.
Als sein Name verlesen wurde, schaute er in die Reihe und fragte sich, wer Cathrine war.

Cathrine Argeneau :

Cat hörte sich das Gerede des Direktors an und blieb ohne die Miene zu verziehen stehen. Sie war eigentlich schon immer gesprächig gewesen und fand es nicht all zu schlimm. Es gab nur eine Tatsache, die ihr das Gerede vermieste. Und zwar die Unruhe in sich drin. Sie war total aufgeregt und wollte endlich wissen, wie es weiter in ihrer Laufbahn als Exorzistin gehen würde. Was würde ihre erste Aufgabe werden? Dann endlich kam der große Moment. Als sie hörte, das sie sich mit einem Teamkameraden um die Hobgoblins kümmern musste, musste sie fast schmunzeln. Sie hörte wie einige eingeschnappt die Luft einziehten und sah zu ein paar ihrer Mitstreitern rüber // Stellt euch das mal nicht so einfach vor // waren ihre Gedanken, bevor die Namen verlesen wurden. In der ersten Gruppe war sie nicht, also wartete sie ab, bis dann endlich ihr Name genannt wurde. In ihrem Team war ein so genannter Fynn Duncan // Fynn… Fynn… Irgendwoher kenne ich den Namen doch.// Sie schaute sich ein wenig um und erkannte einen Jungen, der gar nicht so weit von ihr entfernt stand. // ist er das nicht? // Natürlich hatte sie sich über die paar Neuzugänge in diesem Jahr informiert und hatte auch passende Bilder zu den Namen gesehen. Jedoch war sie ein wenig unsicher. Als der Direktor ihnen allen ein Funkgerät gegeben hatte und sie dann rausschickte, fasste sie sich ein Herz. Sie ging auf den jungen Mann zu, der jetzt ihr Kamerad war. (Blue ;D )
„Hey, Du bist doch Duncan Fynn, oder nicht?“ sie lächelte ihn an und reichte ihm förmlich die Hand.
„Mein Name ist Cathrine, ich bin in deinem Team!“ Sie sah ihn sich an. // Sportlich sieht er aus. Also wird diese Aufgabe auf jeden Fall machbar. //

Ferris und Lia standen nebeneinander neben der Tuer hoerten dem Rektor aufmerksam zu.
Fuer Beide war das entlosscheinende Gelaber ueber diesen ach so schoenen Tag kaum noch mit anzuhoeren.
Wie konnte man denn nur so lange ueber einen Morgen reden und dabei so weit vom eigentlichem Thema abkommen?
Als Ri dann endlich zu dem kam, weshalb sie alle hier angetanzt waren kam die Aufmerksamkeit wieder zurueck.
Hobgoblins fangen. Dies war sicher nicht die aufregendste Mission der Welt, aber irgendwer musste es schliesslich machen und eine Mission ist besser als keine Mission.
Die einzelnen Gruppen wurden vorgelesen und beide sahen kurz um sich, aber durch anstarren erfaehrt man schliesslich keine Namen.
Ferris verstaute das Funkgeraet in seine Hosentasche und oeffnete die Tuer.
"Also Miss Blankstein, ich werde drausen auf dem Gang auf sie warten"
Hinter sich schloss er die Tuer und lief zum Ende des Ganges, wo er an der Ecke auf sein Teammitglied wartete.

Lia sah ihrem Bruder kurz nach und sah nach Mayura ausschau.
Von ihr hatte Lia schon eine vieles gehoert, das Maedchen, das schon seit 12 Jahren hier auf der Akademie lebt und trainiert.
Sicherlich musste sie nach so langem Training sehr stark sein.
Mayura ausfindig zu machen war allerdings auch nicht sonderlich schwer, mit ihrem rotem Haar und ebenfalls roten Augen.
Schnurstracks lief Lia zu ihr rueber und blieb vor ihr stehen.
"Mayura Hinoshi, nicht wahr? Ich bin Lia Tirade, auf guter Zusammenarbeit"
Sie reichte Mayura freuntlich die Hand.

Als sein Team vorgelesen wurde, sah er nach links und rechts. Das Problem war wohl, dass er keinen von ihnen kannte.
Aus diesem Grund wusste er nicht, wer von ihnen nun seine Kameraden war. Am liebsten hätte er diese Mission doch alleine gemacht.
Teamwork war wohl das letzte, dass er konnte. Da er aber nochnie richtige Kräfte eingesetzt hatte, wäre diese Mission im alleingang wohl nicht zu schaffen.

