Lily

Lily fiel ein Stein vom Herzen als Arata die Augen öffnete und Atmete erleichtert aus. Auf seine erste Bemerkung wollte sie wirklich eine Schnippische Bemerkung geben hielt aber dann inne als er es schon sagte das sie es nicht tun sollte daher das es nur ein Scherz sei.
Trotzdem lächelte sie und bestätigte ihm das es ihrem Arm besser ginge und sie ihren Arm hatte versorgen lassen.
Trotzdem schaute sie ihn etwas entgeistert an als er im Krankenzimmer anfangen wollte zu Rauchen. „Bin ich hier dein Bimbo?“ fragte sie lediglich schaute aber dennoch wo die Zigaretten waren und war wie sie ihm zu und grinste als sie gegen seinem Kopf landeten. „Bitte. Und viel Spaß hier noch.“ antwortete sie und ging damit aus dem Raum. Warum fühlte sie sich auf einmal so unbehaglich in seiner Nähe. Irgendwie konnte sie nicht glauben das alle ihn für so schlecht und einen miesen Kerl hielten, denn er hatte ihr schließlich in diesem Ding den Arsch gerettet.
Am nächsten Tag hatten sie nicht mit Arata auch wenn es ihr schwer gefallen war gestern Abend einzuschlafen weil sie unentwegt daran glauben musste das er das Krankenzimmer mit einer seiner Zigarette oder seiner Magie angezündet hatte.
Etwas verschlafen ging sie dennoch zum Unterricht, denn nun hatte sie in der Special Abilty Class Unterricht.
Lily setzte sich auf einen Freien Platz und schaute sich in der Klasse um. Ein paar wenige kannte sie schon aus der anderen Klasse hatte jedoch noch nie mit ihnen geredet und hatte es zumindest heute auch nicht vor.
Lily schaute danach zum Lehrer der seinen Unterricht beginnen wollte und hob die Hand als ihr Name an der Reihe war.
Der Lehrer erklärte noch einmal wie er die nächsten Wochen den Unterricht gestalten wollte und betonte ausdrücklich das Frühlings Festival. An diesem Festival sollten die Partner zusammen etwas gestalten und machen und Lily dachte jetzt schon daran das sie damit dann wohl schön aus dem Schneider wäre daher das Arata dazu sowieso keine Lust hätte.

Genüsslich zog Arata an der Zigarette, während er die Zimmerdecke betrachtete und über die vergangene Team-Prüfung nachdachte. Er seufzte deutlich und schnippte den Zigarettenstummel aus dem geöffneten Fenster hinaus, bevor er eine ihm bekannte aber verhasste Stimme im Raum hörte. "Dir scheint es ja trotz deiner Verletzungen noch gut ergangen zu sein." Da war er. Der Mann Anfang dreißig mit den pechschwarzen Haaren, die ihm Teils ins Gesicht fielen. Sein Lehrer für die Dangerous Ability Class. Ein Mann, ohne Skrupel, ohne Mitgefühl, der ein Herz besaß, dessen tiefe Schwärze niemand beurteilen konnte. //Persona! Fuck ey! Was will der Pisser hier?!// Grimmig knirschte Arata mit den Zähnen und dachte gar nicht daran seine Abneigung dem Mann ihm gegenüber zu verbergen. Warum auch? Egal, was er tat, es lief eh auf das Selbe hinaus.
Die Beiden sahen sich einen Moment lang ohne ein weiteres Wort an, bis Persona, der eine Maske vor den Augen trug, die er niemals absetzte, da sie das Ausmaß seines immens kraftvollen Magus unterdrückte, die Stille mit seinen eiskalten Worten unterbrach. "Wir brauchen dich morgen, also sei bis dahin startklar. Es ist, wie immer, ein wichtiger Auftrag, der nach Morgen keinen Aufschub erduldet. Ich gehe natürlich davon aus.." Nun beugte sich der finstere Mann weit zu Arata herunter, bis sie nur Zentimeter voneinander trennten und der Junge das bernsteinerne Glitzern der Augen in den zwei Schlitzen der Maske erkannte. "dass du, wie immer, einen perfekten Job erledigen wirst." "Fahr zur Hölle..!", nuschelte Arata unverständlich, weshalb erneut ein längeres Schweigen eintrat, bis der Junge erklärte: "Ich sagte: ..Natürlich werde ich das." Mit einem Nicken entfernte sich der düstere Mann und verschwand aus dem Krankenzimmer. "Elender Bastard!", fluchte Arata vor sich hin und ballte seine Fäuste wütend zusammen, bevor er sich gleich noch eine Kippe anzündete, um den angestauten innerlichen Stresspegel etwas zu senken.
Dennoch wusste er da schon, dass an Schlaf kaum mehr zu denken war. Vielleicht ein oder zwei Stunden, aber mehr? Mit Sicherheit nicht..
Naja, wenigstens würde vorerst kein Lehrer vorbeischauen, solange er nicht einen riesen Lärm veranstaltete. Warum auch? Er war der Rebell der Schule. Der unbeliebteste bei den Lehrern und dennoch Respektierteste für seine Fähigkeiten. Fähigkeiten, die er mehr als alles andere an sich verabscheute. Nein, er hasste sie. Er hasste sein Magus und daran würde sich nie etwas ändern! Denn dieses Magus war mit einem Schicksal verbunden, das er dank seiner Vergangenheit niemals wirklich vergessen würde und fast täglich in seinen Alpträumen davon heimgesucht wurde.

