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 Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16]

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BeitragThema: Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16]   Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16] EmptyFr Apr 27, 2012 11:19 am

Kiyoshi stand mit ihrem besten Freund im Zimmer und sah aus dem Fenster, während er ihr Lieblingslied auf der Gitarre vorspielte. Seine beruhigende Stimme gab Kiyo Sicherheit und sie fühlte sich geborgen. Sie lächelte leicht und sah weiterhin in die Nacht hinaus. Die Straßen waren düster und verlassen. Nur wenige Laternen beleuchteten sie. Ryan hörte nun auf zu spielen und nahm nun die Kerze in die Hand, während er sich ihr näherte. Noch immer hatte sie ihm den rücken gekehrt und betrachtete wie gebannt die Straße. Dann sah sie zum Himmel hoch und entdeckte den Mond. Kiyoshi spürte, wie sie anfing zu zittern. Plötzlich spürte sie eine Veränderung an Ryan, und sie hörte, wie er die Kerze auf den Tisch stellte. Irgendwas stimmte nicht, dass spürte sie. Kaum eine Sekunde verging und zwei starke Arme packten sie hart an der Schulter und schmissen sie auf den Boden. Sofort erkannte Kiyo, dass es nicht Ryan war. Die dunkle Gestalt kam ihr immer näher packte sie an beiden Armen und hielt sie mit gewaltiger Kraft auf den Boden gedrückt. Dann pressten sich kalte Lippen auf ihre. Kiyo versuchte sich zu wehren, doch der Fremde war zu stark und seine Hände wanderten nun über ihren Körper. Ein lauter schrei ertönte aus Kiyos kehle als sie plötzlich die Augen aufmachte und sich in den Armen von Ryan wiederfand. Dieser strich behutsam über ihren Kopf und redete beruhigend auf sie ein. Schluchzend kroch Kiyo noch näher an ihn ran und legte ihren Kopf an seine Schulter. Das zittern konnte sie kaum noch kontrollieren. Nach einer langen weile beruhigte sie sich schließlich und saß ruhig und ausdruckslos da. Ryan wischte ihr die Tränen weg und redete ein letztes mal tröstend auf sie ein. " Danke, Ryan..." murmelte sie wie jedes Mal und stand langsam auf um sich anzuziehen. Sie nahm ihre Sachen, die sie in Ryans Zimmer aufbewahrte und begab sich ins Badezimmer. Nachdem sie angezogen war und ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebundne hatte ging sie mit ihm los.
Als sie auf dem Campus ankamen fiel sofort die Horde von Mädchen auf, die sich um einen bestimmten Punkt versammelt hatte und wie verrückt zu schrie. " Was ist denn da los? Gibt man hier ein live Konzert oder warum drehen die so durch?" fragte Kiyo während sie sich mit Ryan nach vorne drängelte.
Dann sah sie den Grund für das Gekreische. Für einen kurzen Augenblick vergaß Kiyo zu atmen. Vor ihr stand ein junger Mann, der schon fast verboten gehörte. Er war mehr als attraktive mit seinem Muskulösen Körper und seinem frechen grinsen, das jedes Mädchenherz zum schmelzen brachte. Seine Körperhaltung war mit einem Wort; einfach nur sexy. Wer war dieser neue nur? Sie betrachtete seine Gesichtszüge und blieb an seinen Augen hängen. Dann, für einen ganz kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke. Sofort kam Kiyoshi wieder zu sich und wandte den Blick ab. Dennoch lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie versuchte nicht anmerken zu lassen, dass sie den neuen eben angestarrt hatte.
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BeitragThema: Re: Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16]   Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16] EmptySa Apr 28, 2012 3:09 am

Shun wachte mit solch einem grinsen auf, dass verriet, dass er irgendetwas vorhatte und er sich jetzt schon amüsierte. Immerhin war heute der Tag an dem er zur Uni gehen würde und die ganzen Mädels zum Orgasmus zwingen würde. Innerlich freute er sich schon so darauf, wie diese ganzen Mädels auf ihn fliegen würden und er das neue Spielzeug sein würde …
Shun brauchte nie sonderlich lange im Bad, da seine Haare einfach immer so lagen, wie sie es sollten, dass einzige was er machte, war sich immer mit Deo einzusprün.
Nachdem er damit fertig war ging er nach unten an den Kühlschrank und gönnte sich eine eiskalte Cola. Als er die Cola ausgetrunken hatte schmiss er sie in den Müll, um sich danach einen Apfel zu nehmen und ihn zu verspeisen. So verlief Shuns Frühstück meistens, alles im stehen und nicht sonderlich viel.