Caroline Blankstein:
Sie hörte dem Rektor aufmerksam zu, stand dabei aber ein wenig zappelig da, da sie am liebsten sofort los wollte. Dann kam dieser auch endlich zu pote und teilte die Gruppen ein, nachdem er den Auftrag gegeben hatte. Sie guckte sich um und sah dann ein Kerlchen rausgehen, welcher ihren Namen nannte. Er wirkte förmlich, doch sowas mochte sie eigentlich eher weniger. Sofort rannte sie raus und schnappte sich den Jungen am Handgelenk und flitzte auch gleich durch den Flur und hätte ihn locker mit über den Boden schleifen können, "Du musst Ferris sein, dann mal auf gute zusammen arbeit. Nenn mich doch einfach Caro, besser als so langes Nachnamen Gefassel. Aber kümmern wir uns mal um diese komischen Gesellen von Hobgoblins, das wird sicherlich ein Spaß werden."
Sie rannte einfach weiter mit ihm Richtung kleines Waldstück, wo diese Hobgoblins waren.

Mayura Hinoshi
Als zweite kam sie in den Raum, lange musste sie aber nicht warten, bis alle anderen dazustiessen. Der junge Mann fing gleich an zu sprechen, doch komischerweise nicht über die Mission, die sie gleich erledigen sollten. Die frische Luft, die strahlend lachende Sonne, der wunderschöne blaue Himmel, die zwitschernden Vögeln, von all dem sprach er, niemand fand den Mut ihm zu sagen, dass er endlich auch den Punkt kommen sollte. Nach ein paar Minuten bemerkte er es doch, schenkte allen ein Lächeln und begann nun mit dem, weswegen wir eigentlich hier waren. Mayura öffnete die Augen und lies ihre Arme runter baumeln, dies war ein Zeichen dafür, dass sie wieder zuhörte und sich alles merkte. Später bekamen sie noch ein Funktgerät und konnten gehen. Mayura wollte sofort, da die Luft in seinem Büro stickig wurde. Gleich als sie draussen war, wurde sie überholt und ein Mädchen versprerrte ihr den Weg. Zuerst begriff sie nicht ganz, doch dann lächelte sie und schüttelte sie die Hand von Lia.
"Genau, ich bin Mayura."
Sie lies ihre Hand los und fuhr sich leicht verlegen durchs Haar. >> Auf gute Zusammenarbeit<< hallte es wieder in ihrem Kopf und da musste sie einfach noch was hinzufügen.
"Auf eine gute Zusammenarbeit und unsere neue Freundschaft"
Klar es war etwas früh so etwas zu sagen, doch was sie von Lia schon gelesen hatte, in ein paar Berichten, war sie kein schlechter Mensch.
Gerade wollte sie mir Lia weiter laufen, blieb jedoch stehen und sah sich um. Sie waren zu dritt in einem Team, der letzte aber hatte sich noch nicht gezeigt.
"Sora Amagi... oder? Weisst du wer das ist?"

Ferris
Ferris stand drausen im Gang und wartete auf seine Partnerin. Die Tuer des Bueros oeffnete sich und sein Blick wanderte von der Decke zur Tuer, aus der ein Maedchen auf ihn zugerannt kam. Dies musste wohl Caroline sein ging es ihm durch den Kopf und er wolte sie freundlich begruessen, doch bevor er auch nur die Hand heben konnte wurde er schon den Gang runtergezerrt.Der ploetzliche Ruck haette ihn fast umgeworfen und Ferris war sich ziehmlich sicher, dass dieses Maedchen ihn auch dann weiter geschleift haette bis sie ihr Ziel erreicht hatte.Leicht stolpernd lief Ferris hinter ihr her und bemuehte sich wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
"Ja genau, ich bin Ferris. Freund mich sehr deine Bekantschaft zu machen. Dann kuemmern wir uns um diese Hobgoblins,Caro"


Lia
Als Mayura Lias Hand nahm und schuetelte freute sie sich innerlich darueber, dass sie nicht mit jemanden im Team war, der so arrogant war um ein freundliches Haendeschueteln ablehnte. Bei den Worten neue Freundschafte fing Lia an ueber beide Ohren zu strahlen. Sie verstand sich gut mit ihren Klassenkamaraden, aber so wirklich starke Freundschaften haben sich noch nicht entwickelt und Mayura schien eine ganz nette zu sein. Auf die Frage ob sie Sora Amiga zuckte sie nur mit den Schultern. Sie zeigte mit einem Finger auf den einzigen Jungen der noch nicht in einer Gruppe stand.
"Ich glaub der da ist es. Ferris ist schon weg und der andere Typ ist schon von ne anderen angesprochen worden."

