Im Jahr X23-X hat sich die Menschheit sehr stark weiter entwickelt und die Menschen selbst leben bereits lange nicht mehr auf ihrem ehemaligen Heimatplaneten Erde, da diese bereits vor Ewigkeiten untergegangen ist. Doch trotz Komplikationen konnte die weitentwickelte Rasse einen neuen Planet finden, auf dem das Leben für Sauerstoffatmende Lebewesen sogar noch effektiver war als auf der ehemaligen Erde selbst. Doch gibt es bei diesem Planeten ein schwerwiegendes Problem. Der Nachbarplanet, da auf Beiden Planeten bereits zwei Rassen waren, die um das Licht der 3 Sonnen wetteifern. So entschieden sich jedoch die Menschen, die Rasse auf dem Planeten zu unterstützen, auf dem sie ihre eigene Zivilisation neu aufbauen wollen. So kam auch die Möglichkeit zu Stande, dass ein ruhiges Leben vorhanden war, in dem vor allem die Menschen ihren alten Standard wieder fanden und darüber hinaus Technologische Neuerungen erforschten. So entstanden in den vielen Städten auf dem Planeten vor allem Pilotenakademien für Raumjäger und einer der effektivsten Waffe im interplanetaren, wie im planetaren Krieg. Der Mecha, ein Ein-Mann-Vehicle, welches mit starken Waffensystemen, wie einer hohen Dynamik ausgestattet ist. Es ist ein Privileg, solch eine Maschine zu steuern und gleichzeitig ist es dringend nötig, mehr erfahrene Piloten auszubilden, da sich die ersten Konflikte zwischen der Neuen Welt und der Schattensonne wieder aufbauen. Ein Krieg um das Überleben einer Rasse, die dies schon einmal durchmachen musste. Blut, Leid und Tod werden die Folgen sein, doch wie endet es dieses Mal? Wiederholt sich das Szenario aus dem Jahre 3017?

Die 3 Rassen:
Die Menschen:
Die Menschen Leben nun seit gut 85 Jahren zusammen mit den Meridianern zusammen auf dem namenlosen Planeten, welcher den 3 Sonnen zugewandt ist, welche diesen erhellen und dem anderen Planeten kein Licht schenken, weshalb dieser Schattensonne heißt. Durch den technologischen Fortschritt, den diese bereits errungen hatten und die Resourcen des neuen Planeten haben dafür gesorgt, dass sich vor allem in der militärischen Kampfkraft starke Vorteile bei ihnen herauskristallisiert haben. Doch durch ihre Zahlenmäßige Unterlegenheit sind sie eher selten in einem Kampf im Vorteile. Zudem bieten sie eine der besten militärischen Ausbildungen der Drei Rassen. Im unbewaffneten Kampf unterliegen sie jedoch sowohl den Meridianern, wie auch den Serpacos.

Die Meridianer:
Die Meridianer sind eine Rasse, die schon seit Jahrhunderten mit den Serpacos um das Vorrecht kämpfen, auf dem Namenlosen Planeten zu leben. Das sie alleine auf diesem Leben, das haben sie einem großen Sieg gegen die Serpacos zu verdanken, welcher jedoch viele Opfer gekostet hat. Seitdem versuchen die Meridianer ihre Technologien immer und immer weiter zu verbessern, um auf dem Planeten bleiben zukommen. Ihre Kampferfahrung ist äußerst gefährlich für ihre Gegner, jedoch sind sie nicht sehr gut ausgerüstet. Vom Aussehen her erinnern sie stark an Hasenähnliche Wesen mit langen Beinen und langen Armen, jedoch einem sehr kleinen Körper. Ohren scheinen sie keine zu haben, doch trotzdem können sie hören und ihre Fellfarben variieren von weiß zu schwarz in verschiedenen Tönen. In den meisten Fällen sind die Meridianer ein sehr friedliches Volk.

