"Das hab ich nciht vergessen.":antwortete er flüsternd und verführerich zurück. Nachdem Emily ihm das Oberteil augezogne hatte udn ihn auf die Tolette setzte. hob er sie an und wechselte mit ihr den Platz. Er beugte sich über sie und kanbberte kurz an ihrem Ohr, wärend er mit einer Hand unter ihr Oberteil ging usd sie an ihre Brust masierte. "Wer sagte was davon das wir danch wie fremde sein würden. Ihc habe nachgedacht und beschlossen meiner Ex und deiner Freundin die Warheit zu sagen."Flüsterte er dann, wärend er nun sien Glied heraus hohlte, danach wnadnerte er mit der freien Hand unter ihren Rock und in ihr Hosschen, wo er sie erstmal mti dem Finger verwöhnte, bis sie feucht werden würde.

Emily stöhnte und konnte kurz nicht antworten,dann schloss sie die Augen"Ich bin aber nicht mehr mit ihr befreundet wenn sie dies herausfindet aber egal...lass jetzt momentan einfach nur diesen Moment genießen!"gab sie stöhnend von sich und wurde nun feucht.Sie liebte es wie er sie verwöhnte und ihr wurde auch langsam wärmer,weshalb sie ihre bluse öffnete und nun mit BH und offenem rock da saß"Du machst mich so verrückt wenn du das machst!"gab sie von sich und spielte mit seinem Glied,indem ihre Hand hoch und runter ging und das in einem schnellem Tempo.

"Da skannst du nun öfters haben.":flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sie am Hasl küsste. "Keine Sorge ich werde ihr alles so erklären das sie trozdem diene Freundin bleiben wird, auser du iwllst sie nciht merh als Freundin!":entgnete Seth dazu, bevor er sein Finger heraus nahm, den er genüsslich ableckte. Er griff ihre Hand die an siem Glied war und drückte diese gegen die Wand hinter hir, mti der andern Hand schob er sein Glied nun ruckartig in sie udn begann sich in ihr zu Bewegen, wärend er mit der anderen Hand sie weider an der Brust liebkoste und wild Küsste. Er bewgte sich ruckartig und schnell. Da er sie bestrafen wollte, machte er so hart er konnte.

Emily stöhnte immer lauter und lauter,biss er seinen Glied in sie steckte und begann sie Wild zu nehmen.Sie schrie leise auf und schloss die Augen"Dieser... Moment..soll..nie...aufhören"Gab sie laut von sich und küsste ihn leidenschaftlich.Danach löste sie sich um zu atmen,denn sofort danach stöhnte sie immer weiter.Beide waren im schnellem Rhythmus und Emily massierte stark seine säcke während er immer fester und schneller wurde"WEITER!!!"schrie sie nun und wurde immer röter und es wurden auf einem Moment immer mehr Schweißtropfen an ihrem Gesicht.

Auch Seth begann immer mehr zu schwitzen, doch er wolltee nicht aufhören, da er eh noch nicht so weit war. Der schwarzhaarige machte immer weiter. "Aber ...alles ...hatt ...mal ...ein.. Ende..":keuchend und Küsste sie weider wild mit einem Zungenkuss. Seth stieß imemr härter und tiefer zu, als er merkte das sichin ihm ein Druck auftat ,begann er noch schneller und härter zu werden. Immer und imemr wieder rstieß er bis zum anschlag zu, er wollte das sie mit ihm gleich kam. Je mehr sich auch bewegte destomer spürte er wie heiß udn feucht sie wurde. Der Jugne gab noch mal alles bsi er den Druck nicht mehr halten konnte und mit einem heftigen, tiefen, festen udn letzten Stoß in ihr kam. Er lies ein Glied noch eine weile in ihr bevor er ihn raus zog. Erschöpft zog er sich weider richtig an.

Emily schrie nur noch bei den letzten stoßen und kam mit Seth gleichzeitig"Diese strafe...tat soo gut"flüsterte sie ihm zu,biss sie wieder Ihre Bluse zuknöpfte und sich im Bus auf ihren platz setzte.In 5 Stunden waren sie auch schon zu hause und Emily stieg glücklich vom Bus,bis sie ihre Freundin sah,die auf sie zu rannte "EMILYYY!!! Gott ich habe dich ja sooo vermisst..."schrie sie voller Freudestränen und Emily löste sich"Ich..muss mal kurz wieder zurück zum Bus!"schnell rannte sie in den Bus zu Seth und sah ihn an"Seth...es geht nicht...ich bring es nicht über mich es ihr zu sagen..wir müssen aufhören bitte"sie bekam tränen und sah ihn an"Tut mir leid..aber als ich jetzt sah wie sie mich umarmte und vor Freude weinte...ich kann ihr das einfach nicht antun!"meinte sie ernst und weinte nun,dann ging sie zurück und umarmte ihre Freundin zurück"Doch nicht..habe mich vertan...komm gehen wir"meinte sie und zusammen gingen sie."Ich habe gehört du...hast mit Seth Schluss gemacht?""Oh ja das habe ich !"gab sie zickig von sich und grinste,weil es einen gab der viel besser im Bett ist als er"

