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 Tale of Brotherhood{Miko-Flame}

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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySo Sep 18, 2011 8:02 am

Mayura
>>"Maria und dich denken beide das du die einzigste Person auf der Welt bist welche den Lichkönig erlösen kann.<<
Hahlte es immer wieder in ihrem Kopf, die Wörter waren wie schläge. Nie hatte sie wirklich an den Lichkönig gedacht, hatte nie im Leben daran gedacht, dass sie ihn einmal sehen würde, geschweige den ihm entgegen treten. Ihre Hände fuhren ihren Wangen entlang und dann bedeckten sie kurz ihre Augen. Eine Weile stand sie so und als ihre Arme wieder runterhangen sah sie entschlossen aus.
"Ein weiteres Schicksal? Gut, ich werde alles tun um den Lichkönig zu erlösen"
Ein eisiger Wind peitschte an ihren Rücken und sie blickte gleich nach vorne. Es war dünkler und kälter als vorher, die Wolken sahen nicht mehr wie sonst aus. Mit langsamen Schritten lief sie nach vorne und lehnte sich etwas vor. Mayura kam es vor, als würde etwas ihnen entgegen kommen.
"Cloud... warum hast du den Lichkönig befreit?"
Es wurde noch kälter, einzelne Schneeflocken fielen herab legten sich auf ihrer Haut und bedeckten leicht ihr schwarzes Haar.

Hel
Akinari war nun bei ihnen, angezogen und bereit für alles. Das Gespräch wollte gerade weitergehen, da kam eines der Zombies zu ihnen und benachrichtigte sie wegen einer Schlechtwetterfront. Erst betrachtete sie ihn nur verwundert und fand es unnötig, dass er wegen so etwas, sie stören musste, doch dann ein ohrenbetäubendes Brüllen. Hel rannte sofort raus auf das Deck und starrte zu den vereisten Wolken hoch. Der Schock warf sie völlig aus dem Konzept. Gebannt folgte sie dem Frostdrachen, welcher sich mit einer Eleganz durch die Wolken schlängelte. Und so taten es auch die anderen, welche sich hinter dem ersten befanden. Die Frostvögel konnte man vom Schiff nicht so gut erkennen wie der lange Drache, dennoch waren diese bestimmt nicht weniger schwach als die Wyrmen. Wut stieg in ihr hoch, sofort senkte sie den Kopf und ballte sie Hände zu Fäusten.
"Er hat ihn befreit"
Flüsterte sie, nur zu gut konnte sie sich den bevorstehenden Krieg ausmalen.
Mit wutverzerrtem Gesicht wandte sie sich Nakhar und Akinari, welche immer noch wie angewurzelt vor der Brücke standen.
"Wir müssen umdrehen! Es sind viel zu viele! Cloud und die anderen werden es alleine nicht überstehen"
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySo Okt 02, 2011 12:23 am

Cloud/Maria:
"Warum ich den Lichkönig befreit habe ? Weil dadurch alle 4 Vampirlords bei Alaska mit Hel den nächsten "Weltkrieg" auslösen werden.
Dadurch haben wir 4 Tage zeit das Zepter im Tempel zu finden um damit den Lichkönig zu erlösen."

Vor ihnen baut sich ein riesiges Kreuz im Himmel auf und öffnet ein Tor in das gelobte Land, nachdem das Schiff hindurch geflogen war sah man die riesige Tempelanlage.
Es dauerte keine halbe Stunde bis das Schiff an den Luftschiffhafen angelegt war.
Nur gab es eines was etwas ungewöhnlich war, in dem heiligen Tempel wurden die Reliquien Gottes aufbewahrt... Und das Land war komplett verlassen, wie ausgestorben.

Akinari/Nakhar:
Nakhar schaut zurück zu seinem Steuermann.
"Kurs Richtung Alaska, Steuermann. Wir müssen den Lichkönig solange in Schach halten bis Mayura das heilige Gotteszepter erhalten hat."

Neben Hel formen sich 3 Staubhaufen und formen sich zu Vampiren. Markus, Nerzghul und Sybille waren erschienen.
Tausende Höllentore öffnen sich über den gesamten Himmel bis zum Horizont, es waren hunderttausende Schiffe welche den Himmel erfüllten.
Markus, Nerzghul, Nahkar senkten ihren Kopf und gingen auf die knie vor Hel. Sybille verneigt sich kurz und ergreift mit ihrer düsteren hallenden Stimme das Wort.
"Schwarze Dekanin Hel, im Namen der Vampirlords erkennen wir euch als uneingeschränkte Herrscherin an. Unsere Armee an Luftschiffen geht dank Markus
in die 300.000 Schiffe. Wir werden das Schlachtfeld zuerst vor Alaska und dann auf das Eisland selbst verlegen......"

Sie senkt ihren Kopf und schaut total verbissen dennoch etwas traurig zu Hel.
"Selbst mit unserer gesamten Kampfkraft können wie den Lichkönig maximal eine Woche in Schach halten...
Wenn Mayura, Maria und Cloud es bis dahin nicht schaffen das Zepter zu finden werden wir alle in Alaska sterben... "


Lichkönig:
Der Lichkönig zieht sein Frostschwert, welches hellblau glühte wieder aus dem Eis und hielt es locker in einer Hand.
Tausende Frostmonster hatten sich bereits aus dem Eis befreit und bewegten sich ihrer Heimat, dem heutigen Reich der Untoten entgegen.
Die Frostmonster würden alle Untoten vernichten und ein neues Reich gründen, zumindest hatte der Lichkönig es so geplant.
Seine Rüstung war nun verschneit und von Eis bedeckt, dennoch sah man durch seinen Helm die Augen hellblau glühen.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySa Okt 08, 2011 9:00 am

Mayura
"Wen dadurch andere Menschen zu Schaden kommen, werde ich es dir niemals Verzeihen, Cloud!"
Gleich darauf drehte sie Maria und Cloud den Rücken zu und begab sich mit wütender Miene nach unten in ihr Zimmer. Sie wollte ihre Wut nicht an ihren Kameraden auslassen, vor allem nicht, wenn es doch eigentlich eine Aktion von Cloud gewesen war, um ihnen die Mission etwas zu vereinfachen. Seufzend setzte sich Mayura auf ihr Bett und wusste erst nicht, was zu tun war, bis ihr auffiel, dass ihre Rüstung nicht mehr auf dem neusten Stand war, nach all den vielen Kämpfen, also musste sie eine neue machen. Ihre Wut lies sie verschwinden um sich voll auf die Rüstung zu konzentrieren.

Das Schiff stand nun still und nach einiger Zeit kam auch Mayura wieder hoch. An ihrer Haut war eine wunderschöne Rüstung aus purem himmlischen Material. Schützend vor magischen Attacken und resistent gegen viele direkte Angriffe. Als wäre nichts aussergewöhnlich sah sie sich die neue Umgebund an. Ihre Augen zeigten Misstrauen und Verwunderung. Der warme Wind wehte und lies ihre Haare in ihr Gesicht fallen und umher peitschen. Mayura streckte ihre Hand nach vorne und ihr heiliges Schwert, welches nur sie tragen konnte, materialisierte sich in ihrer Hand und fing an leicht golden zu leuchten. Mit einem Lächeln drehte sie sich zu den anderen um und fing an zu sprechen.
"Na dann, wollen wir?"

Hel
Als sie die 3 Staubhaufen erkannte, wusste sie gleich welche Wesen bald vor ihr standen, obwohl sie diese noch nie gesehen hatte. Sie lies ihnen Zeit, sich in ihre Form zurück zu verwandeln und hörte sich an, was die eine Vampirin zu sagen hatte. Als Sybille traurig den Kopf senkte, kniff Hel wütend die Augen zusammen. Bald würde das Gewisse etwas, was auch Cloud als schwarzer Dekan hatte in ihr aufflammen und da würde sie niemand mehr unterschätzen und nicht wahrnehmen.
"Eine Woche? So etwas möchte ich nicht mehr hören!"
Mit einem genervten Zischen drehte sie sich um, durchbohrte mit ihrem Blick Akinari, zu dem sie gleich näher kam.
"Akinari, wenn du es schaffst mit deiner Magie, dieses Schiff schneller nach Alaska zu bringen, dann tu es jetzt."
Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie die Kapuze ihrer schwarzen Kutte über den Kopf und lief wieder nach draussen, wo sie stehen blieb und in den Himmel blickte.
"Wir müssen alles geben für diese Idioten... Schliesslich haben sie eine wichtigere Aufgabe und um diese zu erfüllen müssen wir erstmal den Lichkönig und seine Armee von ihnen abhalten."
Ihre Hände wurden zu Fäusten geballt, sie senkte den Kopf und schloss die Augen.
\\Ich schwöre dir Cloud, wenn du stirbst werde ich dir das noch in der Hölle heimzahlen//
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyFr Okt 21, 2011 9:10 am

Cloud/Maria:
Es war vielleicht nur eine Minute in der Maria und Cloud alleine waren. Maria schaut während sie ihre Haare etwas wegen dem Wind festhält zu Cloud.
"Du willst Mayura das Zepter Gottes geben ? Ist dir überhaupt bekannt wie man den heiligen Tempel öffnen kann ?!"
Cloud schaut auf das Treppen, in jenem Mayura bereits wieder auf dem weg zu ihnen war. Sein Blick geht kurz über das Meer und zu Maria.
"Mayura muss nicht wissen warum der Tempel seit 5000 Jahren nicht mehr geöffnet werden konnte. Sie wird es zu gegebener Zeit rechtzeitig erfahren... "

Als Mayura, das deck in ihrer strahlend weißen Rüstung sowie dem heiligen Schwert Gottes betritt öffnet sich in der Mitte des Schiffes ein grünes verfaultes Portal zum Gottes Tempel.
Maria ballt ihre linke Hand zur Faust und reißt sie in die Hand, mit der anderen Hand zieht sie ihr Katana
"Mit der Macht der Heiligen, werde ich Mutter Gottes das Schwert der Zerstörung der heiligen Flammen führen."
Maria erhält unter gelben licht aus dem Himmel eine dunkel Silberne Plattenrüstung und ein massives orangefarbenes Breitschwert.

Cloud kann sich den Seufzer nicht verkneifen.
"Sorry Mädels, ich kann nicht mit so einer Verwandlung Angeben... "
Er schließt seine langsam immer mehr grün leuchtende Augen und stoßt sich auf das Portal zu rennend vom Boden ab,
sein Mantel platzt dabei regelrecht als seine rabenschwarzen Flügel sich vor dem Portal eintritt ausbreiten.
Es gab eine Theorie, der berühmte Alchemist Hermes Trismegistos stellte die Formel auf ein künstliches Wesen zwischen Vampir und Engel zu erschaffen.
Allerdings scheiterte die Theorie des Opus Magnum bereits auf Papier, da man mindestens 5 unmögliche Faktoren benötigte um ein derartiges Wesen zu erschaffen.

Cloud hatte es geschafft diese Theorie der Alchemie zu vollenden, indem er sich selbst als Testsubjekt benutzt hat.

--

Hinter dem Portal war es alles andere als Verlassen!
Die Tempelanlage war mit einer riesigen Mauer ummauert und umfasste gute 2 Kilometer. Zusätzlich war alles voller Greifen, Zombies und niederen Vampiren sowie anderen Bestien.
Maria landet mit einer starken Druckwelle auf dem Boden und wirbelt dabei Literweise den Sand der Wüstenregion in die Luft, sie schwingt ihr Schwert und klatscht
die Schwertseite gegen das Gesicht eines anfliegenden Greifs, mit einem Kampfschrei dreht sie sich und schleudert das Fabelwesen gute 5 Meter durch die Luft.
Als der Greif gegen die wand knallt, das Blut aus seinem Körper spritzt sowie seine Knochen brechen erscheint Maria direkt vor ihm und bringt mit einem Fausthieb seinen Schädel zum Platzen.
Während Maria sich wieder normal hinstellt und ihre Schultern lockert lächelt sie, als ihm Himmel bereits ein ganzer Schwarm von mindestens 40 Greifen kreischend auf sie zufliegt.

Cloud landet auf dem sandigen Boden und schaut sich schnell um, Maria hatte bereits ihren Teil der Ablenkung übernommen.
Er schaut nach hinten zu dem Portal.
"Beeilt euch Mayura-san, wir müssen zur Haupthalle durchbrechen, bevor der Feind sich gesammelt hat!!"

Akinari/Nakhar:
Die Vampire zerfallen wieder zu Staub und erschienen auf ihren Flaggschiffen wieder.
Akinari lässt eine Kugel in seiner linken Hand erscheinen, in jener 7 Ströme gegeneinander zogen und eine starke Reibung erzeugten.
Die Schiffe der Untoten wurden von einem leichten hauch gelber Energie umgeben und beschleunigten darauf.

Nakhar schaut zu Hell und Akinari, seine dünnen und knochigen Finger wandern dabei in seine Tasche an der Uniform.
"Mit einem Portal könnten wie viel früher ankommen, nur wer beherrscht die Portalmagie...? "

Lichkönig:
Arthas, der einst mächtigste König der Menschheit.
Der Bezwinger des Satanistenkultes "Rorita Komopakum", der Vernichter der Untoten, der Gesandte Gottes.
Beim Tage seiner Geburt stand die Zeit selbst eine Sekunde still, die Diener der Kirche verneigten sich und die untoten legten ihre Waffen nieder.
Geschaffen um das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse auf der Welt mit Gewalt in der Waage zu halten, es war ihm bewusst, dass nur eine Frage der Zeit war bis der Hass ihn übernehmen würde.
Die Magie selbst diente ihm wie eine Waffe, es war damals nicht möglich ihn auch nur zu verletzen. Lediglich der schwarze Dekan Cloud fand seine Schwäche, den preis seiner Stärke um ihn zu versiegeln.
Frostwyre, das Schwert des Lichkönigs flammt hellblau auf und reißt mit einem stechenden Schmerz den Lichkönig aus seinen Gedanken an seine Vergangenheit.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyMi Nov 16, 2011 8:42 am

Mayura
Ein Portal erschien, schon bald würden sie mitten im Getummel stecken, doch darauf hatte sie sich schon vorbereitet und hoffentlich auch die anderen. Maria hatte nach einer kurzen Beschwörung ebenfalls eine neue Rüstung und ein wundervolles Breitschwert. Cloud hatte zwar keine Rüstung doch er glänzte mit rabenschwarzen Flügeln, welche ihm wirklich aus dem Rücken geschossen kamen. Seine breiten Schwingen versperrten ihr erst die Sicht zum Portal und dann wurde Cloud mit samt seinem Experiment hineingesogen. Schön fand es Mayura nicht, dennoch rannte nun auch sie mit Maria hinter ihr auf das Portal zu und wurde sogleich am anderen Ende ausgespuckt. Elegant landete sie auf dem sandigen Boden, machte eine Rolle nach vorne und war bereits bereit loszurennen, vorher musste sie aber noch einen Blick auf ihre Umgebung werfen. Maria hatte etwas weiter von ihren entfernt etwas angegriffen, doch was genau es war konnte sie durch den aufgewirbelten Sand immer noch nicht erkennen. Cloud seine Stimme drang weit in ihr inneres und sie rannte los. Das heilige Schwert eisenhart in ihrer einen Hand, keine konnte es ihr immoment wegreissen. Gekonnt wich sie den wenigen Harpyien aus, die auf sie zustürtzen und nach ihren Gesicht schnappten und zerkratzen wollten. Viele Angriffe kamen nicht da Maria die anderen Monster regelrecht zwang ihren Artgenossen zu helfen.
"Wandle mit meinem Segen"
Durch das Schlagen Cloud's Flügel wird um sie auch wieder eine Menge Sand aufgewirbelt, es sah schon so aus wie eine Tarnung. Langsam wurde Mayuras Rennen zu einem Gehen, merkwürdigerweise konnte man durch jegliche Bewegungen nichts von ihrer neuen Rüstung hören, als hätte sie gar keine aus purem Metall.
"Cloud! Geh beiseite!"
Mayura fasste ihr goldenes Schwert mit beiden Händen und streckte es der überaus hohen Wand entgegen.
"Strasse die den Weg erleuchtet. Bündniss der zeitlosen Tore, erschafft meinen Weg!
Der Wind heulte und eine gewaltige Druckwelle fegte alles beiseite, was nicht niet und nagelffest war und erst dann schoss ein gewaltiger Energiestrahl aus gleisendem Licht gegen die verzauberte Mauer entgegen. Man spürrte richtig wie der Zauber auf der Mauer erst wiederstand leistete doch diese Attacke war einfach zu stark, erst ein Loch und dann stürtze beinahe die ganze Mauer. Vieles weitere, welches Schutz hinter der Mauer fand wurde ebenfalls zerstörrt, das Ausmass eines wahren Himmelszaubers. (Stell dir einfach ein Cero vor.. ^_^)
Sand umhüllte die Umgebung, was auch besser war, denn Mayura sah nicht mehr so stark wie anfangs aus, dennoch raffte sie sich zusammen, liess erstmal ihr Schwert verschwinden und rannte weiter.