Am nächsten Tag tauchte er tatsächlich, in Begleitung Dais, bei Persona und seinem Unterricht auf. Auch wenn man das, was sie taten nicht wirklich Unterricht nennen konnte. Die Dangerous Ability Clas stand nämlich unter der Kontrolle des ESP (Elementary School Principal) und musste für ihn Missionen erfüllen, die zum Großteil äußerst gefährlich waren. Niemals hatten sie normalen Unterricht, wie die anderen Klassen. Immer ging es um Intrigen, Missionen, Pläne zur Ausführung der Taktiken, die Persona oder gar der ESP plante und, was Personas liebstes Hobby war, unartige / ungehorsame Schüler mit seinem Magus aufs Grausamste zu quälen und ihnen "Manieren und Respekt", wie er es nannte, beizubringen.
Heute schien Arata ausnahmsweise Glück zu haben. Er war heute mal nicht der Sündenbock und musste für etwas Qualen erleiden, die für seinen Verstand vollkommen unlogisch waren. Dieses Mal war es ein Mädchen von 11 Jahren aus dem Grundschulgebäude, das über die Fähigkeit des Eises besaß und überall als "The Snow Woman" bekannt war. Sie schottete sich immer ab, da die meisten Menschen sie mieden, hatte keine Freunde und der Einzige, der wirklich an sie rankam, war zu Aratas bedauern leider Gottes Persona.
Weswegen wusste er nicht. Und im Grunde sollte es ihm auch egal sein, denn es war nicht seine Sache. Aber irgendwie tat sie ihm ja doch sehr leid. Nicht nur, dass sie diesem Mistkerl vertraute. Nein, sie ließ die Quälereien über sich ergehen und akzeptierte sie, ohne jeglichen Hass oder Verachtung im Blick. Glaubte sie denn ernsthaft, dass er im Recht war, wenn er sie bestrafte, nur weil sie einen Wunsch äußerte sich freier bewegen zu können, als sie es bisher tat? Wieso war es ihr überhaupt untersagt, an Festlichkeiten oder Ähnliches teilzunehmen? Sie würde dort doch eh mit niemandem reden, wegen ihrer labilen Art. Dennoch durfte sie nicht einmal diesen kleinen Wunsch aussprechen am Frühlingsfest mit teilzunehmen. Arata würde liebend gerne mit ihr tauschen, denn Lust auf dieses Festival hatte er nur wahrlich nicht die Geringste.
Am Ende der Schulstunden wurde jedem, der am nächtlichen Auftrag teilnehmen würde, Pläne ausgeteilt und die Zeit mitgeteilt, wann sie sich wo zu treffen hatten. Mit einem genervten Blick nahm er Persona den Wisch aus der Hand, stopfte ihn, ohne auch nur einmal drauf zu sehen in die Hosentasche, schob seine Hand, wie auch die andere, hinterher und ging hinaus auf das Gelände.
Beim Vorbeigehen eines kleinen Gebäudes, das der Special Ability Class, erblickte er Lily, die sich gerade mit ihrem Begleiter zu unterhalten schien. Seine Augen blieben einen Moment auf ihr haften, bevor er desinteressiert weiterschlenderte - das telepathische Geplapper Dais ignorierend, da der Adler sich in Dinge einmischte, die ihn nichts angingen.

Lily

Am nächsten Tag war Lilys Laune schon im Keller bevor sie die Augen überhaupt geöffnet hatte.
Sie hatte heute mit ihrer Klasse Unterricht, das hieß mit Permy und den ganzem anderen Rest den sie am liebsten nicht sehen wollte.
Trotz alldem machte sie sich widerstrebend fertig und machte sich nach einem kleinen Frühstück das sie sich unbemerkt in der Cafeteria geholt hatte auf dem weg zu der Klasse in der sie den Tag einfach nur überstehen musste. Ihre Hand ging zur der Kette die an ihrem Hals hinab hing und sich fragte ob es auch so wäre wenn es noch bei ihr wäre. Sie dachte darüber nach wie es gewesen war, versuchte ihre Erinnerungen aufzuklären doch sie blieben verschwammen.
Sie konnte sich an diesen Jungen erinnern dessen Namen ihr einfach nicht einfallen wollte,so sehr sie sich auch bemühte. Es half alles nichts und so ließ sie den Gedanken an ihn fallen und setzte sich auf ihren Platz.
In der Klasse waren schon einige Leute unter anderem Permy, die sich mit ein paar anderen Leuten unterhielt. Als Lilys Name fiel schaute sie zu Permy. „Ich mein was kann sie schon?Ihre Fähigkeiten nützen ihr und sonst niemandem etwas. Ich frag mich wirklich warum sie hier ist!“
Wenn sie eins nicht mochte dann wenn man schlecht über sie redete und vor allem dann von Leuten die einfach nichts besseres zu tun haben.
Da bleib nur noch eins. Ihr ihre Meinung zu geigen und nicht nur ihr, denn die anderen sollten auch endlich mal merken wie dumm ihr ganzes Verhalten war.
Lily drehte sich in Richtung Permy und schaute diese angewidert an. „Permy hast du eigentlich nichts besseres zu tun als über mich zu reden?“ fragte sie und schaute dabei zu wie Permys Aufmerksamkeit sich nun auf sie richtete,aber nicht nur Permys sondern die Leute die sich in der klasse schon eingefunden hatten schauten nun alle auf sie. //Na toll Lily kannst du nicht einmal die Klappe halten?-.-// „Nein kann ich nicht und ich kann ja nichts dafür das du keine nützliche Fähigkeit hast so wie einer von uns.“ gab Permy schnippisch zurück. „Ich frag mich was dir das Recht dazu gibt meine Fähigkeiten in Frage zu stellen? Dein Ego und das der anderen ist so überheblich! Ihr alle hier seid seid Menschen so Arrogant gegenüber nur weil sie keine Magie haben und wieso?Denkt ihr deshalb seid ihr was besseres? Eure Magie kann euch auch nicht überall helfen.“ sie hatte gesagt was sie über die anderen dachte,was ihr natürlich viele verächtliche blicke einbrachte und ihre Aufmerksamkeit und die der anderen zur Tür gerichtet wurde. Ein ihr unbekanntes Gesicht stand dort und Permy erzählte dieser Person das sie nur den Klassenfrieden stören würde,was Lily mit einem Augenrollen abtat.Sollten sie doch denken was sie wollten,sollten sie mit dem glücklich werden was sie waren und was sie hatten, sie musste das nicht für immer ertragen und mit ansehen wie diese Arroganz immer überheblicher wurde.
Was sie jedoch wunderte war das dieser junge nichts dazu sagte,aber alle machten so ein Trarrar um ihn. Wer war er? Der junge setzte sich in die Reihe von Lily und ihr Blick lag für einen Moment auf ihm und fragte sich warum nicht auch er so wie die anderen reagierte.