Seth sah Emily enteucht hinter her und woltle sie nur noch festhalten, aber er war zu langsam. Liecht betrübt und enteucht von ihr stieg er traurig aus und nahm sich seine Reisetasche die er über die Schulter warf. er steckte sich daraufhin die Köpfhörer sienes MP3 Players wieder in die Ohren und blickte den Mädchen nach, bevor er nach Hause ging, dort angekommen musste er festselln das seien Mutter nicht da war. Er hörte den Anrufbeantworter ab und lies geschockt, aber auch wütend und traurig die Tasche fallen. das was er gehört ahtte liesen seine Gefühle verschlimemrn. Hatte er nun alles verloren? Erst sein Vater, dann sein Bruder und Emily und jetzt auch noch seine Mutter? Der schwarzhaarige Junge schlug wütend gegen die Hasumauer, bevor er sich in eine Ecke nieder lies und nur noch in sich kauerte. Er hiehlt die Welt um sich herum von sich fern und hatte sich ins dunkle zurückgezogen.

Emily fühlte sich irgendwie nicht wohl,sie hatte das Gefühl als ob Seth etwas geschehen sei"Tut mir leid..aber ich glaube ich gehe""A...aber Emily!!"rief ihre Freundin doch es war ihr egal,sie lief immer weiter und weiter,bis sie dann Seth freunde traf und sie fragte wo er wohnt.Nachdem sie ihr die Adresse gaben lief sie sofort dorthin und kam erschöpft an der Tür an"Gott...ich kann nicht mehr..."meinte sie und klingelte bei Seth.Als er nicht öffnete stieß sie die Tür auf und sah Seth in einer ecke sitzen"Mein Gott... Seth was ist passiert ??"fragte sie besorgt und sah den roten punkt am Telefon.Sie drückte auf den Knopf und hörte den Anrufbeantworter.Sofort bekam sie tränen und legte sie Hand vor dem Mund"Verdammt..mein Gott Seth das..tut mir ja so leid"meinte sie und nahm ihm in den armen.

Seth drückte Emily von sich weg und stand auf ohen ihr auch nur ein Blick zu würdigen. Er ballte die rechte Hand zu einer Faust. "Lass mich in ruhe. Erst sistz mein Vater hinter Gittern, dann stirbt mein Bruder. Dann lerne ich das Mädchen kenn das ich wirglich liebe und es verläst mich und hinterght mich wegen ihre verdamten egoistichen Freundin, die einst meine Freundin war, bei der ich dachte sie sei die richtige, aber es dem nicht so war. Und jetzt wo ich mal drei Wochen weg von zu Hause bin stirbt meine Mutter, dürch ein Unfall genau wie mein Bruder. Ich will nichts mehr mit der Welt zu tuen haben. Ich hasse diese Welt." Seth klang dabei wütend und weinte dabei. Mit vollerwucht schlug ereneut seine Faust in die Wand, die schon zuvor von dem Schlag leicht verwundet war.

Emily erschrak und weinte während er erzählte"Es tut mir leid..es ist halt schwer für mich aber Seth hey Seth!!"rief sie und nahm sein Gesicht in ihre Hände so das er sie ansehen musste"Seth egal was passiert ich bin bei dir...jetzt bin ich doch auch bei dir und ich werde auch nicht wagen dieses Haus zu verlassen,nicht in solch einer Situation!"meinte sie und nahm seine Hand"Hör auf damit..du tust dir weh...Seth du bist nicht allein ich bin da..bitte lass mich dir helfen"sanft strich sie über die Hand und umarmte ihn"Bitte...beruhige dich erstmal ok ?..beruhige dich und dann bringe ich dich zu mir..klar?"fragte sie und sah ihm dabei in die Augen damit er nicht lügen konnte.

