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 Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]

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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptySo Dez 18, 2011 8:28 am

Sequilee's Lippen zierten sich leicht mit einen Lächeln.Sie spührte die wärme die von Dima ausging. Die geborgenheit ,die sie bekam ließ sie denn Schmerz vergessen.
Als sie dann von ihrem Blickwinkel aus Kaito war,lief nach kurzer Zeit wider eine Träne runter.

Kaito schaute entsetzt zu Sequilee.Dann schaute er zu Dima."Ich dachte nicht das du so einer bist.Jemanden die Freundin ausspannen ist schon Feige..." Sagte er aggressiv und sah ihn entsetzt und nicht würdigend an.Seine Körperhaltung sprach auch für sich selber.Sie war als würde er gleich ausrasten und selbst Sequilee dafür was tun,da sie ihn betrogen hat."Sequilee.. Du ...du bist echt eine kleine Schlampe.Wieso gehst du nicht direkt auf denn Strich!? Mit mir zusammen sein und mit ihm rum Vögeln?...." Seine Worte kamen einfach so aus seinem Mund,sodass er nicht wirklich bemerkte wie sehr es Sequilee traf.
Sie versuchte sich zusammen zureißen um nicht in Tränen auszubrechen.Sie hielt sich ihre Hände vor dem Mund,und sekte ihren Kopf.Ihre Tränen liefen nur so vor sich hin.Es kam eine nach der anderen Träne.
"Was hab ich getan..." murmelte sie in ihren Händen ,mit einen Tränen vollgelaufenes Gesicht, rein.Seine Worte verletzten Sie tief.Sequilee weiß das sie keine Schlampe ist.Sie will auch nicht mit jeden rummachen.Doch für Dima hatte sie auch gefühle.Sie machte sich selber vorwürfe. // Ich bin an allem Schuld... // So gut es ging versuchte sie beim Weinen keine Geräusche zu machen.Doch immer wider , ab und zu hörte man paar Töne.
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptySo Dez 18, 2011 8:56 am

Dima starrte Kaito eine Weile an, lauschte ihm unberührt. Jedoch nur so lange, bis sein Blick auf Sequilee neben ihm fiel und ihre Tränen im Licht der Deckenlampe auf ihren Wangen glitzerten. Wütend sprang er auf, griff den jungen Mann am Kragen, knallte mit einer freien Hand die Tür zu und presste ihn gegen die Wand, als er ihm bedrohlich nahe kam. Kaito wehrte sich, wollte wahrhaftig seine Männlichkeit beweisen und glaubte gegen Dima ankommen zu können, welcher den Druck an der Kehle Kaitos verstärkte, bis dieser nach Luft zu schnappen begann. "Jetzt hör mir zu mein Freund, wir beide wissen, dass du auch nicht der kleine, liebe Junge von Nebenan bist. Du hast sie da draußen den ganzen Tag und sogar in der Dunkelheit stehen lassen. Ist dir klar, was ihr hätte passieren können?", Dima machte eine Pause, in der er beinahe zu lachen begonnen hätte, als er Kaitos Gesicht sah. Ein kleiner Schisser war er. Sich nicht im Klaren darüber, dass er sich in einem Raum mit zwei hungrigen Vampiren befand. Ein weiteres Mal verstärkte Dima den Druck, dann ließ er von Kaito ab, der zitternd zu Boden rutschte und den Vampir anstarrte. Völlig gebannt von dessen Kraft und seines unvorhersehbaren Ausrasters. "Du wirst dich damit abfinden müssen, dass sie uns beide liebt, oder du lässt es, aber nenn sie nie wieder eine Schlampe, sonst lasse ich das nächste Mal nicht mehr los."
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptySo Dez 18, 2011 9:13 am