Naru öffnete die Klassenzimmertür, kurz bevor der Unterricht beginnen sollte und wurde sogleich von sämtlichen Schülern regelrecht überfallen, als man ihn zunächst ein paar Sekunden erstaunt und freudig musterte. Jedes Mal dasselbe. Entweder wurden Arata und er zusammen angefallen, wobei Arata sie sich leichter von dem Hals schaffte, oder er alleine. Besonders nervig waren jedoch diese elende Shouda Sumire, die von Arata nur Permy genannt wurde, und ihr "Arata & Naru - Fanclub". Warum hatten sie überhaupt einen Fanclub? Was war bitte so toll daran, jemanden wie sie anzuhimmeln, obwohl es doch nichts anzuhimmeln gab? Mit relativ neutralem Blick nickte er den Mitschülern zu und hörte, worüber sich Sumire mal wieder ausließ. Es war jedoch dieses Mal nicht, weil sie ihn zu irgendwelchen bescheuerten Aktionen überreden versuchte, sondern sich über die Anwesenheit der neuen Mitschülerin beschwerte. Sein Blick schweifte durch die Reihen, bis er erkannte, dass direkt neben Arata, auf dem normalerweise jemand anderes gesessen hätte, der jedoch vor kurzem auf mysteriöser Weise verschwunden war, ein ihm unbekanntes Gesicht saß. Ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren und einen, wie Naru befand, etwas naiven Blick. Er hakte das Thema mit einem Schulterzucken ab und ging durch die Reihen zu seinem eigenen Platz, der sich in derselben Reihe am Fenster befand, sodass Arata genau zwischen dem neuen Mädchen und ihm sitzen würde, wenn er auftauchte. Seine kleine weiße Füchsin sprang von der Schulter Narus, auf der sie es sich die Länge nach bequem gemacht hatte, hinunter auf den Tisch und schlenderte auf die Seite Aratas, sodass sie den Begleiter der Neuen mit ihren neugierigen und großen Augen genauestens begutachten konnte. "Kitsune.", ermahnte der Junge sie kurz, woraufhin sie es sich auf der selbigen Stelle einfach nur gemütlich machte, nachdem sie dem Mädchen und der Hasenähnlichen Gestalt den Rücken zuwandte.
Die Stunde verging, aber Arata tauchte und tauchte einfach nicht auf. Besorgt sah Naru immer wieder aus dem Fenster, zur Tür und wieder auf Aratas Platz.
Mitten in der dritten Stunde dann geschah es. Die Tür öffnete sich und ein schwer atmender Arata mit der Maske einer schwarzen Katze über dem Gesicht stützte sich an dem Türrahmen.
Naru stand ruckartig und mit erschrockenem Blick auf, während die anderen begannen zu tuscheln.
Da es Sommer war, hatten die Schüler kurzärmlige Schuluniformen an, was nun dadurch führte, dass man die blutigen Wunden Aratas, die an seinen Armen hervorstachen, nicht ignorieren konnte. Auch dass er leicht humpelte, war nicht zu übersehen.
ALs jemand ihm behilflich sein wollte, blieb Arata stehen und jeder in der Klasse wusste, dass diese Person gerade einem gereizten Löwen die bloße Hand als Nahrung anbot. Ohne zu zögern trat Arata dem Jungen kräftig in den Magen, sodass er zurück in dessen Reihe stürzte und einige seiner Mitschüler mit sich zog, als er zu Boden fiel. "Na, na~ Nur weil ER dich bestraft hat, für was auch immer, musst du deine Aggressionen nicht an anderen Schülern auslassen, Arata♥.", erinnerte Fay den Jungen mit einem heiteren Lächeln, da er gerade den Unterricht leitete. "Fresse, Perversling!", antwortete Arata mit einem bissigen Ton, der jedoch etwas durch die Maske verschluckt wurde. Kichernd führte er, kurz nachdem Arata seinen Platz erreicht und sich auf seinen Stuhl fallen lassen hatte - ein Fuß gegen den Tisch stemmend -, den Unterricht fort.
Dai war heute mal ausnahmsweise nicht anwesend.
Zu anstrengend, war die letzte Nacht selbst für den Adler. Doch dass Arata trotz erfolgreicher Mission bestraft wurde, nur weil er sich EINEM EINZIGEN Befehl Personas widersetzt hatte, war für den Jungen nicht zum aushalten. Wieso sollte auch Nobara, die Grundschülerin, die jeder unter dem Begriff "Snow Woman" kannte, eine so ein Risiko eingehen, wenn er von sich behaupten konnte, dort auch ohne einen einzigen Kratzer raus zu kommen?!
"Arata..", kam es aus Naru heraus, wobei man den besorgten Unterton in seiner Stimme ausmachen konnte. Arata wandte seinen Kopf zu ihm und sah aus den Schlitzen der Katzenmaske zu Naru. Er blinzelte ihn einen Augenblick an, bevor er sich wieder abwandte. "Naru, du bist wieder gesund?" Naru nickte mit einem kurzen "Mh.", bevor sich Kitzune streckte und nun ebenfalls Arata musterte.
Vor ihnen hörten sie, wie einige über die Maske, die er trug tuschelten.
"Er muss die >Punishment Mask< tragen!" "Ja! Ich habe gehört die Maske der >Black Cat< verursacht nicht nur höllische Schmerzen, sobald man aus dem Rahmen des NORM fällt, sondern stört den Fluss der Magie! Es führt sogar zu einer Art Stau der Magie, was bei zu langem Tragen echt schlimme Folgen haben soll!" Ein dritter Junge mischte sich so flüsternd, wie die anderen es taten, ein: "Aber trägt Arata die Maske nicht verdammt oft? Zwar nie sehr lange, aber dafür immer wenn... wenn er auf IHN trifft." Die anderen beiden nickten und schauten aus den Augenwinkeln zurück zu Arata, der nun wütend gegen seinen Tisch trat, woraufhin Kitzune aufsprang und zu Naru hüpfte, und der Tisch die Stühle seiner tuschelnden Vordermänner traf. Diese schrien erschrocken auf und versuchten sich auf den Unterricht zu konzentrieren, besonders weil Fay sie sogleich ermahnte, dass sie das >Kätzchen< nicht noch mehr piesacken sollten.
Arata schnatzte verächtlich mit der Zunge und stopfte seine Hände in die Hosentaschen.
In solchen Momenten ließ selbst Fay ihn in Ruhe, da er wusste, dass Aratas Laune momentan keine war, bei der man riskieren sollte, dass die gesamte Klasse in Gefahr schweben würde.

• SO!
  Kuroneko erscheint! *o*
  hoffe es gefällt dir ;)
  
  also folgendes dachte ich mir. du kansnt vllt die nächste pause erwähnen wo sie auf irhen nächsten lehrer warten und dass die alle auf dem mädchen rumhacken und vllt auch arata sagen, was sie vorher sagte und dass man so jemand schwaches nicht erlauben sollte so zu reden! geschweige denn SEIN partner zu sein (was naru auch verwundern gucken lässt, da arata ja normalerweise nur selten einen partner ahtte und normalerweise sich shcnell rauswinden konnte und das in weniger als ein paar stunden)
  nya jedenfalls soll arata da den vorshclag machen, dass sie es doch beweisen soll aba das schreib ich ja... also lass permy und co einfahc "araaaaaaa sie ist so unmöglich! T__T"-phase haben xDD nya versuch sie halt eifnahc runterzubuttern während lily versucht sich zu verteidigen aba sie alleine gegen die ganez klasse..
  ach und lass fay bitte etwas sagen und zwar unter 4 augen. und zwar dass sie vermutlich noch eine art "eignungstest" machen muss. dabei muss sie jedoch ncit viel tun. allerdings, würde der test die shcüler ihrer klasse aussuchen und dieser test solle dann auch dafür da sein, dass sie sich am ende mit der klasse besser verstände.
  aba nicht lily shclägt den test der klasse vor, das macht arata und nur er! *-*
  
  hoffe das bild der maske funktioniert wenigstnes bis dus gesehen ahst sosnt msus ichs nachher nochmal raussuchen xDD;
  