Seth lies seine Arme nach unten hängen. er brahc kein Wort mehr raus, denn er hatte alles gesagt was er sagen wollte, oder doch nicht? "Ach ja und wie soll ich dir noch glauben oder vertauen, woher weiss ich das du nciht doch mich wieder verläst. Nur weil du grade hir bist heist es nicht das du wieder zu Leonie gehst.":sagte er und schlug erneut mit der Hand gegen die Wand. Er musste einfach wo drauf schlagen. Der Junge befreite sich von der Umarmung und schlg erneut mehr mals auf die Wand. Langsam tropfte ihm Blut von den aufgeschürten Knöchel.

Emily sah wie Seth megrmals schlug und sie bekam nun einen ausraster"WEIL ICH DICH LIEBE VERDAMMT !!!! und deswegen tut es mir zu sehen wie deine hand blutet also bitte HÖR AUF!!!!!! für mich...."sagte sie weinend und zog ihn nun einfach mit zu sich nach hause.Als sie dort wahren,nahm sie alle Ersatz schlüssel zu sich und sah zu Seth"Bleib du hier ich hole nur kurz unsere Sachen"gab sie von sich und schloss die tür ab,so das er nicht raus konnte.Sie nahm das wichtigste von ihm mit,dazu noch ihre Tasche und danach wieder nach hause.Erschöpft öffnete sie ihre Haustür und lies die Taschen erstmal fallen"Ok ich habe das wichtigste für dich mitgenommen...."rief sie zu ihm und brachte die Gepäcke hoch in ihr Zimmer.

Seth der plötzlich einfach von Emily mitgezogen wurde, war erstmal sprachlos. Als sie ihn in ihrem Haus einspeerte, wobei ihre Eltern scheinbar nicht zu Hause waren sah er sich ersmtal um. Kaum war sie wieder da und brachte die Gep#cke nach oben folgte er ihr schweigsam. In ihrem Zimmer angekommen blickte er kurz aus dem Fenster, bevor er sich mit dem Rücken auf ihr Bett fallen lies. Er machte sich sein MP3 Player an und beobachtete Emily ersteinmal, bis das Telefon klingelte von ihr. Es war Leonie...

Emily sah zum Telefon ,dann zu Seth.Nun sah sie ernst aus und sie ging ran"Meine güte Emily endlich wieso bist du denn plötzlich s_""Leonie...es gibt da etwas..was ich dir sagen muss..."dann fing sie an Leonie alles zu erzählen und Leonie verletzte sie sehr indem sie meinte,sie wäre eine billige schlampe und würde es jedem rumerzählen.Sie hätte nicht gedacht das sie sowas sagt..ok mit dem Ausdruck schlampe hätte sie schon gerechnet,aber sofort als billig und arrogant bezeichnet zu werden tat ihr weh,vor allem da sie ihre Beste Freundin war.Sie legte weinend auf und setzte sich neben dem liegenden Körper von Seth hin"Ich habe..ihr alles gesagt..und sie meinte ich wäre billig..und arrogant..und nicht wert auf dieser Welt zu sein...dies..tat mir weh aber das muss ich vergessen !! es geht hier um dich..was soll ich dir bringen Tee ? Kaffee ? was hättest du gerne ?"fragte sie neugierig und sah ihn freundlich an.

Seth blickte zu Emily, als sie runter zum Telefon ging und wieder kam. Seth nahm sie am Handgeleng und zog sie über sich, so das er sie küssen konnte. " Du bist es alles nicht, schließlich war ich es der sich auch in dich verliebt hatte, auserdem hatt sie ebenso schuld daran, aber trozdem danke.":flüsterte er ihr zu und schob seine gesunde Hand in ihre Hose, bis zu ihrem Po. "Ein Tee ist oky.":sagte er dann bevor er von ihr ablies, damit sie den Tee machen konnte. Der Junge musste sich erstmal erholen nach allem was er dürchmachen musste. Zudem musste er sich noch Mmilys Eltern stellen.