Die Serpacos:
Die Serpacos könnte man als die ewigen Verlierer im Krieg bezeichnen. So gut wie jede Schlacht um den Namenlosen Planeten verlieren sie, da sie einfach nicht die richtige Führung haben, was sich jedoch mit dem neuen Führer allmählich ändert, da diese immer aggressiver und durchdachter vorgehen. Die Serpacos sehen aus wie Menschen, die Mann in einen futuristischen Anzug gesteckt hat, jedoch sahen sie schon immer so aus. Ihre Hautfarbe liegt meist im hell oder dunkelblauen Bereich. meist sind sie auch kleiner als normale Menschen. Was sie jedoch von Menschen unterscheidet ist die Tatsache, dass sie 4 statt 2 Arme haben und empfindlicher auf Geräusche reagieren. Die Serpacos sind technisch auf einem hohen Stand.

Regeln:
-Kein Töten ohne Erlaubnis
-Kein böses Hentai
-Mindestpostlänge einhalten
-Absprache über Skype/PM/etc.

Steckbriefvorlage:

Spoiler:

Name: Alessa Guiness
Pilotencode: Alaska M-ecco
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: weiblich

Persönlichkeit: Stur >> Eigenwillig >> Schlagfertig >> Impulsiv
Alessa ist eine starke Persönlichkeit, die sich von nichts und niemanden etwas sagen lässt. Würde es nur jemand versuchen, würde sie ihm lautstark die Meinung geigen, was ihr bereits in der Akademie einen gewissen Ruf als "zickigste Pilotin" eingebracht hat. Aber eigentlich will sie nur ihren Freiraum, weswegen ihr der Ruf auch ein Dorn im Auge war. Denn normalerweise ist sie eine zuvorkommende Schülerin und erledigt ihre Aufgaben und Trainingseinheiten mit Gewissen und Sorgfalt. Leider ist sie aber auch von ihren Gefühlen sehr gesteuert und reagiert meist impulsiv, ohne darüber nachzudenken. Bei den Flügen versucht sie rational zu denken und allen Befehlen zu folgen, auch wenn es ihr schwer fällt.
Die Zukunft als Kriegspilotin ist ihr wichtig, denn die Leidenschaft, die sie bereits mit jungen Jahre entwickelt hatte, lässt sie nicht in Ruhe, obwohl es ungewöhnlich war für ein Mädchen, sich der Kriegseinheit anzuschließen.

Vorlieben: Nahkampf >> Diskussionen >> Kätzchen >> Sonnenbaden
Alessa ist eine begabte Kämpferin, sowohl in der Luft, als auch im Nahkampf. Sie hat sich auf Druckpunkte spezialisiert, die ihren Gegnern sowohl Schmerzen, als auch Lähmungen zufügen. Dank ihrer schnellen Reaktionen kommen Gegner kaum dazu, sie bei einem solchen Kampf zu überrumpeln oder sie auch nur ernsthaft zu verletzen. Genauso wie sie den Kampf mit Fäusten liebt, liebt sie den Kampf mit Wörtern. Zu gerne gewinnt sie Diskussionen und auch wenn sie mal den Kürzeren bei Argumenten zieht, gewinnt sie meist den Streit. Sie ist eine Meisterin im "Worte-im-Mund-umdrehen".
Ihre Liebe zu Kätzchen jedoch scheint nicht zu Alessa zu passen, aber würde sie die Chance haben, würde sie ein ganzes Haus voller Katzen haben. Sie hat eine Vorliebe von ihrer eigenen Katze (Robot) angenommen: das Sonnenbaden. Sie lässt sich liebend gerne Sonnenstrahlen auf ihre Haut scheinen und die bewundernden Blicke für ihren Körper stören sie dabei auch nicht, obwohl sie keineswegs eingebildet ist.