  
  so bis dann~ x3
  
  luv ya ♥

Lily

Mitten in der Stunde schwang die Türe auf in der Arata stand. Lily hatte sich schon gefragt wo er geblieben war und nun stockte ihr der Atem,als sie ihn so sah.War was mit ihm passiert?
Ein Schüler wollte ihm zur Hilfe kommen und Lily sah dabei zu wie er ihn mit einem Tritt zurück in die Reihe trat von der er kam. Sie musterte ihn für einen Augenblick. //Nein er ist wirklich nicht der Typ der wirkliche Hilfe annehmen würde.// befand sie und versuchte ihn nicht weiter zu beachten. Jedoch fragte sie sich was es mit der Maske auf sich hatte.Sie schnappte das Gespräch zweier Jungen auf die vor ihr in einer Reihe saßen auf und hörte ihnen zu ,als sie über diese Maske sprachen.
Was ihr nicht viel brachte weil sie so nur noch mehr Fragen hatte,die sie aber wie sie sich kannte nicht stellen würde.Sie würde sich irgendwie anders die Informationen holen wenn sie der Meinung war das es wichtig war,denn eigentlich hatte sie ja nichts zu tun,also warum sollte sie dann nach Informationen über diese Maske suchen?Einfach Interesse oder Wissensdurst.
Gegen Ende der Stunde bat Fay D. Flourite Lily ihn mit vor die Tür zu begleiten daher das er gerne mit ihr unter vier Augen reden würde. Lily folgte ihm nach draußen „Ja?“ fragte sie und überlegte ob sie irgendetwas falsch gemacht hatte. Jedoch wies er sie nur auf irgendeinen Test hin den die Klasse sie machen lassen würde damit sie dazu gehören würde. Was für ein Test sollte das sein?
Sie nickte lediglich und ging mit einem kurzen dahin gesäuseltem tschüs wieder in die Klasse. Als sie wieder herein kam hatte sich ein kleiner Halbkreis um Arata gebildet und allen voraus Sumire. Wenn Lily jemanden wirklich nicht leiden konnte dann sie. Nun erzählte sie ihm auch was Lily doch für einen schlechten Einfluss und den ganzem Müll den sie auf die Klasse hatte. Dieses Mädchen war einfach unverbesserlich,warum machte sie nicht direkt ein Plakat oder eine Werbung und erzählte es gleich der ganzen Welt?
„Findest du nicht es wird langsam langweilig es jedem unter die Nase zu binden?“ fragte Lily und blieb ziemlich weit vorne stehen. Das Problem was sich nun auftat war eher das sie nun die ganze Klasse gegen sich hatte. Dabei hatte sie auch nicht wirklich etwas anderes erwartet. „ Was versuchst du hier eigentlich zu erreichen? Das dich hier endlich jemand mag? Glaub mir das kannst du vergessen.“ fuhr Sumire sie an und auch einige andere Schüler gaben ihren Senf dazu.
Ein eher wehmütiges lächeln kam über ihre Lippen. Hatte sie wirklich erwarten hier Freunde zu finden? Es war das genaue Gegenteil zu ihrer alten Schule,dort hatte man sie gemocht und sie nicht wie den letzten Dreck behandelt.Dort hatte sie sich nicht verteidigen müssen oder überhaupt diskutieren müssen. Es war für sie eine Verständlichkeit gewesen Freunde zu haben und nun wünschte sie sich nichts mehr als wieder in ihrer alten Schule zu sein,aber das würde sie hier niemandem zeigen.Sie würde kämpfen solange es eben ging.
„Nein wenn du es genau wissen willst und ich will es auch gar nicht wenn ihr euch alle hier wie die letzten Idioten benehmt und denkt ihr wärt etwas besseres. Das einzige was euch interessiert sind die Fähigkeiten der anderen und danach bewertet ihr einen Menschen.“ beendete sie und schaute in die Runde die sie alle verachtend ansahen,aber diesen blick war sie nun gewöhnt und er störte sie nicht.

