• Samstag 16:30 Uhr


Es war noch keine halbe Stunde her, da hatte sich Light Yagami, Anführer der Terroeinheit Freedom in ein neues Jacket geworfen und sich fein gemacht, da stieg er auch schon aus einer geklauten Limo aus welche von einem seiner Kumpel gefahren wurde. "Light, wir haben 1 Stunde Zeit, bis dahin sorgst du für die Ablenkung und verschaffst uns einen Überblick, hast du verstanden?" sagte eine Stimme die er dank eines kleinen Kopfhörers in seinem Ohr hören konnte. "Verstanden..." sagte Light und stieg aus dem protzigen Schlitten aus. So wie er im Moment aussah könnte man ihn glatt für einen dieser reichen Jungs halten die von Papi und Mami ne Menge Kohle hinterhergeschmissen bekommen. Wie allen vornehmen Leuten aus der Oberschicht wurde auch Light die Tür offen gehalten. Als er die riesige Villa betrat sah er bereits allerdings Menschen in feinen Kleidern und machte sich sofort einen Überblick vom ganzen geschehen. //Mhh... soviele reiche Schnösel... wirklich widerlich. Die stopfen sich hier mir Essen zu und bei mir verhungern die Leute// dachte er und nahm sich ein Glas mit Wasser. //Als erstes sollte ich den Typen finden dem der Laden hier gehört, ab da fangen wir dann an in die Villa einzuschleichen und ein wenig was mitgehen zu lassen, am besten ich schaue mich weiterhin ein wenig um// dachte er und ging durch die Sääle.

Alice die älteste Tochter des Heern der Villa wurde noch fertig angezogen, bis auch das letzte Stück vom Kleid angekleidet war. "Wie so veranstalltet Vater nur so ein Ball?", fragte sie ihre Maid, diese zuckte die Schultern. "Das kann ich ihnen nicht sagen Heerin.", antwortete sie und sah nohc mal ob von dem rosa Kleid(das auf dem stecki bild) alles perfeckt saß. "Ihr seid fertig.", sprach die Maid und machte eine höfliche verbeugung. Alice nickte und verlies ihr Zimmer. In zwichen Zeit sprach ein Bedinsteter eine ansprache. "An die feherten Gäste ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit. Der Gastgeber mit seiner Familie behert uns Vincent Marus Marstein zusammen mit seiner Frau Maria Luisa Marstein, sowie Ronjo Larus Marstein und Salia Karina Marstein. Ich reiche das Wort an den Gastgeber." Vincent trat nach vorn und sah von einem Treppengeländer in die Halle hinunter. "Ich danke euch das so Zahlreiche gekommen sind. Heute ist ein besonderer Tag, den heute wird meine älteste Tochter mit einem der Gäste verlobt werden, welcher es sein wird hengt von ihr ab. Und nun wünch ich euch allen viel spaß beim Ball." Alice die grade dazu kam glaubte ihren Ohren kaum. Gegen ihren willen wollte ihr Vater sie verloben.Wärend ihre Familie sich unter die Gäste michte folgte sie ihnen nur wiederwillig.

Als Light das ganze Drumherum gehört hatte musste er anfangen zu lachen. So sehr dass das Wasser aus seinem Mund in hohem Bogen wieder hinaus kam. Ein richtiger Lachflash. /7Was ist nur los mit den Leuten?// dachte er sich und musst fürs erste nach draußen auf die Terasse. Dort schaute er in die Dämmerung und schloss ein wenig die Augen. Der Wind berührte sein Gesicht und seine Haare wurden leicht nach hinten geweht. So ließ es sich leben dachte er und genoss für einen Augenblick diese Ruhe und den Frieden der momentan herrschte.

Doch hinter ihm stand plötzlich eine junge Dame. Es war Alice die vor ihrem Vater und dessen Verlobungspläne gesprochen hatte. Auch sie suchte auf der Terasse ein wenig Ruhe. Als Light sie sah drehte er sich langsam zu ihr und lächelte. "Hi?" sagte er ganz offen, wie es eigentlich für reiche Leute untypisch war. "Du tust mir echt Leid weißt du das? Dein Alter spinnt ja mal ganz schön, sowas einfach zu entscheiden. Hat der sie noch alle?" fragte Light frech und musste wieder lachen.