Emily ging runter und machte Tee,sie musste lachen wenn sie dachte was er vorhin getan hatte.Plötzlich klingelte es und sie wusste das es ihre Eltern waren"Hi mum,hi Dad"sagte sie als sie die Tür geöffnet hatte"Ich muss euch was erzählen.."meinte sie leicht ängstlich und erklärte ihnen die Klassenfahrt und die Situation momentan.Wie erwartet sah ihre Mutter eher beruhigt aus,jedoch ihr Vater sehr wütend"Jeref tu nichts falsches bitte"gab die Mutter ängstlich von sich und Emilys Vater erhob die Hand und schllug sie so das sie gegen die Teekanne knallte und es einen leichten knall gab der jedoch deutlich zu hören war"Vater bitte..er hat niemanden""Du hättest erstmal fragen sollen"schrie ihr Vater und schlug sie noch einmal,da kam ihre Mutter dazwischen"Jetzt ist aber genug Jeref !!, Emily bleib du mit ihm hier ich und dein Vater ziehen in unser 2. Haus"sofort führte sie ihren Vater nach draus sen und Emily wischte sich mit der Hand den Blut von der Nase//Oh man verdammt...ich wusste doch das Vater Probleme bereitet..muss nur dafür sorgen das Seth mich nicht bluten sieht!//Dachte sie und nahm die Küchenrolle um sich das Blut von der Nase,als auch von der Hand weg zu wischen.

Seth hatte jedoch das ganze mitbkeommen, denn als er den Knall hörte rannte er die Treppen runter und beobachtete das ganze von der Entfernung. Als er Emily bluten sah ging er den Eltern nach vor die Tür. "Warten sie" Es ist nicht die Schuld ihrer Tochter. Sie wollte mir nur helfen. Ich wiess meine Familie hatt ein schlechten Ruf wegen meines Vaters, wofür er bereits im Gefängniss sitzt. Ich verstehe ihre besorge, aber ich bin nicht wie mein Vater. Wegen ihm habe ich mein Bruder verloren und jetzt ist auch noch meine Mutter gestorben. Emily wollte mir wirglich nur helfen, weil sie mich liebt." Seth hatte sich dabei verbeugt um höflicher zu erscheinen. "Geben sie mir eine Chanse. Ich werde den Abschluss machen und Arbeiten, aber nehem sie mir Emily nicht weg. Ich liebe sie über alles. Hirmit Bitte ich um die Hand ihrer Tochter. Bitte Sir geben sie Emily frei. " Seth sprach aus vollem Herzen, das konnte man hören.

Emily hörte Seth raus rennen und sie hörte ihm zu.Ihre Augen weiteten sich"Du willst mich...heiraten ???"ihre Eltern waren nun schockiert"Mein Sohn"sprach die Mutter von Emily und hob seinen Kopf"Ich weis das du nicht so einer bist....ihr Vater ist nur allgemein dagegen das sie Jungs trifft,aber ich bin total dafür doch..."Sie schluckte kurz bevor sie weiter sprach"Ist eine Hochzeit nicht zu früh ?..ihr seit noch Nichtmal 18...."Emily nahm Seth am arm"Er uhm meinte es auch nicht so ernst uhm..bitte entschuldigt"Seth was soll das ?? du kannst doch nicht um meine Hand halten !..aber wie du siehst ist meine Mutter nicht dagegen Schatz,also bitte lass uns rein gehen meine mutter wird meinen Vater schon beruhigen komm schon"sie sah zu ihren Eltern"Ich..geh dann rein"sagte sie zu ihnen und ging mit Seth rein"Seth bitte,frag sowas nie wieder ich meine...heiraten ??? Seth ich habe kaum eine Ahnung wie das geht und außerdem sind wir noch zu jung"Sie kam zu ihm und gab ihm einen kurzen Kuss"lass uns doch jetzt einfach normal zusammen sein und diese Heiratssache bei Seite schieben ok ?.."nachdem sie dies sagte reichte sie ihm den Tee und setzte sich gegenüber von Seth.

"Ich möchte ihre Tochter Heiraten, sobald die Schule vorbei ist und wir 18 sind und ich danke ihnen sehr. Sie wissen nicht wie sehr mir das bedeutet.":sagte Seth noch Emilys Mutter bevor er von ihr wieder rein gezogen wurde. Egal was Emily dachte, er wollte sie nach dem Abschluss komme was da wolle und so lange bis beide 18 wären war es auch nciht mehr.
Seth nahm den Tee entgegen udn trank ein Schluck. "Nein das kann ich nciht, du bist das einzige was ich noch habe und ich möchte für imemr an deiner Seite sien.":antwortete er ihr und blickte auf den tee.

Emily legte ihre Hand auf seine"Ich verstehe das gut aber..ich bin auch so bei dir Seth...du musst auch Rücksicht auf mich nehmen..ich bin noch nicht bereit mit 18 zu heiraten!"gab sie ernst von sich und sah ihn an"Bitte versteh es doch irgendwie..ich meine...OCH ich kann das einfach noch nicht ich möchte warten Seth aber ich bin trotzdem bei dir....ich gehe nicht fort!"gab sie deutlich und ernst von sich so das er ihr definitiv glauben konnte.