Hel
Mit strengem Blick verfolgte sie die Bewegungen von Akinari. Ein Ruck und das Schiff fuhr schneller, doch ihrer Meinung nach immer noch viel zu langsam, was ihr der Vampir Nakhar auch bald bestätigte. Hel seufzte und musste überlegen, bevor sie handelte, was eher selten der Fall war.
\\Cloud hatte es mir versucht beizubringen, doch seine Portale fallen in die Kategorie der Totenmagie und... wirklich gut bin ich da nicht. Es könnte ein schreckliches Ende führen, wenn ich das Portal nicht richtig beschwöre. Verschlungen von den Dimensionen, getötet von den Viechern die bereits auf uns warten bei jedem geringsten Fehler.//
Ihr Unbehagen stieg und sie trat aus Wut von aussen gegen die Wand der Brücke. So schnell die Wut gekommen war verpuffte sie wieder und Hel ging von ihnen weg.
"Falls irgendetwas rauskommt macht ihr es ohne zu Zögern kalt! Verstanden?!"
Da Hel ein Portal nicht einfach so aus dem Nichts machen konnte, wie Cloud musste sie jeden Schritt der er ihr gezeigt hatte sorgfältig ausführen. Sie schloss die Augen, brauchte höchste Konzentration, denn es musste gross genug sein um alle, samt Schiffe von hier wegzubringen. Hel fuhr den Daumen an die Lippen und plötzlich biss sie kräftig hinein, das Blut floss ihren Daumen entlag und tropfte auf das Holz des Schiffes. Sofort kniete sie sich hin und fing an aussergewöhnliche Zeichen mit ihrem Blut zu zeichnen. Ihr Blut endete nicht, immer weiter floss es, sodass sie ihr "Meisterwerk" ohne Probleme machen konnte. Die Zeichen, Abstammung unbekannt aber mehrere Millionen Jahre alt, so auch die unverständlichen Wörter welche sie schrie um das Portal zu öffnen. Die Luft wurde stickig, Hel sah man die Erschöpfung schon sehr gut an und der Himmel verdunkelte sich. Etwas hatte sie schon falsch gemacht, dass fiel ihr gerade auf, versuchte aber so gut es geht alles wieder gerade zu biegen. So ging es einige Zeit weiter, bis sie aufhörte und ihren Kopf hängen liess. Das Schiff zitterte un vor ihnen erhob sich aus dem eiskalten Wasser ein schwarzes Portal, die riesigen grossen Türen verschwanden und pures schwarz und eine unheimliche Kälte drang heraus. Hel starrte hinaus nach vorne und schrie verängstigt. Bevor irgendjemand fragen konnte was los war, schossen ein Dutzend Dämonen aus dem Portal, bereit die Schiffe zu zerstörren.
"Ich habe etwas falsch gemacht! Verdammte Scheisse!"
Sie näherten sich mit ohrenbetäubendem Gebrüll und Hel trat zurück, schweissgebadet hob sie die Hände und versuchte bereits alles zu bessern, was Zeit brauchte nun lag es an Akinari, Nakhar und den anderen ihr genügend Zeit zu verschaffen.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySo Nov 20, 2011 2:14 pm

Cloud/Maria
Bei dem Strahl, den Mayura abfeuerte wurde unbewusst für einen Bruchteil einer Sekunde jeder Schall annulliert - es herrschte tiefe Stille gefolgt
von einer Ohrenbetäubenden Explosion für einen Außenstehenden.
Für Cloud war es unschlüssig ob Mayura überhaupt die Stärke ihrer Himmelsmagie beim heiligen Tempel wahrnahm.
Er zieht seine Flügel ein und ein verfluchtes schwarzes Katana bildet sich in seiner linken Hand.
Die magische Mauer in den inneren Ring wurde wie Butter einfach zerstört, obwohl sie Weltweit als Unzerstörbar galt.

Im inneren der Tempelanlage war kein Sand mehr vorhanden, der gesamte Boden war mit festem Teer und Steinen überzogen.
Auch sah man hier weder Wächter noch Kreaturen. Cloud lässt seine Flügel wieder erscheinen und landet mit einigen Flügelschlägen neben Mayura.
Mit seinem linken Arm welcher von einer grauen lederartigen Haut überzogen war zeigt er auf einen riesigen Turm in der Mitte der Anlage.
"Der Turm zu Babylon, welcher alle Sprachen der Erde beherrscht und ein Tor in den Himmel verbirgt. Dort befindet sich das Zepter."

Marias Rüstung war zerkratzt, an einigen Stellen blutverschmiert und gebrochen.
Das Breitschwert hatte sie in 2 dünne goldene Katanas geteilt, welche bereits Dunkelrot von dem getrockneten Blut waren.
Marias Gesicht war total verschwitzt und dreckig, sie hatte eine hässliche krallen Narbe und war außer Atem.
Die ganzen Kreaturen der Schatten versammelten sich um sie, sie immer in 5er Gruppen nacheinander angreifend.
"Als ob ich gegen solche billigen Viecher wie euch den kürzeren Ziehe, ihr Pisser haha... "

Akinari/Nakhar
Akinari reißt die Augen erschrocken auf bei dem Zauber, er zitterte mit seinem ganzen Körper.
Bei allen Gottesdienern dieser erde wurde die Totenmagie und ihre Auswirkungen gefürchtet.
In einem weißen Lichtblitz erscheint er vor Hel und wirft einige Wurfdolche den Dämonen entgegen.
Mit einem Klatschen seiner Hände beschleunigen die Dolche mit einem Feuerschweif massiv und krachen in lauten Explosionen in die Dämonen.

Nakhar erscheint mit einem Zauberstab neben Hel und schaut sich die Zeichen auf dem Boden an.
"Um die Zeichen der alten Zauber zu beherrschen, müsst ihr die Magie zwingen euch zu dienen Hel.
Ihr müsst die Zeichen kontrollierten sie nicht benutzen. Cloud hat immer gesagt man muss die Totenmagie hassen um sie ausführen zu können."

Er nickt ihr kurz zu und rennt zu Akinari, um seine Dolche zusätzlich mit hellen Blitzen zu verstärken.

Lichkönig
Der Lichkönig kracht kurz auf die Knie als die alten Zeichen des Totenreiches beschworen wurden. Schwarze Ketten wurden langsam um seinen Körper sichtbar.
Arthas nimmt eine Kette in die Hand und hält sie sich musternd vor das Gesicht.
"Du hast all die Jahre meine Kraft benutzt um deine Totenmagie auszuführen und gleichzeitig mich damit in Gefangenschaft gehalten... Interessant."
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyMo Nov 28, 2011 10:00 am

Mayura
Stille erfüllte die Tempelanlage, leer erschien alles obwohl sich doch etwas in ihrer Umgebung befand. Millionen Jahre alt war dieser antike Tempel, dennoch geschützt durch mächtige Zauber, sah es aus, als wäre es gerade erst fertig erbaut worden. Ein Tor stand vor ihnen, es führte direkt in die Anlage hinein, doch das komische war, sie stand offen. Die Hand fest am Schwert klammernd lief sie hindurch. Nichts, rein gar keine Bestien warteten hungrig auf sie.
Mayuras Schritte hallten leicht an den meterhohen Wänden ab und die Flügelschläge von Cloud waren enorm gut zu hören. Gekonnt flog er zu Boden und geseelte sich wieder zu ihr. Von der Seite aus musterte sie seinen von hässlicher Haut umgebenen rechten Arm, wandte sich aber kurzerhand dem riesigen Turm zu, der sich majestätisch über alles andere hinweg ragte. Zu zweit liefen sie dem Turm entgegen, bereit für weitere Angriffe, doch die blieben aus. Je näher sie sich dem Turm wagten, so dunkler wurde es, ein breiter Schatten legte sich über sie, was ihr leicht ihr Selbstbewusstsein raubte. Weit entfernt schriene Furien ihren Kampfschrei, besorgt drehte sie sich um und hoffte verzweifelt auf ein Lebenszeichen von Maria. Was wäre, wenn es ein Siegesschrei war und ihre Mitstreiterin schon tot auf dem sandigen und heissen Boden lag, wenn sie keine Kraft mehr hatte und aufgeben musste und nun jegliche Foltermethoden über sich ergehen musste, nur zum Spass dieser Dämonen.
Mayura schluckte und versuchte alle Gedanken weiterziehen zu lassen. Irgendetwas befahl ihr weiterzugehen, was sie auch nach grossem wiederstand tat.
Die unsicheren Schritte führten beide endlich zum Turm, direkt unter ihnen standen sie nun, doch es gab kein Anzeichen dafür hineinzugelangen.
"Was soll ich tun?"

Hel
Auf ihrem Gesicht machte sich ein breites und heimtückisches Grinsen breit. Irgendetwas fand sie überaus amüsant, Akinari mit seinem bereits verschwitzten Gesicht, wie er versucht mit kleinen mickrigen Dolchen versucht diese Viecher zu Staub zerfallen zu lassen. Sie schweifte mit den Gedanken ab, gerade wollte sie sich davon schleichen und den Männern die Arbeit überlassen, da aber schoss ein dunkelblauer Strahl auf sie hinab. Aus Schreck fiel sie über ihre eigenen Füsse und hätte ein Zombie diesen Angriff nicht abgewehrt, wäre Hel nicht mehr da und hätte alle leidend im Stich gelassen.
"Verflucht seist du Cloud... Das ist alles deine Schuld! Leiden sollst du!"
Und dann tat sie dass, was sie eigentlich immer versucht hatte zu verhindern. Die Venen aus der Stirn vor Wut tretend, setzte sie sich vor die Zeichen hin und legte ihre Hände darauf.
\\In den tiefsten und schrecklichsten Teilen der Hölle werde ich euch alle schmorren lassen!" Ihre Unterlippe zuckte, bald schon kam ein grässliches Lachen aus ihrem Mund, es schien als würde sie vollkommen die Kontrolle verlieren. Keine Sekunde später hing ihr Kopf leblos nach unten und Hel murmelte. Arme und Beine zitterten, das Schiff ächzte und unter Hels Händen tat sich etwas. Das giftig Grüne Licht, welches früher öfters bei Cloud zu sehen war, sammelte sie auf den Zeichen. Wieder schrie Hel und man konnte genau mitansehen wie jegliche Bräune aus ihrer Haut verschwand, das grüne Licht verbreitete sich wie durch eine Explosion auf dem ganzen Schiff, gequälte Schreie waren zu hören und durch all diesen Lärm erhob sich Hels Stimme.
"Ich befehle! Öffnet das Portal der ewigen Verdammten"
Die Luft blieb für wenige Sekunden aus, die Dämonen verpufften und die Schiffe wurden in das Nichts hineingesogen. Streie waren von weit weit weg zu hören. Hel liess sich mit ihrem typischen bösen Grinsen nach hinten fallen. Keine Sekunde später war eine Lichtung im Nichts zu sehen und man sah Maria umzingelt von unzähligen Untoten der Hölle. Hel hatte es geschafft, durch die Totenmagie, die sie so sehr hasst.e
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyDi Nov 29, 2011 12:22 am

Cloud/Maria
Maria rannte vor, stoßt sich mit aller Kraft vom Boden ab und köpfte 2 Harpyien im Flug mit einer Drehung.
Sie krachte unkontrolliert auf den Boden, verlor den halt und landete mit dem Gesicht hart im Sand.
Ein niederer Vampir, gekleidet in eine Militäruniform zieht langsam sein Katana und rammt es in den linken Oberschenkel von Maria.
Nur unter der Aufbringung ihrer letzten Kräfte konnte Maria einen lauten Schrei vor schmerzen unterdrücken, wobei ihr atmen
immer unregelmäßiger wurde und ihr schon die Tränen von dem Schmerz liefen.

Maria, die gesandte Gottes, die Mutter Gottes hatte sich freiwillig für diese Mission gemeldet, mit dem wissen nie wieder zurück zu kommen.
Selbst jetzt bereute sich nichts, sie war für das erfüllen der heiligen Prophezeiung gestorben, es war ein ehrenvoller Tod.
Die junge Frau schaut in ihren letzten Sekunden in den Himmel, an jenem sich tausende grüne Portale des vereinigten Totenreiches öffneten.
Millionen Schiffe der Verdammten traten durch sie in den Himmel über die Tempelanlage. Es war das erste mal, dass Maria erfreut war die
schwarzen Schiffe des Todes zu sehen. Mit einem Lächeln im Gesicht verlässt sie auf dem Schlachtfeld die Welt der Lebenden.

Cloud schaut hoch zu dem Turm, welcher in die Wolken reichte, es war der Turm ohne ein Ende welcher angeblich bis in den Himmel reichen sollte.
In jenem Moment als Maria ihr Leben verlor wurde die ganze Welt von einem heftigen Erdbeben Gottes erschüttert,
zur gleichen Zeit betrat die Flotte der verdammten die Tempelanlage. Für die organisierte Armee der Untoten unter General Nakhar
war es kein Problem innerhalb von Minuten den Tempel von allen lästigen Kreaturen zu befreien.

Die magischen Kanonen der Untoten Flotte nahmen koordiniert die äußere Tempelanlage mit allen unerwünschten Kreaturen sprichwörtlich auseinander.
Alle fliegende Kreaturen wurden von den Flaktürmen oder Vampiren erledigt.

Cloud schaut zu Mayura, welche neben ihm stand. Er streckt seinen linken Arm zum Turm aus worauf sich lilafarbene Linien langsam über den Turm ziehen.
Die kleine grüne Schlange aus Totenmagie schlängelt sich langsam um den Turm zu Babylon, wobei sie immer dicker wird und laut zu fauchen beginnt.
"Deine Kraft wird meine Sein, dein Seele wird gepeinigt sein, dein Leben wird verwirkt sein. Aktiviere dich, Turm zu Babel."
Tausende schwarze Ketten krachen überall aus dem Boden und schlängeln sich um den Turm, wobei diese sofort dunkelblau schimmern als sie
magische Energie aus dem Turm ziehen. Cloud ballt seine rechte Hand zu einer Faust und schlägt damit auf den Boden unter sich,
worauf sich ein goldenes Siegel bildet. Das Schwert was Mayura in der Hand hatte, leuchtete hell golden auf und verwandelte sich in ein 2 Meter langen Stab
welcher von den alten Runen Gottes überzogen war.
"Das Zepter Gottes stellt ein Upgrade für euer Schwert dar, ihr könnt mit ihm die Magie des Turmes ausführen, ohne an irgendein Limit gebunden zu sein.
Mit ihm sollte euer Angriffskraft locker mit der des Lichkönigs mithalten können."


