Das Schiff der Kreuzfahrer begann leicht hell zu schimmern als sie sich bis auf 20 Metern dem Wrack der Schwarzen Maria genähert hatten. Ein hoher Kleriker hatte es gesegnet weshalb es in Mayuras Nähe ein Teil ihrer göttlichen Magie aufnahm.
Auf dem Deck sah man einige Soldaten in weißer Rüstung sowie einige Bogenschützen,
ein paar der Soldaten bekamen strahlende Engelsflügel und sprangen mit Hilfe dessen neben Cloud und Mayura.
Einer der Engels Soldaten verneigt sich kurz vor Mayura.
"Engelsexorzisten stehen zu ihrem Schutz bereit , Allerheiligste. "
Alle gleichzeitig ziehen die 4 Soldaten ihre strahlenden Schwerter und richten sie gegen Cloud.
"Wir akzeptieren dich Verfluchter nur als Gefangener auf unserem heiligen Schiff. Auch wenn du der Begleiter der Heiligen bist sind einfach zu viele wegen dir gestorben."

Cloud hält dem Soldat seine Arme entgegen worauf er es zuließ sich in Ketten legen zu lassen.

Neben Mayura landeten die, so wie sie sich nannten Engelsexorzisten. Vor ihr verneigten sie sich, was ihr unangenehm war, da sie es nie gerne gehabt hatte, wenn sich jemand verbeugte und dies nur weil sie anwesend war. Dennoch lächelte sie dankbar und wollte sofort, dass sich die Männer wieder erheben, was sie auch taten, weil sie es auf Cloud abgesehen hatten. Schützend stellten sich die 4 Männer vor sie und hielten die spitzen Schwerter an seinen Hals. Mayura zog scharf die Luft ein, da sie schon befürchtete, sie würden Clouds Hals wirklich von seinem Körper abtrennen wollen. Natürlich erwiderte sie aber nichts darauf, da es für ihn keinen anderen Weg gab um mitzukommen, wie die Soldaten es sagten entweder als Gefangener oder gar nicht und dies schien auch Cloud zu begreifen. Widerwillig streckte Cloud ihnen die Arme entgegen und lies sich abführen. Mayura betrat das Schiff nach Cloud und den drei Soldaten, die sich um ihn kümmerten, hinter ihr war der letzte Engelsexorzist und sofort machte sich das Schiff bereit loszusegeln. Fürs erste blieb sie auf dem Deck und sah zum Hafen und lies Cloud gehen, später, wenn der Mond hoch oben steht, würde sie ihn besuchen.
\\Halte es bitte bis dort aus...//

Das goldene Schiff der Kreuzfahrer nahm fahrt auf und stieg langsam zunehmend dem strahlenden Himmel entgegen.
Es war eines der seltenen Flugschiffe, welche mittels magischer Kraft den Himmel beherrschten.
Mayura war für die heilige europäische die wiedergeborene Tochter Gottes, also ihr oberster Messias.
Nur sie konnte die mächtigen Gottestempel und uralten Relikte des Gottesreiches führen.

Die Krieger der Kreuzfahrer waren glücklich sie als Führerin zu haben, aber hatten ein sehr mulmiges Gefühl
wegen der Anwesenheit von Cloud. Er war in der untersten Zelle mit Magie annullierenden Handschellen an einen
Masten gekettet. Das ganze Deck mit dem Gefangenentrakt war ohne eine Wache gehalten, man hatte heilige Kerzen
aufgestellt welche Cloud die magische Kraft nahmen.

Akinari viel fast auf den Boden als das schwarze Schiff ruckartig mittels schwarzer Magie schnelle fahrt aufnahm.
Nebenbei war alles voller stinkender vergammelter ekliger Untoter. Für Hel war es sicherlich nichts besonderes.
Etwas unsicher lauft er zu Hel an den Masten.
"Warum befolgen die untoten deine Befehle...? Hab ich was verpasst....?"

Mayura
Das Schiff flog, es zeigten sich goldene Schatten auf den Wolken, überall in der Nähe war der goldene Schimmer, welcher auch auf die Wolken wirkte. Es war, als würden sich direkt unter ihnen all die Wolken sammeln, als müssten sie einen Schutz herrichten, damit man dieses prachtvolle Schiff nicht von der Erde aus sehen kann. Mayura war das erste mal auf so einem fliegendem Schiff, nun es gab auch nur sehr wenige, für manche Menschen gibt es diese Schiffe nur in Legenden, Sagen oder Märchen, dennoch war sie immer fest davon überzeugt, dass es die wirklich gab und so war es auch, sie stand auf dem Deck und konnte es immer noch nicht glauben.
"Dieses Schiff ist wunderschön"
Flüsterte sie, was aber eher als Selbstgespräch galt, dennoch antworteten ihr einige Engelsexorzisten, welche in der Nähe standen. Minuten später, lies sie sich ihr Zimmer zeigen, welches einem König würdig wäre. Das meiste wurde mit goldverzierrt, alle Schränke, die Tische, sogar auch die Wand. Ein riesiges Himmelbett stand in der Mitte, das Bett wurde am Rand mit goldenen Drachen verzierrt, welche sich überallhin schlängelten. Ein riesiger Spiegel hing gegenüber an der Wand, ebenfalls vergoldet und glänzend sauber. Mayura war beeindruckt, war aber kurzerhand etwas verlegen, weil es ihrer Hinsicht nach schon übertrieben war. Sie ruhte sich aus, machte sich sauber und zog die wunderschönen Kleider an, die für die bereit gelegt wurden. Später ass sie mit den höchst rängigen Soldaten, die die ganze Zeit nichts sagten.
Bald wurde es Abend, der Mond war schon zu sehen, dennoch war es noch ungünstig sich zu Cloud zu schmuggeln, da immer noch einige Soldaten umherliefen.
"Bald bin ich da Cloud..."

Hel
Als das Schiff ruckartig vom Hafen wegfuhr, war sie natürlich standfest geblieben, dies aber nur wegen ihrer Magie. Natürlich behielt sie Akinari die ganze Zeit im blick, ihr entging daher nicht, wie er beinahe zu Boden viel, musste daher leise kichern. Er kam auf sie zu und Hel schob sich elegant ein paar Haare zurück. Vor ihm legte sie ihre Hände an die Hüfte und stand etwas schräg, was eine ziemlich normale Haltung für eine wie sie war.
"Tja... mich muss man einfach irgendwann erkennen und das ist halt heute"
Hel liebte sich selber sehr, dass merkte man, dennoch war dies nicht der wirkliche Grund, dass wusste sie. Zuerst wollte sie nicht damit heraus rücken, dennoch beichtete sie Akinari wieso die Untoten unter ihren Befehlen stehen.
"Nein, dass stimmt natürlich nicht ganz. Es muss wegen Cloud sein, welcher früher der schwarze und mächtige Dekan war und da es ihn nicht mehr gibt und ich seine... seine Begleiterin und zugegebenerweise auch Schülerin war, wurde ich wohl die nächste. Oder er hat irgendwann mal etwas unserem orden gesagt und sie haben es befolgt.
Was weiss ich, dennoch geniess ich es jetzt"
Hel lächelte und griff nach Akinaris Kragen und zog in zu sich runter. Ihre Lippen fuhren seine Wangen entlang und küssten dann sein Ohrläppchen.
"Ich hoffe du hast keine Angst, hier auf meinem Schiff und mit mir selber"

Cloud:
Für die Heiligen war Mayura die höchste geistige und somit wirklich wie eine Königin.
Man erhoffte sich mit dem Fall von dem schwarzen Dekan und ihrem erscheinen den Krieg entscheiden zu können.
Das Schiff beendete schließlich am Abend knapp über den Wolken seinen Steigflug weshalb man den Vollmond in seiner gesamten Pracht erblickte.
Cloud betritt sich die Handgelenke reibend in einer weißen Robe das Deck des heiligen Schiffes.
Einem aufgeregten Soldaten legt er nur kurz die Hand auf die Schulter um ihn zu beruhigen.
Mit seinen schnellen Schritten lauft er Mayura entgegen. "Die heilige Magie funktioniert genau
gleich wie die Totenmagie. Nur das sie Schützt und heilt anstatt zu zerstören, nicht ? "