Caroline Blankstein:
"Jip Jip", meinte sie, während sie dann bereits draußen war und durch die Tür nach draußen direkt mit dem Kopf zuerst raus gestürmt ist und etwas benommen im Laufen taumelte, doch wusste sie wo sie hin wollte, wusste aber nicht genau, ob Ferris die Tür auch abbekommen hatte oder nicht, "Sorry falls ich dich irgendwie verletzt habe."
Nun bremste sie dann ab und ließ Ferris rechtzeitig los, da sie merkte das sie zuschnell für ne gute Bremse war und schnappte dabei schnell die Waffe auf ihrem Rücken, welche sie in den Boden rammte und an welcher sie sich fest hielt. Sie drehte sich glatt zweimal, bis sie dann stoppte und etwas durcheinander wirkte. Sie hielt sich an der Waffe fest und hatte noch immer ein Lächeln auf den Lippen, wie es sich gehört.
"Sorry fürs mit zerren, ich war halt total froh darüber, das ich endlich was machen darf und ich bin halt öfters mal ziemlich Hyperaktiv, aber so bin ich halt", meinte sie mit einem Lächeln, "Was bist du eigentlich für ein Exorzist? Necromancer oder Shaper? Ich bin eine Eis-Shaper."

Fynn

Völlig damit beschäftig, zu überlegen, wer denn nun für den Namen Cathrine in Frage käme, bemerkte Fynn es garnicht, wie seine Partnerin in Spe auf ihn zutrat.
Als sie sich ihm schließlich als seine Teamkollegin vorstellte, konnte er sein Grinsen wieder nicht unterdrücken und gab ihr statt einer Antwort ein breites Lächeln.
Als sie ihm die Hand reichte, packte Fynn ihren Arm und hakte sie ein, während er zum Ausgang des staubigen Büros eilte.
Von der Seite blickte Fynn sie immer wieder an und überlegte, woher er ihr Gesicht kannte. Aus irgendeinem Grund kam es ihm bekannt vor.
Den ganzen Weg, dem Flur entlang sprach er nicht ein Wort, sondern grinste nur überdreht, wie es seine Art war.
Er konnte spüren, dass es lustig werden würde und aus irgendeinem Grund konnte er diese Cathrine vom ersten Augenblick an leiden.

Ri

Von seinem Fenster beobachtete er die jungen Anfänger, die nun das Gebäude verließen und sich in Richtung des Waldstückes begaben.
Wieder lächelte er, jedoch nicht auf diese unbeschwerte, erheiterte Art, die er sonst an den Tag legte, sondern auf eine ernste und eher kalte Art.
Er schnappte sich seinen Mantel und verließ pfeifend sein Büro, im Gesicht wieder das freundliche, unbeschwerte Lächeln von zuvor...

Cat:
Als Fynn sie so breit angrinste, konnte sie gar nicht anders, als direkt mit in sein Grinsen ein zu steigen. Als er sie dann auch noch leicht am Arm zog und sie dadurch einhackte, konnte sie ein kichern nicht unterdrücken. Sie freute sich darüber das Fynn im ersten eindruck kein überdrehter, schüchterner Junge war. Sondern vielleicht ein Mann, der wusste was er will. Ohne sich zu wehren lies sie sich an seinem Arm führen und bemerkte, das er öfters mal rüber schaute. Doch das verunsicherte sie nicht. Sie wollte ihren Teamkollegen schließlich auch Mustern. Als sie dann nach draußen in die strahlende Sonne gingen, war Cat mehr als froh. Die Aufgabe war okay, ihr Partner anscheinend auch und das Wetter spielte einfach perfekt mit. Sie blieb stehen und veranlasste ihn dadurch, das er das gleiche machte.
„Also. Du kannst mich Cat nennen!“ Sie zwinkerte ihm zu.
„Und ich bin eine Necromancerin. Ich finde, wenn wir schon in einem Team sind, sollten wir so wichtige Details wissen.“
Er stand vor ihr und sie musste schon wieder lachen. Sie hackte sich wieder bei ihm ein und ging schon wieder ein paar Schritte mit ihm.
„Erzähl es mir einfach auf dem Weg. Und lass uns die Sonne genießen.“
Dann blieb sie wieder geschockt stehen, als sie bemerkte wie unfreundlich sie doch war. Sie sah ihn leicht beschämt an.
„Ach, willst du vielleicht noch vorher was essen? Wir hatten ja nicht gerade eine Essenspause und man kann ja bekanntlich besser mit vollem Magen arbeiten“.

