Mit einer hochgezogenen Augenbraue lächelte er zu Nuriko. Er fuhr sich durch die Haare damit die Haare so standen, wie sie stehen würden wenn er sie gegeelt hätte. Er ging einige Schritte auf sie zu. „Na, wenn du diesen Körper Nackt und aus nächster Nähe ertragen kannst!“ sagte er dann mit einem todernsten lächeln. Unter der Dusche war ihm einiges klar geworden. Jemand wie Nuriko, wurde einem nicht jeden Tag gegeben. Und wieso sollte er bei ihr nicht seinen ganzen Charme einsetzen? Er hatte versprochen nichts zu hinterfragen, aber niemals sich zurück zu halten, oder ähnliches. Er fuhr sich über sein mehr als angedeutetes Six Pack und sah sie weiterhin eindringlich an. Ihr Gesicht dabei, spornte ihn noch weiter an. „hmmmmh, sieh mich nicht so an!“ sagte er mit dem dreckigsten Grinsen, welches er hin bekam und drehte sich um. „Ich ziehe mich wohl doch lieber an, was?“ er ging zum Schrank und nahm sich ein T-Shirt. Doch vorher setzte er noch eins drauf. Er stand mit dem Rücken zu ihr und streckte sich erst und lies dann seine Rückenmuskeln spielen. // nicht nur du kannst jemanden anturnen, Süße! Sieh dir an, was du haben könntest. // einen kurzen Moment wartete er mit dem Anziehen.

//Wie? nackt? Er.. er........ HEIß!!!!!!!! *-* Oh mann, nein er muss was anziehen!! >.< Bitte sosnt kann ich mich sicher nicht zurückhalten!!//
Mit rotangelaufenem Kopf starrte sie ihn regungslos und tonlos an. Nachdem er sie angrinse und eine Tonart drauf hatte, die Nuriko fast den Verstand raubte, drhete er sich um und ging zum Schrank, da er sich jetzt doch anziehen wollte. Davor streckte er sich ejdoch ausgibig. Nuriko musste dabei shcon fast aufstöhnen, aber sie unterdrückte es. Ihr Gesicht würde allerdings Bände sprechen, wenn er sich nun umdrehen würde. //Oh... Mann! Was ist mit ihm passiert, er... verhält sich anders und irgendwie... macht mcih das grad... echt an! O_O//
Nuriko räusperte sich und versuchte sich die Verlegenheit abzuschütteln. "We-wenn du dich mit einem Oberteil wohler...fühlst... dann, werd ich dich sicher nicht aufhalten..." Auch wenn sie verlegen war, den Blick von seinem gutgebauten Körper konnte sie einfahc nicht abwenden. //Schaaade ó__ò Aber besser, sonst würde ich jedesmal rot werden, wenn wir uns berühren würden oder... ich würde ihn iwann anfallen! O__O//
"Aber wenn, ...wenn du fertig bist kommst du her, ja?" Das Mädchen sah ihn shcon fast flehend an, da sie wirklich hoffte, dass er mit ihr kuscheln oder ähnliches würde. Und hatte Angst, dass ers vielleicht doch nicht täte. Oder dass er sich ganz wo anders hinsetzen würde, weit weg von ihr und so wartete sie auf seine Antwort oder Verhalten.

Mit einer geschmeidigen Bewegung, die einer Raubkatze glich, drehte er sich rum, das T-shirt immer noch in der Hand. Er schritt auf sie zu. „Womit ich mich wohler fühle?“ er lächelte sie verständnislos an. Dann streichelte er ihr von der Wange runter bis zu ihrem Hals und von da aus weiter bis zur Schulter. Sein Blick fuhr von ihren Augen zu ihren Lippen und dann langsam wieder zu ihren Augen. „Ich fühle mich am wohlsten, so wie Gott mich erschuf!“ da war dieses neu erkannte Grinsen wieder. Dieses Dreckige, wo jeder wusste das er es Pervers und nicht anders meinen konnte. „Aber, die frage ist womit fühlst du dich besser? Ich will dich nicht...“ er strich von der Schulter weiter an der Seite ihres Oberkörpers Runter. Vom Arm runter und dann an der Seite ihres Bauches. „Verunsichern!“ Er fragte sich für einen Moment, wieso er sich nun so verhielt. Hatte sie ihm wirklich so den Verstand geraubt? Er stellte sich in seiner Vollen Pracht hin und sah zu ihr herunter. Dann atmete er ein und drehte sich um. Nur, um sich dann das T-shirt an zu ziehen und sich dann zärtliche neben sie zu legen, so wie sie es sich gewünscht hatte. // Diese Frau macht mich fertig! // dachte er erschöpft.

Nuriko fühlte seine Berührungen und ihr wurde so heiß, dass sie es schwer ahtte, vernünftig zu atmen. Sie shcluckte, also er von ihrer Schulter herunter zu ihrer Hüfte fuhr und sie dabei greckig angrinste. "Du... verunsicherst mich nicht...", antwortete sie leise und sah dabei verlegen zur Seite. //Nein! Nur nicht! ER VERUNSICHERT MICH TOTAL!!!! T__T Ich würd ihn am liebsten sofort vernaschen! Waaaah!!! >_> // ABer als er sich dann doch das Hemd anzog, war sie sichtlich erleichtert und lächelte seitlich zu ihm, nachdem er sich neben sie glegt hatte. Nuriko stupste ihn kurz an und sah mit einem kindlichen Blick ihm ins Gesicht. "K-kann ich mit dir kuscheln?" Ohne jedoch auf seine Antwort zu warten rückte sie näher zu ihm hin und shcmiegte sich an seinen Körper. "W-wenn es dich allerdings stört, dann lass ich es sofort.", gab sie von sich, während sie zu Green hoch in seine Augen sah.
Kurz darauf jedoch konzentrierte sie sich auf den ersten Film, Priest. Er faszinierte sie sehr, dass man meinen könnte in ihren Augen würden kleine Sterne funkeln.
"WoooW! O___O", sagte sie Stunden später, nachdem der Film vorbei war und richtete sich auf. "Der... war echt hammer! Hast du diese Kämpfe und das ganze Blutvergießen gesehen?! Oh Mann! Ich könnt den mir glatt einige dutzende Male nochmal antun! *-* Hoffentlich ist der andere später genauso toll! ...So, aber ich schätze, wir bestellen jetzt erstmal was, oder? Mein Magen knurrt, da wir vorhin eh kaum was angerührt haben. EInverstanden Green? Ist shcließlich shcon 20 Uhr!" Das Mädchen kicherte etwas verlegen und sah fragend zu ihrem Angebeteten. //Hunger... und das Gefühl irgendetwas zu tun, weil ich sonst wieder meien Finger nicht von dir lassen werde!! ...Schon das Kuscheln war so wudnervoll, dass ich mich am liebsten zurück in seine Arme werfen würde und mein herz... es hört einfahc nicht mehr auf so schnell zu schlagen!! >.< //

