Alec hielt kontinuierlich seinen Arm um Miaka's Hüfte geschlungen, um ihr auch die winzigste Bewegung unmöglich zu machen. Es entging ihm nicht im Geringsten, dass Miaka zunehmend unruhig wurde. Aber sie hatte ihn vorhin so sehr gequält, da war das nur eine angemessene Rache. Er grinste, und legte sein Kinn auf ihre Schulter. Leicht würde er es er nicht machen, das hatte er von Anfang an beschlossen. Sie saßen vielleicht noch eine halbe Stunde da und plauderten ungezwungen über so dies und das, als Dave einen Blick auf die Uhr warf.
"WHOA! Ich glaube die Damen unter uns müssen langsam nach Hause, wenn sie den Tag morgen in einigermaßener Verfassung erleben wollen!"
Er grinste in die Runde, als er sich erhob.
"Alec ist sicher so freundlich, jeden von euch rumzufahren."
Alec seufzte leise. Ja, vermutlich hatte Dave recht. Dieser Abend war wohl vorbei. Als er Miaka von seinem Schoß entließ, verspürte er ein leises Bedauern. Nicht darüber, dass er diesen Abend zugelassen hatte. Nur darüber, dass er vorüber war. Mit einer fließenden Bewegung erhob er sich, und nahm Miaka's Jacke, um sie ihr hinzuhalten - selbiges tat Dave bei Megumi.
Draußen vor dem Club, als die Musik nur noch gedämpft an ihre Ohren drang und die frische Luft der sternenklaren Nacht ihnen entgegenschlug, konnte Alec das wehmütige Lächeln nicht mehr unterdrücken, achtete allerdings sorgfältig darauf, dass es niemand sah. Stattdessen hielt er, wieder ganz und gar der Gentleman, Miaka die Tür auf.

Im Auto ging das ungezwungene Gespräch weiter, bis Dave schließlich, kurz vor Megumi's Haus sagte:
"He, der Abend hat gebockt. Lasst uns mal wieder was machen - und dafür sollten wir vielleicht Handynummern tauschen. sonst bricht der Kontakt noch ab, und das wollen wir ja nicht ;D"
Alec blickte ihn kurz über die Schulter an.
"Kannst meine mit rausgeben. Ich hab eh beide Hände voll zu tun' mit Fahren."
So standen sie noch gute 5 Minuten vor Megumi's Haus, bis alle von jedem die Nummer hatten. Als Megumi Anstalten machte das Auto zu verlassen, raffte Dave sich auf.
"Komm, ich bring' dich."
Mit einem Lächeln brachte er sie zur Tür. Alec schaute ihm grinsend nach, die Hände locker am Steuer.
"Keine halben Sachen. Aber so war er immer schon."
Er warf einen Seitenblick zu Miaka.
"Müde? Ist immerhin schon zwei."

Dave beugte sich über Megumi's Schulter, als sie aufschloss. Ihre Finger zitterten, als sie den Schlüssel in das Schloss zu stecken versuchte. Dave grinste. Er war sich ziemlich sicher, dass das an ihm und seiner körperlichen Nähe lag. Als sie es geschafft hatte, drehte sich sich mit hochrotem Kopf um, und machte schon den ersten Schritt in ihre Wohnung hinein, bereit, sich zu verabschieden. Dave schnappte sich ihre Handgelenke, dann ihre Hüfte, und zog sie an sich.
"Wehe du traust dich nicht dich bei mir zu melden! Wie wäre es mit einem Deal? Wenn du dich von dir aus meldest, dann nehme ich mir die Zeit, egal was ansteht? Aber dafür musst du dich vin dir aus trauen, sonst gilt es nicht."
Als er geendet hatte, ließ er sie los. Weitere erklärende Worte waren hier nicht nötig. Er drehte sich um, und zwinkerte ihr über die Schulter zu.
"Schlaf gut!"
Er war sich absolut bewusst, in was für einen emotionalen Zwiespalt er sie da getrieben hatte, aber er wollte, dass sie sich für ihn entschied und sich traute. Mit den Händen in den Taschen ging er zum Auto zurück.

Zu Miaka's Haus war es eine ganze Ecke weiter, als Alec erwartet hatte. Dave war, nachdem er Megumi abgeliefert hatte, selig auf dem Rücksitz eingeschlummert. Alec kicherte.
"So ein Idiot. Der hat schon die letzten beiden Nächte durchgemacht :D"
Schlussendlich kamen sie dann vor Miaka's Wohnkomplex zum Stehen.
"Also dann, ich bring dich rein. Keine Widerrede. So viel Verantwortungsgefühl hat selbst einer wie ich noch. Ich kann doch nicht jetzt hier rausschmeißen, und am Ende stehst du aus irgendeinem Grund vor verschlossener Türe."
Den schlafenden Dave hinter sich lassend gingen die beiden zu Miaka's Wohnung. Als Miaka die Tür öffnete, nickte Alec.
"Ja, jetzt bin ich ja beruhigt."
Als Miaka sich im Türrahmen umdrehte, vermutlich um ihm irgendeine Abschiedsfloskel an den Kopf zu werfen, und das weiche Neonlicht auf sie fiel, war auch Alec mit all seiner Beherrschung am Ende. Ohne Vorwarnung machte er einen Schritt nach vorne, und zog sie, riss sie beinahe in seine Arme, jedoch immer noch darauf bedacht, sie nicht zu verletzen. Ohne in seiner Bewegung innezuhalten, beugte er sich das Stück zu ihr herab und küsste sie. Er wusste, dass er sie damit völlig überrumpelt hatte, aber vielleicht war es ja besser so, sonst hätte sie ihn am Ende noch weggestoßen.
Es war kein Kuss von der Sorte, wie er ihn ihr vielleicht hätte geben sollen. Er war weder sanft noch zurückhaltend, oder scheu. Das ganze Verlangen, was Alec so mühsam unterdrückt hatte, brach in ihm hervor, so heftig, dass er nicht tun konnte, als sie noch fester an sich zu ziehen, während er mit seiner Zunge leidenschaftlich ihren Mund erkundete. Er merkte an ihrer Unsicherheit, dass sie vermutlich zum ersten Mal so geküsst wurde, und er sie auf völliges Neuland führte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich schließlich von ihr, und grinste sie schief an.
"Ich bin Alec. Alec. Vielleicht kannst du dir meinen Namen jetzt ja besser merken."
Er wandte sich ab, und ging, ohne einen Blick über die Schulter zu werfen. Das hätte ihn nur einknicken lassen, und er hätte es nie geschafft, sich von ihr loszureißen.

Im Auto ließ er sich erst mal in seinen Sitz fallen und brauste ein paar Straßen weiter, wo er den Motor wieder abstellte.
"VERDAMMT ALEC! WAS MACHST DU DA EIGENTLICH FÜR EINE SCHEIßE!"
Mit einem dumpfen Geräusch ließ er seinen Kopf gegen den Lenker fallen. Dave kommentierte das Ganze nur mit einem Grunzen im Schlaf. Alec biss die Zähne zusammen. Er. Spürte. Sie. Immer. Noch. Er stütze den Kopf in seine Hände, und atmete einmal tief durch. Richtig. Richtig. Das war der Schlussstrich unter diesen Abend gewesen. Das absolute, feste Ende. Er würde sich nie wieder einen Ausrutscher leisten. Er nickte entschlossen, und ließ den Motor wieder an, um nach Hause zu fahren.