Erschrocken blickte Alice zu dem Gast. Sofort begann ihr Herz an zu klopfen, als sie sien Gessicht ansah. "Hallo.", Sie machte ein kurzen gestlichen Knicks und hob dabei etwas das Kleid an, weils so üblich war zur Begrüßung. "Ich bin wirglich wütend auf ihn, aber er ist mein Vater und ich muss mich den Pflichten einfügen. Etwas andere sbleibt mir ja nicht übrig, auch wenn ich das nicht möchte." Die Dame blickte kurz von der Terasse in den Garten. "Wer seit ihr eigendlich?", fragte sie hinterher und blickte wieder zu ihm. Alice wusste nicht warum sie mit einem fremden Gast redete, doch es tat ihr gut. Sie konnte ihr Herz ausschütten und fühlte sich gleichermasen zu ihm hingezogen.

"Mhhh wer ich bin? Sagen wir es einfach mal so, ich bin ein gefallener Engel der gekommen ist um dich aus deinem Leid zu erlösen!" sagte er freundlich und nahm die Hand der schüchternen Alice. Er zwinkerte ihr zu und ging mit ihr zurück in den Ballsaal wo bereits Musik gespielt wurde. "Wie wäre es wenn wir euren Vater ein wenig täuschen und ihr diesen Tanz mit mir wagt holde Prinzessin?" fragte er und nahm die andere Hand von Alice und legte seinen Arm um ihre Hüfte und fing an sie nach der Musik hin dem Takt her zu führen. Es war ein klassisches Lied und dennoch war es dank Light etwas besonderes. Er führte gut, sehr gut sogar... das hätte man nun wirklich nicht gedacht. Die Blicke zogen sich allesamt langsam auf das Paar auf der Bildfläche und auch Alice Vater warf einen Blick ins Geschehen und sah seine ochter wie sie sogar ein Lächeln auf den Lippen hatte als sie mit den Unbekannten jungen Mann tanzte. Als das Lied zuende war wurde Alice plötzlich von Light auf seine Arme gepackt und von ihm getragen. Auch mit dem Kleid war es Light anscheinend möglich Alice mit einfach Schritten zu tragen. Doch in dem Moment indem Light in einen anderen Raum mit ihr rannte wurde plötzlich das Geräusch einer explodierenden Bombe ertönt. Die Gäste fingen an zu schreien und Light ließ Alice in einem anderen Raum ab. Er machte sein Jacket auf und entfernte die viel zu enge Krawatte. "Ich bin drinne und Joe hat losgelegt also machen wir uns an die Arbeit Jungs" sagte er via Funk und holte eine Waffe aus seiner Jacke heraus. "Keine ANgst Prinzessin, wie gesagt ich bin ein gefallener Engel und nur hier um meine Mission zu erfüllen. Seid so lieb und bleibt hier drinne nicht das euch etwas passiert, klar?" sagte er un zwinkerte ihr zu.

Der Fremde junge Mann der ihe Hand ergriff lies Alices Herz höher schlagen und dann der Tanz erst. Es war wie ein Traum. Ihr stellte sich die Frage: Seit wann gefallenen Engel tanzten konnten und doch genoss sie den Moment der Stillstehenden Zeit. Nach Ende des Tanzen wurde sie in seinen Armen gertragen und in ein anderen Raum gebracht. Zuerst fühlte sich unsicher zurecht, denn als sie die Waffe sah wurde ihr mulmig und die schreie ihre Familie machten ihr Angst, vorallem um ihre Geschwister machte sie sich Sorgen und nicht zu vergessen Isha ihr Kätzchen. Sie hörte zwar auf das was man ihr sagte, aber dies war etwas anderes. Alice verlies denoch das Zimmer und rannte zurück in den Saal. Überall herchte dichter Rauch. Abermals und abermals rief sie nach den zwei kleinen. Die kleinste von beiden trug Isha auf dem Arm an ihrer Seite war ihr 8 jhäriger Bruder udn leis die kleine nicht los. Ronjo versuchte sie zu beruhigen und in sicherheit zu bringen.Um ihren Vater machte sich keine Sorgen den ihn hasste sie so wieso und ihre Mutter kümmerte sich eh kaum um die Kinde. Vincent suchte derweil seine Frau im getümmel und versuchte die Gäste zu berügen, damit er sie leichter in sicherheit führen konnte. Inzwichen traf auch die Polizei ein und versuchte den Überblick zu bekommen.