Als sie ihn fragte, ob sie mit ihm Kuscheln dürfte, schaffte er gerade mal zustimmend zu Nicken. // Solange du mit deiner Hand über der Decke bleibst… // als der Film dann irgendwann zu Ende war, genau wie Green, stand sie auf um bestellen zu gehen. „Na, gut. Aber ich wäre für Chinesisch!“ sagte er lächelnd. „Ich habe unnormale Lust auf gebratene Nudeln!“ er blieb liegen. Die kraft auf zu stehen, und auch die Motivation dazu, fehlten ihm. Er klopfte auf den freien Platz neben sich. „Aber setz dich während des Bestellens wieder neben mich, ja?“ unwiderstehlich lächelte er sie an. Er hatte sich so an ihre Wärme, ihren Herzschlag und ihren Atem auf seiner Haut gewöhnt, das er sich jetzt alleine und komisch fühlte. Wenn er ehrlich war, freute er sich schon auf die Nacht. Er würde dann dass, was er gerade vermisste, die ganze liebe lange Nacht spüren und fühlen. „Meins essen ist die Nummer 22. Ich bestell da sehr oft“ er lachte „okay fast jeden Tag und kann ihn dir nur ans Herz legen. Sein Essen das ist das Beste!“

Nuriko nickte kurz. "Ja, Chinesisch klingt toll. Ich glaube dann nehme ich ...Reis Chop Suey Scharf. *-* Und wenn er ehct so gut ist, müssen wir da wohl öfter bestellen, wnen ich in Zukunft hier bin." Daraufhin griff sie nach dem schnurlosen Telefon, bevor sie sich zögernd au seine Bitte einließ sich neben ihn zu setzen. Langsam krabbelte sie zu ihm hinter und setzte sich dich an ihn, in der einen Hand Flyer und Telefon haltend. Das Mädchen, nun wieder sehr verunsichert, da sie sich erneut sehr nahe bei ihm befand, tippte die Nummer im Telefon ein und bestellte sofort. Mittendirn hielt sie jedoch kurz an ud fragte Green nahc seiner Andresse. Als sie diese bekam, konnte sie den Anruf zu Ende führen und grinsend auflegen. "Also 20 Minuten dauert es, meinte er. Ich kanns kaum erwarten! ...Mein Magen übrigens auch nicht... o.o " SIe rieb sich kurz über den bauch und lächelte bei dem Brummen verlegen.
Nuriko musterte ihn kurz darauf wieder eindringlich. Sin Gesicht, seine Arme, sein Bauch, der in der Lücke zwischen Hemd und Hose zum Vorschein kam; seine langen Beine und seine Hände und Füße. ALles shcien für sie fast zu perfekt zu sein, dass sie sich ein wenig unattraktiv vorkam und sich vorkam, als ob sie nicht das Recht hätte neben einer so perfekten Schöpfung sitzen, mit ihr reden oder geschweigen denn liegen zu dürfen. Sie sah ihm tief in die Augen und da erkannte sie es. Etwas, das nicht so perfekt war. Sie erkannte etwas, das einer Art Veruchtheit ähnelte. Ein verführerischer und sehnsüchtiger Blick, dem sie einfach nicht widerstehen konnte. Sanft strich das Mädchen Green die Haare aus dem Gesicht und streichelte ihm über die Wange, während sie sehnsüchtig lächelte.
Um jedoch von jeglichen in diese Richtung gehenden Gedanken abzulenken, wandte sie sich wieder ab und löste irhe Berührung. "Ich... würde mich gerne umziehen. Kannst du mir etwas geben? In den Kleidungsstücken... ist es nicht gerade gemütlich, erst recht nicht bei einem Film und dann auch noch im bett. Was meinst du?" Wartend schwenkte sie mit dem Körper leicht hin und her und hoffte er würde die Hitze in ihrem Körper und den shcnellen Herzschlag, der ihr in den Ohren schallte, nicht mitbekommen.
//Wie gerne... würde ich mich um seinen Hals schmeißen... wie gerne würde ich ihn küssen, überall berühren wollen... zu einem Punkt, an dem ich ihn nie wieder hergeben wollen würde.

Green wunderte sich etwas, das der Typ am anderen Ende der Leitung keinen Spruch am Anfang des Gesprächs, wegen der bekannten Nummer und der so unbekannten Frauenstimme, ab lies.
Er entschied sich für die Option, dass es jemand neues sein musste. Denn alle, auch der Chefkoch, kannten diese Nummer und mittlerweile auch Green privat.
Als Nuriko ihm dann ein erneutes Mal so tief in die Augen sah und ihm dieses Mal auch die Haare aus dem Gesicht strich, sehnte er sich nach mehr. Nach ihren Berührungen, ihrer Zuneigung und etwas völlig neues für ihn – ihrer Liebe. Doch noch bevor sie vielleicht noch mehr aus seinem Blick lesen konnte, wechselte sie geschickt das Thema und rettete damit wahrscheinlich nicht nur sich selbst.
Mit einem Unsicheren lächeln stand er auf. Gerade eben noch hatte er sich vorgestellt wie er sie damit ärgern könnte, wie er sein T-shirt auszog und es ihr reichte, doch nun war er… zu schüchtern, könnte man fast sagen, um dies zu vollziehen. Er ging zu seinem Schrank und öffnete die Tür, die das aufgeräumte Innenleben nun zum Vorschein brachte. Es war ziemlich ungewöhnlich für einen Jungen einen so aufgeräumten Schrank zu haben, aber seine ganze Wohnung spiegelte das wieder, was hier zu sehen war. Ja, seine Ganze Wohnung spiegelte sogar ihn da. Etwas durcheinander schloss er wieder die eine Schrank Tür, auf der nicht nur ein Bild zu sehen war, welches er noch verstecken wollte, sondern auch ein ziemlich privater Songtext hing. Entschuldigend lächelte er zu Nuriko. „Also ein T-Shirt und irgendeine Boxershort? Keine Farbwünsche, oder so?“ er lächelte sein schiefes Lächeln, welches Nuriko ihm jedes Mal entlockte. „Ich glaube ich gebe dir sogar meine Lieblings Boxershort!“ lachend drehte er sich wieder rum und kramte ein paar Sekunden in der Unterwäschen Abteilung rum. Bis er dann eine schwarze Seidenboxershort gefunden hatte. Triumphierend hob er sie hoch. „Nichts besonderes, aber sie ist einfach die geilste!“ nicht mal mehr überrascht über den Gedanken fragte er sich, wie sie wohl gleich in seiner Boxershorts aussehen würde. Er schmiss sie zu ihr rüber und suchte dann nach einem T-Shirt. Am Ende gab er ihr ein dunkel Lila gehaltenes t-Shirt das bei ihm zwar ziemlich eng anlag, ihr aber eigentlich gut passen müsste. Etwas erleichtert schloss er den Schrank und ging wieder zu ihr rüber. Vielleicht würde er ihr irgendwann mehr über den ganzen Inhalt dieses Schrankes erzählen. – Irgendwann.