Aber wiedersehen ... wiedersehen wollte er sie trotzdem.

Alec hielt sie so feste, dass sie sich außer mit dem Oberkörper kaum mehr bewegen konnte. Selbst wenn sie flüchten gewollt hätte, wäre ihr das unter diesen Umständen keines Wegs möglich gewesen. Aber wollte sie flüchten? Wäre es ihr angenehmer gewesen seine Nähe nicht zu spüren? Die Antwort darauf kannte sie, allerdings ignorierte das Mädchen diese. Sie wollte sie nicht kennen, auch wenn ihr Herz es ihr jedes Mal zurief, blockte sie einfach ab.
Ihre kleine Runde führte noch eine halbe Stunde lang zwanglose Gespräche, bis sich Dave meldete und meinte, dass es langsam Zeit für den Heimweg war. Miaka blinzelte in seine Richtung und brauchte einen Moment bis sie begriff, dass der Abend nun dem Ende zukam. //Echt schon so... spät?//, dachte sie untermalt von einem kleinen Gähnen, als sie von Alecs Schoß herabgelassen wurde und ihr kurz darauf die Jacke entgegengehalten wurde, so wie auch Megumi, als diese sich gerade aufgerichtet hatte. Beide nahmen diese Geste dankend an - Megumi leicht verschüchtert, Miaka ein wenig verlegen und verunsichert - und verließen mit den beiden Jungs den Club. //Ich muss mir eingestehen, dafür dass ich sowas von gar keine Lust auf diesen Abend hatte, fand ich ihn doch... recht... angenehm. Dieser Junge - wie war noch gleich sein Name?! - ist mehr, als der erste Blick von ihm verrät. Und das... macht ihn ein Stück weit interessanter. Ich bin wirklich gespannt, wie er sich übermorgen selbst einschätzen wird♥ //
An seinem Auto angekommen, hielt Alec Miaka die Tür auf, so wie Dave für Megumi. Diese stieg mit einem süßen Lächeln ein, während Miaka Alec neugierig musterte, dankend nickte und ebenfalls Platz nahm.
ALs Alec den Motor einließ, bemerkte Miaka lediglich: "Wer hätte gedacht, dass du so ein Gentleman sein kannst." und lachte kurz amüsiert auf. Die Fahrt über redeten alle wie zuvor über zwanglose Dinge und lachten des Öfteren, was vielleicht auch ein wenig von dem Alkohol herstammte, auch wenn keiner von ihnen wirklich über den Durst getrunken hatte. Insbesondere nicht der Herr Fahrer.
Kurz bevor sie an Megumis Haus ankamen, sagte Dave, dass sie sich doch wieder treffen könnten und dafür Handynummer tauschen sollten. Da Alec noch am fahren war, übernahm Dave die Herausgabe seiner Handynummer ebenfalls.
Megumi gab als Erste Dave ihre Nummer - sehr verlegen - und kurz darauf auch Alec. Als alle fertig waren, ja sogar Miaka hatte bereitwillig ihre herausgerückt und das ohne Murren oder Meckern, schaute sie einen Moment auf ihr Handy, während sie Alecs Nummer anstarrte, nachdem sie den Namen "Albus" in ihr Handy eingegeben hatte. Sie ahnte, dass der Name falsch war, aber es war der erste, dank der Harry Potter Bücher, der ihr eingefallen war gerade und so glaubte sie, ihn vielleicht auseinander halten zu können von anderen merkwürdig klingenden Namen ihres Telefonbuches.
Das Mädchen hörte nur noch, wie zwei Türen zu fielen und erkannte, dass Dave Megumi zur Tür brachte. Blinzelnd sah er den beiden nach. //Na, sowas! o_o Hat sie etwa echt mal Glück oder wie?! ... Schön wäre es ja. Ich würd‘s ihr echt wünschen. Vielleicht konzentriert sie sich dann endlich mal mehr auf die schulischen Sachen und nicht nur auf ihre krampfhafte Suche nach dem Traumprinzen schlechthin..//
Als Alec Miaka ansprach, sah diese zu ihm aus halb offenen Augen und blinzelte diesen ebenfalls an. "Müde? ...Hm Vielleicht. Ein wenig. Ich bin heute mit der Idee dieses Goukon ja mehr oder weniger überrumpelt worden. Wollte heute eigentlich früher schlafen gehen, da ich gestern Nacht doch etwas zu lange meine Nase in die Bücher gesteckt habe.. Aber" Das Mädchen pausierte kurz und wandte ihren Blick dann von ihm ab. "gelohnt hat sich der Abend irgendwie ja doch. Es wurde mit euch beiden Muntermännern jedenfalls nicht langweilig. "

Megumi versuchte nervös, wie sie war, den Schlüssel ins Schloss zu stecken. Aber da Dave sich so nah an sie heran stellte und sich jetzt sogar über sie beugte, brachte sie schlichtweg aus der Fassung. Ihre Hände zitterten schrecklich und ihr Herz schlug ihr bis zum Halse, sodass ei kaum klar denken konnte. Aber nach gefühlten mehreren Stunden hatte sie den Schlüssel nun endlich einstecken und aufschließen können. Verlegen drehte sich das Mädchen zu ihrer Begleitung um, als sie bereits einen Schritt hinein machte. Doch bevor sie etwas hätte sagen können, zog Dave sie an Handgelenk und Hüfte dicht an sich heran, bevor er ihr klarmachte, dass er es sich wünschen würde, wenn sie sich bei ihm meldete und das aus eigener Kraft und Initiative heraus.
Megumis Kopf schien schon beinahe zu dampfen, als Dave sie schließlich losließ, sich umdrehte und sich mit einem Zwinkern über die Schulter zurück, von ihr verabschiedete. Nachdem er ins Auto gestiegen und dieses dann losgefahren war, gaben ihre Beine nach und sie fiel mit dem Hintern auf den Boden. Immer noch auf die Stelle starrend, an der Dave zuvor gestanden und sie so nah an sich gezogen hatte. "I-ich... Ich soll mich bei ihm melden?? Ist ...ist das sein Ernst?! ...Dieser tolle, wirklich fabelhafte Kerl, würde sich für mich die Zeit nehmen und ... und... und... sich mit MIR treffen?? Ich glaube ich träume bereits.. O__O"
Dort saß sie noch einige Zeit, bis sie leicht zu frieren begann, aufstand und nun ins Haus ging. Auf taumelnden Beinen schlich sie in ihr Zimmer im ersten Stock - da sie niemanden aufwecken wollte um diese Uhrzeit - und ließ sich samt Kleidungsstücke erschöpft aufs Bett fallen. Als sie einschlief waren leise, aber deutlich, Daves Name immer und immer wieder zu hören vermischt mit einem ab und zu auftauchenden Kichern.