Sequilee begann ihren Kopf leicht zu heben und sah das Szenario mit an.Sie wischte sich ihre Tränen mit beiden Händen von oben nach unten weg.Doch trotzdem liefen die letzten noch runter."Dima..." Murmelte Sequilee Traurig.Das Mädchen schloss ihre Augen und senkte ihren Kopf ein weiteres mal. // Ich kann nicht beide Lieben..einer wird immer Verletzt.... // Ihre Träne tropfte auf die Bettdecke von Dima.Im Anschluss öffnete sie die Decke und betrachtete diesen Nassen fleck auf Dimas Bettdecke.
Dimas Worte berührten Sequilee sehr.In ihrem Herzen wusste sie das Dima nie sowas machen würde,nicht so wie Kaito.Dies bewies auch Dima's haltung der Sache gegenüber.
Langsam stand Sequilee auf und ging zu Dima und umarmte ihn von hinten."Es genügt" sagte Sequilee mit einer zärtlichen Stimme zu Dima."Verletzt es dich nicht..." Fragte sie mit leiser Stimme."Ich meine...das ich auch Gefühle für ...für Kaito habe..?"Dabei schaute sie auf dem Boden,während sie ihn umarmte und fragte."Du bist viel zu Nett zu mir..ich verdiene es garnicht" Sie verkrampfte sich etwas in der Haltung.Sie hatte Angst.Angst einen zu Verlieren.Große angst Dima zu verlieren. Alleine dieser Gedanke,ließ Sequilee's Atem stoppen.Wissen was sie dann tun sollte,was Sie machen sollte, wie sie ihn gegenüber treten solle,das wusste sie einfach nicht. Sie konnte nicht damit aufzuhören darüber nachzudenken.Nicht eine Sekunde in denn Momenten die Vergangen sind bis jetz.
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptySo Dez 18, 2011 9:25 am

Dima holte tief Luft, als diese Frage im Raum stand und stieß Sequilee ein Stück von sich weg. "Ich will, dass ihr jetzt geht. BEIDE." Unsanft drückte er die Türklinke hinunter und stieß die Tür so auf, dass sie an der gegenüberliegenden Wand zerschellte und in Einzelteilen zu Boden fiel. Wütend rammte er Kaito ein letztes Mal die Faust in die Magengrube, als dieser an ihm vorbeiging. Der Junge hatte Glück, dass Dima sich noch einigermaßen unter Kontrolle hatte und nicht vollkommen ausflippte, was zur Folge gehabt hätte, dass Kaito nicht mehr unter den Lebenden weilen würde. Sequilee starrte ihn verwirrt an. "Verschwinde einfach, du hast keine Ahnung, wie ich mich fühle." Dann schlug er den beiden die Haustür vor der Nase zu und rannte in Lichtgeschwindigkeit in sein Zimmer hinauf.
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptySo Dez 18, 2011 9:36 am

"Was hab ich bloß getan...." murmelte Sequilee und verkniff sich die Tränen."Ich bin Schuld..." Sie ballte ihre Hand zur faust und legte ihre andere Hand darüber.
Kaito kam auf sie zu."Es tut mir leid" er wollte sie im Arm nehmen doch sie Stieß ihm weg."ICH HASSE DICH! DU HAST ALLES KAPUTT GEMACHT!!!", Schrie Sequilee ihn an und rannte dann fort.Kaito stand vor der Tür nur doof rum und war verwirrt, er fragte sich was er Kaputt gemacht hatte und ging dann auch.
Sequilee blieb nach etwa 10 Minuten stehen und war wider am Park.Dort erinnerte Sie sich als Dima kam."Verdammt..!" Sie kehrte dies denn Rücken und ging weiter.
An einer Bank im Wald blieb sie schluss endlich stehen und setzte sich dort hin. Ein Typ kam vorbei und drehte ihr Alkohol an,denn Sie auch annahm und sagte der Mann solle gehen.Da er nicht gang, ging sie einfach und Trank die Flasche im Laufe des Abends.Jedoch nicht ganz aus nur etwas.Ihr schmeckte das Zeug nicht und Sie kam irgendwann am Hause von sich an.Doch blieb sie an der Ecke wo es anfing stehen.Sie lehnte sich an der Wand und rutschte runter.Daraufhin schaute sie im Himmel.Und als dann eine Sternschnuppe kam schloss sie ihre Augen und eine Träne lief,aber keine weitere.Draußen schlief sie auch ein.Ihre sogesehene Mutter ging raus weil sie sich sorgen machte, Sie wollte sie suchen und sah sie dann neben dem Haus und brachte sie im Zimmer.Sie sah das sie Getrunken hatte und ihre roten ränder an ihren Augen.
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptyDi Dez 20, 2011 5:53 am