Als er auf die Uhr schaute musste er anfangen zu lachen, denn bald würde er durch die Straßen gehen und schon dort würden die Mädels ihm zu Füßen liegen. Da kam ihm ein Gedanke, denn ihn stutzen lies. Shun hatte nicht bedacht, das unter dieses Mädchen auch einer seiner Opfer dabei sein könnte und dies würde dann zu einem großen Problem führen. Doch sofort legte er wieder sein grinsen auf, denn sollte es passieren, würde er das Mädchen auf seine ganz besondere Art zum schweigen bringen.
So machte sich Shun noch einmal in sein Zimmer und zog sich seine Sachen an, da seine Schuhe auch oben standen zog er auch diese an. Das ganze dauerte ebenfalls nicht sehr lange und in ein paar Minuten stand er wieder unten und langweilte sich zu Tode.
Da Shun es einfach nicht mehr aushielt nahm er seinen Schlüssel aus einer Schale und ging nach Draußen.
Sobald er die Tür verschlossen hatte und den Schlüssel eingesteckt hatte machte er sich auch schon auf den Weg. Wie er geahnt hatte schauten in alle weiblichen Wesen nach, was dazu führte das Shun sich ein böses grinsen einfach nicht verkneifen konnte. Je näher er zu Uni kam umso mehr Mädchen starrten ihn an, liefen gegen Laternen oder blieben einfach mit geöffnetem Mund stehen. Mit jedem Schritt musste sich Shun umso mehr anstrengen nicht in ein lautes und böses Lachen auszubrechen. Obwohl es für ihn sehr schwierig war gelang es ihm und das erfreute ihn.
Als er vor der Uni stand studierte er erst einmal den Platz, auf den sich immer mehr Mädchen tummelten um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Daher setze Shun ein sanftes und freundliches Grinsen auf, das aber auch etwas gefährliches hatte. Kaum hatte er die Uni betreten tummelten sich alle in Form eines Kreises um ihn und stellten lauter Fragen oder fingen an wie aufgeschreckte Hühner zu gackern oder zu kreischen.
Shun beantworte so gut es ging einige Fragen und schenkte dem ein oder anderem Mädchen einen Handkuss oder er klimperte mit seinen Augen, was erstaunlich gut bei den Mädchen ankam.
Als er seine Blicke schweifen lies blickte er direkt in ein Gesicht, dass ihm einen kleinen Schlag versetzte. Dieses Gesicht kam ihn sehr bekannt vor und sofort machte sich in seinem Magen ein flaumiges Gefühl breit. Shun dachte ernsthaft nach, aber er kam einfach nicht drauf. Also lies er es einfach bleiben und lächelte das Mädchen freundlich an. Das Mädchen blickte sofort zur Seite und Shun musste anfangen zu lachen. Mit ein paar Schritten war er bei dem Mädchen angelangt, er streckte seine Hand nach ihr aus und hob ihr Gesicht nach oben, sodass die beiden sich wieder in die Augen schauen konnten. Noch immer lächelte Shun.
Sofort blickte Shun nach rechts und er schaute in das Gesicht eines Jungen. Sofort lies er seine Hand sinken und grinste.>>Dein Freund scheint es gar nicht gut zu finden, dass ich dich gerade berührt habe.<< platzte es aus seinem Mund und Shun schaute dem Jungen an und grinste dabei frech.
Danach wandte er wieder seinem Blick wieder auf das Mädchen >>Ihr seid doch beide zusammen oder sehe ich das falsch?<< fragte er amüsiert.
Ehe das Mädchen antworten konnte küsste er das Mädchen auf die Wange und flüsterte ihr etwas in Ohr >>Mein Name ist Shun Harare, du solltest dir meinen Namen merken, denn ab jetzt werden wir öfters mal miteinander zu tun haben.<< sagte er leise und fröhlich zusammen.
Shun konnte die bösen Blicke ihres Freundes spüren und daher löste sich von ihr und schaute dem Mädchen mit einem grinsen im Gesicht freundlich an. >>Ich freue mich schon sehr darauf dich besser kennen zu lernen.<< sagte er sehr selbstsicher und drehte sich danach um. Er ging auf die andern Mädchen zu und ging mit ein paar mutigen Mädchen unter den Arm in die Uni hinein.


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celya

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BeitragThema: Re: Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16]   Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16] EmptySa Apr 28, 2012 5:27 am

Ryan Star
Wie jeden Morgen lag Ryan neben seiner besten Freundin im Bett - sie im Arm haltend. Er war schon etwas länger wach, da er die Zeit genoss, in der er ihr einfach beim Schlafen zusehen konnte. Er strich ihr sanft durchs Haar, während er das Mädchen hingebungsvoll betrachtete. Sie war bildhübsch, weshalb wohl kaum ein Kerl seinen Blick von ihr lassen konnte. Aber genau darin lag das Problem. Wenn erst mal wieder so ein schrecklicher Perversling seine Finger nach ihr ausstrecken würde, ohne dass sie sich dessen bewusst wäre, könnte sie in größter Gefahr schweben. Nein, das durfte er nicht zulassen. Nie wieder! Er würde der einzige Mann an ihrer Seite bleiben wollen. Jetzt und für immer! Schließlich vertraute sie ihm voll und ganz und niemand könnte behaupten Kiyo mehr zu lieben, als er es seit Jahren bereits tat.