Akinari:
Nun es fuhr die Gänsehaut durch seinen Körper als er Hels Atem spürte und sie sogar sein Ohrläppchen küsste.
Er war nervös und etwas angespannt auf dem Schiff, aber genau das machte ihn richtig heiß.
Mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung mit seinem Zeigefinger auf Hels Bauch werden beide in einem weißen Blitz
gegen die Türe von dem Innenbereich des Schiffes geschleudert. Akinari stand vor Hel so das sie die Wand hinter sich hatte.
Er hielt ihre Handgelenke fest und geht mit seiner Zunge langsam über ihren Hals.
"Das böse Mädchen möchte bestraft werden oder wie soll ich das verstehen...? "

Mayura
Seelenruhig lag eine Frau auf dem riesigen Himmelbett, die Augen geschlossen doch im nächsten Augenblick waren sie offen und sie hiefte sich aus dem Bett. Mayura warf noch einen schnellen Blick auf den Spiegel, richtete das ein odere andere an ihren Haaren und Kleidern und öffnete dann vorsichtig die Tür. Falls ein Soldat käme, würde sie einfach in einen Schatten verschwinden, welcher wegen der Dunkelheit überall zu finden war. Bloss wegen dem Mondlicht, der nun durch die Schiffsfenster drang musste sie sehen. Mayura spähte nach rechts den Gang entlang, niemand konnte sie spüren, also lief sie weiter gerade aus und ehe sie sich versah, lief sie in einen Mann mit strahlend weisser Robe. Erschrocken war sie zurückgewichen und wollte sich schon eine Entschuldigung ausdenken, doch dies brauchte sie nicht mehr, als sie ein ihr bekanntes Gesicht unter der Kaputze ausmachte.
"Kann man so sagen, ja... aber Cloud was tust du hier?"
Mayura kam wieder näher und streifte ihm die Kapuze runter und lächelte ihm direkt ins Gesicht.
"Du solltest doch brav sein, schliesslich bist du hier jemand, der nicht sonderlich beliebt bei den Soldaten ist, so rückst du dich doch gleich in ein noch schlechteres Licht"

Hel
Gerade wollte sich die Frau von Akinari abwenden, doch er war schneller und brachte sie beide prompt in das Schiff. Etwas unsanft wurde sie gegen die Wand gedrückt und an den Handgelenken festgehalten. Er war direkt vor ihr und schon spürte sie seine Zunge an ihrem Hals. Hel genoss es, automatisch schlossen sich ihre Augen, ihr Kopf fuhr etwas hoch und eine unglaubliche Hitze durchflutete ihren Körper. Plötzlich flog Akinari gegen die Wand und rutschte zum Bett runter. Hel grinste böse und kam mit eleganten Schritten zu ihm rüber. Im gehen knöpfte sie sich die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf und hatte gleich schon ein Bein auf dem Bett. Sie wurde wild und packte Akinari an den Schultern ,drückte ihn runter, so dass er unter ihr lag und sie setzte sich auf ihn.
"Süsser, mich bestraft man nicht, ich bin die jenige die bestraft"
Hel streckte ihren Oberkörper vor und zog langsam die Haargummis aus den Haaren, gleich fielen sie ihren Rücke hinunter und umgaben ihr Gesicht. Sie spielte gerade mit dem Gedanken, ihn noch zappeln zu lassen oder schon den nächsten Schritt einzugehen, beides machte ihr Spass, doch entscheiden konnte sie sich noch nicht.

Schiff der Kreuzfahrer - Mayura/Cloud
Cloud hatte nach wie vor den Drang nach Kapuzen, was Mayura wusste.
Ohne seine Kapuze kam er sich ein Stück schutzlos vor. Seine Haut hatte sich jetzt fast vollständig von dem Untotentouch erholt und wirkte menschlicher.
"Die heiligen Reliquien haben nur die Aufgabe Untote gefangen zu nehmen... Und ich kann sogar eine gesegnete Robe
tragen ohne zu verbrennen.... Bis zur Richtung der Kreuzfahrer kann ich also machen was ich möchte Mayura-san..."
Seine Stimme war etwas leise, zuerst schaute Cloud zu Mayura, dann auf den Boden und schlussendlich in ihr schönes Gesicht.
Er ging einen Schritt weiter und schaut über die Schulter zu ihr zurück."Auf was wartet ihr ? Der Vollmond ist einfach unglaublich hier oben..."

Schiff der Untoten - Hel/Akinari
Als Hel ihn gegen die Wand fliegen lies und sich ihre Bluse aufknüpfte wurde er etwas nervös.
Ihr Bein auf dem Bett und schließlich mit dem Mädchen über ihm hatte er etwas Angst. Als aber Hel ihre Haare entfaltete,wurde er richtig heiß.
Bei ihrem Anblick fing sein ganzer Körper an zu kribbeln und sein Leguan in der Hose erwachte langsam.
"Dann zeig mir wie du mit schlimmen Jungs umgehst du verdammt heiße Braut... "
Akinari hatte seinen frechen verspielten Blick aufgelegt als er etwas angespannt zu Hel hochschaute.
Er stand total auf ihre Selbstsicherheit und ihre böse Ader, was sie auch so unwiderstehlich heiß machte für ihn.

Mayura
Durch den hellen Mondschein, sah sie Clouds Gesicht genau. Es war wirklich menschlicher und es war nur noch eine Frage geraumer Zeit, bis er wieder so aussah wie früher. Sie schmunzelte, als ihr auffiel, wie leise und unbehaglich er sprach. Er ging weiter, es sah so aus, als wollte er auch das sie mitkam, was Mayura natürlich machte. Mit einem schönen Lächeln blickte sie gerade aus auf Clouds Rücken. Die Vorstellung ihn wieder bei sich zu haben machte sie so glücklich, dass sie bei dem blossen Gedanken immer lachen musste. Beide kamen bald oben an und wurden von gleisendem Licht umhüllt, welches vom Mond und vom Schiff kam. Ihr fehlten die Worte, der Mond war zum greifen Nahe, wunderschön sah der nachtblaue Himmel mit dem Vollmond aus.
"Wow..."
Mayura lief langsam an Cloud vorbei, ging zum an den Rand des Decks und lehnte sich etwas vor. Es war, als würde dieses Licht Mayura nach oben ziehen, als wolle etwas sie oben haben und sie war so überwältigt, dass sie sich für anderes nicht interessierte. Unbemerkt lehnte sich Mayura immer weiter vor und hatte den Arm nach oben hin ausgestreckt.

Hel
Sie grinste, es war ein verführerisches aber gleichzeitig auch ein sehr böses Grinsen, welches sie aufsetzte, als Akinari ihr geantwortet hatte. Hel beugte sich runter, ihre Hände, welche schon viele den Tod beschert hatten, waren zart und legten sich nun sanft auf seine Wangen. Bevor sich ihre Lippen berührten, sah sie ihm in die Augen, ein kleines Funkeln erschien, welches aber auch so schnell wie es gekommen war, verschwand. Der erste Kuss war normal, doch nach und nach wurden ihre Küsse heisser und schneller. Ihre Zunge umspielte seine, einmal ein leichtes beissen und im nächsten moment war nur eine leichte Berührung mit der Zungenspitze. Für eine kurze Pause wandte sie sich seinem Mund ab und leckte seinen Hals, versuchte auch gleichzeitig seine Kleidung zu öffnen, was nicht sehr leicht war, da sie wegen den Küssen auch ein kribbeln im Körper verspürt hatte. Das leidenschaftliche und erotische Küssen ging weiter, es machte Hel unbeschreiblich heiss. Akinari zog sie richtig an und dies machte sie wahnsinnig, aufhören konnte sie nicht mehr.
Sie hatte sich wieder richtig hingesetzt und atmete laut, da sie aber dieses heisse Gefühl hatte, konnte sie Akninari nicht ruhen lassen, streichelte darum seinen oberkörper und fuhr immer weiter nach unten.
"Heiss... zieh mich aus"

Cloud:
Eigentlich wollte Cloud mit seinem Griff lediglich Mayura abhalten das Schiff zu verlassen.
Völlig unbewusst wurde daraus eine sanfte Berührung seiner Hand an ihrer Schulter um sie ein Stückchen zurück zu ziehen.
Das Mondlicht betonte ihren Körper sowie ihre feinen Gesichtszüge ungemein, was Cloud Widerwillig auffiel.
Seine Stimme war immer noch eher leise wie laut und hatte das bedrohliche tote immer mehr verloren.
"Pass auf Mayura, der Mond liegt dir noch nicht zu Füßen... Auch wenn sein Licht deinen zarten Körper betont.."
Für Cloud war Mayura mit dem sanften Mondlicht anziehender den je, was er aber nie zugeben wollte.