Arata seufzte innerlich, als Sumire, ihr Fan-Club und einige andere männliche Anhänger von ihm und Naru um sie herumstanden und das nervige Geschwätz des Mädchens anhören mussten. Er wusste, dass Lily ein Magus hatte, dass nicht eines war, das man immer und überall nutzen könnte. Eines, das für die meisten als unsinnig und sinnlos dargestellt wurde. //Leben erschaffen... So sinnlos finde ich es nicht. Es ist immerhin besser, als eins zu haben, das andere Lebewesen verletzen und Leben ruinieren oder gar auslöschen könnte.//
Arata legte die Beine auf den Tisch und lehnte sich - die Maske immer noch tragend - in den Stuhl zurück, während er mit seinen rötlichen Augen durch die Schlitze der Maske Lily genauestens musterte.
Plötzlich wurde das ungeliebte Mädchen in die Lüfte gestoßen und schwebte immer mal hin und her, durch die Fähigkeiten einer Aratas größten Anhänger, während er ein schallendes Lachen Sumires, wie auch die von einigen ihrer Fan-Club Mitglieder vernahm. "Versteh‘s endlich, Kleine. Wir sind was BESSERES. Wir sind die Elite der Elite, die sogar von der Regierung hoch anerkannt wird.
Unsere Magie nutzt den minderbemittelten Menschen in ihrem täglichen Leben. Ohne uns würden sie noch wie Neandertaler durchs Leben streifen. Wir machen ihnen das Leben leichter mit unseren Erfindungen, unseren FÄHIGKEITEN.
Natürlich wüsste dort draußen niemand, dass derjenige mit dem sie zusammen arbeiten, auch jemand ist, der über magische Fähigkeiten verfügt, Denn wenn sie es wüssten, dann hätten die Normalos ja gar keinen Grund mehr sich anzustrengen.
Warum glaubst du wohl, dass in den Schulen für Menschen, ohne Fähigkeiten, gesagt wird: "Gib dein Bestes." und "Du schaffst es, wenn du fest an dich glaubst und nicht aufgibst."? Nur aus einem Grund.. Menschen, die so unterbemittelt sind, haben gar keine andere Wahl, als sich von klein auf schon in allem mehr als alles andere anzustrengen. Sie müssen sich regelrecht den Hintern aufreißen.
Wir dagegen müssen nur mit dem Finger schnippen. Wir schnippen mit den Fingern und schon haben wir das erreicht, was wir erreichen wollen, während ein normaler Mensch vielleicht Stunden oder Wochen daran arbeitet genau dasselbe Resultat zu erreichen. Manche vielleicht sogar Jahre.
Denn wir, meine Liebe, sind die auserwählen Menschen, die in den Augen von einem nicht magischen Wesen als ...Art >X-Men< betrachten werden würden.
Hör also auf zu denken, dass du hier noch auf irgendwen triffst, den deine Meinung über die normalen Menschen auch nur ansatzweise interessiert." Sie drehte sich nun wieder zu Arata, lächelte fröhlich und fragte ihm zuzwinkernd: "Nicht wahr Ara~?♥"
Der Junge schwieg jedoch, bis er sich dann doch entschloss etwas an Lily zu richten.
"Oy, Stöpsel!
Wir wissen alle, dass du ein Magus hast, aber gezeigt hast du es keinem von uns. Und keiner von uns wird dich hier akzeptieren, solange du nicht zeigst, was du wirklich drauf hast. Darum mache ich dir einen Vorschlag." Arata wandte seinen Kopf zu Naru, allerdings zum Fenster deutend. "Siehst du den Wald dort draußen? Das ist das nördliche Waldgebiet. Wenn du es schaffst diesen zu durchqueren und an einem Stück wieder hier aufzukreuzen, dann erkennen wir dich als wahres Mitglied der Klasse an.
Und noch ein paar zusätzliche Informationen:
Da du mit den Umgebungen noch nicht so vertraut bist, kannst du einen Freiwilligen der Klasse mitnehmen, der dir hilft dich zu Recht zu finden.
Allerdings rate ich dir eins: Betrügen ist nicht gestattet, egal in welcher Art und Weise. Falls doch.. ist das Game sofort vorbei und dann versichere ich dir, dass das, was momentan in der Klasse abläuft, noch nichts ist im Vergleich dazu, was dich dann erwarten wird.
Und noch ein Punkt: Dein Magus musst du wenigstens einmal einsetzen. Nicht aber aus Jux und Tollerei, sondern dann, wenn du glaubst es wirklich nützlich sein könnte.
Das jedenfalls wären die Regeln, die ich dir aufstelle."
"Was? Aber Arata-san, das ist viel zu gefährlich! Besonders für einen Frischling, wie sie. Diese Aufgabe geht weit über das Mögliche hinaus.", lenkte ein Junge, der einen ziemlich schwachen Eindruck machte, ein. Aber Arata würdigte ihn keines Blickes, während er ihm antwortete. "Ich sagte nie, dass es unmöglich ist, es zu schaffen. Jedoch, wenn du zu viel Schiss dafür hast, Stöpsel, dann steht es dir frei, jederzeit die Akademie friedlich zu verlassen."
Arata und Lily sahen sich feste in die Augen. "Also, für was entscheidest du dich?"
Alle Augen waren auf Lily, die immer noch in der Luft hing, und Arata fixiert, während sie auf eine Antwort hofften, die die Schüler ein wenig unterhalten würde. Natürlich hätten sie erst Recht nichts dagegen, wenn das Mädchen sehr bald die Akademie verlassen würde. Schließlich befanden sie eh alle hier als fehl am Platz, selbst wenn, oder vielleicht erst recht, weil sie ein Magus besaß, dass im Grunde gar nicht so sinn- und nutzlos war. Im Gegenteil. Würde es sich verstärken, dann wäre es eine praktische und durchaus hilfreiche Fähigkeit, die vielen Menschen das Leben retten könnte, die beispielsweise viel zu früh das Zeitliche segnen mussten.
Doch ob sie dazu wirklich im Stande sein würde und es schaffte ihre Fähigkeiten derart zu entwickeln, würde sich erst mit der Zeit zeigen.
Für viele jedoch stand fest, dass sie nicht wusste, was es wirklich bedeutete in dieser Akademie zu sein. Viele von ihnen hassten es. Die Tatsache, dass sie von den Menschen, der Regierung und all den Erwachsenen ausgenutzt wurden. Einer von ihnen, die diese Ansichten hatte, war der Magier, der Lily in der Luft hängen ließ, wie auch einige andere Anhänger Aratas. Denn seine Einstellung, dass er diese Akademie hasste, färbte ziemlich leicht auf andere Schüler ab, die ihn bewunderten.
Natürlich gab es hier und da Ausnahmen. Ausnahmen, die dachten, dass sie der Menschheit mit ihren Fähigkeiten selbstlos helfen könnten und etwas Gutes damit bewirken konnten, wie der Junger, der sich um die Sicherheit Lilys sorgte. ja, er war einer der naiven Optimisten. Doch der, obwohl er der Klassensprecher war, wurde nicht im Geringsten so respektiert, wie es Arata und Naru wurden. Demnach tat seine Meinung nichts zur Sache und wurde nur gering von den Meisten geschätzt. Arata und Naru jedoch ließen sich jedoch nie in die Karten sehen, ob sie jemanden mochten, respektierten oder akzeptierten.
Niemals, denn aus ihren immer gleichen Gesichtern fiel es einem schwer, besonders bei Arata, heraus lesen zu können, was er wirklich über eine Person dachte. Meist schätzte man seinen Blick als abwertend ein, aber stimmte das auch?

