Kyoko

Kyoko wurde von dem Geräusch ihres Handy's geweckt welches neben ihr auf dem Nachttisch liegt. Verschlafen machte sie ihre Augen auf und wollte mit der linken Hand danach greifen, was aber nicht ging, ihre Hand wurde...festgehalten. >>Luca....er...kniet vor meinem Bett und schläft<< Während sie in Luca's Gesicht schaut und traurig lächelt, fällt ihr plötzlich das Klingeln wieder auf. Schnell schnappt sie sich ihr Handy und schaut auf das Display >>Oh nein...mama...<< Kyoko wusste nicht was sie sonst tun sollte also drückte sie ihre Mutter einfach weg und nahm sofort den Akku raus, damit sie nicht weiter versuchen konnte sie anzurufen. Vorsichtig sah sie zu Luca und atmete leise aus als sie sah das er immernoch tief und fest schlief. Ihre Hand konnte sie nur schwer aus der umklammerung von Luca's Hand befrein, schaffte es aber dennoch nach einigen versuchen. Auf leisen Sohlen schlich sie aus ihrem zimmer, Luca hatte sie mit einer Decke zugedeckt damit er nicht anfing zu frieren. Draußen auf dem
Flur musste sie erstmal überlegen was sie jetzt machen könnte. Dann sah sie sich im Spiegel und beschloss erstmal zu Duschen. Um de Verband nicht nass zu machen wusch sie sich nur mit der Gesunden Hand und lies die verletzte ganz ausm spiel. Was auf die dauer sehr anstrengend war, denn mit einer Hand sich zu Duschen und die andere so weit wie möglich weg vom Körper zu halten war alles andere als einfach. Demnach dauerte es auch um einiges länger und sie kam erst nach 30 minuten unter der Dusche raus. Langsam trocknete sie sich ab und wickelte sich ihr Handtuch um ihren Körper, so das Schultern und Beine frei blieben denn allzu groß war das Handtuch nicht. >>Wie es wohl Kiriya geht?...und irgendwie muss ich mich bei Luca endschuldigen....aber wie? Ich hab ihm jetzt so viel Streß bereitet. Dazu kommt das ich sein Bike beschädigt hab. Oooooh was hab ich bloß angerichtet<<

Luca wachte nach einer kleinen Ewigkeit auf, so glaubte er. Blinzelnd öffnete er die Augen und rieb sich den Schlaf heraus, als er bemerkte, dass Kyoko nicht mehr da war. Erschrocken wieteten sich seine Augen und er stand ruckartig auf. Panisch rannte er durch die Wohnung, durchsuchte jedes Zimmer, aber keine Spur. Bis er am Badezimmer vorbei kam, stoppte, sich umdrehte und ohne nachzudenken die Tür aufriss. Dort stand sie. Unbeschadet und frisch geduscht in einem kleinen Handtuch umwickelt. Erleichtert atmete er die Luft aus, die er innegehalten hatte, schritt ohne auf die Verwirrung Kyokos einzugehen, auf sie zu und drückte sie in eine enge Umarmung. "Sorry. Ich wollt nicht einfach reinplatzen oder so... Ich hatte Angst, dass du verschwunden wärst... Ich geh auch sofort wieder, aber... ein paar Minuten.. Lass mich so bleiben für ein paar Minuten ja? Danach bin ich wieder der Alte, versprochen!" Eine Hand legte er an ihren etwas entblößten Rücken, während die andere durch ihre nassen Haare fuhr - sein Gesicht dicht an ihrem gelegt. "Du riechst so gut..", entfuhr es ihm in einem sanften und liebevollen Ton, wobei er nicht einmal merkte, dass er seine Gedanken gerade ausgesprochen hatte.
//Gott sei Dank ist sie nicht weggelaufen! Ich wüsste nicht, was ich getan hätte, wenn sie einfach so verschwunden wäre.. Ich will für die nächste Zeit, wobei ich hoffe, dass es noch lange andauern wird, mit ihr immer zusammen sein. Sie fühlen, sie sehen, sie hören und einfach ihre Nähe genießen. So, wie jetzt... wünschte ich könnten wir immer einander nahe sein... Immer und Ewig...//
Nur wenig später löste er sich - innerlich widerstrebend - von dem Mädchen, lächelte sie lieb an, strich ihr kurz über die Haare und kündigte an, dass er ihnen beiden schnell Frühstück machen würde. Daraufhin verließ er das Bad und zog die Türe hinter sich zu. Davor jedoch kam er mit hochrotem Kopf zum stehen. //N-nackt! Sie war nackt! Also... wenn man das Handtuch weglässt, dann...!!! Und ich hatte sie in den Armen...//, erkannte er und erwog den Gedanken erneut hineinzugehen, sie feste an sich zu drücken, zu küssen und sich mit ihr gemeinsam unter die Dusche - beide nackt - zu stellen, in der sie sich heiß und innig lieben würden. Schnell jedoch schüttelte er den Kopf, auch wenn er bereits spürte, dass sich durch diese Vorstellung etwas bei im geregt hatte, weshalb er vor dem Frühstück definitiv eine kalte Dusche brauchen würde!
Er bereitete alles in den nächsten Minuten vor. Und als Kyoko endlich aus dem Bad kam, angezogen, trocken und aufgebretzelt, ging er mit einem verlegenen Lächeln schnell an ihr vorbei ins Bad und rief ihr nur schnell zu: "Ich brauch nicht lange. Aber ohne... eine morgendliche Dusche fühl ich mich einfach nicht wohl! XD " Was natürlich gelogen war. Denn auch wenn er sehr bedacht auf sein äzußerstesd war genoss er lieber die langen Badeabende in seinem Jacuzzi. //Ob ich wohl mal mit Kyoko zusammen baden könnte?! *-*//, überlegte er kurz wieder erregter von der Vorstellung und schüttelte erneut sehr heftig den Kopf. //ARGH! Hör auf mit dem fantasieren und komm zurück in die Realität Luca!!// Er zog sich schnell aus, stellte die Dusche auf eisig kalt und sprang darunter. Kein Mucks war von ihm zu hören. Nicht etwa, weil es ihn umgehauen hatte. Nein. Durch sein jahrelanges Training mit Kiriya war er bereits einiges gewöhnt. Denn diese kalte Dusche war nichts im Vergleich zu dem Training halb nackt in einem Schneesturmgebiet, dass sie vor Jahren - überlebend - durchgestanden hatten.
Aber wenigstens seinem Glied half es sich zu beruhigen und zurückzuziehen, was den Jungen erleichtert aufatmen ließ und er sich kurz darauf aus der Duschkabine bewegte, sich abtrocknete, anzog und anziehend zu Recht machte.
ALs er aus dem Bad kam, saß Kyoko am Tisch allerdings hatte sie außer ihrem Kaffe noch nichts angerührt, worüber Luca leicht schmunzeln musste. Er setzte sich ihr gegenüber und bemerkte: "Danke, für die Brotscheiben gestern. Ich konnte sie aber nicht essen. Ich war irgendwie zu fertig. Aber ich werde sie heute Abend liebend gerne essen. Das war so süß von dir, ehrlich!♥
Ach und... du hättest nun echt net mit Essen auf mich warten müssen. Wenn du hunger hast, solltest du was essen, Hime-sama! ;)"
Er schmierte sich einige Brote und ließ sie sich schmecken, wobei seine Aufmerksamkeit lediglich Kyoko galt. "Sag mal..", begann er vorsichtig, als zwischen ihnen eine längere Schweigezeit bestanden ahtte. "hättest nicht Lust heute mit mir die Schule zu schwänzen? Wir können in die Stadt gehen. Ich muss eh mein Bike reparieren lassen, aber wir könnten irgendwas unternehmen wozu du Lust hättest. Die ganze Zeit hier oder in der Schule abzuhängen, verschafft einem nicht unbedingt gute oder gar bessere Laune. Also, einverstanden? Wir könnten auch ins Kino gehen oder von mir aus auch shoppen. Ich war schon von einigen Frauen die "Shopping"-Begleitung, da ihre festen Freunde nie Lust oder Geduld dazu hatten. Ich habe eine Menge Geduld und außerdem... lass ich mir doch nicht die Chance entgehen, dich in heißen Fummeln zu begutachten!" Keck zwinkerte Luca ihr zu und lachte kurz auf. "Und wenn du gaaaaaaaanz lieb zu mir bist, werde ich dir vielleicht sogar das eine oder andere spendieren. Aber das kommt auf dein Benehmen an, Hime-sama." Dabei streckte er ihr die Zunge verspielt heraus und trank einen Schluck von seinem Kaffee, während er auf eine Antwort von ihr wartete.

Kyoko

Kyoko hatte den Jungen schon auf dem Flur rumlaufen gehört, sie hätte damit gerechnet das er an die Tür klopfen würde und ihr ein fröhliches "Guten Morgen" zurufen würde, aber damit was er tatsächlich getan hatte, hätte sie niiie im Leben mit gerechnet. Zudem noch das ein verwirrter, aufgeläster und leicht ängstlicher Luca sich auf sie stürtzte statt des 'Normale' draufgängerischen Luca's. Aber das war in letzter zeit ja öfters so das er...so anders war. Halbnackt, mit rießen Augen und einem halb offenem Mund steht das Mädchen da im Bad in Luca's Armen. Wie er sie hielt und sie berührte, wie er vor ihr stand...so nah, sie wollte was sagen aber jetzt fehlten ihr die Worte. Am liebsten wär sie hinter ihm hergelaufen hätte sich um seinen Hals geschmissen und ihn nie wieder losgelassen, aber das ging nicht. Sie wusste nicht warum er sich so benahm, ging es ihm so wie ihr? Mochte er sie? Ist es mehr als nur mögen? Er gab ihr das Gefühl das er mehr möchte als nur Freundschaftliche umarmungen. Wie konnte sie ihm zeigen das sie fühlte wie er?
>>Irgendwie werd ich das schon hinbekommen...ich muss es mich nur trauen >.< mehr nicht<< Nachdem Luca das Bad verlassen hatte, zog Kyoko sich im schnelldurchlauf an um dann kurz danach aus dem Bad zu kommen, fertig gestylt.
Luca huschte schnell an ihr vorbei ins Bad als sie gerade die Tür geschlossen hatte. Er wirkte immernoch so...nervös, wobei das nicht zu ihm passte und doch zu ihm passte, Kyoko fand das echt süß wie er sich benahm. Nachdem er die Tür geschlossen hatte ging sie runter zum Frühstückstisch, der schon fertig gedeckt wurde. Lächelnd setzte sie sich auf ihren Platz und füllte sich ihre Tasse voll mit Kaffee. Während sie da saß und auf Luca wartete ging ihr so einiges durch den Kopf, aber hauptsächlich wie er sie umarmt hatte, seine berührungen, das Gefühl fast nackt in seinen Armen zu stehen. Nach einigen minuten kam dann auch Luca die Treppe runter und gesellte sich zu ihr an den Frühstückstisch. Etwas unbeholfen schmirte sie sich ihr Brot und schnitt es dann in Mundgerechte Happen damit sie diese ohne Probleme essen konnte. Kyoko fing an zu lächeln als er sie fragte ob sie mit ihm die Schule schwänzen würde. Das Mädchen fing schon an zu nicken als er noch erzählte und als Luca fertig war platzte es aus ihr herraus "Jaaa...sehr gerne, Kino, Shoppen oder so..." Als ihr dann auffiel was er noch gesagt hatte lief sie sofort rot an und fing an zu lächeln. >>Shoppen oder Kino?....wie komm ich ihm näher? Kino ist ja eig. so wie wenn wir hier ein Film schauen, also Shoppen<< "Ich würd gerne Shoppen gehen, auch wenn sich mein Geld dem ende neigt. Und ich fänd es echt süß wenn du mir was kaufen würdest aber, du bist echt der letzte der das machen sollte....Ich hab dir soviel streß verursacht und das tut mir alles so leid. Erlich..." >>Ich hab doch eben was gesagt....ich wiederreden...es klappt wieder...<< Sie blickte runter auf ihren Teller wo immernoch über die hälfte des Brotes liegt. >>...Ich hab ihm soviel streß angetan und er möchte mir dennoch sachen Kaufen....ist er süüüüüüß<<
Kyoko steigen während sie so darüber nachdenk immer mehr Tränen in die Augen und mit wegblinzeln ist das nicht mehr zu vertuschen.

Überrascht schaute Luca von seinem Kaffe auf und betrachtete Kyoko einen Moment lang, bis er seine n Kopf leicht schief legte und sie lieblich anlächelte. "Kyoko... hör auf, ja? Du hast keine Schuld daran, an nichts. Es passierte eben. Und niemand kann etwas daran ändern. Kiriya geht’s blendend, also solltest du auch anfangen wieder zu Lachen okay? Denn so, wie du warst, nachdem du eingewilligt hast hier einzuziehen bis... zu dem Unfall... so hast du mir echt gut gefallen. Dein Strahlen war einfach zauberhaft schön." Er stand auf, ging um den Tisch herum, bückte sich zu ihr herunter und streichelte ihr sachte übers Gesicht. "Nicht weinen, ja? Dazu gibt es gar keinen Grund. Sowohl ich, als auch Kiriya wissen, dass das, was geschehen ist, keine Absicht von dir war und es dir leid tut. Also hör auf die Schuld bei dir zu suchen, ja? Wir gehen nach dem Essen shoppen und später lad ich dich noch irgendwo ein, wohin du willst. Aber nur, wenn du mich innerhalb der nächsten 5 Sekunden anlächelst, verstanden Süße?", bemerkte er zu dem Mädchen und zwinkerte ihr keck zu.
Wie gerne hätte er sie jetzt einfach in den Arm genommen, doch das Gespräch mit Kiriya klang ihm in den Ohren, sodass er nicht wagte näher an sie ran zutreten. Sein schlechtes Gewissen gegenüber seinem besten Freund verwehrte ihm jegliche weitere überstürzte Handlung, wie die von zuvor im Badezimmer. Er durfte nicht noch mehr Nähe zulassen. Nicht bei ihr!
Er räusperte sich, nachdem sie ihm das von ihm verlangte Lächeln zu geworfen hatte, stand auf und ging wieder an seine Seite des Tisches, an der er sich die letzten Bissen Brot einwarf. Dabei versuchte er zu verbergen, dass er ihren Blick mied. Denn wer weiß, was er momentan getan hätte, wenn sich ihre Augen tatsächlich getroffen hätten? Er wäre vermutlich mit einem Hechtsprung über den Tisch geflogen, hätte sie an sich gedrückt und zu Boden geschmissen. Danach hätte er sie vermutlich liebkost, gestreichelt und innig geküsst, bis sie sich beide einander hingegeben hätten. Nein! So durfte er nicht einmal fantasieren!! //Ich bin echt das Letzte, so von der Geliebten meines besten Freundes zu denken! Fuck ey!!//, fluchte er innerlich und konzentrierte sich darauf bald fertig zu werden.
Kyoko brauchte etwas länger, als er, aber das störte ihn nicht, denn so konnte er noch ein wenig aufräumen und seinen Kopf von den schmutzigen Gedanken entleeren.
Als das Mädchen dann ausgehfertig erschien, zog sich Luca seine Jacke über, reichte Kyoko ihre und verließ mit ihr gemeinsam das Gebäude.
Natürlich mussten sie zu Fuß gehen, das das Motorrad momentan nicht wirklich verfügbar war. Aber das Schlimmere daran war, dass er es schieben musste - den ganzen Weg. Eigentlich war es nicht weit bis ins Stadtinnere, aber das Teil war doch auf Dauer gesehen ziemlich schwer, weshalb Luca auf 3/4 der Strecke langsam aber sicher begann vor sich hin zu fluchen, auch wenn er das meiste versuchte vor Kyoko zu unterdrücken. Immer gelang es ihm leider Gottes nicht.
Bei der Werkstatt angekommen, bezahlte er den Mann schon einmal einen Anteil und machte sich dann mit seiner Begleitung auf den Weg zur Shopping Mall.
Ihm fiel zwar auf, dass er die gesamte Zeit ziemlich ruhig gewesen ist, bis auf einige kleinere Wörter, aber... er wusste einfach nicht, wie er mit der Situation weiterhin umgehen sollte. Er liebte sie, aber durfte es nicht. Er wollte sie, aber würde sie nie haben können. Es stand ihm einfach nicht zu. Und es gab nicht wirklich viele Dinge auf Erden, die er nicht haben konnte und von denen er bereitwillig zurücktrat. Doch bei Kyoko, egal wie widerwillig er es empfand, hatte er keine andere Wahl.