Akinari:
Für Akinari war diese Frau der Toten unwiderstehlich heiß. Ihre Hände waren geschmeidig und ihre Lippen richtig sanft.
Die Küsse mit ihr machten seinen gesamten Körper richtig heiß und errtetegten ihn immer mehr.
Als Hel über seinen freien Oberkörper strich musste er einfach leicht seine Muskeln anspannen.
Die Worte "Zieh mich aus." ließ er sich von so einem heißen anziehenden Mädchen nicht zweimal sagen.
Es war nur ein kurzer greller Blitz der erschien welcher Hel auf dem Rücken auf der Matratze liegend beförderte.
Akinari war mit den Knien sich abstützend direkt ober ihr und er fuhr mit seinem Zeigefinger welcher hell weiß
leuchtete über ihre Kleidung am Hals anfangend zwischen ihren Brüsten zu ihrem Bauch.
Sein Finger war richtig warm um ihren Körper noch mehr zu erregen, mit geschickten Handgriffen löst er die Kleidung
von ihrem Oberkörper und leckt mit seiner Zunge über ihre Brüste, während er mit seiner Hand zu ihrem Unterleib fährt.

Mayura
Eine Hand auf ihrer Schulter, ein sanfter Ruck nach hinten und sie wurde in die Realität zurückgebracht. Kopfschüttelnd, als wolle sie sich so einen noch klareren Kopf schaffen, drehte sie sich zu Cloud um und hatte zuerst ein eher ernstes Gesicht, welches aber sogleich sanfter wurde.
"Der Mond... er betont meinen Körper?"
Kam leise aus Mayuras Mund und sofort sah sie verlegen zu Boden. Wenn er so unbehaglich war und nicht selbstbewussst oder ein Badboy wie vorher am hellichten Tag, dann war die Luft um beide herum sehr angespannt. Sie seufzte und rang nach einem Lächeln, welches sie Cloud schenkte. Keine Sekunde waren ihre Arme sanft um seinen Oberkörper geschlungen und sie drückte ihren Kopf dagegen. Auch sie sollte etwas tun, damit es zwischen ihnen wieder besser wird, darum hatte sie ihn nun so mit der Umarmung überfallen.
"Cloud... ich liebe dich und wünsche mir so sehr, dass es wieder so wie früher zwischen uns wird."
Mit funkelnden Augen, was von den Tränen kam, welche bald ihrer Wange runter tropfen werden, blickte sie zu ihm hoch.
"Weisst du noch, früher haben wir öfters gestritten, weil du so eigensinnig warst... ein Badboy eben, so wie es Akinari gesagt hatte... auch das liebte ich an dir, auch wen es nicht so schien"
Es wurde leise und sie musste lachen, herzhaft lachte sie, so wie schon seit langem nicht mehr.

Hel
Ein greller Blitz füllte den Raum und das einzige was nun anders war, als es langsam erlosch, war Hel, die nun auf der Matratze lag und über ihr befand sich nun Akinari. Als sie nach unten befördert wurde, knallte sie natürlich auf die Matratze und spürte so auch das Holz untendran. Da hatte sie die Augen zusammen gedrückt, da es ihr ein leichter Schmerz durch den Rücken fuhr, doch es gefiel ihr. Es machte sie heiss, da Hel nun merkte, dass Akinari doch kein Schlappschwanz war. Ihre Augen waren starr auf ihn gerichtet, als er ihren Hals mit dem Finger runterfuhr, natürlich wieder ein verführerischer Blick. Seine Finger wurden plötzlich wärmer was sie unheimlich fest erregte. Es kribbelte richtig in ihrem Unterleib, sie wollte ihn jetzt. Die Kleidung von ihrem Oberkörper schwebte zu Boden, damit sie mehr Platz hatten. Seine Zunge berührte ihre Brust, was sie zum ersten mal zum stöhnen brachte. Das lecken an ihren Brüsten brachte wieder diese anziehende wärme.

Cloud:
Er riss seine Augen überrascht auf als Mayura ihn einfach so umarmte. Ihre Worte waren noch unverständlicher für ihn.
Sie begann sogar zuerst zu weinen und dann zu lachen. Sein Blick dabei war abwartend emotionslos eher gleichgültig.
Cloud wollte ihr noch den Moment lassen, in ihrem Chaos. Wenigstens lachte sie mal wieder richtig.
"Gefühle waren schon damals deine größte Schwäche Mayura-san... Du hast dich anscheinend in der Hinsicht nicht verändert..."
Cloud schaut kurz zu Mayura und dann als der leichte Wind über sie wehte zum Mond, welcher das Schiff in seinem fahlen Licht erleuchtete.

Akinari:
Es war ein freches grinsen auf seinem Gesicht was Akinari ausmachte als Hel zu stöhnen begann.
Sein Finger begann zu leuchten und es passierte kein Blitz wie es immer der Fall war, ein Faden welcher leicht leuchtete
zog sich aus seiner Tasche und bindet sich locker um ihre Brüste, um diese immer einzeln mit Spannung zu drücken.
Zwei weitere Fäden binden sich je um einen Nippel und um einen Deckenbalken, um pulsierend ihre Nippel zu ziehen.
Mit einer geschickten Bewegung seines Zeigefingers wurde ihr Körper komplett von der Kleidung befreit worauf
Akinari mit seiner Zunge an Hels Beinen entlang fährt und schließlich eines ihre langen glatten anziehenden Beinen auf seine Schulter legt.
Schnell und hämmernd jenseits von jeder Sanftheit dringt Akinari mit seinem eisenharten Leguan in Hels Unterleib ein.
"Dann lass uns mal beginnen, Hel-sama *_* "

Mayura
Ihre Arme waren noch eine Zeit lang um ihn, doch als Cloud zu ende sprach, löste sie sich von ihm und ging gleich zwei Schritte zurück. Erstaunt sah sie zu ihm, obwohl dieser zum Mond starrte, als habe er sich wirklich in diesem Licht verloren, so wie sie vorher. Bald wanderte sie von erstaunten ins eingeschnappte.
"Was soll das heissen? Du denkst immer noch, Gefühle seien schwächen?"
Cloud antwortete lange nicht, darum zeigte sie mit dem Finger auf ihm, woraufhin ein langer dünner Lichtstrahl von ihrem Finger an seine Wange vorbeisauste. Vieleicht hatte er es gesagt, weil ein Teil seiner alten Totenmagie in ihm war, oder weil er einfach wieder der war wie früher, dies wollte sie nun heraus finden.

Hel
Hel lies Akinaris Zunge weiter mit ihren Brüsten spielen, verfolgte aber mit ihrem heissen Blick schon die Fäden, welche sich aus Akinaris Tasche schlängelten und sich dann um ihren Nippel und ihren Brüsten zu binden. Sofort hatte sie ein Lächeln auf dem Gesicht, welches aber überraschenderweise verschwand, als der harte Leguan mit einem harten Ruck in sie hinein drang. Sie stöhnte 2 Mal und grub dann ihre Finger in die Matratze ein. Bald war auch ihr anderes Bein auf seinen Schultern und es ging lange so hart weiter. Hel öffnete ihre Augen und sah ziemlich gelangweilt aus. Ein Befehl und Akinaris restliche Kleidung wurde von seiner Haut gerissen, keine Sekunde später kallte auch er an die Wand, wegen Hels Schwebemagie. Schnell sass sie wieder gerade und lächelte vergnügt, als Akinari auf dem Boden lag.
"das steigert wohl richtig dein Ego, was? Auch ich möchte meinen Spass, verstanden?"
Auf einmal sah sie böse auf, was aber ihre übereinander gelegtegten Beine und die verschrenkten Arme um so unwiderstehlicher machte. Geschmeidig wie eine Katze kam sie vom Bett zu ihm runter, schickte ihn mit ihrer Magie an die nächste Wand, sodass er wieder auf das Bett landete. Hel ging zu ihm und streichte von seinem Oberkörper runter zu seinem Glied, wo ihre Hand sich schon um das harte Geschlechtsteil schloss.
"Hab ich nicht gesagt, ich bin diejenige die bestraft"
Als sie dies sagte, drückte sie etwas, damit sie ihren Worten noch mehr Nachdruck verlieh. Natürlich würde Hel ihn nicht mehr quälen, dennoch gefiel es ihr besser das ein oder andere zu bestimmen.
Sie kam mit dem Oberkörper runter, strich sich mit der anderen Hand die Haare hinter das Ohr und fing dann an mit ihrer Zunge seinen Leguan zu lecken. Ihre Zunge züngelte oben, fuhr zärtlich ganz runter und dann wurde er mit der rein-raus Bewegung ihres Mundes befriedigt.