Die Tür fiel ins Schloss und der Knall verhallte im mit Mamor gefließten Flur, spiegelte Dimas Gefühle wieder. Ein lauter Knall, so unüberhorbar, schreiend, verzweifelt, unwissend, wohin sein Weg verhallen würde. Die Fingerkuppen des Vampirs lagen an der Haustür und sein Blick auf sie gerichtet, leer, wie ein ausgelöschtes Feuer, das alles niedergebrannt hatte, was wichtig gewesen war, was lebenswert schien. Sequilee ging, schlug Kaito von sich weg und schritt über den Weg des Egoismusses. Die Berührung ihrer Lippen war erfüllt gewesen von Distanz, die niemals durchbrochen werden sollte, obwohl alles so nah schien. Die Kuppen des Vampirs glitten an der Tür hinab und ballten die Finger zu einer Faust, mit welcher er ungebremst gegen die nächste Wand schlug, herumwirbelte und im Wohnzimmer eine der Lieblingsvasen seiner toten Mutter herunterschmiss, nach einer der Scherben griff und sich daran schnitt. Vampirgift trat aus seinen Wunden und lief seinen Arm hinunter. Goldglänzend fiel ein Tropfen nach dem anderen zu Boden, dann huschte er zurück zur tür, griff Kaito beim Hals und presste ihm seine verletzte Hand auf den Mund. Der Junge wollte schreien, Dima von sich wegdrücken, sich befreien, sank jedoch in sich zusammen, verdrehte die Augen und lag regungslos auf dem Asphalt, während Dima sich zu ihm hinunterbückte und ihm eine Backpfeife verpasste, die sein Genick bedenklich knacken ließ. Der Zorn des Silberhaarigen machte ihn unbeherrscht, brachte ihn dazu zu handeln, ohne sich über Konsequenzen bewusst zu sein. Er griff den toten Jungen am Bein und schleifte ihn achtlos hinter sich her in den nächsten Wald. Kaitos Kopf schlug gegen einige Felsbrocken, erlitt einige Platzwunden und triefte vor Blut, was eine dichte Spur hinterließ.
In den Tiefen des Waldes ließ Dima den Fuß des Rivalen los und brüllte auf diesen ein. Auf einer anderen Sprache, unverständlich und in einem beängstigenden Ton, der von einem mordlüstigen Blick verfolgt wurde und Dimas Natur, eine Bestie zu sein, glanzvoll untermalte. Nichts und niemanden hatte er je mehr gehasst. Niemanden hatte er je so gerne ins Jenseits befödert. Kaito kam zu sich und einer Dimas Mundwinkel zogen sich in die Höhe. "Ausgeschlafen?" Der Blonde sah sich um. Seine Augen leuchteten in einem flackernden Feuerrot und waren dazu fähig den Durst, der in seiner Kehle brannte, der Öffentlichkeit zu verraten. Er stellte eine Gefahr für die Menschheit da, dürstete nach Blut, das ebenso feuerrot wie seine Augen funkelte. Der Jungvampir sprang auf die Füße und strich mit den Fingerspitzen über seine Lippen, die sich unbekannt glatt, kalt und unberührt anfühlten, als er wie aus dem Nichts den Kopf hochriss und auf Dima zurrannte, welcher dem Blonden auswich und ihn ungebremst gegen einen Felsbrocken prallen ließ. "Was hast du mir angetan, du Monster?", schrie Kaito und Dima lachte schallend mit einem verachtenden Ton. "Ich will, dass du weißt, wie viel Opfer sie für dich gebracht hat, du Bastard.", hauchte der Silberhaarige nachdem er sich über die Blindheit Kaitos amüsiert hatte. Kaito starrte ihn gebannt an. Versteinert. Dima tauchte vor dem jungen Vampir wieder auf, als er in einem für Menschen nicht sichtbaren Tempo auf diesen zugerannt war. "Du bist so ein kranker Mensch gewesen, dass ich dir zeigen wollte, was es für sie bedeutet hat. Du hast eine Vampirin zu Freundin gehabt und das nie gemerkt, weil du nicht genau hinsiehst. Hast du nicht bemerkt, wie sie mit den Flammen, die in ihrem Hals brodelten, kämpfen musste? Du hast es nicht anders verdient, als an deiner Blindheit zu sterben, nachdem du verstanden hast, was du ihr angetan hast. Nicht ich war es, der sie dir wegnahm. Du warst es, der sie verloren hat, sie fallen ließ, als ich sie auffing. Du hast nie auf sie geachtet, das sah ich dir schon an, als du sie in der Stadt so an dich klammertest. Ein einfaches Zeichen dafür, dass du genau weißt, wie leicht du eine solche Frau verlieren kannst, wenn du ihre Liebe nicht annährend erwiedern kannst, sie aber für dein Ansehen brauchst. Nun, da stellt sich mir die Frage, wer von uns beiden das Monster ist." Dima schüttelte belustigt den Kopf und musterte der verstummten Kaito, der sich plötzlich mit beiden Händen um den Hals griff, als er an den Durst erinnert wurde, den er als erstes in einer solch qualvollen Art und Weise verspürt hatte, als er zurückgekommen war. Er hatte keine Verluste verspürt, nur das brennende Feuer. Dimas Augen leuchteten hellblau auf und fesselten Kaitos Beine mit einer beißenden Kälte an den verlaubten Waldboden. Umgeben von Eis konnte der neue Vampir sich nicht mehr rühren und sah sich hilfesuchend um. "Du wirst hier warten.", flüsterte Dima, der nah genug an Kaitos Ohr getreten war und sich kontrollieren musste, die Lust ihm das Ohr aufzureißen, nicht ausarten zu lassen. Dima wand sich rasch um und war verschwunden.
