(ic weiß ja nicht wer so freundlich war und meine bewerbung editiert hat aber das bild ist mit absicht and er seite damit das alles nicht zu viel platz verbraucht D: )

Name:Minato Arisato

Alter:16

Tätigkeit:Schüler

Persöhnlichkeit:Minato ist die meiste Zeit eher still und redet nicht viel doch kennt man ihn ersteinmal richtig weiß man das er eigendlich eine Freundliche Person ist.Die meiste zeit hat er seine Hände in den Taschen und hört Musik was sozusagen zwei seiner merkmale sind so wie seine dunkel Blauen haare und die Grau Blauen Augen.Er hat oft die Schuluniform an was jedoch üblich ist.Man kann oft nicht genau sagen was er gerade denkt aufgrund seiner stillen art und seinem blick der mehr oder weniger meistens monoton ist.Was jedoch auffälig an ihm ist:Er ist viel zu oft müde selbst wenn er genug schläft.

Derzeitige Infos:Minato geht noch zur Schule und besucht dort regelmäßig Clubs die dort angeboten werden wie den Kendo Club und ist dort einer der besten.Er hat mittelmäßige Noten und Lebt allein aufgrund das seine Eltern gestorben sind.Er selber redet ungern darüber und manche wissen garnicht das seine Eltern gestorben sind.

Stärken:Minato ist gut um Umgang mit Schwertern durch sein regelmäßiges teilhaben am Kendo Club seiner Schule.Er geht die Dinge meist vorsichtiger an und beobachtet die Lage vorher und handelt dann erst was ihn zu einer guten führungs- Person macht, das bedeutet jedoch nicht das er auch einfach auf Instinkt handelt.

Schwächen/Ängste:Eine seiner Ängste ist es von seiner Vergangenheit eingeholt zu werden aufgrund den Tot seiner Eltern.Er gibt sich einerseits selber die Schuld dafür das sie starben da er es hätte verhindern können anderseits hat er oft mals den verdacht das wegen ihm sie starben da ihr Tot viel zu seltsam war und er als Kind immer seltsame Dinge sah.Tief in seinem nneren fürchtet er sich auch davor von allen zurück gellassen zu werden, allein weiter machen zu müssen ohne jemanden der ihm hilft.Zu seinen schwächen gehört das er oft müde ist und sich dazu entscheidet lieber faul zu sein als zu arbeiten, oder einfach schlafen geht was man natürlich super ausnutzen kann.Er weiß auch das es nicht wirklich die beste Angewohnheit ist doch wieso ändern wenn es doch so viel besser ist zu schlafen?

Vorgeschichte:Bevor Minato diesen seltsamen Traum hatte und den merkwürdigen Brief bekam lebte er ein normales Leben als Schüler. Durchschnittliche Noten, in einer Wohngemeinschaft Lebend die von der Schule zur Verfügung gestellt wurde und einem normalen Alltag entgegen gehend.Immer wieder fragen wieso seine Eltern Starben und ob er dran schuld war.Er versucht es jedoch zu verdrängen und mehr Zeit mit Freunden zu verbringen oder in Schul-Clubs.Der Tag an dem er jedoch den Traum bekam in dem ein Blondes Mädchen mit Blass grünen Augen vor ihm auf einen Antiken Stuhl saß sollte alles für ihn verändern.Sie hielt eine Puppe in den Armen und verdeckte das gesiecht der Puppe doch wieso?Sie erzählte ihm etwas von der Zukunft und das er ein ungewisses Schicksal hätte.Es kam ihn alles so seltsam vor doch auch so bekannt, als wäre er schon mal an diesem Ort gewesen mit diesem Mädchen.Den Großteil den sie ihm erzählte bekam er nicht mit egal wie sehr er es versuchte und alles wurde langsam immer mehr verschwommen vor ihm.
Er erinnerte sich noch daran das sie ihn anlächelte und ihn etwas fragte "Wirst du dein Schicksal akzeptieren und deine Schatten bekämpfen?" seine Antwort ...was hatte er ihr geantwortet oder hatte er überhaupt antworten können?Bevor er antworten konnte verschwand alles vor ihm und er fiel in ein schwarzes Loch. Es fühlte sich so an als würde er von der Dunkelheit verschlungen werden, die Dunkelheit die er als kind spürte als seine Eltern starben, die einsamkeit allein gelassen zu werden...doch sah er auch ein schwaches Licht , ein licht über ihn wärend er immer weiter fiel.Egal wie sehr er versuchte es zu greifen, es glitt ihn durch die Hände.Er versuchte immer weiter es zu erreichen doch letzten endes gab er es auf und wendete sich zur Dunkelheit zu,es wurde immer dunkler,die Dunkelheit greifte schon förmlich nach ihm und das Licht, das licht das so nah doch so weit weg war, wie sollte er es erreichen können?.Es schien wie eine ewigkeit die er in der Dunkelheit verbrach,bilder die er lange vergessen hatte dinge dan die er sich nicht erinnern wollte, all das tauchte wieder auf und wurde förmlich gegen ihn geworfen.Aus angst,panick,zorn und anderen gefühlen fing er an zu schreihen, das es aufhören soll, e nicht war sei, doch dan hörte er wieder die stimme des Mädchens, ihre stimme war beruhigend: "Sich dem Dunkeln zu zuwenden ist oftmals das einzige was wir tuen können doch vergiss nicht, es gibt immer jemanden der sich um dich sorgt auch wen du es nicht merkst.Lass diese Person nicht los und erreiche das licht!" er drehte sich wieder richtung Licht und starrte es verwirrd an"jemand der sich um mich sorgt?..." sein körper bewegte sich schon beinahe von selbst und er versuchte das licht zu erreichen doch diesmal schaffte er es, er hat es geschaft das licht zu greifen!Es wurde heller , so stark das es ihn blendete doch es störte ihn nicht, es ist das Licht der Person die sich um ihn sorgt.Mit einem lächeln hilet er das Licht fest bei seiner brust wärend die Dunkelheit ausgemerzt wurde.Plötzlich sah er ein Mädchen mit Türkisen Haaren das ihn anstarrte doch war es zu schnell zu ende als das er sie genau erkennen konnte und das nächste an das er sich erinnerte ist das er aufwachte.
Verwirrt ging er durch sein Zimmer und sah einen Brief.Wieso ein Brief und von wem war dieser Brief?Es gibt doch berreits genug andere Methoden jemanden etwas sagen zu wollen.Es war egal,er ließ ihn sorgfältig durch und merkte schnell das diese Person viel über ihn wusste, sogar über seine Eltern.
"Ich kann dir verraten was mit deinem Eltern geschah"...
Es war seltsam, seltsam genug das diese Person so viel über ihn wusste und seine Eltern doch auch noch eingeladen zu werden zu der Villa um die es sich in den Gerüchten Handelt?
Sollte er die Einladung akzeptieren oder ignorieren?Was wenn es stimmte und diese Person ihn sagen kann was passierte?Was hatte er schon zu verlieren wen er dorthin gehen würde und wenn diese Person so viel über ihn weiß kann er auch gleich herausfinden woher und wer diese Person überhaupt ist.Letzten Endes sind es Ferien und er braucht sich keine Gedanken um Schule zu machen.
"Herauszufinden was hier vor sich geht", das ist für ihn in diesem Augenblick das wichtigste gewesen als er sich beschloss zu dieser Villa zu gehen.
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(keine genauen daten über sie werden geschrieben da sie von allen das meiste verbergt und ihr nicht alles sofort wissen solltet)