Fynn

Mit seiner neuen Teamkollegin im Schlepptau, trat er durch das große Osttor der Akademie und gleißendes Sonnenlicht blendete ihn im ersten Moment.
Erst dachte er, dasselbe würde Cathrine wiederfahren, da sie aprupt stehen blieb.
Doch als seine Augen sich an das helle Tageslicht gewöhnt hatten, sah er sie vor ihm stehen und hörte durch ihr niedliches Lächeln die Aufforderung, sie "Cat" zu nennen.
Leicht verwundert legte Fynn den Kopf schief und sah sie aus großen Augen an, musste dann kurz darauf jedoch erneut grinsen.
Sie unterrichtete ihn darüber, dass sie eine Necromancerin sei und gerade wollte Fynn etwas erwiedern, als sie ihn schon weiter zog.
Erneut blieb sie stehen und sah ihn mit einem Blick an, der ihm wieder bekannt vorkam. Angestrengt überlegte er und kramte in seinem Gedächtnis, das vor allem bei Gesichtern, nicht immer das Beste war. Mit leerem Gesicht schaute er ihr zu, wie sie redete, hörte aber nicht, was sie sagte.
Dann als sie ihn erneut ansah, viel es ihm plötzlich ein. Sie war das Ebenbild eines Gemäldes, welches in Fynns Heimat die Wand einer Kirche schmückte.
Er sah sie an und ihm fielen die Worte Ri Pers ein: "Argeneau Cathrine..".
Sie war die Tochter der legendären Jena Argeneau.
Jeder andere hätte sich wohl, wie es dem Anstand üblich ist, für sein grobes Verhalten entschuldigt, doch Fynn lachte ohne jeden ersichtlichen Grund und lief voran Richtung Wald.
>>Kommst du, Cat?<<

Mayura
Sie folgte den Blick von Lia und musterte gleich den Jungen, welcher etwas abseits stand. Ihrer Meinung nach, sah er etwas wie ein Schlägertyp aus, dennoch sollte sie sich nicht gleich täuschen lassen, womöglich war Sora doch ein netter Mensch. Mayura nickte, bevor sie auf ihn zu lief und ihn dann mit einem schönen Lächeln begrüsste.
"Hallo, bist du Sora Amagi?"
Eine kurze Vorstellungsrunde und Mayura war bereit aufzubrechen, so wie es die anderen auch schon getan hatte. Den Hobgoblins war sie schon mal begegnet, als sie auf dem Weg zum Hauptquartier des schwarzen Ordens war, sie hatten Mayura nicht beachtet, also schenkte sie denen auch keine Beachtung. Komischerweise waren sie bekannt dafür andere zu verärgern, zu stehlen und jegliche Dummheiten anzustellen, trotzdem kam es ihr immer noch nicht so vor. Mission war dennoch Mission, darum blieb ihr wohl nichts übrig, als die Hobgoblins anzugreifen. Mit beiden im Schlepptau, marschierte sie aus der Akademie mit dem festen Ziel in den Gärten für Ruhe zu sorgen. Als sie rauskamen, musste Mayura etwas blinzeln, da die Sonne immer noch so stark schien.

Nachdem sich Sora einmal vorgestellt hatte, auf eine mürrische aber dennoch (er versuchte es zumindest) freundliche Wiese,
vorgestellt hatte, verließ er mit den beiden
Mädchen das Gebäude. /Warum müssen es den unbedingt Mädchen sein?
Mit Jungs wär ich bestimmt besser zurechtgekommen/
Er sah sich etwas um. "Nun, wo sind den diese Joblings? Oder waren das Hubings?
Wo sind den nun..naja, ihr wisst ja nach was wir suchen."