Sofern Alice also nach ihren Geschwistern suchte war Light mittem im Getümmel und arbeitete sich mit seinen Kameraden nach oben in das Büro ihres Vaters. Einer der Gäste schrie plötzlich "DAS SIND DIESE TERRORISTEN!!! IHR ANFÜHRER IST HIER!!!" und wurde plötzlich von einer Kugel ins Bein getroffen. Ein kleines Mädchen, sicher erst knappe 12 Jahre alt kam auf ihn zu und schlug ihn mit einem gekonnten Tritt außer gefecht. Dann sah sie Alice und kam auf sie zu. Wieso hatte man Angst vor so einem kleinen Mädchen? Aber trotzdem... sie war seltsam. Ein Kind mit einer Waffe war noch nie etwas witziges doch dann schien das Mädchen neue Befehle zu bekommen und machte vor Alice ein "Tzz" und rannte die Treppe nach oben. Light war währendessen mit seinem sechs Freunden und dem ankommenden Mädchen oben im Büro ihres Vaters und sprengte gerade dessen Safe. "Nicht schlecht... der Kerl hat nen Haufen Asche... wenigstens können wir uns wieder ein paar Wochen über Wasser halten. Das restliche Geld hat er sicher in diese Bank gelassen" meinte Light und seine Freunde sackten das Geld ein.

Neben Alice schienen auch die Gäste durchzudrehen. Das schöne reiche Leben wurde auf den Kopf gestellt. Obwohl niemand getötet wurde, sondern wenn nur außer gefecht gesetzt wurde gerieten sie in Panik. Einer der Gäste hatte sogar eine Waffe bei sich und schoss wild um sich. Als Lights Truppe gerade runter kam sah man wie der verängstigte Gast wild um sich schoss und Alice im Visier hatte. Light ließ die Säcke mit dem Geld fallen und sprang von der Treppe und konnte Alice noch aus der Schusslinie bringen als dieser schoss. Light dagegen wurde leicht angeschossen, doch nicht getroffen. "LIGHT!!!" sagte einer seiner Kumpel und rantte mit den Säcken von Light nach unten. "Alter, bist du wahnsinnig?! fragte er und half seinem Freund auf die Beine. "Kein Ding, ich wurde ja nicht getroffen. Alles okay mit dir?" fragte Light Alice und half dieser hoch.

Das ganze Tumult das herchte sorgte bei so manchen auch für verwirrung, so auch für Alice. Als erstes sah sie ein Mädchen die fast 12 Jahre alt war und etwas von sich gab, dann geriet noch einer auser Rand und band und meinte er müsste rumschiessen. Alice bemerkte nur das sie jemand wegriss und den Namen Light rief. Der Rauch der sich langsam lichtete zeigte es das Bild ihres Engels. Er fragte sie ob sie in Ordnung sei also nickte Alice, jedoch bemerkte sie die Wunde von dem Jungen und riss ein Stück ihrers Kleids ab und band es um die blutende Wunde. Da jemand geschrieen hatte wer diese Kerle waren, war Alice völlig verzweifelt. Zum einen hatte sie sich verliebt zum anderen war er ein Terrorist. Indem Moment stürmte die Sicherheitskräfte der Stadt das Gebäude. "Los schnappt sie euch!", rief der Komandant.

Light bedankte sich für die Bandage die Alice m seinen Arm machte und sah zu seinen Kamerade. Genau in diesem Moment kam eine Special-Einheit und wollte dem Treiben der Terrortruppe einhalt gebieten. "Tzz... auch das noch!" sagte Light und nahm die beiden Säcke mit Geld wieder an sich. "Wir verziehen uns Leute, steht der Wagen bereit?" rief er und er hörte nur eine Bestätigung über Kopfhörer. "Dann mal los, wie verziehen uns!" sagte Light und rannte mit den anderen nach draußen. Zu Alice schaute der junge Terrorist nocheinmal und zwinkerte ihr zu. Doch wollte er sie nicht in Gefahr bringen, immerhin war sie die Tochter eines reichen typen. Sollte sie in Kontakt mit der Terrorgruppe kommen dann könnte das für sie schwere Folgen haben wie z.B Gefängnis. Draußen angekommen schmissen die Terroristen ihre Beute in einen geräumigen Wagen und stiegen schnell ein. Der Fahrer drückte auf die Tube und in wenigen Minuten waren sie entkommen. Die Einheiten suchten sie, doch sie schienen verschwunden zu sein. Die Gäste auf der Party wurden natürlich sofort versorgt und Alice Vater sowie ihre Mutter waren stinksauer. Was sollen sie nun machen? Mindestens 40 % ihres Besitzes wurden von diesen Räubern gestohlen. Diesen dereckigen Ratten!