Kyoko freute sich seeehr auf den 'Ausflug' mit Luca denn so konnte sie Zeit mit ihm verbringen. Auf dem Weg in die Stadt war Luca leider sehr still und sie wusste nicht was sie hätte sagen sollen. Kyoko bemerkte wie Luca fluchte und sie verstand ihn, natürlich verstand sie ihn. Sie hatte sein Bike kaputt gemacht, seinen besten Freund verletzt, sich verletzt und ihm nur Streß bereitet. Jetzt musste er noch seine Maschine zur Werkstadt schieben was sicher nicht einfach war und sie...sie ging einfach neben ihm her und konnte nichts tun. Wie konnte sie ihm das alles zurück geben? Wie konnte sie ihm zeigen das es ihr soooo leid tut? Denn ganzen weg zur Werkstadt zerbrach sie sich den Kopf darüber, aber ihr wollte einfach nichts einfallen.
Nachdem Luca den Mann bezahlt hatte gingen sie weiter richtung Shopping-Center und Kyoko freute sich auch richtig aber dennoch war es schwer für sie so lange sie sich bei Luca nicht richtig endschuldigen konnte. Ihre Augen wurden zu Kuchentellern als ihr der Fotoaperat ins Auge fiel, ohne länger darüber nachzudenken nahm sie Luca bei der Hand und zog ihn mit zu den automaten. Denn etwas verwirrt drein schauenden Luca schob sie ohne auf sein Gesicht zu achten in die kleine Kabine, wartete bis er sch setzte und ging dann hinterher. Es ging alles viel zu schnell als das sie lange darüber nachdachte bevor sie sich bei ihm auf den Schoss setzte. Kyoko schmiss Geld in den Schlitz und lächelte Luca an "Lääächeln bitteeee." Und schon wurde das erste bild geschossen, Kyoko mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und Luca etwas verwirrt drein blickend. Bevor das nächste geschossen wurde machte sie Luca schnell mit ihren Fingern hinter seinem Kopf zwei süße Hasenohren. Danach überlegte sie kurz und küsste dann den Jungen auf seine Wange der sie sehr verwirrt anschaute und im letzten Bild ihr ein Kuss auf ihre Schläfe drückt. Kyoko schaute dem Jungen noch ne ganze weile in seine Augen und stand dann schnell auf um sich die Fotos anzusehen. Mit einem Strahlenden lächeln zeigte sie die Fotos Luca "schau ma schön ne?" >>Ich habe ihn geküsst....er hat mich geküsst...seine Lippen....<<
Kurze zeit später kammen sie im Shopping-center an und Kyoko stürtzte sich sofort auf die Kleider die an den Ständern am Eingang hingen. "Ooooh das ist schön und schau ma das ist süß." Mit einem strahlen auf dem Gesicht wie als wenn ein Kind einen Rießen Lutscher bekommt, läuft Kyoko durch die Reihen und schnappt sich eine ganze Menge Kleider.

Luca riss überrascht die Augen auf, als Kyoko ihn in einen Fotoautomaten zerrte, in dem er sich etwas verwirrt hineinsetzte und sie misstrauisch musterte. Doch als sie sich dann auf seinen Schoss setzte und Geld einwarf, errötete er leicht und schaute sie immer noch unsicher an.
Dann begannen die Fotos zu schießen und bevor er sich versah, gab das Mädchen ihm einen Kuss auf die Wange. Nach anfänglicher Verwirrung lächelte er lieb und küsste sie sanft an die Schläfe. Beide sahen sich noch einen Moment an, nachdem die Fotomaschine aufgehört hatte Bilder zu machen, bevor Kyoko aufstand, sie sich ansah und diese dem noch etwas verdatterten Jungen zeigte. Er begutachtete sie genau und nickte dann zustimmen. "Ja, sie sind toll geworden! Aber das..." Er nahm ihr eines der Bilder aus der Hand und zwar das, auf das sie ihn auf die Wange küsste und deutete mit dem Finger darauf. "das behalte ich. Hm... Sollte ich es mir einrahmen? ...Hmmm.. Neee ich glaub ich pack‘s mir in die Geldbörse, so habe ich dich immer an meinem Körper, Hime-sama~", bemerkte Luca mit einem zweideutigen Zwinkern und fuhr dem Mädchen sachte durchs Haar. Er legte den Kopf kurz schief. "Wollen wir weiter?" Doch anstatt einer Antwort zog sie ihn lediglich ins Kaufhaus, in dem sie sich rundum glücklich austobte.
Kyoko führte ihm alle möglichen Kleidungsstücke vor. Von albernen bis hin zu gelassen, elegant und sportlich. Ihr stand einfach alles, so befand Luca verträumt bei ihrem Anblick, bis seine Aufmerksamkeit auf etwas gelenkt wurde, während sie sich umzog. Es war ein sehr elegantes hellblaues Kleid mit viel Rüschen und aufgenähten weißen Rosen darauf. Es gab es noch in viele weitere Farben, doch er fand, dass genau das erste, das blaue, am besten zu Kyoko passte. Über dem Kleiderständer stand groß: "Prinzess Dress - Wie für eine Prinzessin gemacht!". Luca schmunzelte. "Nein.", meinte er, stand auf und hob das Kleid vom Bügelständer. "Wie für die EINE Prinzessin gemacht." Daraufhin ging er zu Kyokos Kabine und räusperte sich, sodass sie ihn bemerkten würde. Nachdem sie den Kopf rausstreckte, reichte er ihr das Kleid mit einem süßen Lächeln. "Probierst du es an? Nur für mich, Hime-sama?" Er legte den Kopf leicht schief und sah ihr tief in die Augen. "Oder..." Er ging etwas näher auf sie zu, sodass nur noch der Vorhang die beiden trennten. "Soll ich dir beim anziehen helfen? ...Kyoko.." Mit einem verführerischen Blick schaute er sie nun eindringlich an und grinste frech, wobei er ihr ihren Namen mehr als anziehend entgegen hauchte.


das kleid *hust*

Spoiler:

Kyoko hatte sich gerade bis auf die unterwäsche ausgezogen als Luca vor dem Vorhang auftauchte. Mit etwas erröteten Wangen streckte sie ihren Kopf aus der Kabiene und schaute zu Luca auf. Das Kleid bemerkte sie überhaupt nicht nur wie Luca sie anschaute und was er zu ihr sagte. "Ääähm....ich...du...b-beim an-anzihen helfen? D-danke....ich probier es mal an." Kyoko brauchte sehr viel selbstbeherschung um nicht Luca am Kragen zu packen un ihn in die Umkleide zu zerren. Sie nahm ihm das Kleid ab und machte mit einer schnellen Handbewegung den Vorhand zu und schloss somit Luca aus. Kyoko dachte garnicht lange darüber nach sondern streifte sich einfach das Kleid über und machte nach ein paar minuten den Vorhang wieder auf und trat in diesem Atemberaubenden kleid aus der Kabine nach draußen. In Luca's augen konnte sie sehen wie sehr ihm der Anblick gefällt und das er in diesem moment mehr wollte als nur dazustehen und zu schauen. Also gab sie ihm die möglichkeit mehr zu tun und drehte sich um "Machst du bitte dem Reißverschluss zu?" Luca zögerte keine Sekunde und half ihr sofort. Nachdem das geklärt war ging Kyoko zu einem großen Spiegel und blickte sich an >>Bin das ich? In so einem Kleid...und das komische ist...ich fühl mich wohl darin<< Sie streckte die Arme nach links und rechts aus und fing an sich um sich selber zu drehen. Das Kleid fing an zu fliegen und kurze zeit später drehte sie sich so schnell das sie ihm spiegel nur noch Blau sah. Als sie wieder langsamer wurde fing sie an zu taumeln und fiel Luca der nicht weit weg stand direkt in die Arme. Der lächelte sie sanft an und strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht. Kyoko lächelte zurück und löste sich dann schnell von ihm um nicht in versuchung zu geraten ihn zu berühren, denn aus einer berührung würde mehr werden und das könnte gefärlich enden. So schnell sie aus der Kabine getreten war verschwand sie jetzt auch schon wieder darin und zog das Kleid wieder aus. Sie nahm das nächste kleidungsstück was sie anprobieren wollte und achtete nicht so wirklich darauf was es war oder wie wenig Stoff es besaß. In einem BH in grün mit schwarzer Spitze kam sie wieder aus der Kabine mt dem Kleid in der Hand und hielt es Luca hin "Das Kleid ist wirklich wunderschön, aber warum sollte ich das anziehen? Ich kann mir das nicht leisten und ich wüsste nicht mal zu welchem Anlass ich das tragen sollte." Kyoko bemerkte nicht wie sich die Männer auf dem Weg schon anfingen sich zu Stapeln und sie anzuaffen weil sie da vor der Kabine nur im BH und kurzer Hose stand.

Als Kyoko wieder mit errötetem Kopf hinter dem Vorhang ve3rschwand, konnte sich Luca einen ausgestoßenes Lachen nicht unterdrücken. "Einfach zu niedlich!", sagte er zu sich selbst und lehnte sich nur wenige Schritte entfernt an eine Wand mit den Armen hinter seinem Kopf verschränkt, während er ungeduldig darauf wartete, dass sie erscheinen würde. Aber als sie dies tat, verschlug es ihm geradezu den Atem. Sie sah einfach... atemberaubend aus! Luca schluckte und nahm seine Arme herunter, während er sie eindringlich musterte. Dass sie ihn jedoch noch bitten würde, den Reißverschluss für sie zu schließen, damit hätte er wohl kaum gerechnet. Dennoch zögerte er nicht lange, ging sofort zu ihr und tat, wie ihm geheißen. Er strich ihr sanft über die nackte Schulter, beherrschte sich aber seinem Verlangen nachzugehen und entfernte sich ein Stück, damit sie sich, wie sie allen Anscheins auch vor hatte, im Spiegel betrachten konnte. Das Mädchen schien nicht von dem Anblick unbeeindruckt zu sein. Sie kam einem schon fast vor, als wenn sie glaubte zu träumen und drehte sich sehr schnell um die eigene Achse, bis sie Rücklinks direkt in Lucas starken Arme fiel. Beide sahen sich direkt an und Luca lächelte ihr sanft zu. "Nicht so stürmisch, Hime-sama." Dabei strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und streichelte ihre Haut sachte. "Sonst muss ich am Ende noch deinen Ritter in glänzender Rüstung spielen und dich auf Händen nachhause tragen ;) " Nachdem sie sein Lächeln erwidert hatte, verschwand Kyoko schnell wieder in der Umkleidekabine. Luca kicherte belustigt. "Sie ist soooooo niedlich, wenn sie verlegen ist! x3"
Doch als sie nach wenigen Minuten in ihrem nächsten "Kleid", wenn man es denn so nennen konnte, heraustrat, wurde nun Luca Purpur bist Feuerrot im Gesicht. Es war ein heißes Negligé in schwarzer Spitze, unter dessen dünnen und relativ durchsichtigen Stoff man nicht nur nackte Haut, sondern auch einen grünen BH entdecken konnte und auch... welche ungefähre Brustgröße sich darin befand. Luca war auch nur ein Mann. Und so fiel natürlich sein Blick direkt auf ihren prallen Busen, der nun wirklich nicht klein war, aber auch nicht riesig. //Genau... Genau ...richtig... !! *O* //, dachte er schon fast wie in Trance, bis er vereinzelte Männer entdeckte, die sich in der Nähe aufhielten und Kyoko angafften.
Was das Mädchen zu ihm sagte, hörte Luca gar nicht erst. Denn die Wut, die er auf diese Gaffer hatte, war zu groß ...und seine Eifersucht, da nicht NUR er sie so sah, noch größer.
Mit ausdrucksloser Miene ging er auf sie zu, stellte sich direkt vor ihr und ohne in der Bewegung zu stoppen schlug er mit der Faust relativ kräftig - für seine Verhältnisse jedoch sehr leicht - gegen die Wand direkt an Kyokos Seite, sodass sich seine Faust über ihrem Kopf befand. Mit einem grimmigen Blick tadelte er die umher stehenden Männer. Und er schwor sich, wenn sie nicht binnen 3 Sekunden sich abwenden würden, sorgte er persönlich dafür, dass sie diesen oder ähnliche Anblicke nie wieder genießen könnten!! Doch glücklicherweise waren die Männer klug genug sich alle abzuwenden und sich langsam aber unsicher zu verdrücken.
Nach wenigen Sekunden, als alle verschwunden haben, schnaubte er verächtlich aus. "Elende Perverse!" Da hörte er Kyoko auf einmal etwas sagen und sah zu ihr herunter, immer noch sehr luftig bekleidet und ahnte wohl immer noch nicht, was los sei. Luca lächelte amüsiert über ihre Naivität, zog sich seine Lederjacke aus und warf ihr diese um, sodass man nicht mehr so viel sehen konnte. "Kyoko, ...das nächste Mal, wenn du mir so ein Outfit zeigen willst, dann... lieber, wenn wir keine Zuschauer haben und... unter uns sind." Er zwinkerte ihr zweideutig zu und kicherte kurz darauf auf. "Das war nur ein Scherz, okay?! Zieh dir was andres an, anderenfalls könnte ich mich wohl kaum mehr zurückhalten." Gerade als er sich umdrehte, damit sie sich nicht ertappt bei ihrer Scham fühlen müsste, spürte er ihre Hände an seinem Körper und kurz darauf ihren Busen. "Uh... K-K-Kyoko?? W-was machst du da??"
Noch bevor sie hätte jedoch antworten können, ließ seine Selbstbeherrschung nach. Er drehte sich zu ihr um und drückte sie sanft, aber direkt in die Kabine zurück, dessen Vorhang er hinter sich mit einer fließenden Bewegung zu machte.
Luca neigte seinen Kopf hinunter und liebkoste sie am Hals entlang der Schulter. Dabei streifte er ihr die Jacke ab, sodass sie zu Boden fiel, und strich an ihren nackten Armen entlang, bis eine seiner Hände ihren Busen streifte und dort Halt machte. Die Hand fuhr unter das heiße Outfit herunter, bis hin zu ihrem Busen, dessen BH er vorne öffnete und zärtlich ihren Busen massierte.
Als er allerdings mit seinen Lippen bei dem Schulterknochen angekommen war, riss er sich wieder zusammen. Er durfte es nicht weitergehen lassen!
Und so zog er seine Hand zurück, so wie seinen Mund und drückte sie etwas von sich weg. Mit hochrotem Kopf und einem leidenden Blick, sah er - mit vor den Mund gehaltene Faust - zur Seite. "Verzeih. Ich bin zu weit gegangen. Es kommt nicht mehr vor." Daraufhin verließ er schnell die Kabine und ging hinaus um frische Luft zu schnappen. Dass bei sich bei ihm etwas geregt hatte, musste er wohl kaum erwähnen. "Fuck ey!!", fluchte er etwas lauter, sodass einige Vorbeiziehende Inne hielten und ihn verständnislos ansahen. Doch nach einem zornigen Blick seinerseits, gingen diese sofort nervös weiter. "Elende Gaffer!!" Er rauchte schnell eine, atmete danach tief ein und aus und ging wieder herein. Kyoko hatte ihn bereits - wieder in ihrer eigenen Kleidung - gesucht und schien erleichtert, als er vor ihren Augen erschien. Verlegen kratzte er sich an der Wange. "Entschuldige wegen eben. Als Entschädigung kaufe ich dir zwei der Kleidungsstücke, die du anprobiert hast und die dir gefielen und gut standen. Eines suchst du aus, das andere ich. Meine Wahl habe ich bereits getroffen ;)" Als sie zustimmte und sich eines aussuchte, was glücklicherweise nicht das war, das er sich ausgesucht hatte, gingen sie zur Kasse. Während sie noch warten musste, holte er das Kleid, das er ihr schenken wollte. Schnell hatte er es gefunden und ging wieder zu Kyoko zurück, die gerade drankam. "Ah! Entschuldigung, aber das bitte ebenfalls. Ich zahle." Er legte der Kassiererin das Märchenhafte Kleid auf den Tresen, wobei er merkte, das Kyoko schon fast protestieren wollte, doch Luca nahm Kyokos Gesicht in seine Hände, sah ihr tief in die Augen und sagte mit einer sanften Stimme: "Keine Widerrede, verstanden? Was den Zeitpunkt angeht, an dem du es tragen könntest... fällt mir bestimmt noch was ein. Aber es wird gekauft, verstanden?!" Er schnipste ihr leicht gegen die Stirn und gab der Kassiererin, die einen für Kyoko unvorstellbaren Preis verkündete - 20.465,98 Euro -, seine schwarze Titan-Karte (American Express Centurion), woraufhin die etwas ältere Damen nicht nur große Augen machte, sondern nun etwas nervös wurde.
//Oh Mann, vielleicht hätte ich vorhin doch besser lieber mehr Geld abheben sollen... Aber mit so viel Geld im Geldbeutel rumzulaufen, wäre auch nicht besonders klug gewesen... >__> Jetzt denkt Kyoko sicher, dass ich angeben will.. Fuck!! Warum muss die auch so ein Theater wegen so ‘ner ollen Karte machen? Nur weil eine tiefere Bedeutung dahinter steckt und man wirklich ALLES damit ergattern könnte, egal was es ist?! Blöde Kassiererin! -.- //
Nachdem er bezahlt und die Tüte mit den Kleidungsstücken eingepackt hatte, so wie auch seine Kreditkarte, ging er schnellen Schrittes, ohne die Blicke der Schaulustigen auf ihn heften zu beachten, mit Kyoko an der freien Hand hinaus.
"Sorry, echt. Ich wollte nicht, dass die da son riesen Ding draus machen. Wollte dir nur das Kleid unbedingt schenken, egal was es kostet!! Aber die müssen gleich gaffen, als wenn ich irgend ein VIP wäre -.- ......Ich hab die Karte von meinem alten Herrn bekommen, weil ich ja nicht mehr bei denen wohne und naja... dass ich vermutlich nicht vom Fleisch falle und ich mir dennoch das gönnen kann, was ich will eben. Ist sogar mein eigenes Konto, also bestehle ich meine Eltern nicht, wenn du das befürchtest. Also... uhm... ich würde sagen, wir gehen weiter. Lust auf ‘ne Spielhalle? Muss grad irgendwie Aggressionen abbauen, wegen diesen... Gaffern!" Ihre Hand fest in seiner zog er Kyoko einfach mit sich und direkt auf die nächste Spielhalle zugesteuert. "Was willst du als erstes Spielen? Egal was es ist, ich bin natürlich mit von der Partie.", bemerkte er, als sie das Gebäude betraten und vor sich viel, viel, seeeehr viel vorfanden, woran sie wohl Stunden über Stunden verbringen könnten, wenn sie wollten.

• Hoffe der post geht so.
  hab mir luca voll cool vorgestellt, wie er sich über sie an der wand stützt und die anderen kerle giftig ansah!! *O*
  nur ob ichs au gut rüberbekommen hab *hust*
  das mit dem in der umkleide... uh is spontan entschieden gewesen >__>
  hoffe hast nix dagegen xDDD
  und hoffe du fällst bei dem betrag, den er zahlt net zu sehr um XDDDDDDDDD
  
  so das wars von mir ^-^
  bis danni maus =3
  
  hdl cam

Kyoko ahnte nicht was sich hinter ihr abspielte und erst recht nicht was Luca vorhatte, demnach zuckte sie zusammen als er seine Faust gegen die Wand rammte und leicht gebeugt über ihr stand.
Davon wie Luca die Gaffer vertrieb bekamm sie immernoch nichts mit, sie war eindeutig zu gutgläubig und zu Naiv. Als dann Luca sich umdrehte damit sie in der Umkleide verschwinden konnte, fühlte sich ihr Herz so...'Leer' an. Also trat sie von hinten an Luca herran und drückte sich sanft gegen ihn, Luca wusste zuerst nicht wie er reagieren sollte was aber nicht lange anhielt, kurzer Hand drehte er sich um und schob das Mädchen in die Kabine. Wo er sie sanft am Hals küsste und ihr den BH öffnete um sie an stellen zu berühren wo Kyoko noch von keinem berührt wurde. >>Luca....was....<< Kyoko musste sich schon sehr zusammen reißen, einen gehauchten Seuftzer konnte sie jedoch nicht zurück halten. Sie wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, als Luca auch schon zurück zuckte und sich bei ihr Endschuldigte. Er verließ die Kabine und ließ die sehr verwirrte Kyoko alleine zurück, die nicht wusste wie sie jetzt reagieren sollte. Die nächsten paar minuten verbrachte sie damit einfach nur da zustehen und den Vorhang anzustarren. >>....sein Mund....seine Hand....er....<< richtig denken ging im moment garnicht, ihr Gehirn schaltete einfach ab und wiederholte die szene immer wieder. Irgendwann zog sie sich das Outfit aus und ihre Klamotten über, die ganzen Kleidungsstücke die sie sich rausgesucht hatte hing sie wieder zurück, denn die hälfte davon hatte sie noch nicht mal angezogen gehabt. Das Negligé behielt sie in der Hand und ging etwas nervös durch die Gänge und suchte Luca der eben aus der Kabine verschwand und anscheind war er weiter als nur bis zur Kasse gegangen. Sie war schon fast an der Kasse angekommen als er vor ihr auftauchte und sie ihn erleichtert ansah. Was sie in der Hand hielt versuchte sie so gut es geht mit ihren Händen zu verdeken denn es machte sie nur noch nervöser wenn Luca jetzt bemerken würde für welches Outfit sie sich kaufen wollte. Luca machte ihr einen Vorschlag, naja es war mehr ein 'so wirds gemacht und nicht anders' als ein Vorschlag, den Kyoko nicht ablehnen konnte sie rechnete auch nicht wirklich damit das es allzu teuer werden würde.
Kyoko's Augen wurden schon recht groß als sie sah was er für sie ausgewählt hatte, doch dann nahm Luca ihr Gesicht in seine Hände und als sie ihm so in seine augen schaute war ihr wiederstand schon gebrochen und sie wiedersprach nicht mehr, aber als sie dann den Preis des Kleides sah fiel sie fast aus denn Schuhen so wie die Verkäuferin aus den Schuhen kippte als sie seine Card sah. Kyoko bemerkte ihre reaktion und verstand nicht so direkt was los war, das diese Karte was besonderes ist sieht man ihr an aber es gab so viele verschiedene Karten das sie nicht wirklich eine ahnung hatte was der unterschied zwischen der und einer Gold-card war. Nachdem ihre Sachen gut verpackt warem verließen sie das Geschäft und Luca maschierte schon direkt auf die Spielhalle zu als er sich Endschuldigte was eben wegen seiner Karte passiert war und fragte sie dann ob sie lust hatte auf eine Spielhalle. Sie wiedersprach nicht, wobei sie auch nicht wirklich zeit dafür gehabt hätte, sondern ging mit Luca in die Halle und staunte wie viele Spielautomaten es doch gibt. Ohne auf seine Frage zu Antworten ging sie auf ein Automat zu wo man sich in einen Stuhl setzten musste und dann mit der rechten und linken hand jeweils eine Waffe steuern konnte, mit denen man die Raumschiffe auf dem Bildschirm abschissen musste. "Das sieht...interesant...aus" Es kam ihr komisch vor jetzt was zu sagen zu Luca nachdem das passiert war aber sie konnte ihn ja nicht bis in alle ewigkeit anschweigen nur weil sie nervös und schüchtern war. Sie verbrachten gute 3 Stunden in dem Laden doch irgendwann konnte Kyoko einfach nicht mehr sitzen, sie hatten zwischendurch zwar Spiele im stehen gespielt aber die meiste zeit doch gesessen und jetzt ging das eindeutig nicht mehr. Somit verließen sie die Spielhalle und fuhren zurück nachhause. Kaum hatte Luca die Wohnungstür geschlossen lächelte Kyoko ihn auch schon an "Ich....ääähm...bin mal oben in meinem Zimmer...und....und...mach halt so Mädchen-sachen....bis gleich." und schon verschwand sie die Treppe hoch richtung ihr immer, natürlich mit der Einkaufstüte. Als erstes holte sie das Kleid ganz vorsichtig aus der Tüte und legte es behutsam auf ihr Bett, das Negligé verstaute sie sofort in ihrer Unterwäscheschublade gaaaanz unten. >>Nicht das ich in versuchung gerate<< Kyoko überlegte kurz und schlüpfte dann nochmals in das wirklich atemberaubende Kleid welches sie vorhin von Luca geschenkt bekommen hat. Fasziniert von dem Stoff und der Art wie es geschneidert wurde, betrachtete sie sich im Spiegel. "Wahnsinn...."
Als sie runter in die Küche kam roch sie sofort das Luca kocht und sie wusste auch sofort was er da leckeres zubereitet "Lecker du kochst ja Steak mit Reisnudeln und Kaisergemüse. Ich liiiiebe steak.....uuuuh Leeecker <3"
Also setzten sie sich an den Küchentich und machten sich über das Essen her was Luca so schön zubereitete. Nachdem sie gegessen hatten zog Kyoko sich um und verschwand im Trainings/Kino-raum,wo sie zu der Trainingsbank ging und die Gewichte für sich einstellte. Dann legte sie sich darauf und fing an mit der Langhantel zu Trainieren, sie bemerkte nicht wie Luca den Raum betritt und sie beobachtete. So wie Kyoko da auf der Bank lag und das Gewicht in die höhe stemte, musste sie für Luca schon ein sehr interesantes Bild abgeben. >>er hat soooo viel Geld für mich ausgegeben....nur für mich...<<

Nachdem sie einige Stunden in der Spielhalle verbracht hatten und nun endlich zuhause ankamen, verschwand Kyoko ziemlich schnell oben in ihrem Zimmer, während Luca das Essen für sie beide herrichtete. //Mädchen-Sachen, huh? ...So sehr "Mädchen" hat sie sich gar nicht mehr angefühlt. *-* // Es war nach zwei Stunden angerichtet, da es doch einiger Mühe bedarf. Gerade als er es anrichtete, kam Kyoko zu ihm herunter. Auf ihr heiteres Kommentar grinste er stolz und setzte sich, wie immer, auf den Platz ihr gegenüber, sodass er sie genauestens betrachten konnte - selbst beim Essen. Ihr Anblick war für ihn einfach zu fesselnd.
Sie redeten allerdings kaum. Luca merkte, dass das, was er zuvor mit ihr gemacht hatte, wohl noch etwas zu viel für sie gewesen war und schämte sich dafür. Dabei verlor er in jenem Moment allerdings keinen Gedanken an Kiriya, sondern einzig und alleine, weil er das Mädchen so angefallen hatte, als wenn er sie in der Umkleidekabine sofort hätte nehmen wollen und vermutlich hätte er es auch gemacht, wenn sein Gewissen in letzter Sekunde nicht die Oberhand ergriffen hätte.
Nachdem sie sich umgezogen hatte und in den Hobbyraum verschwunden war, räumte Luca das letzte bisschen Geschirr in die Spülmaschine und wollte gerade in das Arbeitszimmer, um etwas zu holen. Dabei ging er automatisch an dem Hobbyraum vorbei, in dem Kyoko begonnen hatte in knappen Kleidungsstücken zu trainieren. Der Junge lehnte sich gegen den Türrahmen und musterte sie mit einem wehmütigen Lächeln eine Zeit lang, bis er sich nach einigen Minuten aufraffte und seinen Weg fortsetzte.
Er suchte einige Kisten durch, bis er die Kiste gefunden hatte, die er ersehnte. Eine Kiste mit vielen verstaubten CD-Hüllen. Darauf waren Covers abgebildet, die ihn als jüngeren Burschen zeigten. Er seufzte, ließ sich in den Chefsessel zurückfallen und streifte mit einem Finger über eine der CD's. Da war es wieder, dieses wehmütige Lächeln. Nun begann er ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen. Es war für ihn nie eine schreckliche Zeit gewesen, da er von seinen Eltern sehr geliebt wurde, aber... sie war ihm zu einengend gewesen. Er hatte immer einen festen Zeitplan. Alles musste perfekt ablaufen, Er hatte keine Freunde, nur Privatlehrer, bei denen er Unterricht nahm. Manchmal kam es ihm schon fast vor, als ob ihm jegliche Luft zum Atmen genommen werden würde, auch wenn seine Eltern das sicher nie gewollt hatten. Sie verlangten einfach zu viel. Egal, wie sehr sie daran glaubten, dass sie nur sein Bestes gewollt hatten. Das Einzige, was er sich gewünscht hatte, war frei zu sein und aus dem Goldenen Käfig auszubrechen. In den weiten klaren Himmel zu fliegen und einfach all diesen Zwang und die Disziplin hinter sich zu lassen.
"Ich... sollte vielleicht später noch üben, wenn sie im Bett liegt. Nicht, dass ich mich morgen noch blamiere." Er schnappte sich zwei der CD's, verstaute die Kiste wieder bei all den anderen Sachen und ging ins Wohnzimmer, in dem er seinen CD-Player anmachte, die CD's einlegte und das Gerät auf Standby stellte, sodass er es jederzeit aktivieren konnte, wenn er glaubte, dass die Zeit soweit sei.
Nach einiger Zeit, während er auf dem Sofa saß und entspannt ein Buch las, kam Kyoko aus dem Hobbyraum heraus und verschwand im Badezimmer, aus dem sofort das Geräusch der Duschbrause erklang.
Über seine Schulter sah er zum Badzimmer zurück und grinste leicht, bevor er das Buch schloss. und sich etwas streckte. Langsam ging er zum Balkonfenster und sah in den Sternenhimmel hinauf. Es war mittlerweile nach 21 Uhr und so wunderte es ihn nicht, dass in den Nachbarhäusern überall Licht brannte oder bereits zum Erlischen kam. Im Wohnzimmer bei ihm allerdings hatte er nur gedämmtes Licht an. Auch wenn er sich sagte, dass er lediglich üben wollte, nutzte er irgendwie die Chance ein wenig Romantik reinzubringen.
Denn auch wenn er es nicht durfte, er wollte ihr näher kommen. Und auch, wenn er sie am Ende nicht haben konnte, er wollte die Zeit mit ihr genießen.
Nach einigen Minuten kam Kyoko aus ihrem Zimmer die Treppe hinunter und tippte Luca unsicher an, da er so abwesend wirkte. Dieser zuckte kurz zusammen, drehte sich zu ihr um und musterte sie ein wenig. "Hey, Hime-sama.", sagte er mit einem freundlichen Lächeln, schnippte mit den Fingern, woraufhin die Anlage sich aktiv schaltete und ein langsames Klavierstück zu spielen begann.
Luca legte leicht den Kopf schief, verneigte sich wie ein gesitteter Gentleman und bat sie in aller Höflichkeit um ein paar Tänze. "Falls es Ihnen nichts ausmacht My Lady, würde ich mich geehrt fühlen, wenn Sie die nächsten Tänze an meiner Seite verbringen könnten."
Ohne, dass sie ihm hätte Antworten können, ergriff er ihre eine Hand und legte sich die andere auf die Schulter, während er seine freie an ihre Hüfte positionierte und sie dichter an sich zog.
Langsam, auch wenn Kyoko mehr als unsicher mit ihren Bewegungen war, bewegten sie sich zur Musik. Dabei sah Luca ihr tief in die Augen. Er konnte seinen Blick einfach nicht von diesem zauberhaften Gesicht entfernen. Besonders jetzt. Es war ziemlich dunkel und das hellste Licht, das überhaupt im Zimmer schien, war das Mondlicht, das durchs Fenster direkt auf die beiden schien.
Das Mädchen trat ihm zwar öfters auf die Füße, aber das schien den Jungen kein bisschen zu stören. Seine Gedanken drehten sich nur um sie und diesen Moment, den er niemals vergessen wollen würde.
Sein Herz schlug unwahrscheinlich schnell, als wenn es mit dem Takt des Liedes mithalten wollte. Auch das Atmen fiel ihm schwerer, da es sich anfühlte, als wenn ihre bloße Gegenwart dafür sorgte, ihm die Lunge mit reinen Glücksgefühlen zuzuschnüren.
Wie gerne hätte er sie jetzt einfach geküsst? Was hätte er drum gegeben ihr seine Gefühle zu sagen? Vermutlich alles, nur um sicher zu gehen, dass sie nie wieder von seiner Seite weichen würde.
Liebte er sie tatsächlich so sehr? Konnte man für einen Menschen nach einer derart kurzen Zeitspanne überhaupt so viel empfinden?
Luca wusste keine Antwort darauf. Das Einzige, was ihm klar war, dass er sie liebte. Von jetzt bis in die Ewigkeit und das Wissen, sie für seinen besten Freund loslassen zu müssen, zerriss ihn innerlich.
//Ich... will sie nur für mich!!//, dachte er ein wenig kindisch und wusste im selben Moment, wie lächerlich es geklungen hätte, wenn er es laut ausgesprochen hätte. Und dennoch... der Gedanke, dass das, was er dachte, auch wirklich das war, was er wollte, verschwand nicht.
Wahr werden würde es trotzdem nie. Egal, wie viel Zeit sie miteinander verbringen würden.
Kyoko gehörte Kiriya und da hatte Luca nichts in dem Bild verloren.
Er würde sie nur von weitem beobachten können, selbst wenn sie ihm so nahe war, wie jetzt. In greifbarer Nähe wäre sie nie wirklich.
Selbst, wenn sie irgendwann etwas für ihn empfinden würde, was er nicht glaubte, gäbe es für sie keine Hoffnung, denn er... würde seine Gefühle vermutlich für immer verleumden. Er musste es einfach!
Vor ihr, vor Kiriya, vor jedem auch vor... sich selbst, wenn der Zeitpunkt gekommen wäre, dass Kiriya seinen Anspruch auf sie gelten machen würde.
Luca seufzte innerlich und schloss einen Moment die Augen, bevor er ihr wieder liebevoll in die klaren Augen sah und sie etwas traurig und doch verträumt anlächelte.

Kyoko

Müde und verschwitzt vom Training verließ Kyoko gegen 21 uhr den Raum um sich danach sofort zu Duschen. Als sie das Bad wieder verließ wartete Luca schon im wohnzimmer auf sie, ihr viel sofort auf das hier irgendwas nicht stimmte denn das Licht war gedimt und Luca stand so geheimnisvoll am Fenster und blickte zu den Sternen. "Schön die Sterne...und der Mond" Kyoko lächelte den Jungen neben sich an als der mit den Fingern schnippte und ein Musikstück anfing zu Spielen. Kyoko blickte in die richtung wo die Klaviertöne herkammen und fing an zu lächeln. "Schön...wer Spielt das?"
Eigentlich war sowas nicht ihr Musikgeschmack, aber Klavier hatte etwas magisches fand sie.
Gerade als sie sich wieder zu Luca umdrehte fing der an sich leicht zu verneigen und sie nach einem Tanz zu fragen. Kyoko wusste nicht wie man Tanzt und jetzt stand da Luca und fragte sie nach ein bzw gleich mehreren Tänzen. Doch zeit zum antworten hatte sie keine, kaum hatte sie fertig gedacht und wollte ihm gestehen das sie nicht Tanzen könne als der ihre Hand ergriff und schon mit ihr durch das Wohnzimmer Tanzte. Während sie so durch das Zimmer 'wirbelten' trat sie Luca gefühlte 100 mal auf die Füße aber es schien ihn nicht zu stören, Kyoko wusste nicht mal ob er es überhaupt mitbekamm. Aber auch ihr selber war es nicht mal peinlich oder so, die ganze zeit blickte er ihr so tief in die Augen das er sie fast Hypnotisirte und sie ihre Fehler kaum mitbekam. >>Ich tanze mit Luca....ich kann nicht tanzen...und doch ist das hier grad echt schön<<
Nach einiger zeit es lief schon das dritte Lied und sie hatten noch nicht aufgehört sich zu drehen als Kyoko etwas rausrutschte was sie sonst nie sagen würde "Ich...wünsche mir...das dieser moment mit dir, hier nie endet."Kyoko drückte sich näher an Luca herran, ihre rechte Hand ergriff seine Schulter etwas fester und sie lehnte ihre Stirn an seine Brust. Kyoko hatte gerade mit den Tränen zu Kämpfen einmal weil die Musik echt schön klang und zum anderen weil sie sich gerade so sehnlich wünschte das er sie ganz feste in Arm nahm, Küsste und nie wieder los lassen würde. Sie versucht sich wieder zu fangen und blickte ab da nur noch auf seinen Oberkörper oder runter auf den Boden und selten hoch in seine Augen. Sie wollte nicht das er sah wie es ihr ging oder wie sie fühlte. Irgendwann verneigte sich Luca ein weiteres mal und lächelte sie an "Es war mir eine Ehre mit Euch zu tanzen, Hime-sama."
Kyoko schaute zu ihm auf und lächelte zurück "Es...war sehr...schön..." mehr konnte sie nicht sagen denn ihre Stimme brach ab und sie musste schwer schlucken. "Ich geh dann mal ins Bett....gute nacht..." Kyoko setzte noch schnell ein lächeln auf und ging dann richtung ihr Zimmer. Dort angekommen ließ sie sich auf ihr Bett fallen und starrte das Kleid an welches auf einem Sessel in der Zimmerecke lag. >>Er hat mir ein wunderschönes, megateures Kleid geschenkt, möchte mit mir Tanzen...das muss doch ein tiefere Sinn haben. Möchte er mit mir Tanzen gehen? Aber dann doch nicht in so einem Kleid....mmh.<<
Das Mädchen dachte noch eine ganze weile nach bevor sie das Licht ausschaltete und sich schlafen legte, auch wenn sie einfach nur in ihrem Bett lag und ihre Gedanken um Luca kreisen ließ. Und wieder spielte ihr Gehirn die szene, in der Umkleidekabine, immer wieder ab. Es war fast so als würde es immer wieder aufs neue passieren, sie wurde nervös, ihr wurde heiß und sie wurde zunehmend nervöser. Bis sie irgendwann um Mitternacht die Klavierklänge von vorhin hörte, das verwunderte sie hatte Luca vergessen das Gerät abzuschalten oder saß er noch unten und hörte es sich an? Auf leisen Sohlen schlich sie zur Tür, machte sie auf und schaute vorsichtig auf den Flur raus. >>keiner da...<< Als sie gerade die Tür geschlossen hatte hörte die Musik auf zu spielen und Kyoko wurde nervös, denn jetzt wo die Musik aus war würde Luca sicher gleich die Treppe hoch kommen. >>Was mach...<< Da waren die Gedanken auch schon überflüssig denn Luca kamm soeben die Treppe hoch und schaute sie etwas verwirrt an.

Luca stockte innerlich, als er die Worte Kyokos vernahm und sie sich näher an ihn drückte. Sein Blick wurde für einen Moment, als sie ihre Stirn gegen seine Brust drückte, trüber und wehklagend. Er wollte sie an sich reißen, sie küssen und so vieles andere mit ihr anstellen, denn er wusste, was sie damit zum Ausdruck bringen wollte. Sie... hatte begonnen Gefühle für ihn zu entwickeln. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er viel zu weit gegangen war. Mit all seinem handeln hatte er erreicht, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte und genau das sollte nicht passieren. Es durfte nicht passieren! Er schluckte, atmete tief ein und aus und versuchte seine übliche gespielte Fröhlichkeit aufrecht zu erhalten, als sie sich wieder in normalem Abstand zu ihm befand, während sie sich zu der Musik bewegten. Allerdings sah sie ihm nicht mehr so oft in die Augen wie zuvor. Und das war auch gut so, denn er hätte nicht gewusst, ob er seinen gespielten Ausdruck in dieser Situation lange aufrecht halten könnte.
Nach ungefähr einer Stunde, beschloss er den Tanz als Beendet zu erklären, verbeugte sich vor Kyoko und bedankte sich für den Tanz in aller Höflichkeit mit einem sanften Lächeln untermalt, woraufhin diese einen kurzen Augenblick später in ihrem Zimmer verschwand und ihm eine Gute Nacht wünschte.
Nachdem Kyoko die Tür hinter sich geschlossen hatte, seufzte Luca angestrengt. "Was mach ich hier nur??", stieß er verzweifelt aus und fasste sich mit der Hand ans Gesicht. Er wusste, dass es falsch war und doch... genoss er es zu wissen, dass sie so empfand wie er, auch wenn es von ihr vielleicht nur eine kleine Schwärmerei sein könnte. Mehr dürfte es auch nicht werden! Niemals!
Das schwor er sich. Er dürfte niemals über diese eine Grenze schreiten, denn dann würde er die Freundschaft von sich und Kiriya auf eine harte Probe stellen, was er auf gar keinen Fall wollte. "Andere Mütter... haben auch schöne Töchter.", beendete er seine Gedanken, wandte sich mit den Händen in den Hosentaschen ab und ging ins Arbeitszimmer. Dabei vergaß er, noch immer etwas in Gedanken versunken, die Tür richtig zu schließen, sodass diese einen Spalt offen blieb und er sich an das - unter einem Laken versteckte - Klavier setzte. Das Laken zog er sorgfältig ab und wischte grob mit der Hand den Staub von dem Instrument, bevor er es aufklappte und den Klang testete. Es klang wie neu, woraufhin Luca erleichtert lächelte. "Verzeih..", begann er mit leicht geneigtem Kopf und viel Reue in seinem Blick. "dass ich dich solange in der Einsamkeit habe verweilen lassen. Ich verspreche, dass ich mich jetzt wieder besser um dich kümmern werde." Daraufhin legte er seine Hände auf die Tasten, schloss einen Moment lang die Augen und begann ein Stück, das zuvor auf der CD erklang, zu spielen. Der Rhythmus, das Gefühl... Alles glich dem Stück zuvor Haargenau. Er machte auch keinen einzigen Fehler, so wie er vor Kurzem noch befürchtet hatte. In seiner Musik ging er auf, denn sie war es, die ihn damals als Einziges die Kraft gab frei zu sein, selbst dann, als er es nicht wahr. Die Musik beflügelte ihn und genau durch diese Musik lernte er das Leben zu schätzen, dass nicht von Diamanten, Skulpturen und großen Festlichkeiten geprägt war. Das Leben, dass Kiriya oder Kyoko lebten, auch wenn diese ihr Leben vermutlich nicht so prickelnd fanden. Für ihn war es eine Genugtuung einfach zu tun und zu lassen, was man gerade möchte und nicht dauernd gesagt zu bekommen, was sich gehört und was nicht. Deshalb war auch die erste Anschaffung, nachdem er das Elternanwesend verlassen hatte, sein Motorrad gewesen.
Das Erste, das ihm bewies, dass er frei war und unaufhaltsam!
Nach einiger Zeit, die ihm wie gefühlte zwei Stunden vorkamen, ließ er das Piano wieder verstummen, warf das Laken drüber und ging langsamen Schrittes nach oben. Oben am Treppenabsatz angekommen, hielt er allerdings in seiner Bewegung inne. Kyoko stand vor ihm, die ihn etwas überfordert ansah. Luca blinzelte verwirrt. Hatte sie ihn gehört? //Oh bitte nicht! >__> // Er holte tief Luft, lächelte sie freundlich an und ging näher zu ihr herüber, bevor er seine Hand auf ihren Kopf legte und unschuldig meinte: "Du solltest lieber Schlafen, Hi--" Er stockte im Namen und änderte es sofort, denn ab jetzt, würde er sie so nennen, wie man sie wohl nennen sollte in ihrer Position als Kiryas Königin. "*Kote-Heka-sama. ...'Nacht." Er wandte seinen Blick ab, löste seine Berührung und ging ohne ein weiteres Wort oder Blick in sein Zimmer.
Dort zog er sich die Kleidung vom Leib und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen. //Morgen... wird der letzte Tag sein, an dem ich mit ihr... und nur mit ihr etwas unternehmen werde. Danach... werde ich, außer hier zuhause... nicht mehr mit ihr alleine unterwegs sein. Nie wieder.. Sie ist schließlich... seine und unser aller Königin und nicht... MEINE Prinzessin.//, dachte er traurig, atmete noch einmal schwermütig aus und versuchte sich dann in einen Schaltzustand fallen zu lassen, was jedoch nicht so leicht war, wie er gedacht hatte.
Denn die Bilder von seiner Erinnerung des heutigen Tages wollten einfach nicht verschwinden. Sie tauchten immer wieder auf, als wenn eine DVD einen Sprung hätte und immer wieder auf ein und dieselben Bilderreihenfolge zurückkehrte. "Nervig...", beschwerte er sich grummelnd und drückte sein Gesicht ins Kissen, sodass es um ihn herum nur noch schwarz wurde. Er wollte nichts sehen, nichts hören; erst recht nicht sie! Sie, die er von ganzem Herzen begehrte und liebte.
Denn schwach werden, wäre der größte Fehler, den er begehen könnte und das... durfte er einfach nicht!

• (Kote-)Heka bedeutet Majestät/Hoheit blah blah. Also demnach auf Königin bezogen^^
  und so aht er auch vor sie in zukunft zu nennen, ode rhalt kyoko-sama aber nicht mehr hime oder gar NUR kyoko oda mit dem suffix -chan oda so. denn das wäre ja zu... naja ich sag mal, er sollte ne gewisse distanz bewahren, wenn er ja nur ein bekannter ist und sich etwas von ihr distanzieren will damit eben nichts passiert. ahc luca tut mir so leid *sniff* bin kurz vorm flennen ;___;
  
  hoffe der psot gefällt dir dennoch iwie xDD
  
  und ja, den kuss machen wir dennoch! das soll ja grad das widersprüchige bei ihm sein. er will sie, aber kann es nicht. er nimmt sich was vor kansn aba net auf dauer einhalten und seine selbstbeherrshcung is au nahc nem gewissen maß ershcöpft und nahc dem abend ... ka... iwas sagt oder tut kyoko woraufhin er sie dann einfahc nur küsst ka xD es muss die richtige stimmung zwischen den beiden eben sein^^
  
  so bis danni x3
  
  hdl cam ♥

Kyoko

Kyoko sah mit einem sehr verwirrten Blick zu Luca auf der jetzt neben ihr stand und ihr übern Kopf streichelte. Was ihr sofort auffiel er nannte sie nicht mehr seine Pronzessin sondern KKönigin >>Er distanziert sich...nein...Luca das kannst du nicht machen<< Kaum hatte er ihr gute nacht gesagt verschwand er in seinem Zimmer. >>Du kannst nicht erst mich quasi auf händen tragen und dafür sorgen das ich die immer mehr mag und dann einfach....alles...kappen<< Das Mädchen stand noch eine ganze weile auf dem Flur und überlegte was sie tu sollte. Bis sie sich irgendwann ganz leise an seine Tür lehnt und vorsichtig zu Boden rutscht. Sie dachte darüber nach was heute alles geschen war, das was in der Umkleide passiert war lief wieder in ihrem Kopf ab wie ein Film. Nach einiger zeit faste se sich ein Herz, stand leise auf und drehte sich zu seine Tür um. Sie wusste was sie jetzt vor hatte....malte sich das gerade alles schön in ihrem Kopf auf. Dazu gehörte auch das sie noch vor Sonnenaufgang den Mut finden würde diese Tür zu öffnen und einzutreten. Es dauerte zwar noch eine ganze weile bis die es dann schließlich schaffte aber zumindest lief sie nicht einfach in ihr zimmer und fing an zu weinen, auch wenn ihr grade sehr danach war. Mit gespieltem Mut nahm sie den Türgriff in die Hand und öffnete leise die Zimmertür, im Zimmer war es Dunkel und Luca schien zu schlafen. Das nutze Kyoko sofort aus und ging auf leisen Sohlen zu Luca ans Bett, nachdem sie die Tür geschlossen hatte. Ein paar sekunden schaute sie ihm beim Schlafen zu und machte dann das, was sie nie von sich gedacht hätte. Sie hob ganz vorsichtig seine Decke an und legte sich zu im auf sein Bett. Ganz sanft und mit langsamen bewegungen deckte sie sich und Luca wieder zu und schmigte sich an ihn. Seinen Arm an dem sie sich auch zum teil ankuschelte nahm sie ihn arm und rollte sich selber dann zusammen wie ein Igel. Da lag sie nun mit Luca in einem Bett, an seinen Arm gekuschelt und zusammengerollt wie ein Igel der Winterschlaf hielt. Ganz leise so das sie Luca nicht weckte flüsterte sie in seinen Arm "Ich will nicht...das du mich wegstößt nur weil alle irgendwie der Meinung sind ich würd mit Kiriya zusammen kommen oder so....ich will dich...warum merkst du das den nicht..." Es war weniger eine Frage als einfach nur gerede mit sich selber. Nach einiger Zeit liefen ihr Tränen übers Gesicht und Tropften auf Luca's Arm, während sie sich leise in den Schlaf weinte.



So dein Post war schön =3 und traurig :'( ich hab mich sehr gefreut als ich den ebend endeckt habe.

So hier kommt meiner ich weis seeeehr kurz =.= aber es ging einfach net länger, sry..
Ich hoffe dennoch das er dir gefällt =D Und sry ich konnte nicht zulassen das sie jetzt einfach in ihrem zimmer verschwand und gut is....deswegen jetzt so ^-^

hdl bis später <3

Luca konnte und konnte einfach nicht einschlafen. Egal, was er versuchte, es klappte nicht. Er wälzte sich hin und her und irgendwann bleib er einfach nur noch flach auf dem Rücken liegen und starrte die Zimmerdecke an, bis er hörte wie sich seine Türe öffnete. Er schielte kurz hin, erkannte Kyoko und schloss sofort die Augen. Er wusste selbst nicht warum, aber vielleicht wollte er ihr einfach nicht weh tun oder... hoffte, dass sie nach kurzem Nachschauen, da er sich doch etwas seltsam auf einmal verhielt, wieder gehen würde. Aber dass, was sie tat, damit hätte er wohl im Leben nicht gerechnet.
Da legte sich Kyoko doch glatt neben ihn und drückte sich an seinen Arm! Wie könnte er denn jetzt noch widerstehen?! //Die weiß echt, wie man einen Kerl quält! >__> //, dachte er innerlich seufzend, bis er sie reden hörte. Dinge, die ihn traurig die Augen öffnen und wieder an die Zimmerdecke starren ließen. Auch spürte der Junge, wie sie leise zu weinen begann und dabei sein Arm ziemlich nass wurde. Als der Tränenfluss verebbte und er ein leises und langsames Atmen vernahm, wusste er, dass sie nun eingeschlafen war. "Ich merke es Kyoko... Ich merke es..", sagte er mit dem Gesicht ihr zugewandt und strich ihr zärtlich eine Strähnen aus dem Gesicht. "Aber... ich habe nicht das Recht dazu dich lieben zu können. Ich hoffe, irgendwann wirst du das akzeptieren und... mit Kiriya glücklich." Daraufhin drehte er sich vorsichtig zur Seite, sodass ei nicht aufwachte und nahm sie sanft in seine Arme. Seinen Kopf lehnte er an ihren und schloss die Augen.
Nun, gleich die Probleme, die er zuvor hatte einzuschlafen, konnte er es sofort. Er verfiel, müde wie er war, in einen tiefen Schlaf. Dabei träumte er Dinge über sich und Kyoko, bei denen er sich am nächsten Morgen nichts mehr wünschte, als wenn es sich dabei um die Wahrheit, um die Realität, handeln sollte.
Aber er wusste, als er die Augen öffnete, dass es einfach zu schön wäre, um wahr zu sein.
Blinzelnd sah er ihr einige Momente ins Gesicht und konnte dem Drang nicht widerstehen, sie sachte an der Stirn zu küssen, bevor er sich letztlich von ihr löste und versuchte aufzustehen. Doch, obwohl sie noch schlief, hielt sie seinen Arm fest und zog ihn wieder an sich zurück. "Woah!", entflieh ihm lediglich, als er neben Kyoko zurückfiel und sie entgeistert anstarrte. Er hob eine Augenbraue an und musterte sie skeptisch. Dann schnippte er ihr gegen die Stirn. "Brauchst gar nicht so zu tun, als wenn du noch schläfst." Daraufhin öffnete sie zögerlich die Augen und sah ihn mit leicht rausgestreckter Zungenspitze an, was ihn zu einem schiefen Grinsen brachte. "Ich wollte eigentlich duschen gehen, Kyoko-sama. Lässt du mich jetzt also bitte wieder los?" ALs sie jedoch immer noch nicht reagierte und ihn weiterhin festhielt, beugte er sich zu ihr vor und sah ihr tief in die Augen. "Wenn du mich nicht gehen lässt, dann küss ich dich. Hier und jetzt."
Ja, damit hatte sie anscheinend nicht gerechnet, denn nun - rot angelaufen - ließ sie ihn doch los und begann vor sich hin zu stottern. Luca lachte amüsiert auf. "Du bist echt süß, Kote-Heka-sama. Als wenn ich jemals die Frau vom Boss küssen würde. Mach dir mal darüber keinen Kopf." Mit einem kecken Zwinkern ihr gegenüber verschwand er aus dem Zimmer und ab ins Bad.
Nachdem er die Türe hinter sich schloss, lehnte er sich daran und schaute wehmütig in den Spiegel ihm gegenüber. Was machte er sich da nur was vor? Sie küssen?
Das wollte er mehr als alles andere, naja... vielleicht einige andere Dinge auch. Aber zu sagen, dass er die Frau von Kiriya nicht küssen würde, war ja schon darin eine Lüge, da er es längst getan hatte!
Seufzend drückte er sich von der Türe weg, vergaß dabei total abzuschließen, zog sich aus und sprang unter die Dusche.
Dabei bemerkte er nicht, dass Kyoko nach einer Weile ebenfalls reinkam und ihn zu mustern schien, wie er sich unter dem heißen Strahl rekelte und gründlich wusch.
Nachdem er sich all den Schaum abgewaschen hatte, drehte er den Hahn ab, stieg aus der Dusch und traute seinen Augen kaum, als er Kyoko direkt vor ihm stehen sah mit hochrotem Gesicht auf sein bestes Stück schauend.
Verwirrt blinzelte er und wurde ebenfalls etwas rot. Seine Fassade so ungeschützt aufrecht zu erhalten, würde schwer werden. Was nun?
"U-uhm... Hime-- Kyoko-sama, kann ich dir mit irgendwas helfen??", stotterte er ein wenig nervös vor sich hin und lächelte verkrampft. Schämen tat er sich nicht unbedingt. Nur ein wenig vielleicht, da er sich das erste Mal, wenn sie ihn nackt sehen würde, anders vorgestellt hatte... //AH! Hör auf so zu denken! Wir werden nicht mit einander schlafen! Weder jetzt noch irgendwann in Zukunft, als reiß dich zusammen Luca!!//

Kyoko gingen gerade sehr viele szene durch den Kopf was sie alles machen könnte und einige davon hätten die folge das Luca sich auf se stürtzen würde. Ob das jetzt nur in ihrer Fantasy passierte oder auch in echt passieren würde das wusste sie nicht. Mit einem verlegenen lächeln ging sie zum Waschbecken und nahm sich ihre Haarbürste "Es...es....tut mir leid ich....äh geh dann mal..." Und schon verschwand sie mit ihrer Haarbürste zur Tür raus, natürlich mit einem letzten Blick auf sein bestes stück. Draußen vor der Tür wurde sie erstmal so richtig rot wie eine reife Tomate und lief dann so schnell sie konnte in ihr Zimmer. "omh...was für ein...Körper...per-perfekt..." Nervös und aufgekratzt umkreiste das Mädchen in ihrem Zimmer den Tisch der an der seite stand. Bis ihr irgenwann schwindelig wurde und sie sie auf den dazugehörigen Stuhl setzte. Kurz danach verließ sie ihr Zimmer und stürmte die Treppe runter richtung Küche in der sie auch sofort anfing mit Frühstück zubereiten, auch wenn sie sich eher darauf beschränkte nur den Tisch zu decken und Kaffee zu kochen.Nach einiger zeit hörte sie schritte die von der Treppe kammen, Luca hatte sich fertig angezogen und aufgestylt. Kyoko musste schwer schlucken als sie den Jungen sah der gerade die Treppe runterkam >>Nackt, angezogen, nach einem langen Tag oder schlafend....er sieht einf IMMER scheiße gut aus.....wie kann man nur si gut aussehen?<<
Inzwischen hatte Luca das Zimmer durchquert und ging nun lächelnd an ihr vorbei. >>Ok und so verdammt gut richen...das ist...nicht normal<< Kyoko lächelte zurück und deutete dann mit ihrer haarbürste, die sie überhaupt nicht gebraucht hatte, auf das Badezimmer "Ich gehe dann mal duschen....bis gleich." Ihre letzten worte waren kaum noch zu verstehen denn sie war schon fast im Bad verschwunden. Das Duschen dauerte bei ihr jetzt um einiges länger, wobei sie die meiste zeit eigentlöich nur unter dem heißen Wasserstrahl stand und den prasselnden heißen 'Regen' auf ihrer haut genießt. Nach einer gefühlten stunde verließ sie dann endlich die Dusche, wickelte sich ein Handtuch um ihre Haare und eines um ihren Körper und verließ das Badezimmer. Luca der die ganze zeit auf sie gewaretet hat starrt sie jetzt mit leicht geröteten Wangen an. Kyoko lächelte ihm zu "Ich bin gleich da..."

Nachdem Kyoko ziemlich schnell wieder herausgegangen war, gestatte Luca sich wieder in einem normalen Rhythmus zu atmen. Denn dies war ihm die letzten Minuten nicht gelungen, da die Situation etwas zu überraschend war. Er fuhr sich mit einer Hand durch die nassen haare. "Wieso ist das zwischen uns nur so... verworren?!" Seufzend ging er zum Waschbecken, stütze sich am Beckenrand ab und betrachtete sich im Spiegel, bevor er mit einem traurigen Lächeln lediglich den Kopf leicht schüttelte. "Du bist echt ein Idiot..!"
Daraufhin schlug er mit der Faust gegen den Spiegel, der kurz darauf um seine Hand herum zerbarst. Seine Hand blutete, aber das war ihm egal. Dieser Schmerze... befreite. Befreite ihn von dem Leid, das ihm innerliche Wunden zufügte. Die Splitter waren alle zu Boden gefallen, bis auf die in seiner Hand. Die Tropfen Blut, die auf die Splitter am Boden fielen, bildeten ein interessant anzusehendes Muster, während sie über die Scherben flossen. Bei dem Anblick seufzte der Junge erneut, drehte den Wasserhahn auf und ließ seine Hand darunter reinigen, bevor er die Splitter entfernte und die Hand mit einem schwarzen Verband umwickelte.
Was sollte er Kyoko sagen, wenn die ihn so sähe? Wenn sie sah, was mit dem Spiegel passiert war?? Schnell nahm er sich den Handfeger, kehrte alles auf und warf es in den kleinen silbernen Mülleimer. Er warf einen letzten Blick zu der Stelle, an der zuvor noch der Spiegel gehangen hatte, hängte nun einen großen Seelöwen davor, sodass man die Blutflecken dahinter nicht sehen konnte und Kyoko annahm, dass er das Zimmer nur umgestalten wollte. //Wollen wir hoffen, sie nimmt es mir ab. Nicht dass sie sich noch mehr Sorgen macht, als eh schon..//
Kurz darauf trocknete er sich ab, zog sich an und machte sich - wie immer - attraktiv her, auch wenn er, seiner Meinung nach, sich nur irgendetwas überzog und sich kurz durch die Haare fuhr.
Als er die Treppe hinab stieg, erkannte er bereits Kyoko, die gerade den Tisch begann zu decken. Mit einem aufgesetzten freundlichen Lächeln begegnete er ihr und ging mit flüssigen Bewegungen an ihr vorbei, um beim Decken mitzuhelfen. Allerdings schien das Mädchen nun lieber duschen zu wollen und verschwand daraufhin sehr schnell aus seiner Sichtweite.
Einen Moment sah Luca ihr hinterher, wandte sich dann wieder ab - der Blick betrübt in das Innere des Kühlschranks gerichtet - und deckte Belag und ähnliche Dinge, die von Nutzen beim Frühstück sein könnten.
Schnell war er fertig und setzte sich an den Tisch, während er auf Kyoko wartete, die sich doch ziemlich viel Zeit ließ. //Weiber... >_> Ich hab Kohldampf, ey!//, dachte der Junge etwas genervt, rührte jedoch nichts an, da es, seiner Meinung nach, unhöflich gewesen wäre. Und so wartete und wartete er, bis sich auf einmal die Badezimmertür öffnete und seine Herzensdame heraus schritt. Aber nicht so wie er, angezogen und fix und fertig. Nein, sie trug nur ein Handtuch, ein äußerst kurzes Handtuch, um den Körper, sowohl auch um ihre Haare. Lucas Kopf lief feuerrot an, als er das Mädchen in dem Aufzug sah und ihr eindeutig hinterher schaute, als sie sich auf den Weg in ihr Zimmer machte.
Ohne nachzudenken, - ohne zu wissen, was ihn trieb - stand er auf und folgte ihr bis ins Zimmer.
Überrascht hatte sie sich zu ihm umgedreht, als er hinter sich die Tür ins Schloss fallen ließ. Dabei war ihr das Handtuch, das sie um den Körper gewickelt hatte, herunter gefallen. ohne auch nur eine Sekunde in der Bewegung zu zögern, ging er schnellen Schrittes auf sie zu, schob sie langsam zu ihrem Bett, bis sie mit den Innenseiten der Knie den Rand des Gestells berührte, einknickte und Rücklinks aufs Bett fiel. Er hockte sich über sie und streifte sich sein Hemd ab, das er ans Ende des Raumes warf, bevor er sich zu ihr herunterbeugte. "Ich will dich Kyoko.. Deinen Körper, deine Seele... dich ganz und gar..", hauchte er ihr ans Ohr und liebkoste sie sanft entlang des Halses hinab bis hin zu ihrem Busen. An dem einen spielte er mit seinen Fingern an ihrem Nippel herum, während er den anderen mit seiner Zunge und Zähne leicht neckend verwöhnte.
Grinsend schaute er ihr in ihr hochrotes Gesicht, während sie leise Stöhner von sich gab und ließ von ihrem Busen ab. Der Junge rückte etwas runter, hob Kyokos Becken an, spreizte ihre Beine auseinander und leckte sie gekonnt im unteren Bereich, worauf hin ihre Beine zu zucken begannen und sie nun laut aufstöhnte.
Als er glaubte, dass sie bereits feucht genug und schön ausreichend gekommen sei, senkte er ihr Becken wieder und legte seinen Mund wieder um einen ihrer Brüste, auf dessen Warze er erregt knabberte. Dabei fuhr er mit zwei Fingern in ihr vaginales Loch ein, die sich mit ruckartigen Bewegungen ein und aus fuhren, während der Daumen sie am Kitzler verwöhnte.
Mit der freien Hand, öffnete er sich die Hose und streifte sich sowohl Jeans, als auch Boxershorts ab, die er beide mit einem Schütteln des Beins zu Boden warf. Nicht aber, bevor er sich nicht ein Kondom herausgefischt hatte.
Er löste die Berührung seines Mundes von ihrer Burst - verwöhnte sie aber weiter im vaginalen Bereich - und riss die Packung mit dem Mund auf, bevor er sich das Kondom über den erregten Phallus streifte. Kyoko, so merkte er, ging so langsam die Stimme aus und hatte bereits eines ihrer Kissen voller Wollust zerrissen. Nun krisch sie zwar immer noch relativ laut, aber mit einer leicht angekratzten Stimme.
Luca wartete nicht mehr länger, denn auch er wollte sich ihr Hingeben. Hingeben und sich in ihr ergießen - auch wenn das Kondom genau das verhindern würde.
Und so rieb er sein Glied an ihrer feuchten Vagina einige Male. Sein Atem wurde schwerer und schwerer, als er sich zu ihr herabbeugte und ihr tief und sehnsüchtig in die Augen sah. //Ich liebe dich so sehr..//, dachte er inständig und ließ sein Glied erst langsam und vorsichtig in ihr eindringen, doch als die Begierde immer größer und stärker wurde, so wurden es auch seine Stöße. Sie wurden ruckartiger, verlangender und fordernder, während er sich an ihrem Hals festbiss. Er bewegte sein Unterleib immer schneller und schneller, wobei sein Atem dasselbe Tempo annahm und er seinen Kopf neben ihrem in der Bettdecke vergrub.
Wie Genre wollte er sie küssen, doch auch wenn sein Penis gerade die Oberhand über sein Handeln bestimmte, diese eine Sache durfte er nicht machen. Nicht einfach so! Und das, was sie taten, war schließlich schon schlimm genug.
Luca schüttelte diese negativen Gedanken aus seinem Kopf und genoss das Gefühl sie so intensiv zu spüren - mit ihr eins zu sein.
Kurz bevor er kam, zog er seinen Penis wieder raus und drehte sich mit ihr zusammen um, sodass sie sich nun über ihn befinden und er auf dem Rücken liegen würde. Er setzte sie sich auf seinen Phallus, sodass er geradewegs in sie eindrang, was sie wieder zum aufschreien brachte, da ihr Körper diese Art von Eindrang erstens eh nicht gewohnt und zweitens sie so empfindlich bei jeder kleinsten Berührung war, dass sie jedes Mal nicht nur zusammenzuckte, sondern schon viele, viele Male zum Orgasmus gekommen sein müsste, wenn Luca ihre Gesichtszüge und Reaktionen genau mitbekommen hatte. Er legte seine Hände an ihre Hüfte und führte sie, da er sicher war, dass sie nicht wissen würde, wie sie sich zu bewegen hatte. Als sie es jedoch nach einigen Bewegungen verstand, bewegte sie sich nun auf eine Art, die ihn noch stärker erregte, als er vermutet hätte. Es war ein so tolles Gefühl, dass er nicht nur einmal sondern mehrere Male hintereinander mit Lauten kam, die er noch nie aus sich kommen hörte. Er schirre schon beinahe so laut wie sie und zog sie wieder nähre zu sich - aber ohne, dass sie sich von seinem Penis löste und stattdessen weiter machte -, kaute an ihren Nippeln rum und befingerte sie mit der freien Hand am Kitzler, was sie wiederrum laut aufschreien ließ.

Es vergingen gefühlte 5 Stunden, in denen sie sich liebten. Nun lagen sie nur noch ausgelaugt - mit 7 verbrauchten Kondomen am Boden - nebeneinander im Bett. Er hatte sie in eine Umarmung gezogen und streichelte ihr sanft über den nackten Körper. Beide blickten sich intensiv an, als er sagte: "Ich könnte glatt noch mal und du?" Zweideutig sah er ihr in die Augen, bevor er ihr leicht scherzhaft in den Hals biss.

Kyoko

Kyoko bemerkte nicht wie sie von Luca die Treppe hoch bis in ihr Zimmer verfolgt wurde, erst als die Tür ins Schloss fiel bemerkte sie Luca, mit einem Gesichtsausdruck der ihr sofort verrit das Luca mehr wollte als nur reden. Der Junge kam schnell auf sie zu und schob sie sanft zu ihrem Bett bis sie schließlich nackt auf diesem landete. Erst da bemerkte sie das sie ihr Handtuch verloren hatte und nun schutzlos vor Luca lag. "Luca...was...ähm...was machst...du?" Der wartete nicht lange auf eine einladung, sondern kam sofort zu ihr und legte sich über sie und beantwortete ihre Frage.
Kyoko schaute dem Jungen in seine Augen während er sich sein Hemd auszog und anfing sie zu verwöhnen. Es würde ihr erstes mal sein und eigentlich hatte sie nicht wirklich damit gerechnet das ihr das vor ihrer Hochzeit passieren würde. Da ihre Mutter sie aber für Tot erklärt hatte war ihr das jetzt völlig egal.Was ihr hingegen alles andere als egal war, war das, das sie nichts wusste, sie hatte keine ahnung was sie machen sollte und fühlte sich sehr unsicher. Auch war es ihr ein wenig peinlich vor Luca laut aufzustöhnen, doch als dieser dann anfing in ihrem Empfindlichsten Bereich sie zu Liebkosen konnte sie nicht anders als ihre Lust in lauten stöhnern von sich zu geben. Kyoko riss ihre Augen kurz weit auf als Luca in sie eindrang und kurze zeit später wurden seine stöße immer stärker und ihr stöhnen immer mehr zu einem schreien, auch wenn ihre Stimme so langsam den geist aufgab. Nach einiger Zeit, Kyoko kam es vor wie Stunden, zog er sich zurück nur um sich umzudrehen und sie auf sich drauf zu setzen. Die Pose kannte sie zwar hatte sie aber natürlich ebenfalls noch nie erlebt, doch jetzt konnte sie es in jeder Faser ihres Körpers spüren wie Luca zum wiederholten mal in sie eindrang und anfing ihre Hüften im takt zu bewegen. Es dauerte nicht lange und Kyoko konnte, es mehr Instinktiv, selber weiter führen und brachte so auch Luca zum laut stöhnen. Ihre anfängliche schüchternheit und das gefühl das es ihr peinlich war, waren beide schon längst verflogen und so konnte sie sich ganz und gar dem Jungen unter ihr widmen.
>>Luca...Ich liebe....dich<< Nach einer ganzen weile lagen beide nebeneinander auf dem Bett und Luca hatte sie im arm. So wie sie jetzt da lagen fühlte sie sich von wohl und wollte am liebsten nicht mehr aufstehen. Sie war jetzt so oft gekommen das sie es schon garnicht mehr zählen konnte. Luca war derjenige der die Stille durchbrach und als Kyoko hörte was er zu ihr sagte musste sie lächeln und löste sich aus seiner Umarmung. Sie setzte sich auf und krabbelte zu Luca um sich auf seinen Bauch zu setzen. Viel musste sie nicht machen um Luca's Penis wieder auf bereitschaft zu bringen, der war schon als sie sich über seine Beine hockte in voller Größe anwesend. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und streifte sanft über seine eichel, während sie ihm die ganze zeit tief in seine Augen schaut, und führte ihn langsam in sich ein. Kyoko stöhnte schon vor der ersten bewegung laut auf und als sie dann anfing ihre Hüften kreisen zu lassen konnte auch Luca sich nicht zurückhalten und fing ebenfalls an zu keuchen und zu stöhnen. Ihre bewegungen wurden mit jeder Minute schneller, was jetzt aber schon zu spüren war, Kyoko ging langsam die kraft aus und somit half luca nach und bewegte sich mit im takt ihrer kreisenden bewegungen. Nach gefühlten wunderschönen stunden und einem weiteren Orgasmus ließ sie sich nach vorne auf Luca's Brust sinken. Sie lagen eine weile nur so da, Kyoko wollte sich da nicht wegbewegen, das gefühl wie er in ihr ruhte wollte sie nicht einfach so loslassen also blieb sie schwer atmend auf ihm liegen. So wie sie da auf ihm lag, war für sie der schönste moment, sie blickte ihm die ganze zeit in seine Augen doch irgendwann wurden ihre Augenlieder schwer und sie schloss sie. So schlief sie kurz darauf in Luca's Armen, mit dem Gefühl wie er in ihr war, ein. Sie träumte davon was die letzten Stunden geschehen war und verdrängte die ganzen bösen Gedanken an ihre Mutter wie sie ausratsen würde wenn sie das wusste und wie Kiriya wütend werden würde wenn er das wüsste. All das schob sie in die hinterste ecke ihres Gehirns und schloss die Tür dorthin ab. So konnte sie sich jetzt auch in ihrem Traum ganz Luca dem Mann den sie liebte widmen.

Nachdem Kyoko auf Lucas Wunsch es erneut zu trieben, eingegangen war und wieder einige Stunden vergangen waren, schlief Kyoko auf seinem Brustkorb ein, während er sich noch in ihr befand. Liebevoll streichelte der Junge ihr durchs Haar, sodass er ihr Gesicht besser erkennen konnte, das von einigen Haarsträhnen verdeckt wurde. "Wenn du nur wüsstest, was ich wirklich fühle Kyoko.. Alles könnte viel einfacher sein, wenn er nicht derjenige gewesen wäre, den das Schicksal für dich ausgesucht hatte."
Nach kurzem und schwerem Ausatmen sah er an sich und Kyoko herunter und spürte, wie sein Glied langsam kleiner wurde und aus ihr herausrutschte. Die kühle Luft, die an den Penis entlang wehte, ließ ihn kurz erschauern. In Kyoko war es so angenehm warm gewesen und... Luca riss erschrocken die Augen auf. //Ich hab alles richtig gespürt!! Ich meine wir haben grad... die letzten Stunden... also jetzt... kein Kondom verwendet! ... *o* Wie geil sich das bei ihr anfühlt, wenn sie noch so eng ist mhmmm x3 //
Nach einigen Minuten wurde ihm dann doch etwas kalt und er rollte Kyoko von sich vorsichtig herunter, sodass sie neben ihm auf einem Kissen landete. Zärtlich deckte er sie zu, sodass sie sich nicht erkälten würde, nahm seine Kleidung und ging erneut unter die Dusche, da er doch sehr verschwitzt war und sie beide in drei Stunden los müssten. //So viel Sex an einem Stück hatte ich aber auch noch nie. ...Aber vielleicht gar keine schlechte Idee so viel und langen Sex zu haben. Denn so gewöhnt sich ihr Körper an meinem und dann, wird ihr Körper keinen anderen mehr akzeptieren außer mich. Das heißt, selbst wenn sie mit Kiriya zusammen kommen sollte und sie miteinander schlafen, wird sie unbefriedigt sein. Unbefriedigt, weil ihr Körper sich meinen Penis und meinen Rhythmus ersehnt und keinen anderen. Jede einzelne Faser von ihr wird nur meinen Namen schreien, egal was Kiriya tut. Ja! Ich werde sie so stark an mich binde, dass er nichts mehr dagegen tun kann und es gleichzeitig aber nie erfahren wird! ....So wird wenigstens ihr Körper mich nie vergessen und.. ihre Seele auch nicht..//
Nachdem er ausgiebig geduscht und sich zu Recht gemacht hatte, zog er sich schnell seine Alltagskleidung an und runter Mittagessen machen, auch wenn es bereits Spätnachmittags war. Aber er wusste, sie beide hatten noch nicht gegessen und er wollte nicht dass Kyoko vom Fleisch fiel geschwiege denn sein Magenknurren ihn bis auf beide Ohren blamierte.
Nachdem er ein leckeres italienisches Gericht zubereitete, ging er hinauf zu Kyoko und weckte sie sanft. "Hime~, Hime-sama~ ...Aufwachen.." Er strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, bis sie müde blinzelte und ihn ansah. "Ich habe uns Essen gekocht. Wir müssen in 1 1/2 Stunden los. Wir haben bereits 19 Uhr. Nach dem Essen erklär ich dir noch, wie der Abend weiterablaufen wird, aber bis dahin solltest du dir A: etwas anziehen und B: etwas zu dir nehmen, sonst kippst du mir am Ende noch um."

Kyoko

Kyoko saß in ihrem Traum auf ihrem Bett und hörte einer sehr schönen Melodie zu. Die Noten schwebten durch die Wohnung bis in ihr Zimmer, Kyoko beobachtete die buten Noten und folgte ihnen rüber in Luca's zimmer, wo dieser auf seinem Bett lag und sie anlächelte. Sie setzte sich zu ihm und erwiderte sein lächeln während er ihr sanft über ihren nackten Hals küsste. Da viel ihr auf das sie ja garnichts anhatte, Luca strich Kyoko ihr Haar aus dem Gesicht und beührte sanft ihre Wange als die Musik plötzlich viel lauter wurde. Irirtiert schaute sie sich um und sah das sie jetzt das wunderschöne kleid trug, das Luca ihr geschenkt hatte. Dieser stand vor ihr und strich ihr immernoch sanft über ihre Wange "Hime~, Hime-sama~...." Sie schaute ihm ins Gesicht und wunderte sich darüber wie er sprechen konnte ohne sein Mund zu bewegen.
Dieser gedanke verflog aber sofort als das Kleid verblasste und sie sich wieder nackt in ihrem Bett wiederfand. Verschlafen schaut sie zu Luca auf und nickt nur als dieser ihr sagt das sie bald los müssen.
Mit geschlossenen Augen verlässt sie das Zimmer und stollpert verschlafen und nackt die Treppe runter und verschwindet auch sofort im Badezimmer. Während sie so unter der Dusche sich heißes Wasser ins Gesicht laufen lässt überlegt sie was sie heute Abend wohl alles erwarten wird. >>Sollte ich nervös sein? was hat er nur vor? mmmh<<
Nach 10 minuten kam sie schon aus dem Badezimmer, wie immer nur mit einem kurzen Handtuch umwickelt, welches sich aber auf ihrem Kopf befand nicht m ihrem Körper. Nackt und mit Wassertropfen am ganzen Körper, ging sie also wieder hoch in ihr Zimmer um sich dort etwas überzuziehen.
Kurze zeit später kamm sie wieder runter und beide setzten sich an den Esstisch um das was Luca vorhin gekocht hatte, zu essen. Während sie da am Tisch saßen und Kyoko mehr im Essen stocherte als es zu essen, auch wenn es wirklich lecker war, erzählte er ihr das sie nach dem Essen sich doch bitte das Kleid anziehen und ein bisschen aufbrezeln sollte.
Das tat Kyoko dann auch, sie wusste zwar nicht für welchen Anlass und wie sie ihre Haare am besten drapieren sollte aber das würde sich schon klären so bald sie das Kleid anhätte.
Nach ein paar minuten und kleeiner Hilfe von Luca der ihr den Reißverschluss hinten zumachte hatte sie endlich wieder dieses wunderschöne Kleid an und begutachtete sich nun im Spiegel. >>Wie mach ich meine Haare....hohstecken...offen lassen...zur hälfte hochstecken....<<
Nach einer halben stunde ist sie dann endlich fertig und hat ihre Frisur, trotz schwirigkeiten sie hochzustecken und kleinen wutausbrüchen , hochgesteckt und mit kleinen weißen Rosen verzierht. Etwas nervös und mit leicht zitternden Händen kommt sie dann endlich die Treppe runter und beruhigt somit den schon seit 15 minuten rufenden Luca, wann sie denn fertig seih. Mit leicht rosa Wangen und vorsichtigen schritten ging sie auf ihn zu und lächelt ihn verlegen an. "Seh ich so...gut aus?"


Kyoko's Frisur...natürlich in schwarz x3

Spoiler:

Unten im Esszimmer schaute Luca nicht schlecht, als Kyoko - nackt!!! - durch die Gegend lief, um erst zu duschen und danach erneut nackt mit nassem Körper wieder hoch in ihr Zimmer zu dackeln. //Die will doch echt meine Selbstbeherrschung austesten dieses kleine Frauenzimmer! X__x //
Nach einigem Warten, kam sie nun angezogen endlich zu ihm herunter und gesellte sich ebenfalls an dem Tisch. "Also, es wird vermutlich so ablaufen: Wir werden abgeholt und zu dem Ort gefahren, zu dem ich dich als meine Begleitung wissen will. Es ist eine kleine Feier meiner Familie. Aber nichts Besonderes, zu mindestens nicht in meinen Augen. Also brauchst du dir auch dort keinen Kopf zu machen oder nervös zu werden. ...Allerdings sollten wir uns ein wenig rausputzen, weshalb du heute auch zum ersten Mal dein neues Kleid vorführen kannst.
Dann habe ich sogar noch alle Gründe mehr mit dir anzugeben, Kyoko-chan.
Die Feier dauert auch nicht arg so lange. Jedenfalls soweit ich es in Erinnerung habe, dürfte die nicht länger als 3 Stunden dauern. Heißt wir sind zwischen 23 und 0 Uhr wieder daheim."
Nach dem Essen half Luca Kyoko in das Kleid rein und machte sich dann selber fertig. Er holte aus seinem Schrank, aus der hintersten Ecke, einen alten aber sehr teuren und edlen Smoking heraus, mit einer silberfarbenen Krawatte.
Seufzend betrachtete er ihn sich einen Moment auf dem Bett und zog sich kurz darauf um, bevor er ins Bad ging und seine Haare für einen Anlass wie diesen brav aber attraktiv zu Recht machte.
Im Spiegel begutachtend, rasierte er sich schnell den drei Tage Bart sauber ab, sodass wieder seine glatte Haut zusehen war. Mehr als drei Tage ließ er die Bartstoppel eh nicht wachsen. Alles andere war einfach nur ungepflegt und Luca konnte nun wirklich von sich behaupten, dass er stets auf sein Äußeres achtete, auch wenn er oft nicht viel dafür tat.
Er ging ins Wohnzimmer und packte seine Geldbörse in seine Hosentasche am Hintern. Dann lehnte er sich leicht setzend gegen die Rückenlehne der Couch, während er ab und an nach Kyoko rief, die seiner Meinung nach doch sehr lange brauchte.
15 Minuten später, nachdem er bereits angefangen hatte ungeduldig mit dem Fuß zu wippen, kam sie nun endlich herunter. Schüchtern, aber wunderschön, schritt sie langsam die Treppen herunter. Luca hätte sie am liebsten sofort wieder aus den Kleidern gezerrt und sie auf dem Esstisch genommen, allerdings beherrschte er sich und lächelte sie nur freundlich an. "Traumhaft, Hime-sama. Ich glaube fast, dass ich dich heute nicht aus den Augen lassen darf, wenn ich die Blicke der ganzen Männer bedenke, die dich gleich anstarren werden."
Er richtete sich auf und hielt ihr seinen Arm hin, sodass sei sich einhaken könnte. "Na, dann. Lass uns gehen und ...ich verspreche du wirst mehr als sprachlos sein.", bemerkte er, nachdem sie sich eingehakt hatte und sie gemeinsam nach draußen gingen. Vor dem Gebäude wartete bereits eine lange weiße Limousine, deren Fahrer ihnen die hinterste Türe öffnete und sich vor ihnen leicht verbeugte. "Schönen Abend, Sawako-sama und Tanaka-san. Ich bin heute Ihr Fahrer. Wenn Ihr irgendwelche Wünsche habt, dann teilt sie mir bitte jederzeit mit." Luca nickte nur kurz und half Kyoko in die Limousine. Als sie sich gesetzt und etwas aufgerückt war, damit Luca ebenfalls einsteigen konnte, schloss der Fahrer die Türe und ging um den riesigen Wagen herum, bis er vorne ankam und kurz nach dem Anschnallen losfuhr. Sehen konnte man ihn schon gar nicht mehr. Nicht nur wegen der Scheibe, die dazwischen war, sondern auch, weil es ein beachtliches Stück war, zwischen ihnen.
Luca holte aus einem kleinen Kühlschrank eine Flasche Sekt und zwei Gläser heraus und schenkte sich zwei ein. "Auf einen gelungenen Abend, Kyoko~ ...Und entspann dich. Lass dich heute einfach mal zurücklehnen und genieße es.", meinte er Augenzwinkernd, als er doch ihre etwas angespannte Haltung bemerkte. Kurz darauf machte er seine Lieblingsmusik an: Rockmusik. //Wenigstens etwas Normalität, bis wir dort sind >.< //

Nach einiger Zeit, in der sie sich unterhalten und die entspannte Atmosphäre genossen hatten, fuhr die Limousine durch ein großes Tor auf ein großes, wirklich sehr großes Gelände, auf dem es zwischen vielen anderen Fahrzeugen hielt. Allerdings war ihres eines der wenigen Limousinen und eines der größten.
Neben Luca ging die Tür auf, nachdem sie eingeparkt hatten. Luca stellte die Getränke beiseite und stieg als erstes aus. Ein Blitzlichtgewitter startete, woraufhin er den Reportern fröhlich zulächelte, bevor er nun Kyoko aus der Limo heraushalf und sie sich bei ihm - wie zuvor - einhaken ließ. Auf Fragen bezüglich seiner Position als Familienerbe, oder in Bezug auf Kyoko, ging er nur mit einem Lächeln und den Kommentar: "Verzeihen Sie vielmals, aber ich glaube es wäre besser diese oder ähnliche Fragen auf ein andermal zu verschieben.", bevor er mit ihr weiter den roten Täppisch entlang in die beachtliche Villa schritt, in der nur Zutritt für geladene Gäste war - also keine Paparazzi, Reporter oder ähnliches Gesindel.
Die Türen wurden ihnen sofort offen gehalten, als man die beiden schon von weitem sah. Tief verbeugten sich die Dienstboten und Maids vor ihnen und grüßten Luca in aller Förmlichkeit: "Willkommen zu Hause Luca-sama. Ihr habt uns gefehlt." Fröhlich lächelte er den ihm bekannten Gesichtern zu, nickte kurz und ging mit Kyoko weiter ins Gebäude herein.
Alles war hell und strahlte geradezu. Sanfte Musiktöne erklangen an ihre Ohren. Viele Butler schritten mit kleinen Snack- oder Champagner-Tabletts umher und umgingen mit fließenden Bewegungen die herumstehenden und plaudernden Gäste. Die meisten von ihnen hatten sich mit überteuertem Schmuck behängt und trugen nur die teuersten Kleidungsstücke, die es wohl auf der Welt zu ergattern gab. Keiner trug etwas, das dem anderen glich. jedenfalls bei den Frauen. Die männliche Kleidung unterschied sich hier und da in Farben, aber im Grunde glich sie wie ein Ei dem anderen.
Als Luca und Kyoko in der Nähe der ersten Gäste ankamen und diese sie bemerkten, grinste Luca über beide Ohren und begann auf Englisch zu reden. "Aunt, Uncle! It's been a long time. How are you?" Beide kamen mit schnellen Schritten auf ihn zu und redeten ein plattes Englisch, an das man sich erst gewöhnen musste, um es zu verstehen. Gott sei Dank hatte Luca damit keine Probleme und unterhielt sich ein paar Minuten mit ihnen, bevor er ihnen seine Begleitung vorstellte und kurz darauf weiter ging. "Sorry.", sagte er an Kyoko gewandt. "Das alles... überfordert dich grade sicher oder? ...Das waren übrigens meine Tante und ihr Mann väterlicherseits. Allerdings werden es nicht die einzigen für heute gewesen sein, mit denen ich ab und an eine kleine Konversation führen muss. ...Hier ist Etikette gefragt und eine strenge noch dazu. Am besten du sagst also nur das nötigste, hältst dich aber im Großen und Ganzen zurück, da man hier auch schnell vorurteilt und gehässig werden kann, wenn jemand einem von niederen Niveau, wie sie es nennen, begegnet. Ich für meinen Teil finde das engstirnig und konnte es nie ab, aber naja... jetzt sind wir schon mal hier, als lass es uns irgendwie überstehen."
Wie gesagt, getan. Noch sicher dutzende Bekannte und Verwandte von verschiedenen Nationen und den merkwürdigsten Sprachen begrüßten Luca und unterhielten sich mit ihm. Natürlich hatte er keinerlei Probleme mit dem Verständnis und der Kommunikation, da er alle Sprachen seit Kindheitsalter auf sich aneignen musste und es darum heute fließend sprechen kann.
Er benahm sich auch vollkommen anders zu den Leuten auf der Feier. Er war höflich, gesittet und redete in einer äußerst vornehmen Art, genauso wie seine Bewegungen nicht mehr ruckartig oder gelassen wirkten. Sie waren mehr fließend und gingen in Geschmeidigkeit über, was einen sehr eleganten Ausdruck bei jedem hinterließ, dem er begegnete, weshalb auch viele jüngere Frauen ihm schwärmend hinterher sahen.
Natürlich jedoch entgingen ihm die Blicke nicht, die von den Männern auf Kyoko gerichtet waren und drückte sie dann meist immer etwas provokanter an sich heran, damit diese Kerle ihre starrenden Augen abwenden würden.
Immer wieder wurde er auf seine Begleitung - Kyoko - angesprochen, aber außer ihr Komplimente zu machen, wie dass sie eine attraktive Persönlichkeit mit einem warmherzigen Charakter wäre, deutete er nichts weiter an und kam nach gut einer dreiviertel Stunde bei einem äußerst attraktiven Ehepaar an, die ebenfalls umringt von Gästen waren, die darauf brannten sich mit ihnen zu unterhalten. Luca blieb mit Kyoko etwas abseits stehen und beäugte dieses Grüppchen solange, bis der Blick der Frau mit den blonden langen, jedoch hochgesteckten, Haaren auf ihn fiel, was sofort ein Glänzen in ihren Augen verursachte. Ohne zu zögern entschuldigte sie sich bei den Gästen und rannte Luca beinahe um, als sie ihn an sich drückte. Sie redete dabei ein wenig wirres Zeug, doch im Großen und Ganzen war zu verstehen, dass sie ihn vermisst hatte und froh war ihn wieder bei sich zu haben. Luca, der kaum Luft bekam, klopfte der Frau einige Male auf den Rücken, während er mit peinlich berührtem Blick mehr keuchte:"Mu-Mum! lass den Unsinn! Komm schon, lass mich los, ja? Die Leute gucken shcon." "Lass sie gucken! Endlich hab ich meinen kleinen Lulu wieder! ♥" "Muuuuum!", entfuhr es Luca empört über diesen Spitznamen und sah verlegen zu Kyoko herüber, die das alles sichtlich amüsierte.
Nachdem er sich endlich aus der Umarmung befreit hatte und nun auch sein Vater zu ihnen stieß, verneigte sich Luca vor beiden höflich. "Ich bin da, wie gewünscht und werde die Abmachung einhalten. Das verspreche ich, Vater." Dieser nickte Luca nur freundlich lächelnd zu und sah dann zu Kyoko, genauso wie seine Frau es tat, die sie allerdings bereits eindringlich studierte und langsam umkreiste wie ein Adler. "Mum! Lass das bitte. Sie ängstigt sich sonst nur noch mehr, als sie es eh schon macht." Lucas Mutter kicherte, als sie Kyoko einmal umkreist hatte und grinste sowohl Luca als auch kyoko an. "Wirklich eine süße Freundin hast du da. Nette Figur und weiß, wie man sich bewegt. Von ihren Hüften ganz zu schweigen. Die sind geradezu gemacht für ein oder mehrere gesunde Enkelkinder." "MUM!", protestierte der Junge mit hochrotem Kopf erneut und schloss nur noch beschämt die Augen. "Saika, bitte. Luca hat recht, Wir sind nicht unter uns. Also zügel etwas deine Emotionen und... Ausdrucksweise. " Der ebenfalls gutaussehende und jungerhaltene Mann mit den kurzen dunklen Haaren und den herausstechenden Augen warf nun seinen Blick direkt auf Kyoko, nachdem er seine Hand auf die Schulter seiner Frau gelegt hatte. "Und du musst Tanaka Kyoko sein, nehme ich an? Also das Mädchen, dass bei unserem Sohn wohnt und für die er sich so eingesetzt hat?", meinte nun der Vater, ging auf das Mädchen zu, nahm ihre Hand und hauchte ihr einen sanften Kuss auf den Handrücken, bevor er sich wieder aufrichtete und fortfuhr. "Es ist mir eine Ehre dich in unserem bescheidenen zu Hause begrüßen zu dürfen. Und sei nicht zu nervös. Solange wir unsere Hände über dir halten, wird keiner wagen über dich herzuziehen, selbst wenn sie deine Herkunft erfahren sollten. Für uns bist du ein gern gesehener Gast. Insbesondere weil... Luca noch nie ein Mädchen so im Auge behalten hat, wie er es gerade bei dir macht." Der Vater, der nur ein Stück größer war als Luca, zwinkerte ihr zu und wandte sich dann wieder ab, um sich um die anderen Gäste zu kümmern.
Lucas Mutter jedoch blieb und starrte voller Glücksgefühle die beiden Jugendlichen an, was Luca irgendwann nervte und er meinte, dass er mit Kyoko etwas zu trinken holen würde.
Daraufhin nahm er sie bei der Hand und zog sie einfach mal mit sich. Seien Mutter jedoch blieb nicht lange alleine. Nur wenige Sekunden, nachdem sie sich von ihr getrennt hatten, war sie bereits wieder von einer Scharr Menschen umgeben, die mit ihrem hohen Gelächter die Gastgeberin unterhalten wollten.
An einem Buffettisch angekommen, an dem sie sich neben einem Glas Wein auch etwas zu essen nahmen, seufzte Luca angestrengt auf. "Sorry. Wirklich. Meine Mum kann... anstrengend sein. Aber sie scheint dich zu mögen, genauso wie mein alter Herr. Ich hoffe... du langweilst dich hier nicht zu sehr. Es is schließlich nicht wirklich aufregend oder amüsant. Mehr ein Pflichtritual für alle reichen Snobs." Wieder seufzte er und stopfte sich und Kyoko jeweils einen der Fingersnacks in den Mund, bevor er sie belustigt angrinste und ihr seinen Arm um die Hüfte legte, damit er sie eng an sich drücken konnte und sie nicht noch verloren ging oder gar abgeschleppt wurde.

Kyoko

Kyoko wurde schon leicht rot im Gesicht als Luca ihr den Arm zum Einhacken hinhielt, natürlich nahm sie das Angebot an und sie gingen zusammen runter. Als Kyoko jedoch das Auto sah wurde die Rebelion die ihr Magen angestiftet hatte nur noch größer. Nervös stieg sie in das echt lange auto ein und wartete bis sie losfuhren. Da schenkte Luca ihr auch schon ein schluck Sekt in das Glas was er ihr in die Hand drückte. Nach einiger zeit kamen sie auf einem wirklich großen Anwesen mit dem Auto zum stehen.
Das Haus war rießig und es standen so viele teure Autos vor dem Haus das Kyoko sich schon denken konnte wie es da drinne aussieht. Denn ersten kleinen schock bekamm sie als ne gefühlte mio. Bilder von ihr geschossen wurden als sie aus dem Auto stieg. So etwas kannte sie von ihren Eltern, hatte es selber aber noch nie erlebt denn sie hatte sich von anfangan dagegen aufgelehnt so etwas mitzumachen. Am liebsten würde sie einfach nur noch weg rennen aber sie liebte Luca zu sehr um ihn da jetzt alleine zurück zu lassen, auch wenn der drang zu Laufen grade sehr hoch war. >>....ohhhh shit...ich liebe...Luca...wirklich<<
Als ihr der Gedanke klar wurde verstärkte sich ihr Griff um Luca's arm, den er ihr kurz zuvor angeboten hatte, noch mehr. Im Haus drinne waren sie zwar die ganzen Fotoapperate und Paparazzi's los aber jetzt kamen die ganzen Reichen, Luca's Verwahnte. Und da stellt sich die Frage was ist schlimmer, ein Haus voller reicher snobs oder ein roter Teppich mit Blitzlichtgewitter? Kyoko konnte sich nicht endscheiden also endschied sie es war beides so schlimm das ihre Beine immernoch für die Flucht waren, auch wenn das schon garnicht mehr zur Auswahl stand. Denn ihr Herz hatte schn längst verkündet das sie Luca liebt, und dann würde sie ihn nie alleine lassen. Kyoko hörte Luca zu und nickte einmal kurz, das war er gerade zu ihr gesagt hat war irgendwie eine umgewandelte freundliche Version von 'Halt am besten die klappe, dich will hier keiner reden hören' Kyoko versuchte diesen Gedanken wegzuschieben. Sie gehörte hier nicht her und Luca wusste das ganz genau, warum hatte er sie also mitgenommen? Im moment kam ihr das Wohnen unter einer Brücke oder in einem verfallenen alten Haus garnicht so schlecht vor. Ihr machten diese ganzen Leute ernsthaft angst und sie wusste nicht ob sie das überleben würde. >>So vieelee Leute und ich versteh nicht mal die hälfte von denen...Lucaaaaa >.< ich will nachhause<< Die Frau die nun auf die zwei zugestürmt kam bereitete ihr zuanfang respekt aber als sie merkte das sie Luca's mutter ist lächelte sie die Frau und ihrem Mann freundlich an. Wie sie Luca nannte fand Kyoko echt süß und das machte die Frau nur Sympatischer, doch als diese dan anfing Kyoko zu umkreisen wurde ihr sehr flau im Magen und wieder verstärkte sich ihr Griff an Luca seinem Arm. Als sie von seinem Vater angesprochen wurde nickte sie verlegen "Ja, ich bin sehr erfreut sie kennen zu lernen." Kyoko versuchte nicht allzu nervös zu wirken was aber mehr in de Hose ging. Sie redete nicht viel auch als sein Vater mit ihr sprach. Sie fand seie Eltern eigentlich sehr nett, war aber dennoch froh als Luca sie zum Buffet führte. "Ich....also....langweilen tuh ich mich nicht und deine Eltern sind wirklich nett aber...ich mach drei kreuze wenn wir zuhause sind...." Kyoko antwortete ihm sehr leise und die letzten worte wurden nur noch leiser. Nervös und mit leicht geröteten Wangen sah sie ihm in seine Augen "...Ich...bitte dich lass mich hier nicht alleine...." Kyoko versuchte so gut es ging nach aussen hin stark und gelassen zu wirken aber in ihren Augen konnte man sehr genau lesen das sie das nicht war, das sie angst hatte und sich am liebsten in einer ecke verkrochen hätte. >>Bitte...Luca...lass mich nicht alleine q.q<<