Ferris
Ferris lief Caroline mehr oder weniger freiwillig hinterher und als die Beiden drausen ankam spuerte er die Warme Sonne und die Frische Luft, das schoene Gefuehl wich schnell einem Schmerz in seiner Schulter. Die Tuer, die Caroline aufgestossen hatte erwichte ihn beim zurueckschwingen an der Schulter. Als sie sich entschuldigte schenckte er ihn ein laecheln und meinte nur, dass ihm nichts passiert ist. So war Ferris eben. Caroline liess ihn nun ploetzlich los und er lief ein gutes Stueck weiter, bis er unsanft gegen den naechsten Baum lief.
"Das naechste mal warnst du mich bitte vor, damit ich weiss was zu tun ist"
Ferris streckt sich kurz und sah erst jetzt rueber zu Caroline und wunderte sich ueber die Waffen die im Boden steckte. Zuersst ging ihm die Frage durch den Kopf wessen Waffe dies sein, aber das konnte ja nur Carolines sein. Es war ja auch kein wunder, dass er sie bis jetzt nicht bemerkt hatte. Er war viel mehr damit beschaeftigt zu sehen wohin er stolperte als auf Caros Ruecken zu starren. Ihre Frage riss ihn dann wieder aus seiner Gedankenwelt.
"Aehm, ich bin ein Necromancer und das mit dem Hyperaktiv sein ist kein Problem, meine Schwester uebertreibs auch gerne mal"


Lia
Lia folgte Mayura und blieb neben ihr stehen. Als erstes musterte sie ihn von oben bis unten und kam auf den Schluss, dass er iirgendwie komisch wirkte, aber dann begruesste sie ihn ebenfalls freundlich, anschliessend drehte sie sich um und ging los.
"Wollt ihr eigentlich was essen bevor wir die Hobgoblins", dies sprach sie extra fuer Sora laut und deutlich aus" einfangen?"
Sie hatte ja schon vorhin was gegessen und war an sich schon so innerlich aufgeregt, dass sie nichts runterbekommen wuerde.

Cat:
Im ersten Moment als Fynn sie so ansah, war sie verunsichert gewesen. Er hatte ihr nicht auf die Frage geantwortet und sah ziemlich in Gedanken aus. Sie stand da und konnte zu sehen, wie wieder Leben in ihn kam. Sie musste fast schon wieder über diese Reaktion lachen, als er plötzlich los ging. Etwas verwirrt darüber, ging sie ihm nach.
„Na, klar“ sagte sie.
Hin und her gerissen darüber, ob sie ihn fragen sollte, was ihn so beschäftigt hatte, kamen sie dem Wald in dem die Hobgoblins waren immer näher.
Sie dachte über diese kleinen Monster nach und fragte sich, ob sie ausser ihrer Schnelligkeit noch irgendwelche anderen Fähigkeiten hatte. Sie griff nach Fynns Hand, um ihn wieder zum stehen zu bewegen. „Sag mal. Sollen wir die kleinen biester Töten oder einfangen?“ Obwohl sie die Antwort wahrscheinlich schon wusste, fragte sie nach. Sie wollte diese Entscheidung nicht alleine Fällen. Eine Taktik hatte sie auch schon, um sie zu fangen oder halt umzubringen. Jedoch wollte sie abwarten. Vielleicht hatte Fynn ja auch schon was vor.