Kurz nachdem Dave Megumi abgeliefert hatte, war er bereits schon im Auto eingeschlafen, was Alec wegen Daves schlaflosen Nächten die letzten Tage, sehr belustigend fand und auch Miaka konnte sich ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen, als sie kurz zurücksah und Dave vor sich hin schlummern entdeckte.
"Ihr scheint ja nicht wirklich selten feiern zu gehen, wenn er bereits 2 Nächte durchgemacht hatte. Aber man hat es ihm vorhin echt nicht angesehen. Ich glaube ich hätte an seiner Stelle Vergleichbares mit einer Wasserleiche gehabt, wenn ich solange ohne Schlaf auskommen müsste." Miaka lachte kurz auf und sah Alec wieder neugierig an, kurz bevor dieser anhielt und sie bemerkte, dass sie bereits am Ziel waren. "Ah. Du hast’s gefunden. Danke, ich--" Doch bevor sie zu Ende sprechen konnte, unterbrach Alec sie und kündigte ihr an, dass er sie bis hinauf zu ihrer Wohnung begleiten und dass er wohl oder übel kein "Nein" gelten lassen würde. Miaka seufzte. "Du gibst echt nie klein bei, oder?!" Ohne überhaupt eine Antwort zu erwarten, stieg sie aus und schritt voran, dicht gefolgt von ihrem abendlichen Begleiter, bis sie im dritten Stock vor ihrer Tür standen. Miaka zögerte kurz, aber nicht solange, dass Alec sich Gedanken hätte machen können, und schloss ohne Probleme auf. //Das war‘s dann wohl... Das war der Abend. Er ist vorbei.. Okay, egal! Es ist besser so! Japp, japp japp!!//, sprach sie sich selber Mut zu, drehte sich zu Alec um und wollte sich so höflich, aber distant wie möglich von ihm verabschieden. Aber bevor sie auch nur ein Wort hätte rausbekommen können, passierte es so schnell, dass sie nicht wusste wie ihr geschah.
Nun wurde sie von ihm an seinen Körper gepresst, die Lippen auf ihre gelegt, während sich seine Zunge in ihrem Mund befand und an ihrer rieb.
Erschrocken hatte sie bisher die Augen aufgerissen, die ihn lediglich verständnislos anstarrten, bis sie einfach ihren Verstand ausschaltete. Der Verstand, der ihr dauernd sagte, dass es falsch sei sich einem Mann so hinzugeben. Noch während ihr Verstand herunterfuhr, schloss sie die Augen, legte ihre Hände an seinen Körper und genoss die Intensität und Leidenschaft, die Alec in den Kuss hineinlegte.
Sie war unsicher, was sie mit ihrer Zunge machen sollte, aber versuchte irgendwie mit ihm mitzuhalten. Schließlich wollte sie ihm nicht zeigen, dass es ihr erster Kuss war. Nicht zeigen, dass sie noch nie einen an sich so nahe herangelassen hatte, wie sie es bei Alec heute gestattet hatte.
Ihre Körper waren so eng aneinandergedrückt, dass Miaka schon fast befürchtete, von dieser Nähe erdrückt zu werden, wobei sie gleichzeitig hoffte, dass es niemals enden würde.
Dennoch tat es genau das. Es endete und dann noch mit einem Kommentar, der Miaka nicht nur verwirrte, sondern nach einigen Minuten, nachdem Alec verschwunden war, stinksauer machte.
"N-Nur deshalb hat er mich geküsst? SO GEKÜSST?? Er... Er... Er ist das LETZTE!" Sie machte auf dem Absatz Kehrt, ließ die Tür hinter sich ins Schloss knallen und stapfte wütend in ihr Schlafzimmer, in dem sie sich die Kleidung vom Leib streifte und schnell unter die kalte Dusche hüpfte, um dieses Gefühl des Verlangens nach mehr, nach IHM, abzuwaschen. Nach einer guten halben Stunde gelang es ihr, dass dieses Gefühl ihn spüren und in ihrer Nähe haben zu wollen wenigstens zum Teil verblasste, sie sich ihr Nachthemd anzog und sich zum Schlafen legte.
Jedoch... An Schlaf war für das Mädchen kaum mehr zu denken. Zu stark war das Gefühl seine Berührungen der Hände, des Körpers und der Lippen auf ihren zu spüren. Sie fuhr mit zwei Fingern über ihren Mund und säuselte leise seinen Namen. Seinen wahren Namen: "Alec...", bevor sie sich ärgerlich auf die Unterlippe biss, sich auf die Seite drehte und die Decke über den Kopf zog.
An so jemanden wollte sie keinen Gedanken mehr verschwenden! Nach Freitag würde sie ihn nie wiedersehen und das war auch gut so! Und ganz sicher ließe das Mädchen ihn an diesem Tag nicht einmal auch nur in die Nähe ihres Körpers kommen!!
Das zu mindestens nahm sie sich Felsenfest vor und schlief mit zusammengepressten Lippen und diesen Gedanken im Kopf nach einer Weile ein.

• Wow! Es ist diesesmal echt weniger, als deins! aba vllt liegts au an meiner müdigkeit xDD neee, aber an deinen komm i grad net ran >__> deiner is so gut und meiner iwie so langweilig finde ich xD;
  naja aba die reaktion von miaka gefällt mir am ende *nod nod* also dass sie sauer auf ihn is xDD auch wnen ich noch so gerne "ich liebe ihn" schreiben würde, ICH LASS ES (vorerst *hust* ) hoffe das geht in ordnung so xD
  
  freu mich auf dein wochenendepost!!! *3*
  
  kann kaum erwarten, wie alec sie im auto an der bushaltestelle antrifft <3
  wollte das eigentl ja auch noch shcrieben als so ungefährer ablauf des tages aba bin zu fertig und wollte net zu viel vorweg greifen und joaaaa das würd sosnt wietere 2 std oda so dauern wnen net länger bei meiner müdigkeit hehe xDD
  
  LUV YA MAUS ♥

"Yo!"
Alec blinzelte. Helles Licht flutete in sein Zimmer, und während sich langsam der Schlaf aus seinen Augen schlich und er endlich Dave über sich erkennen konnte, erkannte er, dass es schon mindestens Mittag war.
"Morgen~ Warum weckst du mich? Hab' ich was verpasst?"
Mit einem Gähnen rappelte sich Alec aus dem Bett auf. Ein Blick in den Spiegel gab ihm Gewissheit, dass seine langen Haare völlig zerwuschelt waren und auch sein Gesicht Schlafspuren hatte.
"Nein ... aber ich wollte mich nochmal mit dir über den Abend gestern austauschen! Hast doch gesehen, so schwer ist es gar nicht, auch wenn es Shizuka in deinem Leben gibt. Apropos ... was was das da eigentlich mit Miaka? Heh?"
Dave stieß Alec spaßhaft in die Seite, der sich daraufhin auf sein Bett zurückfallen ließ.
"Warum bist du heute eigentlich so lebendig? Du müsstest noch müder sein als ich..."
"Du weichst meiner Frage aus~"
Dave ließ sich breit grinsend neben ihn fallen.
"Ahh. Das weiß ich selber nicht genau - irgendwie war sie einfach ... ich bin einfach nicht von ihr losgekommen."
"Stell dir vor, das habe ich gemerkt. Hui, du bist ja keine 5 Minuten ausgekommen, ohne sie anzufassen, haha. - Aber, wirst du dich von Shizuka trennen?"
Alec starrte Dave völlig entgeistert an.
"Bist du WAHNSINNIG? Um nichts in der Welt werde ich mich von Shizuka trennen! Das weißt du auch genau!"
Dave grinste.
"Kein Grund dich so aufzuregen. Ich frag' ja nur."
Alec schüttelte den Kopf, konnte sich das Grinsen aber auch nicht verkneifen. Dafür waren er und Dave einfach schon viel zu lange Freunde, als dass er ihm nicht sofort vergeben hätte.

Ungefähr eine halbe Stunde später saß er im Auto. Auf seinem Tagesplan wartete das Übliche - ein Date mit Shizuka. Sie trafen sich in einem Restaurant in einer kleinen, verschlafenen Straße. Shizuka fiel ihm stürmisch um den Hals, er küsste sie. Als er das vertraute Gefühl ihrer Nähe spürte, spürte er ein leichtes Stechen auf der Höhe seines Herzens. Bei ihr hatte er dieses Verlangen nicht. Ah. Mit einem energischen Gedanken verscheuchte er Miaka aus seinem Kopf.

Nachdem er sich wieder von Shizuka verabschiedet hatte, fuhr er ein wenig ziellos mit seinem Auto durch die Stadt. 15.00. Schulschluss für die meisten Mittelschulen. Er stellte sein Auto an den Straßenrand, direkt neben einer Bushaltestelle. Mit einem Seufzer beobachtete er die vorüberziehenden Menschenmassen und die ersten Schüler, die aus dem Tor der Schule strömten, vor der er durch Zufall zu stehen gekommen war.

Miaka wachte auf, als ihr Wecker sie mit einem nerv tötendem Geräusch aus den Federn warf. Sie haute mit ihrer Hand auf den Deaktivierungsknop und ließ ihren Arm schlaff daran hängen. Alles fühlte sich irgendwie so schwer an. Jedes einzelne Glied. //Eindeutig... zu wenig... schlaf -.- //, dachte sie müde, raffte sich langsam auf und gähnte langgezogen. Dabei kam sie nicht Drumherum einzelne Bilder des letzten Abends Revue passieren zu lassen, was ihr sowohl ein Lächeln aufs Gesicht zauberte, aber kurz darauf zu einer grimmigen Grimasse verformte. //Nur noch morgen! Dann muss ich diesen Arsch nicht mehr sehen!!// Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, stand vom Bett auf und ging sofort ins Bad, in dem sie sich frisch machte. Um ihre Beine schlängelte sich ihr cremefarbener Kater, Kyou, der sie mit einigen kleinen Lauten begrüßen wollte. "Morgen Kyou.", begrüßte sie ihn lächelnd, bückte sich zu ihm herunter und kraulte seinen Kopf. "Ich hoffe, ich habe dir nicht zu sehr gefehlt Großer" Sie zog sich nach einer ausgiebigen, allerdings nun warme, Dusche an, föhnte sich die Haare und machte sich auf den Weg zur Schule, nachdem sie sich liebevoll von ihrem "Lebensgefährten" verabschiedete.
Das Mädchen ging zur nahegelegenen Bushaltestelle, während sie unterwegs ihre Nase in ein Buch - Kompendium Neurochirurgie - steckte und kaum daraus aufsah. Dort angekommen musste sie einige Minuten - wie jeden Morgen - auf das öffentliche Verkehrsmittel warten, aber so konnte sie sich noch etwas in das Thema ihres Buches vertiefen, das sie gerade am lesen war.
Die Leute um sie herum nahm sie nicht einmal wirklich wahr. Und auch nicht, dass viele der Jungs sie begierig anstarrten und über sie tuschelten. Viele der Blicke vielen auf Stellen, für die sie ihnen wohl den Hintern buchstäblich aufgerissen hätte, wenn sie diese bemerkt hätte.
Ohne den Blick aufzurichten, stieg sie - neben den anderen wartenden Passagieren - in den von Menschen überfüllten Bus ein, als dieser vor ihnen anhielt. Der ekelerregende Schweißgeruch mit einer Mischung von Deodorant und strengen Parfums wehte ihr entgegen, während so viel Lärm in ihre Ohren drang, dass sie sich kaum mehr auf ihr Buch konzentrieren konnte. Gesprächfetzen von Dates, knackigen hintern, wichtige bis unwichtige Telefonate, laute Musik und vieles mehr bekam sie ungewollt mit. Darum hasste sie es Bus zu fahren. Zudem kamen noch diese Enge, das Herumgeschubse und Berührungen von Personen, die man an gewisse Stellen definitiv nicht berühren lassen wollen würde, wenn man sich nicht auf so engem Raum befinden würde. Wenn jedoch Miaka jemand so unsittlich irgendwo hin fasste, dann würde sie nicht still bleiben! Sie würde lautstark protestieren und ihn zur Sau machen, bis alle Menschen in Umgebung verstanden hätten, dass es sich bei dieser Person um einen perversen Pädophilen handelte, der die Situationen im Bus schamlos ausnutzte, um sich an schwache kleine Schulmädchen heranzumachen.
Und ja, diese Situation gab es in ihrem Leben bereits. Natürlich hatte sie auch genauso gehandelt und nicht anders!
Diese Busfahrt jedoch verging ohne weitere Vorkommnisse und so stieg sie an der Bushaltestelle an ihrer Schule aus - immer noch ihren Blick ins Buch vertieft, da sie im Bus nicht wirklich so weit kam, wie sie gehofft hatte - und schritt direkt auf das Gelände zu, als ein Auto, nicht weit von ihr anhielt und zu Hupen begann. Miaka schaute auf und erkannte, als ihre beste Freundin Megumi aus der Beifahrerseite heraus gestürmt kam und Miaka um den Hals fiel, dass diese beinahe umzukippen drohte. Etwas verwirrt sah sie zu dem Auto und nickte dem Fahrer, der ihr Vater war, freundlich Lächelnd zu, der diese Geste erwiderte und dann mit einer peinlichen Abschiedsfloskel zu seiner Tochter wegfuhr. "Gumi... Und? Wie lief es, als er sich dieser uhm... D-D-D Deric(?!) von dir verabschiedet hatte?" Megumi löste sich von Miaka und sah sie verständnislos an. "Du kannst dir echt nie Namen wirklich merken oder? D-a-v-e! Dave! Merke ihn dir bitte, denn er... ist mein Traummann!! *O*" "Aah... Ist das so.", kommentierte Miaka etwas gelangweilt, löste sich von Megumi und vertiefte sich wieder in ihr Buch, während sie sich auf den Weg aufs Gelände machte - darauf vertrauend, dass Megumi ihr eh folgen und ihr jedes kleine Detail bis zu Beginn der ersten Stunde berichten würde. Und dies tat sie auch, weshalb Miaka zwischendurch auf Durchzug stellte, da sie diese Schwärmerei ab einem gewissen Grad doch sehr nervig fand.

Während der ersten großen Pause als sich die beiden auf dem Hof zum gemeinsamen Essen verabredeten, da sie in verschiedenen Kursen Unterricht hatten, änderte sich das Gesprächsthema um eine Winzigkeit. Megumi begann nun Miaka nach Alec auszufragen und wie ihre Gefühle zu ihm waren und ähnliche Dinge, an die Miaka weder denken noch beantworten wollte. Seufzend sah sie ihrer Freundin ins Gesicht. "Er ist das Letzte! ...Ich dachte erst, dass er ganz nett sei und dass... naja, egal! Jedenfalls hat er mich geküsst oben." Megumi jauchzte freudig auf und rüttelte Miaka an der Schulter heftig, die sie mit einem genervten Blick zum Aufhören bewegte, bevor sie fortfuhr. "Er hat das NUR gemacht, damit ich mir seinen Namen merke... was er auch verflucht noch eins geschafft hat! Ich versuche an irgendeinen anderen Namen zu denken, wenn ich ihn in Erinnerung rufe, aber der Name Alec will einfach nicht verschwinden bei seinen Augen, seinem Lächeln... bei Nichts! Es ist fast so, als hätte er irgendeinen Fluch auf mich gelegt mit diesem Kuss, und damit dafür gesorgt, dass sein Name fest in meinem Hirn eingebrannt ist!" Megumi kicherte. "Was ist bitte so witzig?! Du hattest schließlich Glück! Dave scheint WIRKLICH an dir interessiert zu sein. ich... bin nur ein belustigendes Spielzeug für den Mr. "Ich-wickel-sie-alle-um-den-Finger-und-lass-sie-dann-fallen" Ich könnte kotzen ey!!" "Mia-chan... Kann es nicht sein, dass du wegen deinem Misstrauen schon gleich etwas missverstehen willst? Was wäre, wenn er dich geküsst hatte, weil er etwas für dich empfindet? Und dass er das nur sagte, weil er hofft, dass, wenn ihr euch das nächste Mal seht, du ihn nicht wieder Eric oder Adis oder was weiß ich nennst? Was wäre... wenn er einfach von dir gesehen werden will? Aber du... du musst immer gleich das Schlimmste von den Männern denken, oder? Kann er... nicht einfach mal WIRKLICH an dir interessiert sein und dass ohne dich zu verarschen?!" "Nein. So einen Kerl gibt es nicht Gumi, das solltest du wissen." Megumi erwiderte ihr Kommentar lediglich mit einem traurigen Blick, stand auf und seufzte. "Im Gegensatz zu dir... mag ich es eine rosarote Brille aufzuhaben und noch träumen zu können von der perfekten Liebe. Und ich hoffe... du wirst es auch irgendwann können." Daraufhin ging sie zurück ins Gebäude und ließ Miaka alleine zurück, die immer noch in ihrem Essen herumstocherte, da sie, im Gegensatz zu Megumi, irgendwie keinen bissen herunterbekam und das bei ihrem sonst so großen Appetit. Nun seufzte auch sie, stand auf und warf den Rest in die Mülltonne. Ihr war einfach nicht danach. Eher würde es ihr wohl wieder hochkommen, so glaubte sie und ging ebenfalls zurück ins Gebäude.
Hatte Megumi recht? Verurteilte Miaka ihn schon von Anfang an und das nur wegen eines Satzes, den sie glaubte richtig verstanden zu haben, aber vielleicht anders gemeint gewesen war? //Quatsch!//, schlussfolgerte sie und trat wieder in ihren Klassenraum, der sich langsam wieder füllte und es kurz darauf zur Fortführung des Unterrichts kam.

Nach der letzten Stunde ging sie, wieder Nase ins Buch gesteckt, durch die Schulflure bis zu ihrem Spind, nahm ihre Jacke und andere wichtige Sachen heraus und legte unwichtige hinein. Dann ging sie weiter den Hof entlang. Megumi hatte heute einen Nachmittagskurs, daher würden sie sich erst Nahcmittags sprechen können. Auf dem Weg fluchte sie innerlich ein wenig, als sie auf eine ziemlich komplizierte Seite ankam, auf der sie einen Absatz sicher schon fünf Mal gelesen, aber nicht recht verstanden hatte. //Scheiße! Ich wusste ja, dass Neurochirurgie schwer ist, aber SO?? >_> Das meiste bis hierher habe ich verstanden und alles, aber jetzt wo’s zu den einzelnen Fassetten des Gehirns kommt, werde ich echt langsam verwirrt...// Miaka seufzte und sah gerade von ihrem Buch auf, als sich drei Jungs vor ihr - direkt am Schultor - aufgerichtet hatten und sie eindringlich musterten. "Miaka-chaaaan. Du hast doch bestimmt Zeit gerade oder?", meinte einer der drei, woraufhin alle grinsten und ihr näher kamen. Genervt, aber desinteressiert, sah sie wieder in ihr Buch und wollte um die Jungs herum gehen. Aber die wollten das nicht so einfach zu lassen und versperrten ihr etwas den Weg, sodass man sie zwar von außen sehen konnte, jedoch auch erkannte, dass sie nicht weitergehen sollte. Seufzend meinte sie, ohne von ihrem Buch aufzusehen: "Lasst den Mist. ich habe Besseres zu tun, als mich mit euch Deppen rumzutrieben." Einer legte ihr den Arm um die Schultern und zog sie nahe an sich, woraufhin ihr die Übelkeit zu Kopf stieg, die sie durch ihre große Abneigung zu diesen Jungs empfand. Nun sah sie endlich auf und blickte die zwei vor ihr zornig an, trat dem Jungen hinter ihr auf den Fuß und verpasste ihm einen kräftigen Ellbogenschlag in den Magen. "Fasst mich nicht an, klar soweit?! Und jetzt lasst mich zu Frieden!" Sauer wollte Miaka davon schreiten, bis sie nach einigen Schritten von einem der Kerle am Arm festgehalten wurde.
Dabei fiel ihr das Buch auf die matschige Erde. Miaka betrachtete das Buch und empfand große Wut auf denjenigen, der Schuld an diesem Missgeschick war. Das Buch war schließlich verdammt teuer gewesen und gab es nur in wenige Ausführungen zu ergattern! Zu allem Übel hatte sie es nicht einmal zur Hälfte durch und musste es aber noch zu Ende lesen, wenn sie das Ziel vor Augen weiterhin verfolgen wollte.

Der Übeltäter war derjenige, der eben noch die SCHMERZHAFTE Abfuhr von ihr erhalten hatte. Zornig sah sie ihm ins Gesicht, während seine Augen etwas ausstrahlten, das einem Raubtier ähnelte, das nicht von seiner Beute loslassen wollte und es um jeden Preis verschlingen würde und wenn es dabei noch zappelt, strampelt und um sich beißt, wäre es dem Jäger egal, denn er hatte schließlich Spaß an der Jagd.
Miaka empfand lediglich Abscheu solchen Kerlen gegenüber. Da wäre ihr jemand wie Alec wesentlich lieber! Der hatte sie nicht einfach behandelt, als sei sie sein nächstes Opfer. Er war... anders.
//AAARGH! Miaka! Lass den Scheiß! Denk nicht in so einer Situation an diesen... Mistkerl!! Und dann auch noch... so nett von ihm! >.< //
Plötzlich hörte sie eine Autotür ganz in ihrer Nähe zuknallen, während sich Schritte näherten. //Na toll. Verstärkung für den brutalen Perversling oder was?! Ganz prima!!//, dachte sie noch und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch der Junge drückte nur fester zu, sodass sei schmerzend aufschrie. Gerade als sie dem aufdringlichen Kerl etwas entgegnen wollte, passierte etwas, dass sie aus der Bahn warf. Jemand ging dazwischen und nicht nur irgendjemand!
Es handelte sich bei der Person um niemand anderen als IHN!
Alec!