Name:Ariane Narukami

Alter:14

Tätigkeit:Was sie wirklich macht weiß keiner von den Gästen nur ihre Dienerinnen aber man kann annehmen das sie aus einer Noblen Familie stammen muss da ihr die Villa gehört.

Persönlichkeit:Ariane scheint für ihr Alter wie üblich kindlich zu sein und verspielt.Von außen her sieht man nur das Kind das alleine mit ihren Dienerinnen in einer Villa das sich sehr glücklich zeigt Gäste zu haben.Was man ihr aber nicht sofort anmerkt ist das sie wie der Rest in der Villa etwas verheimlicht.Wenn man sie normal sieht ist sie Freundlich,verspielt und höflich doch sollte man sie auf das ansprechen was sie und die anderen verheimlichen kann es schon mal vorkommen das sie sich anders zeigt als sie sich sonst zeigt besonders wenn man ihr mit beweisen kommt.Aufgrund das sie anscheint viel über ihre Gäste weiß droht sie ihnen schon beinahe bei so einen Moment mit ihren Geheimnissen doch im selben Moment ist sie plötzlich wieder das verspielte Kind und grinst einen an.Sie zeigt sich so jedoch auch nur zu einzelnen Personen nie zu einer Gruppe. Ob ihr Geheimnis wohl etwas gegen die Gäste ist oder nur etwas was sie vor ihnen verheimlichen will?

Derzeitige Infos:Die Gäste wissen nur wenig über Ariane nur das sie anscheint aus einer Noblen Familie stammt und zwei Dienerinnen hat.Sie scheint auch etwas zu verheimlichen so wie sie oftmals einfach verschwindet und plötzlich auftaucht.Ob ihr die Villa gehört können die Gäste nur annehmen aber nicht genau sagen.Sie wissen auch nicht ob sie Eltern hat oder woher sie so viel über alle weiß.

Stärken:Merkwürdigerweise ist sie nie von dem betroffen was während der Dunklen Stunde passiert was einem vermuten lässt das sie Immun gegen alle Nebenwirkungen der Dunklen Stunde ist und noch ein größeres Geheimnis verbirgt.Sie scheint viel über ihre Gäste zu wissen und nutzt dieses wissen gegen sie in bestimmten Momenten.

Schwächen/Ängste:Sie scheint nicht die stärkste zu sein und braucht oft Hilfe von ihren Dienerinnen. Sie scheint sich auch vor ganz natürlichen dingen zu fürchten aber ob das nicht einfach nur ein Spiel ist und sie so tut?

Vorgeschichte:Das Mädchen das euch den Brief mit der Einladung gesendet hat.Ihr wisst nicht wer sie wirklich ist oder besser gesagt was sie ist den schnell wird euch klar das sie anders ist.Das verspielte Mädchen mit einem dunklen Geheimnis und ihren zwei Dienerinnen. Ob die beiden mit ihr etwas planen oder genau so unwissend sind wie die Gäste?Sie scheint von einer Noblen Familie zu sein und vielleicht sucht sie einfach nur Freunde und hat auf irgend eine weise viel über euch herausgefunden?Von allen in der Villa scheint sie die merkwürdigste zu sein da sie niemanden etwas über sich erzählt und auch ihre Dienerinnen nicht viel über sie wissen was sie euch erzählen könnten wenn sie nicht auch etwas vor euch verheimlichen.

Aussehen:


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erst mal entschuldige ich mich für die hier so magere Beschreibung von ihr aber ihr sollte ja nicht alles sofort wissen und ich kann schlecht eine Vorgeschichte zu ihr schreiben da ich da sonst Dinge reinschreiben müsste die ihr erst erfahren sollt.Für die beiden die die Dienerinnen spielen, ihr könnt jedoch eure Vorgeschichte so schreiben wie ihr wollt da wenn man euch fragt ja irgendwie antworten müsst es sei den ihr macht die beiden so das sie es nicht erzählen wollen somit müsstet ihr auch keine Vorgeschichte schreiben sondern nur etwas was die Gäste so mitbekommen.