Lily

Sie hielt Aratas Blick stand der fest auf sie gerichtet war und sie fragte sich ob sie ja sagen sollte oder nein,dabei verschränkte sie die Arme vor der Brust.Wenn sie sich dagegen entschied war sie diesen ganzen Stress hier los,niemand würde sie je wieder sehen und dies Arroganz die viele an den Tag legten musste sie sich auch nicht mehr antun. Aber ihr Kampfgeist der sich in den letzten Tagen mehr und mehr gesteigert hatte weigerte sich nun ein Nein von sich zu geben. „Ja ich werde es machen,damit diese ganze Kacke hier aufhört.“ sagte sie und schwebte trotzdem noch weiter in der Luft herum. In ihrer alten Schule war es nie so gewesen,dort hatten sie so ziemlich alle gemocht jeder war mit ihr als Person klar gekommen und dort hatte sie sich nicht beweisen müssen.Was stimmte in dieser verkorksten Schule also nicht? Auch wenn sie sich nicht erhoffte hier nach irgendwelche neuen Freunde zu finden, durch irgendein Wunder, so hoffte sie zumindest das sie in der nächsten Zeit wenigsten wie jemand normales behandelt wurde und nicht wie eine aussätzige.
„Damit ich los gehen kann müsste man mich schon mal herunter lassen.“ sagte sie schnippisch und trommelte mit den Fingern auf ihren Oberarmen herum. Nach ihrem kleinen Kommentar wurde sie dennoch herunter gelassen und der Boden unter den Füßen war wenigsten gewohntes Territorium. „Ob einer mit kommt muss ich denke ich mal nicht fragen oder?“ fragte Lily während des hinaus Gehens.Sie hatte auch nicht wirklich erwartet das ihr jemand folgen würde ,aber dennoch hätte sie wenigstens eine kleine Unterstützung gehabt.Trotzdem hatte sie Rin die ihr etwas halt gab und ihr etwas von der Angst nahm die sich nun in ihrem Körper breit machte. Rin war auf ihrem Arm und Lily drückte sie etwas fester an sich.
Wenige Zeit später war sie schon aus dem Gebäude und auf dem Weg zu den nördlichen Wäldern,was sie dort erwartete wusste sie nicht recht,aber sie schwor sich das sie es schaffen würde.Denn schließlich was sie nicht umbrachte machte sie nur Stärker.Außerdem was konnte ihr schon groß in einem Wald passieren? Dabei dachte sie an die Worte Aratas //Das ist das nördliche Waldgebiet. Wenn du es schaffst diesen zu durchqueren und an einem Stück wieder hier aufzukreuzen...an einem Stück...// wieso wählte man solche Worte?
Egal was kommen würde,sie würde es hin bekommen. Vor dem Wald Atmete sie einmal tief durch und straffte die Schultern. „Dann wollen wir mal.“ sagte sie zu Rin und ließ diese von ihren Armen. Lily wollte in den Wald gehen,als ihr aus dem Augenwinkel ein Schild auffiel und sich doch zu erst darauf zu bewegte.Jede Ablenkung oder Verzögerung kam ihr nur Recht.
Es war ein Hilfeschild mit einem Knopf drauf,allerdings kostete es wohl 15 Berry. Ohne weiter darüber nachzudenken drückte Lily einfach den Knopf denn über jede Hilfe die sie bekam würde sie sich freuen.
Eine kleine Rakete war aus dem Schild geschossen und seid dem war nichts passiert und Lily fragte sich schon ob es ein blöder Scherz gewesen sein sollte.
Weniger Meter von ihr kam ein Mädchen mit einem merkwürdigen Auto heran gefahren.Kannte sie sie ? Tatsächlich war das Mädchen sogar in ihrer Klasse.
„Imai Hotaru oder?“ fragte Lily das Mädchen die darauf nickte.
„Du hast auf den Knopf gedrückt und hier bin ich,aber die 15 Berry werde ich dir in Rechnung stellen,daher das du noch kein Geld hast.“ sagte sie ganz normal. Das war schon mal mehr als Lily in den letzten Tagen von einem anderen Schüler gehört hatte,es beruhigte sie sogar regelrecht das sie normal mit ihr Sprach und nicht auf diese Arrogante Art so wie die anderen es taten. Lily nickte und musterte das Mädchen kurz. „Sicher das du mir helfen willst? Ich mein das was alle über diesen Wald sagen klingt ja nicht sehr überzeugend.“ fuhr sie fort und schaute Hotaru an,die mit einem Schulterzucken Antwortete.
So viel redete sie anscheinend nicht viel es ihr direkt auf und war doch etwas Dankbar darüber,denn wenn man jemanden hatte der Pausenlos redete konnte das ziemlich nervig werden.
Lily ging nun in den Wald und sah aus dem Augenwinkel das Hotaru ihr wirklich zu folgen schien.So so, sie hatte also nun wenigstens eine Person an die sie sich wenden konnte und die sich hier etwas auskannte.
Auf dem Weg sagten sie nicht viel,anscheinend wusste auch beide nicht so recht wo drüber sie reden sollte,aber wer konnte es dem anderen schon verübeln? Sobald man jemand neues kennen lernte wollte man nie zu erst reden.Vielleicht war es aber in Hotarus Fall etwas anderes,vielleicht wollte sie auch einfach nicht zu viel mit ihr reden,weil die anderen Lily nicht mochten und sie dann nicht mit ihr wirklich in Verbindung gebracht werden wollte.
Wie auch immer sie schwiegen weiter,bis Lily aufhorchte und ein Geräusch hörte was ihr irgendwie bekannt vorkam.Ja sie kannte es oder hatte es zumindest schon mal irgendwo gehört und ging nun darauf zu. Bis sie stehen blieb und verwundert einen Holzhackenden Teddybären sah.
„Oh ist der knuffig *-*!“ sagte sie laut und schritt gleichzeitig auf ihn zu ohne auf die Warnung von Hotaru zu hören. „Warte geh nicht an ihn..“ ihre Worte waren verklungen als Lily schon gepackt wurde und durch die Luft geschleudert wurde.
Hotaru selber versteckte sich in einem Kokon der sie Schütze und sah dabei zu wie Lily gegen alles Mögliche in der Nähe geschleudert wurde . Lily selber wurde schlecht,hatte an manchen Stellen schmerzen und wusste nicht mehr so recht wo oben und unten war. Wenn dieser Teddy Lily grade nicht beachtete ging er zu dem Kokon von Hotaru und schüttelte diesen etwas durch,doch ohne das Hotaru etwas zu stieß. Während Lily damit kämpfte ihre Orientierung wieder zu finden wurde dem Bären an Hotaru langweilig und kam zu Lily zurück. Der Teddy begann sie wieder und wieder herum zu wirbeln,gegen Sachen zu werfen und dann wieder alles zu wiederholen.
Diesen Moment nutze Hotaru und holte einen einen Wagen per einer Fernbedienung,als der Teddy Lily grade am Fuß hatte. Der Wagen, der aussah wie ein Elefant, fuhr hinter den Teddy und begann Wasser aus seinem Rüssel fließen zu lassen, der den Teddy aufweichte und bewegungsunfähig machte.
Lily landete unsanft auf dem Boden und machte sich kaum die Mühe aufzustehen. „Wenn ich sag warte,dann warte.“ begann Hotaru und kam aus ihrem Kokon und ging auf Lily zu die immer noch auf dem Boden lag. „Ja ja...Lass mich einfach hier liegen und sterben okay?“ sagte sie Melodramatisch.
Hotaru jedoch klickte nochmal auf ihre Fernbedienung und holte noch einen Wagen auf den sie Lily lud der es immer noch ziemlich Schwindelig war und halb an der Bewusstseinsgrenze lag.
Sie fuhren ein Stück mit dem Wagen bevor Lily mit einem Finger auf ein riesiges Küken zeigte und versuchte zu lachen in ihrem Zustand. „Guck mal dieses Küken!Ich glaub ich Halluziniere.“ kicherte sie vor sich hin. Hotaru drehte sich in die Richtung in die Lily zeigte und sah das riesige Küken auch das sich nun auf sie zu zu bewegen schien. „Lily,das ist keine Halluzination! Es kommt auf uns zu!“ sagte sie und zog sie aus dem Wagen,daher das dieser nicht schnell genug sein würde um sie in Sicherheit zu bringen.
Nun war auch Lily wieder bei Bewusstsein und etwas in Panik versetzt daher das das Küken ihnen schon an den Versen klebte. Es war ziemlich dicht an ihnen dran als Hotaru sie beide ins Gebüsch zog und sie beide von dem vielen Rennen erst einmal tief ein und Ausatmeten.
„Das ist doch einfach verrückt diese ganze Sache hier!“ begann sie „Und was machen wir jetzt?“ fragte Lily.
Sie schaute zu Hotaru die zu überlegen schien und ihr dann ihre Idee erzählte.
Was man direkt an Hotaur sah ,sie hatte für so ziemlich alles eine Erfindung parat ,so auch eine die Natsume in den Wald lcoken sollte. Was das bringen sollte wusste Lily zwar noch nicht genau aber sie Vertraute Hotaru einfach mal, denn etwas anderes blieb er sowieso nicht übrig.
Sie gruben ein kleines Loch und tarnten es,so das es als Falle nicht auffiel und versteckten sich dann etwas abseits bis es dann warten hieß. Ihr Plan ging auch auf,denn wenig später hockte Natsume in dem Loch und schaute nicht grade freundlich in Lilys und Hotarus Gesicht,als die beiden sich zu dem Loch das sie gebuddelt hatten stellten und ihn ebenfalls ansahen. "Ich kann nicht glauben das das geklappt hat." sagte Lily etwas erstaunt.