Mit wietaufgerissenen Augen starrte sie ihn an. Derjenige, der seit dem gestrigen Tag ihre Welt auf den Kopf gestellt hatte. Der es schaffte, dass sie sich nach nur einem Abend an seinen Namen erinnerte. Der gerade dann auftauchte, wenn sie Hilfe bräuchte...
Nein, sie durfte jetzt nicht weich werden!
Miaka sah beschämt über diese Situation und dass er sie dabei sah, zur Seite.
Sie wollte nicht, als schwaches und zu beschützendes Mädchen gesehen werden, das sich nicht selbst wehren könnte und auf einen Ritter in glänzender Rüstung wartete.
Besonders nicht in von ...IHM!

• OMG ICH BIN FERTIG!!!
  und gott sei dank! es wurde nicht so krank, wie ich es EIGENTLICH schrieben wollte xDDDD sei froh! sonst hätte alec noch bei einem "kurz vor vergewaltigen" mit ansehen müssen hahahahahaha xDDDDDDDDDDDD
  ich bin krank xDDD
  naja aba so is es besser ^^ ich nehme einfach mal an, dass alec dazwischen geht, hoffe also es war okay ^.<
  hoffe der post gefällt =3
  
  hdl maus
  lg cam
  
  
  ach ja btw... wenn i iwo ausversheen yuuki stehen hab tuts mir leid (oder yuyu) iwie verwechsel i miaka und yuuki gern mal weils es meine lieblings-weiblichen-hauptchars sind ^-^
  also... gomenasai, falls ich mit meiner ahnung recht habe xD;;
  
  *fetten kuss aufdrück* x3
  

Alec ließ seinen Blick weiter über die Menge schweifen, und beobachtete die Menschen in der Menge.
Doch plötzlich fiel ihm jemand am Rande seines Blickfeldes ins Auge. Mehrere Jungen, die ein Mädchen bedrängten. Eins, was ihm sehr bekannt vorkam, auch wenn er sie nur von hinten sehen konnte. Plötzlich durchfuhr es ihn wie ein schmerzhafter Stich. Miaka. Das da war Miaka.
"Ernsthaft, die bringt sich auch IMMER in irgendwelche Schwierigkeiten!"
Mit einem Fluch stieß er die Autotür auf und machte einen Satz hinaus. Es waren nur ein paar Schritte bis zu der Stelle, wo Miaka und die Jungen standen. Einer von ihnen hielt sie am Kragen gepackt. Alec konnte nicht anders, als ihn dafür zu hassen, erst recht, als er die mühsam unterdrückte Angst in Miakas Augen sah. Er packte den Jungen nicht grade sanft am Handgelenk und riss ihn von Miaka weg. Dann musterte er den Jungen, der deutlich kleiner war als er selbst. Er schob Miaka hinter sich, für den Fall, dass die Jungen doch übermutiger waren, als er ihnen zutraute. Die Jungen starrten ihn an, wie man eben jemanden anstarrte, dessen erscheinen man komplett nicht erwartet hatte - und das sehr störend war. Alec brach das Schweigen. Seine Stimme war gelassen, halblaut und beängstigend kalt.
"Was denkt ihr, tut ihr hier?"
Er sah dem Anführer der Bande mit seinen bernsteinfarbenen Augen genau in seine. Er wusste ganz genau, wie beängstigend er sein konnte. Der Junge schien unter seinem Blick noch einmal zu schrumpfen. Alec zog eine Augenbraue hoch, fragend. Er hoffte sehr, dass er das hier ohne Gewalt über die Bühne bringen könnte. Er bemerkte nur am Rande den bohrenden Blick der größten in der Gruppe. Der Anführer schluckte schließlich, und gestand mit einem Nicken seine Niederlage ein, und sie zogen sich zurück. Der Größte von ihnen am langsamsten.
Alec schaute Miaka erleichtert an.
"Wo gerätst du eigentlich immer rein?"
Mit einem stillen Lachen wuschelte er ihr durch die Haare. Dann wies er auf sein Auto, was auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand.
"Ich bringe dich nach Hause. Mindestens. Von mir aus lade ich dich auf den Schock noch zum Essen ein oder so."
Er gab sich nach außen hin völlig locker und entspannt, so als wäre nie etwas gewesen und als hätte er dem vergangenen Abend nie eine große Bedeutung beigemessen. Obwohl in ihm ein Sturm an Gefühlen brodelte, als er wieder in ihre Gesicht sah.

Überrascht darüber, dass die Jungs ohne Murren Klein Bei nahmen, sah sie ihnen blinzelnd hinterher. Erst als Alec ihr durch die Haare wuschelte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Dabei schlug ihr Herz wieder so schnell, dass sie glaubte gerade ein Wettrennen gegen die Zeit gerannt zu sein. Seine Nähe alleine schaffte es fast all den Groll, den sie wegen ihm hatte, zu vergessen. Allerdings nur fast, denn völlig verdrängt waren die Enttäuschung und der Zorn üb er den Grund des Kusses nicht und so verhielt sie sich ihm gegenüber eher abweisend.
"Danke. Aber diese Kerle sind keine Bedrohung und... ich hätte die auch locker alleine davon gejagt. Dafür brauche ich keinen Beschützer!" Ohne ihn eines Blickes zu würdigen ging sie zu der Stelle, an der ihr Buch lag und hieb es triefend vom Schlamm mit den Fingerspitzen auf. Auf Augenhöhe hochhaltend betrachtete sie es missmutig. "Aber...", begann sie und warf das Buch dabei in einem nahegelegenen Mülleimer. "du kannst mich zur Stadtbibliothek bringen. Ich muss mir das Buch neubestellen. Aber hunger habe ich keinen." Mit einer ausdruckslosen Miene wollte sie an Alec vorbeigehen und direkt auf seinen Wagen zusteuern, bis ein lautes Geräusch sie direkt neben ihm zum Halt zwang. Ein Geräusch, das aus den Tiefen ihres Magens kam. Denn der beschwerte sich gerade darüber, dass sie lauthals behaupte3te sie hätte keinen Hunger und das, obwohl sie seit dem gestrigen Abend noch nichts zu sich genommen hatte. Mit rotangelaufenem und beschämten Gesicht sah sie kurz zu Alec, der sie belustigt musterte und sich wohl ein Lachen zu unterdrücken versuchte. Schnell wandte sie ihr Gesicht wieder ab, neigte den Kopf etwas, als wolle sie gerade im Boden versinken und gab dann sehr, sehr leise zu bekennen: "K-kurz was essen. Ich... ich denke das ist okay.. Aber viel Zeit habe ich nicht! Ich muss noch arbeiten." Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, schritt sie mit geballten Fäusten und leicht verkrampft zum Auto, in das sie, nachdem Alec es geöffnet hatte, einstieg und sich sogleich festschnallte.
Nach wenigen Minuten hatten sie die Bibliothek erreicht, in der sie sich sofort nach einer weiteren Ausgabe des Exemplars erkundigte, dass eh schon sehr vergriffen war, als sie ihres bekommen hatte. Und natürlich... Glück schien heute wirklich nicht auf ihrer Seite zu sein.
Seufzend und leicht bedrückt ging sie zum Wagen zurück und ließ sich in den Sitz fallen. "Heute ist echt mein... Pechtag -.-", dachte sie laut vor sich hin. "Nicht nur, dass gerade DU mich vor diesen Möchtegern-Playern beschützt hast... Nein, jetzt muss auch noch dieses scheiß teure und Buch hinüber und nicht mehr erschwinglich sein. Ich könnte echt so kotzen!" Sie seufzte erneut und sah den jungen Fahrer aus den Augenwinkeln heraus an. "Sorry. Ich weiß, du kannst nichts dafür. ...Lass uns einfach was essen, vielleicht steigt dann meine Laune wieder." Das Mädchen schnallte sich erneut an, woraufhin sie erneut in einem Tempo losfuhren, das ihr ein leichtes Grinsen aufs Gesicht zauberte. Sie liebte seinen Fahrstil einfach und das konnte sie nicht abstreiten. Wenn er sie jedes Mal so fahren würde, wenn sie miese Laune hätte, würden diese Launen nur wenige Minuten andauern und von den heiteren und fröhlichen verdrängt werden.
Aber sie schätzte, dass nicht nur sein Fahrstil Grund dafür war. Alleine sein Anblick war genug Grund, dass sie glücklicher wurde, auch wenn sie es sich niemals gestatten würde so zu denken, ganz egal, wie sehr er ihr Herz zum schlagen brachte und ihr den Atem verschlagen sollte.