Einer der Ermittler befragte währenddessen die Gäste und nun war auch Alice an der Reihe. "Alice-san, oder? Ich hoffe es stört sie nicht wenn ich so mit ihnen rede" sagte der junge Mann mitte 20 der eine Sonnebrille sowie einen schwarzen Mantel trug. Er war von der Special-Einheit die die Terrorgruppe jagte. "Mein Name ist Morisaka, ich möchte ihnen ein paar Fragen stellen betreffend des Angriffs heute. Ich habe gehört sie haben mit diesem Jungen hier vorhin getanzt?" fragte Morisaka und zeigte ein Bild von Light. "Dieser junge Mann ist Light Yagami, Anführer der Terrorgruppe Freedom, schonmal von ihnen gehört?" fragte er und setzte sich zu ihr an den Tisch.

Das Mädchen sah auf das Bild und dachte kurz an den Tanz mit ihm und seine lieblichkeiten zu ihr. Als man ihr jedoch miteilte wer er wirglich war war sie sich nicht sicher ob sie Antworteten sollte. "Ja von der Gruppe hab ich gehört, aber nicht wer sie wirglich sind.", antwortete sie höflich, denoch wollte sie ihn nicht verraten. Der weil lief ihr Vater drausen wütend auf und ab. Er überlegte was wer wegen seinem Besitz anstellen sollte. So leicht das fehlende Geld wieder zu bekommen war nicht einfach, ausere Alice würde einen Heiraten der zu ihrem Rang passte und da hatte Vincent auch schon was im Auge gehapt, aber dieser Verbrecher und seine Tochter nie mals. Den Sohn seines Freudnes wäre perfeckt.
Ihre kleinen Geschwister warteten geduldig auf ihrer große Schwester, die immer für sie da war. Der Mann im schwarzen Anzug stellte ihr noch ein paar weitere Fragen wie: Wo er sch vielicht aufhalten könnte oder was er zu ihr so gesagt hatte, doch Alice gab auf alles nur noch ein Nein und durfte den Raum verlassen.

Morisaka ließ Alice wieder aus dem Raum gehen und wartete drinnen auf den nächsten Zeugen. Sein Partner Mikoo ein junger Polizist sah seinen Vorgesetzen misstrauisch an. "Meinen sie das Mädchen weiß etwas, Sir?" fragte er höflich und blickte zu Morisaka. "Mhh... ich denke sie weiß nichts über ihn aber... würde es gerne. Wir bleiben an dem Mädchen dran, ihr Ausdruck in den Augen spricht Bände. Sie hat wohl Gefallen an unserem Bad-Boy gefunden..." sagte Morisaka und zündete sich eine Zigarette an.

Light kam währenddessen wieder in seinem Versteck an und fing an die Ladung voll mit Geld, Wertgegenständen und auch Essen zu verteilen und ging wenig später in sein Zimmer, welches sich im obersten Stockwerk des Untergrundes befand. Müde legte er sich in sein Bett und war in weniger als 5 Minuten eingeschlafen.

In den Nachrichten, welche Alice zusammen mit ihren Geschwistern schauten waren viele Bilder zu den Ereignissen von heute, viele Infos zu Light und seinen bisherigen Taten. "Erneut überfiel Light Yagami, Anführer der Terroristengruppe Freedom eine wohlhabende Familie. Diesmal wurde niemand schwer verletzt, dennoch stehen noch immer einige Menschen unter Schock. Die Familie bei der zu diesem Zeitpunkt eine Dinnerparty stieg wurde nicht verletzt, jedoch wurde ein Großteil ihres Geldes geraubt und ihre Villa geplündert. Interviews wurden nicht gestattet und niemand aus der Familie äußerte sich bisher zu den Ereignissen. Die Polizei schweigt ebenso, doch die Menschen fürchten sich, werden sie das nächste Ziel von Freedom?" sagte die Nachrichtensprecherin und Alice Mutter macht plötzlich den Fernseher aus. "Schau soetwas nicht... ich denke es reicht wenn wir es heute miterlebt haben!" sagte sie streng und setzte sich zu Alice.

Alice blcikte zu ihrer Mutter wärend die zwei kleinen auf ihrem Schoss sassen. "Aber Mutter.." fing sie an. und setzte die beiden Geschwister ab um aufzustehen. "Er ist nicht so es muss ein Grund dafür geben das weiss ich, denn er..." Das Mdächen blickte kurz auf ihre Hände die sie vor die Brsut hiehlt. "Denn er hatt mit mir getanzt und geschmeichelt. Ich habe mich in ihn verliebt!"; schrie sie ihre Mutter an und rannte auf ihr Zimmer gefolgt von Ronjo und Salia. Im Zimmer angekommen blcikte sie aus dem Fenste rund weinte. "Alice?"; fargte Ronjo, wärend er mit Salia sie versuchten zu trösten. Ihr Vater kam grade dazu und war erstmal geschockt. "Hab ich reichtig gehört liebe Gattin?", fragte Vincent von Marstein seine Frau.