Cloud:
Der Lichtstrahl war gebündelt und Nadel dünn, dazu noch hell weiß und erhellte für einen Bruchteil einer Sekunde das Schiff Taghell.
Eigentlich eher symbolisch wie als ein Angriff zu werten, man könnte es auch einen Test nennen.
An Clouds Wange hinterließ der Strahl einen schwarzen Streifen, welcher wie bei einem Vampir sofort verheilte.
"Es dauert wahrscheinlich 2 Monate bis die Totenmagie aus mir verschwunden ist. Ich kann zwar heilige Roben tragen aber es ist immer noch ein Rest schwarze Magie vorhanden."
Cloud formt auf seiner Handfläche eine rote Flamme, welche von einer kleinen grünen zischelnden Schlange umkreist wird.

Akinari:
Für Akinari war Hels Handlungsweise richtig heiß. Der Schmerz durch ihre Schwebemagie ließ sein Glied noch größer werden.
Als Hel über ihm ist und mit ihrer Zunge an seinem Freund spielt kann er sich das Stöhnen nicht mehr verkneifen.
"Du bist richtig heiß wenn du bestrafst Hel-sama... " Sein Leguan wird nochmal in ihrem Mund größer und kommt das erste mal.
Seinem Glied machte das kommen absolut nichts aus, er war immer noch hart und stehend für Hel.
Akinari war nun leicht verschwitzt und total heiß. er hätte nie gedacht das Hel derartig an turnend sein kann.
"Wo bleibt nun die Bestrafung, böses Mädchen...? ;P " Nun er wollte es zumindest mal versuchen sie herauszufordern.

Mayura
Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete sie die schwarze Stelle, die sich schon wieder verheilte. Daraufhin streckte er etwas seine Hand aus und lies eine glühende Flamme auf seiner Hand tanzen, komischerweise war noch diese eine dünne Schlange. Mayura wusste nicht was sie nun tun sollte. Sie wusste überhaupt nicht mehr, wieso sie hoch kam. Cloud würdigte sie keines Blickes mehr, nur ein seufzer und sie machte kehrt, zurück in ihr Zimmer.
"Ich gehe wieder in mein Zimmer zurück"
Mayura wollte nicht mehr bei ihm sein, zu viel lief ihr im Kopf umher und dafür brauchte sie einfach Zeit für sich. Bevor sie die Treppe runterstieg, die ins innere des Schiffes führte, blieb sie stehen und ballte die Hände zu Fäusten. Ganz kurz wollte etwas in ihr, dass Cloud ihr nachlief, weil er sonst wieder abhauen könnte.
"Gute Nacht"
Zwang sie sich selber noch zu sagen und stieg langsam runter.

Hel
Als das warme weisse Zeug in ihren Mund gespritzt wurde, hatte sie zuerst einen wütenden Blick, doch dann spuckte sie es einfach raus und bäumte sich über ihm auf. Ein kurzes Lächeln und sie leckte seinen Oberkörper ab, bis hoch zu seinem Mund. Nach einer wilden Knutscherei, biss sie leicht in sein Ohr und hauchte verführerisch.
"Sei still A-ki-na-ri, es kommt später"
Seinen Namen hatte sie extra langsam und anmachend geflüstert. Während sie langsam zurück ging, wurden Akinaris plötzlich an die Wand geworfen, im nächsten Moment knallten seine Arme neben seinen Kopf ebenfalls an die Wand. Nun wurde er von ihre Magie aufrecht sitzend auf dem Bett an die Wand gedrückt. Vom anderen Bett ende kam Hel schon wieder auf allen vieren zu ihm hin. Zuerst leckte sie einige male an seinem steifen Glied und im nächsten Moment stand sie etwas auf und lies, als sie sich "Auf in setzte" sein Freund in sie eindringen. Hel stöhnte leicht und lächelte im nächsten Moment zufrieden. Sie drückte ihre Hände gegen seine und küsste ihn sinnlich. Ein dünner Spuckefaden kam noch mit, als sie ihren Kuss löste.
"Meine Lieblingsstellung"
Dank ihrer Schwebemagie, musste sie mit ihren Beinen nichts machen, wie von selbst ging sie auf und ab, immer wieder etwas schneller, was sie auch zum stöhnen brachte.

Cloud:
Als Mayura die Treppen hinunterstieg in das innere des Schiffes berührte eine leicht warme Hand ihre rechte Schulter von hinten.
Cloud flüsterte langsam ihren Namen mit einer Windbrise. "Mayura... " Er schaut jetzt wieder mit seinem Lächeln und dem fröhlichen Gesicht zu ihr.
"Darf ich dich wie damals, in den Arm nehmen Mayura ? Und dir deine Schultern massieren ? Was mir übrigens seit einiger zeit gefehlt hat irgendwie... "
Der echte Cloud übernahm nun immer mehr wieder von seinem Körper, da der tote teil keine Seelenenergie mehr bekam.
Es müsste also in Mayuras Nähe um einiges schneller als berechnet gehen, mit der Rückverwandlung.

Akinari:
Hels verführerische stimme, ihre Schwebemagie und nun die Stellung an der wand mit Hel auf ihm sitzend machte seinen freund richtig an.
Er wurde bei jeder Bewegung von Hel immer ein bisschen größer und war eisenhart, dazu bewegte er sich immer in ihr in alle Richtungen.
Akinari schwitze nun doch schon eher und musste immer wieder stöhnen, doch der Anblick von ihrem perfekten Körper, ihren Brüsten und Hels Gesicht weckten den Tiger in ihm.
Die Küsse von Hel erwiderte er mit einer gleichen Intensität während sein Leguan erneut seine Flüssigkeit in ihren Körper ablässt.

Mayura
Sie wollte schon den Fuss auf die erste Stufe setzen, da wurde aber eine warme Hand auf ihre Schulter gelegt und sie stoppte. Erst hörte sich Mayura an, was Cloud zu sagen hatte und stand ging die wärme von seiner Hand durch ihren Körper. Leicht erröteten sich ihre Wangen, was sie aber versuchte kühl zu ignorieren. Entschlossen berührte sie seine Hand und drehte sich so um, dass sie ihm direkt ins Gesicht blicken konnte. Auch wenn ihr etwas tief in ihrem innern zuschrie, dass Cloud nichts dafür konnte, dass er manchmal so kalt war, wollte sie ihm noch nicht so nahe kommen. Es war nur die Totenmagie, welche noch nicht ganz verschwunden war und ihn so veränderte. Trotz all dem, was ihr wirklich bewusst war, konnte sie ihm wie sonst nicht verzeihen. Er lies es zu von der Totenmagie geleitet zu werden, kämpfte nicht um bei klarem Verstand zu sein und dies senkte zusätzlich ihre Laune.
Mayura seufzte und schüttelte den Kopf. Schon wollte sie ihn abweisen, doch da kam ihr plötzlich etwas anderes noch in den Sinn.
"Das ist jetzt nicht der Moment dafür, aber sag, hast du ein eigenes Zimmer? Oder nur deine Zelle? Wenn du möchtest könntest du für die eine Nacht in mein Zimmer, bis wir etwas angemessenes für dich finden."
Das goldene Schiff flog weiterhin über die Wolken und hatten den strahlenden Mond noch genau vor sich, als wollte dieser ihnen den Weg leiten.

