"Wenn sie es so wünschen Meister", sagte ich lächelnd, meinen Stolz wieder einmal herunterschluckend, "Ich hoffe es stört sie nicht, dass meine Lippen oder meine Zunge möglicherweise einen Nachgeschmack hinterlassen könnten."
Nachdem ich fertig gesprochen hatte, ging ich zu ihm und nahm die Schüssel und fing an zu Schlürfen, bis mein Mund voll war, ohne das meine Wangen dabei aufschwellen würden. Dann setzte ich mich auf Akumas Schoss, meine Beine an den Seiten von seinen und sein Gesicht mit beiden Händen nehmend, bevor ich ihn küsste, meinen Mund öffnend, wodurch die Flüssigkeit von meinem Mund in seinen hineinfloss. Als ich den ersten Kuss beendet hatte, leckte ich Akuma etwas über die Lippe, "Ihnen ist da etwas aus dem Mund gelaufen Meister Akuma, aber nun füttere ich sie auch weiter", meinte ich und fing wieder an, meinen Mund mit Suppe zu füllen, bevor ich Akuma wieder einen Kuss gab, beim öffnen seine Zunge an meiner spürend, wodurch ich schlagartig noch stärker errötete. Ob er von der Art, wie ich auf seinem Schoss saß, erregt wurde, darum kümmerte ich mich nicht, aber ich war mir ziemlich sicher, dass es ihn schon ein wenig antörnte. Als ich diesen löste, machte ich das Weiter und weiter, bis die Suppe endlich leer war. Um Akuma eine Freude zu bescheren, ließ ich ihm beim letzten Mal sogar kurz mit meiner Zunge spielen, bevor ich den Kuss löste.
"Und wie soll ich mit den Spagetthi verfahren, Meister Akuma", fragte ich ihn und schaute ihn mit einem süßen Lächeln an.

Mit meinen Beinen begann ich, leicht gegen ihren Unterleib zu drücken und zu streicheln. "Am besten mit Gabel und Löfel. Sonst machen wir eine Sauerei und müssten nochmal duschen." erklärte ich mit einem Lächeln. Ich drückte meine Hände gegen ihre Pobacken und drückte diese immer wieder.

"Okay Meister", sagte ich, als ich die Bewegungen spürte und errötete, während ich anfing, die Spagetthi auf die Gabel zu drehen und das stöhnen zu unterdrücken, während ich Akuma dann fütterte, doch je länger es dauerte, desto schlimmer wurde es und schon nach kurzer Zeit war ich am Stöhnen, während ich ihn weiterhin fütterte. Das ich mittlerweile auch feucht geworden war, dass störte mich nun auch nicht mehr, jedoch galt es, selbstbeherrschung zu behalten, während ich weiterhin dabei war, ihn zu füttern, //Egal wie sehr er es auch versuchen mag, Ich werde hier auf seinem Schoss sicherlich nicht kommen, da bin ich mir ganz sicher. Ich muss mich einfach nur kontrollieren und so viel ist ja auch nicht mehr auf dem Teller//, dachte ich mir und fütterte ihn dann einfach weiter.

Ich wusste genau, dass es Mizuki nicht ewig aushalten würde, ich müsste es aber beschleunigen. Also rieb ich noch stärker gegen ihren Unterleib. Während ich aß, spielte ich mich mit den Messern. Diese drückte ich hin und wieder gegen bzw. in ihre Nippeln, um sie noch mehr anzustacheln.

//W-Was macht er den, warum bewegt er seine Beine noch schneller? Nein, wenn er so weiter macht, dann halte ich das nie im Leben lang genug aus//, dachte ich mir, als ich plötzlich die Messer spürte und mit großen Augen nach unten guckte, //S-Spinnt der eigentlich? Der verletzt mich noch, wenn der nicht aufpasst, Ahhhh Scheiße, das tut weh//, dachte ich mir, bis mir aber einfach nur die Lippe, mir die Tränen und das Schreien zu verkneifend, während ich ihn weiter fütterte.
//J-Ja, fast fertig, ich schaff das schon noch, so schnell erwischt er mich nicht//, dachte ich mir und und schaffte es noch, den letzten Happen in seinen Mund zu befördern, wirklich kurz vorm Orgasmus und hechelte ein wenig, "I-Ich hoffe meine ungezügelten Geräuschen haben sie nicht beim essen gestört, Meister Akuma", sagte ich und guckte ihm ins Gesicht, "Und wie wollen sie den Pudding von mir bekommen?", fragte ich dann.