Name:
Evelin "Eve" Holister
Alter:
15
Tätigkeit:
Schülerin
Persöhnlichkeit:
Evelin ist ein sehr verwirrtes Mädchen. Immer hinterfragt sie alles und jede ihrer Taten und hat auch nie wirklich einen klaren Kopf, da ihr immer andere Dinge durch den Kopf schießen. Noch dazu ist sie eher schüchtern und zurückhaltend, jedoch eigentlich zu den Leuten, mit denen sie sich anfreundet, eine ziemlich hilfsbereite und nette Person. Dazu kommt jedoch auch ihr verstärktes Misstrauen gegenüber Fremden Dingen und Personen. Auch ist sie manchmal ein klein wenig Naiv, doch dies passiert eher selten, da sie sich sowieso fast nie in irgendwelche Gespräche integriert.
Derzeitige Infos:
Zurzeit ist Evelin eine Schülerin, welche sich meist zurückzieht. Sie besucht keine Schulclubs und ist auch ständig vom Schulsport befreit, wegen einiger angeborener Krankheiten, welche ihr das durchhalten schwer machen. Ihr Notenschnitt ist jedoch hervorragend und sie gilt in ihrem Jahrgang als die beste Schülerin und weiß in manchen Bereichen sogar mehr als die Leute in den Jahrgängen über ihr. Sie interessiert dies jedoch eher wenig und sie kümmert sich nur darum, nicht irgendwann spurlos zu verschwinden, weshalb sie ihre Freizeit oft für ihre sehr wenigen Freunde opfert, damit sich jemand irgendwann wenigstens etwas an sie erinnert.
Stärken:
Evelin ist eine sehr intelligente Person, welche ihr Wissen gerne mit anderen teilt und auch sieht sie meist in den unrealistischsten und unlogischsten Dingen einen Sinn und versucht diese zu verstehen. Dazu kommt auch noch ihr großes Verständnis im Umgang mit Feuerwaffen und anderen verschiedenen Distanzwaffen, welches sie sich von ihrem Vater und ihrer Mutter angeeignet hat. Ihre wahre Stärke liegt jedoch im technischen Bereich, da sie eine sehr begabte Technikerin ist und schon verschiedenste Roboter und Computerprogramme entwickelt hat, diese behält sie jedoch komplett für sich.
Schwächen/Ängste:
Evelin ist ziemlich schüchtern und zurückhaltend, weshalb sie Fremden meist erst nach sehr langer zeit vertraut und sich auf diese verlässt. Durch ihre Schüchternheit, welche durch ein Minderwertigkeitsgefühl ausgelöst ist, schafft sie es auch nicht, sich anderen zu öffnen, diese anzusprechen und sich mit diesen anzufreunden. Noch dazu hat sie einen eher schwachen Kreislauf und hält nicht lange durch. Sie gerät schnell außer Puste und braucht dann eher länger, um sich wieder zu erholen, weshalb sie manchmal gar nicht erst aus dem bett kommt. Dies passiert aber eher dann, wenn sie sich total überstrapaziert.
Vorgeschichte:
Vor dem Schicksalhaften Tag, an dem ihr das Mädchen im Traum begegnete und sie den Brief in ihrem Zimmer fand, lebte sie ein eher zurückgezogenes leben. meist war sie alleine und war auch nie oft draußen und mit anderen zusammen, da sie sich selbst als minderwertig ansieht, was ihre Freunde überhaupt nicht verstehen können. Selbst ihre Eltern ignorierte sie meisten und verlor nach einiger Zeit sogar das Vertrauen in das Leben, doch ein Wunsch tief in ihrem Herzen hinderte sie daran, sich selbst umzubringen und sorgte dafür, das sie so oft es ging mit einem Lächeln unterwegs war. Zu den seltenen Moment, wo sie draußen war, tat sie auch nichts besonderes, außer sich mit ihren Freunden in der mall zu treffen und in eher düstere Nachtclubs zugehen, ganz gegen den Willen ihrer Freunden, was diese sich jedoch nicht ansehen ließen.
Eines Tages begegnete sie im Traum dann aber einer Person, welche sie noch nie zuvor gesehen hatte, doch irgendwie wirkte diese trotzdem bekannt. Diese blonden Haare und die blassen Augen, welche einen Grünton hatten. Selbst das Stofftier, dessen Gesicht von einer Hand bedeckt war, der Stuhl, auf dem Das Mädchen förmlich thronte und der Raum wirkte auf Evelin so, als wäre sie schon einmal dort gewesen. Trotzdem konnte sie sich jedoch nicht darauf konzentrieren, was das Mädchen sagte, auch wenn sie ihr Wort für Wort zuhörte und immer wieder verlor sie den Faden. Plötzlich war es, als würde sich etwas um sie legen, das Sichtfeld wurde kleiner und plötzlich konnte Evelin nur noch pure Finsternis wahrnehmen, doch es erinnerte eher an einen Tunnel, an dessen Ende wie bekanntlich ein Licht war. Doch es entfernte sich. Sie versuchte es zu ergreifen, doch ihre Hände erreichten das Licht nicht. Immer wieder, doch es entfernte sich immer mehr, als plötzlich wieder die Stimme des Mädchens zuhören war. Sie hatte Tränen im Gesicht, als das Licht nach dem Satz plötzlich stärker und stärker wurde, bis das gleißende Licht sie so stark blendete, das sie die Augen schließen musste. Im letzen Moment, wo sie ihre Augen noch offen hatte, erkannte sie ein Mädchen, doch dann wachte sie bereits auf. Trotzdem konnte sie kurz nichts sehen, bis sie den Brief von ihrem Gesicht nahm. Sie sah das Siegel, öffnete den Brief und lass den Inhalt. Sie bekam Angst, als sie merkte, das die Person, die den Brief geschrieben hatte, so viel über sie wusste, doch irgendwie sorgte es für den Anreiz, zu der erwähnten Villa zugehen. Doch sie legte den Brief einfach nur auf ihre Werkbank im Zimmer und kümmerte sich weiterhin um ein Projekt. Dabei ging ihr jedoch ein Satz nicht mehr aus dem Kopf heraus. "Ich kann dir ein Geheimnis verraten, welches deine Mitmenschen seit dem es dich gibt vor dir verheimlichen..."
Allein dieser Satz sorgte dann auch schlussendlich dafür, das sich Evelin auf den Weg zur Villa machte, nachdem sie ihr Projekt vollendet hatte, welches eigentlich all ihre Probleme lösen sollte.
Aussehen:

Name:

Kei Atsushi,
sein Künstler name ist BurstAngel, von seinen Kollegen wurde er so genannt.

Alter:

29 Jahre

Tätigkeit:

Unbefristet Beurlaubter Soldat.

Persöhnlichkeit:

Kei ist ein noch recht junger Soldat der es allerdings mit seinem "geringen Alter" von nur 29 Jahren schon recht weit gebracht hat. Er hatte immer hervorragende Noten in der Schule und machte seinen Abschluss an einer Elite Uni, vor seiner Unbefristeten Beurlaubung war er Offiziers Anwärter beim Millitär. Auch bei seiner Ausbildung zeigte Kei sich stets von seiner guten Seite. Kreativ, gelassen, klug, stark, Ausdauernt. So besaß er einen Sportlichen Körper, einen starken Geist und einen klaren Verstand. Er war sehr liebevoll zu seiner Familie und besonders zu seiner Frau. Er besitzt verständniss und Gedult aber wenn nötig kann er auch gnadenlos hart durchgreifen. Er kennt sich gut in der Welt aus und zeigt keine Angst vor irdischen oder überirdischem none sense, denn er weiß für alles gibt es eine lösung und man kann sie nur mit klarem Kopf finden. Trotzdem hat auch Kei eine dunkle Seite...

Derzeitige Infos:

Momentan ist Kei unbefristet Beurlaubt worden durch seinen Arbeitgeber, das Millitär. Bei welchem er als Offiziers Anwärter seine erfolge vermerkte. Außerdem befindet sich Kei derzeit in Psychologischer Betreuung, bei einem diplompsychologen. Er soll helfen und herausfinden dabei ob Kei wieder zu seiner Alten tätigkeit im Millitär zurückkehren kann. Der Brief und die "Dark Hour" tragen hierbei nicht gerade zu Kei´s genesung bei, doch er weiß das er nicht verrückt ist denn er ist ein Mann der seinen Sinnen mehr traut als den gesetzen der Physik.