Akinari/Nakhar
Es war das selbe Tor, das grün schimmernde Portal was einen am liebsten sofort auseinander reißen wollen würde.
Nakhar hatte keine zeit sich über Hel zu wundern, er zerfiel sofort zu Staub und erschien in der Brücke.
Alle magischen Koordinationstafeln liefen auf Hochtouren, da die Flotte sofort bei Portal Austritt alles an magischen Kanonen abfeuerte was
sie hatte. Die Vampir Einsatzkommandos waren mit magischen Gewehren und verdammten Fäulnisschwertern ausgerüstet,
was ihnen einen harten und schnellen Sieg über diese Herrenlosen Kreaturen des Tempels brachte.

Nachdem die Flotte die Tempelanlage betreten hatte verließ Maria die Welt der Lebenden, aufgrund dessen das ihr Körper versagte.
Neben Maria erscheint ein alter Pastor mit einem Stab Gottes und beschwört eine Druckwelle aus hellgrüner Totenmagie,
er zeigt mit seinem Stab auf den Körper welcher sich gerade von der Seele lösen wollte.
"Du niedere heilige Seele Gottes, seist gebunden an diesen Körper bis auf alle Ewigkeit..... "

Der untote Vampirpastor, brachte Maria mit reiner Magie Gewalt wieder in die Welt der Lebenden, doch der Preis war für einen Menschen hoch.
Maria erwachte vor schmerzen Schreiend als ihre Haut dunkelgrau wurde und sich ihre Eckzähne um einiges verlängerten.
Ihre Rüstung platzte am rücken auf und weite schwarze Flügel breiteten sich aus.
Anders als bei einem Vampir, hatte sie ihre heilige Aura mit der Gottesmagie behalten.
"Willkommen in der welt der Lebenden, 5. heiliger Erzengel, die Gesandte und Nachfahrin Mutter Gottes.
Du denkst es wäre vorbei ? Deine Rolle wäre beendet ? Es fängt gerade erst mal an, mit unserem Krieg."


Der Vampirfürst verschwindet so schnell wie er erschienen war, einfach im Nichts.

Um Hel, welche eben ein erfolgreiches Portal der verdammten geöffnet hatte bildet sich ein dunkelgrüner magischer Kreis
wovon eine dunkelgrüne Kette zischt und sich durch ihr Handgelenk bohrt. Die Kette reißt Hel brutal auf den Boden umgeben von den
dunkelgrünen Runen. Eine neue Kette zischt unter Hel hervor und bohrt sich durch ihren Bauch und reißt sie mit dem ganzen Körper auf den Boden.
Die verschollenen Runen des Totenreiches brannten sich auf ihren Körper, überall verteilt.
Nachdem der Pakt abgeschlossen war verschwanden die Ketten sowie das magische Zirkel.
Für Hel war es nun möglich, genauso wie für Cloud ein Portal nur mit einem Schnipser zu öffnen.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySa Dez 03, 2011 12:46 pm

Mayura
Ihr blieb die Luft für eine kleine Sekunde weg und schon spürte man eine Druckwelle über alles hinwegrollen, als die riesigen Schiffe sich durch das Portal zwängten. Kaum merklich schloss sie die Augen und liess die Schmerzen über sich ergehen. Ein fürchterliches Ziehen entstand in ihrem Bauch und ging wie eine Welle durch ihren gesammten Körper, gleichzeitig als das Erdbeben das Land bis aufs Mark erschütterte.
Eine einzige Träne tropfte auf den noch zitternden Boden und schon war das zerreissen der Körper aller Dämonen zu hören, welche auch nur dumm genug waren, sich nicht von den schwarzen Schiffen zu entfernen.
Erst alls alles wieder einigermassen ruhig war, streckte Cloud seinen Arm und wie immer nahm die Magie schnell ihren Lauf. Die grüne Schlange beachtete sie nicht, ihr trüber Blick war nach unten gerichtet, Augen als könnten sie sich gleich bis zur Hölle runter bohren und alles mit ihrem heiligen Schwert zerhacken, so wie die Untoten es mit Maria vorhatten.
"Deine Kraft wird meine Sein, dein Seele wird gepeinigt sein, dein Leben wird verwirkt sein. Aktiviere dich, Turm zu Babel."
Murmelte sie ebenfalls vor sich hin und sofort speicherte sie die Worte irgendwo in ihrem Kopf, wie alle anderen Zauber.
Keine Sekunde mussten sie warten, riesige Felsbrocken flogen umher und krachten mit einem ohrenbetäubenden Kall hinter Mayura und Cloud wieder zu Boden. Das intensive Leuten, welches vom Siegel ausging, zwang sie ihre Augen zu schützen, doch sogleich ihr Schwert zu einem Zepter wurde und dieses leuchten auch bekam, füllte es sie mit lieblicher Wärme.
Mayura schwengte ihre neue Waffe mit Leichtigkeit hin und her, betrachtete es genau, die Runen waren faszinierend, jede einzelne war genau zu erkennen und schimmerte in einem warmen Gold. Gerade wollte sie in den Turm, doch da fiel ein Ziegel direkt vor ihren Füssen und zerfiel zu Staub und so taten es auch alle anderen. Der Turm sackte in sich zusammen und bevor der letzte Stein den Boden berührte, wurden sie als glitzende Teilchen vom Winde verweht. Mit einem lauten Seufzer starrte sie zum Himmel und wandte sich kurz daraub zum gehen.
"Es ist Zeit, wir sollten zurück, unseren neuen Erzengel und Dekan Willkommen heissen."

Hel
Das Bild wurde verschwommen, Schmerz am Handgelekt und ein ächzend des Holzes als Hel runtergezogen wurde. Ihr Verstand schien mit ihr zu Spielen, sie sah den Himmel, blau, strahlend und einfach wunderschön, ein einzelner Falke flog über sie hinweg. Hel hatte gerade mit den Augen gesehen, die sie gehabt hatte als kleines unschuldiges Kind. Sie wollte weiter sehen, doch da holte sie die Realität ein. Ein unglaublich schmerzhafter Schrei kam aus ihr raus. Unkontrolliert zuckte ihr Körper, Runen zeichneten sich auf ihre Hand, immer weiter schrie sie, als gäbe es kein Halten mehr. Tränen liefen ihr die Wange entlang aber erloschen sogleich bei der kleinsten Berührung einer Kette.
Plötzlich aber verschwand alles, Hel blieb reglos liegen, feine Rauchschwäden tanzten um ihre neuen Zeichen und ihr Bewusstsein schien zu schwinden.
Es dauerte, doch Hel stand wieder auf, als wäre nie etwas geschehen, doch zu gut konnte man ihre Veränderung sehen. Pechschwarzes Haar und ebenso dunkle Augen, die Haut leichenblass, doch ihr verschlagenes Lächeln wurde mit purpurpurroten Lippen verstärkt.
Ihr Grinsen behielt sie auf dem Gesicht, als sie über das leblose Gebiet blickte. Einzelne Monster zappelten noch, doch bald würden auch die zurück in die Hölle kommen. Amüsiert stürtze sie sich auf dem Gelände und liess ihren Hals knacken.
"Sehr schöne Kanonen, welch wunderschöne zerstörerische Kraft!"
Kaum waren die restlichen Viecher in Feuer aufgegangen, verloren die Schiffe an Höhe und Hel konnte endlich mal wieder festen Boden unter ihren Füssen spüren.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyMi Dez 14, 2011 5:27 am

Das erste Artefakt Gottes, der Turm zu Babel stand seit tausenden Jahren unberührt. Bis zum heutigen Tag wartete er nur darauf die Gesandte des Kreuzes zu Treffen.
Mit seinem einstürzen war das Treffen eröffnet, das Treffen der mächtigsten Wesen auf dem Planeten war nun komplett. Sie sollten in die Geschichte eingehen, als "die Liga der Außergewöhnlichen".

Mayura, die Nachfolgerin Gottes. Nur Gott allein kann das Zepter halten und Benutzen.
Mit ihrer Kraft ist sie in der Lage den Lichkönig zu erlösen und in den Himmel aufzusteigen

Maria, die Nachfahrin der Mutter Gottes. Als der 5. Erzengel stellt sie Exekutive des Himmels dar.
Sie untersteht der Nachfolgerin Gottes direkt, unabhängig der Entscheidungen des Vatikans.

Hel, einstige Schülerin des schwarzen Dekan und die neue Herrscherin über die Verdammten.
Würde sie sich mit Mayura direkt im Kampf messen wäre das der absolute Untergang allen Lebens.

Cloud, der ehemalige schwarze Dekan stellt ein Wesen zwischen Himmel und Hölle dar.
Ihm wurde die Prophezeiung offenbart und der Standort des Gefängnisses des Lichkönigs verraten.

Nakhar, der einstig mächtigste Dämonenfürst und der letzte reinblütige Vampir.
Seine taktische Intelligenz hat zusammen mit seinem diplomatischen Geschick lange geheim für den Kräfteausgleich zwischen Himmel und Hölle gesorgt.

Akinari, der einzigste Magier welcher es geschafft hat die direkte Zeitmagie zu erlernen.
Aktuell hält er seine Kraft noch unter der "Geschwindigkeitsmagie" verdeckt, da er Angst vor seiner Magie hat.

Damit war die Prophezeiung komplett, alle 6 des Zirkels waren versammelt um gegen den Lichkönig in die letzte Schlacht in Antarktika zu ziehen.
Nachdem sich die 6 Auserwählten im Zentrum der Tempelanlage getroffen hatten öffnete sich über der Flotte der Verdammten tausende
hell goldene strahlende Portale des Himmels.
Der Ordo Malleus traf ein, die heilige Inquisition Gottes.
Während die Untoten über fliegende Schiffe aus Holz welche auf Magie basierten benutzen hatte die Kirche technisch weit überlegene Schiffe welche
völlig ohne Magie funktionierten. Ausgeglichen wurde das Verhältnis mit den mächtigen magischen Kanonen der Untoten.

Flotte der heiligen Inquisition:
Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 Ea7rc6fy

Flaggschiff der Kirche und Operationsbasis der 6 Außergewöhnlichen:
Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 Yuez3ar3

Angekommen auf dem Flaggschiff "Last Order" zeigte Nakhar allen die aktuelle taktische Situation.
Auch wenn die Flotte der Untoten und der Kirche in die Millionen an Streitkräften war Antarktika alles andere als einfach,
es war das Gebiet aus jenem sich Gott und Teufel selbst zurückzogen aus Angst vor der totalen Vernichtung.
Nakhar zeigt mit seinem ausgestrecktem Arm zum Fenster in jenem man die Luftschiffe erblickt.
"Ich werde diese Operation nicht schön reden, die Bezeichnung "Himmelfahrtskommando" ist ein Witz dagegen. Ich denke es wird niemand von uns
diese Schlacht überleben. Wenn wir wirklich die Welt und das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle auf alle Zeiten sichern wollen
muss der Lichkönig sterben! Völlig egal ob wir alle bei dieser brutalen Schlacht fallen werden! Das muss jedem hier klar sein, meine Lieben.
Millionen von Soldaten der heiligen Kirche und der verdammten Untoten ziehen in die Schlacht mit dem wissen nie wieder nach Hause zurück zu können.
Und wisst ihr warum ? Weil sie alle euch, Mayura und Hel ihr Leben anvertrauen werden. Jedes einzelne Wesen da draußen glaubt an euch,
denn es liegt allein an euch den Lichkönig zu vernichten. "

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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyFr Dez 16, 2011 9:30 am

Mittlerweilen waren alle im Flaggschiff der Kirche angekommen, hatten sich in einem einzigen riesigen Raum verammelt und hörten Nakhar zu. Womöglich die letzte Mission auf der alle zusammen agieren würden. Es wird eine sehr anstrengende und lebensbedrohliche Reise sein, welche in einem zerstörerischem Kampf enden, die die Zukunft der Welt beträchtlich verändern wird.
Aufmerksam hörte Mayura zu, doch Hel ging das gehörig auf die Nerven.
"Das wissen wir, ziemlich gut. Also hör endlich auf mit deinem Geschwafel, hast du vielleicht man daran gedacht, dass wir uns erholen sollten?".
Zischte sie zwischen ihren Zähnen hindurch und war bereits aufgestanden, bereit zu gehen.
Mayura rollte mit den Augen, verkniff sich jegliche sinnlosen Beschimpfungen und versuchte weiterhin nicht auf das Niveau von Hel runterzufallen. Genervt schlug sie die Beine unter dem Tisch übereinander und seufzte.
"Wirklich erfreulich, dass all die Informationen sich endlich in dein Hirn niederlassen konnten und du nun unsere Lage und bevorstehende Aufgaben verstehst. Dennoch ist es kein guter Grund um sich nun davonzuschleichen zu versuchen, schliesslich sollten wir noch besprechen wie wir vorgehen wollen, wenn es so weit ist und wir dem Lichkönig gegenüberstehen. Lieber alles frühzeitig besprechen, bevor eine gewisse Person wieder in Schwierigkeiten steckt, da sie sich nicht am Plan hält... oder? Bist du nicht auch meiner Meinung?"
Mayura blickte ihr vergnügt in die Augen, man sah nur zu gut wie die Provokation nur durch ihre Blicke kam. Kurz darauf legte sie den Kopf leicht zur Seite und lächelte, zeigte all ihre perfekten Zähne und da brachte es Hel zur Weissglut.
Sofort hatte sich Hel umgedreht und eine dicke Ader trat wegen ihrem Zorn ein wenig an ihrer Schläfe hervor. Einen Schritt kam sie wieder näher heran, ein Schritt welcher eine leichte Erschütterung des Bodens auslöste, dann zischte auch schon durch eine schnelle Bewegung ihres Armes eine Kugel voller gesammelter Totenmagie an Mayuras Ohr vorbei.
"Du Missgeburt! Denkst du ich sei dumm, du solltest lieber deine beschissene Zunge hüten, bevor ich sie mit einem Lächeln abschneide."
Nun, Mayura und Hel hatten sich noch nie sonderlich gut verstanden, dennoch war es viel schlimmer geworden, seit Hel es geschafft hatte den Posten von Cloud zu übernehmen und so ihre Aggressivität sehr stark stieg. Natürlich lag es nicht nur an dem, sonder ganz einfach, weil Verträterin Gottes und die des Teufels, nicht miteinander funktionieren können. Trotzdem versuchen beide deren gegenseitiger Hass in Zaun zu halten, denn nur zu gut wissen sie, wie schrecklich ein Kampf wäre, kleine Streitereien konnten nicht verhindert werden.
Mayura drehte langsam den Kopf zur Seite, sah den neu entstandenen Schaden an der Wand und drehte sich wieder zurück. Mit der Hand strich sie über die Lehne ihres Stuhles, atmete tief ein und aus. Ihr Gesicht war zum Fussboden gerichtet, aber ihre Augenbrauen, die sich wütend zusammenzogen vermittelten, das sie Hel diesesmal nicht einfach in Ruhe lassen werde.
"Kleine Hure. Wie. hast. du. mich... gerade genannt?"
Und schon schwebte wenige Zentimeter von ihrer Kehle entfernt ein Speer aus reinem Licht.
Wäre in diesem Augenblick keiner der Diener dieses Flaggschiffes aufgetaucht, wäre bestimmt schlimmes passiert. Die junge Frau schrie kurz auf, als sie den Speer an Hels Hals sah, doch dies genügte und brachte beide mächtige Frauen dazu sich zu beruhigen.
Die Angestellte blieb stocksteif am Türrahmen stehen, den Blick schweissgewadet auf die Waffe gerichtet, welche sich glücklicherweise bald auflöste. Nur wegen dem Wink von Nakhar, der ihr versicherte, dass alles okay war, kam sie rein und brachte ihnen das gewünschte Gebräu, welches alle schneller wieder fit machen würde. Hinter ihr kamen zwei Männer, die zusätzlich etwas Essen auf den Tisch stellten und dann rannten alle 3, förmlich aus dem elektrisiertem Raum.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyMi Jan 04, 2012 5:20 am