"Na gut ich glaube dir.":sagte er mit leicht enteuchter Stimem, aber mit verständniss. Erneut nahm er ein Schuck vom Tee, eher er die Tasse zur Seite stellte und sich wieder aufs Bett legte. Er war von dem heuteigen Tag genug gestresst und Müde. Er wollte nru nuch schlafen und ruhe haben. Er machte es sich gemütlich und schlief auch schon ein. Seine Träume fürten ihn in sein frühers Leben, voller Spaß, freude, trauer und wut.

Emily sah ihm kurz beim schlafen zu,biss sie runter ging und die Wohnung anfing zu säubern.Als sie fertig war legte sie sich aufs Sofa und gähnte müde,bevor sie auch schon einschlief und dabei an die Momente mit Seth denken musste.Da merkte sie das er sie wirklich verändert hatte,er hatte sie stolz gemacht und sie auch ihn..und dies wollte sie kaum mehr zerstören.

Trozdem dachte Seth weiter darann Emily zu Heiraten, nur das woltle er ihr nicht sagen. Der Junge wollte ungern sie wiedre verlieren. Er schlief bis zum nächsent Morgen und wachte nicht mal nach 10 Uhr auf, da Wochende war war dies weniger schlimm. Die Lehrer wollten den Schülern Zeit geben sich von der Fahrt zu Erhohlen. Es sollte aber heute die Beedigung besbrochen werden und Organiesirt werden, zudem woltle er Emily doch noch mal davon überzeugen ihn zu Heiraten. Nachdem alles Geregelt war vergingen noch zwei Tage, bis dann endlich die Beerdigung war.

Emily,war noch tief und fest am schlafen,weshalb sie nicht wusste das Seth schon wach war.Langsam stand sie auf und sah Seth mit einem Anzug in der Küche"Oh Seth du bist ja schon wach..."sagte sie und gähnte kurz,biss sie nochmal seinen Anzug sah"Mein gott ist heute- moment ich zieh mir sofort ein Schwarzes kleid an!"meinte sie und stürmte nach oben,dort suchte sie jetzt erstmal ein schwarzes Kleid.Später kam sie mit einem schwarzen Kleid nach unten zur küche und sah ihn an"Jetzt können wir gehen.."meinte sie und nahm ihm am arm.

Später bei der Beerdigung:

Emily stellte einen Blumenstrauß auf den Grab von Seth mutter und weinte//Ich hätte sie gerne kennengelernt...sie waren bestimmt genau so nett wie Seth...sie können stolz auf ihren Sohn sein//Dachte sie,während sie mit ihrer Hand,sanft über die erde des Grabes strich.Dann stand sie auf und sah Seth,der natürlich versuchte stark zu bleiben.

Seth hatte an dem Morgen Frühstück gemacht, doch viel bekam er nicht runter. Er blickte kurz zu Emily die noch halbverschlafen sich umziehen ging, wärend er sein Rest vom Frühstück weckkippte in den Müll. Nachdme sie auf der Beerdigung waren, standen fast keiner um das grab herum. Seine Mutter wurde am Grab seines Bruders dazubegraben. Seht legte ihr eine gelbe Tulpe ins Grab, da seine Mutter diese gern mochte, bevor er die die Hände in den Taschen vergrub. Am Tag zu vor hatte er asl Emily auser Haus war ein Herz aus Rosen gelegt und sich mitten reingesetzt. Wärend er sich darin klein machte wie möglich, wärend er gekniet hatte, bat er Emily noch mal an ihn zu Heiraten. Kaum war das Grab zu und die wenigen vom Friedhof gegangen wante sich auhc Seth um, nachdem er noch ne weile sillschweigend nahc unten sah, um seine Trauer zu verbergen. "Gehn wir. Ich muss noch was erldigen.":sprach Seth und begann langsam los zu laufen Richtung Friedhofausgang. Ein letztes mal drehte er sien Kopf zum Grabe und sprach leise: "Danke für alles Mutter. Pass gut auf unsere Mutter auf Bruderherz. Ich lege sie dir in deine Hände.". Ein Augenblick wehte ein kurze Windhauch in Seths Richtung, das von der Grabrichtung kam. Dieser hauch spielte mti seinen HAaren udn leis ein Paar Baumblätter mitwehen. Der Junge schloss dabei kurz die Augen, eher sien Weg fortzetzte.