Die Kerle in schwarzen Anzügen verhörten noch die Restlichen Gäste, bis alle dürch waren war es bereits früh am Morgen. Müde stand Morisaka auf. "Ich brauch jetzt ersteinmal ein Kaffe. Willst du auch einen?", fragte er seine Kolegin. "Ja gerne.", antwortete sie und er machte sich auf Kaffen zu besorgen, wärend sie die kleine im Auge behalten sollte.

Light war schon früh wach und schaute mit einigen anderen seiner Freunde aus dem Fenster und aß nebenbei sein brötchen. Noch immer leicht verschlafen und mit freiem Oberkörper setzte sich Light auf die Couch wo auch das Mädchen von gestern war. "Light... du solltest dir etwas anziehen bevor du dich erkältest!" sagte sie und umarmte ihn von hinten. "Mhhh... zu müde... brauche... Schlaf" kam es nur kauend aus Lights Mund heraus. Ein junger Mann kam ins Zimmer, in seiner Hand ein Haufen von Zetteln. "Light, wir haben ein Problem. Die Polizei scheint in unser Gebiet eingedrungen zu sein. Von uns aus gesehen sind es nur 4 Kilometer!" Light sprang auf. "Was? Wie konnten sie uns so schnell finden?" fragte er und zog sein hemd an. "Wir packen alles zusammen. Die anderen dürfen nicht mit hineingezogen werden also verschwinden wir, klar! Packt das ganze Equipment ein und dann ab geht!" gab er in einem Befehlshaberton von sich und nach einer halben Stunde hinterließen sie das ihnen zugeteilte Haus wie neu. Alles war weg und das Haus konnte frisch von neuen leuten bezogen werden. Light und Co fuhren in einem riesigen Auto den Weg des Untergrundes entlang und achteten darauf das niemand ihnen folgen würde. In einer Statd der reichen Schicht konnten sie die leerstehende Villa eines alten Ehepaares welches im Urlaub war, übernehmen.

Morisaka besorgte den Kaffe, als er zurück kam war jedoch Alice mit ihren beiden Geschwistern verschwunden, da die Kolegin von Morisaka eingeshclafen war.
"Verdamt sie ist weg.", fluchte der Mann im schwarzen Anzug und weckte seine Kolegin auf. Derweil in der Stadt: "Schwesterchen wilslt du ihn wirglich suchen?", fragte Ronjo und die blondhaarige nickte in einem gewöhnlcichem Kleid um wenig aufzufallen, aber auch ihre Geschwister die ihr gefolgt warne hatten normale Kleider an. Alice hatte so ne anung wo sie Hinweise bzw. wo sie ihn finden könnte. Zu tritt begaben sie sich ins Armenvirtel der Stadt. Als die kleine Geschwistertruppe samt Haustier dürch die Gassen des Armenvirtels liefen, nachdem sie das Virtel der Mittelschicht hinter sich liesen, bemerkte Alice langsam warum dieser Light andere ausraubte die es besser hatten.

(bin kurz duschen)

Das Mädchen das Alice in ihrem Haus sah ging gerade an ihr und ihren Geschwistern vorbei. Mit einer Tüte tragend in der sich eine Menge Essen befand ging sie in Richtung eines Hauses und zeigte sich den anderen Leuten gegenüber lächelnd und fröhlich. Die anderen schienen das Mädchen sehr gerne zu haben und wanken ihr immer wieder zu. Das Haus in dem sie ging war ein altes dunkelbraunes Steinhaus, mit eingeschlagenen Fenstern und einer kaputten Tür. Hineingehend ging sie die Treppe hinauf und landete bei Light der gerade mit den anderen an einem Plan arbeitete.

"Ich sag es dir Light, du bist gerade noch davon gekommen,denk ein wenig an Ai, sie kann dem nicht lange stand halten außerdem müssen wir endlich den neuen Arzt herholen! Sie hat schon wieder Fieber, lange geht das nicht mehr gut!" sagte Yukiatsu, einer von Light Freunden. Light der sich auf die Couch setzte und seine Arme vor dem Gesicht legte musste seufzen. Wieso lief es nicht so wie geplant? dachte er sich und lehnte sich zurück als gerade die Tür aufging. "Light, hier ist die Medizin für Ai, soll ich zu ihr gehen?" fragte das Mädchen und sah zu ihrem Freund. "Mhh... bitte Saki, tu das..." sagte Light still und das Mädchen mit dem namen Saki ging in ein Zimmer von diesem hier entfernt.