An einem Haus wischte er sich das Blut von seinen Händen an der Jeans ab und klingelte. Ein junger Mann öffnete und Dima packte ihn am Arm, hielt ihm den Mund zu, noch bevor er schreien konnte und schloss mit der freien Hand leise die Tür, wobei er Spielzeug im Flur liegen sah und zu grinsen begann. Er zerrte den Menschlichen in den Wald und sah ihm feste in die Augen. "Sie wollen doch sicher, dass ihrer Familie nichts passiert, habe ich recht?" Der Mann nickte hastig und man konnte in seinem Gesichtsausdruck lesen, dass ihm in diesem Moment alles egal war, nur seine bedingungslose Liebe, seine Familie, Kinder, wollte er schützen. "Ihnen wird nichts passieren, ich werde Sie lediglich benutzen, um einen Freund zur Vernunft zu bringen." Wieder nickte der Mann und begann zu zittern. Seine Wangenknochen vibrierten und seine Haltung glich einem gebückten, alten Mann, der unter Parkinson litt. "Gut.", lachte der Silberhaarige und griff nach dem Genick des Mannes, während er ihn vorwärts schob, bis sie zu dem von Eis gefangenem Kaito gelangten, dem der Geruch des Menschen durch den Wind um die Nase wehte und er lüsternd den Kopf hoch riss. Er versuchte sich vergebens aus seinen eisernen Fesseln zu befreien, konnte es aber nicht, gab nicht auf, wollte auf den Menschen zustürzen und das pulsierende Blut aus seinen Adern saugen. "Kaito, darf ich dir meinen Freund vorstellen? Er hat Kinder...vielleicht im Alter von 3 oder 5 und eine junge Frau, die gerade zu Hause auf ihrem Sofa sitzt und darauf wartet, dass er zurück zu ihr kommt und sie den angefangen Film weiterschauen können. Darf ich ihn gehen lassen?", Dima sprach gelassen, beinahe emotionslos und dennoch provokant, während der Mensch, der sich in seiner Gewalt befand, mit jedem Wort des Vampirs zu schaudern begann und den Silberhaarigen hilflos und verängstigt taxierte. Als Kaito dann voller Begierde zu sprechen begann, huschte der Blick des Mannes rasch zu dem blonden Vampir und flimmerte von noch erfüllterer Angst, als zuvor. "Gib ihn her!", krächzte Kaito und versuchte sich immernoch loszureißen. "LOS, mach schon, bring ihn her!" Dima zuckte desinteressiert die Schultern und nährte sich dem blutrünstigen Vampir bis auf zwei Schritte. "Hörst du sein Herz schlagen, das Blut pulsieren? Spürst du seine Wärme? Wir befinden uns wenige Meter von dir entfernt und dich zerreißt bereits die Qual. Du bist bereit zu töten, ich wäre es auch, aber sie," Dima machte eine Pause und schüttelte den Kopf, "wie konnte sie dir so nahe sein? Die Antwort liegt auf der Hand und dennoch lässt deine Lust diesen Mann zu zerfleischen nicht nach. Er hat Frau und Kinder, es ist dir egal. Du willst probieren, nur einmal davon kosten, wissen, wie es sich anfühlt das Feuer zu löschen. Aber ich muss dich enttäuschen, es brennt weiter. Es ist zerstörerischer, als das flackernde Feuer eines Brandes, denn es lässt die Moral unbarmherzig verbrennen. Jetzt frage ich dich, willst du ihn immernoch?" Kaito begann zu zittern und streckte, begleitet von einem gierigen Blick, die Hand nach dem Mann aus. "Das, mein Freund, ist das Problem. Du liebst sie nicht. Sie hat nie Menschenblut zu sich genommen, weil ihre Seele nicht verbrannte, aber deine Habgier bringt dich um den Verstand, bringt dich sogar dazu ihre Gefühle zu verletzen und glaube mir, dafür wirst du nun büßen." Der bleiche Silberhaarige schlug dem Menschlichen leicht auf den Hinterkopf, sodass auch er eine Gehirnerschütterung erlitt und er ihn unbemerkt vor dessen Haustüre ablegen sollte. Er nahm ein paar Geldscheine aus seinen Hosentaschen und steckte sie ein, um es scheinen zu lassen, als sei er überfallen worden und rannte dann heimlich, still und leise zurück in den Wald, wo Kaito entkräftet nach Luft schnappte und sich in jede Richtung wand, aus der ein menschlicher Geruch wehte. "Mach, dass das aufhört", kreischte er flehend und Dima nickte. "Das hatte ich ohnehin vor." Dima packte den Vampir an einem Arm und entriss ihm diesen. Dann den anderen. Aus seinen Gliedmaßen trat goldenes und rotes Blut. Seine Verwandlung war nicht vollständig vollbracht worden, weshalb das Blut nicht vollends vermischt worden war und das Menschliche zurückgebildet wurde. Der Blonde wollte schreien, doch ihm fehlte die Kraft, weshalb er auf die Knie fiel und letztlich leblos auf dem Boden lag. Der Silberhaarige trat mit voller Wucht in sein Genick, bis sich der Kopf ablöste und auch das letzte Bisschen Leben aus seinem bedauerdswerten Körper wich. Dima hatte ihn nach dem selben Schema einer Mordserie, die zur Zeit in der Gegend um ging, getötet. Obgleich Sequilee dahinter kommen würde, oder nicht, er war beiseitigt. Der Vampir verschwand im Dickicht.