Kurz nahc ihrer Bitte stand Green auf und ging hinüber zum Kleiderschrank, der ihrer Meinung nahc sehr aufgeräumt und ordentlich war. //Wow! ...Ich glaube so ordentlich bin nicht mal ich. O_O ...Ich glaube... ich lade ihn niemals zu mir nach Hause ein... Er bekommt doch sonst einen Schock fürs Leben!// Auf seine Frage, ob sie besondere Farbwünsche hätte, schüttelte sie lediglich den Kopf und sah ihn neugierig an, bevor er ihr seine Lieblingsboxershorts zuwarf. //Seine was? Lieblingsboxershorts??? o.o ...Das heißt ja, dass er sie ziemlich oft trägt, oder? o.O .... ICH WERDE DIE BOXER VON GREEN ANZIEHEN, DIE ER AM LIEBSTEN TRÄGT????// Man könnte meinen, dass durch den plötzlichen Blutanstieg in ihrem Kopf, jeden Moment Rauch entpor steigen würde, doch dies war zum Glück nicht der Fall. Hastig schüttelte sie den Kopf, um nicht weiter darüber nahczudenken, aber das war wohl leichter gesagt als getan. Aber nachdem er ihr das lila Oberteil gab, shcien sie sich weider etwas gefangen zu haben und stand nun auf, um sich umzuziehen. Dabei lächelte sie ihn, schon wie aus Gewohnheit, liebevoll an. Ohne einen Gedanken darüber zu verlieren, was sie tat, zog sie sich vor seienn Augen um. Das Einzigste, woran sie dachte, war wie shcön sie es hier fand und, dass sie nieweider gehen wollte, was jedoch unmöglich war. Sie stand nach weniger als einer Minute nur noch in Unterwäsche da und schlüpfte gerade in die Boxershorts, als sie Greens Berührung an ihrer Haut spürte, sodass sie erschrocken zusammenzuckte. //Was? ...HALT! Ich zieh mich... vor ihm um???? AAH! WAS MACH ICH DENN HIER?! ...Nein, warte... Was macht er da eigentlich?? Ich ... Seine Berührungen fühlen sich ... so gut... und warm an... ich... kann irgendwie .... nicht mehr ... klar... denken...// Auch wenn sie kaum Berührungen von ihm wahrnahm, brachte sie shcon allein die kleinste und sachteste Brührung aus der Fassung. Sollte sie sich jetzt lieber shcnell weiter anziehen, oder... sollte sie sich ihm um den Hals werfen? Sie wollte eher das Letztere, aber sie wusste, dass es für sie beide keine gute Lösung wäre und so drehte sie sich kurz zu ihm um, blapperte eine Entschuldigung daher mit hochroten Wangen und stürmte shcnell aus dem Zimmer. Hinter ihr hatte sie die Tür zugeschlagen und lehnte sich dagegen. //Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! Idiot! IDIOT!!! Wie konnte mir nur so ein beshcissener Fehler geschehen?? War ich so sehr in meiner rosaroten Welt versunken, dass ich nicht mehr klar denken kann??? ...Für soetwas, wie Freunde ist es NICHT normal, dass man sich voreinander umzieht, wenn man nicht das gleiche Geschlecht hat! ...Insbesondere, wenn einer von beiden sich so sehr zu dem anderen hingezogen fühlt!! Oh MANN! Jetzt kommt das doch so rüber, als wenn ich ihn verführen wollte!! >__< ...//
Schnell zog sie sich ihren Büstenhalter aus und das lila T-Shirt an, bevor sie vorsichtig die Zimmertür öffnete und den Kopf zögerlich hereinsteckte. "Uh... Green... Sorry nochmal... wegen eben. ...Ich hatte irgendwie vergessen, dass du... mich sehen kannst... Klingt merkwürdig ich weiß, aber... es ist wirklich so!! Ich... war irgendwie... mit den Gedanken woanders... Darf ich wieder rein ...zu dir??", fragte sie mit einem schüchternen und verlegenen Blick und hoffte innigst, dass er sie jetzt nicht für Etwas hält, was sie ja eigentlich nicht war, während sie auf seine Reaktion wartete und sich an der Tür festhielt.

Mehr von seinem Körper geleitet als von seinen Gedanken steuerte er auf die halb nackte Nuriko zu. Er wollte sie, und auch sich selbst, retten, was ihm gar nicht mal so leicht fiel. Er legte ihr die Hände auf die Schultern, sah verlegen zur Seite und wollte sie gerade umdrehen oder ihr wenigstens sagen, was sie dort gerade machte, doch so weit kam er nicht mal mehr. Nuriko raste wie ein D-Zug aus dem Zimmer und Green setzte sich mit hochrotem Kopf, obwohl er das ganze Blut gerade wo anders verstaut hatte, auf die Couch die gegenüber von dem Bett stand. „You could be my bad romance!“ murmelte er leise singend durch die Gegend. Mehr fiel ihm dazu dann auch nicht ein, denn er war schließlich auch nur ein Mann. Mit tiefen Atemzügen versuchte er wieder klaren verstand zu bekommen und erschrak leicht, als Nuriko wieder ihren Kopf ins Zimmer steckte. // Was für eine Frage. // „Klar, komm ruhig rein!“ selbst blieb er aber noch eine Zeit lang auf der Couch sitzen, bis es an der Tür klingelte. „Ich geh dann mal das essen holen!“ Green massierte sich die Schläfe, weil ihn das zurück halten sichtlich angestrengt hatte und er ja sowieso nicht in Bestleistung war. Er ging die Treppen runter und öffnete die Tür mit einem breiten Grinsen. Nachdem er sich 2 Minuten mit dem Lieferanten unterhalten hatte ging er wieder etwas erfrischt und nun endlich mit den richtigen Gedanken hoch ins Zimmer.

Erfreut über seine Antwort ginge sie verlegen wieder herein und setzte sich Green gegenüber auf das Bett. Schweigend sah sie einige Minuten immer wieder von sich hoch zu ihm und wunderte sich, was er wohl dachte, da er ziemlich müde und ernst aussah. Doch bevor sie etwas sagen konnte, klingelte es und er ging hinunter das Essen holen. //Ob ich ihn wohl... sehr nerve? ...Ich habe irgendwie das Gefühl, wenn er sich so die Schläfen massiert mit diesem Blick, dass... er froh ist, wnen ich wieder weg bin... >.< Ich... wollte ihn doch gar nicht verärgern! Aber ständig mach ich irgendwelche bescheuerten Fehler!! Wie der Kuss! Oder ständig ihn zu berühren und spüren zu wollen! Und dann... noch DAS! Ich glaub das doch nicht!! Ich... bin doch sonst nicht sooooo~ //
Als er wieder nach einigen Minuten ins Zimmer kam, vollgepackt mit Essen, erkannte Nuriko, dass Green voller Fröhlichkeit war und sie anstrahlte. //Gott sei Dank. ...Hoffentlich bleibt seine Laune so und ich mach keine weiteren verheerenden Fehler. ...Am besten ich halte ab jetzt ein wenig... Körperabstand, dann kann das auch nicht mehr passieren! ...hoffe ich....// "Das riecht lecker! Kanns kaum erwarten, das Essen deines ach so vernarrten Lieblingsservices zu probieren! *-* " Lächelnd setzte sie auf die Couch neben Green, der sich es gerade gemütlich gemacht hatte, und schaute nach welches Essen ihr gehörte. Sie brauchte nicht lange, denn nur eines hatte wohl diesen extrem scharfen Chilligeruch. //Mhmmmmmmyammiii~ Mir läuft das Wasser im Mund zusammen!// Sie nahm sich das Besteck, grinste Green an und wartete, bis auch er soweit war. "Ich würd mal sagen: Bon Appettit." Kichernd begann sie zu essen und konnte gar nicht genug davon bekommen. "Du hast Recht! Es ist Spitze!!", sagte das Mädchen an Green gewandt, als sie kurz eine Trinkpause einlegte. "Ich glaube das letzte Mal habe ich so gut bei meiner Mutter gegessen! Waaah so lecker!! ...Sag mal, du hattest erzählt du bestellst da öfter..." Nuriko schaute aus den Augenwinkeln zu ihm herüber, bevor sie sich die nächste volle Gabel in den Mundstecke. "Kochen deine Eltern so selten oder sind sie oft weg? ...Es geht mich nichts an, ich weiß, aber ich wurd vorhin shcon darauf aufmerksam, traute mich aber nicht zu fragen. ...Du lebst im Grunde alleine hier oder? ...Es wirkt zu mindest so auf mich. Wenn ich falsch liege tuts mir leid, ich... bin nur irgendwie neugierig, weil... ich dich eben auch kennenlernen möchte... Ich hoffe, dass dich das nicht stört." Nuriko ahnte, dass sie damit wieder seine Laune senken würde, aber es interessierte sie sehr, da er ständig auswich wenn es um seine Familie ging und sie wollte den Grund dafür wissen.