Niemand...
Plötzlich geschah es wieder. Das Mädchen hatte einen ihrer immer wieder auftretenden Alpträume. Der Körper zitterte, ihr Atem wurde hastig und zwischen durch schon fast stockend, bevor sie lauthals aufschrie - die Augen vor Entsetzen aufgerissen.
Liebevoll strich Ryan ihr über den Rücken, während sie sich näher an ihn drückte - immer noch sehr stark zitternd.
"Es war nur ein Traum, Kiyo. Nur ein Traum.
Niemand tut dir etwas. Ich bin der Einzige, der hier ist und ich werde nicht zulassen, dass dir etwas passiert. Das weißt du doch."
Mit einem sanften Kuss an ihre Stirn lächelte er sie mit großer Zuneigung an, bevor sie sich aufrichtete, bei ihm bedankte und im Badezimmer verschwand um sich fertig zu machen. Er tat es ihr in der Zwischenzeit nach und war noch, bevor sie rauskam vollkommen fertig angezogen. Mit einem Grinsen löste er sie ab und verschwand nun ebenfalls im Bad sich frisch machen.
Er fertigte für sich und Kiyo jeweils ein Lunchpaket an, was wirklich nichts Besonderes war, aber so hatten sie etwas im Magen. Zudem würde er das nur für sie machen. Jedes andere weibliche Geschöpf dürfte davon lediglich träumen und selbst da würde er sich weigern es zu machen.
Danach gingen sie gemeinsam zur Universität. Auf dem Weg unterhielten sie sich, wie immer, angeregt über das eine oder andere Thema, wobei ihre Alpträume nie ein Thema waren, genauso wie dieses traumatische Erlebnis ihrer Vergangenheit. Warum sollte man es auch dauernd aufgreifen? Es war schließlich schlimm genug, dass sie so etwas überhaupt miterleben musste!
Kaum auf dem Campus angekommen, entdeckten sie, wie sich eine ganze Horde von weiblichen Schülern um jemanden herum drängten und wie wild krischen oder durcheinander quasselten. Genervt wollte Ryan dieses Spektakel eigentlich ignorieren, aber da Kiyo schon immer sehr neugierig war, lenkte er ein, um sich auf keine hoffungslose Diskussion mit ihr einzulassen. Denn gewinnen würde immer sie, auch wenn er das ungern zugab.
Nachdem sie sich durch einige Frauen durchgezwängt hatten, erkannten sie den Grund des Tumults, auch wenn Ryan es mehr als lächerlich fand, wie man sich wegen einem einzigen Kerl so benehmen konnte.
Er verdrehte entnervt die Augen und wollte schon zu seiner Freundin sagen, dass sie gehen sollte, als er glaubte schon beinahe Herzchen in ihren Augen zu sehen, so wie sie den unbekannten Mann anzuschmachten schien. Ja, schon förmlich mit den Augen versuchte auszuziehen.
Verärgert darüber knirschte er leicht mit den Zähnen und schaute nun den Neuen grimmig an, der gerade, als Kiyo wegsah, auf sie beide zuschritt und allen Ernstes das Gesicht des Mädchens anhob. Er fasste sie einfach an! Ohne irgendeine Erlaubnis einzuholen, ohne irgendwelche Hemmungen packte er ihr zartes und zerbrechliches Gesicht an! //ELENDER BASTARD! FINGER WEG, ODER ICH BEISS SIE DIR GLEICH ALLE EINZELN AB!//
Nur einen Augenblick später trafen sich die Blicke von ihm und dem Frauenschwarm. Ryans Gesicht war zu entnehmen, wie sehr er es verabscheute, dass dieser Kerl das Mädchen berührt hatte und dachte gar nicht erst daran es zu verbergen. Kiyo war schließlich nicht das Eigentum von diesem Neuankömmling, der glaubte etwas Besonderes zu sein!
Und Ryan würde sicher nicht zulassen, dass SOEINER Hand an SEINE Kiyo legen würde!
Doch als wenn diese Berührung nicht schon schlimm genug wäre, brachte der Kerl das Fass Ryans definitiv zum Überlaufen, als er sie auf die Wange küsste und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Wenn der Freund Kiyos ein Vulkan darstellen würde, wäre der in jenem Moment wutentbrannt ausgebrochen und hätte alle in der Umgebung - ausgenommen Kiyo - unter seiner Lava ausgelöscht; INSBESONDERE den Neuen!!