"Nun es nahte jener Tag an dem das Schicksal der bekannten Welt ein für allemal entschieden wurde.
Die mächtigsten Wesen der Kirche sowie der Untoten hatten sich zusammengeschlossen um den verfluchten Lichkönig zu vernichten.
Bis zu jenem Showdown, wusste niemand von ihnen warum sie eigentlich kämpften, oder warum diese Prophezeiung überhaupt entstanden war.
Viel schlimmer war allerdings das niemand wusste wer der Lichkönig in Wirklichkeit war.
Ihr solltet diese Geschichte auswendig lernen meine Schüler, denn anders werdet ihr nie in der Lage sein die Magie der Alten zu beherrschen.
Ohne die 6 Helden der Vergangenheit wäre es niemand von euch Faulenzern heute möglich die Kraft der Magie zu erlernen. "

Azaihr, Herr der Frostdrachen
Das Gebrüll des monströsen fast 100 Meter langen Frostdrachens mit einer Flügelspannweite von fast 300 Metern erschütterte ganz Antarktika.
Die Frostberge zersprangen richtig sowie zerteilten sich die Bodenplatten. Jedes mal wenn seine mächtigen Flügel in der Luft schlugen, brach
entweder ein gewaltiger Orkan oder eine Sturmflut auf der erde aus. Es war der Drache der Apokalyptika.
Azahir flog der vereinten Armeen oder der Allianz zwischen Ying und Yang entgegen, hinter ihm waren Millionen verfluchte geflügelte Kreaturen der Hölle.
Als die "Last Order" nur noch ungefähr 10 Kilometer von dem Herrn der Drachen entfernt war und bereits die grenze nach Antarktika überschritten hatte lud sich in seinem riesigen Maul eine blaue Eiskugel auf.
Ein dumpfer Klang, gefolgt von einem derart lauten dumpfen Schlag das sich selbst die Kontinentalplatten des Erdplaneten verschieben erklingt als
Azaihr seinen Drachenfroststrahl der Verdammnis der Last Order entgegen schießt. Mit einer gewaltigen Druckwelle welcher die Wolken des Himmels entzwei reißt
leistet der Schild Gottes unterstützt durch das verdammte Schutznetz Mephistos dem vereisten Strahl effektiven Widerstand.

Belton, Hauptmann der Lichstreitkräfte
Ein gestörtes Lachen erklingt durch den Himmel, als Belton vom rücken des Frostdrachens auf dessen Eisstrahl landet und der Last Order darauf entgegen surft.
"NYUHAHOHOHOAHAHAUHUHU!!!! Na los meine behinderten Getreuen, entern wir dieses eklige Schiff über diesen kalten Eisstrahl"
Es waren hunderte Krieger welche vom Rücken des Frostdrachens auf den festen bestehenden Eisstrahl strömten und schreiend der Last Order entgegen rannten.
Voller Vorfreude auf die Schlacht reißt Belton sein Schwert derartig brutal aus der Halterung das diese einfach zerfetzt wird.

Azrael, der gefallene Engel
Azrael stand gähnend und sich streckend auf einem kleinen Fleckchen weißer erde, was nicht vom Eis bedeckt war.
Seine komplett Rot gehaltene Rüstung viel richtig auf in dem immer gleichbleibenden weiß.
Mit seinen Augen, welche 4 Ringe im Augapfel hatten beobachtet er die Schlacht vom Boden aus. Er hatte nicht vor sich in den Kampf einzumischen.
Ein lauter Seufzer verlässt seinen Mund als die Klänge sowie Katastrophen ausgelöst durch den Frostdrachen die Welt heimsuchen.
"Alle 100.000 Jahre schließen sich die Untoten und Heiligen zusammen um sich gegen die Götter selbst in Antarktika zu erheben.
Ob in dieser Dekade, eventuell jemand dabei ist, der mich etwas unterhalten kann ? "


Nakhar
Erschüttert wird die Last Order von einem gewaltigen Bums als der Eisstrahl gegen das Schild kracht. Hunderte magische Statustafeln zeigen sich an den Wänden und um Nakhar.
Belton, der Eisdrache sowie Azrael erhalten einen Bildschirm für sich. Ihre Aura ging wie der der 6 Helden weit über die Skala des Messbaren.
"Wir müssen uns aufteilen, immer 2 von uns gegen einen von denen, da jede Sekunde zählt werde ich kurz die Teams strategisch einteilen.
Maria und Hel werden gegen Belton ziehen, Mayura und Cloud ziehen gegen Azrael in den Kampf. Akinari wird mit seiner Geschwindigkeitsmagie parallel dazu so schnell wie möglich den Lichkönig ausfindig machen. Ich werde einen Weg gegen diesen monströsen Frostdrachen suchen. "


Cloud
Er konnte sich den angestrengten Seufzer nicht verkneifen, es gab Millionen Legenden über die Augen und dessen Kraft Azraels.
Man sagt er hätte sich Freiwillig aus Langeweile dem Lichkönig angeschlossen, des weiteren sagt man das sein Illusionsstil unerreicht sei.
"Solange wirr beide niemals unter allen Umständen dem gefallenen Engel in die Augen schauen sind wird sicher Mayura...
Bereitet euch vor bei dem Kampf mit ihm alle schlimmen Erinnerungen Live neu zu erleben.... "

Einer der gefürchteten Kräfte Azraels war den Gegner in einer totalen Illusion der Alpträume gefangen zu nehmen.

Maria
Maria schaut zu Hel, mit etwas gemischten Gefühlen. Beide stoßen sich auf natürlichem Wege ab, dennoch mussten sie Seite an Seite kämpfen.
Ihr Blick geht von Hel auf die Statustafel von Belton, welche alle seine Fähigkeiten fast unmessbar darstellte.
Mit einem kurzen Infotext wurde er als Truppenführer aller Verdammten beschrieben, welcher selbst von den schwarzen Dekanen als gleichgültig respektiert wurde.
"An mir soll der Kampf nicht scheitern, ich werde mich gegen alle Gebote mit Hel verbünden.. Bis zum Tod.. "
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyDo Jan 05, 2012 7:48 am

Mayura
Ein gewaltiger Knall erschütterte den Himmel und liess sogar die Götter zusammenzucken. Dank starken Schutzvorrichtungen wurde der Strahl abgefangen, aber durch den plötzlichen Druck wurde die "Last Order" etwas zurückgedrängt und dies verursachte, dass drinnen alles umhergeschleudert wurde. Sogar Mayura und Hel knallten gegen die Wände, sodass es in den Ohren klingelte. Wildes Geschrei hallte durch das Schiff. Kurz bevor das Beben verebbte gab Nakhar die nächsten Anweisungen. Auch Mayura war nicht erfreut, als sie hörte gegen wen sie kämpfen musste. Die unzählichen Geschichten über die mächtigen Augen des gefallenen Engels Azraels waren ihr durchaus bekannt. Auf Clouds Gesicht zeichnete sich ebenso wenig Freude ab wie in ihrem. Seine Worte munterten sie überhaupt nicht auf, aber dass war sicherlich auch nicht sein Ziel gewesen. Mayura wusste, dass der gefallene Engel über die Illusionsmagie herschte, aber dass er angeblich mit den Erinnerungen der Vergangenheit spielen konnte, wollte sie einfach nicht glauben. Den Rat ihm nicht in die Augen zu sehen nahm sie aber zu Herzen. Ihre Bedenken, den eher ruhigen Zerstörer anzugreifen schluckte sie hinunter und nickte Nakhar und Cloud entschlossen zu. Der Kampf war eine Schand, ein Akt der Zerstörung und sinnloser Schlachterrei und wahrlich schlimm waren die Wesen die zufälligerweise reingezogen wurden. Immer wieder hörte Mayura die kleine Stimme, die ihr dies zuflüsterte und erinnerte sie an ihr Versprechen zu schützen und nicht zu verletzten. Der Zeigefinger gestreckt lief sie zu Cloud hin und stupste ihn über beine Augenbrauen an. Ein kleiney Symbol erschien und war im nächsten Moment verschwunden.
"Ich denke nicht, so etwas könnte von grosser Hilfe sein. Aber gewisse Vorbereitungen sollte man wirklich treffen, bevor man sich in einen Kampf mit einem gefallenen Engel stürtzt."
Eine kurze Berührung und auch über ihren Augenbrauen leuchteten für wenige Sekunden die Zeichen auf. Ein kleines Lichtlein sollte es in der dunklen Macht der Illusionen geben, welches womöglich den Weg aus einem Spuk zeigen konnte. Es sollte also eine Hilfe darstellen, um einer Illusion entkommen zu können. Ihre eine Hand legte sie über ihre Brust, dort wo ihr Herz schlug, nickte Maria zu. Eine Geste, dass sie bei ihr war.
Die schwarzen Flügel legten sich um sie, der leichte Atem Clouds spürte sie sanft an ihrem Nacken und dann hoben sie ab.

Hel
Da Hel gerade stand, konnte sie sich nirgends festhalten und so wurde sie regelrecht umhergeschleudert. Tafeln zeigten sich und berichteten alle hier anwesend, die Lage, die sich draussen abspielte. Natürlich hatte Hel erst nur Augen für den Verrückten, der so dreist war und sie mit seinem Gelächter quälte. Der Frostdrache faszinierte sie sehr, man erkannte schon von weitem die Macht, welche in ihm ruhte. Genervt hielt sie sich die Hand an den Kopf und verfluchte den Hauptmann aufs übelste. Wie immer hörte Hel nicht sonderlich gut zu, erkannte aber an Marias Worten, dass sie ein "Team" bildeten.
"Oh. Bist zum Tod also? Das freut mich aber sehr, dann hab ich also eine die mit mir Karten spielt, wenn ich in der Hölle festsitze, was?"
Belustigend legte sie den Kopf schief und musterte die für sie ziemlich verklemmte Maria. Hel wartete, bis Mayura mit Cloud verschwunden war. Sofort riss sie ihren Mantel von der Schulter und lief mit eleganten Schritten zur Tür. Im Gegensatz zu Mayura trug sie keine Rüstung, bloss schwarze knappe Kleidung, zwar verzaubert aber immer noch weniger nützlich als eine Rüstung. Auf dem Deck war schon einiges los. Krieger der gegnerischen Seite kamen in Scharen auf ihr Schiff. Hel breitete die Arme weit aus und liess sie im nächsten Augenblick wieder zusammensausen. Eine gigantische Welle Totenmagie entstand bei ihrer Bewegung, wurde immer grösser und krachte in die ersten Soldaten. Sie wurden wie Bowlingkugel von dem Schiff gestossen und schon hatte sie freie Sicht auf Belton. Hel grinste und legte die Hände auf die Hüften.
"Wir werden jetzt etwas zusammen spielen, freu dich schon drauf"
Unheimliches Gekicher erklang und das Deck wurde in Schwärze gehüllt. Die Luft wurde stickig und schwer. Durch ihre Schwebemagie, die sie immer noch besass ging sie in die Luft, streckte die Arme auseinander und aus dem schwarzen Boden krochen tausende bewaffnete Untote. Alle zusammen stürtzten sich auf den einzigen Mann und noch weitere folgten. Hel flog immer noch über der selben Stelle, hatte aber schon einen nächsten Angriff vor. Die Hände parallel zueinander und zwischendrin sammelte sie ihre pechschwarze Totenmagie. Die Hände gingen immer weiter auseinander und der Kugel wurde stetig grösser. Als die gewünschte Grösse erreicht wurde, schwebte die Kugel über ihrem Kopf. Mit einem Kampfschrei schleuderte Hel ihn auf Belton zu und schon bei der kleinsten Berührung ging es hoch. Für wenige Minuten war der ganze Himmel in der Umgebung schwarz. Die Druckwelle beförderte das Schiff wieder weit zurück und als die Sicht wieder frei wurde, erkannte man wie der Eisstrahl bröckelte und wenige seiner Soldaten in den Abgrund stürtzten. Hel hatte zwar auf Belton gezielt, da dieser aber so nahe beim Eisstrahl stand wurde dieser auch gleich Zeuge ihrer neu gewonnenen Kraft.

Mayura
Die schwarzen Schwingen trugen beide so leicht, es war ein unglaubliches Gefühl gewesen so sich fortzubewegen. Lange Zeit konnte sie nicht über dieses tolle Ereignis nachdenken, da sie völlig fasziniert zu diesem Drachen starrte. Er war riesig, monströs... und-
Cloud konnte nichts tun, die Druckwelle traf auch sie und ehe sie sich versahen, waren sie meterweit fortgetragen worden. Verwirrt sah sich Mayura um, sie konnte nur erahnen wer es war.
"Ich hoffe wirklich Hel und Maria... schaffen es zusammen"
Bald darauf hatten sie wieder festen Boden unter den Füssen. Umgeben von so viel Schnee und Eis stach die rote Rüstung direkt ins Auge. Der Mann hatte noch eine ordentliche Entfernung, doch die Kraft vernahm man schon hier. Als wäre hier die Luft durch seine Aura elektrisiernd und schwer geworden. Mayura griff ins Leere, hatte aber im nächsten Moment schon ihr Schwert in der Hand.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyMo Jan 16, 2012 2:59 pm

Mayura/Cloud - Azrael:
Endlich auf festem Boden angekommen, den Umständen entsprechend überraschend unverletzt schaut Cloud etwas verdattert auf die rote raus stechende Rüstung umgeben von dem kalten weißen Eis.
"Warum hat dieser Spaßvogel in Antarktika eine rote Rüstung an ? Der schreit ja richtig nach Beachtung irgendwie... "
Etwas genervt über die Entfernung zuckt Cloud mit den Schultern während er seinen Blick von Mayura abwendet

Azrael bleibt etwas schwer atmend stehen und beugt sich nach vorne laut ausatmend.
Als er bemerkt das sich ihm zwei Gestalten nähern lässt er sich nach hinten auf sein Gesäß in den Himmel schauend fallen.

Cloud zeigt nun etwas verstört auf den roten sitzenden Fleck.
"Sag mal Mayura... Denke nur ich das oder wartet diese Witzfigur jetzt echt bis wir zu ihm uns bewegt haben... ?"

Hel/Maria - Belton:
Bei Hels Bemerkung mit den Karten in der Hölle konnte sich Maria kein kurzen Lachen verkneifen, irgendwie hatte diese Hel schon etwas an sich.
Frech, Böse, Hübsch und Sexy - Kein Wunder folgte ihr ein ganzer Kontinent des Planeten.
Maria ließ ihre Flügel aus ihrer Kleidung platzen und nahm mit einigen Flügelschlägen Abstand von der Last Order als Hel mit ihren Todeswellen das Deck von Feinden säubert.
An ihrem linken Arm erscheint ein riesiges massives rotes Stahlschild mit goldenen Verzierungen als Hel ihre schwarze Kugel der Verdammnis vorbereitet.
Selbst als gefallener Engel, heilige der Kirche und Reinkarnation der Mutter Gottes war Maria ein Nichts gegen Hels Kraft.
Die schwarze Kugel Hels lässt den ganzen Himmel verdunkeln und belegt den Feind sowie den Eisstrahl einer gewaltigen Explosion aus Raben schwarzer Magie.
Unter dem Druck der Explosion und des Eisstrahls wird die Last Order einige Meter zurückgedrängt, behält aber dennoch ihren festen Platz im Himmel.
Marias massiver Schild wird durch die Explosion bis ans Limit getrieben und bekommt hässliche laut kratzende Risse, allein durch Hels Aura.