Hel
Sie spürte wie es grösser wurde, wie es wuchs, sich steif hin und her bewegte und schliesslich wieder Zeug ablässt. In diesem Moment hatte sie etwas lauter gestöhnt, da die warme Flüssigkeit ebenfalls zu spüren war. Es war so viel, dass es aus ihr raustropfte und auf die Matratze kam. Akinari gab sie keine Pause, auch wenn er wirklich bald eine brauchte, wollte sie nicht aufhören. Hel war immer noch ziemlich heiss drauf, konnte es daher nicht lassen mit seiner Zunge zu spielen, obwohl beide immer wieder stöhnen mussten. Ihre Schwebemagie wurde stärker eingesetzt, was das Tempo gleichzeitig auch verstärkte. Immer wieder stöhnte sie, lies ihre Brüste auf und ab wippen und wenn sie mal wieder Lust hatte, küsste sie Akinari. Einmal hatte sie ihm ausversehen zu lange an seinem Hals geleckt und ein Knutschfleck erstand. Lange ging es so weiter und dann kam sie. Hel stöhnte wieder lauter auf als sonst und im nächsten moment hockte sie ruhig auf ihm und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Sie kicherte und war zufrieden mit der arbeit.

(So, jetzt aber mal Schluss xD)

Cloud:
Ein kurz anhaltendes Lächeln um spielt sein Gesicht bevor er sich wider umdreht.
"Selbst mit den gleichen Zielen sind unsere Mittel grundverschieden.. Die Klerikerin Maria hat ein Treffen bei Vollmond verlangt... Dir noch eine angenehme Nacht Mayura-san."
Nun bis auf Mayura, dem Kapitän und der Klerikerin sollte niemand bekannt sein auf dem Schiff das Maria sich Cloud angenommen hat und über seine Hinrichtung entscheiden wird.

An Deck angekommen stand eine Frau mit langem weißen Haar und einem langen Zopf an der Reling, sie ließ 2 Haarsträhnen in ihr Gesicht fallen und hatten noch mal eine Strähne wie einen Scheitel fast.
Dazu das Schwert Horizontal und dem Rücken und einen roten Rock mit einem roten Oberteil, mit langen weißen Ärmeln.
Cloud verlässt das "Treppenhaus" und begibt sich an Deck, worauf sich die Frau umdreht mit den Armen an der Reling abstützend. Sie hatte ein warmes Lächeln im Gesicht.
"Solltest du versuchen mich zu täuschen oder zu benutzen wie eines deiner Spielzeuge, werde ich dich töten, Cloud.. Ist das okai für dich ? ^_^ "

Akinari:
Der alte Vampirlord welcher der Kapitän des Schiffes war verließ sein Kommandodeck und ging auf den Außenbereich, den Mond anschauend.
Seine Stimme war leise und Rau. "Wenn ich dich erwische Cloud.. Du wirst dein verdammtes Leben als Hirnloser Zombie verbringen... Wie kannst du das reich einer Frau überlassen...? "

Akinari war nun total verschwitzt und außer Atem. Hel brachte ihn wirklich an sein Limit.
Er schaut total fertig zu Hel, welche sich ihren Kopf auf seine Schulter legte und ein bisschen kicherte.
Der Zeitpunkt war eigentlich zumindest für Akinari perfekt um ein bisschen die Reisezeit mit Schlafen zu überbrücken.
Ob Hel schlafen musste wusste er nicht so recht, da er keine Ahnung wirklich von untoten oder Totenmagiern hatte.

Mayura
Wieder nur ein nicken und sie verschwand um die Ecke. Es dauerte nicht lange und schon war sie zurück in ihrem Zimmer, welches mit angenehmer wärme gefüllt war. Zwar hatte sie gespürt, dass eine Person in der Nähe war, da aber von ihr keine böse Aura ausstrahlte, wurde sie von Mayura in Ruhe gelassen.
Sie streckte sich ein letztes mal und kuschelte sich in ihr Himmelbett. Kurz dachte sie an Cloud, doch auch ihre Augen wurden schwer und sie schlief ein.
Nach 8 Stunden schlaf wurde Mayura auch schon wieder wach. Etwas war sie betrübt, da ein Blick aus dem Fenster keine Sonnenstrahlen zeigte, sondern ein Meer aus grauen Wolken und kaltem Regen. Die junge Frau stand dennoch auf, jeder Tag musste man auf den Beinen sein, egal bei welchem Wetter.
Ruhig würde aber der Tag nicht werden, schon jetzt rannten die Soldaten eilig umher.

Hel
Wieder einmal hatte sie ihre Lust befriedigt. Mit breitem grinsen kletterte sie vom Bett runter und lies Akinari erst einmal ausschlafen. Irgendwann bräuchte auch er wieder Kraft, wenn sie ihn für ihr Verlangen wollte. Hel lies mit ihrer Schwebemagie die Schweisstropfen in die Luft gleiten und gleich als sie aus dem Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss, prasselten alle gleichzeitig zu Boden. Vorher aber, richtete sich Hel ihr Haar und zog ihre Kleider an, zwar befanden sich nur Untote auf dem Schiff, dennoch wollte sie nie erschöpft und alt wirken. Eigentlich wollte Hel in ihre Kabine um ebenfalls ein paar Stunden zu schlafen, doch da sah sie von weitem schon den Kapitän. Er war ein Vampir, dennoch konnte er sich ruhig mal ausruhen.
"Deinen Namen weiss ich immer noch nicht"
Hauchte sie ihm belustigt ans Ohr, als dieser gerade weg sah.

(Für mich sieht er so aus *_*)

Spoiler:

Cloud/Maria:
Es dauerte keine Sekunde bis einer der Soldaten es meldete das Mayura wach war, sofort rannten 3 goldene Engelsexorzisten mit gezogenen Schwerter zu ihr.
Der Anführer verneigt sich knapp und schnell vor Mayura worauf man bereits eine Explosionen einer magischen Kanone des Schiffes hörte,
es war ein ohrenbetäubender Schlag gefolgt von einer gewaltigen Druckwelle und einer starken Erschütterung, so dass selbst alle Scheiben zerbrachen.
Die heiligen Donnerkanonen waren die stärksten magischen Waffen welche die Kirche zu bieten hatte, das Schiff verfügte über 6 Stück davon.
Leicht in die Knie gehend um den Abschuss auszugleichen schaut der Soldat ernst zu Mayura.
"Mayura-sama, wir werden von einem verband untoter Schlachtschiffe angegriffen. Es sind 12 Schiffe mit mindestens 600 Untoten.... Und sie fliegen, wie unser heiliges Schiff über dem Himmel..."
Man sah dem Soldaten den Schock richtig an, es war bis Heute auf der gesamten Welt noch nie ein fliegendes Schiff der Untoten gesichtet worden, da der Himmel allein Gott und seinen Dienern gehören sollte.
Erneut wurde das Schiff stark erschüttert und der Ohrenbetäubende Knall erfolgte, als die 2. Donnersalve abgefeuert wurde. Nur diesmal wurde es mit dem Donnerhagel der 60 normalen Kanonen untermalt.