Alice erkannte das Mädchen und folgte ihr mit ihren Geschwistern bis zu dem Haus.
Das blonde Mädchen blickte dürch eines der kaputten Fenster., als Isha von Salias Arm sprang und ins Haus rannte. Das kleine 4 Järige Mädchen rannte dem Kätzchen hinter her. "Salia komm zurück!", rief Ronjo der Alice bescheid sagte. Gemeinsam rannten sie dem kleinen Mädchen hinter her. Isha rannte in das Zimmer wo Ligth sass als auch Salia rein kam. Kurze zeit danch auch Alice und Ronjo. Alice starte verlegen und wie erstart Ligth an, wärend die kleine vor Ligth stand und ihn anstarte voller angst in den Augen. Die Katze versteckte sich derweil unter einem alten Stuhl.
"L..Ligth..", murmelte Alice. Ronjo versuchte an Isha rann zu kommen.

(Ich finds bissl komisch weil das Haus voll mit Terroristen ist, die Light beschützen und du knallst da einfach rein, aber egal xD)

Als Alice mit ihren Geschwistern und einer Katze im Gepärch hineinplatze starrte Light fassunglos zu ihr. "D-Du?" sgte er verwirrt als Alice und ihre Geschwister auch schon von einigen Leuten festgehalten wurden. Alice wurde von dem Mädchen Saki auf die Knie geschubst und bekam von hinten eine Waffe an den Kopf gerichtet. "Wer bist du? Ein Spion dieses Drecksacks" fragte Saki und fing an die Waffe zu laden. "Light, was sollen die Kinder hier?" fragte einer von Light Freunden und schaute auf die zwei Hosenscheißer die er mit jeweils einem Arm festhielt. "Na toll..." sagte Light seufzend... "Wieso bist du hier? Auch noch mit deinen geschwistern? Bist du verrückt oder so? Ihr hättet alle draufgehen können!" sagte Light und gab seinen Leuten das Zeichen die Waffen von ihnen wegzunehmen. "Das ist das Mädchen aus dem Haus in dem wir gestern waren, ihr Vater war derjenige den wir ausgeraubt haben." sagte er und setzte sich wieder auf die Couch. "Dann willst du also Rache?" fragte Saki und hatte ihre Hand wieder an ihrer Waffe. "Nein, Saki... lass das, ich denke kaum das sie wegen sowas hier ist." sagte Light und sah zu Alice.

Alice die mit ihren Geschwistern an den andern Terroristen im Haus vorbei gerannt waren, ohne komicherweise bemerkt zu werden und nun von Lights Leuten fest gehalten wurden, waren etwas erschreckt. Salia fing an zu weinen, als sie festgehalten wurde, wärend Ronjo versuchte den Typen zu treten, bis sie losgelassen wurden und Salia in Alice Arme rannte und Ronjo sich mit Isha dazu gesellte. Wärend Alice die 4 järige tröstete blickt sie zu Light. "Das weiss ich selber, aber ich musste dich einfach sehen!.. Weil..", von einem lauten Ton wurde sie beim letzten Wort leiser. "Ist doch auch egal wie so, die Hauptsache ist das ich den ganzen Weg hirher die Leute da drausen gesehn habe. Sag mir ist das der Grund warum du das hir allss tust? Wenn ja dann bitte ich dich zeig mir deine Welt, damit ich es verstehe... denn ich.."; Sie sah kruz zu der kleinen und strich Salia die auf ihren Beinen saß über den Kopf, eher sie wieder zu Light blickte. "Weil ich bei dir sein möchte. Ich muss als an dich denken, dafür hab ich sogar diese Typen in schwarz verschwigen das ich dich kenne, oder wo du dich aufhalten könntest. Mein Vater will das ich den Sohn seines bestesen Freudes Heirate, aber ich liebe ihn nicht.", sagte sie wieder mit lauter Stimme. //Ich hab mich doch in dich verleibt..//, dachte sie ruhig.