Als sich die schwarze Magie um den schwer angeschlagenen Eisstrahl langsam auflöst und hunderte Krieger des Lichkönigs in die Verdammnis getrieben wurden,
erblickt man eine stark bröckelnde zerkratzte von rissen überzogenen Eiskugel, als jene schließlich unter der massiven Belastung zerbricht
steht ein junger Mann in einem schwarzen Kimono mit einem weißen Haori darüber in der Luft.
Belton hatte ein perverses Grinsen aufgelegt, er war nach vorne gebeugt und hatte sein massives Katana so angelegt das es seitlich um ihn mit der Spitze zu seinem Rücken ging.
Den linken freien Arm hatte er schützend vor dem Gesicht, hier war bis zu den Schultern der Kimono sowie der Haori zerfetzt, sein Arm war von hunderten vereisten Narben überzogen.
"Es ist mir eine Ehre mich mit der schwarzen Dekanin selbst messen zu dürfen... Sagen wir, wenn ich euch überpower bekomme ich euren Körper ? "
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySo Feb 05, 2012 8:00 am

Mayura
Durch fest zusammengedrückte Augen starrte sie in die ferne, das Rot der Rüstung brannte in den Augen. Es wirkte fast so, als wäre dieses Rot durch das Blut millionen gefallener Menschen erstanden. Cloud meldete sich wieder zu Wort und schon verdrehte sie die Augen.
"Tja, vielleicht hält die Rüstung schön warm"
Auch Mayura zuckte mit den Schultern und blieb dann stehen, senkte ihr Schwert und musterte den Mann, welcher sich gerade aufgesetzt hatte. Er sah zum Himmel, obwohl ihm die Anwesenheit von Cloud und Mayura längst bewusst war. Azrael, der gefallene Engel hockte wirklich nur da und wartete. Auch Mayuras derzeitiger Partner hatte dies bemerkt und sie konnte bloss mit einem überraschten Gesichtsausdruck seine Frage beantworten.
Ihr Schwert hielt sie wieder kampfbereit in der Hand und ging einige Schritte näher auf ihn zu. Es war eine etwas schwierige Vorstellung, jemanden anzugreifen, der einfach nur da sass und nichts tat.
"Lieber wäre mir noch eine Konversation, aber der drängenden Zeit wegen müssen wir dies wohl auslassen."
Mit einer schwungvollen Bewegung rammte sie ihr heiliges Schwert in das Eis, welches wie Butter durchschnitten wurde. Ein Beben war zu hören und tiefe Risse schlängelten sich bis zu Azrael. Die Risse wurden gefüllt mir gleisendem Licht und in der nächsten Sekunde zersprang der ganze vereiste Boden. Der meterhohe Eisboden wurde weggespreng und liess ein riesiges Loch zurück, welches aber bald bis zur Hälfte vom Arktikwasser gefüllt wurde. Ein Nebel aus feinsten Eiskristallen umgaben die Gestalten wie ein schützender Mantel. Kaum war es wieder still geworden, sauste Mayura mit dem Schwert voran über das klaffende Loch. Während sie auf ihn zurasste, teilte sich ihr Schwert in zwei. Das eine warf sie direkt unter sich in das Eis, welches sogleich explodierte. Das Zweite beförderte sie mit Leichtigkeit wenige Meter vor dem Feind. Wieder wurde das Eis durch die Himmelsmagie vernichtet, sodass nur noch wenige Eisplatten als festen Boden diente. Ihr Breitschwert erschien wieder in ihrer Hand und nun konnte man auch die fast unsichtbaren goldiglitzernden Flügel erkennen, welche aus ihrer Rüstung ragte.

Hel
Die dunklen Schwaden verflogen langsam und liessen Blicke auf eine bröckelnde Eiskugel gewähren. Das Eis ächzte ein letztes Mal und zerbrach durch den starken Angriff Hels. Auch jetzt sah Belton noch ziemlich gut aus. Der zerfetzte Kimono zeigte die vielen Narben, welche sich auf seinem muskulösem Arm zeichnete und dies brachte Hel zum schmunzeln. Sie mochte schöne Männer, auch wenn diese zu den Gegner gehörte. Schwungvoll warf sie die Haare zurück und legte den Kopf schief.
"Meinen Körper? Du darfst mich fesseln, knebeln und deine perversesten Gedanken an mir ausprobieren... so lange du bis dahin überlebst.", Hel lächelte vergnügt und zwinkerte ihm zu:"hmpf, wärst du nicht mein Gegner, hätte ich dich sofort vernascht."
Aus Spass schickte sie ihm einen fliegenden Kuss zu. Kaum hatte sie ihre Neckereien beendet, fuhr sie sich mit zwei am ende schwarz glühenden Finger den Arm entlang. Als ihre Finger auf ihrer Handfläche waren glühte diese in der gleichen Farbe und eine Peitsche wurde herausgezogen. Laut schnitt die Waffe durch die Luft und binnen weniger Sekunden wickelte sie sich wie eine Schlange um den Hals von Belton. Ein Augenzwinckern und Hel stand plötzlich vor ihm, küsste ihn auf die Wange und schon wurde er nach hinten geschleudert. Zu ihren Füssen fand sich eine blubbernde schwarze Flüssigkeit wieder aus der 3 Höllenhunde emporstiegen. Belton hatte keine Zeit gehabt den Flug zu stoppen, da sausten diese gefährlichen Tiere mit weit aufgerissenen Mäuler und grässlichen Lauten auf ihn zu. Die langen Krallen der Hunde würden sich bei einem Treffer weit in das Fleisch schneiden, geschweige den die Zähne. Die Pfoten, so gross wie die Tatzen eines Bäres drückten alles nieder und zerstörten vom blossen Gewicht die Knochen. Es waren eines der meist gefürchtesten Tiere der Unterwelt und diese standen under Hels Kontrolle.
Ein Blick genügte um Maria endlich bescheid zu geben, auch angreifen zu können. Ein Peitschenhieb auf dem Boden reichte und tausende ihrer untoten Gefolgsleute flogen aus dem Boden des Schiffes, alle bereit sich ebenfalls auf Belton zu stürzen. Es war fast schon schade, ein so attraktiven Mann zu verletzen, mit dem sie liebend gerne ein paar Nächte verbringen würde. Hel fuhr sich über ihre roten Lippen und betrachtete die kreischenden Untoten und den kämpfenden Belton.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyDi Feb 21, 2012 6:53 am

Mayura/Cloud - Azrael:
Azrael wollte gerade ein kleines Nickerchen nehmen als jenes bevor es starten konnte von dem heiligen Schwert Marias unterbrochen wurde.
der Boden wurde richtig erschüttert und ein riss in den Eisplatten schlängelte sich bis kurz vor ihn,
zuerst das warme Licht und danach die Explosion des Eises. An sich war es beeindruckend das Loch, vor allem wie schnell es mit Wasser gefüllt war.
Azrael musst in die Höhe springen, als die Urgewalt der Himmelsmagie fast alle Eisplatten welche als Boden dienten vernichteten.
Da war sie, die Gesandte Gottes, die Inkarnation der Prophezeiung, zwei goldene Schwerter mit den glitzernden Flügeln.
Während sie die Eisplatten vernichtet bildet sich wieder das Breitschwert, ein Zusammenprall war also unausweichlich.
Es half nichts, er kam weder dran vorbei oder drum herum, er musste seit Jahrhunderten der Pause sein Katana wieder ziehen.
Azraels Rüstung platzt am Rücken auf und seine riesigen verfaulten schwarzen Flügel mit vereinzelten goldenen Federn darin breiten sich aus.
Sein Katana "Himmelsrichter" zog er zur gleichen Zeit, worauf ein grünlicher Strahl aus dem Himmel sein Schwert mit einer lilafarbenen Aura einhüllt und "aufladet".
Es war eine Unterkategorie der Himmelsmagie, die Magie der Richter des Himmels, der Erzengel.
Der Strahl aus dem Himmel löst sich aus und Azrael zischt mit einer starken Druckwelle Mayura entgegen, auch wenn er den Ausgang des Kampfes schon wusste
gab es keinen Grund Aufzugeben, alles musste unternommen werden um sie aufzuhalten, oder zumindest zu verlangsamen.

Als das heilige Schwert Mayuras, welches für die Gerechtigkeit, der Wahrheit und der Güte des Himmels steht auf das Katana der Himmelsrichter,
der Inquisitoren, der Exekutive kracht passiert im Vergleich zu all den Explosionen und Effekten des Kampfes nichts,
man hört nur das leise aufeinanderprallen von Metall. Azrael kann sich das Lachen dabei nicht verkneifen.
"Euer Schwert kann niemand richten der im Dienste Gottes steht, der Gerechtigkeit vertritt und im Herzen nicht Böse ist, nicht wahr ? Mayura-sama ?"

Hel/Maria - Belton:
Die aneinander Verkettung von Attacken und Eleganz kombiniert mit absoluter Tödlichkeit war selbst für eine schwarze Dekanin enorm.
Ein Luftkuss zur Ablenkung und Verwirrung, eine schnelle Peitsche um den Hals mit einem unerwarteten Kuss auf die Wange.
Es waren die dunkelsten Kreaturen der Raben schwarzen verfaulten Unterwelt, die Manifestierung der Lügen, des Hasses, der Dämonen,
die unheiligen Höllenhunde, allein die schwarze Dekanin war unheilig genug um diese Kreaturen zu beschwören.
In einer lauten Explosion kracht Belton mit hunderten Untoten und den Höllenhunden in die Eislandschaft,
worauf tonnenweise Eis und Schnee in den Himmel geschleudert wird.
Um bei so einer Attacke zu überleben gab es für Belton nicht wirklich viele Variationen der Reaktion, eigentlich nur Eine.
Ein gewaltiger hellblauer eiskalter Strahl zischt in den Himmel, die Untoten werden sofort mit dunkelblauem Eis überzogen und zerspringen,
als der Frostatem Beltons über sie zieht. Die Höllenhunde hatten sich im Kreis um ihn aufgestellt, während der Eisdrache mit dem Eisschwert
in einem lauten Drachengebrüll einen nach dem anderen zerfetzt und einfriert.

Beltons letzte Schwertfreisetzung verwandelte ihn in eine kleinere Version des Herrn der Frostdrachen, seinen kleinen Bruder sozusagen.
Nur das seine Größe ausreichte, um noch ein Schwert zu führen, also war er lediglich 4 Meter Groß.
"Habt ihr schon mal mit einem Drachen gekämpft, schöne verdammte Frau der Hölle ? "

Anmerkung hierzu:
Ähnlich wie es der Lichkönig getan hat, weiß Hel ein dunkles Ritual indem sie besiegte Gegner an ihren Willen binden kann,
oder zumindest hat sie mal Cloud dabei beobachtet wie er anderen Wesen mit Gewalt seinen Willen aufgezwungen hat oder sie
an ihn mittels Magie gefesselt hat.
Ob sie sich Belton als Diner nimmt, oder ihn schlussendlich tötet liegt einzig allein an ihr.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySo Feb 26, 2012 7:39 am

Mayura
Seine Rüstung platze am Rücken, kleine rote Metallstücke verfingen sich in den gewaltigen Schwingen des gefürchteten Azrael und wurden im gleichen Moment, beim ersten Flügelschlag davon gewindet. Es wirkte fast schon bezaubernd, diese goldenen Federn in den pechschwarzen Flügel. Als würde das Licht gegen die Dunkelheit und um jeden einzelnen Platz auf den grossen Schwingen kämpfen. Ein grünlicher Strahl versperrte ihr kurz die Sicht, doch reichte es etwas ihr die Konzentration zu rauben. Beinahe hätte sie ihm in die Augen gestarrt, als der Strahl mit dem Katana verschmolz. Mayura schloss ihre Augen, die Symbole leuchteten auf und erschafften für sie eine neue Sicht. Sie sah auf eine andere Art ohne richtig zu sehen. Ein weiterer Flügelschlag auf beiden Seiten und die Waffen prallten aufeinander. Auch Mayura zeigte ein kleines Lächeln, wechselte aber schnell wieder zum ernsten Gesichtausdruck. Sie drückte stärker mit ihrem Schwert und versuchte so das Katana zurück zu drängen.
"Nicht Böse, sagt Ihr? Ihr wollt es wohl nicht wahrhaben wie sehr die Dunkelheit Euer Herz umgibt und langsam vollkommen füllt."
Gleichzeitig hatte sie ihr Breitschwert zurückgezogen und war ein paar Meter auf Abstand gesprungen. Beide waren in einem Kampf verwickelt, indem es kein zurück gab. Weiterhin behielt Mayura ihre Augen geschlossen, keines Falls wollte sie ihm eine Chance geben seine berüchtigte Illusionsmagie einzusetzten, auch wen dies etwas unfair zu sein scheint. Doch, es könnte natürlich auch sein, dass sie ihm schon in die Augen gesehen hatte und bereits in einer seiner Illusionen steckte.
"Azrael, gefallener Engel. Mir steht es nicht im Sinne zu verlieren, aber auch nicht dir das Leben zu nehmen. "
Mayura streckte ihr Schwert nach vorne und erinnerte sich an früher, als sie klein war und nur die Luftmagie beherschte. Damals als kleines Kind hatte sie einen winzigen Tornado auf ihrer Hand erstehen lassen, welcher aber sofort verpuffte. Heute war sie viel stärker und hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht, nicht wie früher, als sie rot angelaufen vor Anstrengung. Direkt über ihren verdunkelte sich der Himmel, die Wolken wurden fast schon schwarz. Schnee von der Ferne wird stark aufgewirbelt und direkt über dem eiskalten Arktiswasser begann sich die Luft zu sammeln. Immer höher stief die Luft bis ein riesiger Tornado zu erkennen war. Das Wasser schwappte, der Schnee wurde förmlich vom Tornado angezogen und so auch Azrael. Der einfachen Luftmagie hauchte sie etwas Himmelsmagie ein und schon schien es als zerrte der Tornado nicht nur an seinem Körper sonder auch an seiner Magie. Mayura schwenkte das Schwert und schickte dieses riesige Ungetüm direkt auf ihn zu. Die Geräusche des Tornados waren Ohrenbetäubend, peitschende Luft und dazu ein starker magischer Druck. Mit rasender Geschwindigkeit bewegte sich der Tornado über dem Wasser fort. Sie suchte aber nach Cloud und wollte ihm zu schreien, er solle seine Feuermagie ebenfalls auf den Tornado lenken, fand ihn aber nirgends. Ihr Schwert zitterte ebenfalls in ihren Händen durch den Sog des Tornados.