Sofort, nachdem der arrogante Frauenheld seine Berührung von Kiyo löste, zog Ryan sie zu sich heran und antwortete statt ihr durch zusammengebissenen Zähnen: "Ich glaube nicht, dass wir einen Grund hätten, dir unsere Beziehung zu erläutern." Ihre Blicke trafen sich erneut, wobei sich auf Ryans Stirn tiefe Zornesfalten bildeten.
"Und Bedarf auf ein näheres Kennenlernen hat sie ebenfalls nicht!
Aber schau dich nur mal um. Ich glaube, du hast genug Frauen, die geradezu ihre Seele dafür hergeben wollen würden, dich kennen zu lernen.
Sie jedoch: NICHT!"
Daraufhin zog er, mit Kiyo an der Hand, von dannen. Ab ins Schulgebäude, in ihre Klasse und so schnell wie möglich weit von ihm weg!!
"Sorry Kiyo. Aber bitte... Ich habe ein ungutes Gefühl bei dem Kerl. Komm dem also bitte nicht zu nah. Und vor allem sei niemals mit dem alleine! Ich weiß nicht warum, aber... der ist mir einfach nicht geheuer! Solche Möchtegern-Aufreißer sind das Letzte! Der spielt nur mit den Gefühlen der Frauen! Ich wette der hatte nie eine ernste Beziehung, will auch gar keine und denkt, dass es mit One-Night-Stand oder ähnlichem getan ist!
Das Letzte!!"
Dabei drückte er Kiyos Hand etwas fester, aber so, dass es ihr nicht Schmerzen bereiten würde. Er blieb nach ein paar weiteren Schritten stehen und drehte sich langsam zu ihr um, mit einem besorgten Blick zu ihr. "Ich will nicht, dass dir jemand weh tut oder..." //dir dasselbe erneut zustößt.. ó___ò //
Tief ein und ausatmend, versuchte der junge Mann wieder zu Lächeln und wuschelte dem Mädchen kurz durch die Haare, was ihre Zopffrisur etwas zerzauste. "Oops! Sorry~", meinte er mit einem verspielten Grinsen und streckte ihr frech die Zunge raus. "Aber so brauch ich mir wenigstens keine Sorgen mehr machen, dass dich irgend so ein elender Lustmolch, wie der von eben, anbaggert." Er tätschelte noch einmal kurz ihren Kopf - mit der anderen Hand immer noch ihre festhaltend - und lächelte sie verzeihend an, bevor sie ins Klassenzimmer gingen und sich auf ihre Plätze begaben, die sich genau nebeneinander befanden.
Niemals würde er auch nur erlauben, dass jemand anderes - besonders männlicher Natur - sich neben ihr niederlassen würde!
Seit dem einen bestimmten Tag waren die beiden schließlich kaum mehr getrennt, sowohl in der Schule, als auch privat. Und er würde sicher nicht gestatten, dass es sich irgendwann änderte!
Denn sobald sie ihr Trauma besser verarbeitet hätte, dann... erst dann würde er den weiteren Schritt wagen, der ihn aus der ‚Friendszone‘ auf eine höhere Ebene erheben sollte.
Nur jetzt war es dafür einfach noch zu früh...
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BeitragThema: Re: Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16]   Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16] EmptySa Apr 28, 2012 6:57 am

Kiyoshi wusste nicht wie es um ihr geschah, als der neue sich ihr näherte und sie zwang ihm in die Augen zu sehen.
Sobald sie dies tat drohte sie das Gleichgewicht zu verlieren und ihre Knie wurden weich. Als er sich an Ryan wandte fiel ihr seine vernichteten Blicke auf, die er dem neuen zuwarf. Dies wunderte sie kaum. Sie war es gewohnt, dass Ryan jedem jungen, der ihr zu Nahe kam, giftige Blicke zuwarf. Kiyo war mehr als froh darüber, denn so fühlte sie sich in seiner nähe immer sicher und beschützt. Er würde nicht zulassen,, dass ihr was geschah, dass wusste sie. Dies schätzte sie sehr an ihm. So tat er es auch jetzt bei ihm gleich und hätte ihn am liebsten mit seinen Blicken umgebracht, dass erkannte sie klar und deutlich. Dennoch musste sie zugeben, dass er außergewöhnlich attraktive war. Kein wunder, dass die andere Mädchen hyperventilierten. Wäre sie niemals überfallen worden hätte sie sich vielleicht sogar genau wie alle anderen benommen. Möglicherweise hätte sie ihn sogar als Traummann betrachtet. Doch aufgrund ihrer Vergangenheit konnte Kiyoshi nichts weiter als Unbehagen fühlen, als er sich zu ihr rüberbeugte und sie auf die Wange küsste. Er stellte sich ihr vor und seine raue Stimme sorgte dafür, dass sie nur mit großer Mühe ein zittern unterdrücken konnte. Diese Stimme gefiel ihr ganz und gar nicht. Kiyo hielt den Atem scharf ein. Natürlich achtete der neue darauf, dass nur sie seine Worte verstehen konnte, indem er in ihr Ohr flüsterte. Auf seine Aussage hin, sie würden es noch öfter miteinander zu tun haben lief ihr erneut ein Schauder über den rücken. Schließlich zog Ryan sie zu sich heran. Um ehrlich zu sein kam dies Kiyo gerade recht. Die Gegenwart des neuen Studenten machte ihr Angst. Die Blicke der beiden trafen sich. Ryan kochte innerlich vor Wut, doch Kiyo wusste das er sich zu beherrschen wusste. Am liebsten hätte er Shun jedoch einen Faustschlag verpasst. Doch er hielt sich zurück da er wusste, dass sie solche aufstände nicht wollte. Er gab diesem Shun eine klare Antwort und zog sie schließlich so schnell er konnte mit sich ins Schulgebäude. Stumm ließ sie ihn ausreden, als er sich über Shun aufregte.