Alec grinste, als er Miaka's Magen hörte.
"Scheint so, als wärst du doch recht hungrig."
Sie gestand ihm ein, dass sie hungrig war. Ein Schmunzeln huschte über sein Gesicht, während er schon darüber nachdachte, wo sie essen gehen sollten. Als Miaka darum bat, noch einmal zur' Stadtbücherei zu fahren, nickte er nur, und änderte die Richtung. Während sie das Gebäude betrat, wartete er im Auto. Sie kam in genau dem Moment aus dem Haus, als er sich gerade entschieden hatte, wohin sie essen gehen würde. Als sie sich in den Beifahrersitz fallen ließ und die Tür zuknallte, musste er sich ein Lachen verbeißen. Ganz offensichtlich hatte sie schlechte Laune. Sie verriet ihm auch schon im nächsten Moment. Er hörte sich ihre Geschichte ruhig an, und wagte einen Blick auf den Titel des ruinierten und schlammverschmierten Exemplars in ihren Händen. Ja, er kannte das Buch. Er prägte es sich kurz ein, dann legte er schwungvoll den Rückwärtsgang ein und schwang sich inklusive Auto elegant aus der Parklücke.
Sie waren vielleicht einen Kilometer gefahren, als Alec wahrnahm, dass sich Miaka's Stimmung neben ihm besserte. Jedes Mal, wenn er mit seinem Wagen haarscharf um eine Kurve rutschte, leuchteten ihre Augen auf. Er lächelte. Stimmt, sie mochte es, wenn er schnell fuhr. An der nächsten roten Ampel wandte er sich zu ihr.
"Machst du bald deinen Führerschein?"
Kaum, dass die Ampel auf grün umsprang, hieb er auch schon wieder den nächsthöheren Gang rein und rauschte über die Kreuzung. Wenn das hier ihre Laune hob, dann auch richtig. Er grinste.
Nach einer durch den Fahrstil von Alec auf zehn Minuten verkürzten Tour einmal quer durch die Stadt hielten sie vor einem kleinen Restaurant. Alec nickte der Kellnerin zu, als sie eintraten.
"Setz dich, und such dir was aus. Ich habe schon gegessen."
Er wies auf einen Ecktisch, um den herum an der Wand entlang ein Sofa lief. Als sie saß, ließ er sich an der danebenliegenden Seite des Tisches nieder. Als sie fertig damit war, die Karte zu studieren, fing er vorsichtig ein Gespräch an.
"Dass wir uns so schnell schon wiedersehen ... hast du gut geschlafen?"
Er gab dem Gesagten einen scheinbar belanglosen Ton. Perfekt. Er durfte sich nichts anmerken lassen. Er musste so tun, als ob gestern Abend und Nacht bedeutungslos für ihn wäre. Und nicht, als ob ihn die Frage, ob sie noch wachgelegen und an ihm gedacht hätte, innerlich zerfressen würde – auch wenn sie das noch so sehr tat.

Nachdem sie den ersten Kilometer hinter sich ließen, strahlte Miaka mittlerweile fast jedes Mal wenn Alec etwas riskanter und schneller fuhr, bis sie an einer roten Ampel stehen blieben. Verwundert sah sie kurz zu dem Jungen und grinste schief. "Naja, vor hab ich es schon. Hatte neulich erst meine erste Fahrstunde. Irgendwie glaube ich nicht, dass ich jemals so fahren würde wie du. Viel zu schwierig und mit Kupplungen und Schaltungen und haste nicht gesehen komme ich irgendwie so gar nicht klar. Meine Sis wollte mit mir bisschen praktisch üben, jedoch... hatte sie nach 20 Minuten schon die Flinte ins Korn geworfen und wir haben uns nur noch angeschnauzt. Was kann ich schließlich dafür, wenn sie erstens so wenig Geduld hat und zweitens ... überhaupt keine Ahnung hat, wie man etwas vernünftig erklärt? Boah ich glaube das könnte sogar ein Grundschüler besser erklären, als sie, wenn sie erst mal genervt ist!", bemerkte sie leicht aufbrausend, aber mit einem äußerst amüsierten Grinsen auf dem Gesicht. Sie liebte die Ausrastet ihrer Schwester und liebte es ihr auf die Nerven zu gehen, so wie ihre Schwester es liebte sie aufzuziehen. Es beruhte also auf Gegenseitigkeit.