Hel
Samt Höllenhunde stürtzen die untoten Soldaten mit Belton in die Tiefe. Brennend interessieren tat es sie nicht, also lief sie mit ihren hohen Stiefeln langsam nach vorne und sah gelangweilt über das Gelände nach unten. Eine unglaubliche Menge Schnee und Eis wurde bis zu ihr hochgeschleudert, voraufhin sie eine Art Schutzwand um sich baute und alles von sich abwandte. Als der Eisstrahl nur wenige Meter vom Schiff entfernt hochzischte, trat sie schnell zurück. Die Kälte überraschte sie, vor allem da diese eisige Kälte sogar durch die Schutzwand zu spüren war. Als ihre Höllenhunde verschwanden und der ganze unheimlich Leer war, kam auch Hel runter. Elegant trat sie vom Rücken des Höllentieres und verschrenkte die Arme.
"Schöne Verdammte Frau der Hölle? Wie nett. Und nein, ich hatte noch nie das Vergnügen mit einem Drachen wie dir."
Die Dekanin der Verdammten lächelte süss, nun zu süss für ihren Charakter. Die Peitsche liess sie zu Boden gleiten und auf einmal löste sich die Peitsche auf und hinterliess schwarzes Blut, welches sich schnell ausbreitete. Das Blut wurde dicker und verwandelte sich in tausende zischende Schlangen. Mit einer einfachen Handbewegung von Hel wurden die Schlangen in die Luft gehoben, dort schlängelten sie weiter auf ihn zu. Die Distanz war nicht sehr wichtig, daher explodierten die schwarzen Schlangen schon einige Meter vor Belton. Das Blut spritzte unnatürlich weit und liess alles, was mit dem Blut in Berührung kam wegätzen. Kleine Tropfen genügten um ein tiefes Loch im Eisboden zu machen, was würde es wohl auf Beltons Haut anrichten? Aus kleinsten Ritzen des Bodens quoll weiteres Blut, aus dem sich im nu weitere Schlangen bildeten. Belton wurde von allen Seiten mit Blut beschossen noch dazu bekam er das laute Lachen Hels zu Ohren, als diese das Zischen der wegäztenden Sachen hörte. Hel gefiel was sie sah und hörte. Sie liebte es zu zeigen wie stark sie war und alleine mit kleinen Bluttropfen etwas wegätzen war Beweis genug. Das Blut sammelte sich um ihn, blubberte bald und fing an mächtig zu sticken, wie verbranntes Menschenfleisch. Allein der Geruch würde schwachen Menschen den Verstand rauben. Hel legte den Kopf schräg und das blubbernde Blut schoss in die Höhe, breitete sich nach links und rechts und in der nächsten Sekunde fand sich Belton in einem riesigen Käfig wieder. Fast schon verzaubernd sah sie auch, als sie mit diesem verführerischem Lächeln vor den Käfig trat und zu ihm hoch blickte.
"Sag mir, mein Süsser, wo befindet sich der Lichkönig? Und wie sehen seine grandiosen Pläne aus? Ich lasse Gnade walten, wenn du mir behilflich bist."
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyDi März 06, 2012 3:46 pm

Nakhar/Akinari - Azahir - Luftkrieg um die Last Order:
"GEFUNDEN!!!! Nakhar ich habe den Standort des Lichkönigs gefunden!"
Akinari schaut aufgeregt von dem riesigen Radarbildschirm welcher von arkanen Kristallen angetrieben wurde zum Kapitän des Schlachtschiffes.
"Wir haben keine Truppen zur Verfügung, die Untoten sowie Heiligen messen sich immer noch ausgeglichen mit den Streitkräften der Lichkräfte,
all unsere Generäle und Legenden sind in Kämpfe involviert, dennoch müssen wir den Lichkönig bevor er seine absolute Macht erlangt aufhalten... "

Das war Nakhar wie er leibt und lebt, ein untotes Geheimnis, denn er hatte ganz zufällig einige Informationen der Masse verschwiegen.
"Akinari macht euch fertig, wie werden mit einer Assassinen Einheit in den Frosttempel eindringen, der Lichkönig hat dort das Siegel Azahirs versteckt,
sobald wir den Drachen von seinem Bann befreien wird er durch seine Verwirrung uns Öffnungen für seine Tötung ermöglichen. "


Mayura/Cloud - Azrael:
Azrael wurde von der enormen Kraft Mayuras zurück geschleudert, er wusste das Mayura mit ihrer Himmelsmagie ihn nicht töten konnte.
Als die junge Frau allerdings damit begann Windmagie, das verlorene Fuuton zu benutzen riss er seine Augen weit auf,
wie konnte ein Diener Gottes diese Magie erlernen ?! WIE VERDAMMT ?!! Es gab nur eine verfluchte Person welche die alte, verschollene Magie
unter anderem auch die legendäre Elementarmagie lehren konnte. Nur galt diese Person als schon längst vergessen und Tod.
Der Anblick des Tornados lies Azrael einen Moment erstarren, bevor er wieder seine Konzentration erlangte, seine Hände bildeten magische Siegel
für einen Gegenangriff "Amaterasu 26 erw AH!" Es war ein langes dünnes rabenschwarzes Katana was Azrael über dem bauch von hinten durchdrang.
Langsam bildete sich ein grüner Schleier mit einer grünen Schlange um das Schwert während Azrael mit einem schmerzverzerrtem Schwert zu dem Katana
und hinter sich zu Cloud schaut. "Azrael, gefallener Engel, der Richter der Gerechtigkeit, der Erlöser, der Schrecken aller Untoten und Verdammten,
ihr seit nur so lange immun gegen die Himmelsmagie solange ihr keine Magie der Verdammten in euch tragt, richtig...? "

Azrael wusste überhaupt nicht wie er reagieren sollte, noch nie war jemand auch nur annähernd an sein Geheimnis gekommen, das Cloud sein Katana nur dazu da war um Totenmagie in seine Venen zu laden wurde ihm viel zu spät bewusst.
Der Sog erfasste Cloud mit Azrael und klatschte beide mit einer Ohrenbetäubenden Explosion in ein Gebiet, gut 600 Meter entfernt mit noch reichlich Eisschollen und Land.
Azrael lag dort in einem gut 10 Meter tiefen graben aus purem, hartem Eis. Seine Rüstung war blutüberströmt und an sehr vielen Stellen zerstört.
Seine Augen waren immer noch weit aufgerissen und zitterten. Leicht gehen hellgrüne Blitze, die Überbleibsel der Totenmagie über seinen Körper.

Cloud sein linker Arm wurde durch den Aufprall unbrauchbar, auch war er wieder in seiner Menschenähnlichen Gestalt,
das linke Auge zugekniffen da Blut darüber floss. Er schaut von der Spalte zu Azrael hinunter.
"Du warst der erste welcher es geschafft hat Untoten mit Himmelsmagie zu vereinen,
hast du allen ernstes Gedacht das die Nachwelt nicht deine Forschungen für die Evolution nutzt ?
Ihr werdet es wahrscheinlich nicht wissen durch eure Isolation, doch eure Arbeiten in der Arkanen Magie bilden in den heutigen Universitäten
24 Semester vollständig aus, der gefallene Engel und seine Forschungen in Sachen Magie sind weltbekannt, ihr hättet damit rechnen müssen, Azrael. "


Azrael stützt sich langsam mit dem linken Arm vom Boden ab, wobei er langsam versucht sich aufzurichten, wobei er sich ein kurzes leichtes Lachen nicht verkneifen kann.
"Wie hätte ich auch damit rechnen können das eine Himmelsmagierin das Fuuton nutzen kann...? Wann seit ihr dem Lichkönig begegnet...?"

Belton - Hel:
"Hä...? Den Standort des Lichkönigs wollt ihr wissen ? "
Belton musste etwas perplex durch den Käfig aus dem schwarzen Blut zu Hel hinauf schauen, während ein Tropfen sich langsam durch einen seiner Flügel fraß.
Fragte ihn das Mädchen, die untote gerade tatsächlich nach dem Standort des Verfluchten Gottes des Eises ? War es ein Test ? Eine Falle ?
"Der Lichkönig, meine süße Freundin der Hölle, befindet sich in euren reihen, sobald er sich mit seiner verfluchten Rüstung im Frostpalast wiedervereinigt hat,
wird er sein Katana in das Frostkatana verwandeln können um erneut den Status eine s Gottes einzunehmen.
Der Lichkönig wie ihr es kennt ist ein Titel für unseren Anführer, welcher in Antarktika mithilfe der Last Order erneut zu unserem Gott aufsteigen wird.
Interessant, nicht ? "
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyDo März 08, 2012 10:02 am

Mayura
Ein zucken ging durch ihren Körper als sie vernahm wie Cloud sein verfluchtes Katana, umschlängelt von einer Schlange durch die magische Rüstung Azrael durchstiess. Es war offensichtlich was nun geschah, sie konnte es nicht mehr aufhalten. Von der Kraft ihres Tornados wurden sie hineingesogen und kaum hatte eine fremde Magie auf ihre eingewirkt war der Tornado verschwunden und brachte eine riesige explosion. Schützend hielt Mayura ihr heiliges Schwert vor ihr Gesicht um den peitschenden Wind von ihr fern zu halten.
Auch ihr brachte der Wind leichte Probleme, darum flog sie schell nach unten, wo der Wind nicht zu sehr wütet. Ausser Atem liess sie ihren Blick über die verwüste Eislandschaft schweifen. Ihr Haar flog vor ihrem Gesicht umher und liess Mayura noch faszinierender aussehen. Die Heilige Gesandte des Himmels war ihrem Kampf mit dem Lichkönig einen Schritt weiter gekommen, darauf war sie nicht stolz, doch so wollte es die Prophezeiung.
"Cloud, warum nur riskierst du bei all deinen Angriffen so viel? Ich.. wollte dich schon immer vor den Schmerzen der Dunkelheit retten, aber wie es scheinst wird es nie möglich sein"
Schon etwas trauriger gestimmt strich sie ihre Haare zurück, als sich der Wind legte. Ihre gold umrandeten Flügel begannen zu schlagen und da war Mayura auch schon auf dem Weg zu ihrem alten Freund. Die Vorwürfe die sie sich machte nagte an ihrer reinen Seele, auch die jenigen, welche schon als überwunden empfunden wurden. Nach knapp 5 Minuten landete Mayura elegant vor dem riesigen Krater. Das Gespräch der Zwei war schon verklungen, darum kam es ihr beinahe so vor, als hätten sie ihr Leben aufgegeben. Geschickt rutschte sie den Hang hinab, sogleich als sie bei ihnen war hüllten ihre speziellen Flügel die Männer ein. Sachte strich sie Cloud und auch Azrael die Wange, wodurch sie beide in eine Art Trance schickte, welche die Schmerzen der beiden fürs erste vergessen liess. Natürlich waren sie da, doch durch diese Heilige Magie waren die Qualen nicht zu spüren.
"Unser Kampf ist zu Ende Azrael. Ich möchte dich nicht töten, aber wenn du bestimmst eines Tages ein weiteres Mal als Feind vor uns zu treten, muss ich dies dennoch tun."
Trauer schwang gut hörbar in ihrer Stimme. Mayura wünschte sich innigst, dass Azrael, der gefallene Engel eine gute Entscheidung treffen würde, eine bei dem alle weiterleben konnte. Ihr Blick wanderte zu Cloud. Sie biss sich fest auf die Zähne, versuchend nicht weiter über sein mitgenommenes Aussehen nachzudenken. Es tat ihr am Herzen weh, ihn so zu sehen...

Hel
Die schwarze Dekanin stand stumm da und betrachtete mit weiterhin zusammengekniffenen Augen ihren gefangenen Gegner. Plötzlich wurden ihre Züge weicher, sie legte den Kopf schief und lächelte, natürlich schwang eine gewisse Bosheit in ihrem Lachen mit. Gelangweilt verschrenkte Hel die Arme und antwortete:
"Nein, ist es nicht. Belton du langweilst mich. Sag mir, wieso versuchst du nicht dich aus dem Käfig zu winden? Ich möchte sehen wie sich das verseuchte Blut durch deinen durchtrainierten Körper frisst und dir Qualen bereitet. Aber so..."
Mit einer einfachen Bewegung beschwor sie 5 riesige pechschwarze Lanzen, empor gestiegen aus dem verfluchten Nebel der Hölle. Die Lanzen schwebten in einem Kreis um den Käfig, eine kurze Fingerbewegung und die grossen Waffen segelten durch die Öffnungen des Käfigs und durchbohrten Belton vollkommen. Sein Blut würde meterhoch spritzten doch das verseuchte von Hel fing es sogleich auf und machte es von dem ihrem.
In Nebel lösten sich die Lanzen auf und zeigten einen verstümmelten Belton, es war für jeden Menschen ein ungeheur schreckliches Szenario, ein Bild das man so schnell nicht vergessen konnte, so auch Hel nicht. Diese Dame aber genoss es und fand es von ganzem "Herzen" amüsant. Da trat sie näher, das Blut schmolz und verkroch sich in das Eis. Geschmeidig sankt sie zu ihm auf den Boden und zog seinen Kopf auf ihren Schoss. Eine Zeit lang war es still, dann grinste Hel wieder und küsste ihn auf die Wange.
"Ich habe es mir gerade anders überlegt, Süsser."
Ihr dünner Zeigefinger glühte an der Spitze grün auf, dann breitete es sich über die ganze Hand aus. So geschah es auch mit ihrer anderen Hand. Langsam legte sie beide Hände an seine Schläfen, Ein Symbol erschien unter ihnen und machte die Vorbereitung für den Zauber vollkommen. Energie flutete durch seinen Körper und im nächsten Moment schrie er auf. Das Glühen des Lichts wurde immer stärker und dann erklang Hels mächtige Stimme.
"Toter Körper, besudelt von Blut, überwinde die Qualen der Finsternis und werde Diener der schwarzen Dekanin!"
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySa März 17, 2012 11:01 am

Belton der Vernichter, der verfluchte General des Verfalls
Das Szenario war wirklich für jeden normalen Menschen eklig, als die Lanzen den Körper wie eine n Käse löcherten.
Für Belton war der Kampf bevor er Angefangen hat bereits entschieden gewesen, nur der Lichkönig konnte sich mit der Dekanin messen, eine Nebenfigur wie er hatte keine Chance.
Wenigstens war er im Kampf wie ein Soldat gestorben, das einzigst positive daran. Und er hatte Zeit geschunden, wichtige Zeit, welche eventuell den Krieg entscheiden konnte.
Belton hatte genug von der Welt gesehen, erlebt zu viele Leben genommen, seine Zeit war vorbei, er war bereit, bereit zu sterben.
Doch sein "Frieden" war nur von kurzer Dauer, als eine donnernde unmessbar laute Stimme in seinen Kopf drang und ihn mit einem Dampfhammer zurück in das Leben warf.
"Toter Körper, besudelt von Blut, überwinde die Qualen der Finsternis und werde Diener der schwarzen Dekanin!"
Als Belton erwacht, riss er seine Augen weit auf und sah Hel! Wie mit einem Reflex rollte er sich zur Seite und sprang einen Meter nach hinten, wobei er
einfach auf den Boden klatschte.
Aus dem Boden zischen hunderte grüne "Fäden" welche ihn auf den Boden reißen, um ihn das Mahl der Dekanin langsam auf den Rücken zu brennen.
Belton geht in einem hellen hellgrünem Licht unter, bevor sein Körper an den Teufel verkauft wird.

Azahir, der Herr der Drachen schaut auf das riesige Flaggschiff der Kirche und Untoten, die Last Order brannte und hatte schwere Schäden durch seine Frostattacken genommen,
das Schiff würde zweifelsfrei keinen weiteren Froststrahl abwehren können.
Der riesige Drache öffnet weit sein Maul um all seine Kraft zu einem finalen Schlag zu sammeln, als ein hell weiß grüner Strahl seinen Bauch zerfetzt und Azahir
in der Luft in einem gewaltigen Urknall explodiert.
Unter der Explosion stand Belton auf dem Eis, der Strahl war von seinem vereisten Frostschwert ausgegangen, der General hatte riesige Eisflügel
und sein Schwert hatte nun einen 8 zackigen Stern, dazu hatte er eine Uniform der Untoten.

Belton senkt sein Katana und verschwindet einfach, mit einem lauten dunklen Ton erscheint er einen Meter entfernt von Hel,
mit den riesigen Flügeln ausgebreitet sich verneigend.
"Erlaubt mir eure Truppen zu führen, die Krieger des Lichkönigs haben ungedeckte Flanken da sie mit keiner Kampftaktik sondern nur mit reiner Gewalt denken."