(Wir spielen am nächsten Tag in der Schule weiter :3 Alle fragen sich, wo Kaito ist, seine Familie scheint über Nacht noch verreist zu sein, als sie von seinem Tod erfuhren.)
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptyDi Dez 20, 2011 7:03 am

Am nächsten Morgen.Sequilee wurde wach.Es war schon relativ spät für ihre Verhältnisse.Es war nämlich schon längst Viertel vor Acht.Sie schaute auf ihren Wecker und war ziehmlich fertig von gestern noch.Mit einen seufzen steht sie auf,und schaut auf ihre Uhr.Zuert rieb sie ihre Augen und schaute wider einmal auf die Uhr.Dann schüttelte Sie ihren Kopf."F-Fast Acht?!" Ihre stimme war ziehmlich unsicher."Ich..Ich kann nicht später reinkommen wer weiß...was Passiert!?" Doch trotzdem sprang Sequilee auf und ging ins Bad und machte sich Fertig.Wie jeden Morgen ging sie Duschen.Dies dauerte auch ihre Zeit.Als sie aus der Dusche kam war auch schon 8 Uhr.Sequilee wurde immer unsicherer und wusste nicht ob sie erst zur zweiten kommen sollte.Doch sie machte sich weiter fertig.Das Mädchen ging nach unten und ihre Mutter stand dort.Etwas überrascht schaute sie Sequilee an.Sie versuchte Sequilee zu erklären das sie nicht in die Schule brauch, da diese aufgelöst und histerisch runtergekommen war.Verwundert schaute Sequilee sie an,doch wollte sie in die Schule gehen.Ihre Lippen zierten ein Lächeln.Doch in diesen Moment wusste Sequilee noch nicht, das dies sich schnell ändern würde.
Vorerst wartete Sequilee,bis sie losgehen konnte,da Sie zur zweiten Stunde kommen wollte.Heute lief Sequilee widereinmal zur Schule.Sie sah paar Schüler die mit Kaito in der Klasse gingen.Dabei hörte sie das Kaito irgendwie heute nicht auftaucht. Etwas verwirrt schaute sie in die Gruppe hinein.// Ist es wegen mir.. was gestern war?? // , dachte sich Sequilee besorgt.Ihr Gesichtsausdruck war etwas betrübt und Traurig.Immer weiter dachte sie nach,bis aufeinmal jemand sagte das Kaito verschwunden sein.Es war einer seiner Kollegen und Sequilee schaute geschockt.Sie ging da direkt hin und fragte nach.Dieser schaute sie erst mit einen Lüsternen Blick an und dann aber als er merkte sie kommt nur wegen Kaito, erklärte er ihr das Kaito nicht zuhause is und draußen an der Tür nur hängt das Kaito ihr einziges Kind war und er weg ist und Sie das nicht aushalten und weggefahren sind.Erstarrt blieb Sequilee stehen.Der Junge schaute sie nur an und schaute sie bemitleidenswert an.Ein "Es tut mir Leid" kam nur von ihm und ging weiter.Wirklich wissen was es zu bedeuten hatte,tat er nicht doch Sequilee wusste es.Sie kannte seine Eltern.Ihr blick senkte sich richtung Boden.Sie murmelte was unverständliches in sich hinein und ging so zur Schule.An der Schuie angekommen und auch im Raum,öffnete sie langsam die Türe.Ihre Lehrerin schaute sie nur an, sah aber wie ihre Haltung war und ihr Gesichtsausdruck.Er war Traurig,betrübt und düster.Als ob sie garnicht anwesend wäre,so Niedergeschlagen sieht sie im Gesicht aus.Sequilee betrat denn Klassenraum und setzte sich auf ihren Platz,dabei beachtete sie nicht ihre Mitschüler um sie herrum.Sie starrte nur in die Leere ferne aus dem Klassenfenster.Ihre Augen waren Leer.Einfach nur Leer,schwarz und garnicht anwesend.Blinzeln tat sie auch sehr selten.Sie wusste nicht was mit Kaito geschah,ob selbstmord oder ist ihm gestern irgendwas zugestoßen als sie ihn wegstieß und wegrannte.Sie konnte es sich nicht verzeihen.Sie denkt, sie seie nun Schuld das er weg ist.Einfach Verschwunden.Sie macht sich die größten Sorgen,jedoch war er derjenige der Sie gestern nach allem Versetzt hatte.Sequilee wusste nicht was sie Denken sollte.Schongar nicht was sie machen wollte.Am liebsten würde sie jetz weinen,doch dies tat sie nicht.Weinen ist nicht die lösung dachte sie sich.Und schaute weiter in die ferne aus dem Fenster.
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 EmptySa Jan 07, 2012 6:47 am