// Keine Sorge Ryan.. ich würde mich NIEMALS mit so einem ablassen. Erst recht nicht alleine..// Als sie seinen besorgten Blick abfing wusste sie genau, was er mit dem letzten Satz ausrücken wollte. Sie merkte wie sehr er sich um sie sorgte und dafür war sie ihm mehr als nur dankbar.
" Mach dir keine sorgen um mich.." sagte sie mit einem gezwungenen lächeln. Obwohl sie genau wusste, dass Ryan sie sofort durchschauen konnte, zeigte sie einen gespielt selbstsicheren und starken Gesichtsausdruck. Von außen betrachtet war sie nun stark und selbstbewusst, doch der schein trügt. Niemand wusste, dass sie diese Erscheinung seit Jahren vor dem Spiegel übte um ja nicht aufzufallen. Doch natürlich erkannte Ryan, wie schlecht es ihr wirklich ging und so tätschelte er ihren Kopf, wodurch ihre Frisur wie immer zerstört war.
" Ohh na warte du! Das hast du mit Absicht gemacht.. Dir gefällt es also mich zu ärgern?!" schrie sie mit einem nun aufrichtigen lächeln und versuchte vergeblich, ihm einen Kopfschlag zu verpassen. Aufgrund des Größenunterschieds was dies jedoch keine einfache Sache. Im Klassenzimmer setzten sie sich hin und Kiyo verschränkte gespielt beleidigt die Arme vor der Brust, streckte Ryan die Zunge aus und machte einen Schmollmund. Sie wusste genau, dass Ryan dem nicht widerstehen konnte und so entschuldigte er sich sofort und versuchte ihre Haare wieder zurecht zu machen.
" ist schon gut.. ich verzeihe dir" sagte sie und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange. Genau in diesem Moment betrat der Shun das Klassenzimmer und sah die beiden an. Kiyo vermied es Blickkontakt mit ihm aufzunehmen. Ryan hingegen schien immer noch außer sich wegen der Aktion vorhin zu sein. UM ihn abzulenken stieß sie ihn an und machte ihm lustige Grimassen wodurch er lachen musste. Die Dozentin betrat schließlich das Klassenzimmer und stellte Shun den Studenten vor.
" Wie ihr wisst hat Frau Mori das Studium abgebrochen und wird nun nicht mehr anwesend sein.." Kiyoshis gute Miene war sofort wie weggeblasen. Entsetzt sah sie nun nach vorn und riss die Augen auf.
// Nein... bitte, das darf nicht wahr sein!// dachte sie und sah hilflos zu Ryan rüber. " Herr Harare würden sie bitte neben Frau Muan Platz nehmen, damit wir beginnen können." Der Student tat wie ihm befohlen. Kiyo saß nun stocksteif da und war nun mehr als angespannt. Verdammt, das war es sicherlich nicht gewesen, was sie sich für den start ins neue Semester gewünscht hatte. Sie rückte unauffällig etwas näher an Ryan. Sie spürte klar und deutlich, dass auch er extrem vor Wut zu kochen schien. Um Shuns unangenehme Nähe zu überspielen wandte sie sich an Ryan. " Hey.. wir haben doch nach dieser Stunde zwei Freistunden? Wie wär’s wenn wir mal wieder Basketball spielen.. Ist lange her, dass ich dich herausgefordert habe oder?" fragte sie grinsend. Ryan sah sie an und sie war sich sicher, dass er verstand, wie sie sich eigentlich fühlte. Shun rückte ebenfalls näher an sie heran. Kiyo bekam kaum noch Luft, beunruhigt davon, in welche Richtung sich seine hand bewegte. Er streifte ihre Schulter um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. " Shun, lass mich unverzüglich los!", verlangte sie und stemmte sich gegen Ryan damit sie sich sicher fühlte. Kurz blickte sie ihn an und wandte sich blitzschnell wieder nach vorne. Dies wurde für sie unerträglich. Kiyoshi versuchte sich vergeblich auf den Unterricht zu konzentrieren. Eine Stunde war es bis zu ihrer Freistunde. Eine stunde musste sie ihn neben sich ertragen und dann konnte sie endliich wieder alles vergessen und sich auf das basketballspiel mit Ryan konzentrieren. Er hatte recht, der neue war wahrscheinlich wirklih gefährlich. Kiyo wollte so weit wie möglich von shun entfernt sein.Sie hörte ihn atmen, ganz nah bei sich.MIttlerweile konnte sie sein Deo, dass verdammt verführerich roch, deutlich riechen. Doch aus irgendweinem Grund ließ dieser Geruch das Blut in ihren Adern gefrieren. Weshalb sie sich so fühlte, konnte sie sich nicht erklären..
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BeitragThema: Re: Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16]   Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16] EmptySo Apr 29, 2012 7:17 am

Shun ging mit den Mädels unterm Arm fort, hinein in die Uni, zwar war er körperlich anwesend, doch geistlich war er ganz wo anders. In Gedanken war er bei dem Mädchen und ihrem Freund …
//Das wird eine harte Nuss sie zu knacken, vor allem da ihr Freund wie ein hechelnder Hund förmlich an ihr klebt und immer ein Auge auf sie hat. Das wird echt schwierig sie von diesem Schwanzwedelnden Hund loszureißen, da muss ich mir wohl echt was einfallen lassen.
Doch irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass dieses Mädchen mir bekannt vorkommt und dass ich lieber die Finger von ihr lassen sollte. Nur leider muss ich zugeben, dass das Mädchen recht anschaulich ist und sie scheint auch recht naiv und niedlich zu sein …
Das einzige wo für sie gewaltige Abstriche kriegt, sind ihre Brüste, sie hat ja kaum etwas. Da kann man sich überhaupt nichts holen, einfach nur Flachland, was man dort vorfindet. //
dachte er und seufzte. Sofort fragten ihn einige Mädchen, was los sei, doch er spielte ein bisschen mit seinem lächeln und schon waren die Mädchen wieder im siebten Himmel und träumten vor sich hin. Da schaute Shun vorsichtig zu dem Mädchen, die sich mit ihren großen
Brüsten an seine Seite schmiegte. Shun konnte sich einfach kein leises lachen verkneifen.
//Ja das sind mal ordentliche Brüste, nicht so wie bei diesem Mädchen, diesem Flachland. Dieses Mädel hat eine ordentliche Oberweite, bei diesem Vorbau wird der Kopf bestimmt regelrecht verschlungen. Wie gerne würde ich jetzt, auf der Stelle, ihre Klamotten vom Leib reißen und mit ihrem Brüsten spielen, doch wie ich mich kenne würde ich noch weiter gehen …// dachte Shun, doch er lies den Gedanken ganz schnell wieder fallen. Er schob das Mädchen etwas unsanft von sich >>Entschuldigt mich meine Kätzchen, doch ich muss euch jetzt verlassen, denn ich möchte nicht zu spät in meine Klasse kommen<< sagte er so zuckersüß wie er nur konnte. Alle Mädchen schmolzen bei seinem Anblick dahin und das war die Chance, die Shun ergriff. Er drehte sich auf der Stelle um und marschierte im eil Schritt weg. Er rannte förmlich von den vielen Mädchen weg. Zu aller erst suchte er das Sekretariat. Als er vor der Tür mit der Aufschrift: Sekretariat stand, klopfte er dreimal und machte danach vorsichtig die Tür auf. Er trat hinein und begrüßte die Frau hinter dem Tresen freundlich, doch bevor er auf die Frau zuging machte er noch schnell die Tür hinter sich zu. Dann schritt er auf die Frau zu und reichte ihr die Hand. Sofort stellte Shun sich vor und die Frau tat es ihm gleich und stellte sich nach ihm vor.
Die Dame reichte ihm seinen Stundenplan und sie ging mit ihm zusammen seinen Plan durch. Shun hatte nun Geschichte und musste in Raum 007, was sich im 1 Stockwerk befand. Er musste anfangen zu grinsen, denn auch wenn man ihn es nicht sofort ansah, war er recht gut in Geschichte und er freute sich schon auf das Thema, was sie behandeln würden. Die Dame reichte ihm noch einen Zettel, wo alle Lehrer unterschreiben mussten, mit denen er heute unterricht hatte. Als Shun den Zettel sah zock er eine Augenbraue hoch und rümpfte leicht die Nase. Er konnte sich einfach nicht das Grinsen verkneifen.