Beltons neues Aussehen, im Dienste Hels:
Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 Toshiro_hitsugaya_ble3dkum

Azrael, der gefallene Engel, erlöst durch die heilige Reinkarnation Gottes, Mayura
Seine Rüstung war zerfetzt, der linke Arm mehrfach gebrochen und sein Körper sowie Gesicht blutüberströmt.
Die Trance Mayuras ließ ihn den Kampf, die Qualen und all das leid der Welt vergessen, doch nur von kurzer Dauer.
Azraels Augen, welche Leben und Tod kontrollieren konnten brachen die Trance mit reiner Gewalt, durch die direkte Nähe an Mayura musste er
ihr nicht einmal zwingend in die Augen schauen um sie in seinen Bann, die Kraft der unendlichen Illusion zu zerren.
"Das Schwert, was ihr beschwören könnt Mayura, wisst ihr woher seine Quelle der Kraft kommt ? Wisst ihr warum es die mächtigste Waffe auf erden genannt wird ?
Weil man dem Breitschwert den Namen "Himmelsrichter" gegeben hat, es hat nicht die Kraft zu töten, sondern jene die es angreift, zu erlösen. "

Azrael erhebt langsam seine rechte noch intakte Hand mit jener er Mayura mit dem Zeigefinger auf das Dekolletee stupst,
worauf die schwarzen ringe in seinen lilafarbenen Augen langsam an Farbe verlieren und verschwinden.
"Ich habe meinen Sünden bereut, für sie eingestanden und wurde von euch gerichtet, unser Herr, der Vater akzeptiert mich nun wieder in seinen
Reihen, um euch mayura meinen Dank für die Erlösung auszudrücken habt ihr meine Kraft der Illusion "geerbt" nutzt sie weise für eure Ziele."

Der gefallene Engel Azrael leuchtet noch einmal kurz gelb auf und zerfällt schließlich zu Staub, da er seinen inneren Frieden endlich nach Jahrtausenden des Verrates gefunden hatte.

Während Cloud immer noch in der Trance war landen 5 Vampirelitegardisten, in ihren schwarzen Kutten und uniformen gehüllt mit
den riesigen pechschwarzen schwingen ausgebreitet um Mayura, sie senkten ihre schwarzen Katanas und Nakhar landet schließlich ebenfalls
vor Mayura.
"Wir haben den Frosttempel also die Hauptoperationsbasis des Lichkönigs in jener er sich selbst aufhält gefunden, allerdings für einen viel zu hohen Preis."
Nakhar holt aus seiner linken Uniformstasche einen Plastikbeutel, in jenem ein Blutverschmierter Dolch enthalten war, es war ein magisches
Artefakt und absolutes Relikt, da dieser Dolch dem Träger die Zeitmagie ermöglichte.
"Wir haben von Akinari die Koordinaten erhalten bevor die Wachen des Lichkönigs ihn zerfetzt haben, weshalb wir auch keine Zeit haben um seinen tod zu bestätigen oder nach ihm zu suchen,
da wir gerade eine Einsatztruppe aus Elitevampiren dir und Hel zusammenstellen, für einen letzten entscheidenden Vorstoß."



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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySo März 25, 2012 2:49 am

Mayura
Der Atem ganz nahe an ihrem Nacken, der Schatten der sich über sie legte. Mayura, die Reinkarnation Gottes wurde in eine Illusionswelt gezerrt. Der Ort sah aus wie der Graben,doch es war als würde man die Gegend mit einem schimmernden Schleier vor den Augen betrachten. So verzerrt und doch unheimlich glänzend. Es war bewundernswert, wie es Azrael geschafft hatte in seinem Zustand ein letztes mal eine Illusion zu erschaffen. Die junge Frau wandte sich zu ihm. Für eine geraume Zeit gab es nur sie und ihn. Die vereinzelten Splitter, gefüllt mit Azraels Kraft schwebten verloren in der Luft, in der Suche eines neuen Trägers. Ihre Augen hefteten sich auf die des erlösten Engels. Seine Hand erhob sich und stupte sie an, ruhte eine Weile auf der Stelle und schon bald löste sie sich in feinen Staub auf. Mayura schloss die Augen und sprach Worte, die nicht ihre zu sein schienen.
"Azrael, gefallener Engel. Deine Sünden seien dir Vergeben. Busse hast du verrichtet. Sei erlöst."
Die sanften Züge Mayuras kehrten auf ihrem lieblichen Gesicht zurück. Azrael hatte seine Ruhe gefunden, war endlich aus dem Bann des Lichkönigs. Als der goldene Staub wurde vom Winde davon getragen und verschwand bald vollkommen. Es wurde ruhig in der Illusiondwelt. Nichts konnte man hören, nicht einmal das leise Atmen Mayuras. Plötzlich leuchteten alle Splitter hell auf und sausten auf Mayura hinab. Kaum waren die ersten Splitter mit ihrer Haut in Berührung gekommen, leuchtete auch sie auf. Wie durch einen Schlag ins Gesicht wurde sie in die Wirklichkeit befördert. Eine Weile noch schimmerte die Stelle, an dem Azrael sie angestupst hatte. Dann aber schrie Mayura laut auf, hielt beide Hände vor ihrem linken Auge und krümmte sich. Durch die Ritzen zwischen ihren Finger drang violettes Licht. Auf ihren Fingernägel bildeten sich ganz kleine Kreise, so wie diese, welche man in den Augen des Mannes sehen konnte. Als das Brennen von ihrem Auge schwand, senkte sie ihre Arme und zu sehen war ein violett Glühendes Auge, gefüllt mir 5 Kreisen. Gleich als Mayura die Flügelschläge und die ersten Schritte auf dem ewigen Eis vernahm, kniff sie das Auge fest zu. Sogleich richtete sich die jung Frau auf und stellte sich vor dem liegenden Cloud als wolle sie ihn vor den Blicken der Garde schützen. All die gesprochenen Worte verschwammen, wurden aus ihrem Gedächnis gelöscht, als Akinari erwähnt wurde. Sofort riss sie die Augen auf, ein kurzer violetter Schimmer im einen Auge, sonst aber keine Veränderungen. Mayura trat einen Schritt auf Nahkar zu, ballte die Hände zu Fäuste, bevor diese noch ausversehen seiner Kehle die Luft zuschnürrte.
"Aki... Akinari. Zerfetzt? tot?! Das kann nicht wahr sein! Nicht ER!"
Sie schluckte die Tränen runter, was die Härte ihrer Stimme noch stärker machte.
"WIESO?! Wieso hast du ihn alleine gehen lassen! Akinari kann nicht tot sein!"
In ihrer geballten Hand bildete sich Energie aus reinem Licht, sie brauchte so viel Überwindung Nahkar nicht etwas anzutun. Mayura schloss die Augen und versuchte eine alte Verbindung zu ihrem alten Partner aufzustellen- doch nichts, nichts konnte sie spüren. Auf einmal verschwand sie und liess sich oben wieder blicken. Tränen füllten ihre Augen, fanden aber keinen Weg ihre Wange runterzukullern. Überraschenderweise klang ihre Stimme nicht schmerzerfüllt oder erschüttert.
"Wir gehen erstmal zu den Schiffen zurück. Die Truppen sind erschöpft und brauchen eine Pause, bevor wir in die finale Schlacht rücken. Nahkar, ich möchte das wir jemanden losschicken der Akinari sucht."

Hel
Die Fäden schossen aus dem Symbol und schlängelten sich um Belton. Fest zerdrückten sie seine Gliedern um ihn zum still stehen zu zwingen. Die Enden der Fäden bohrten sich in dessen Rücken und hüllten ihr wenige Sekunden später in gleisendes Licht. Mit einem Seufzen rappelte sich die schwarze Dekanin hoch und schirmte ihre Augen vor dem Licht. Kaum war das Licht gefallen, das Symbol ihrer Selbst auf seinen Rücken gebrannt und die Fäden verschwunden schoss ein gewaltiger Strahl meterweit hoch. Er durchbrach die Mauer aus Wolken und fand sein Ziel, welches sogleich explodierte. Die Druckwelle warf die Last Order weit zurück, zerstörte grosse Teile und liess ein Haufen Elend zurück. Hel bewegte sich keinen Meter weit doch ihre Haare peitschten wild umher. Meterhohe Schneewände wurden weggefegt und liess ein Land voller Chaos zurück. Nach dem Urknall und der schrecklichen Druckwelle lag ein dichter eiskalter Nebel, der sich mit rasender Geschwindigekit über die gesamte Landschaft gelegt hatte. Ein amüsiertes Lächeln zeichnete sich auf Hels Gesicht, als diese die pure Zerstörung spürte.
"Du hast das Spiel verloren, Belton"
Vor dem verneigendem Belton erschien sie und zog ihn mit einem ihrer Finger wieder zu sich hoch. Sein neues Aussehen gefiel ihr, ein Blick in seine blauen Augen genügte um in ihr die Lust zu erwecken. Wie eine Raubkatze leckte sie sich über ihre roten Lippen. Mit der einen Hand packte sie seinen Kragen, zog den Mann ganz nahe an sich und leckte nun spielerisch sein Ohr. Ihr warmer Atem kitzelte seine Wange und sein Ohr. Hels prallen Brüste wurden gegen den durchtrainierten Oberkörper Beltons gepresst. Mit dem Finger fuhr sie ihm die Wange entlang und hauchte:" Es war wirklich eine gute Wahl, dich zu meinem zu machen."
Die Dekanin lachte und wandte sich von ihm ab. Wie es auch Mayura getan hatte, verschwand nun auch Hel. Ihre Stimme war dennoch im dichten Nebel zu hören.
"Tu das, was uns den Sieg bringt."
Auch sie war auf den Weg zu den Schiffen und liess ihren neunen Diener alleine zurück. Er war schlau und konnte einen Krieg mit einer guten Kampftaktik führen. Wieder ein böses Kichern, als Hel daran dachte, was die mit Belton machen würde, würde dieser zurückkommen. Er gefiel ihr und was ihr gefiel, wollte sie auch. Innerlich hoffte Hel aber, dass er sich durch den Bann nicht zu sehr verändert hatte, schliesslich hatte sie seine freche Art auch gemocht.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyDi Apr 03, 2012 9:29 am

Belton der Stratege
All die Jahrhunderte, blieb nur die freche Ader in dem Mann zurück, man könnte sagen der einstige Frauenheld und Heißsporn verstumpfte durch die brutale Kälte des Eises.
Was auch daran lag, dass der Lichkönig jegliche Emotionen als Schwäche sah. Durch den Bann an die schwarze Dekanin war er endlich von diesen nervigen ketten befreit
und konnte wieder und und lassen was er wollte. Es war also eine sehr große Bereicherung für ihn. Es war für Belton ein unbeschreibliches Gefühl der Zufriedenheit.
"Du hast das Spiel verloren, Belton"
Die Reaktion Hels auf einen "Verlierer" war ihm ziemlich sympathisch, vor allem gefiel ihm ihre Art und ihre Oberweite, welche unbedingt noch näher untersucht werden musste.

Nakhar der verfluchte Feldherr // Maria die Kriegerin des Lichts // Cloud der Prophet des Zyklus
Als Mayura so wikrte wie sie wütend würden würde, musste Nakhar einen Schritt zurück machen, auch wenn es nichts bringen würde.
Alles in allem war er immer noch ein Vampir, ein Sünder und kein Problem für Mayura, der Kampf würde also ziemlich schnell enden.
Maria landet mit ihren strahlend weißen Flügeln elegant neben Nakhar und schaut zu Mayura in den Himmel.
"Ich werde nach ihm suchen gehen Mayura-sama. Sollte er noch leben werde ich ihn finden, oder sterben."
Sie hatte ein warmes Lächeln dabei im Gesicht, was Hoffnung und Zuversicht ausstrahlte. Maria war sich sicher ihn zu finden, egal was es kostete.

Belton organisierte die Truppen der kirche und untoten komplett neu und strukturierte sie in unabhängige Zellen oder Kasten,
sie agierten nicht mehr als eine große unübersichtliche Armee mit hunderten Offizieren sondern als kleine Einheiten mit genauen Zielen.
Die Last Order wurde von hunderten Engelskriegern und Vampiren bewacht und in der Luft Not repariert, während Belton mit Schleicheinheiten
in die Flanken der Lichkönigtruppen viel, die Strategie ging damit unter das sich die Truppen des Lichkönigs geordnet mit einer festen Frontlinie zurückzogen.

Cloud rappelt sich langsam auf und schaut mit seinem durchdringenden Blick zu Nakhar.
"Wir brauchen 2 unabhängige Teams um den Lichkönig zu töten, mit der Suche Akinaris 3.
Team 1 muss seinen Palast mit der Hauptstreitmacht angreifen um ihn abzulenken, während Team 2 sich dem Lichkönig möglichst alleine stellt. "


Nakhar schaut zu Mayura in den Himmel, während Belton bereits die Versorgung und Sammlung der verbleiben Truppen angeordnet hat,
während er selbst die Lazarette leitet.
"Team 1 wird aus Belton-dono und mir bestehen. Team 2 wird aus Mayura-sama, Cloud-dono und Hel-sama bestehen. Team 3 stellt Maria-san dar.
Wenn jemand aussteigen will ist das die letzte Chance, den keine Strategie aller Welten kann garantieren das wir das hier überleben."


Die Frage von Nakhar war vollkommen überflüssig, niemand hier würde jetzt das Handtuch werfen, alle würden zu Ende bringen was getan muss, egal um jeden Preis.
Ein Vampirpriester landet neben Nakhar auf der Eisfläche, mit einem langen goldenen Stab in der Hand, die schwarze Kutte und Kapuze tief über das Gesicht gezogen erhebt er seine tiefe Stimme.
"Die Truppen des Lichkönigs haben sich zum Schlüsseltor tief im inneren des Landes zurückgezogen. Das Schlüsseltor ist eine riesige Festungsanlage mit der Fläche von 4 Quadratkilometern und stellt das Hauptzentrum der Lichstreitkräfte dar, wir werden es allerdings mit den Schiffen erst in 2 Tagen erreichen können. Da der Lichkönig alle seine truppen massiv zurückzieht rechnen wir mit keinen großen Kampfhandlungen bis dahin. "

Cloud hebt leicht die linke Augenbraue an "Also haben wir 2 Tage Freizeit bis wir alle sterben ? Der Hammer, wir sollten sie alle so gut es geht ausnutzen."
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyDo Apr 05, 2012 12:53 am

Mayura
Ihre Flügel schlugen und trugen sie in der Luft. Ein weiterer Versuch startete sie um eine mögliche telepathische Verbindung mit Akinari zu errichten, doch es war zwecklos. Anstelle von ihm vernahm sie ein paar der Gebete, von den Menschen weit ab von Gefahren und Qualen. Als sie die ersten Wörter der Menschen hörte, wurden ihre Gesichtszüge weicher. Wieder schloss Mayura die Augen und lauschte den stillen Gedanken, die in ihr Bewusstsein drangen.
>> Langes Leben - Gesundheit - Danke Gott - Wann kommt mein Kater zurück? - Weltfrieden <<
Langsam stieg sie hinab und hörte weitere Fetzen der Gebete. Mit sanft strahlenden Augen wandte sie sich Maria zu. Maria, eine loyale Kriegerin und dazu eine gute Freundin, welche ihr schon ans Herz gewachsen war. Kurz darauf fand die Frau sich in Mayuras Armen, fest umschlossen zum Dank, dass sie alleine losziehen wollte. Als sie die Umarmung auflöste nickte sie Nahkar stumm zu. Man konnte es als eine Art Entschuldigung interpretieren. Zwar mochte sie den Vampiren, den Sünder nicht und konnte ihm immer noch nicht blind über den Weg trauen, war aber zugegebener Weise eine Bereicherung für den Kampf.
"Danke für eure Arbeit. Ihr tut alle euer bestes und da sollte ich euch nicht zusätzlich mit meinem gefühlsduseligen Kram strapazieren.
Da rappelte sich auch Cloud wieder auf, scheinbar wieder ziemlich fit. Aufmerksam hörte sie hin und nickte immer zu. Mayuras Sicht nach war es eine völlig überflüssige Frage gewesen. Sie spürte förmlich die Entschlossenheit der anderen, den Lichkönig endgültig zur Strecke zu bringen.
Als der Vampirpriester sie mit seiner Anwesenheit zum verstummen brachte und diese Neuigkeiten verkündete, war es als würde in Mayura etwas fest zusammengezogen. Sie verkrampfte sich und ballte die Hände zu Fäusten. An ihrem Gesicht konnte man keine Gefühle mehr erkennen, irgendwie beängstigend. Während Cloud sich schon auf die zwei tägige Pause freute, tobte in Mayura ein Gefühlschaos. Sie schwenkte zwischen Furcht und Entschlossenheit. Es war, als würde sie ihr eigenes Ende sehen. Ihr Ende machte ihr nichts aus, solange die Welt in Frieden weiterleben konnte. Keine Gefahr für die unschuldigen Menschen, welche aus purem Pech in die Kriege mit ein bezogen werden. Nachdem nun alles gesagt wurde, gingen sie zurück. Mayura war die Letzte, liess die anderen schon vor und selber blieb sie in der Luft und starrte zum Krater hinunter. Ihr Blick wanderte vom Krater zu sich hoch auf ihre Fingernägel. Ihr war klar, dass sie nun Azreals Kräfte besass, fand es aber nicht ganz so geheuer. Ihr linkes Auge schimmerte wenige Sekunden violett, ehe sie umdrehte und den anderen folgte. Der Wind trug sie hinfort und so auch den Schnee, welcher das vereiste Blut am Boden des Kraters bedeckte.