Cloud steht neben Maria auf dem deck des Schiffes, beide mit gezogenen Schwertern. Sie warteten darauf das Mayura zu ihnen stoßen würde.
"Der Exorzistenjäger Verband wurde geschaffen um Klerikerstand wie Mayura und euch Maria selbst mit eurer Gottesmagie zu töten.
Weil ich damals einige Schwächen bei meinen Forschungen über die Gottesmagie bei Mayura entdeckt habe. "

Etwas entsetzt verkrampft sich Marias Hand um ihr Katana, als sie etwas verängstigt zu Cloud schielt. "Was für Schwächen....? "

Cloud schaut nach hinten auf das Treppenhaus ob Mayura bereits zu ihnen kommen würde.
"Die Exorzistenjäger sind teilweise gereinigte Untote, was bedeutet ihr könnt sie mit der Gottesmagie weder töten noch versiegeln. Lediglich Verletzen. "

Akinari/Nakhar:
Der Vampirlord Nakhar hatte sich für eine Sekunde in den weiten des Ozeans verloren, als Mayura ihm etwas in Ohr hauchte.
Mit einem leichten Windstoß verschwindet er einfach und erscheint in der selben Sekunde einen Meter entfernt von Hel, sich leicht verneigend.
"Kapitän dieses Schiffes und Admiral der verfluchten Flotten. Cloud hat mich bereits von dieser Mission unterrichtet. Mein Name ist Nakhar, Hel-sama."
Auch wenn Nakhar im Gegensatz zu den anderen Vampirlord fast die Hälfte seiner Kraft verloren hatte, war er immer noch im direkten Bunde mit dem Teufel.
Der Grund das das reich der Untoten heute genauso mächtig wie die heilige Kirche ist liegt lediglich daran das Cloud alle Vampirlords unter sich vereinigt hat.
Dennoch war es etwas komisch das Nakhar etwas Abstand von der neuen Dekanin wollte, er akzeptierte sie nicht wirklich.

Mayura
3 Engelsexorzisten kamen auf sie zu gerannt, die gezogenen Schwerter allein, vermittelten ihr, dass deren Schiff angegriffen wird. Keine Sekunde waren sie bei ihr und schon musste sie in die Knie gehen und sich schützend die Arme über den Kopf halten. Ihre Ohren summten noch eine Weile, als sie wieder gerade stand und versuchte sich auf das Gesprochene des Soldaten zu konzentrieren.
"Gleich 12 Schiffe!?"
Auch sie war schockiert, gegen so viele mussten sie nun auskommen und ausserdem waren die auf dem heiligen Schiff überhaupt nicht in Vorteil, schliesslich hatten alle anderen auch fliegende Schiffe. Kurz zur beruhigung tätschelte sie dem Soldaten die Wange und rannte sogleich schon hoch zum Deck. Wie immer materialisierte sich ihr Schwert wie von selbst und landete in ihren Händen. Ehe sie oben ankam, musste sie wieder etwas in die Knie gehen, da sie sich wegen den Kanonenabschüsse ein weiteres mal erschrak.
Maria und Cloud standen bereits Kampfbereit da, Schwert und Katana in der Hand und die volle Konzentration galt den Schiffen vor ihnen.
"Wie konnten sie uns so schnell finden?"
Mayura trat zwischen sie und hatte leider nichts wegen den Schwächen mitbekommen. Von weitem sah man die leicht grünlich flammenden Kanonen der feindlichen Schiffe, welche alle gleichzeitig auf die abgefeuert wurden. Mayura hatte eine Sekunde lang überhaupt keine Ahnung was zu tun war, da sie sich noch nie mit solch fliegenden Schiffe beschäftigt hatte. Der kalte Regen, welcher unaufhörlich weiter auf sie niederprasselte, brachte aber ihren klaren Verstand wieder. Sie lies ihr Schwert los, das aber nicht zu Boden viel, nein es blieb in der Luft vor ihr schwebend, wärend sie ihre Arme in beide Richtungen streckte. Ohne jegliches Siegel erschien eine Schutzwand um das gesamte Schiff. Kurz leuchtete es auf, doch dann wurde es durchsichtig, dennoch war es da und beschützte alle vor dem nächsten Angriff.
"Viel Zeit haben wir nicht! Wir müssen einen Gegenangriff starten, Cloud, wie sieht es mit deiner Feuermagie aus? Meinst du, du schaffst es schon die Kanonen zu verstärken?"

Hel
Ihr verspöttender Blick konnte sich der Vampirlord nicht entziehen. Mit verschrenkten Armen stand sie da musste eine ziemlich lange Zeit das Gefühl unterdrücken, ihn zu durchbohren. Zwar hatte sie gerade keine Waffe dabei, dennoch gab es immer etwas in der Umgebung, welches sie mit leichtigkeit herum schleudern konnte. Normalerweise wäre sie wieder näher gekommen, weil sie gerne mit ihren weiblichen Reizen spielte, doch bei Nakhar war er im moment anders.
"Nakhar? So wie ich das gerade empfunden habe, hast du nicht wirklich Lust mich Hel-sama zu nennen, nicht wahr?"
Dann grinste sie doch wieder böse und ihre Augen formten sich zu engen Schlitzen.
"Wie auch immer. Ich behalte dich im Auge, du wirst schneller qualen erleiden als du denkst, falls du etwas im Schilde führst, verstanden?"
Sie würde ihn bestimmt besser beobachten, dennoch wusste sie jetzt schon, dass sie kleine Spielchen mit ihm machen würde.

Cloud/Maria:
Maria streckt ihre beiden Arme aus mit allen Fingern gestreckt,
dabei bauen sich 2 magische rein weiße Siegel vor ihr auf und Mayuras Schild wird mit orangefarbenen Gitterstäben verstärkt.
Unaufhaltsam knallt die nächste Salve gegen den Schild der grünlichen verfluchten Kanonen. Mit einem ernsten Gesicht schaut sie zu Cloud mit ihrer ruppigen leicht zickigen Stimme.
"Du hast maximal 5 Minuten für einen perfekt ausgedachten Plan. Wir vertrauen dir, da dies deine Truppen waren.. Du solltest sie besser kennen als wir... "

Vor dem heiligen Schiff, direkt einige Meter vor dem Schild positionierte sich eine schwarze Gallone mit goldenen Verzierungen.
Es war das Schiff des mächtigen Zauberers und Vampirlords Nerzghul, welche auf dem deck mit Armen hinter dem Rücken verschränkt stand und sich das ovale Schild anschaute.
"Erstaunlich war die Tochter Gottes für eine Magie verfügt...." Langsam streckt er seinen Zeigefinger mit dem ausgestreckten Arm dem heiligen Schiff entgegen "BÄM!"
Noch während Nerzghul das Wort ausspricht zischt ein goldener Fingerdicker Strahl aus seinem Zeigefinger und zischt dem Schild entgegen.

Gerade als Cloud auf Marias "Aussage" Antworten wollte reißt er seine beiden Arme ihr entgegen und wirft sie unsanft zur Seite,
worauf der goldene Strahl mit einer Blutfontäne seine linke Schulter durchbohrt und in einen Masten kracht.
Mayuras Schild war völlig unangetastet, da die Gottesmagie den Gesetzen Gottes unterlag welche der untote Kardinal bestens kannte, da er zur Zeit Moses bereits gelebt hatte.
Die Kirche selbst verfügte heute nicht mal über die Hälfte der Gottesmagie Gesetze, weshalb alle Lichtmagier verlesene Besonderheiten darstellten.
Cloud kracht mit einem schmerzverzerrtem Gesicht auf die knie während er sich die Schulter hält.
"Die Flotte wird von einem untoten heiligen Kardinal angeführt, dem heiligen Mauritius oder jetzt Nerzghul... "

Cloud reißt seine Augen auf und schaut zu Maria und zu Mayura.
"Ich habe eine Idee, aber verfüge nicht über die Nötige Magie. Also würde ich euch beide gerne um ein bisschen Magie bitten... "

Nerzghul formt mit seiner Hand eine "Pistole" worauf ein goldenes Siegel mit dem Kreuz Gottes vor ihm erscheint.
"Cloud du bist nur noch ein Schatten deiner selbst... Maria du wagst es dich die Reinkarnation der heiligen Maria zu schimpfen ?! Das ich nicht Lache!
Und die Kirche erklärt Mayura zur Tochter Gottes... Schade das alle von jenen Heute ihr Leben verlieren werden... "

Akinari/Nakhar:
Der Vampir Nakhar stellt sich wieder Normal hin und hält sich an der Reling des Schiffes fest, auf das Meer schauend.
"Sicher denkt ihr gerade darüber nach ob ihr mich im Zeitfelsfall töten könntet. Die Antwort ? Ja. Aufgrund der Tatsache das ich die Hälfte meiner Kraft verloren habe macht mich
ein kleines bisschen Schwächer wie euch, Hel-sama. Allerdings werde ich dich gleich Vorwarnen, wir Vampirlords sind nicht an den schwarzen Dekan gebunden, wir folgen
dir für das verfluchte Reich der Untoten... Und ich habe Cloud versprochen euch bis zu meinem Tod zu folgen... "
Nakhar dreht Hel den Rücken zu seine Hut aufziehend sich auf die Brücke begebend.
"Das Höllentor wird sich gleich öffnen, wenn ihr nicht mit eingesogen wollen werdet solltet ihr mich in die Brücke begleiten."
Nun es war immer so, sobald jemand anders als Cloud ein Höllentor öffnete war es absolut unberechenbar. Cloud hat allerdings nie jemandem verraten wieso.