//Die Frau ist nicht dumm, dass muss man ihr lassen.// dachte er amüsiert. Als letztes wünschte die Frau ihm einen schönen Tag, wofür sich Shun bedankte und mit einem >>bestimmt<< den Raum verlies. Als er den Raum verlassen hatte und die Tür hinter sich schloss, rief die Dame seinen Namen. Shun zuckte zusammen versuchte jedoch sich nichts anmerken zu lassen und machte die Tür wieder auf. Nun stand er ihm Türrahmen angelegt und schaute in das Gesicht einer Lehrerin. Die Lehrerin kam mit einem herzlichen Lächeln um den Lippen auf ihn zu und streckte ihm die Hand aus. Die Lehrerin stellte sich als Akira Kobayashi vor und sie unterrichtete Geschichte. Shun stellte sich ebenfalls vor und gemeinsam gingen sie zum Raum. Frau Kobayashi schien eine offene und freundliche Person zu sein, denn sofort fragte sie nach dem Wohlbefinden von ihm und wie ihm die Uni so gefiele. Shun wusste gar nicht was er darauf erwidern sollte, da er kaum auf die Uni geachtet hatte und auch so nicht viel gesehen hatte. Jedoch nickte er und sagte, dass es ihm bis jetzt gut gefiele und er sich auf den Unterricht freue. Frau Kobayashi schien sehr entzückt über seine Antwort zu sein.
Dann standen die beiden schon an der Tür, die geöffnet war. Zusammen mit der Lehrerin ging er in den Raum hinein. Beide stellten sich vor die Klasse und Frau Kobayashi war so freundlich Shun vorzustellen. Nachdem das erledigt wurde sollte Shun sich setzten. Als er sah wo er sich setzten sollte fing an zu grinsen. Mit lockerem Schritt ging er zu seinem Platz und setze sich neben dem Mädchen von vorhin. Diese rückte so weit wie möglich weg und Shun konnte es sich einfach nicht verkneifen und rückte mit ihr mit.
Shun nahm seine Hand und streichelte sich leicht an der Schulter. Dann nahm er eine Haarsträhne in die Hand und lies sie wieder los. Shun wusste, dass die Lehrerin komisch guckte und aus diesem Grund zog Shun ein Blatt hervor und schrieb: Du hast wunderschönes Haar! dann schob er es zu ihr und grinste sie an. Bevor sie etwas machen oder sagen konnte bückte er sich wieder zu ihrem Ohr und flüsterte >>Verrätst du mir wie dein Name ist? Ich würde dich gerne mit deinem Namen ansprechen<< sagte er freundlich und grinste noch immer.
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BeitragThema: Re: Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16]   Mein Freund, mein Peiniger und ich [3er Rpg +16] EmptySo Apr 29, 2012 9:40 am

" Kiyoshi.. Mein Name ist Kiyoshi Muan. Ich wäre dir nun dankbar, wenn du es unterlassen würdest, mich abzulenken. Ich möchte nämlich liebend gerne dem Unterricht folgen." flüsterte Kiyo unsicher und sah wieder einmal nach vorne.
Doch Shun gab natürlich nicht auf, tippte sie wieder an und deutete auf das Blatt, das er ihr zugeschoben hatte. Erst jetzt bemerkte sie es und wurde leicht verlegen. " Danke.." gab sie kurz und knapp von sich und strich eine Haarsträhne, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Dabei spürte sie Shuns Blick auf sich ruhen. Sie wusste nicht wie sie auf solche Komplimente reagieren sollte. Nervös drehte sie ihren Kuli, den sie in der Hand hielt, hin und her. Leichte Röte stieg ihr ins Gesicht und diese Stunde kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie saß einfach nur wie betäubt da. Erlösend hallte die Pausenklingel endlich durch die Gänge der Schule.
Kiyo packte so schnell sie konnte ihre Sachen und eilte zusammen mit Ryan aus dem Klassenzimmer. Dabei bemerkte sie nicht, dass sie ihr Notizbuch fallen ließ hatte. Sie ging neben Ryan, der sich anscheinend kaum noch zusammen reißen konnte, her und umschlang seine Arme. Dies führte dazu, dass er lächelte. Ryan war in der ganzen Schule als sehr fürsorglicher bester Freund Kiyo's bekannt. Jeder wusste, dass die beiden unzertrennlich waren.