Naru verließ nur wenige Minuten, nachdem Lily rausging, um ihre Prüfung zu absolvieren, den Klassenraum ebenfalls. Der Lehrer störte sich nicht dran, denn derjenige, den sie jetzt hatten, konnte die Klasse weder kontrollieren, noch kam er auch nur einen Moment unter seinem Pult hervor, aus Angst sie würden ihm irgendetwas Schlimmes antun.
Die Gelegenheit nutzte Naru um das zu machen, was er nur selten konnte, wenn er bei Arata war, da zu viele andere Schüler um sie herum standen und der blondhaarige Junge dafür lieber seine Ruhe hatte und außer von Arata nicht dabei gesehen werden wollte.
Sein Weg führte ihn direkt in einen Stall, der voller Tiere war, die von den Schülern der Mittelstufe umsorgt wurden. Sobald er den Schuppen betrat, erstarb das Grunzen, Quieken und jegliches andere Geräusch, denn jedes einzelne Tier hatte seine Augen auf Naru fixiert. Langsam schritten sie auf ihn zu, bevor sie auf einmal alle durcheinander quietschten, ihn begrüßten und ihn schon fast umrannten, sodass der Junge leichte Gleichgewichtsprobleme hatte, aber sich noch wacklig halten konnte. "Ihr seid wohlauf! Das freut mich♥", sagte der Junge mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht, als hinter ihm die Türe geöffnete wurde und zwei Schüler der Mittelstufe reinkamen. Sofort setzte Naru seine übliche neutrale Maske auf und sah zu den beiden, die meinten, dass er nicht extra nach den Tieren schauen müsste, da sie gut umsorgt seien. "Ja, das weiß ich. Ich wollte eh gerade wieder gehen.", kam es nur aus ihm heraus, bevor er seine Hände in die Hosentasche steckte - Kizune auf seinen Schultern schlafend - und sich auf den Weg zurück zur Klasse machen wollte, als in seinem Kopf plötzlich verzweifelte Stimmen von Tieren erklangen. Tiere, die in Gefahr waren und um Narus Hilfe erflehten, sodass der Junge nicht einen Moment weiter zögerte und sofort zum nördlichen Waldgebiet rannte. Sie waren in Gefahr. Irgendetwas ging in dem Wald vor!
War nicht das seltsame Mädchen gerade dort? War sie etwa dafür verantwortlich? Wenn ja, dann...!!
Doch in dem Moment verlor er bereits den Boden unter den Füßen und fiel in ein kleines Loch. Darin lag er einen Moment, sich blinzelnd umsehend, bis die Gesichter Hotarus und das der Neuen vor ihm auftauchten. Grimmig sah er beide an, während er sich selbst aus der Falle befreite und den Dreck von sich abklopfte. "Was fällt euch beiden eigentlich ein? Was soll der Mist, heh?"
Kizune jedoch schien von dem ganzen Tumult nichts mitbekommen zu haben. Sie schlief seelenruhig weiter, wobei man hin und wieder ein leises Schnurren, wie das von einer Katze, vernahm.

Lily

Lily konnte immer noch nicht fassen das die Falle die sie ihm gestellt hatten wirklich geklappt hatte,aber als sie ihn nun ansah wie er sich den Dreck von den Klamotten klopfte wurde ihr etwas unwohl bei dem Gedanken wie sie ihn hier her gelockt hatten.
„Wir brauchen deine Hilfe.“ sagte Lily ruhiger als es gedacht hätte und schaute ihn weiterhin an. Sie fand er ähnelte in der Art und weise wie er handelte oder sich benahm etwas Arata oder war es seine Ausstrahlung die ihr auffiel?
Wie auch immer, sie standen nun da und Lily wusste nicht wirklich wie sie fortfahren sollte,daher das Hotaru beschlossen hatte nichts mehr zu sagen. Sie war zwar auch so nicht wirklich gesprächig gewesen aber nun hatte sie sich wohl entschlossen gar nichts mehr zu sagen.
Als Lily schon etwas verzweifelte zeigte sie einfach auf das Küken das sie immer noch zu suchen schien. „Also deswegen brauchen wir deine Hilfe.“ das er nicht zu stimmen würde war ihr irgendwie klar gewesen,auch wenn sie doch auf die Hilfe gehofft hatte.
Sie tüftelte schon an einem Plan als Hotaru mit den Schulter zuckte und einen Pusterohr heraus holte mit einem kleinen Pfeil. Der Pfeil war ein Betäubungspfeil und Hotaru bewegte sich schon auf das Küken zu „Egal ich hab grade sowieso Lust auf Chicken.“ und holte schon Luft ,als Naru doch einwilligte,aber dazu sollte sie das blöde Röhrchen herunter nehmen und es nicht noch einmal wagen auf das Küken zu zielen. Hotaru drehte sich zurück in Lilys Richtung „Geht doch.“ sagte sie und stand dort mit ihrer leichten Desinteresse .
Die einzige Bedingung die Naru stellte war das sie nicht gucken sollten,während er die Sache regelte. Was war schon so schlimm daran? Die beiden willigten dennoch ein und stellten sich extra hinter zwei Bäume.
Jedoch als er begann konnten Lily und Hotaru nicht anders als einen kleinen Blick zu erhaschen.
Lily riss die Augen auf als sie sah wie Naru mit dem Tier umging. Er sah so aus als ob es Wolke sieben für ihn wäre und er sich nichts besseres Vorstellen konnte. Nun konnte Lily gut nachvollziehen warum sie nicht gucken sollten.
Lily konnte nicht anders als lauthals los zu lachen und ihr die Tränen schon kamen. Bei Hotaru war das schon etwas anderes sie grinste lediglich etwas und holte dann ihr Handy heraus mit dem sie ein paar Bidler machte.
Als Naru wieder zu ihnen kam gingen Lily und Hotaru ihm entgegen und sahen dabei zu wie das Küken wohl wieder zurück in sein Ställchen ging „Das war so süüüüß,Naru-Pyon!*-*“ entfuhr es Lily bevor sie ihn erreicht hatten.
Sie trafen sich auf halben Weg und sofort begann Narau damit das es das letzte mal gewesen sei und sie ihn nie wieder nach etwas Fragen sollten und machte sich zum gehen auf,als Hotaru ihn am Arm festhält und er sich wütend umdreht. Sie hält ihm ihr Handydisplay mit einem der Fotos die sie gemacht hatte. „Ich finde es wirklich toll von dir, dass du uns so kooperativ deine Hilfe anbietest,Naru-Pyon.“ sagte sie in ihrem monotonen Ton. Wenn Lily irgendwann mal jemand erpressen würde,würde sie sich auf jeden Fall an Hotaru wenden.