Mayura
Die 2 weissen Siegel bauten sich vor ihren Augen auf, sie aber hatte damit nichts zu tun, es war die Klerikerin Maria, die sie bis jetzt nicht richtig einordnen konnte. Ein Klang ertönte, als sich die Gitterstäbe um ihr Schild bogen und so die Schutzvorrichtung verstärkten. Die Angriffe prallten ab, es war, als würden sie nur leicht an den Gitterstäben und dem Schild kratzen, doch dann als Cloud antworten wurde, durchdrang ein schmaler Strahl deren Schutz und durchbohrte seine Schulter. Das Bluttropfen klatschten ihr ins Gesicht und wie in Zeitlupe verfolgte sie wie in Trance mit, wie Cloud zu Boden kracht. Sie wollte schreien, doch nichts kam aus ihren Mund, zu geschockt war sie wegen dem Strahl und dem vielen Blut. Mayuras schluckte alles auf einmal runter und trat mit noch etwas bleichem Gesicht zu Cloud.
"Haltet dein Körper schon die heilige Magie aus?"
Lange blieb es ruhig zwischen ihnen. Nebenwirkungen würde es bestimmt geben, dies wusste Cloud, dennoch konnte man ihn wie früher von nichts abbringen. Mayura richtete ihr Schwert Cloud entgegen, noch ein letzter Blick und ihr Schwert glitt durch seinen Körper und der Spitz des Schwertes ragte auf der anderen Seite wieder raus. Ein leichtes Stechen war alles, was er gespürt haben sollte und schon wurde etwas von ihrer Magie Cloud gegeben. Sie vernahm ebenfalls, wie die Magie bereits aus ihm raus drang und dies wegen der Totenmagie.
"Beeile dich, lange wird es nicht in deinem Körper bleiben."

Hel
Weiterhin die Arme verschrenkend stand Hel da und hörte lediglich zu. Sonderlich beeindruckt hatte seine Rede sie nicht, ganz im Gegenteil, ihr war langweiliger als zuvor. Ohne ein weiteres Wort, lief sie mit ihren hohen schwarzen Schuhen zu ihm und folgte ihm natürlich gleich auf die Brücke. Sie seufzte und lies ihre Arme baumeln, während sie nun versuchte ihn aufzuholen, um so nebeneinander zu laufen. Fürs erste wollte Hel ihre böse Seite ruhen lassen, schliesslich brauchte sie nicht gleich einen neuen Feind, darum verschwand ihre zickige und böse Stimme und die ganz normale Hel kam nach langer Zeit wieder zum Vorschein.
"Kannst du mir mehr über diese Vampirlords erzählen?
Nakhar, wie viele haben Cloud gedient... und wie viele haben sich noch nicht gegen ihn gewandt?"
Es interessierte sie, da es äusserst wichtig war, dies zu wissen. Womöglich waren diese Vampirlords nun ihre grössten Feinde. Plötzlich kam ihr in den Sinn, dass es Akinari noch gab und er am besten auch hier sein sollte, um alles wichtige ebenfalls zu hören.
Darum wurde, während Hel mit Nakhar beschäftigt war, Akinari vom Bett gehoben und langsam mit der Decke auf sich zu ihnen gebracht, natürlich schwebend und ganz leicht.

Cloud/Maria:
Natürlich war Clouds Körper noch voll mit Spuren der Totenmagie, Mayuras direkte Magie war wie Säure welche sich durch seinen Körper.
Mit einem schmerzverzerrtem Gesicht musste Cloud alles daran setzen nicht das Bewusstsein zu verlieren.
Maria packt seinen einen Arm und baut ein Siegel vor ihnen auf, Cloud nutzt dies um Maria als eine Art Sender zu benutzen.
Das Siegel färbt sich hellblau mit einem Totenkopf in der Mitte. Cloud schließt seine Augen worauf das Siegel richtig hellblau zu strahlen beginnt und wieder verschwindet.
Keine Sekunde später färben sich die Wolken unter ihnen Rabenschwarz und die Temperatur fällt auf Gefrierschrank Kälte.

Der Kardinal sieht sich mit weit aufgerissenen Augen hektisch um und war voller Wut.
Er rennt vor an die Reling und schaut zu Mayura, Cloud und Maria während alle Schiffe der Untoten abdrehten und ihre Segel setzten.
"Du Mistkerl Cloud! Ist dir überhaupt bewusst was du verursacht hast ?! Gott sowie Satan persönlich haben den Lichkönig vor Tausenden Jahren versiegelt.... "

Cloud muss sich aufgrund der Schmerzen mit einem Arm auf dem Boden abstützen. Er hatte sein perverses hinterhältiges falsches Grinsen wieder auf dem Gesicht.
"Der Lichkönig wurde in Alaska versiegelt Nerzghul und mit seiner Befreiung ist das Reich der Untoten vernichtet... "
Zahlreiche Höllentore öffnen sich in jenen die Schiffe der Untoten nacheinander sowie das des Kardinals verschwinden.

Cloud spuckt ein bisschen Blut als Maria ihr Siegel mit der Heilmagie öffnet.
"Sagt Cloud, was hat es mit diesem Lichkönig auf sich...? "

"Der Lichkönig hat Satan in den tiefen der Hölle getötet und die Armeen der Kirche zur Zeit Jesus Christus alleine besiegt.
Man sagt nach der Legende das er mit Gott selbst ein Jahrhundert gekämpft haben soll. Alle Untoten welche von seinem Eisschwert erfasst werden stehen unter seiner Kontrolle.
Der Lichkönig stellt den ersten echten schwarzen Dekan da. "

Cloud versucht langsam etwas zitternd aufzustehen und schaut zu Maria und zu Mayura.
"Der Schlüssel um den Lichkönig zu vernichten liegt in Israel, im heiligen Gottestempel. Wir müssen den Tempel vor ihm erreichen..."

Maria kratzt sich ein bisschen nachdenklich an der Stirn.
"Der heilige Gottestempel... Wartet Cloud..." Sie reißt ihre Augen auf und schaut zu Mayura. "Ihr habt doch nicht etwa Mayura-sama eure Totenmagie hinterlassen,
damit sie das verfluchte Eisschwert des Lichkönigs und ersten schwarzen Dekans kontrollieren kann...? "

Cloud schaut mit einem leichten Lächeln zu Mayura.
"Im Gottestempel befindet sich das "Zepter Gottes" mit jenem kann Mayura den Lichkönig vernichten kann und such das verfluchte Eisschwert aneignen wird.
Dann ist sie in der Lage das Reich der Untoten, sowie das Reich der Kirche vollständig zu kontrollieren. Bis in alle Ewigkeit...."

Alaska:
Es waren 4 riesige Steinsäulen welche den Eingang des Tempels markierten, umgeben von hunderten Steinen in einer Kreisform voll von den grünen pulsierenden Steinen.
An jedem Stein war eine Kette zu einer der 4 Säulen welche ebenfalls Grün pulsierte.
Cloud hatte damals den Lichkönig in eine Falle gelockt, da der Tempel mit den Ketten die Magie des Königs selbst als Energiequelle für die Versiegelung nutzt, man konnte also
sagen umso mehr er versuchte sich zu befreien umso stärker wurde der Bannzauber.
Mit einer starken blauen Energiesäule in den Himmel kriecht der Lichkönig aus den Trümmern des Tempels, indem er sein Schwert in den Boden rammt beginnt
Alaska in seinem hellblauen Eis zu gefrieren. Das erfasste leben stirbt entweder oder wird ein untotes Wesen in seinen Diensten.