Mayura
Die 3 befanden sich immer noch in der Nähe der Akademie, da blieb sie apprubt stehen und sah etwas
erschrocken aus. Sie hatte vergessen, ihre Teammitglieder nach ihren Bedürfnissen zu fragen. Zum
Glück hatte Lia noch nachgefragt, sonst wären sie mit leerem Magen losgestürmt. Mit forschendem Blick,
betrachtete sie beide, musste dann aber doch lächeln, als sie die Gesichter der beiden sah.
"Ich hab keinen hunger, aber was ist mit dir Sora?
Genau... sie heissen Hobgoblins und diese Kobolde verstecken sich meistens in pflanzenreiche Gebiete, aber so wie es aussieht reichen dieses mal auch die Gärten der Akademie"
Mayura stellte sich bei den Garten nur etwas kleines vor, wo ab und zu die Gärtner den kleinen Sätzlingen schauen,
das wenige Gemüse, welches schon gut ist ernten und sonst nichts anderes. Nun sie war noch nie dort gewesen,
vieleicht würde sie sich auch sehr überraschen. Schon lange war sie nicht mehr in diesem Teil des Landes gewesen,
darum kam ihr, obwohl sie schon umher gereist war, alles etwas fremd vor. Eine ganze Weile schon stand sie vor Lia und Sora und hatte so genug Zeit beide etwa besser zu studieren. An Lira konnte sie genau sehen, dass sie Sora ebenfalls etwas komisch fand wie sie. So wie Sora stand, nicht wirklich neben ihnen und seine Aufmerksamkeit nicht auf sie beiden gerichtet, konnte sie nur erahnen, dass er nicht wirklich Lust hatte, entweder auf die Mädchen oder auf diese Mission.

Caroline Blankstein:
Sie hatte nicht bemerkt, das er gegen einen Baum gerannt ist und ist natürlich sofort direkt zu ihm hin und stellte sich auf die Zehnspitzen und hielt seinen Pony hoch, um zu gucken ob er sich auch nicht an der Stirn verletzt hatt und lächelte dann einfach.
"Sorry, mach ich dann nächstes mal", meinte sie und ging zu ihrer Waffe und legte die wieder auf den Rücken. Dabei hatte sich nicht das geringste Bisschen des schwarzen verbandes um die Waffe gelöst und sie ging zu ihm hin, "Wollen wir noch schnell was futtern oder wollen wir die Sache direkt in Angriff nehmen?"
Sie guckte ihn lieb und nett an, man merkte aber das sie etwas zapplig war, "Du bist also ein Necromancer. Welche Elemente benutzt den dein Dämon? Nicht das wir uns noch irgendwie in die Quere kommen, also frag ich gleich einfach mal."
Sie konnte einfach nicht still rumstehen, legte die Waffe bei seite und fing an, im Gras purzelbäume zu schlagen, während sie auf seine Antwort wartete.

Fynn:

Während sie liefen sah Fynn Cathrine kurz an, als sie ihm ihre Frage stellte, verkreuzte dann die Hände hinter dem Kopf und blickte nach oben, durch die Baumkronen, in den strahlend blauen Himmel, während er überlegte.
Dann entschied er sich, seine Stimme auch einmal zu benutzen:
>>Hm, ich schätze, sie zu fangen wird nicht einfach und ich weiß auch nicht ob es Sinn machen würde.<< Dabei schaute er Cat wieder ins Gesicht. Hatte sie vielleicht etwas dagegen, die Dämonen zu töten? Immerhin waren sie keine Tiere.
>>Ich meine, falls wir es tatsächlich schaffen sollten, die Biester einzufangen, würde der Orden sie sowieso vernichten. Immerhin sind sie die Feinde Gottes.
Ich denke, wir sollten kein Erbarmen mit ihnen haben, auch wenn es hart klingt.
Nun, die Hobgoblins hassen die Menschen und aus diesem Grund tauchen sie in Alltagssituationen auf und stiften Chaos und Verwirrung. Wie wäre es, wenn wir uns in einen der kleineren Gärten begeben und vortäuschen, ein Piknik zu halten. Sie werden es nicht ausstehen können, dass wir in ihrem Revier Spaß haben und versuchen uns zu überwältigen. Dann könnten wir zuschlagen.<<
Wieder spähte er zu ihr hinüber. >>Was hältst du davon? Oder hast du eine andere Idee?<<

Da es draußen recht warm wahr, öffnete Sora seinen Pullover und zug ihn aus. Diesen legte er dann um seine Hüfte und band ihn dort fest.
"Hunger? Nun nicht wirklich. Ich habe bereits zuvor gegessen." antwortete der Junge knapp.
Dann sah er in die Richtung, die sie wohl einschlagen werden müssen. "Ich verstehe diese Mission aber nicht.
Diese Hobgoblings sind doch weder gefährlich, noch tun sie etwas schlimmes.
Ich weiß, dass dies die erste Mission ist, aber ist das nicht zu leicht?" fragte er die beiden Mädchen.