Green atmete einmal tief ein. // Schon wieder das Thema // nachdem er sich eine riesige Portion an gebratenen Nudeln in den Mund gesteckt hatte und sich eine Antwort überlegt hatte, antwortete er einfach offensichtlich und ehrlich. „Ja, ich wohne hier alleine! Aber auch irgendwie nicht. Die Jungs wandern hier auch immer ein und aus“ er lächelte. „Freut mich das es dir schmeckt. Wenn du möchtest können wir öfters mal was von da Bestellen. Wir können auch mal ins Restaurant gehen, es ist genauso wundervoll wie es schmeckt“ er konzentrierte sich weiter aufs Essen. Dann fragte er noch mit halbvollen Mund „Willst du eigentlich noch den einen Film gucken?“ mit hochgezogenen Augenbraun sah er sie an und ‚Schlürfte‘ gerade wieder eine Nudel in den Mund. Es gab immer eine, die nicht in seinen Mund wollte. // Ich hoffe sie lässt jetzt von dem anderen Thema ab. Ich habe schon seit Monaten nicht mehr so oft über… meine Eltern gesprochen. // unmerklich wich sein Blick wieder zu seinem Schrank, in dem so viel Erinnerungen waren. „Vielleicht kommt ja auch was Gutes im Fernsehen?“ er hustete leicht. „Ich glaube ich sollte gleich noch etwas Medizin für die Hals schmerzen nehmen!“ //Wieso darf sie eigentlich alles hinterfragen und ich muss mich zurück halten? Mir würden so viele Fragen einfallen. Ich hätte so gerne antworten auf so vieles! //

"Ah... Achso. Das ist shcön. Ih hatte shcon seit Jahren keine Freunde mehr bei mir eingeladen oder ähnliches. Naja, ich hab mich auch mehr oder weniger abschottet in der ganzen Zeit... Da fällt mir ein... ich hab einen Nachbarjungen, der früher mal mein Kindergartenfreund war und den ich meinen besten Freund nenen konnte, aber... auch mit ihm hab ich mehr oder wneiger nichts mehr zu tun, auch wenn er fast jeden Tag vor unsrer Tür steht und mich vollabert ... " Sie seufzte leicht genervt bei dem Gedanken und dass sie froh war nicht diesselbe Handynummer wie damals zu haben. Kurz darauf sah sie zu Green hoch und grinste frech. "Restaurante? Bist du sicher, dass du es dir leisten kannst mich, einen Vielfraß, dorthin zu führen?! Ich glaube ich würde bei mdem leckeren Essen die ganzen Vorräte aufbrauchen." Nach einem kurzen Kichern aß sie drei Gabeln mit viel Gemüse, Hühnchenfleisch und Reis, bevor sie eingie Schlucke des Getränks trank, das Green bereit gestellt hatte. "Klar, was denkst du denn?! Um nichts auf der Welt würd ich diesen Puppenhorrorfilm verpassen wollen! ...Oder willste dich davor drücken?" Nuriko zwinkerte ihm kurz zu, nachdem sie ihren Becher abgestellt hatte und bereits mehr als die Hälfte des Essens in ihrem Magen verschwunden war. Als Green begann zu husten und meinte, er bräuchte noch etwas Medizin, sprang das Mädchen sofort auf und lief zu ihrer Tasche. "Ich hoffe ich hab genug vorhin geholt... Ich war vorhin nochmal extra bei einer Apotheke und hab mir ein paar Dinge geben lassen. Hier bitte sehr.", sagte sie während sie weider zu ihm zurück ging und 4 verschiedene Verpackungen Midezin und Tapletten am Ende des Tisches legte. Sowohl gegen Fieber, als auch gegen Husten, Halsschmerzen oder gegen jegliche andere Beschwerden. Nachdem sie sich setzte sah sie wieder zu Green und legte ihre Hand auf seine Schulter, während sie ihn eindringlich ansah. "Sonst alles okay? Oder hast du irgendwelche anderen Probleme oder Schmerzen? ...Du machst so ein ...ernstes Gesicht... Egal, was es ist, sag es mir bitte ,ja?!"
//Hoffentlich ist er mir nicht mehr böse... Ich hab ja gemerkt, dass ihm das Thema überhaupt nicht passte... Aber ich... mach mir Sorgen... Er ist so ein fröhlicher Junge und doch... irgendetwas scheint mir ihn zu bedrücken... Ich hoffe wirklich, dass es nichts mit dem zu tun hat, was ich gefragt oder gesagt habe...//
Sachte streichelte sie die Stelle, auf der ihre Hand ruhte und blickte ihn besorgt an.

Er lächelte sie an. „Nein, nein mir geht es sonst gut!“ er nahm weiter grinsend die Medizin an. // Mir geht es wirklich gut und meine Laune ist erstaunlich hoch, nur muss ich mich A selbst zusammen reißen damit ich dich nicht mit einem Satz aufs Bett reiße und B haben wir immerhin über ein sehr ernstes Thema für mich gesprochen, über das ich mit noch niemanden geredet habe und es auch noch nicht vor habe.. Ansonsten… // er sah sie in Gedanken verloren mal wieder länger an, was für ihn nicht sehr gut war. // Ansonsten habe ich wirklich viel Spaß und fühle mich wohl. Es ist schon lange her das ich mich in meiner eigenen Wohnung wie zu Hause gefühlt habe. // „Sind deine Geschwister öfters krank?“ fragte er neben bei, als er die Tabletten Packung auf machte und sich eine Tablette raus nahm, um sie dann mit einem Schluck runter zu schlucken. „Es kommt nicht oft vor das man direkt die richtigen Medikamente holt bzw. auf alles vorbereitet ist!“ Damit sie nicht weiter dachte das er schlecht drauf wäre, oder so, lächelte er sie auch noch einmal an. „Wenn es mir Morgen noch nicht besser geht, kommst du dann wieder mit zu mir?“ // Das wäre natürlich dann ein guter Grund weiterhin einen auf Krank zu machen, wenn es Morgen schon wieder besser sein sollte. //

Erleichtert, dass es ihm gut gehen würde lächelte sie ihn an und wollte weiter essen, als er ein Thema ansprach, dass sämtliche Farbe aus ihrem Gesicht fegte. Nuriko schwieg einen Moment und sah bedrübt auf ihren Teller. "Meine Brüder? Nein, di sind nicht oft krank. Die sind sogar ziemlich fit." Das Mädchen legte ihre Gabel auf den Teller und nahm wieder etwas zu trinken. Als sie nahc einigen Schlucken den Becher abstellte, seufzte sie. "Ich... brauch diese Medikamente oft. Weil ich oft... Fieber und ähnliches habe. ...Meine Imunität ist leider nicht... die Beste. ...Aber keine Sorge, du steckst mich nicht an und selbst wenn, ist das nur halb so wild, da ich, wie du ja weißt, nun so ziemlich gewappnet bin." Nun erwiderte sie ein Lächeln, jedoch mit einem mulmigen Gefühl im Magen. //Wann hört es auf...? Wann hört es auf, dass sich ständig alles nur immer um meine Gesundheit dreht? Egal, wo ich bin... Selbst jetzt musste ich es sagen... Obwohl, waurm hab ich nicht eifnahc gesagt, dass es meine Brüder sind?? >.< Ich bin doof, echt mal!//
"Morgen? ...Uh... ich kann nicht. Ich würde liebend gerne, aber ... ich werde nach der Schule abgeholt. Entschuldige. ...Hast du nicht jemand anderen, der sich um dich kümmern kann, wie Freunde oder so?? ...Wirklich, ich... würde wirklich gerne, aber... es geht eifnahc nicht. ..." Besorgt sah sie Green in die Augen. "Meinst du denn, dass es morgen noch genauso um dich stehen würde oder gar schlimmer?" Nun legte sie ihre Hand auf seinen bloßen Arm und übte ein wenig Druck darauf aus. //Ich hoffe doch, dass es dir morgen wieder besser geht... ich wüsst sonst nicht, ob ich mit einem guten Gefühl wegfahren könnte...//

Mit einem seufzen und ihrer Hand auf seinem Arm schmiss er den Kopf in den Nacken und sah zur Decke. „Freunde….?“ Er lachte. „Ich habe genug Leute die mir liebend gerne einen Gefallen tun würden, aber niemanden der dafür erst mal keine Gegenleistung von mir verlangt.“ Er schüttelte den Kopf „Egal, selbst wenn es mir nicht gut gehen würde, hätte ich eine ziemliche Ablenkung“ er schluckte leicht vor Aufregung. „Morgen ist unsere erste Albums Aufnahme!“ Ein blitzen schmuggelte sich durch seine getrübten kranken Augen. „Und selbst wenn es mich meine Beine, arme oder sonst was kosten würde, würde ich dahin gehen!“ er zwinkerte ihr zu „Obwohl ich lieber das Bein nehmen würde“ er lachte. Er hatte ihr versprochen nichts zu hinterfragen und schluckte die Bemerkung von ihrem angreifbaren Imunsystem einfach runter. „Außerdem würden die Jungs mich killen, wenn ich nicht kommen würde!“ er verzerrte etwas belustigt das Gesicht und hob die Hand so, wie es ein Gangster Rapper, oder so, machen würde und sagte mit etwas verstellter tieferer Stimme „Wäre richtig Uncool, alteeeer!“ Er lachte so lange über seine perfekte Imitation von Kiba das er fast Bauchschmerzen bekam. „Der Junge ist erstklassig. Du solltest Kiba kennen lernen! Er wäre der Junge der in so einer Situation genau so vor dir stehen würde.“ Er streckte sich leicht und versuchte die Hand von Nuriko von seinem Arm zu bekommen. Ihre Berührung brannte förmlich in seinem Verlangen rum und er ertrug es einfach nicht länger. „Naja, vermutlich würde ich schon jemanden finden der sich um mich kümmern würde. Aber nicht ohne das ich der Person danach wohl das Herz brechen müsste!“ er sah sie etwas verbittert an. Da war wieder dieser verruchte sehnsüchtige Blick von ihm. // nicht das ich dir jemals weh tun wollen würde, aber das kann ich dir ja schlecht sagen.. obwohl.// er griff mit seiner Hand zu ihrer Wange. „Nuriko bist du dir sicher das du die Nacht mit mir in einem Bett verbringen möchtest? Ich…“ er legte den Kopf etwas schief und sah sie mit einem unschuldigen Blick an. „Ich, also mein Körper ,reagiert ziemlich empfindlich auf dich, auch wenn du die meisten Blicke und Berührungen wahrscheinlich gar nicht so meinst, wie ich es gerne hätte… und..“ jetzt lachte er wieder und zog sie etwas zu sich rüber, fast so als würde er sie wieder küssen wollen. „Ich verspreche hier und jetzt nichts, denn ich würde nichts bereuen.“

Nuriko lachte amüsiert auf, als sie Greens Imitation Kibas beobachtete. "Ja, wäre echt toll wenn ich ihn kennenlernen würde irgendwann. Vielleicht, wenn ich euch irgendwann mal alle spielen sehe!" Daraufhin streckte er sich und sie löste kurz darauf ihren Griff von seinem Arm. //Das Herz brechen, heh?! Naja... kein WUnder... Nicht alle, die auf ihn stehen, sind auch gleich sein Geschmack. ...Schade, dass ich auch zu denjenigen gehöre... Wie sehr ich wünschte, dass ich nicht zu ihnen gehören würde... Wie sehr ich mir wünschte, dass er und ich dieselben Gefühle für einander teilen würden. ...Aber das wird wohl niemals geschehen...//
Jedoch warfen Nuriko die nächsten Worte des Jungen aus der Bahn, als er seine Hand auf ihrer Wange ruhen ließ. //Was will er damit andeuten? Sein Körper reagiert empfindlich auf mich? Auf meine Berührungen, die ich anders meine, als er sie gerne hätte?? ... O____O und er würde... nichts bereuen??? Oh mein Gott! Heißt das ich... ziehe ihn an, oder ... was meint er damit? SOll ich fragen? ...Aber was ist, wenn er mich für total unterbelichtet hält?! ...Nein, eigentlich... ist es mehr als eindeutig was er meint... und dieser Blick... ist auch mehr als eindeutig... was soll ich jetzt nur antworten? Will ich mit ihm in einem Bett shclafen? ...Die Antwort steht eigentlich für mich jetzt mehr als fest!!//
Ihre Gesichter befanden sich weider ganz nah und so shcloss Nuriko kurz die Augen, um sich zu fassen und ihm dann selbstsicher und liebevoll anzuschauen. Sie streichelte ihm übers Gesicht und berührte mit dem Zeigenfinger seine Lippen. "Mach dir... wegen mir keine Sorgen. ...Denn egal was geschehen sollte, es würde mich nicht stören. ...Kein bisschen. Wirklich... ich möchte wirklich neben dir im Bett liegen und... deine Wärme spüren... die ganze Nacht." //WAH!!! SPINN ICH??? Das war ne Liebeserklärung gerade!!! Hab ich sie noch alle beisammen! Ich muss da irgendwie wieder raus, aber wie????????// Verlegen sah sie zu Boden, aber nicht lange. Ihr Blick zog sie automatisch wieder hoch, sodass sie ihm direkten in die funkelnden Augen schauen konnte. Nuriko kam seinem Gesicht zögerlich näher und berührte vorsichtig seine Lippen, nur einen Moment. Sie ließ wieder ab und sah ihm verlegen in die Augen. "Das... widerum bereue ich auch nicht."
Das Mädchen schwieg einen Moment, bevor sie Green etwas fragen konnte, was ihr die ganze Zeit auf der Seele brannte, sie jedoch nicht den Mumm bisher dazu hatte. "Würdest du auch so empfinden, wenn es jemand anderes wäre? ...Ein anderes Mädchen, oder... warum reagiert dein Körper gerade so auf mich...?" Dabei legte sie ihre Stirn an seine und shcloss wartend die Augen. Sie wollte die Antwort wissen. Empfand er etwas für sie, obwohl sie dies nicht wollte und gleichzeitig nichts anderes von ihm begehrte? Oder war sie nur eine von vielen? Auch wenn er bestätigte, dass er das nicht mit jedem Mädchen machen würde, glaubte sie sich zu erinnern.
Sie brannte so sehr darauf, es zu erfahren, dass ihr Körper leicht zitterte.

Als Nuriko ihre Stirn gegen seine drückte richtetet er sich etwas mit dem Oberkörperauf und drückte sich etwas gegen ihren Körper. Mit schwerem Atem und mal wieder einem verlangen was fast aus seinem Körper heraus schrie, antwortete er ihr. „Ich weiß es nicht, wirklich. Du bist.. anders als die anderen. Irgendetwas an dir..“ Er fuhr mit seiner Hand von ihrer Wange in den Nacken. „Fasziniert mich, bringt mich durcheinander, und turnt mich gleichzeitig an, wenn ich es mal so beschreiben darf.“ Er nahm ihre Hand und fuhr sich damit am Rücken unters t-Shirt, weichte aber keinen Zentimeter oberhalb. Er presste ihre Hand härter gegen seinen rücken, so das sie ihn fast kratzte. Mit einem unterdrückten aufstöhnen schloss er die Augen. „Du machst mich wahnsinnig und ich will mehr von dir.. wissen. Ich darf nichts hinterfragen, okay. Ich darf mich nicht in dich verlieben?.... Unmöglich.“ Er lies ihre Hand auf seinem Rücken liegen und nahm seine Hände beide zu ihrem Gesicht. Er hob ihr hübsches Köpfchen an und sah ihr direkt in die Augen. „Oder ist es für dich so einfach?“ er fuhr wieder zu ihrem Nacken und mit der einen Hand zu ihrem Rücken. „Fühlt es sich nicht gut an?“ er ging weiter näher und fuhr mit seiner Hand über ihren ganzen Rücken. „Wenn ich dich so berühre?..“ dann fuhr er von ihrem Rücken zu ihrem Schoß, selbstbewusst aber an den zu intimen Bereichen vorbei, aber das sollte sie schon fast verrückt machen, wenn sie so auf ihn reagierte wie er auf sie. „Oder so?“ dann nahm er beide Hände härter zu ihren Beinen und zog ihre Hüfte zu ihm heran, so das sie kniend vor ihm stand und er mit seinen Händen nun von ihrer Hüfte an den Seiten hoch zu ihrem Oberkörper fahren konnte, aber immer noch an der Seite während er mit seinen Lippen ihren Hals liebkoste und sich auf die gleiche Höhe wie sie brachte „Oder so?“ und dann küsste er sie leidenschaftlich auf den Mund.„Oder gefällt dir das alles nicht?“ ohne einen Zentimeter von ihrem Gesicht zu weichen, wartete er auf eine Reaktion von ihr. Sie hatte ihre Hände auf seinem Körper und er seine auf ihrem. "Du erhellst meine Wohnung alleine mit deiner Anwesenheit, Nuriko. Du bist die Person, auf die ich Jahre lang gewartet habe. Das sagt mir mein Bauchgefühl. Du bist anders als die anderen und daher so interessant."

Green hatte sich mit seienm Körper an sie gedrückt und während er rredete berührte er mit seinen Händen verscheidene Stellen ihres Körpers oder führte ihre eigene Hand unter sein Oberteil auf seinen Rücken.
Ihr Gesicht wurde von seinen beiden Händen angehoben , bevor er weitersprach. "Doch ich... es fühlt sich gut an... und ich habe nie gesagt, dass es einfach sei... nie... aber...." ABer weiter kam sie nicht, da er mit seinen nächsten Berührungen ihr Blut zum kochen und das Herz zum hüpfen brachte. Die Berührung an ihrem Schoß, das Hochziehen der Hüfte, sodass sei nun kniend vor ihm saß und Green seitlich an ihrem Oberkörper nach oben entlangfuhr, während er sie zärtlich am Hals liebkoste. Sie waren nun auf gleicher Höhe. Ihr Atem wurde schwerer und bei jeder noch so liebevoller Berührung, musste sie sich zusammenreißen nicht gleich aufzustöhnen. Aber nachdem er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab, war es aus mit dem Zusammenreißen. Sie konnte es einfahc nicht mehr und so stöhnte sie nun hörbar, aber liese vor Verlangen auf und sah ihn aus gläsrigen Augen an, während sie ihren Körper an seinen presste. "Mit anderen Worten... du hast dich in mich verliebt?", brachte sie leise heraus, bevor sie kurz kicherte. "Ich sagte doch, ...dass du das nicht sollt, Spinner, du! ..." Nuriko legte ihren Kopf an seine Schultern und umarmte ihn sachte. "Aber du hast Recht... Ich kann nicht so tun, als ob deine Berührungen, deine Gegenwart ... dein Charakter an sich mich total kalt lassen würden. Denn dem ist nicht so. Ich... habe große, wirklich große Gefühle für dich, aber... ich sagte dir am Anfang unserer Gespräche, dass ich das nicht dürfte. Mir ist es nicht gestattet mich zu verlieben. Egal, was mein Herz mir sagt... Egal, wie sehr ich mich nach dir sehne... Mein Kopf sagt ständig nur "Nein, das darfst du nicht!" während mein Herz sagt: "Küss ihn! Sag ihm, wie du fühlst! Ich will... für immer mit ihm zusammenbleiben!" ...Beides ist so gegensätzlich, dass ich mittlerwiele gar nicht mehr weiß, was ich machen soll! Ich... weiß es einfach nicht... Ich will dich lieben und gleichzeitig... Was soll ich nur tun...?!" Verzeweifelt sah sie ihm in dei Augen, während ihr die Tränen begannen herauszukullern. Sie wollte, dass er für sie entscheidet, denn das Mädchen war es allmälich mehr als Leid, da sie befürchtete eh nur die falschen Entscheidungen und Reaktionen zu treffen.

Sachte nahm er sie in den Arm. Nun saßen beide wieder normal auf ihren Beinen, auch wenn Nuriko sich halb auf seinen Schoß setzten musste, damit sie die Umarmung stand halten konnte. „Ja, die Chancen dafür stehen ziemlich gut..“ er hatte einem Mädchen noch nie irgendwas mit seinen Gefühlen gestanden. Den meisten fiel es anscheinend nicht auf, aber er redete nie über seine Gefühle. Und das er nicht dürfte.. // verdammt, es ist ziemlich gleich bei uns. Obwohl wir wahrscheinlich unterschiedliche Gründe haben, unsere Sorgen sind die gleichen. Wenn ich mich auch nur einem Mädchen nähere, passiert genau das, was mit Nuriko heute passiert ist, als ich nicht da war. Außerdem habe ich den Jungs ein Versprechen gegeben. Wenn man berühmt werden will, musste man begehrenswert sein und das ist man anscheinend nicht mit einer Freundin. Das ist zu mindestens die Meinung von ihnen. Aber meine ist es nicht. Immerhin sind wir zu Viert, da wird es wohl nicht so schlimm sein wenn einer vergeben ist… Aber wenn wir alle so denken?! // So verzweifelt in seinen Gedanken blieb er einfach mit Nuriko Arm in Arm auf dem Boden sitzen. // Aber der Wichtigste Punkt ist ihre Sicherheit…. Ich will nicht das ihr nochmal so etwas passiert und mein Namen genannt wird, nein, Ich will überhaupt sowas nicht mehr. Aber wie kann ich sie schützen? Und unsere Prioritäten und Vorsätze nicht über einen Haufen schmeißen? Obwohl wir uns beide das gleiche wünschen? // „Nuriko…“ begann er leise. „ich habe auch keine Ahnung.. Aber ich will auf keinen Fall, dass dir sowas wie heute in der Schule nochmal passiert. Das ist… Momentan… wohl das wichtigste.“ Traurig befreite er sie aus seiner Umarmung und sah sie kurz an, bevor er betrübt aus dem Großen Fenster sah. Es regnete.

"Ja, da... hast du vermutlich recht. Uhm... Ich geh mich kurz frisch machen. Danach schauen wir den Film, einverstanden?! Du kannst ihn ja shcon mal einwerfen." Mit schnellen Bewegungen stand sie auf, allerdings ohne ihn dabei anzusehen und verschwand hurtig aus dem Zimmer. Leise schloss sie die Tür hinter sich und lehnte sich einen Moment dagegen, ihr zuteifst rtrauriger Blick an die Decke gerichtet, bevor sie sich langsam und geräuschlos auf den Hintern fallen ließ und ihren Kopf gegen die Knie lehnte, während sie ihre Arme um diese geshclungen hatte. //Warum... kann es für uns nicht so laufen, ...wie wir es uns wünschen...? Meine Sicherheit is wichtiger?? ...Was bedeutet die mir jetzt denn noch, wenn mein Körper sich fühlt, als wenn er jeden Moment auseinanderbrechen würde? ...Mein Herz... es tut so weh. ...... TT_TT ... Sieh es ein Nuriko ... du hast eine Abfuhr bekommen ...aber wenigstens auf eine nette Art und Weise... von dem tollsten Jungen, den es gibt... Kann mein Leben eigentlich noch beschissener laufen? Naja, ich glaube... das werde ich spätestens morgen Abend erfahren... // Nuriko hob ihren Kopf, deren Augen leicht gerötet waren und sie holprig aufstand und langsam zum Badezimmer lief. Dort angekommen drehte sie den Wasserhahn auf und warf sich einige Händeladungen Wasser ins Gesicht, bevor sie sich im Spiegel betrachtete. "Mist! Wenn meine AUgen nicht gleich normal werden, dann merkt er doch, dass ich geweint habe... DIe schnellste Lösung ist munter grinsen, dann sit es gleich weg! Japp!", redete sie mit ihrem Spiegelbild und begann wie eine Verrückte zu grinsen und zu kichern, auch wenn es nur gespielt war. Es dauerte einige Minuten, bis sie halbwegs zufrieden war und glaubte, dass man nichts mehr erkennen könnte. Das durch Liebeskummer gekränkte Mädchen klatsche sich mit beiden Händen aufmunternd ins Gesicht, atmete einmal tief ein und aus und ging dann selbstsicher zurück zu Green, der gerade die Sprache für den Film ausgewählt hatte und bei ihrem Anblick auf "Play" klickte. Heiter lächelnd, auch wenn es immer noch gespielt war, ging sie auf ihn zu und setzte sich im Schneidersitz auf das Bett neben ihm, allerdings mit einem beachtlichen Abstand zwischen ihm und ihr. Denn für sie war nun klar, dass sie keine Annäherungsversuche mehr machen durfte, da es sonst nur peinlich wäre nach einer bereits erlangenen Abfuhr. Nuriko seufzte leise und sah wieder kurz mit glasrigem Blick zu Green, was sie jedoch sofort wieder wegblinzelte. "Ich hoffe der Film ist wirklich gut, ansosnten kannst du den nächsten Film aussuchen!" Frech streckte sie ihm die Zunge heraus, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem großen Bildschirm zuwandte.

Als Nuriko sich wieder neben ihn setze und es eine gefühlte halbe Meile war, die sie trennten, könnte Green schwören, dass ihm gerade sein ganzer Körper schmerzte. Er war jetzt schon auf Entzug, weil er den ganzen Tag ihre Nähe und Körperwärme gespürt und nun wahrscheinlich auch schon gewohnt war. „Oh, und wie gut der Film ist!“ Er sah ernst zu Nuriko. „Vielleicht … bekomme ich ja Angst!“ mit diesen Worten schnappte er sich Nurikos Hand, die neben ihr Weilte. „Nur für den Fall“ er zwinkerte. „Das heißt, wenn du gestattest?“ er wollte diese Distanz nicht, er wollte gar nichts mehr zwischen ihr und ihm haben, doch leider konnte er Momentan nichts daran ändern. Auch wenn er keine Angst hatte und den Film auswendig kannte, brauchte er einen Vorwand für diese Berührung. Natürlich kratzte das ein Wenig an seinem Männlichen Ego, doch vielleicht verstand Nuriko den kleinen Wink auch. Wie konnte er sie beschützen und gleichzeitig darauf achten das sich sein Herz nicht wieder in einen Eisblock für Gefühle für andere Menschen verwandelte? Sie hatte die erste Schicht angekratzt und es fühlte sich jetzt schon so vollkommen an, als würde er nichts anderes mehr fühlen wollen, nichts anderes mehr wissen wollen, außer dieses Gefühl. Er ließ seinen Blick auf ihr Ruhen.

Als Green bestätigte, dass der Film gut sei, war sie erleichtert, dass er überhaupt noch mit ihr redete und atmete innerlich erleichtert aus. Aber, dass er Angst bekommen könnte, fand sie lächerlich, da es überhaupt nicht zu seinem Charakter passte und auch, dass er ihre Hand ergriff und ihr danach zuzwinkerte waren nicht wirklich Bestätigungen dafür. Es kam ihr shcon fast so vor, als ob er Gründe dafür suchen würde, sie überhaupt berühren zu können. Bei dem Gedanken shclug ihr Herz einen Moment wieder sehr schnell, jedoch verwarf sie diese sofort wieder und ihr Herz beruhigte sich.
Die Berührung loswerden, wollte sie allerdings ebenfalls nicht. Nickend sagte sie: "Nichts dagegen einzuwenden..." Anschauen wollte sie ihn trotzdem nicht, da sie befürchtete irgendwelche dummen Dinge zu machen und so blieb sie still und regungslos sitzen, vollkommen auf den Film fixiert.