Aussehen des Lichkönigs:


Akinari/Nakhar:
Während Akinari gähnen mit der Decke auf die Brücke schwebt und sich die Augen reibt, zeigt Nakhar auf eine magische Weltkarte an der Wand.
"Das Reich der Untoten umfasst der zeit ganz Amerika, gesteuert von hunderten Baronen, zahlreichen Fürsten und 4 Vampirlords.
Der Kardinal Nazghul, welcher der Anführer der Spezialeinheiten ist. Der Vampirlord Markus welcher die Bodentruppen anführt sowie Sybille welche die Luftstreitkräfte unter sich hat.
Alle erkennen euch als die Schülerin Clouds an, aber nicht als schwarze Dekanin. Damals hat Cloud alle Vampirlords mit Gewalt überzeugt ihm zu folgen, ob ihr dies wieder verfolgt oder
es diplomatisch angeht ist eure Entscheidung, Hel-sama. "
Leicht verfärbten sich die Wolken schwarze und es begann zu schneien, was ja eigentlich nichts neues war.

Mayura
Ihr Schwert steckte weiterhin in Clouds Körper, sodass sie alles magische, welches von ihm aus ging so richtig spürte, als würde sie den Befreiungszauber oder was es sonst war machte. Es zog sogar kräftiger an ihrer magischen Kraft, ohne, dass sie etwas dagegen hätte tun können.
Der Vampirlord kam endlich näher, man sah nun vor Wut wie eine Ader an seiner Stirn hervortritt doch im nächsten Moment schien es, als würde er Angst zeigen, was auch verständlich war. Hinter all den Schiffen erhoben sich Höllentore, welche die Schiffe sogleich in sich hineinsogen und so deren Feinde verschwinden lies.
Eine Weile war Mayura noch so sehr verblüfft, dass sie ihr Schwert völlig vergass, welches immer noch ihre Magie in Cloud rüber wandern lies und wäre es länger so weitergegangen, hätte ihre Gottesmagie ihn von innen zerfetzt. Langsam zog sie es heraus und lies es sogleich los, worauf es sich wie jedes Mal in Luft auflöste. Mayura ging etwas in die Knie und fasste Cloud behutsam am Arm, als wolle sie seine Schmerzen wegwischen, als Maria das Siegel löste. Während sie gut darauf aufpasste, dass Cloud nicht umfiel, als dieser aufstehen wollte, hörte sie ihm natürlich auch zu. Erst verstand sie nicht, doch dann starrte sie erschrocken zu Maria, als ihr alles klar wurde.
Apprubt löste sie sich von Cloud und stand entgeistert vor ihnen, suchte nach den richtigen Wörter, musste ihre Gefühle einordenen, was sie einfach schockiert und gar nicht wütend auf ihn, war sie doch irgendwie fröhrlich, dass sie die Totenmagie in sich hatte und so die Chance auf eine bessere Welt hatte? So genau wusste sie es immer noch nicht, dennoch musste sie sich auch zu Wort melden.
"Aber Cloud! Dieser König... ich kann ihn doch nicht einfach so besiegen! Er lebt schon über 100 Tausend Jahr länger als ich auf dieser Welt, seine Macht wird auch, wenn er eingesperrt war unglaublich mächtig sein!"
Es war ihr überhaupt nicht geheuer, bloss die Vorstellung dem mächtigen Lichkönig gegenüberzutreten, jagte ihr einen Schrecken ein, auch wenn sie soch immer so mutig war.
Die Luft war immer noch richtig kalt, wenn sie ausatmete bildete sich eine kleine Wolke, was ihr nur noch mehr zeigte, wie kalt es war.

Hel
Studierte sie Karte, auf die Nakhar gerade zeigte, zeitgleich wurde Akinari in den Raum gebracht und schwebte nun weiterhin seelenruhig hinter ihnen auf und ab. Mit belustigendem Blick drehte sie sich um, schnippte mit den Fingern und er wurde hart auf den Boden geschlagen. Als dieser sich verwirrt umsah, fasste Hel kurz das wichtigste zusammen, was Nakhar ihr gerade erzählt hatte. Irgendwie hoffte sie, dass er ihr die Entscheidung abnehmen konnte, obwohl sich Hel insgeheim schon entschieden hatte. Zwar war sie gerne die Böse, dennoch hatte sie keine Lust auf kinderkram und wollte es daher diplomatisch angehen. Natürlich würde sie, falls es Probleme gab diese ohne mit der Wimper zu zucken bei Seite schaffen, doch vorerst nicht. Stumm ging sie zum Fenster und beobachtete das Schauspiel, der im Winde tanzenden Schneeflocken.

Cloud/Maria:
Sich mehr oder weniger an Maria stützend schaut Cloud mit einem zugekniffenen Auge zu Mayura.
"In meinen Studien in der verfluchten Bibliothek von New York - in jener die gesamte Geschichte der Menschheit aufgezeichnet wird habe ich Dokumente über den Lichkönig gefunden.
Nach dem Lichkönig Mayura, bist du die zweite Person auf diesem Planeten welche die Totenmagie sowie die Gottesmagie kontrollieren kann.
Der Lichkönig war früher ein König, der König von Frankreich. Er zog an die normandy mit der gesamten menschheit hinter sich gegen die Untoten.
Laut den Aufzeichnungen gewannen nach einem einwöchigen Gefecht die Schlacht und den Krieg. Doch der Preis war enorm.
Der König oder als Arthur bekannt verlor während den Kampfhandlungen seine Frau sowie seine 2 Töchter.
Man sagt in einer vergessenen legende das Arthur zum lichkönig wurde weil er seine Trauer nicht mehr kontrollieren konnte.
Er kombinierte die Licht mit der Totenmagie zur verbitterten, kalten, gefühllosen Eismagie. "
Cloud macht eine kleine Pause, atmet kurz ein und aus bevor er zu Mayura mit einem leichten lächeln schaut.
"Maria und dich denken beide das du die einzigste Person auf der Welt bist welche den Lichkönig erlösen kann.
Er sucht nur wie ein heimatloses Tier jemand der ihn versteht. "

Akinari/Nakhar:
Nachdem Akinari endlich wieder zu sich gefunden hatte leuchtete er kurz in einem hellen weißen licht auf, bevor er angezogen und gerichtet da stand.
Ein Untoter Offizier, ein fast nicht humpelnder Zombie kam in die Brücke. Im Gegensatz zu den anderen Zombies waren seine Nähte sauber und er stank nicht.
"Kapitän ? Hel-sama ? Wir nähern oder sind mitten in einer Schlechtwetterfront. Ich habe erfahren das ganz Amerika von diesen dicken Frostwolken umgeben ist."
Nakhar schaut etwas nachdenkend zu dem Offizier und kratzt sich unterbewusst am Kinn. "Vereiste Wolken...? " murmelt er etwas leise dabei vor sich hin.
Für die Vampire war es eigentlich klar das es nach der Versiegelung des Königs nie wieder schneien sollte. Nakhar schaut zu Hel.

Bevor der Vampir etwas sagen konnte durch brach ein vereister Frostdrache die Wolkendecke mit einem ohrenbetäubenden lauten Gebrüll.
Hunderte Frostdrachen, Frostwyrme sowie Frostvögel zischen an dem Schiff vorbei - Amerika entgegen. Es war eine ganze Armada dieser Viecher.

Total schockiert von den vereisten Truppen schaut Nakhar zu Hel.
"D-D-Das sind die Truppen.... Des Lichkönigs.... Hat Cloud ihn nicht damals mit euch versiegelt.... ? "

Lichkönig:
Der Lichkönig wirft seine Brust langen glatten weißen Haare hinter seine Schultern und lockert seine Gelenke. Alle Knochen knacken eklig dabei.
Völlig schlagartig packt er sein Schwert und stoßt sich mit einer Druckwelle vom Boden ab,
der Lichkönig packt sein Schwert mit beiden Händen in der Luft und rammt es bis zu dem Totenkopf am Griff in den vereisten Boden.
Eine hellblaue Linie zischt durch das Eis und mit einer starken Druckwelle wird die Eisplatte vom Schnee befreit.
Ein gewaltiger Eisdrache erhebt sich hinter dem Lichkönig aus den tiefen des Eises und zischt in den Himmel.
Dem Eisdrachen folgend erwachen tausende Frostmonster in ganz Alaska, Amerika entgegen fliegend.