Dima kam, die Hände lässig in den Manteltaschen versteckt, an der Schule an. Seine braune Schultasche hatte er heute nicht einmal mitgenommen. Ihm stand etwas viel Besseres als das Lernen bevor. Der Vampir schritt durch die Eingangshalle zielstrebig in die Klasse. Überraschend pünktlich, denn die Lehrerin war noch nicht angekommen. Gut für ihn, denn so würden ihm seine Pläne nicht durcheinander gebracht werden. Er lief auf Sequilees tisch zu, würdigte seiner Freundin, die ihm gleich "Schatz, da bist du ja endlich", keines Blickes und griff nach der Hand des dunkelhaarigen Vampirmädchens, das gedankenverloren aus dem Fenster sah und einen bestürzten Gesichtsausdruck machte. Er zog leicht an ihrer Hand bis er sie mit einem kräftigen Ruck vom Stuhl gehievt hatte und Huckepack tragen konnte. Einem Freund flüsterte er im Vorbeigehen zu, dass er etwas zu erledigen habe und ging dann flink zur Klassentür hinaus, über den Schulhof und begann, als niemand die beiden noch sehen konnte, zu rennen. Sequilee lag schwach auf seinem Rücken, hielt sich nur so leicht an ihm fest, dass Dima beinahe Sorgen hatte sie bei seinem Tempo zu verlieren und verringerte dieses, als sie endlich an einem Fluss ankamen, der von unzählingen Felsbrocken umringt wurde, die dazu einluden sich niederzulassen. Behutsam setzte er sich und zog Sequilee geschickt von seinem Rücken über die Schulter auf seinen Schoß. Man sollte als Menschlicher meinen, er habe seinen Rucksack abgesetzt, da all das mit solcher Leichtigkeit von Statten ging, dass sich normal Sterbliche vermutlich ziemlich unwürdig vorgekommen wären. Sequilee lag kraftlos in seinen Armen und Dima wusste nicht recht, was er sagen sollte. Kaito hatte den Tod verdient gehabt, er hatte ihm nicht nur im Weg gestanden, sondern früher oder später dieses Mädchen verletzt. Der Silberhaarige hielt das Mädchen fest in seinen Armen, zog sie an seine Brust und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. "Es tut mir leid.", hauchte er atemlos, doch die Entschuldigung galt dem, in das er sie am Tag zuvor hineingezogen hatte. Für den Tod Kaitos würde er sich nicht entschuldigen.
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BeitragThema: Re: Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow]   Vampire - Blood Drop - ein Geheimnis zweier Vampire (16+) [Leelee & Nekow] - Seite 3 Empty

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