Ich musste nun überlegen und mir kam auch gleich ein Einfall. "Den Schockopudding werde ich von deinem Körper essen. Dekorier dich also als nachspeise und leg dich auf den Tisch, damit ich dich vernaschen kann." Neben den riesigen Berg Schockopudding stellte ich noch Schlagsahne, Soße, Kirschen und vieles mehr hin. Sie sollte es sich selbst aussuchen.

//EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH?!!!!!!!!!!!!!!!//, dachte ich mir nur und hätte ihn am liebsten am Kragen gepackt und durchgeschüttelt, aber dafür war jetzt nicht die Zeit. Ich nickte einfach und legte mich dann auf den Tisch, mit der Hand in den Pudding greifend und diesen teils auf meinem Bauch und Unterbauch, meinen Brüsten und meinen Schenkel in der Nähe des Unterleibs zu streichend. Die freigelassenen Nippel überdeckte ich mit der Sprühsahne und ließ etwas Vanillesoße über Beide Brüste laufen, bevor ich auf die Stelle, wo meine Nippe waren jeweils eine Erdbeere hinsteckte. Mit der Erdbeersoße fing ich an, meinen Unterbauch und auch um meinen Unterleib herum zu verziehren und überdeckte diesen dann mich Sprühsahne. Auf die Sahne platzierte ich 4 Himbeeren und meine Schenkel verzierte ich ein wenig mit weiterer Vanillesoße und Beeren. Denn Bereich um meinen Ausschnitt verzierte ich leicht mit Caramellsoße und kleinen Sahneklecksen. Dann nahm ich noch eine Erdbeere in den Mund und überdeckte diese ein Stückchen mit Sahne, bevor ich still liegen blieb und darauf wartete, dass Akuma anfangen würde, mich zu 'vernaschen'. Was ich dabei nicht zeigte war jedoch, dass ich Angst hatte. Ja, ich hatte Angst, Angst davor, was mit mir passieren würde, wenn Akuma weitere solche Dinge mit mir durchziehen würde. Aber das war jetzt egal. Es gab eine Aufgabe zu erfüllen.

Ich leckte mir über die Lippen. Ich stellte mich auf den Tisch und war froh, dass er sehr stabil war. So würde er unter dem Gewicht weder einbrechen noch umkippen. Ich setzte mich auf meine Knien und hatte Mizuki nun zwischen mir. Zuerst gab ich ihr einen Kuss, bei dem ich die Erdbeere in ihren Mund rein und raus schob und die Sahne aufsaugte.

Ich spürte, wie er die Erdbeere aus meinem Mund zog und wieder hereindrückte und das wiederholte und nochmal. Ich konnte nicht ganz verstehen wieso, aber irgendwie machte es mich schon an, aber zugeben würde ich das vor ihm nicht, doch ich machte sein kleines Spielchen einfach mit, wie sein gehorsames Hundchen. Allein bei dem Gedanken hätte ich am liebsten wieder gekotzt, aber sollte er ruhig machen, das würde ich ihm oder Kiriko noch zurück zahlen, irgendwie würde ich das machen.

Nach kurzer Zeit blieb in Mizukis Mund nurnoch die Erdbeere übrig, die ich auch in diesem ließ. Obwohl dort kaum etwas war, leckte ich dennoch ihren Hals endlang und kam zu ihren Brüsten. Bei dem Anblick musste ich sogar anfangen zu sabbern. Erotisch begann ich damit, ihre Brüste sauber zu lecken und zu saugen. Zuvor drückte ich aber die beiden Erdbeeren stark in sie hinein, dass sie tief in ihren Nippeln steckten.

Als Akuma die Erdbeere endlich in Ruhe ließ, ließ ich meinen Kopf etwas zur Seite fallen, als diese anfing, an meinen Brüsten zu saugen und zu lecken, während er anfing, die Erdbeeren in meine Nippel zu drücken. Meine Augen weiteten sich und ich guckte nach unten, während ich nur sah, wie diese in der breite Wuchsen, während die Erdbeeren in diesen steckten. Ich versuchte mir jedoch nicht anmerken zu lassen, dass ich kurz davor war, zu kommen.
//Nein, ich will nicht durch ihn kommen, nicht in so einer Lage!//, dachte ich mir und krallte mit meinen Händen ein wenig in die Tischdecke, während er so weiter machte, //Hör auf, Hör auf, Hör auf, wenn du so weiter machst, dann dann//, dachte sie sich nur und kniff die Augen zusammen, während er weiter machte.

Ich merkte, dass die dadurch erregt wurde. Darum drückte ich die Erdbeeren noch tiefer in ihre Nippel, wo ich sie bis ans Ende drückte. Um sie noch mehr zu quälen drückte ich so lange erdbeeren in ihre Nippel, bis diese voll waren. Durch die Erdbeeren waren die Nippel nun größer, wodurch ich an ihnen lecken konnte.