Stärken:

Kei ist als ein vielversprechendes Zukünftig Hochrangiges mitglied des Millitärs natürlich eine bestens Gebildete und auch Ausgebildete Person. Ob Gehirn oder Körper beides ist bestens Traniert. Er besitzt hohe reflexe die ihm schon oft das leben retteten und ebenfalls einen lebensrettenden 6. Sinn der ihn immer zu warnen scheint wenn jemandes Leben in gefahr schwebt. Er kann selbst unter druck, stress und Angst schnelle und präzise entscheidungen Treffen. Er ist recht erfahren und natürlich auch Ausgebildet im Umgang mit Schusswaffen. Im Waffenlosen Nahkampf und im Kampf mit den tonfa(eine art schlagstock) und stäben ist er ebenfalls durch Pirvates Traning ausgebildet. Natürlich besitzt er einen Führerschein für Pkw´s, Mottorräder, Lkw´s und auch für einige sonderfahrzeuge des Millitärs.

Schwächen/Ängste:

Kei ist nicht umsonst unbefristet Beurlaubt und in Psychologischer behandlung und beratung. Vor weniger als 8 Monaten wurden seine Frau, Kimiko Atsushi und seine kleine 4 Jährige Tochter, Hanako Atsushi, entführt. Leider ging diese entführung unglimpflich aus, er war nicht in der lage sie zu beschützen und beide starben, weil er sich weigerte den bedingungen der Erpresser nach zu kommen und sie nicht retten konnte. Er war danach am Boden zerstört, verlor alle hoffnung und beinahe auch seinen Lebenswillen. Selbst jetzt nach 8 Monaten liegen dem frischen wittwer seine Wunden noch immer tief.
Außerdem hat er eine weitere Schwäche die gleichzeitig eine Angst ist, als er noch neu beim Millitär war geriet er in ein Kriesengebiet wo er eigentlich garnicht hätte eingesetzt werden dürfen, es dauerte jedoch 2 Jahre bis man ihn dort rausholen konnte, in dieser Zeit entwickelte er einen bestialischen überlebensinstinkt, entdeckte seine dunkle seite, jedes mittel war ihm recht um zu siegen - zu überleben und wenn dies bedeutete seine eigenen Verbündeten verraten zu müssen. Diese dunkle seite ist wohl die Gefährlichste an Kei denn sie macht ihn rücksichtslos und ohne hemmungen, ohne diese beiden gefühle rücksicht und hemmung kann man Kei auch als ein gnadenloses Arschloch bezeichnen das normalerweise den typischen Bösewicht darstellt. Kei hasst sich für diese Seite verbannte sie nach den 2 Jahren die er dort verbrachte und schwor sich nie jemanden davon zu erzählen nicht einmal seiner Frau, er hatte Angst sie könnte ihn verlassen würde sie es erfahren, er hat Angst alle könnten ihn verlassen. Doch nun hat er keine Frau ... keine Tochter mehr. Er hat Angst davor das diese Seite wieder aus ihm hervorbricht.



Vorgeschichte:



Kei verlor seine Frau und seine Tochter durch Verbrecherische Entführer vor gerade mal 8 Monaten, sie hinterließen eine gewaltige lücke in dem Herzen und Leben des sonst so talentierten, überragenden und Glücklichen Mannes. Eines Tages, mit einer Zigarrette in der Hand - ja er hatte Angefangen zu rauchen seit seine kleine Familie starb - stand er vor dem Spiegel in seinem bad, er hatte mehrere Sprünge und Blutige flecken klebten an ihm. Schnittwunden Zierten die zu einer Faust geballten Hand des sonst Körperlich unversehrten Mannes. Sie brannte wie die Hölle doch er konnte es nicht spüren, nicht durch den Schmerz des verlustes der ihm wieder überkommen war. Er sah sein eigenes Gesicht, 7-geteilt, in dem angebrochenen Spiegel gegen den er aus Verzweiflung geschlagen hatte. Was sah er? Einen Mann der sich hatte von der Verzweiflung besiegen lassen, einen Mann der zu oft in den letzten Monaten zum Alkohol gegriffen hatte. Er sah sich selbst, das erste mal seit diesem Schicksalhaften Tag, in die Augen welche matt und seelenlos wirkten und er erinnerte sich an die dunkelheit die sich in ihnen wiederspiegelte...
Es war vor wenigen Stunden gewesen, er war in einer Villa, zusammen mit einer jungen Frau die ihm vollkommen unbekannt war. Sein gefühl wollte ihm sagen das dieser ort ihm bekannt sein sollte, auch diese Frau, doch sein Gedächtniss spielte nicht mit. Es war dunkel im raum und nur wenige Kerzen leuchteten und hüllten den Raum in ein flackerndes unruhiges Licht erfüllt von tausenden Schatten. Sitrnrunzelnd kniff Kei die Augen zusammen und stemmte sich mit seiner Gesunden Hand gegen die Kacheln der Badezimmerwand, er musste sich Konzentrieren, sich erinnern. Was geschah dann?
Die Frau redete zu ihm, er sah sich selbst ihr Antworten, doch er konnte sich nicht erinnern über was sie geredet hatten, nicht einmal mehr an das was er selbst sagte. Dann für einen moment zweifelte er an seinen Erinnerungen, zögerte daran zu denken, doch wusste es war wahr. Die Lichter der Kerzen waren alle eine nach dem anderen erloschen, als das letzte zischen und die letzte rußige fahne an qualm der Kerzen sich verzog, war es still. Doch dann begann das Feuer von Maschienengewehren, ihr dauerfeuer erfüllte das Szenario mit einem Licht das dem einer Flashlicht-disco stark ähnelte. Schreie und einschlagende Kugeln, zerspringendes Glas und berstendes Gestein durchdrangen die Stille. Er war auf einem Schlachtfeld voller Finsterniss, einzig und allein erhellt durch das Feuer des Krieges. Als er seine Hände hob und auf sie starrte konnte er im Licht einer explosion seine Blutbeflekten Hände sehen.
Kei schüttelte den Kopf, im Bad hatte er gerade Geistesabwesend auf seine ebenfalls Blutende Hand gestarrt. Doch er wurde die erinnerungen nun nicht mehr los.
Er war losgelaufen, losgerannt, dem schreien seiner Tochter und seiner Frau hintehrer, bis er das brennende Keuchen in seiner Kehle spürte und sein ganzer Körper vor Angst und anstrengungen Zitterte, seine Frau seine Tochter waren in diesem Schlachtfeld doch nirgends sicher! Doch wo waren sie nur? Da viel Kei ein Licht ins Auge, es brannte wie ein Stern über einem Dach. Geschickt sprang und rannte Kei auf das Haus zu und erklomm es in windeseile, wärend er fast beiläufig den geschossen entging. Als er oben angekommen war, dachte er für einen moment er würde blind. Doch kurz darauf gewöhnten sich seine Augen wieder daran sehen zu können, er konnte das Schlachtfeld in hell erleuchtetem Licht sehen sobald er die Kugel aus Licht erreichte in dessen inneren die bilder seiner Frau und Tochter flimmerten. Da rann sein blick das erste mal klar über das Schlachtfeld, er sah leichen, blutige rinnsäle die wie bäche die straßen hinabflossen, abgefetzte Körperteile, Krater, tote Kinder, Frauen, Alte und Männer, Massakrierte Tiere...
ein Schlachtfeld. Ihm wurde übel und er erbrach sich, nicht einmal jemand wie er konnte gefeilt sein gegen den Schrecken des Krieges. Und da sah er den Mann der dieses Massakar angerichtet hatte ganz klar aus seinen Eisenblauen Augen ihm direkt in die Augen blicken. Es war er selbst.
Mit einem Aufschrei packte Kei die Kugel aus Licht und schmetterte sie von sich, er schrie und schlug um sich, wenn das die warheit war, sollte sie in der dunkelheit vermodern!
Plötzlich riss Kei den Kopf hoch, er lag auf dem Badezimmerboden und zitterte. Er wischte sich den Mund ab, stand auf und richtete sich wieder hin, auf der Spüle lag ein Brief. Er war offenbar zerknüllt, weggeworfen, wieder herausgefischt und geglättet worden. Und das offenbar mehrere male. Kei schlug sich mit den Handflächen auf die Wangen. "Reiß dich zusammen Junge! Was würde deine Frau sagen wenn sie dich so sehen könnte!" Sein blick schoss wütend in richtung des Briefes. Die Person die ihn geschrieben hatte, war die besitzerin der Villa um welche mysteriöse gerüchte schwirrten, die jedoch alle keinen halt hatte, wie er wusste war sie überprüft worden. Doch diese Worte ... dieses kleine gör ... wer glaubte sie war sie? "Ich kann dir helfen wieder glücklich zu leben...". Er würde einen Teufel tun und auf einen Scherz wie diesen hereinfallen! ... Leider hatte er das unbestimmte Gefühl das er sich irrte. Selbst sein Logischer Verstand sagte ihm das etwas nicht stimmte, ganz und gar nicht und er würde schon bald herausfinden was es war, den dieser Villa würde nun erneut ein Beusch abgestattet werden...
vom Burst Angel!