"Denkst du etwa, das du nun mit deinen Geschwistern hier bleiben kannst?" fragte Saki und schaute Alice streng an. "Du hast gesehen was dort draußen herrscht. Willst du deinen Geschwistern so ein Leben anbieten obwohl sie in einer riesigen Villa leben könnten, in der sie sich keine Sorgen machen müssten wie sie den morgigen Tag überstehen??!!" fragte sie und schlug mit der Hand auf den ihr neben stehenden Tisch. Light sah zu Alice und seufzte. "Es ist zwar eine Ehre, das du mich gesucht hast, aber ich muss Saki recht geben das es für euch hier keinen Platz gibt. Du solltest das Angebot deines Vaters annehmen, immerhin würdest du dann ein bessere Leben führen können. Wenn ihr mit mir gesehen werdet, dann wird euch die Special Agency Tag ein, Tag aus beobachten, eventuell noch andere Sachen machen. Diese Truppe ist gnadenlos, ich möchte dich und deiner Familie keine Schmerzen erleiden lassen. Also hör auf Saki und geh wieder nach Hause mit deinen Geschwistern!" sagte Light und drehte sich zur Tür und verschwand. Alice blieb allein mit Saki, ihren Geschwistern und zwei von Lights Kumpeln.

Alice lies die kleine von ihrem Schoss und stand auf. Sie drehte sich zur Tür dürch die Ligth verschwunden war. "Wir werde eben nicht gehen, genau weil ich das da drausen gesehn habe. Ich bin hir um es zu verstehen und um dagen etwas zu tuen. Ob es dir pass toder nicht. Mag sein das es gefährlich wird und was weiss ich noch alles, aber ich werde mich nicht von hir rausschmeissen lassen. Meine Geschwister mögen unser Eltern genauso wenig wie ich nur damit du es weisst. Wir würden immer zusammen bleiben egal wo wir sind. Undich.. werder das Angebot meines Vater nicht anhnem, da ich bereits gesagt habe das ich den Kerl nicht liebe, sonder..einen anderen.", brüllte Alice ihm nach.

"Dann viel Glück Ojou-sama..." sagte er noch und Saki ging ihm hinterher. Die beiden Freunde von Light sahen das Mädchen und ihre Geschwister an. "Denk aber nicht es wird einfach. Du wirst schon sehen was du davon hast, Madame... ich hoffe dir ist klar das diese Welt das reinste Chaos ist. Außerdem ziehen wir nacher weiter. Das bedeutet du musst dir noch heute Nacht eine Unterkunft in der Stadt suchen. Ich denke kaum das Light erlauben wird deine Geschwister mit zu uns zu nehmen. Er sieht es nicht gerne wenn Kinder schon früh mit Waffen in Berührung kommen und ich denke du genauso wenig, oder?" sagte Mo, ein großer dunkler Mann mit Igelschnitt und Tattoos auf den Arm.

"Was ist das für ein Krach?" sagte plötzlich eine liebliche Stimme und öffnete die Tür. "Ai-nee-san!" sagte Mo und sah zu dem Mädchen mit den langen braunen Haaren und dem weißen Kleid an. "Mo...wer ist das Mädchen und diese Kinder?" fragte sie und ging mit einer Decke über den Schultern ins Zimmer. "Nee-san du solltest dich wieder hinlegen. Wenn Light dich sieht kriegst du Ärger mit ihm. Geht es dir überhaupt gut?" fragte er erneut und ignorierte Ais Frage. Ai ging auf Alice zu und verbeugte sich kurz. "Hallo, ich bin Ai... Ai Yagami. Freut mich dich kennen zulernen. Ich habe ein wenig von der Sache mitbekommen. Ich finde wir sollten sie uns ihre Geschwister hier aufnehmen" sagte sie und drehte sich zu Mo. "Nee-san, aber... Light wird das nicht erlauben!" sagte er und sah sie an. "Light villt nicht aber Ich schon und immerhin bin ich ebenso Anführerin wie er Anführer ist!" sagte sie und hustete leicht.

Alice sah von einem zum anderen, doch als das Mädchen Namens Ai rein kam, obwohl Alice grade diesem Mann was entgegen sagen wollte, wanderte ihr Blick zu dem Mädchen das zu Krank seinen schien. Höflich verbeugte sich Alice zurück, nachdem das Mädchen sich verbeugt hatte. //Ai Yagami ..dann ist sie also Ligths Schwester.//, dachte Alice, wärend ihre Geschwister sich an Alice Seiten links udn Rechts klammerten zumindest die kleine Salia. "Sehr erfreut. Ich heise übrigens Alice Emilia Marstein, der Junge mit der Katze neber mir ist mein Bruder Ronjo Larus , die Katze heist Isha und die kleien hir links ist Salia Karina.", stellte Alcie noch mal alle vor, da sie sich nicht sicher war ob Ai es wusste. "Verzeiung aber dürfte ich fragen ob es euch gut geht?", fragte sie Ai höflich.