Als Akuma die Erdbeeren noch tiefer drückte, kamen mir erste Tränen und als er weiter machte, biss ich die Zähne zusammen, die Erdbeere vorher ausspuckend.
//Was macht er da mit mir? Er macht alles kaputt und tut mir weh//, dachte sie und krallte sich fester in die Tischdecke, so viele Tränen wie nur möglich unterdrückend, auch wenn das nicht mit allen funktionierte, //Es tut verdammt weh, wieso verspüre ich eher das Verlangen nach einem Orgasmus, als den Drang um mich zu schlagen und zu schreien?//, dachte ich mir und öffnete den Mund wieder, stöhnend, während ich schon dabei war, meine Zunge etwas aus dem Mund heraus hängen lassend, //Ich werde noch wahnsinnig, wenn das so weiter geht verdammt! Ich wusste doch, das er irgendwas vor hat, aber jetzt ist es so oder so zu spät.//

Ich leckte noch ein wenig an den Nippeln, bevor ich mich mit meinen Kopf von ihnen entfernte. Nun drückte ich meine Finger ganz stark gegen ihre Nippeln. Das verursachte, dass die Erdbeeren, die eigentlich viel zu groß waren, mit viel Kraft durch die zu kleine Öffnungen gepresst wurden. Als die erste herausploppte, nahm ich sie mir. Ich füllte eine Fläche mit allen Soßen und trug es erotisch auf Mizukis Lippen auf, wie Lippenstift.

Schon als Akuma die erste Erdbeere herauspresste, stand ich an der Grenze zum Orgasmus und während er mir mit der Erdbeere die Soßen auf die Lippen streifte, war es bereits bei der zweiten der Erdbeeren zuspät gewesen. Für einen Moment verkrampfte mein gesamter Körper und ich drückte diesen etwas nach oben, während ich kam. Die Zunge hing mir nun deutlich aus dem Mund, während ich am Sabbern war und die Tränen nun einfach laufen ließ, geistesabwesend lächelnd, während die Erdbeeren nun ohne weiteres aus meinen Brüsten herausploppten und ich auch nicht vorher aufhörte zu kommen, bis die letzte herausgeploppt war. Dann ließ ich mich wieder absacken und zitterte etwas mit den Händen, //I-Ich bin gekommen und.... Ich will mehr?//, dachte ich mir nur schwammig.

"Ohhh...bist du etwa schon gekommen? Wie schade." Ich rieb ihre Lippen immernoch mit Soße ein, bevor ich viel Soße auf ihre sabbernde Zunge tropfen ließ. "Ich habe doch noch viel mehr vorbereitet, was ich mit meiner süßen Nachspeise anfangen will. Willst du es? Du willst es doch, oder? Dann sag es." Ich lächelte nur und ließ die Soßen über ihre Haare und ihr Gesicht laufen.

"D-Du Schwein", brachte ich nur kurz aus meinem Mund heraus, während ich weiter hechelte, "J-Ja, ich will mehr, ich will viel mehr! Mach weiter, bitte mach einfach weiter", sagte ich dann und schloss die Augen, damit mir nichts in die Augen lief, "Ich will nochmal kommen und dann wieder und wieder, aber mach einfach weiter", sagte ich und krallte mich etwas an sein Shirt, "Mach mit mir, was auch immer du willst, hauptsache du hörst noch nicht auf. Lass mich einfach immer wieder aufs neue kommen, egal wie, selbst wenn du mir weh tun willst, mach es einfach", sagte ich und öffnete die Augen wieder, mir mit meiner freien Hand an die eine Brust greifend und diese zusammen drückend, als etwas aus dieser herausfloss, "Sieh nur was du mit mir angestellt hast, ich will es so sehr, dass ich schon anfange Milch zu geben, als wäre ich Schwanger."

Ein breites Grinsen kam mit über das Gesicht. "Gut, sehr gut sogar." Um weiter zu machen schnappte ich mir eine Anannas. Diese platzierte ich vor Mizukis Unterleib und begann sie langsam dort einzuschieben. Da die Anannas dafür aber zu groß war, dehnte sie ihren Unterleib aus. In der Zwischenzeit hatte ich meine Lippen an eine ihrer Nippel gelegt und begann dort die Milch zu trinken.