Hel
Derweilen befand sich die schwarze Dekanin auf dem Schiff Last Order. Gelangweilt lehnte sie sich über eine übrig gebliebene Brüstung und starrte auf die vereiste Landschaft. Um sie herum war es laut, aber nicht von den Engelskriegern oder Vampiren. Das Schiff hatte so einiges davon getragen, voran sie nicht ganz unschuldig war. Der vordere Teil des Schiffes musste beinahe neu verarbeitet werden, die Brücke war in sich zusammengefallen wie ein Kartenhaus. Es war, als wäre die oberste Priorität der Anwesenden auf dem Schiff, das Transportmittel wieder funktionsfähig zu machen. Wie es sich für eine Dame wie sie gehörte, half sie natürlich nicht mit, befahl aber einigen Untoten behilflich zu sein. Der kalte Wind zog an ihr vorbei und lies ihre Haare sachte auf und ab schweben. Hel konnte aber nichts von dieser Kälte wahrnehmen, in ihr drin war es noch kälter. Eine Locke zwirbelte sie um einen ihrer Finger und schloss die Augen. Sie wusste durch die Ketten, welche sie mit Belton verband, was genau er gerade tat. Es gab ihm eine gewisse Anziehung, als sie ihn in ihrem inneren Auge sah. Belton, ihr Sklave hatte gerade clevere Strategien ausgetüftelt. Er kommandierte die Streitkräfte mit einer gewissen Spur von Wut, welche auf seinem Gesicht richtig gut aussah. Leider aber hatte sich die Armee des Lichkönigs zurückgezogen und so die Pläne von Belton über den Haufen geworfen. So mussten sie wohl ein paar Tage Ruhe haben.
„Wie auch immer. Bei diesem Kampf werde ich dabei sein – auch wenn ich noch warten muss.“
Nakhar kam zurück und berichtete ihr sogleich, was er den anderen auch schon mitgeteilt hatte. Hel zeigte ein Lächeln, nur zwei Tage und dann begann das Gemetzel.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptyFr Apr 13, 2012 4:19 pm

Die mobile Basis, das Flaggschiff der Allianz, die Last Order
Unter den organisierten Reparaturen von Belton und Nakhar wurde die ramponierte Flotte sowie das Flaggschiff während dem Flug zum Palast im rollierenden Schichtdienst repariert.
Oder eher so schnell es geht geflickt was nur ging, es wurden hässliche Panzerplatten die farblich überhaupt nicht passten über die Löcher und beschädigten Stellen gehämmert,
um notdürftig den Panzerungsschutz zu erhalten. Nicht gerade die Optimalbedingung aber schnell und effizient.
Das Flugschiff zog also weit über dem Wolkenmeer dem Zentrum entgegen, Nakhar nutzte hier die Wolken als eine natürliche Sichttarnung.
Durch die enorme Flughöhe sollte es fast unmöglich sein vom Boden aus die Flotte zu registrieren, was ihnen einen kleinen Überraschungsvorteil gab.
Trotz der enormen Schlacht hatte Nakhar 234 Kriegsschiffe, 346 Kreuzer und 719 Kanonenbote gezählt, insgesamt hatte er auch noch fast 300.000 Soldaten zur Verfügung.
Rechnerisch gesehen war die Schlacht am Palast also laut Analyse ausgeglichen und würde sich unter den Kommandanten entscheiden.

Belton beendete seine Besprechung mit den Vampirkommandanten und begab sich in das gepanzerte mitteldeck der Last Order, ziemlich im Zentrum des Schiffes,
dort hatte Cloud ein provisorisches Magie Labor eingerichtet, für schnelle Feldmagien.
Etwas wütend trat er die Türe zum Labor mit den Händen in den Hosentaschen ein und schreit ein "Yo!" in den Raum.
"Alter bist du dieser ulkiger Ex-Obervampir ? Ich brauch Medizin gegen nen paar Ketten weissu ?"

Cloud mischte gerade ein paar Flüssigkeiten zusammen und schaltete die Zentrifuge an, als seine Tür einfach so zerstört wird.
"Warum sollte ich dir helfen dich von einer attraktiven jungen intelligenten Frau zu "befreien" , anstatt mich voll zu Texten solltest du dich lieber um sie kümmern
Belton... Oder etwa nicht ? "


Belton macht ein stark genervtes "TZZZZZZZ" und verlässt das Labor wieder, während die Türe hinter ihm wieder in die Angeln fällt.
Hel zu finden stellte sich als einfach als Gedacht dar, da sich die junge Frau auf dem Außendeck befand.
Er lauft gelassen mit seinem frechen Gesicht auf Hel zu "War da nicht irgendwas wenn ich überlebe ? Völlig egal wie Süzze ? "
Nun auch wenn die Ketten Hel zu seiner Meisterin machten, war trotzdem immer noch richtig Frech, wie es sich für die Untoten gehörte.

Neben Mayura formt sich ein Aschehaufen und Cloud formt sich darauf, in die dunkelblaue Militäruniform der Flotte gehüllt.
"Aschetransport effektiv aber wie eine Achterbahnfahrt. Mayura ich denke es ist für die Mission unabdingbar das du dich mal ausruhst
und den Krieg vergisst, wenigstens mal einen Tag lang. Oder etwa nicht ? "
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 7 EmptySo Apr 15, 2012 10:12 am

Mayura
Auf dem Schiff angekommen war ihr alles wie durch einen dicken Schleier verborgen geblieben. Sie hatte zwar gesehen wie fleissig vielleicht auch etwas schlampig die Reparaturen gemacht wurden, doch so richtig drang es nicht zu ihrem Bewusstsein durch. Mayura fühlte sich gerade nicht wohl in ihrer Haut, wollte sie abstreifen, so auch die ganze Last. Nicht einmal als Hel sie angeschnautzt hatte, hatte die junge Frau reagiert. Schnellen Schrittens marschierte sie zu ihrer Kajüte. Nun so gross wie diese war, konnte man gerne auch von einem Zimmer sprechen. Gleich als die Tür ins Schloss fiel und die lärmenden Geräusche abstarben, löste sich ihre goldene Rüstung zu feinem Staub auf. Kaum war sie im Bad war sie auch schon nackt und konnte in die Dusche hüpfen. Das Wasser prasselte auf ihre zarte, blasse Haut und füllte sie in eine Woge voller vermisster Wärme. Vorsichtig legte sie ihren Kopf gegen die Duschwand und schloss die Augen. Der Dampf war nun im ganzen Bad zu sehen und machte die Luft etwas stickig. Aus unerklärlicher Weise kullerte einige Tränen ihre Wange hinab und verschwand mit dem restlichen Wasser im Abflussloch. Ein lauter Knall war zu hören, als ihre geballte Faust gegen die Wand schlug und eine leichte Einbuchtung hinterliess. Sie schnappte nach Luft und sank im nächsten Moment zu Boden, zog ihre Beine fest an ihre Brust und schluchzte. Trotz der wohltuenden Wärme zitterte Mayura leicht, die Kälte hatte sich in ihr wieder breitgemacht.
"Akinari, wir wollten im Kampf immer Seite an Seite kämpfen und uns auch im Leben unterstützen... unser Versprechen von damals konnte ich nicht einhalten. Es tut mir so Leid." Flüsternd war ihre Stimme und durch das laut plätschernde Wasser war sie noch schlechter zu verstehen.
"Ich weiss, im nächsten Kampf werde ich-... "
Worte konnte sie nicht mehr aussprechen, so fühlte sie sich nur noch erbärmlicher. Zwar wollte sie aufhören so zu denken, aber ihre Gedanken trugen sie immer weiter fort. Später war sie einfach aufgestanden und hatte sich gesäubtert. Es kam ihr vor, als würde sie von einem Puppenspielter an Fäden gezogen, als sah sie von weither zu, wie sie ihr Haar wusch. Nach über einer Stunde sentimentalen Getues, trat sie aus dem Bad und machte sich auf dem Bett breit. Es war so lange her, seit sie das letzte mal etwas normales getragen hatte. Ein schlichter Pullover in der Farbe des weit entfernten Himmels und den schönen Augen Clouds. Das weiche Material , dass ihr knapp über den Po reichte tat ihr gut, überhaupt nicht schwer wie ihre himmlische Rüstung. Im schneidersitz hörte Mayura sich wieder die Gebete an. Es waren so viele doch die meisten beteten für den Frieden, die Sicherheit.
\\Ich muss den Menschen helfen, ihre innigsten Wünsche erfüllen. Ich kann nicht aufgeben!//
Zielsicher entfernte sie sich von ihrem Himmelbett, liess ihr Schwert in ihrer Hand entstehen und auch eine monströse Trainingspuppe. Sie hieb und stach, sprang zurück machte Saltos und bohrte ihr Schwert immer tiefer in das Material der Puppe. Gerade als sie zur nächsten Attacke ansetzte formte sich Cloud aus der Asche. Mit knapper Not konnte Mayura ihr Schwert umlenken und so steckte es nun direkt neben dem Ohr von Cloud in der Trainingspuppe. Wenige Zentimeter von seinem Gesicht verharrte sie, sofort verlor sie sich in den Tiefen seiner klaren blauen Augen. Mit einem seufzten drehte sich Mayura um und wischte sich den Schweiss von der Stirn. Wieder war nur ihre sanfte und ruhige Stimme zu hören, kein Anzeichen an Schwäche zeigte sie.
"Das war ziemlich gefährlich.
Mir geht es gut... Keine Sorge, es macht mir nichts aus zu Trainieren. Schliesslich kann ich in der Nacht ein oder zwei Stunden schlafen. Und Freut mich riesig, dass du was neues erfunden hast." Mayura, zeigte ein liebevolles Lächeln, doch auf ihre Augen färbte es sich nicht ab.
"Wie geht es dir den? Du hast einige Wunden durch den Kampf gegen Azrael abbekommen, bist du wieder fit?"

Hel
Sofort war ihre Präsens auf dem Schiff zu spüren. Nicht wie sonst kam Ekel in ihr auf, nein aus irgendeinem Grund war sie nicht ganz unglücklich. Die Schritte der jungen Reinkarnation Gottes waren zu hören.
"Na kleines Biest, zeigst dich auch endlich mal auf dem Schiff. Mach dich mal nützlich und räum den Dreck weg."
Hel grinste, machte sich breit für einen amüsanten Streit, doch Mayura schien nichts zu hören. Ohne weiteres war sie an ihr vorbeistolziert, sie nicht einmal betrachtet. Genervt wandte sich die schwarze Dekanin ab und stützte ihre Arme am Gelände ab. Laut fluchte sie vor sich hin, nach einiger Zeit aber glätteten sich ihre Züge. \\Mayura... nimm doch nicht immer alles so schwer. Du Flittchen sollst nicht denken, dass du den Spass der Kämpfe für dich alleine haben kannst//
Erst als Belton seine Stimme über dem ganzen Deck zu hören war, erwachte sie aus ihrer Starre. Das böse Funkeln aus ihren Augen kam wieder, so auch ihre arrogante Haltung. Ihren Versklavten betrachtete von Kopf bis Fuss und musste abschätzend Lachen.
"Gefällt es dir nicht an mich gegettet zu sein? Als würde ich nicht wissen, wie du Cloud auf die Nerven gegangen bist."
Nun stand er direkt vor ihr, verspielt legte sie ihren Kopf schief und wickelte eine Strähne um ihre dünnen Finger. Fast schwebend kam Hel näher auf ihn zu, hauchte und leckte ihm gegen das Ohr. Hel presste sich und ihre Brüste fest an ihn. Ohne jegliche Schamgefühl nahm sie seine Hand und fuhr mit dessen Finger ihren Hals und ihr Dekolleté entlang.
"Hier könntest du mich überall Küssen, aber auch anderswo" Sie grinste böse, was sie aber durchaus anziehender machte.
Hel wusste was sie gesagt hatte, würde er überleben. Natürlich würde sie ihr Versprechen halten, aber nur da sie es selber wollte. Sie fuhr herum und drückte ihn gegen das Gelände, ihr eines Bein zwischen seine gedrückt. Gleichzeitig zog sie mit ihrer Hand den Rock leicht von ihrem Oberschenken und drückte mit ihrem Schenkel gegen sein Glied. Fast schon nervenaufreibend langsam knöpfte Hel die ersten drei Knöpfe seiner Kleidung auf. Dort wo sein Oberkörper nun frei war küsste sie ihn einmal und strich mit ihren Fingern über seine Muskeln. Während sie seinen Hosenschlitz aufmachte, starrte sie mit zusammengekniffenen Augen in die seine.
Plötzlich fand er Hels Hand mit einem festen Griff um seinen Hals. Ehe er es sich versah war der grösste Teil seines Körper über der Brüstung, eine falsche Bewegung und er würde sehr sehr tief fallen. Mit hochgezogener Augenbraue betrachtete sie Belton, wie ein kleines Insekt, unnütz, bloss ein kleiner Quälgeist. Dachte er wirklich, sie würde ihm so ein einfaches Spiel machen. Eine dumpfe Begrüssung seinerseits und sie würden gleich ins Bett springen. Hel grinste:" Ich weiss was ich gesagt habe, B-e-l-t-o-n"
Jede Silbe war wie ein kleiner Messerstich, dennoch unglaublich verlockend. Mit einem starken Druck landete er vor ihre Füsse. Keine Pause gönnte sie ihm. Sie bückte sich leicht und zog sein Gesicht zu sich hoch. Hel lächelte vergnügt, erwiderte trotzdem etwas anderes.
"Aber jetzt bin ich nicht in Stimmung."
Wie eine Königin machte sie auf den Absatz kehrt und schritt elegant davon. Einmal warf sie einen Blick über ihre Schulter, ehe sie nach unten ging, und gab ihm zu verstehen, er solle es dennoch versuchen ihre Stimmung zu heben. Ihr Kichern hallte in seinem Kopf. Trotz der etwas schlechten Stimmung wegen Mayura, hatte sie nichts dagegen Belton eine Chance zu geben, damit dass was er sich Wünschte heute noch passierte.
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