Bevor zu viele leute im traum das selbe wiederspiegeln wie ich es mit meinem char machte möchte ich sagen das ihr wie Burst es getan hat eine szene benutzen die eurem char panick bereiten würde, jedoch was mit licht und dunkelheit zutun haben muss; es muss also um eure ängste gehen.

Ich entschloss mich für das fallen ins die dunkelheit da es zu jemanden past der an sich selber zweifelt aufgrund des todes seiner eltern jedoch die warheit herausfindne will und nach dem licht greift.

Wenn sowas zu eurem char past dann ok, macht es auch so aber es wird interessanter mit verschiedenen reaktionen und das Mädchen müsst ihr ab der stelle nicht einbauen, nur wenn euer charakter sich selber nicht sicher ist was er will, sie soll euch die entscheidung leichter machen, euch helfen sich für das richtige zu entscheiden.Ihr könnt sie aber auch ignorieren.

hätte das vorher schreiben sollen deswegen ist es meine schuld das mir es gerade erst einfällt.

Ich hoffe die Mods verzeihen mir wenn ich hier mal einen doppel post machen muss aber ich will etwas sagen (da es bei editieren eh niemand merkt)

Für die die noch ihre Chars machen müssen, ich kann ja verstehen das man mal keine zeit hat oder sonstiges aber es ist schon etwas dumm für die Leute die berreits fertig sind und gerne in dem rpg spielen würden.ok, bisher sind es nur 3 mit mir aber ich weiß eigendlich nur von 2 Personen (eigendlich 3 aber bei der 3. weiß ich nichts genaues) warum sie ihren char nicht schreiben können.

Wenn ihr euren char nicht schreiben könnt sagt bitte bescheid bzw. die beiden die die vorgefertigten chars haben brauchen wenn sie selber nicht genug zeit haben zum schreiben auch nur schnell das nötigste ausfüllen wie aussehen, persöhnlichkeit name , alter und fals möglich schwächen/ängste.Der rest ist nicht umbedingt so wichtig da ihr dann halt noch mehr habt was die anderen nicht wissen indem sie es nachlesen.

Name:
Alter:
Tätigkeit:
Persöhnlichkeit:
Derzeitige Infos:
Stärken:
Schwächen/Angste: Vorgeschichte:
Aussehen:

Name: Akira

Alter: 8

Tätigkeit: Schülerin

Persöhnlichkeit:
Akira ist ein sehr offenes Mädchen, das auch gerne und viel lacht. Ihre Offenheit und Naivität lassen sie unglaublich niedlich wirken. Abgesehen davon ist sie sehr neugierig und wissbegierig. Sie will irgendwann mal Polizistin werden, damit sie anderen Leuten helfen kann. Aber neben ihrer niedlichen Seite, hat sie auch eine dreiste und freche Seite. Sie kann 'unnette' Leute nicht ausstehen und ist zu denen auch unhöflich und frech.
Seitdem sie die Dunkle Stunde wahrnimmt, ist sie vorsichtig und fürchtet sich davor. Schließlich ist das nicht wirklich etwas für Kinderaugen, wenn mitma Särge über die Straße laufen und alles anders ist als sonst.

Derzeitige Infos:
Akira geht auf dieselbe Schule wie Minato. Sie sieht ihm gerne bei seinen Aktivitäten zu und wäre am liebsten die ganze Zeit bei ihm. Außerdem hält sie ihn für ihren großen Bruder, beziehungsweise einen Ersatz für einen Großen Bruder (Mehr dazu in der Geschichte). Ihre Noten sind ziemlich gut, da es ihr Spaß macht zu lernen.

Stärken:
Akira lernt sehr schnell und auch gerne. Durch ihre Neugierde findet sie auch schnell Dinge heraus. Für Leute die sie mag, würde sie alles tun.