Als ich spürte, was Akuma mit mir anstellte, ging es nicht anders und ich fing an zu schreien, während er die Ananas versuchte, in mich hineinzudrücken, was lediglich sehr gewaltsam funktionierte. Schnell liefen mir die Tränen über das Gesicht, während ich am Schreien war.
"AHHHH, Hör auf, es tut Weh!", schrie ich nur und krallte mich so fest ich konnte am Tisch fest, während sich mein gesamter Unterkörper verkrampfte, "NIMM SIE RAUS, BITTE! Ich flehe dich an. Ich mache alles was du willst, egal wie pervers und minderwärtig es mich erscheinen lässt, aber bitte nimm dieses Ding aus mir raus, es tut weh!", schrie ich nur weiter und kniff die Augen nur zusammen, "Du zerkratzt mir noch mein ganzes Innenleben, wenn du weiter so machst", schrie ich und langsam wurde das Schreien zu einem winselndem Flehen, "Bitte hör auf. Bitte nimm es raus. Ich will nicht entstellten werden, bitte hör auf, ich flehe dich an", wimmerte ich theoretisch gesehen schon um Gnade.

"Alles hmm?" fragte ich nach. Noch wartete ich kurz und zog dann die Anannas aus ihr. "Wenn dem so ist bist du ab nun permanent mein Dienstmädchen. Nein..du bis ab nun permanent mein Spielzeug. Ja, das klingt besser. Du tust alles, was ich dir sage und tust es mit vollster Freude." Ich stieg auf den Tisch und setzte mich so hin, dass meine Arschbacken ihre Brüste stark zusammenquetschten. Schon im nächsten Moment ließ ich mein Glied direkt vor ihrem Mund baumeln und stibste mit ihm ihre Lippen an.

"J-Ja Meister Akuma, ich werde ihnen all ihre Wünsche erfüllen, egal wie sehr ich mich davor streuben würde", sagte ich und hechelte etwas, als dieser sich auf meine Brüste setzte und sein Glied herausholte. Natürlich wusste ich genau, was ich tun sollte, beziehungsweise, was Akuma wollte, aber das war mir egal, ich würde es machen und das, egal wie lange er es haben wollte. Ich leckte zweimal leicht über die Spitze, bevor ich diese in den Mund nahm und sie mit der Zunge umspielte, während ich dabei war, an dieser zu Saugen. Nachdem ich etwas mit der Spitze seines Gliedes gespielt hatte, fing ich an, dieses tiefer in meinen Mund zu nehmen, es weiterhin mit der Zunge umspielend und saugend, während ich meinen Kopf nun langsam nach vorne und hinten bewegte.

Um es Mizuki süßer zu machen, schnappte ich mir die Flasche mit dem Sirup. Ich drückte das Sirup heraus und ließ es über ihre Gesicht laufen. Dadurch, dass es ihr herunterlief, übergoß es auch Teile meines Gliedes.

Als Akuma mir das Sirup über das Gesicht laufen lief, machte ich einfach weiter das, was ich schon die ganze Zeit gemacht habe, das eine Auge zukneifen, damit sich kein Sirup auf diesem sammeln würde und um die Sache für Akuma noch etwas schöner zu gestalten, nahm ich erst einmal fast sein gesamtes Glied wieder aus dem Mund, so das ich nur die Spitze im Mund hatte und leckte etwas über diese, bevor ich dann ganz langsam meinen Mund weiter bewegte, bis ich sein gesamtes Glied im Mund hatte und anfing, meinen Kopf nun schnell von hinten nach vorne, dabei an seinem Glied saubend und immer kurz eine Pause machend, in der ich mit meiner einen Hand sein Glied rieb, bevor ich weiter an diesem saugte.

Während Mizuki mir einen bließ, wackelte ich mit meinem Hintern hin und her und spielte so mit ihren Brüsten. Um genau zu sein mit ihren Nippeln, da diese nicht aufhören wollten, milch zu geben. Schon nach kurzer Zeit kam ich, orderte Mizuki aber an, noch weiter zu machen, bis sie mich dazu zwang, noch einmal zu kommen.

Als er gekommen war, hörte ich für einen Moment auf, mich zu bewegen, um all den Samen, den er in meinen Mund schoss herunterschlucken zu können. Als er dann jedoch fertig gekommen war und ich noch die letzten Reste, die aus meinem Mund heraus geflossen waren von meinen Lippen geleckt hatte, machte ich auch direkt weiter, während ich spürte, wie ich noch immer dabei war, Milch aus meinen Brüsten herausspritzen zu lassen. Doch ich machte einfach weiter damit, was ich erst grade eben erst getan hatte, doch als ich merkte, das er kurz davor war, zu kommen, nahm ich sein Glied aus dem Mund und rieb stark mit beiden Händen an diesem, während ich den Mund weit öffnete und die Zunge ein wenig heraus hingen ließ.