Nach einer kurzen Weile, dank Alecs rücksichtslosen aber unfallfreien Fahrstil, kamen sie am Restaurant an und gingen hinein, in dem sie sich sofort eine kleine Eckbank aussuchten und Miaka, kurz nachdem Alec meinte, dass er bereits gegessen hätte, die Karte durchstöberte. Ihr war gerade nach etwas scharfen, das wieder ihren Kopf frei blasen würde, damit ihre Laune wieder auf dem Höhepunkt lag und nicht irgendwo in der Luft hing. Und so entschied sie sich für Rigatoni mit Pesto und Chili. Auch wenn das Chili wohl extra bezahlt werden müsste, da es nicht auf dem Menü stand und vermutlich auch nicht wirklich zu Pesto passte, aber das war ihr egal. Sie wollte jetzt einfach scharf essen und basta!
Als sie die Karte zuklappte, begann Alec bereits mit ihr zu reden, weswegen sie ihn aus den Augenwinkeln anschaute. Sie schnaubte leicht verächtlich.
"Gut geschlafen? Das soll doch wohl jetzt ein Witz sein! Wie hätte ich überhaupt vernünftig ein Auge zubekommen können, nach dem DU mich gek--" Sie brach mitten im Satz ab, da sie erst jetzt begriff, was sie gerade zu sagen versucht hatte. Nein! Eine Bestätigung würde sie ihm doch nicht so einfach geben!
Aber wie sollte sie sich denn nun da rausreden, wenn sie schon Großteils eröffnet hatte? Ein Ablenkungsmanöver musste her, egal wie!
"Was machst du eigentlich so? Arbeitest du schon? Ich kann mir dich nämlich irgendwie total gut in einem Supermarkt vorstellen. Du sähest sicher witzig aus, wie du hektisch rumhantierst und umher rennst. Wenn ja, muss ich unbedingt wissen, wo. So ein unterhaltender Anblick wird einem sicher nicht jeden Tag geboten!" Miaka lachte kurz auf, da sie es sich bildlich vorstellte und warf sich in die Lehne hinter sich zurück, bevor sie wieder zu Alec schaute und den Kopf etwas schief legte.
Da war es wieder. Diese Ausstrahlung, die sie so in seinen Bann sog und aus der sie wünschte, nicht mehr ausbrechen zu können. Es wirkte ja schon fast magisch. Seine Blicke, sein Lächeln, seine Stimme... alles an ihm.
Innerlich schüttelte sie schnell den Kopf und versuchte sich mit der Mimik wieder desinteressiert zu geben. "Was hast du eigentlich in der Nähe meiner Schule gemacht? Wenn du jetzt zum Stalker mutierst, warn mich lieber vor, ja?!
Oder hattest du ein Date, wurdest aber sitzen gelassen und dachtest: "Ach! Da ist ja die Tussi von gestern. Der zeig ich mal meine ritterliche Seite, sodass sie mir nicht widerstehen kann und ich meine Zeit doch noch irgendwie rumkriege."? ...Naja, selbst wenn, könnte es mir fast nicht gleichgültiger sein." Scheinbar uninteressiert zuckte sie mit den Schultern und suchte mit dem Blick den Raum nach der Kellnerin ab, die jedoch nicht auffindbar war, bis das Mädchen Alec erneut neugierig ansah und sich fragte, was er wohl gerade dachte und von ihr allgemein hielt. Sie brannte darauf es zu erfahren. Sie wollte wissen, warum er eingriff und weshalb er zur rechten Zeit am rechten Platz war, auch wenn sie keinen Beschützer gebraucht hätte. Es... hatte sich doch irgendwie schön angefühlt, musste sie sich innerlich eingestehen.
"Wie lange besitzt du eigentlich schon deinen Sportwagen? Ich glaube nämlich irgendwie nicht, das du den erst seit vorgestern hast, hab ich recht oder hab ich recht, Alec?" Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie ihren letzten Kommentar beendete. //NEIN! SHIT! Ich hab doch tatsächlich seinen Namen gesagt! Fuck! ... Ach, als wenn der Kerl daraus irgendwelche Schlüsse ziehen könnte! Der hat es bestimmt nicht einmal wirklich mitbekommen, so viele Weiber, wie er vermutlich am laufenden Band trifft.. AAAH NEIN! Schmoll jetzt ja nicht rum Miaka! Wegen so einem Möchtegern-Player wirst du jetzt nicht eifersüchtig oder ... oder empfindest auch nur die leiseste Spur!//
Miaka räusperte sich kurz mit dem Blick von Alec abgewandt, als die Kellnerin gerade eintraf und sie sich ihr Essen und etwas zu trinken bestellte.
//Aber schon seltsam, dass er zufällig vor meiner Schule auftauchte, wenn wir kein Wort erwähnt hatten, auf welche Schule wir gehen. Oder hat Gumi etwas fallen lassen in ihren Gesprächen mit Steve oder wie der heißt?! Hm... möglich, dass er es also darüber erfahren hat.. Ach, kann mir doch egal sein! Es war kein Schicksal oder sonst was! An sowas glaube ich schließlich nicht!! >.< //
Als die kühle Erfrischung in Form einer Apfelschorle vor ihr stand trank sie erst mal die Hälfte des Glases leer. Nicht weil sie durstig war, sondern nervös. Die ganze Aufregung von gestern Abend kam mit einem Schlag zurück und sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Überspielen wollte sie es, ja. Aber wie lange würde das wohl gut gehen?
Wieder wanderte ihr Blick zu Alec und ihre Blicke trafen sich zum gefühlten tausendsten Mal innerhalb weniger Minuten. Leicht errötet, wandte sie ihre Augen ab, aber nicht ohne nur wenige Sekunden später wieder hinzusehen. Innerlich schalt sie sich für jede dieser Handlungen, doch ihre Augen wollten einfach nicht von ihm lassen. Er ...zog sie einfach zu sehr an mit seiner ganz eigenen Ausstrahlung. Und Miaka konnte wohl von sich behaupten, dass das noch nie jemand bei ihr ausgelöst hatte. Ein Gefühl ausgelöst, dass sie mehr von ihm erfahren und Zeit verbringen wollte, auch wenn sie sich für diese Gedanken selber immer wieder tadelte. Schließlich waren sie...unangebracht. Zudem meinte er es mit ihr vermutlich nicht mal ernst. So jemand, wie er konnte schließlich jede abbekommen. Warum also sie? Weil sie süß aussah und eine Herausforderung darstellte?
Wieso musste man sie immer auf so etwas reduzieren? Sie hatte schließlich auch einen Charakter und eine Seele und war nicht irgendeine leere Hülle, mit der man machen konnte, was man wollte.
Trotz alledem musste Miaka sich eingestehen, dass, auch wenn er wirklich anziehend wirkte auf das weibliche Geschlecht, Alec noch keinen plumpen Versuch unternommen hatte, sie rumzukriegen. Er war vollkommen natürlich, charmant und hilfsbereit. So völlig anders, als die Kerle, die sie kennenlernte und dennoch kein bisschen langweilig. Er liebte Herausforderungen und ließ sich auf sie ein, allerdings zog er nie mittendrin den Schwanz ein und das bewunderte sie ein wenig an ihm. //Ein Sturkopf, wie ich... irgendwie zu mindestens. An mich kommt er allerdings nicht ran! XD //, dachte sie leicht kichernd und legte den Kopf erneut leicht schief, während sie ihren Sitznachbarn eindringlich beäugte.
Ein schlechter Fang wäre er nun wirklich nicht, auch wenn sie sich diesen Fisch nicht angeln würde. Denn sie hasste das Angeln. Es war ihr viel zu langweilig und einseitig..
//Naja, bei so einem Hecht könnte man dann doch mal eine Ausnahme machen.. AAAAAAAAAAAAARGH! Hör auf so zu denken!! Ich kann Beziehungen und Gefühle momentan sowas von nicht gebrauchen! Außerdem... Männern kann man nicht trauen, wann lernst du das endlich Miaka?!//

• hatte iwie die idee vllt kann alec ja mit ihr autofahren üben *hust*
  ach ja!!
  ich vegreesse es jedesmal zu sagen: was hälste daovn, wenn sie alec am SONNTAG (also in 3 tagen) mit zu einem ihrer adrenalinkick-sport arten mitnehmen würde ^.< sie würde ihn am sam einlkaden. dachte vllt machen die am sam alle 4 en bowling-doppel-date oda so, was hälste davon?
  sorry das i so mies schriebe... is shcon spät >.<
  hoffe der psot gefällt dir, hab mir echt soooooooooooooooo viel müh gegeben, und das mit wenig konzentration, aba mit aller konzentrationsnerven die i noch besaß xD
  
  btw... im nächsten post mahc ich megumi ^.< bzw... vllt auc erst wnen wir fraitag ham muss i mal schaun x3
  
  LUV YA MAUS ♥