Schwächen/Ängste:
Ihre Schwächen liegen darin, dass sie was Verteidigung oder so angeht nichts kann. Körperlich ist sie ein normal entwickeltes Kind. Sie hat auch kein Problem damit, mal jemandem kräftig ins Schienbein zu treten. Angst hat sie auf jeden Fall vor der Dunklen Stunde und davor, jemanden den sie mag zu verlieren. Allgemein fürchtet sie sich vor großen Monstern und davor, alleine zu sein. Deshalb hat sie auch eigentlich immer einen Kuschelhasen bei sich.

Vorgeschichte:
Akira wurde als Zweites Kind einer normalen Familie geboren. Sie hatte nur ihren ca 10 Jahre älteren Bruder, da ihre Mutter bei ihrer Geburt starb und ihr Vater sich aus Trauer selbst umgebracht hatte. So waren also nur sie und ihr großer Bruder übrig. Sie vergötterte ihren Bruder regelrecht. Aber es kam, wie es kommen musste: Irgendwann verschwand ihr Bruder spurlos. Das ist jetzt so ziemlich genau ein Jahr her. Seitdem trägt sie einen Stoffhasen, den sie seit ihrer Geburt hat immer bei sich, da er sie an ihren Bruder erinnert.
Als sie eingeschult wurde (wie die meisten Kinder mit 6 Jahren) lernte sie Minato kennen. Sie hat ihn allein rumstehen sehen und ist zu ihm gelaufen um mit ihm zu reden. Also kannte sie ihn ein Jahr, bevor ihr Bruder verschwand. Auch wenn sie nicht viel über ihn wusste, oder bis jetzt auch nicht weiß (Eigentlich nur seinen Namen und seine Persönlichkeit), vertraute sie ihm sofort und vertraut ihm bis heute noch. Sie sieht ihn auch als eine Art Ersatz für ihren Bruder. Durch ihn ist die Trauer um ihren Bruder nicht ganz so groß. Außerdem hält sie daran fest, dass er irgendwann einmal wiederkommt.
Als Akira das erste Mal die Dunkle Stunde bemerkte, war ihr Bruder noch da. Sie weinte bitterlich und er wusste nicht warum.
Schlimmer war es jedoch, als sie den Traum mit dem Mädchen hatte. Sie war ganz allein, da ihr Bruder halt schon weg war. Sie lag im Bett und hat geschlafen, wie man das halt so macht, wenn man träumt. In diesem Traum lief sie über eine Wiese und war glücklich. Sie trug ihr Lieblingskleid und ihr Stoffhase lief neben ihr. Es wirkte so real. Und an einem Großen Baum hing eine Schaukel und darauf saß ein blondes Mädchen, das eine Puppe in der Hand hielt. Akira lief zu ihr hin und fragte sie wer sie ist und stellte sich höflich vor. DOch das Mädchen sah sie nur an und antwortete dann irgendetwas, das Akira nicht verstand. Und dann war mitma der Hase weg. Nur noch das komische fremde Mädchen, das nicht aufhörte komische Sachen zu sagen. Akira fühlte sich alleine. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Und plötzlich wurde alles Dunkel. Angsterfüllt drehte Akira sich um und sah ihren Bruder hinter sich stehen. Sie fing an zu weinen und lief auf ihn zu, doch er schien nicht näher zu kommen, auch wenn sie immer schneller wurde. Irgendwann verschwand er. Akira rief seinen Namen, doch er kam nicht wieder. Dann rief sie Minato. Doch auch er war nicht da. Auch das Mädchen war jetzt weg und alles war Dunkel. Sie konnte nicht einmal ihre eigenen Hände sehen. Große Angst packte sie udn sie schrie. Sie schrie und weinte, so wie sie es noch nie getan hatte.
Mit einem lauten Schrei und unter Tränen wachte sie auch auf. Etwas Licht fiel in ihr Zimmer und sie suchte wild nach ihrem Hasen. Als sie den gefunden hatte, drückte sie ihn an sich und weinte.
Dann fiel ihr Blick auf etwas, das wohl unter dem Hasen gelegen hatte. Es war ein Brief. Stundenlang saß sie da und sah auf ihn. Irgendwann packte sie doch wieder ihre Neugier und sie öffnete ihn. Eine Einladung? War sie von ihrem Bruder? Ne... Eher nicht. Das war eine Mädchenschrift. Vielleicht eine Geburtstagsparty? Es stand nicht viel dabei, nur die Adresse. Natürlich würde sie hingehen!

Aussehen:

Boahhh...sorry, hab das ja voll vergessen

Name: Luna Amagi
Alter: 16
Tätigkeit: Schülerin
Persöhnlichkeit:
Luna ist das typische Mädchen. Sehr freundlich, recht scheu und zudem auch recht ängstlich.
Auf sie ist aber immer verlass, egal was passiert. Sie ist extrem hilfsbereit und fürsorglich.
Zudem besitzt sie einen großen Beschützerinstinkt, der sich wegen ihrer Vergangenheit entwickelt hat.
Derzeitige Infos:
Luna geht noch zur Schule, wo sie recht gute Noten schreibt und über dem Durchschnitt liegt.
Um ihre schüchterne und scheue Art loszuwerden ist sie vielen Sportclubs beigetreten wie zum Beispiel Boxen oder Atletik.
Stärken:
Luna ist durch die Sportclubs sehr schnell, wendig und gelenkig.
Durch den Besuch vieler Erste Hilfe Kurse ist sie auch eine gute Ärztin.
Außerdem ist sie sehr schlau und ideenreich.
Schwächen/Ängste:
Luna verliert in vielen Situationen leicht die Nerven und wird histerisch
Zu ihren Ängsten zählt zum einen, dass sie ungern Blut sehen kann.
Sie hat große Angst davor, hilflos zu sein. Sie fürchtet sich davor, anderen nicht helfen zu können oder anderen eine Last zu sein.
Vorgeschichte:
Luna hatte eine recht normale Kindheit. Nette Eltern, gut in der Schule, viele Freunde usw. Dies verlief auch recht gut.
Doch schließlich starben ihre Eltern und sie wurde von Leieltern aufgenommen.
Seitdem ist sie sehr ängstlich geworden und ebenfalls etwas zurückhaltend.
Seit diesem Moment, war sie zwar freundlich und hilfsbereit zu anderen, jedoch ließ sie niemanden mehr emotional an sie heran,
um diese Person nicht wieder verlieren zu müssen.
Doch eine Nacht sollte alles für sie verändern. In dieser Nacht hatte sie einen seltsamen Traum. Luna fand sich in einem
leeren Raum wieder...oder war er doch vollgeräumt? Der Raum war so dunkel, dass man
beinahe nichts sehen konnte. Doch mit einer Art Druckwelle verschwand das dunkel und sie sah sich sofort um. Der Raum, der sich
ihr offenbarte war vertraut und dennoch fremd. Die Wände hatten sich in einem seltsam blassen violettton gefärbt.
Luna war bewusst, das dies nicht normal war. War die Zeit eingefrohren? Aus verwirrten gedanken riss sie ein quietschender Sessel.
Ein seltsames Mädchen mit einer Puppe saß auf diesem Stuhl. Das Mädchen starrte Luna mit blassen Augen an. Es fühlte sich
so an, als ob sie in Luna hineinsehen konnte. Das seltsame Mädchen bewegte ihren Mund. Luna war nicht bewusst, ob sie etwas
sagte oder nicht. Doch erst nach einiger Zeit erreichte sie die Stimme des Mädchens. "...Also verleugnest du es noch. Wie schade.
...." Ihre Stimme brach wieder ab. Luna erkannte, dass das Mädchen immer noch redete, konnte es aber erst nach einer Weile
wieder hören. "....Es zu finden, heißt zu verlieren. So war es immer und wird es immer sein." "Was meinst du damit?" wollte Luna
fragen, doch ihre Stimme kam nicht heraus. Stattdessen erkannte sie nurnoch Blasen. Die sich vor ihr sammelten und dann wieder
verschwanden. Luna spürte einen Ruck und wurde nach unten gezogen. Einen Wimpernschlag später fand sie sich in Dunkelheit wieder.
Sie konnte nurnoch fühlen, wie sie nach unten fiehl. Schon im nächsten Moment fand sie sich in ihrem Zimmer wieder, erwacht aus
dem Traum.
Den Traum verschwommen vor Augen ging sie mit einer Tasse Kaokao doe Post durch. Als sie einen Brief in der Hand hielt, schoss
ein Gefühl durch ihren Körper. Das gleiche unheimliche Gefühl, dass sie in ihrem Traum hatte. Schnell riss sie den Brief auf.
Eine Einladung zu einer Villa. Ein seltsamer Brief für jemanden wie Luna. Doch sie konnte es genau fühlen...oder würde man es
wohl eine Ahnung nennen? Eine Ahnung, dass diese Villa die Antworten ihren Traumes bergen würden.
Aussehen:

Name:
Hikari Hajamoto

Alter:
19

Tätigkeit:
Haus Maid bei Ariane Narukami.Zum Rößtenteil muss sie die Gäste im Haus betreuen.Sie steht ihnen mit Rat und Tat zur seite.Doch sie muss auch Flichten wie Hausarbeit und Kochen erlädigen.

Persöhnlichkeit:
Sie ist ein bisschen freundlich als ihre andere Arbeitskollegen.Doch trotztallem ist sie sehr Mysterios (sind eigentlich alle die im Haus leben).Mit seltsamen kommentaten verwirrt sie oft alle.

Derzeitige Infos:
Wie schon oben beschrieben ist sie zum größtenteil für die Gäste da.Sie ist eine art helferen.Sie sorgt dafür das die Gäste versorgt sind.Doch auch für ihre junge Herrin muss sie Sorgen und Aufgeben erlädigen

Stärken:
Ihre Stärke ist ihr großes wissen über jedes Fachgebiet (auch wenn ihre informationen meinchmal nicht hielfreich sind)

Schwächen/Ängste:
Ihre komplizirte Umgansprache in der sie oft in Rätsel spricht ist ihr größte schwäche.

Vorgeschichte:(GEKÜRTZT!!! Wenn die Geschichte etwas weiter vorgeschritten ist schreib ich mehr)
Seit länger Zeit arbeitet sie schon für Ariane Narukami.Hikari siecht ihre Herrin nicht als kleines Kind an sondern als eine junge Frau die man ernst nehmen muss.Sie hat die Stelle durch mysterose Gründe bekommen.Doch sie mag es hier zu arbeiten.
(wie gesagt ist gerkürtzt um die spannung nicht wegzunehmen)

Aussehen:

Name: Shizuka Kuromori

Alter: 24

Tätigkeit: Fotomodel

Persönlichkeit:
Shizuka ist bereits mit ihren 24 Jahren ein erfolgreiches internationales Fotomodel. Sie ist stets freundlich und hilfsbereit, allerdings nur zu jenen Leuten, die sie nicht sofort als egoistisch und magersüchtig abstempeln, einzig und allein, weil sie ein Model ist. Diese Freundlichkeit jedoch, ist auch nur eine Fassade, seit sie nur noch Probleme hat, durch ihren Job, vertraut sie niemandem mehr. Fremden gegenüber ist sie meist etwas zurückhaltend und misstraut ihnen sehr, welches seinen Ursprung in ihrer Vergangenheit hat. Seit Beginn ihrer Karriere hat sie Stress mit ihrem Vater Akihiko Kuromori, ein allseits anerkannter Horror/Mystery-Autor, der absolut gegen ihren Job ist. Wenn es nach ihm ginge, sollte sie in seine Fußstapfen treten und ebenfalls Autorin werden. Seit sie ihm eröffnete, dass sie Model werden wird, sabotierte er ihre Karriere. Trotz allem liebt sie die Bücher ihres Vaters und besitzt daher auch die komplette Sammlung seiner Werke, welche in ihrem Bücherregal steht.



Derzeitige Infos:
Bis vor kurzem arbeitete Sie noch an einer Werbekampagne für eine Kosmetikfirma und des weiteren an einem Modekatalog. Jedoch durch die vielen Aufträge und den Ärger den ihr Vater ihr bereitet, leidet sie ziemlich oft unter Kopfschmerzen und weint auch in den wenigen freien Minuten ziemlich viel. Auch hat sie niemanden mit dem sie über ihre Probleme sprechen kann und schließt sich daher eher in ihre Wohnung ein, leidet still und allein. Trifft sie nach einem Zusammenbruch allerdings wieder auf Menschen, spielt sie wieder die Freundlichkeit in Person, die keine Probleme hat und von allen geliebt wird.