"Mhh... eine schwierige Frage..., derzeit nicht besonders. Man könnte mich als den Schatz der Terroristen sehen, da ich hier von allen verwöhnt werde" sagte sie lächelnd und setzte sich auf das Sofa. "Du hast eine sehr mutige Entscheidung getroffen Alice... dich und deine Geschwister in diese Welt zu bringen erfordert eine Menge Mut. Vorallem... da wir es nicht leicht haben zu überleben. Ich möchte mich für das Benehmen meines älteren Bruder entschuldigen. Er ist sicher momentan nur von der Situation die wir haben, überfordert. Er meint es nicht böse. Das selbe auch wegen Saki. Sie ist sowas wie meine Schwester und verehrt meinen Bruder sehr, deswegen war sie wohl auch so gereizt." Ai hustete leicht und sah dann zu Alice und ihren Geschwistern. "Dennoch, um hier zu bleiben musst du dich als neues Mitglied von Freedom beweisen, Alice... meinst du du kannst das?" fragte Ai und ihre Stimme klang ernster und ihr Blick war stehender als zuvor.

Alice schüttelte den Kopf. "Schon gut. Ihr braucht euch nicht für ihn zu Entschuldigen, wenn dann muss er sich Entschuldigen. Er mag zwar etwas egosistich sein, aber er hatt auch eine süße liebenswerte Seite, das hab ich gemerkt als er mit mir getanzt hatt.. und.. " Sie blickte kurz auf ihre Geschwister die zusammen mit der Katze spielten, bevor sie sich wieder Ai zu wante. "Ich werde alles tuen, solang ich das hir Benden kann und wenn ich persönlich zum Bürgermeister der Stadt muss und ich mich gegen mein Vater stellen muss. Selbst meine Würde und mein Ruf bedeuten mir länger nichts mehr. All die Jahre lebte ich unbeschwert mit der Ungewissheit wie die Welt dadrausen wirglich leidet. die ganze Zeit über hatte ich keine Anung von den Umständen, bis ich von Euch gehört hatte in den Nachrrichten und Zeitugnen, doch bisher konnte ich nie etwas wirglich dagegen tuen, aber das möchte ich jetzt ändern. Es ist nicht gerecht wenn ein Teil der Menschen leiden müssen, wärend andere ohne Sorgen Leben. Nein so eine Welt darf es nicht geben. Jeder hatt das recht zu Leben, solang wie möglich.", antwortete Alice mit ernster Stimme zurück.
"Ich mag zwar eine Prinzessin und bald eine von euch sein, aber eine die alles ändern wird. Das ist von nun an mein Ziel."

"Nun aber um etwas zu ändern müsstest du die Anführerin werden. Und das schaffst du nur indem du meinen Bruder tötest oder seine Frau wirst" sagte Ai etwas sarkastisch und stand auf. "Ich werde nun mit meinem Bruder sprechen, ihr drei könnt in ein Zimmer im 1. Stock gehen... dort stehen zwar allerhand Waffen herum aber wenigstens ist es ein Dach über dem Kopf" sagte Ai und verschwand aus dem Zimmer.

Mo war der einzigste der noch mit Alice und ihren Geschwistern im Zimmer war und begleitete sie in das Zimmer von dem Ai sprach. Es war wirklich das komplette Gegenteil von dem was sie gewohnt war. Ein großes Bett aber ein Fenster mit kaputten Scheiben. Eine tropfende Decke, abgerissene graue Tapeten und überall Kartons mit Waffen. Die drei blieben fürs erste drei Stunden dort drinne, ehe Saki... mit dem Essen in das Zimmer kam, sowie allerhand schlechter Laune im Gepäck. "Hier, euer Essen!" sagte sie forsch und stellte drei kleine Reisschalen mit gebratenen Fisch vor sie. "Das ist zwar kein Festmahl so wie ihr es kennt aber es reicht um euch am leben zu erhalten also esst. Essen wird hier nicht verschwendet, wenn ihr es nicht mögt müsst ihr wohl hungern!" sagte sie und setzte sich auf den kleinen Stuhl der im Zimmer stand. "Sagmal... dein Bruder, sollte wenn er schon hier ist, anfangen mit den anderen Kindern in seinem Alter die Waffen zu erforschen. Wie man einen Menschen tötet und so... weißt du. Das selbe auch mit deiner Schwester. Junge Schüler sind immer einfacher zu lehren als so große plumpe Frauen wie du..." sagte sie und schaute auf ihre Nägel. Gerade in dem Moment in dem Alice was sagen wollte, schoss ein kleines Wurfmesser direkt an ihrem Gesicht vorbei. Eine Haarsträhne wurde dadurch abgeschnitten und glitt zu Boden. "Na... siehst du? Wenn du sowas bei mir machen kannst, dann kannst du Light sehen."