Nach gut einer halben Stunde jedoch hatte Nuriko jede Vorsätze vergessen und rückte bei jeder erschreckenden Szene immer ein kleines Stückchen näher an Green heran, bis die beiden nur noch Millimeter trennten und sie seine Hand so feste drückte, dass man meinen könnte, dass sie diese jeden Moment zerbrach. Dies war natürlich nicht der Fall.
Ihr gesamter Körper zitterte und verkrampfte sich. "Gott! ...Was... eine... gruselige... Puppe!! O________________O", keuchte sie ängstlich, klammerte sich mit ihrer freien Hand an Greens Arm und zog sich an ihn heran. //OMG! ICH WERDE ALLES SPIELZEUG AUS MEINER REICHWEITE ZUHASUE VERBANNEN!!!! ICH WERDE NIEWIEDER EINER PUPPE ODER SONST WAS ÜBER DNE WEG TRAUEN!!! .................. NIEEEEEEEEEE MEEEEEEEEEEEEEEEEEHR!!!!!! //
Als der Film vorbei war, atmete sie erleichtert aus und bemerkte erst nahc gut einer Minute, dass sie sich sehr dicht an Green befand, da sie sein Shampoogeruch in der Nase roch und das war alles andere als unangenehm. Erschrocken blickte sie zu ihm hoch und shcluckte, nachdem sie knallrot anlief. Scdhnell ließ sie ihn los und rückte wieder etwas weiter von ihm weg, bevor sie so tat, als sei nichts gewesen. "Mensch! So einen gruseligen Film hab ich noch nie gesehen!" Heiter lachte sie auf, um ihre Verlegenheit zu verbergen udn plapperte einfahc weiter. "Das war witzig! Hast noch einen Schlussfilm für heute, bevor wir sch...schlafen gehen? Den suchst du dann aber aus, ja? Aber ... vielleicht kein ...Puppenhorrorfilm mehr... Ich glaube, der gerade hat meine Einstellung zu Spielzeugen extrem verändert! o__o " Verlegen kratzte sie sich an der Wange und kicherte, während sie zu Green hinüber sah und wieder dieses dringende Verlangen bekam sich ihm zu nähern, ihn zu berühren... Der Blick des Mädchens wurde weicher und sehnsüchtiger, desto länger sie ihn ansah, aber verkneifte sie sich jegliche Reaktion und beließ es alleine beim Anschauen. Doch als sich irhe Blicke trafen, wandte sie sich ruckartig ab und lächelte nur vor sich hin. //Überhaupt nicht auffällig Nuriko... Neeeeein! Nuuuuur nicht!! -.- Naja, ...er kann es sich ja denken, dass ich meine Gefühle nicht gleich vergessen kann... Aber dass ich während des Filmes mich an ihn rankuschel... Oh Gott! Das kann er doch nicht leiden! Hat er selbst vorhin gesagt! Ich will ...im Boden versinken! T__T //

Green grinste Nuriko bis über beide Ohren breit an. „Also nach den Hammer grusel filmen wäre ich ja mal für was langsames, leises und einfach Romantisches!“ er grinste weiterhin. „Davon habe ich auch einige in Petto. Ich schaue sie mir zwar immer Alleine an, damit keiner meine Tränen sieht wenn der Protagonist denkt seine Welt dreht sich nicht mehr, aber bei dir kann ich ja mal eine Ausnahme machen.“ Wieder übermannte ihn das Lachen. Er und heulen? Im Leben nicht für so eine Kleinigkeit.
Ohne eine Antwort von ihr ab zu warten ging er mal wieder etwas wacklig durch die Wohnung. Er hatte sich an das Liegen gewöhnt und sein Kreislauf spielte Kurs Achterbahn mit ihm. Ihm macht das nichts aus, auch wenn er es im gesunden Status kaum hatte. Er ging die Treppen runter und schnappte einer der Schönsten, ruhigen Filmen, den er auf die Schnelle finden konnte. Die Treppen wieder hochgerannt stand er wieder vor Nuriko. „Kennst du den Film ‚ a walk to remember‘?“

//romantisch? er und weinen?? ...Der veralbert mich gerade, oder?! ...Irgendwie... kann ich ihn mir weinend nicht vorstellen und ... wieso... gerade etwas romantisches?! >.< ...Naja, mal schaun was er mtibringt vielleicht wird es ja etwas normales wie Manhatten lovestory oder so ^^; // Aber als er wiederkam und ihr den Film "A walk to Remember" zeigte, schaute sie fragend zu ihm. "A walk to remember? ...Klingt schön. Aber nein, den kenne ich leider nicht. ...Ich bin gespannt, wie er so ist. Na dann auf, schmeiß ihn ein.", antwortete sie lächelnd und wartete bis Green alles vorbereitete und den Film zum laufen brachte. Nuriko bemerkte, dass er sich diesesmal näher an sie heransetzte, fast genauso nahe, wie beim vorrigen Film. Dies war ihr shcon fast unangenehm, da sie nicht wusste, wie sie nun auf Abstand gehen könnte ohne zu auffällig zu sein. //Hm... irgednwie klingelt bei dem Namen in meinem Ohr etwas... A walk to remember... Ach, verdammt! Wieso sagt mir der Film was, aber ich kann mich nicht erinnern?! >_<
Der Film ging einige Zeit und sie genoss einige der romantischen Szenen sehr. Bei dem ersten Kuss der beiden Hauptdarsteller führte sie die Hände vor den Mund und quiekte erfreut. "Wie süß.", hauchte sie und bekam plötzlich das Bedürfnis sich an Green zu shcmiegen, dem sie versuchte zu widerstehen. Aus den Augenwinkeln sah sie zu ihm herüber und musste feststellen, dass ihr Herz wieder shcneller shclug. Vorsichtig ließ sie eine ihrer Hände auf seine gleiten und hielt sie zärtlich fest. "...wenn es dich... nicht stört...", murmelte sie leise und konzentrierte sich wieder auf den Film, ohne auf Greens Reaktion zu achten.

Green musste erfreut lächeln als Nuriko ihn halb nachahmte und nun auch seine Hand nahm. „Nur zu!“ sagte er zu ihr gewannt, ohne auf irgendeine Reaktion zu hoffen. Er betrachtete das Mädchen schon den ganzen Film immer wieder. Ihre Reaktionen und die Gefühle der Hauptdarstellern die sich in ihrem Gesicht immer wiederspiegelte Und das quicken bei dem ersten Kuss, was er sogar am allersüßesten fand. Normalerweise mochte er solche Frauen nicht, aber Nuriko.. Sie warf alle seine Vorstellungen über Haufen. // Vielleicht ist es nun so weit. Es heißt ja :‘Suchst du nach der Liebe, verschließt sie sich. Doch wenn du nur mit offenen Augen durch die Welt gehst und nicht suchst, nur siehst, dann eröffnet sich dieses Kapitel wieder. // er sah wieder zum Bildschirm, ohne wirklich hin zu gucken. // Aber… wieso stellt sich uns dann so viel in den Weg? Die anderen Weiber, Seine eigenen Freunde und.. sie war auch dagegen. //