Abneigungen: Machos >> Kummerkasten spielen >> Regen >> Selbstmordkommandos
Sowohl Nerds, als auch Machos würden nicht in ihre Nähe gelangen. Wobei sie Machos noch viel schlimmer findet. Wer möchte schließlich alleine auf das Aussehen reduziert und wie ein kleines Mädchen behandelt werden? Sie ist nicht dieses typische Mädchen, das an liebsten von allen angebaggert werden will und Küsschen rechts und links verteilt. Sie weiß sich selbst zu verteidigen und braucht keinen Keulen schwingenden Neandertaler, der sie Schätzchen nennt und hinter dem Rücken verstecken will, wenn etwas passiert. Dieser ganze "Ich-bin-ein-Mädchen!-Beschütz-mich-Kram" liegt ihr sowieso nicht. Für Sentimentalitäten hat sie sowieso keine Zeit und auch keinen Nerv. Eine gute Freundin sein inklusive zuhören und Kummerkasten spielen ist nicht ihr Ding.
Stärken: Widerstandsfähigkeit >> Schnelle Reaktionen >> Eigenes Denken
Egal wie auswegslos die Aktion für andere wirkt, Alessa ist immer zuversichtlich und widersteht den Widrigkeiten der Situation. Sie steckt vieles ein ohne mit der Wimper zu zucken, egal ob im Nah- oder Mechakampf. Dabei reagiert sie schnell, lässt ihren Gegnern kaum eine Chance sie zu überrumpeln und kann sich in Bruchteilen von Sekunden dem Gegner anpassen.
Sie folgt nicht wie die meisten Piloten nur blind den Befehlen ihrer Kommandeuren, sondern kann in brenzligen Lagen auch ihre eigenen Meinung durchsetzen und dabei auch die ein oder andere Lage retten. Das hat ihr bereits einige Schwierigkeiten eingehandelt, aber dank ihres Talentes wurde sie noch nie einer Einheit verwiesen.
Schwächen: Impulsivität >> Sturheit >> Kein Ziel >> Keine Geduld
Egal wie sehr sich Alessa anstrengt, sie wird immer zu impulsiv sein und zu stur, um einen Befehl blind folgen zu können. Normalerweise ist sie stolz auf ihre Persönlichkeit. Normalerweise verspottet sie diejenigen Soldaten, die keinen eigenen Willen haben. Aber manchmal sieht auch sie ein, wie wertvoll gehorsame Piloten sind und würde es ihnen gleichtun, wenn sie nur nicht so stur wäre und von ihren Gefühlen gelenkt werden würde. Ein weiteres Problem stellt ihre Motivation da; sie ist eine talentierte Pilotin, weist aber kein Ziel vor. Sie tut es, weil sie es kann, nicht weil sie ihre Heimat beschützen möchte, oder weil sie eine Rechnung offen hat. Sie ist gerne Pilotin und damit basta, ihr Leben würde sie aber nicht aufs Spiel setzen. Sollen die anderen doch den Helden spielen und die Welt retten, dafür hätte sie sowieso keine Geduld. Alessa ist schon von Anfang an eine ungeduldige Person. Immer muss es schnell gehen und sofort.
Informationen: Alessa fing ihre Laufbahn als Pilotin wie die normale Norm an. Sie ging auf die Akademie, lernte und trainierte mit einem Standartmecha. Früh ging sie den Lehrern und Trainern mit ihrer ewigen Fragerei auf die Nerven, glänzte aber auch mit Talent und Können. Trotzdem gelangte sie erst wie jeder andere mit dem Achzehnten Geburtstag in das Ausbildungsprogramm der Akademie, was sie nicht unbedingt störte, auch wenn sie stolz war, dass ihr gleich ein eigener Mecha zur Verfügung gestellt wurde. Unicorn Gundam und Alaska M-ecco sind ein eingespieltes Team und Alessa beherrscht ihren Mecha wie keine Andere.
Mittlerweile hat sie sich im Programm eingelebt und auch die ein oder andere Bekanntschaft zugelegt, ihren Platz gefunden und war der Stolz ihrer Eltern, die ihr "kleines Mädchen" irgendwann als Verteidigerin der Menschheit sehen wollten. Dass Alessa daran jedoch kein Interesse hatte, interessierte wiederum niemanden. Sie lebt mit einem weiteren Piloten in einer WG in der Nähe der Akademie, um ihren Eltern so gut wie möglich aus dem Weg gehen zu können.

Aussehen:xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mecha: