[ In den ersten Posts solltet ihr auf den Weg zur Villa sein bzw. ankommen.Dort könnt ihr dann euch alle erst mal kennen lernen oder falls euer char nicht interessiert ist auch nicht.Ihr könnt auch schon in die Villa hinein gehen aber nur in die Empfangshalle, dort werden dann alle Gäste begrüßt und bis zur ersten Dunklen Stunde erst mal das Haus gezeigt bzw. die Zimmer.Die erste Dunkle Stunde wird dann noch angekündigt wann sie beginnt.]
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<----Nochmal ein paar Regeln---->

--> Gelände der Villa nicht einzeln verlassen nur mit der ganzen Gruppe

--> Ihr dürft euch in die einzelnen Charaktere "verlieben" oder sonstiges jedoch denke ich nicht das ihr zu "ab 18+" Sachen kommt in der Atmosphäre die in der Villa herrscht und der Tatsache das die Dunkle Stunde wirklich existiert.

--> Getötet wird niemand egal wie sehr euer Charakter ihn/sie verabscheuen mag.Ihr könnt ihnen in der Dunklen Stunde eine falle setzen damit sie dort drin festsitzen bis zur nächsten Dunklen Stunde jedoch können diese immer noch in die Realität eingreifen wie genau erkläre ich dann noch.Wenn jemand nicht mehr will und seinen Charakter nicht verstauben lassen will indem er ihn/sie einfach stehen lässt last euch lieber etwas einfallen wie er "verschwinden" könnte.

--> In einem extra thread können alle entscheiden was in der Dunklen Stunde passiert außer in der aller ersten.Wie es entschieden wird erkläre ich in diesem Thread.

--> Waffen dürfen nur in de Dunklen Stunde benutzt werden, ihr wollt ja schließlich nicht ein Massaker anfangen.

--> Das Ziel ist es herauszufinden was hinter all den ganzen steckt(Brief ,Traum, Villa , Dunkle Stunde und wieso ihr auserwählt wurdet)
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::Einleitung::

Abgelegen der Stadt steht die von Gerüchten bekannte Villa.Man muss einen mehr oder weniger langen weg durch den Wald nehmen um dort anzukommen und dieser bereitet einen nicht gerade ein Gefühl von Sicherheit.Ob jemand in dieser Villa lebt weiß niemand so recht doch niemand kümmert sich darum ob dort jemand lebt oder nicht da die Villa abgelegen der Stadt liegt und niemanden stört.Doch das sollte sich ab den heutigen Tag ändern.Merkwürdige Briefe wurden gefunden jedoch wurden sie niemals bei der Post abgegeben oder persönlich überreicht, sie tauchten einfach bei diesen Personen auf.Die Personen an die die Briefe versendet wurden werden höchstwahrscheinlich sich bereits auf dem weg gemacht haben und aus diesem Grund stand das Eingangstor der Villa offen.Vor dem eigentlichen Gebäude stand ein Brunnen mit einer seltsamen Pflanze drin.Im allgemein genommen sah der Vorhof nicht gerade einladend aus, als hätte man sich Jahre lang nicht um diesen gekümmert und auch die Villa machte den Eindruck das sie dringend renoviert werden müsste, doch vielleicht sieht es ja in der Villa besser aus.An einem der Fenster der oberen Etagen schaute jemand aus diesen heraus jedoch würde man es von draußen nicht sehen aufgrund der Vorhänge und das die Sonne genau hinter der Villa stand und es einen schwer machen würde nach oben zu schauen.Die Person die hinaus schaute war Ariane, die Hausherrin der Villa,Ungeduldig auf ihre Gäste wartend mit einem breiten lächeln im Gesicht...Wer wohl alles auf ihre Einladung reagiert hat, ob sie wirklich kommen würden und was sie erwartet?Schon bald sollte sich zumindest ein paar der Dinge klären.
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Minato:

Minato hatte einen längeren Fußweg hinter sich als er endlich bei der Villa um der es in den Gerüchten und dem Brief geht ankam.Ob die Gerüchte wirklich stimmen und seltsame Dinge in Verbindung der Dunklen Stunde hier vor sich gehen?Warum darüber Gedanken machen dachte er sich und stand vor dem Offenen Eingastor.Er betrachtete das Gelände und wie man schnell fest stellen konnte wird sich wohl nicht groß um den Vorhof gekümmert.Nicht das es groß stören würde, schließlich ist er ja nicht hier um Urlaub zu machen.Das er nicht der einzige sein wird der eingeladen wurde wusste er bereits da es angedeutet wurde in dem Brief den er bekam doch woher weiß diese Person so viel über ihn und wieso wurde er eingeladen, um etwas zu seiner Vergangenheit gesagt zu bekommen und dann wieder zu gehen?Das wäre zu simple und zu einfach als das es stimmen könnte.Da hilft wohl nichts anderes als es herauszufinden und sich blind in dieses Rätsel zu werfen.Bevor er jedoch daran dachte weiter zu gehen schaute er auf die Uhr: 13:22Uhr.es schien noch recht früh zu sein was ihn überraschte da es ihm wie eine Ewigkeit vor kam als er durch den Wald lief.Wie oft er wohl seine gesamte playlist durch gegangen war auf dem weg da er wie üblich Musik hörte?Eine dumme frage die ihn nicht weiter helfen würde.Mit den Händen in den Hosentaschen und seinen Kopfhörern über den Ohren entschloss er sich erst mal ein wenig das Gelände zu betrachten bevor er sich entschließen würde in die Villa zu gehen und wer weiß, vielleicht kommt ja auch jemand heraus.

Nach einem langen Fußmarsch, von Zuhause, über den Spielplatz kam ich dann auch in den Wald.
Meinen Hasen hatte ich in der Hand und ich bewegte mich im Hopsalauf und laut singend, weil ich schon etwas Angst im Wald hatte, über die ganzen Stöcker und den unebenen Weg.
Irgendwann hörte ich dann ein Geräusch.
Obwohl... Ne, kein Geräusch.
Naja doch, aber es waren Schritte.
Da ich mit meinem Bruder viele Filme geguggt hatte, wusste ich, dass wenn ich jetzt 'Hallo?' rufen würde, wenn da ein Mörder ist er mir eh nicht antworten würde.
Stattdessen versteckte ich mich nun hinter Bäumen und schlich den Weg weiter.
Die Schritte wurden lauter und ich sah eine Gestalt vor mir.
Als ich näher kam, erkannte ich wär das war!
"Oniiiii-chaaaan~"
Rief ich und lief auf Minato zu.
Als ich da war umarmte ich ihn.

Shizuka ging ganz gemütlich durch den dunklen Wald der vor der alten Villa, welche ihr heutiges Ziel sein sollte, lag. Sie hatte zwar keine Angst, aber ganz behaglich war der Wald ihr auch nicht. Man hörte die Blätter rascheln, den Wind der durch die Baumkronen pfeifte und auch das ein oder andere Tier konnte sie vernehmen. Was würde sie wohl erwarten, wenn sie in der Villa ankommen würde? Eins war sicher, sie sollte nicht die einzige sein, dass hatte sie in dem Brief erfahren. Der Wald schien gar kein Ende nehmen zu wollen, doch nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie ihn dann doch hinter sich gelassen und stand nun vor dem Eingangstor zur alten Villa. Man konnte deutlich sehen das die Villa nicht die neuste war. Sie war ziemlich heruntergekommen, der Garten kam ihr auch eher verwildert vor und auch der Brunnen sah nicht unbedingt gepflegt aus mit der Pflanze in der Mitte. Shizuka lies sich davon allerdings nicht verschrecken und ging erst einmal hinein, auf dem Vorhof angekommen sah sie auch einen Jungen und ein Mädchen. Mit einem freundlichen "Grüß Gott" ging sie an ihnen vorbei und setzte sich an den Brunnen und begutachtete die seltsame Pflanze darin.

Evelin Holister:
Das noch junge, etwas klein gewachsene Mädchen stand vor dem Wald. Es interessierte sie absolut nicht, das dieser Wald so komisch wirkte. Bevor sie überhaupt durchging, stellte sie sich vor einen der Bäume und guckte an diesem hoch. In ihrem Blick war keine Emotion zu erkennen und dann ging sie auch schon in den Wald hinein. Still war es, während sie durch die Baumreihen schritt und nur das leichte Summen ihrer zwei kleinen Roboterkumpanen war zu vernehmen. Ihr Blick schweifte von Baum zu Baum, während sie dann nach einiger Zeit am Ende des Waldes angekommen war. Sie erblickte die Villa und vor dieser einen kleinen Hof, wo bereits ein paar Leute standen. Bevor sie weiter ging, ging sie erst einmal in sich selbst, um in Ruhe nachzudenken.
//Sollte ich diese Leute ansprechen, oder mich ruhig verhalten?//, fragte sie sich, //ich glaube ich mache es wie immer.//
Als sie fertig gedacht hatte, setzte sie einen Schritt nach vorne, als sie von einer leichten Brise erfasst wurde. Dadurch wurde ihr langes, silbernes Haar etwas durch die Luftgetragen und ihr Kleid wehte etwas auf die gleiche Seite, dann ging sie aber doch los. Nicht viele Schritte, da war sie bereits an dem Brunnen angekommen, wo sie sich gleich an eine Stelle setzte, wo sie nicht sofort zu entdecken war. Sie legte die Hände auf den Schoß und guckte etwas zu ihren kleinen Spielkameraden, welche leise um sie herum schwirrten.
//Wie diese Leute wohl sind? Und werden sie verstehen, das ich alleine sein möchte?//, fragte sie sich und seufzte leise, //Warum müssen überhaupt andere hier sein? Alleine würde ich mich wohler fühlen.//

Es war bereits am Nachmittag als nun auch in rascher folge aufeinander die ersten leute eintrudelten. Kei hatte bevor er sich auf den weg zu Villa gemacht hatte, ausgiebig vorbereitet. Natürlich war er bewaffnet, aber keines falls so dämlich diese Waffen öffentlich zur schau zu stellen, er trug sie in Kleidung und ähnlichem versteckt, es war nicht viel aber das was man so brauchte. Er trug eine Sonnenbrille mit verspiegelten Gläsern, er war bereits seit 4:45Uhr in der Nacht auf dem Gelände der Villa und hatte versucht ungewöhnliche vorkommnisse aus zu machen - erfolglos. Nun, er wusste das er nicht der einzigste war der eingeladen wurde und hatte sich sicherlich viele gedanken darum gemacht was für hartgesossene Kerle oder Psychopathen noch eingeladen worden waren, er hatte irgendwie eine art Deadmatch Szenario erwartet, auch wenn er wusste das dies absurd war. Nun machte das Beobachten auch nicht mehr viel sinn, die Augen offenhalten würde er sowieso, deswegen konnte er sich genauso gut zeigen. Was ihn jedoch irritierte waren das die Personen die ankahmen ein Jugendlicher Schüler und ein ... ein kleines Mädchen waren, welches vermutlich auch noch auf die Grundschule ging. Kei wusste wirklich nicht was er davon halten sollte, da kam auch schon die nächste Person, eine Junge Frau, sie kam ihm aus irgendeinem unerfindlichen Grund bekannt vor, ihm wollte nur nicht einfallen woher er sie kannte, oder wo er sie schon einmal gesehen haben könnte. Nun bei dieser Frau hätte er noch davon ausgehen können das in ihr mehr steckt als es den Anschein hat, aber diese Kids? Nein, erlich. Nun was sollte er tun, schließlich wusste er nichtmal was ihn erwartete, war allerdings nicht besonders glücklich darüber das es so viele Potentielle Lauscher gab sollte er brisante informationen zu ohren bekommen. Kei blickte von einer verwitterten Parkbank aus auf die 3 Personen. Ihm kam in den Sinn das sie gut wie eine Familie hätten aussehen können, nur das der Männliche Schüler zu alt war um ein Kind von ihnen hätte sein zu können. Keis angewohnheiten sich über fakten der Tarnung gedanken zu machen, darum wie andere leuet sie wohl sehen würden, waren tief verankert. Die Junge Frau mit dem langen Blonden Haar setzte sich an den Springbrunnen der aussah als wäre er schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Betrieb gewesen und betrachtete ihn eingehend. Das kleine Grundschulmädchen bezeichnete den Jugendlichen Schüler als Bruder, vielleicht waren sie ja sogar miteinander verwandt, sie hatten zumindest eine ähnliche Haarfarbe. Im moment jedoch zeigte Kei kein interesse darin sich jemanden von ihnen zu nähern sondern wanderte mit seinem Blick, verborgen hinter den verspiegelten Sonnenbrillengläsern, wieder auf dem Gelände umher, die Geografischen gegebenheiten einstudierend. Das junge Mädchen welches gerade erst dazu gestoßen kam, beachtete Kei erst garnicht, vermutlich würde er in den nächsten momenten auf sie zurück kommen.

Minato:

Minato war überrascht als ihn plötzlich jemand umarmte da er schließlich Musik hörte und nicht mitbekam das noch jemand angekommen war.er nahm die Kopfhörer ab und schaute nun wer die Person war.Er konnte seinen Augen nicht trauen das es Akira war, was machte sie hier?Wurde sie etwa auch eingeladen und wenn ja, wieso ist sie ganz alleine hier hergekommen?Sie ist doch noch viel zu Jung um alleine an so einen Ort zu kommen...Was auch immer das zu bedeuten hat, es würde wohl das beste sein wenn er auf sie aufpasst, wer weiß was hier noch alles passieren wird.er kniete sich etwas auf dem Boden, nicht so das seine knie überhaupt den Boden berühren würden jedoch war er nun auf der selben Höhe wie Akira."Es macht dir wohl Spaß mich so zu überraschen",sagte er zu ihr und patet mit einer Hand auf ihren Kopf, nicht um sie zu Ärgern, daran hätte er gar nicht gedacht aber wer weiß, vielleicht wird sie ja etwas sauer und sagt etwas wie "behandle mich nicht immer wie ein kleines Kind". Da er nun auch nicht mehr die Kopfhörer auf hatte merkte er auch das noch jemand kam, eine Junge Frau mit langen blonden Haaren.Irgend woher kannte er sie und da viel ihm auch wieder ein das in seiner Klasse Zwei Schüler immer wieder über ein Modell reden mit langen blonden Haaren.Auf weitere Details hatte er nie geachtet eigentlich wollte er nicht einmal etwas darüber wissen doch wie das so ist reden manche Leute einfach zu laut.ob sie es nun war oder nicht war ihm mehr oder weniger egal was ihn jedoch etwas merkwürdig vor kam war ihre Begrüßung..."grüß Gott"...eher selten das jemand so einen begrüßt in diesen Land, besser gesagt nur Ausländer unter sich die man manchmal trifft doch sie sah nicht wie eine Ausländerin aus.Vielleicht einfach nur Zufall?Es sollte ihn nicht weiter stören und er schaute wieder zu Akira "Es wird langsam kalt hier draußen, wollen wir reingehen?Vielleicht ist ja jemand dort drin..." sagte er zu ihr und stand dabei auch wieder auf.Er schaute zur Tür und hoffte zumindest das sie offen war und das alles nicht nur ein Scherz von jemanden mit zu viel Freizeit gewesen ist.Das noch andere Personen hier herkamen beachtet er gar nicht mehr auch nicht das er von jemanden beobachtet wurde der anscheint sogar vor ihm hier gewesen war.

Ariane:

Ariane die das ganze geschehen mit großen Augen beobachtete wurde sichtlich immer nervöser vor Aufregung und klatschte vor Freude in die Hände.Sie lief vom Fenster weg aus dem sie ihre "Gäste beobachtete" und lief durch das Haus, auf der suche nach ihren Dienerinnen.Sie rief den Namen der beiden da sie sie nicht finden konnte und viel da sie sich so sehr freute beinahe hin.Draußen konnte man das ganze natürlich nicht hören da es ein großes Gebäude war und auch wenn es alt ist von innen in einem guten zustand war."Alice~ Hikari~ sollen wir unsere Gäste schon begrüßen", rief sie durch einen Gang im oberen Stockwerk,"oder warten wir noch bis mehr da sind?" Ungeduldig wartete sie auf eine Reaktion von einen der beiden doch wusste sie ja gar nicht ob sie im selben Stockwerk waren.Aufgeregt hüpfte sie durch den Gang, immer noch auf der Suche nach den beiden.Sie wollte es nicht alleine machen, nicht weil sie die Hausherrin war sondern eher aufgrund ihrer Kindlichen Persönlichkeit das sie etwas angst hatte alleine vor Fremden zu stehen.

Luna war leicht wütend, als die den Hügel zur Villa hochlaufen musste. "Blöder Taxifahrer" murmelte sie vor
sich hin. Genau genommen wäre sie mit einem Taxi zur Villa gekommen, doch als sie in die Nähe der Villa kamen, blieb dieses stehen.
Das Mädchen musste sich eine halbe Stunde mit dem Fahrer streiten, da dieser nicht in die Nähe der Villa fahren wollte. Schließlich
war sie ausgestiegen und den rest zu Fuß gegangen. Während ihres Marsches musste sie ständig an den Traum denken, der sie
schließlich hierher gebracht hatte. Doch etwas war seltsam. Je öfter sie sich den Traum ins Gedächtnis rief, umso verschwommener
war dieser.
Schließlich kam sie bei der Villa an und bemerkte einige Leute, die meisten noch Schüler. /Wurden die alle
eingeladen?/ fragte sie sich in Gedanken und sah sich etwas um. Jemanden anzusprechen traute sie sich nicht.

Shizuka saß noch immer auf dem Rand des Brunnens und musterte nun die Menschen, die sich auf dem Vorhof der Villa versammelt hatten. Die meisten wahren noch Schüler definitiv, aber was hatten sie mit der Villa zu tun? Und was sollte sie hier umringt von den ganzen Schülern? Sie fühlte sich auch aus irgendeinem Grund beobachtet, wusste allerdings nicht was ihr dieses Gefühl bescherte. Zu ihrer Erleichterung hatte sie noch keiner erkannt, zumindest glaubte sie das, da niemand auch nur die kleinsten Anzeichen machte, sie schon einmal irgendwo gesehen zu haben. Dies war ihr nur Recht, sie hatte im Moment andere Sorgen als lästige Fans. Sie würde alles dafür geben herauszufinden, was dieser Brief zu bedeuten hatte, egal was sie dafür auch tun müsste. Sie richtete ihren Blick von den anderen auf den Himmel und dachte weiter über den mysteriösen Brief nach.

Evelin Holister:
Während Eve sich noch immer versteckt hielt, kam sie immer wieder ins Grübbeln und in ihrem Kopf kamen ihr immer wieder verschiedenste Fragen auf, als die Gedanken plötzlich von dem leisen Summen der Getriebe der kleinen Roboter sie überraschte. Kurzer Hand entschloss sie sich, die Beiden auf ihren Schoß nieder sinken zu lassen. Dann guckte sie leicht an der Pflanze vorbei und dies auch nur sehr kurz. Währenddessen hatte sie 4 Personen gesehen, kannten jedoch nicht eine einzige von diesen Personen. So schnell sie geguckt hatte, war sie auch wieder hinter der komischen Pflanze verschwunden.
//Scheinbar kennen sich bereits ein paar, aber die meisten eher wild zusammen gewürfelt//, dachte sie, wodurch ihr wieder ein Seufzer entfuhr, //Ob ich meine Ruhe haben werden, wenn ich sie möchte? Und warum genau sind wir jetzt hier? Sollen wir noch Stunden in dem Garten hier verbringen, bis uns jemand hereinlässt? Und woher kam dieses komische Gefühl, als wäre dort irgendwo ein Blick, der mich gefunden hatte? Naja, ist nun auch nicht so wichtig.//
Plötzlich spürte Eve ein Stechen in ihrem Körper, nahe ihres Brustkorbs. Dadurch fing ihre Atmung an, unregelmäßig zu werden. Schnell griff sie an das weiße Robotertierchen, aus dem eine Spritze heraus kam. Mit dieser stach sie sich in den Hals, um die Flüssigkeit in dieser in ihren Körper zu injizieren. Beim kurzen Stich zuckte sie etwas zusammen und dann zog sie die Spritze auch wieder raus. Schnell versuchte sie, ihren Atem wieder zufinden, damit niemand sie bemerken würde.
//Die Abstände werden kürzer...//, kam ihr in Gedanken, //Ich werde immer schwächer, so kann das doch nicht weiter gehen. Naja, aber eigentlich kann ich auch nichts dagegen tun. Vielleicht ist es auch besser so, das ich nicht mehr lange Leiden muss, aber eigentlich will ich nicht sterben, definitiv nicht.//"Ich werde noch nicht sterben."
Kurz nachdem sie fertig gesprochen hatte, fiel ihr auf das sie laut gedacht hatte und schlug sich schnell die Hände auf den Mund, damit nicht mal mehr ihr Atmen zu hören war.
//Das kann doch nicht wahr sein//, dachte sie sich.

"Onii-chan..."
Die Leute die alle dazukamen kannte ich gar nicht.
Trotzdem begrüßte ich alle mit einem freundlichem
"Hallo"
Dann widmete ich wieder Minato
"Willst du wirklich da reingehen? Ist das nicht gruselig und gefährlich da drinnen?"
Vorsichtig schielte ich an ihm vorbei auf die Villa.
Wirklich einladend sah sie nicht aus.
Ich drückte meinen Hasen fest an mich und hielt mich dann an Minatos Jacke fest.
"Na gut... Aber lass mich nicht alleine."
Die anderen Leute sahen alle nicht so aus, als würden sie sich hier wie zuhause fühlen.
Ob die auch so eine komische Einladung gekricht haben?
"Ehm entschuldigung..."
Fragte ich in die Runde
"Wurdet ihr auch eingeladen? Hat die da drin heute Geburtstag?"
Fragte ich und zeigte auf die Villa.

Hiraki kahm aus einer dunklen Ecke hervorgetreten.
Mit leisen Schrittenging sie zu ihrer Herscherin.
Es ist ihre Entscheidung,Herrin.
Wenn sie die Gäste berüßen wollen,konnen wir zu ihngehen,sagte sie mit monotonen Ton.
Hikaris Erscheinung war sehr eigenartig.
Sie hatte blutrote Augen und schneeweißes Haar.
Die meisten Fremden hatten Angst wen sie Hikari sahen.
Sie hieten sie für eine Art Demon
Doch bei Ariane war es anderes.

(weil es mir nun oft genug aufgefallen ist, die Schüler sollten ja in der selben klasse sein bzw. dem selben Jahrgang und daher sich kennen.Da wir alle ja im ähnlichen alter sind wären wir auch im selben Jahrgang.Ihr müsst nun nicht gleich zu den anderen rennen oder eure post umschreiben aber zumindest i.wie anmerken das ihr die andern Schüler kennt außer Akira, sie ist ja zu Jung, sie könnt ihr höchstens mal gesehen haben.Ihr könnt das alles ja noch darauf schieben das ihr nicht genau darauf geachtet habt)

Ariane:

Ariane war erst etwas erschrocken als Hikari auf einmal aus einer dunklen ecke hervorgetreten kam doch war sie danach wieder sofort wie schon, als hätte sie zu viel Zucker gegessen und hätte nun zu viel Energie doch Hikari konnte sich sicherlich vorstellen wieso Ariane so aufgeregt war, schließlich kamen "sie" nun endlich nach so langer zeit."Dann werden wir das tun..Genau das werden wir!"Sie hüpfte aufgeregt auf der stelle und klatschte in die Hände mit einem breitem lächeln im Gesicht."So lange haben wir auf diesen Tag gewartet, solange das wir sie endlich fanden und sie zu uns kommen..."als sie das sagte hüpfte sie schon nicht mehr doch schaute sie dann Hikari an "Endlich sind sie da, Hikari, auf diesen Tag haben wir so lange gewartet!" Sie nahm Hikaris Hand und wollte mir ihr los laufen zur eingangs halle doch viel ihr dann auf das Alica fehlte."Hikari...weißt du wo Alice ist?Wir können unsere wertvollen Gäste doch nicht ohne sie begrüßen..."Ariane sah besorgt aus das Alice mit was anderem beschäftigt sein könnte und deshalb nicht bei der Begrüßung dabei sein konnte und schaute Hikari erwartungsvoll an, als hoffte sie das sie wüsste wo Alice in diesem Augenblick war.

Minato:

"Wer weiß, vielleicht ist es ja ganz nett in der Villa."Sagte Minato zu Akira als sie meinte das es vielleicht gruselig in der Villa sein könnte, oder sogar gefährlich um sie zu beruhigen.Er war sich auch nicht wirklich sicher wie es in der Villa aussieht doch wer würde schon in einem heruntergekommen Gebäude freiwillig leben?Als sie nun die anderen Leute ansprach drehte er sich auch in deren Richtung und sah nun wer alles wirklich da war da er vorher nur die Blonde Frau wirklich bemerkt hatte.Zwei der Mädchen die da waren, waren auch aus seiner Schule.Das Mädchen was sich hinter dem Brunnen versteckte konnte er nicht erkennen weshalb es schwer war zu sagen aus welchen Jahrgang sie kommt und das zweite Mädchen war wahrscheinlich aus seinem Jahrgang doch erkannte er sie in diesem Augenblick nicht genau."Hat die da drin heute Geburtstag" fragte Akira die anderen.Er bezweifelte ja das es sich um eine Geburtstagsfeier handeln würde schließlich kannte er ja nicht mal die Person die dort drin lebt....auch wenn diese Person viel über ihn weiß und der Brief schien nicht wie eine Geburtstags Einladung aus aber wer weiß, vielleicht war es ja einfach nur so etwas dummes wie eine Feier von einer Person die Aufmerksamkeit sucht...mit zu viel zeit um viel über andere Menschen herauszufinden.

Ein Scherz? Nein, ein scherz war diese Einladung ganz gewiss nicht gewesen. Und der Traum? Er würde schon herausfinden mit welchen Kranken unterbewusstseins Manipulations mitteln/maschienerien oder gar Drogen man ihn beeinflusst hatte. Aus seinen Gedanken die er neben dem studieren der Umgebung und Situation sponn, wurde er durch das kleine Grundschulmädchen gerissen, die eine frage an sie alle stellte. Als sie sich fragte ob sie jemand zum Geburtstag eingeladen hatte musste Kei unwillkürlich auflachen und setzte dann ein bitteres lächeln auf. Ganz bestimmt nicht... Murmelte er, eher zu sich als zu den Anwesend. Ihre Frage jedoch ob alle eine einladung erhalten hatten war schon etwas ganz anderes, sie war klug. Kei stand von der Verwitterten Parkbank auf und mit einigen wenigen sehr zügigen schritten war er binnen sekunden in der ungefähren mitte der Anwesenden angelangt, rasch konnte er sich bewegen so, so rasch das man seine Beinarbeit nicht mehr unbewusst verfolgen konnte, lediglich wenn man sich bewusst darauf konzentrierte. Er stand ein paar meter vor dem kleinen Grundschulmädchen und nahm seine Sonnenbrille mit den verspiegelten Gläsern ab unter denen seine dunklen stechenden Augen zum vorschein kamen. Als er sich ein stück zu ihr herabbeugte klimperten die Dog tags um seinem Hals. Ja, ich habe eine dieser freundlichen Einladungen in empfang genommen Junges Fräulein. Um einen Geburtstag wird es sich aber warscheinlich nicht drehen. Mit einem liebenswertem lächeln auf dem Gesicht dachte er sich das es eigentlich garnicht so unwarscheinlich war... aber wohl eher anders als das Junge Fräulein vor ihm es sich vorstellte.
Mein Name ist Atsushi, aber nenn mich ruhig Kei-san. Wie sind denn dein Name und der deines Freundes, Junges Fräulein? Bei diesen Worten viel sein blick auf Minato, der einzigste Männliche Anwesende abgesehen von ihm. Auch erwartete er das die anderen eine Antwort auf Akiras frage abliefern würden, wenn nicht würde er nachbohren müssen.

Shizuka war ganz in ihren Gedanken vertieft als sie die Frage des kleinen Mädchen aus diesen riss, welche ihr ein kleines schmunzeln entlockte. Nein eine Geburtstagsparty wird das hier sicher nicht... dachte sie sich und im selben Moment vernahm sie eine tiefe männliche Stimme die der kleinen, genau dieselbe Vermutung mitteilte. Der Mann war ihr noch gar nicht aufgefallen, aber es bestand kein Zweifel, dass er derjenige war der sie beobachtet hatte. Als sie sah das der Mann die Kinder nach ihren Namen fragte, beschloss sie sich zu ihnen zu gesellen, vielleicht würde sie so mehr über diese Einladungen erfahren. Ich glaube auch nicht, dass es sich um eine Geburtstagsparty handelt. Aber um deine Frage zu beantworten, ja ich habe ebenfalls eine Einladung erhalten. sagte sie während sie auf die 3 Personen zuging Und um die Formalitäten auszutauschen, mein Name ist Kuromori Shizuka.

Evelin Holister:
Das Mädchen, welches sich versteckte, konnte hören, wie die ersten leute in eine Art Gespräch kamen, welches doch eher löcherig war. Sie selber wagte noch einen weiteren Blick und merkte, wie diese sich nun auch zusammen häuften. Evelin stand nun auch auf und ging erst einmal auf die andere Seite des brunnens, wo man sie bereits sehen konnte. Sie blickte zu der kleinen Gruppierung rüber und überlegte kurz, als die beiden Maschinen wieder um sie schwirrten.
"Evelin Holister", sagte sie leise, aber verständlich, "Ich wurde auch eingeladen, aber ich verstehe nicht wieso."
Nachdem sie gesprochen hatte, machte sie jedoch wieder einen Schritt nach hinten, weil ihr jetzt erst wieder klar wurde, das sie überhaupt nicht reden wollte. Dann setzte sie sich wieder auf die kante vom Brunnen und guckte derweil auf die Villa. Dann schloss sie aber die Augen.
//Hoffentlich haben sie mich nicht bemerkt//, dachte sie etwas unsicher, //Warum hab ich überhaupt etwas gesagt? Wäre ich still geblieben, dann hätten sie mich sicherlich nicht bemerkt. Naja, vielleicht sprechen sie mich ja doch nicht an, müsste man doch erkennen, das ich nicht angesprochen werden will, oder?//
Sie öffnete wieder die Augen und hielt sich etwas den Kopf, da die schwachen Nebenwirkungen der Medikamente eintraten.

Alice befand sich gerade im 2.Stock und ging den Flur auf und ab. Dabei ging sie in die verschiedensten Räume und schaute, ob auch ja alles an seinem Platz stand und es rein war. Als Alice das dritte Zimmer betrat, war die Bettdecke noch nicht an ihrem korekkten Platz und die Gardinen zu gezogen. Als erstes ging sie zum Fenster und mit einem Schwung, waren die Gardinen bei Seite und Sonnenschein fiel ins Zimmer. Danach ging Alice zum Bett und richtete die Bettdecke. Als sie fertig war, betrachte sie noch mal alles und nickte. So verlies sie das Zimmer wieder und schaute die weiteren Zimmer durch. Auch das letzt Zimmer wurde geprüft und bekam ein Okey. So ging Alice in den 1. Stock dort, endeckte sie Hiraki und die Herrin. Mit schnellen Schritten maschierte sie zu den beiden " Habt ihr gerufen Herrin? Entschuldigt, ich habe im 2.Stock die Zimmer nach ihrer Richtigkeit geprüft" sagte Alice freundlich. Sie stellte sich neben die Herrin und wartete auf ihre Anweisungen, die bald folgten sollten.

Hikaris Hand wurde von ihrer junge Herrin leist gedrückt.Ariane wollte schon losrennen als duch ihr viel dann auf das Alice noch nicht da war. Sie fragte Hikari wo sie den sei. Dies wunderte Hikarie auch schonst ist sie immer als erste bei Ariane wenn sie einen Wunsch hatte.Warscheinlich überbrüfte sie noch etwas.Alice ist jderszeit Geweissenhaft wenn sie eine Aufgabe erledigt.Nach wenigen Minuten kahm sie schon.Sie stelte sie zu Ariane und wartete daruf das sie ihr eine Anweisung gab.

"Achso schade... Also kein Kuchen und keine Luftballons... Achso ja ich bin Akira"
Sagte ich mit einem freundlichem Lächeln und einer höflichen Verbeugung
"Und das ist Minato. Aber... Wer von euch kennt denn die da drinnen??? Ich kenn sie nicht und ich weiß auch nicht was wir hier sollen wenn sie keinen Geburtstag hat... Aber vielleicht hat sie ja keine Freunde und nur keiner weiß, dass sie Geburtstag hat. Vielleicht ist sie auch eine komische Person, die einfach eine Hausparty machen möchte weil die Eltern nicht da sind. Also doch Kuchen!"
Dann drehte ich mich zur Villa um und betrachtete sie.
Draußen hingen aber keine Luftballons... Und auch keine Fähnchen.
Da muss wirklich eine sehr komische Person drin sein, die keine Ahnung von richtigen Partys hat...
Dann weiß ich ja was ich zu tun hab!
Die Tante bekommt einen Crash-Kurs zum Thema Party der sich gewaschen hat!

Ariane:

Als Alice auftauchte freute sich Ariane natürlich wieder da sie nun auch mit ihr ihre kostbaren Gäste begrüßen konnte, was wäre das denn auch für eine Begrüßung ohne das alle dabei wären?An so einem besonderen Tag sollten alle dabei sein!"Wir werden unsere Gäste begrüßen Alice!Endlich sind sie da und wir müssen nicht mehr warten"Auch die Hand von Alice nahm sie, sie machte das zwar öfters doch beide konnten spüren das sie heute besonders aufgeregt war, vielleicht auch etwas zu viel da man ja nicht weiß was passieren wird doch Ariane war sich sicher."Sie sind endlich da... und wir werden sie sicherlich nicht so schnell wieder gehen lassen..."Als sie das sagte hatte sie ein unheimliches grinsen im Gesicht und fing an mit ihren beiden geliebten Dienerinnen Richtung eingangs halle zu gehen.Ihre Azur blauen Haare wehten im Wind der durch die Fenster kam und man konnte hören das sie leise etwas summte.Nach kurzer Zeit hörte sie jedoch auf und fragte sich selber wie ihre "Gäste" wohl alle so sein werden, ob sie ihre Erwartungen treffen würden und ob sie das tun werden was sie sich erhofft.Doch wieso nun so viel darüber nachdenken?Es war schließlich Zeit sie zu begrüßen und nicht nachzudenken, es wäre wohl viel schlimmer eine schlechte Gastgeberin zu sein und sie warten zu lassen als das sie nicht ihre Erwartungen treffen."Sie hätten ja zumindest schon mal hineinkommen können!"Sie stampfte etwas auf dem Boden da sie nicht verstehen konnte wieso sie immer noch draußen waren, hat man ihnen nicht erzählt das man in der eingangs halle wartet?man merkte das Ariane wohl zu viele Emotionen gleichzeitig durchlebte da sie ständig wechselte.Für Alice und Hikari eigentlich nichts neues aber es war schon lustig mit anzuschauen wie sich jemand über Kleinigkeiten plötzlich aufregen konnte und im nächsten Moment anscheint ganz vergessen hatte wieso sie sauer war und sich wieder ganz anders verhielt."Sollen wir zu ihnen hinaus gehen?...Es ist jedoch nicht die anständige Verhaltensweise wenn wir zu ihnen nach draußen kommen...hmm...ob wir sie i.wie hineinbringen könnten?Oder ob sie selber reinkommen?Wieso sind sie nicht einfach schon drin das wäre das einfachste.. hm hm"

Minato:

Auch wenn Akira ihn vorstellte hielt er es für das vernünftigste sich selbst nochmal vorzustellen schließlich sagte sie nur seinen Vornamen und es wäre nur fair wenn er auch seinen Familien Name sagte da es jeder andere auch tat"Minato Arisato" sagte er knapp und dachte nun über die Einladung nach da es ja gerade das große Thema war, es war jedoch seltsam wie Akira, egal was los sein könnte, meint das es auf jeden fall Kuchen geben würde.Es wäre sicherlich nicht schlecht Kuchen zu bekommen aber ....naja was soll man da groß sagen,Kuchen wäre schon etwas gutes."Ich liege wohl nicht falsch wenn ich behaupte das jeder der diese Einladung bekommen hat, etwas dort drin stehen hatte was nur ihn persönlich betroffen hatte?"sagte er dann um sich auf andere Gedanken zu bringen als Kuchen jedoch schaute er dann zu Akira "Also egal was los ist, es gibt deiner Meinung nach Kuchen?Vielleicht ist es ja wirklich nur etwas wie eine 'Party' von einer Person die zu viel über uns weiß."Er seufzte da es zu simple wäre wenn das stimmen würde doch war es zu merkwürdig das es stimmen könnte was nicht bedeutete das es keinen Kuchen geben würde.

Luna war nahe genug bei Akira, um ihr Gespräch mitzuhören. Allerdings sagte sie die ganze Zeit nichts. Als Akira auf den Jungen neben
sich deutete, wurde sie jedoch aufmerksam. Sie sah den Jungen an, der wohl Minato hieß. Plötzlich sah sie etwas verzerrtes vor ihren
Augen. Waren dies...Erinnerungen? Doch sie waren zu unklar, um irgendetwas handfest erkennen zu können. /Was
ist hier los? Kenne ich diesen Typen denn? Minato....Ich glaube der war auf der Klassenliste...ein Schüler aus der Nachbarklasse...
Ich seh ihn zum ersten Mal, aber...ich spür da etwas an ihm...irgendetwas vertrautes.../

Evelin Holister:
Während sie dabei war, die Kopfschmerzen zu verdrängen, blickte sie zu der kleinen Gruppe. Irgendwie wollte ihr nicht recht klar werden, warum alle hier draußen warten müssten. Sie machte sich jedoch noch nicht die Mühe, aufzustehen und zu gucken ob die Tür offen ist.
"Diese Person dort drinnen...", sagte Eve sehr leise, eigentlich sogar fast schon zu sich selbst, "Wie er oder sie wohl ist? Was wird passieren, wenn wir drinnen sind und wie lange werden wir wohl da bleiben? Und was hat diese Person mit uns vor? Eine Party? Eher nicht, dafür würden auch in der Einladung sämtliche Angaben fehlen, obwohl, es könnte eine Party sein, oder doch nicht? Naja.... Hätte ich die Einladung doch noch bloß, dann könnte ich nochmal reingucken."
Eve war am Grübbeln, doch sie wusste nicht was sie tun sollte und langsam hatte sie auch keine Lust mehr zu warten. Sie stand auf und ging dann in Richtung Tür an der Gruppe vorbei. Die einzigen, die ihr dabei wirklich bekannt vorkamen, waren die zwei Schüler. Noch im Gehen zeigte sich ihr großartiges gedächtnis.
//Die Beiden sind einen Jahrgang über mir//, dachte Eve, ging dann aber weiter, bis sie vor der Tür stand. Sie überlegte nicht lange und klopfte einfach, da das Warten ihr auf die nerven ging.
"Hallo, ist da jemand?", fragte sie leise und drückte dann leicht gegen die Tür, //D-Die ist ja offen? Oder haluziniere ich grade? Nein, die muss offen sein, die nebenwirkungen der medikamente beinhalten keine Haluzinationen und dann würde ich auch keinen Gedanken zusammen reimen können.//
Nun drückte Eve etwas stärker gegen die Tür, bis diese dann auch schluss endlich aufging. Dann drehte sie sich aber erst einmal zu den anderen Leuten.
"Die Tür ist offen", sagte sie mit eher normalen Stimme und wartete dann darauf, das jemand reingehen würde, //Ich will nicht zu erst rein, nein, ich gehe nicht zu erst rein, jemand anderes muss vorgehen.//

(Hoffe das es in ordnung is, wenn ich die Tür aufmache, sonst kann ich auch ändern xD)

Alice hielt die Hand der Herrin fest und geimeinsam gingen sie in die Eingangshalle. Alice waren die Schwankungen der Gefühle ihrer Herrin bekannt, doch noch immer konnte sie sich kein grinsen verkneifen. Doch schnell sanken Alice Lippen wieder, denn sie mochte es nicht über andere zu grinsen oder zu lachen. Sie selbst wollte auch nicht, dass man das bei ihr tat. Die drei kammen gerade in die Eingangshalle, als Alice auf die Frage der Herrin antworten wollte. Da machte jemand die Tür von außen auf und durch einen kleinen Spalt fiel Tageslicht in die Eingangshalle. Alice erwartete, dass die Gäste in das Haus stürmen würden, doch niemand kam hinein. Ein bisschen verwirrt blickte Alice auf die offene Tür, doch dann wante sie sich wieder ihrer Herrin zu " Es scheint so als ob jemand die Tür geöffnet hat, doch niemand traut sich hinein. Vielleicht sind sie zu aufgeregt und ein wenig verängstigt? Ich denke es wäre angebracht, wenn wir die Tür komplett öffnen und unsere Gäste Herzlich Willkommen heißen. Damit sollte die Neugier und die Aufregung gesenkt werden und zudem macht es einen netten Eindruck." sagte Alice.

"jajaja Kuchen! Onii-chan! ich will Kuchen!!!"
Ich drehte mich zu dem Mädchen um dass an der Tür stand.
"Auja, los geht die Party! Aber... ist es nicht unhöflich einfach reinzugehen???"
Das Mädchen war glaube ich verwirrt, wenigstens machte sie den anschein, als wäre sies.
Nunja.
Ich ging zur Tür und sah hinein.
Das Licht war... ausreichend.
Nicht hell, aber genug um was sehen zu können.
3 mal klopfte ich an der Tür.
"Haaaaaallooooooooo~?!"
Keine Antwort.
Dann kopfte ich wieder.
"Huhu~ Akira ist da und draußen warten noch welche!"
Dann fielen mir erst die drei in der Halle auf.
Blöd.
Die standen mitten drin und ich hab sie nicht gesehen!
"Hey!"
Ich lief zu denen hin.
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!!"
Und hielt meine Hand zu der Blauhaarigen, die aussah, als wäre sie hier die Cefin.

Hikaris Herrin würde ein bisschen sauer.Das die Gäste noch nicht drinnen waren war für sie unerhört.Hikari hatte den Anschein das Ariane entlich mit dem "Spiel" anfangen wollte.Für sie waren es nur Kinder,die zum spielen vorbeikahmen.
Herrin.ich finde es auch unerhört das sie nicht herrein kommen.Die Etikette schreibt war das man sich als Gast vorstellt.Trozalldem sollten sie nicht rausgehen.Sie könneten sich ihr Kleid schmutzig machenAls sie dies sagte.öffnete jemand die Tür.Doch es kahm keiner rein.Wie ugeheuerlich.Die Tür von Fremden aufzumachen und dann sich nicht mal vorstellen.Es kahm ihn denn Flur eine leiste,kalte Prise rein.
Nach wenigen Sekunden kahm ein kleine Mädchen rein.Sie ging sofort zu zu Ariane.Sie gratulierte ihr zum Geburtstag.
Junge Dame,wenn man ihn ein fremdes Haus reihnkommt.Begrüßt man erst die,die im Haus sind und dann stellt mann sich vor. Und zudem hat die junge Herrin heute incht Geburtstag.

Luna traute sich nun ebenfalls in das Haus. Gerade noch hörte sie Hikaris Stimme. /Also keine Feier?/ dachte
sie sich. Sie sah sich kurz um und trat zögernd näher. "Warum sind wir dann.....ich meine...Ich bin Luna...
Luna Amagi." steltte sie sich schließlich vor. "Wenn dies dann keine Feier ist...warum hat man uns dann
eingeladen?"