"Alleine lassen? Nein, natürlich nicht, Hime-sama. Naja, fast nicht, schätze ich. Es ist nämlich so, dass ich--" Doch bevor er hätte zu Ende sprechen können, ertönte ein hoher Klang, sodass alle Gäste sofort sich in Schweigen hüllten und zu den Gastgebern sahen, die sich neben einem großen Piano aufgestellt hatten, von dem sich der Pianist gerade entfernte.
"Wir danken Ihnen herzlichst, dass Sie alle so zahlreich erschienen sind. Viele von Ihnen haben sich sicherlich schon gefragt, was der Grund dieser Feierlichkeit ist. Und ja, es gibt einen, auch wenn wir ihn bisher nicht Preisgegeben haben." Lucas Mutter lächelte ihrem Vater kurz zu, sodass er fortfuhr. "Der Grund ist die Wiederauferstehung der Musik eines Ihnen bekannten begnadetem Talent unserer Familie. Er hat nicht nur mein Aussehen geerbt, sonder--" Da stieß die Mutter ihm mit dem Ellbogen scherzhaft in die Seite, woraufhin er grinste. "Ich meine natürlich UNSER Aussehen geerbt. ^^ Sondern auch ein Talent erhalten, das selbst Beethoven nicht erreichen könnte." "Luca. Komm her.", bat die Mutter den Jungen schließlich mit einem süßlichen Lächeln, woraufhin alle Blicke auf ihn gewandt waren. //Müssen die immer so ein Tamm-Tamm machen?-.- Als wenn ich nur ansatzweise so spielen würde wie Beethoven. Ich glaube die leiden nun ernsthaft unter Wahnvorstellung..// "Verzeih Kyoko, aber ich muss..", sagte er noch flüsternd zu seiner Begleitung und ging mit einem lächelnden Pokerface hinauf auf die kleine Bühne, auf der er sich vor den Gästen leicht, aber höflich, verbeugte. Alle klatschten, woraufhin der Junge sich kurz an seine Eltern wandte: "Müsst ihr eigentlich immer so übertreiben? Das ist ja schon fast peinlich. >_> " Beide grinsten ihn, ohne dass es die Gäste sehen konnten, frech an und wandten sich kurz danach ab, sodass sich Luca ans Piano setzen und sich innerlich vorbereiten konnte. //Wenn ich Vater richtig verstanden habe, muss ich eine Stunde lang spielen.. Boah, ich tick aus! -.- Und Kyoko solange den Wölfen den Fraß vorwerfen.. Ganz große Spitzenklasse. Die wird mich killen, sobald ich hier fertig bin. >__> Aber was sein muss, das muss eben sein.// Er atmete einmal tief ein und aus, legte seine Hände bereit zum spielen auf die Tasten, bevor das Licht ausging - außer ein Scheinwerfer der ihn aus der Dunkelheit hervorhob - und er begann mit so viel Emotion zu spielen, wie er glaubte, es von sich noch nie zuvor gehört zu haben. Dabei kreisten seine Gedanken nur um Kyoko und wie schön es mit ihr war, auch wenn er wusste, dass dieses Glück niemals anhalten könnte. Er genoss den Moment und war einfach nur froh sie an seiner Seite zu haben, besonders am heutigen Abend.
Denn ohne sie würde er das alles hier wohl kaum auch nur ansatzweise genießen, geschweige denn auch nur eine Winzigkeit lächeln.
Aber dieses Mädchen vermochte genau das bei ihm zu bewirken und dafür war er ihr unendlich dankbar. Dafür und für die Liebe, die sie ihm entgegenbrachte.

• sorry is nur was kleines feines. aber auf die shcnelle xD
  hoffe es gefällt dir einigermaßen.
  hatte gestern nacht kurz nahc 23 uhr kein nerv mehr auf posten auch wenn ichs geschriem hab >__>
  aba hey, sehs so: ich lass meinen knirps grad extra wegen dir in seinem bettchen schmoren xDD
  nya hab jetzt nur 20 mins für dne text gebraucht von daher gehts noch ^.<
  
  hdl cam♥

Kyoko sah wie Luca die Treppe zur Bühne hoch ging und freundlich lächelte. Mit einem fließenden Bewegung und schnellen Augen überschaute sie wer wo stand und stellte sich ganz in die ecke so weit weg von allen wie nur möglich. Die Bühne konnte sie nur halb sehen aber Luca wie er anfing zu spielen das endging ihr dennoch nicht. Erst starrte sie mit offenem Mund zur Bühne rauf, riss sich dann aber zusammen und lächelte während sie Luca zuschaute und hörte. >>Das ist seine Musik...er war das der die Lieder auf der CD geschpielt hat....so wunderschön...<< Sie bermekte nicht wie ihr anfing eine Träne runter zu laufen und an ihrer Wange hängen blieb. Nachdem das erste stück vorrüber war, fingen alle im raum an zu klatschen also stimmte Kyoko mit ein. Nervös schaute sie sich um >>waren die zwei nicht eben gerade noch dort hinten? warum stehen die jetzt da? bleiiiiibt weeg >.< lucaaa<< Sie hatte zwar ein wenig das Gefühl sie würde Paranoia kriegen aber das Gefühl das die Jungs ihr näher rückten war ernst. Ihre aufmerksamkeit wurde wieder von Luca's unglaublichen spielkünsten abgelenkt, so das die Jungs sich unbemerkt neben sie stellen konnten. "Na...so alleine hier?! Es erfreut dich doch sicher wenn wir dir ein wenig....geseltschaft leisten oder?" Bei seinem letzten Wort hob er die Hand und legte sie ihr auf ihre Hüfte. innerlich brodelte sie und hätte dem Typen am liebsten eine reingehauen aber das ging nicht...sie konnte nicht riskieren das Luca ärger bekommen könnte. Also lächelte sie zuckersüß und schob die zwei freundlich zur seite und wandte sich dann wieder der Bühne zu um Luca weiter zuhören zu können. Die Blicke der beiden entgingen ihr nicht, sie spürte wie die zwei sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten, es machte sie nervös und irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und ging richtung Toilette weg. Sie hatte zwar null ahnung aber unterwegs wies ihr eine freundliche bedienstete den weg. Dort angekommen schaute sie sich um und atmete erleichtert auf als sie keinen der beiden irgendwo sah. Drinne schaute sie erst nach ob ihr Make up noch passte und ob alles noch da saß wo es hingehört. Mit ein paar schnellen Handgriffen richtete sie ihre Frisur und erneuerte ihren Lippenstift, welcher natürlich nur ein blasses rosa war. Mit einem schnellen Blick auf die Uhr sah sie das Luca jetzt schon fast eine Stunde spielte und hoffte sehr das er bald wieder bei ihr ist. Kaum hatte sie den Schlüssel der Tür umgedreht wurde diese auch schon von aussen geöffnet, die zwei von vorhin kammen auf sie zu, und Kyoko konnte nur grade noch so sehen das einer der beiden die Tür hinter sich schloss.
Der größere von beiden mit so einem fiesen lächeln auf den Lippen ist der gleiche der auch eben rangeherischer war. Er legte Kyoko seine Hände auf beide Hüften und zog sie so nah ran wie nur möglich. Kyoko wollte kein lärm machen, sie wollte Luca nicht in streß bringen oder verlegenheit bringen, das seine Bgleitung eine schreiende Zicke war. Also versuchte sie ihn so wegzudrücken, was ihr aber nicht so richtig gelingen wollte, der Typ fing an ihre Schultern zu Küssen bishin zu ihrem Dekolte.
Sie wurde zunehmend nervöser und wollte diesen Kerl einfach nur weg haben, aber er ließ nicht von ihr ab.
>>Lucaaaaa bitte verzeih mir.....q.q<< Sie rammte ihr Knie in seine Weichteile vorraufhin der keuchend vor ihr zusammen bricht und jetzt der andere sich sofort mit einem ekelhaft girigem Blich auf sie stürzt. Seine Hände wandern nur nicht zu ihren Hüften sondern gleich zu ihren Brüsten. Kyoko keuchte erschrocken auf und verpasste dem Jungen eine schallende ohrfeige was der mit einem festen Griff an ihrer Brust und dem suchen nach dem Reißverschluss an ihrem Rücken, quitiert. Kyoko liefen jetzt tränen runter, sie wollte Luca keine schwirigkeiten machen >>geh WEEEG...<< Auch diesen trat sie ihn seine Weichteile und stürzte dann sofort zur Tür raus, Tränen liefen über ihr Gesicht und der Reißverschluss den der Typ schon leicht geöffnet hatte rutschte mit ihren laufen nur noch weiter runter. Der Typ an der Tür lächelte ihr freundlich zu währed er ihr die Tür richtung Garten offen hielt. Kyoko rannte eine ganze weile biss sie irgendwann bei einer Bank zum stehen kommt und sich weinend darauf fallen lässt.

Luca spielte noch ne ganze Weile und sogar etwas länger, da sich die Zuschauer eine Zugabe wünschten. Ja, er liebte die Musik, aber spielen für diese reichen arroganten Schnösel wollte er sie nie. Dass Kyoko ihn jedoch hörte, stimmte ihn glücklich. Sie war die Person, von der er sich gerade mehr als alle anderen erhoffte, dass ihr die Musik gefiel.
Nachdem er geendet hatte, verbeugte er sich erneut sehr höflich. Seine Eltern, die dem Klatschen mit einstimmten, klopften ihm kurz auf die Schulter und lächelten ihn zufrieden an. Er stimmte in das Lächeln ein und verabschiedete sich, um so schnell wie möglich bei Kyoko zu sein. Doch nirgends, wo er suchte, fand er sie. Er ging sogar zur Frauentoilette und wartete davor einige Minuten, aber niemand außer ein paar von ihm angetane Frauen verließen es.
Seufzend suchte er weiter und ging dabei an zwei Jungs vorbei, die fluchend über ein Mädchen herzogen, die viel zu prüde sein sollte und ein Mannsweib. Misstrauisch beäugte er diese Kerle einen Moment, schüttelte aber den Gedanken, dass es sich dabei um Kyoko drehen könnte, ab und ging an der Gartenterasse vorbei. Dabei fiel sein Blick auf eine kleine Gestalt, die auf einer Bank saß - in einem blassblauen Kleid.
Kyoko!
Sofort rannte er zu ihr hinaus, wurde jedoch langsamer, als er erkannte, dass sie weinte und ihr das Kleid etwas herab hin, da der Reißverschluss geöffnet wurde. Vor ihr blieb Luca stehen und sah zu dem schluchzenden Mädchen hinab. "Wer hat dir das angetan?", fragte er in einem bedrohlichen Unterton, da er den Zorn, den er auf jene Person verspürte, die seine Kyoko auch nur angerührt hatte, nicht mehr verbergen konnte. "WER??!", fragte er nun lauter, da Kyoko nicht reagiert hatte und diese nun erschrocken zusammenzuckte. Stotternd erzählte sie ihm, was passiert war. Noch bevor sie zu Ende geredet hatte, wandte er ihr den Rücken zu und sagte: "Es tut mir leid. Ich komme gleich wieder, dann gehen wir. Aber vorher... habe ich was zu erledigen." Ohne zu zögern ging er wieder rein, nahm sich die Kerle, die gerade aufs Männerklo verschwinden wollten, zur Brust und stieß sie in den Raum hinein, bevor er hinter sich abschloss. Er zog sich sein Sakko aus, sodass er nur noch in Hemd, Krawatte und Hose dastand und auf die beiden Kerle herabschaute. Ja, er kannte sie. Sie waren berüchtigt, allen möglichen Frauen nachzustellen und auch vor Vergewaltigung schreckten sie nicht zurück.
Luca hatte solche Leute stets gemieden, aber nun wurde es Zeit ihnen eine Lektion zu geben, die sie so shcnell nicht wieder vergessen würden.
Der Junge ließ seine Faust knacksen und grinste die beiden selbstsicheren Kerle bösartig an. "Da ihr so frei wart, euch um MEINE Begleitung zu kümmern, werde ich mich natürlich liebend gerne revanchieren, versteht sich hoffentlich, dass es unter uns bleibt! ;) " Ohne, dass sie etwas hätten sagen können, griff er die beiden an. Es war schneller vorbei als man hätte "Madagaskar" sagen können. Denn die beiden Jungen waren nun wirklich nicht für ihre Muskeln sondern eher platten und viel zu direkten Anmachsprüche bekannt, wenn nicht gar noch mehr.
Nun lagen sie da. Blutend, triefend nass von der Toiletten Flüssigkeit und mit dutzenden gebrochenen Knochen. Luca trat dem Anführer in den Magen, der daraufhin Blut erbrach, beugte sich zu ihm herunter - immer noch den Fuß auf den Magen gedrückt - und flüsterte in einem lieblichen, aber dennoch bedrohlichen Ton: "Das war mein Dankeschön an euch. ich hoffe, ihr habt es genauso genossen wie meiner einer. ...Jedoch würde ich euch bitten, die Frauen - insbesondere meine Begleitung!! - in Zukunft sich selbst oder deren eigentlichen Partner zu belassen. Ihr könnt ja in der Zwischenzeit 5 gegen Willy spielen. Das ist mir relativ gleich. Aber.." Nun wurde sein Gesichtsausdruck hart und seine Augen eiskalt. "Wenn ihr Kyoko noch einmal auch nur näher als 5 Fuß kommt, breche ich euch persönlich das Genick! Und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen, damit wir uns verstehen!" Den Schmutz von seinen Hände klatschend, kehrte er ihnen den Rücken zu, hob sein Frack auf, schritt aus dem Zimmer hinaus in den großen Saal, in dem niemand etwas bemerkt hatte und ging wieder zurück zu Kyoko. Er setzte sich zu ihr und strich ihr zärtlich über die freigelegte Schulter. "Verzeih, dass dir sowas heute passiert ist. Das wollte ich nicht. Aber keine Sorge... die werden dir nichts mehr antun, versprochen^^ Und jetzt.." Er zog den Reißverschluss ihres Kleides wieder zu und warf dem Mädchen sein Frack über. "Lass uns gehen, ja?" Ihre Hand in seine haltend, ging er mit ihr kurz rein, verabschiedete sich bei seinen Eltern und verschwand mit ihr in der Limousine, die sie sogleich nachhause fuhr.
Im Wagen hielt er sie dich an sie gedrückt. "Keine Sorge. Ich beschütze dich, egal was noch passiert. Das verspreche ich Kyoko.. Egal, was passiert, ich werde immer für dich da sein." Leicht hob er das Kinn des Mädchens an und küsste sie sanft.

Kyoko

Kyoko bemerkte ihn nicht erst als Luca vor ihr stehen blieb und ihr eine frage stellte, welche er kurz darauf mit einem 'WER' noch verstärkte und Kyoko zusammenzuckte.
Sie erklärte ihm und schluchzern und schniefern was passiert war und sah dann zu wie Luca zurück zum Haus lief. Nach nicht allzu langer zeit tauchte Luca wieder auf und setzte sich neben sie auf die Bank. Kyoko lächelte ihm leich zu und kuschelte sich dann in seinen Frack den er ihr gerade um die Schultern gelegt hatte. Während sie zum Haus gingen und Luca sich verabschiedete hielt Kyoko den blick gesenkt und schaute keinem ins Gesicht. Die Paparazi, die sich vorhin hier noch fast stapelten, sind jetzt alle weg und sie konnten ohne gestört zu werden in ihre Limo einsteigen und nachhause fahren. Im Auto saß sie die ganze zeit dich an Luca gekuschelt und als dieser ihr dann versprach immer auf sie aufzupassen und immer für sie da zu sein wurde sie wieder leicht rot um die Nase.
Der Kuss den Luca ihr kurz darauf sanft auf ihre Lippen gab war...für Kyoko wie ein...Feuerwerk, ein Sonnenaufgang und ein schöner warmer Sommerregen zusammen, einfach Atemberaubend. Sie genoss jede Sekunde dieses Kusses und nahm dieses Gefühl wie seine Lippe sanft über ihre strichen in sich auf. Die schlechten Gedanken die ebend noch in ihrem Kopf wüteten -über die zwei Jungs- wichen dem wunderschönen Gefühl von Luca geküsst zu werden.
Zuhause angekommen wusste Kyoko ganz genau was sie jetzt wollte, nämlich Luca und bis nach oben in ihr oder sein Zimmer wollte sie nicht warten also nahm sie Luca's hand -nachdem er die Tür geschlossen hatte- und führte ihn zum Sofa.
Dort wies sie ihn an sich zu setzen was er auch tat, ohne zu zögern hockte Kyoko sich über ihn und lächelte ihn an. Kyoko küsste ihn ganz sanft auf seine Lippen und als er dies nur zu gerne erwiderte, lies sie es in ein Zungekuss übergehen.
Sanft löste sie sich von Luca und küsste diesen an Hals und Schlüsselbein. Kurze zeit später saß Kyoko nackt auf Luca und warf gerade seine Boxeshort durch den Raum. Kyoko wusste was zu tun war und machte alles um Luca rasend zu machen.
Irgendwann gegen 5 uhr morgens und etlichen Kondomen später -auch wenn sie sehr oft ohne hatten- lies Kyoko sich keuchend zu boden sinken und musste sich am Sofa fest halten um nicht zur seite zu kippen. >>Luca...ich liebe dich<<
Sanft küsste sie ihn auf seine Lippen und lehnte sich dann an seine Schulter um ihren Kopf an seinem Oberkörper ankuscheln und die Augen zu schließen.