Shun jagte Kiyo enorme angst ein. Seine stimme war angenehm und beunruhigend zugleich. Sein Deo verführerisch und atemberaubend. Sie wurde den Geruch einfach nicht los. " Endlich ist die Stunde um! Das war ja unerträglich. Aber jetzt können wir endlich Basketball spielen." sagte Kiyo und grinste nun erfreut. Sie sah Ryan herausfordernd an und er verstand sofort. " Mal sehen wer schneller in der Turnhalle ist!" schrie sie und rannte sofort los. Obwohl sie all ihre Kraft aufwandte um als erste anzukommen hatte sie gegen Ryan keine Chance. In wenigen Sekunden hatte er sie überholt und war schon fast außer sichtweite. An den Treppen ging sie zwei Stufen auf einmal hinunter um sich wenigstens einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Kiyo rannte und rannte bis sie die Turnhalle erreicht hatte. Außer Atem stand sie da und erblickte Ryan, der bereits mit einem siegessicheren Grinsen auf sie wartete. " Meine Güte.. wir müssen... Dringend.. mal wieder.. joggen.. Gehen! Ich muss.. trainieren!" brachte sie nur schwer aus sich heraus. Sie stützte sich an ihren Knien auf und lehnte sich gegen die Wand. " Können wir kurz eine Pause machen?" fragte sie und setzte sich auf die Bank. Währenddessen holte Ryan bereits den Basketball. Nach ein paar Minuten stand Kiyo auf und sah ihn nun frech grinsend an.
" Dann mal los!" Kiyo hatte sich schon lange danach gesehnt, wieder mit ihm alleine zu sein und Basketball zu spielen. Denn währenddessen konnte sie alles vergessen und sich nur auf Ryans Gegenwart und auf das Spiel konzentrieren. Dann war es wie damals, als sie noch Kinder waren und wie verrückt tobten und spielten. Als sie noch glücklich war und aus ganzem Herzen lachen konnte. Nur mit ihm fühlte sie sich so unbeschwert. Das Spiel war anfangs etwas lasch. Nach vier Minuten großer Anstrengung ihrerseits stand es für die beiden 1:1. Sowohl Kiyo als auch Ryan spielten sehr ausgeglichen. Ihre Spieltaktiken ähnelten sich sehr, da sie seit der Kindheit zusammen trainierten und sich gegenseitig halfen besser zu sein. Nach einer kurzen Zeit war Ryan fast nur noch in Führung. Er machte drei Körbe hintereinander. Kiyo versuchte verzweifelt ihm den Ball abzuschlagen. Mittlerweile stand es 1:6 für Ryan. Doch in den nächsten Minuten nahm das Spiel eine spannende Wendung. Mit etwas Geschicklichkeit gelang es Kiyo ihm den Ball abzunehmen und im Hand umdrehen hatte sie das Spielfeld unter Kontrolle. Sie warf einen Korb nach dem anderen und grinste Ryan jedes mal frech an.
Nun stand es 6:6. Kiyoshi stürmte gerade auf den Korb zu als Ryan ihr den Ball abnahm und sofort den letzten Korb warf. „Ryan! Ich kann es einfach nicht fassen, dass du es schon wieder geschafft hast, mich zu schlagen! Oh man.. dabei hätte ich fast gewonnen!" meinte Kiyo frustriert und streckte ihm die Zunge raus. Sie ging nun mit einem lächeln auf den Lippen auf ihn zu und wollte ihm gerade gratulieren, als sie durch ein Klatschen erschrocken zusammen fuhr. „Shun.“ stellte Kiyo fest und ihre Blicke trafen sich. An der Tür der Turnhalle gelehnt stand er da und hielt etwas in die Höhe; es war ihr notizbuch. // Mist ich hab es anscheinend fallen lassen. Wieso muss ausgerechnet Shun es finden? Ich hoffe er hat es nicht gelesen..// Sie deutete ihm an, ihr das Notizbuch zu geben, doch er blieb wie angewurzelt stehen und erwartete anscheinend, dass sie es sich selbst holte. Kiyo seufzte und ging zögernd auf ihn zu. Als sie vor ihm stehen blieb streckte sie ihren Arm nach dem Notizbuch aus und nahm es ihm ab. Dabei ließ er seine Hand über ihre streifen Sie erschauderte, durch seine Berührung auf ihrer Haut. Wie vom Blitz getroffen entfernte sich Kiyo einen Schritt von ihm und hielt ihr Notizbuch an ihre Brust gedrückt. Ihr Herz raste. Ryans wütendes schnauben entging ihr dabei nicht. Langsam ging sie rückwärts zurück, als er sie plötzlich am Arm packte.
Er beugte sich zu ihr rüber, so dass sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Unbemerkt schaute sie in Shuns schöne Augen. " Gut gespielt.." flüsterte er ihr ins Ohr und ließ sie wieder los. Bevor Kiyo noch irgendwie weiter reagieren konnte war ihr bester Freund bereits bei ihr angelangt. Ryan und Shun standen jetzt keinen halben Meter voneinander entfernt und die beunruhigende Vorstellung, Ryan könnte Shun schlagen, schoss ihr durch den Kopf. Sanft aber dennoch bestimmt legte sie eine Hand auf seine Schulter. " Ryan, bitte, lass es sein.. Ich bitte dich..”



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