Naru sah in die Richtung, in die Lily zeigte und erkannte ein dimensional großes Küken. Jedoch verwunderte es ihn nicht so, wie Lily und Hotaru. Er kannte die Gerüchte der Hochschule bereits, dass sie ein Mutantküken züchteten. Was es allerdings hier mitten im Wald suchte, wusste er nicht genau. Ausdruckslos sah er wieder zu Mikan und strafte sie hinterher mit einem grimmigen Blick. "Fällt mir doch gar nicht ein, jemandem wie dir zu helfen, Neuling!" Doch nur wenige Sekunden später erkannte er Hotaru, die mit einem Rohr auf das Küken zielte und davon redete, dass sie eh gerade Appetit auf Hühnchen hatte. Naru erstarrte einen Moment, bis er sie daran abhielt und widerstrebend einwilligte ihnen zu helfen.
Seufzend machte er sich auf den Weg, ohne aber zu vergessen den beiden mitzuteilen, dass sie ja nicht zuschauen dürften und dass sie ihm dies versprechen sollten. Nachdem das erledigt war, konnte er wenigstens etwas entspannt dem großen Küken entgegentreten.
Das Tier und der Junge sahen sich einige Augenblicke an, in dem sie nichts sagten, außer Narus Kommentar, dass das Gefieder des Kükens wirklich schön sei. Das Küken hatte nur wenig später einen glasigen aber freudigen Blick, bevor es Naru hochhob und mit ihm herum alberte. Sie spielten eine ganze Weile, bis das Küken sich verabschiedete und zurück in seinen Stall ging.
Während sich Naru auf den Rückweg zu den Mädchen machte, musste er feststellen, dass sie das Versprechen gebrochen hatten. Sie hatten ihn allen Ernstes beobachtet!
Nur wenige wussten, wie die Funktion seines Magus war und das waren auch nur die auserwählten und engsten Freunde und Verbündete. Jemand, wie Sumire wusste es nicht und da wollte er eigentlich vermeiden, dass es gleich die Neue erfahren würde. Gereizt musterte er das braunhaarige Mädchen, als diese ihm einen Spitznamen gab und fuhr sie gereizt an: "Das war das erste und letzte Mal, dass ich jemandem wie dir geholfen habe! Wag es nicht mich jemals wieder um einen gefallen zu bitten, ansonsten kannst du echt was erleben!" Auf den Absatz Kehrt machend, wandte er sich ab und wollte bereits gehen, als Hotaru ihn am Arm zurückhielt und ihm Bilder ihres Handys vorhielt, die sie eben gemacht hatte. Der Junge erstarrte vor Schock. Dieses Weibsbild erpresste ihn doch glatt! Sie erpresste ihn und zwang ihn hiermit den beiden weiterhin zu helfen, bis die Prüfung vorbei sei.
Er schwor sich sobald die Prüfung um sei, würde er sie zusammenfalten und von Arata verbrennen lassen!
Er schnatzte verächtlich mit der Zunge und lenkte schließlich ein. Was hatte er auch schon für eine große Wahl? Soweit kannte er Hotaru dann doch. Sie würde, wenn er nicht täte, was sie von ihm verlangte, ihn ans Messer liefern und allen Schülern, vermutlich der gesamten Schule und noch mehr, diese Bilder unterbreiten und seinen halbwegs stabilen Ruf zu Nichte machen.
Das durfte er keines Wegs riskieren!

Währenddessen bei Arata in der Klasse. Der Unterricht hatte, wie immer, schon lange begonnen, doch der Lehrer, den sie gerade hatten, war mehr jemand, der sich viel zu sehr vor den Auswirkungen der Klasse fürchtete, als wirklichen Unterricht führen zu können, da niemand ihm wirklich Respekt entgegenbrachte.
Die meisten der Schüler redeten über ihre Spekulationen Lilys wegen. Einige glaubten, dass sie die Fähigkeit nur irgendwie jemandem vorgegaukelt hätte, andere, dass sie nicht 5 Minuten gegen Mr. Bär aushalten würde und andere wiederrum sorgten sich sogar etwas um ihr Wohlergehen. Auf Sumires Spruch, dass sie es nicht erwarten kann aufzudecken, dass Lily alle nur hinters Licht geführt hatte und in Wahrheit nur einer dieser nichtwürdigen Menschen war, entgegnete der sonst recht schweigsame Arata lediglich: "Euch sollte eigentlich bewusst sein, dass hier niemand reinkommt, der keinerlei Fähigkeiten besitzt. Also lasst diese dummen Vermutungen, von wegen, dass sie den Schulvorstand hinters Licht geführt hätte, um hier rein zu kommen. Zudem... besitzt sie denke ich nicht genug Verstand, um das hinzubekommen." Sumire drehte sich sofort zu ihm um und strahlte ihn anhimmelnd an. "Ja, natürlich Ara♥! Ich habe das selbstverständlich auch die gesamte Zeit über gedacht." Dem stimmten ihre Fan-Mitglieder ein, wobei einige andere Schüler darüber nur die Augen verdrehten, lachten oder sich genervt abwandten.
//Ich bin gespannt, wie weit sie es schafft.//
Einer Aratas Mitläufer, der die Fähigkeit beherrscht zu sehen, was abliefe außerhalb der Räumlichkeiten, in denen sie sich befanden, berichtete mit einem nervösen und hektischen Blick: "Salamander! Salamander! Naru er... Es scheint, dass Naru von diesem Mädchen hinters Licht geführt wurde und nun gezwungen wird, ihr durch die Prüfung zu helfen! Ach und Imai-san befindet sich auch unter ihnen. Scheint, dass sie ihr anfangs ihre Hilfe angebo--!" Doch dem Jungen wurde sofort der Mund zugehalten, während diese Person auf Aratas Gesicht deutete. Es war nicht nur Wutverzerrt. Seine gesamte Ausstrahlung schien die, eines gereizten Raubtieres zu sein, die wirklich jeder in der Klasse bemerkte und sie wussten, dass es nun unklug wäre ihn anzusprechen oder ihm in irgendeiner falschen Weise aufzufallen. Jeder, wirklich jeder, wusste wie diese Prüfung nun weiterhin verlaufen würde. Arata würde nicht still sitzen bleiben. Er würde Etwas unternehmen. Etwas, das jedem schon beim Gedanken daran die Nackenhaare aufstellten.
Wie konnten sie auch Naru, Aratas besten Freund, geradewegs entführen, festhalten und seine Fähigkeit zu ihren Gunsten ausnutzen? Das war ja schon beinahe so, als ob sie lieber in einen brodelnden Vulkan sprangen, als sich den sicherere Weg, der abwärts führte, zu suchen.