Stärken:
Wenn sie eine Aufgabe hat, erledigt sie diese sofort und sorgfältig, egal wie ihre Gemütslage gerade auch sein mag. Auch nach einem Zusammenbruch erholt sie sich eigentlich ziemlich schnell wieder und ist erneut Herr ihrer Sinne und bei klarem Bewusstsein. Ebenfalls weiß sie, wie sie ihren Charme spielen lassen muss, um zu bekommen was sie will. Auf diese Art und Weise hat sie sich schon einige Probleme vom Hals geschafft. Des Weiteren ist ihre Sportlichkeit eine große Stärke von ihr, so ist sie durch den Ballettunterricht und rhythmische Sportgymnastik ziemlich beweglich und gelenkig. Da sie sämtliche Bücher ihres Vaters gelesen hat, kennt sie sich sehr gut mit mysteriösen Figuren und den Umständen der Angst oder ähnlichem aus. Sie hat also ein umfangreiches Hintergrundwissen, dass ihr in der Dunklen Stunde durchaus von Nutzen sein könnte.

Schwächen:
Ihre größte Schwäche ist das schlechte Verhältnis zu ihrem Vater. Nachdem Tod ihrer Mutter, war er das einzige noch lebende Familienmitglied. Eigentlich hatte sie immer ein gutes Verhältnis zu ihm, doch seine Intrigen, die dazu führen sollten, dass sie den Model-Job aufgeben muss, machen ihr das Leben zur Hölle. Sie fragt sich schon länger warum er es nicht einfach akzeptieren kann...
Ebenso leidet sie unter einer Arachnophobie, heißt sie hat panische Angst vor Spinnen. Sieht sie eine, wird sie starr, wie eine Statue und kann sich im ersten Moment nicht mehr bewegen, bis sie aus Angst so stark zu zittern beginnt, dass sie nicht mehr richtig stehen kann und ihre Beine nachgeben ebenfalls ist sie in diesem Zustand auch nicht mehr ansprechbar.

Vorgeschichte:
Shizuka saß in ihrer dunklen Wohnung am Küchentresen und leerte gerade den dritten Sex on the Beach, ihren Lieblingscocktail. Ihr Körper war noch immer Schweißgebadet, ihr Kleid klebte an ihr wie eine zweite Haut, spürte das rasende Herz in ihrer Brust, das sich wohl nicht so schnell wieder beruhigen wollte und die unerträgliche Hitze noch immer, als wäre der Zusammenbruch erst vor wenigen Sekunden gewesen. Genau heute vor 5 Jahren hatte das ganze Dilemma angefangen, verriet ihr der Blick auf den Kalender. Sie wusste noch genau wie das Gespräch mit ihrem Vater verlief und ihre ganzen Probleme begonnen hatten...Sie hatte zwar damit gerechnet das er nicht erfreut sein würde, dass er allerdings beschließen würde ihr Leben zu zerstören das konnte sie nicht vorhersehen. Er hatte ihr gedroht, wenn sie nicht auf ihn hören würde, würde er alles daran setzen, um ihre Karriere so schnell wie möglich zu beenden. Natürlich glaubte sie das er nur bluffe...oh wie sie sich doch getäuscht hatte...es hatte ja noch harmlos begonnen. Ein paar unterschwellige Andeutungen in seinen Büchern, die meisten Toten waren Models, mal eine abfällige Bemerkung seitens der Hauptfigur des Buches, alles noch ertragbar. Doch dann wurde es immer schlimmer...bei den Gedanken daran begann sie wieder zu zittern, er hatte in den Pressemeldungen immer und immer wieder betont, was für ein Nichtsnutz sie doch sei, was für eine Schande sie in seinen Augen doch über die Familie brächte...und wieder liefen ihr die Tränen die Wangen herab, sie ballte die Hände zu Fäusten...und dann fingen die Gerüchte an, die ihr Vater in die Welt setzte, sie sei drogenabhängig, magersüchtig, hätte eine ganze Menge an Liebschaften, würde für Geld alles tun...lauter Sachen die ihr immerzu mehr Stiche ins Herz versetzten...Sie fragte sich immer und immer wieder, warum, warum tat er ihr diese ganzen Sachen an? Warum nur macht er ihr das Leben so zur Hölle? Liebte er sie etwa nicht mehr? Ihre Zweifel, die Tränen und die Menge an Alkohol in ihrem Blut sorgten mehr und mehr dafür, dass ihre Sicht immer mehr verschwamm, das zittern wurde immer stärker und sie spürte wieder dieses unerträgliche Stechen in der Brust, das gleiche Stechen das sie schon einmal spürte, damals als diese Sache mit dem seltsamen Mädchen war...langsam rutschte sie vom Barhocker und zog die Beine an die Brust, in der Hoffnung das die Schmerzen aufhören würde, ihre Tränen wurden immer stärker und sie wollte einfach nur schreien...schreien und ihren Frust wegbekommen, schreien und alles ungeschehen machen...schreien und...das Mädchen vergessen. Das Mädchen...sie wusste nicht mehr was sie alles erlebt hatte, aber sie wusste das es etwas bewegendes war, auch wenn vieles was geschehen war noch im Dunkeln verborgen lag...sie wusste nur das sie seit dem Tag an dem sie dieses Mädchen traf noch schlimmere Zusammenbrüche erlitt, hatte das wirklich alles einen Zusammenhang? Anfangs dachte sie die ganze Sache, war nur eine lebhaftere Version des Buches ihres Vaters, doch sie merkte schon sehr bald das das ganz und gar kein Roman war...die stechenden grünen Augen des Mädchens konnte sie nicht mehr vergessen, sie bohrten sich quasi in ihre Seele hinein, genauso wie das blasse Gesicht das von den blonden Haaren umfangen wird...ebenfalls erinnerte sie sich daran mit dem Mädchen gesprochen zu haben, doch an das Gespräch selbst konnte sie sich nicht mehr erinnern. Ihre Schmerzen klangen langsam immer mehr ab, das zittern hörte auf und ihr Herzschlag begann sich zu normalisieren. Sie atmete noch sehr unregelmäßig, konnte den Gedanken an das Mädchen allerdings nicht verdrängen. Wer ist dieses Mädchen? Langsam versuchte sie wieder aufzustehen und hielt sich am Tresen fest. Ihr Blick schweifte zu ihrem Bücherregal, das sämtliche Werke ihres Vaters enthielt. Ja, sie liebte seine Bücher und hatte auch jedes gelesen, trotz der Bemerkungen die er in ihnen verarbeitet hatte. Sie ging zum Regal und nahm ihr Lieblingsbuch „Die mysteriöse Villa“ heraus, beim durchblättern fiel ein Brief heraus. Sie erinnerte sich, ihn dort hineingelegt zu haben, aber gelesen hatte sie ihn noch nicht, das würde sie jetzt nach holen. Der Brief war von der Besitzerin der alten Villa. Um diese kursierten schon unzählige schaurige Gerüchte, für sie klangen sie allerdings eher wie eine weitere Ausgabe eines Romans ihres Vaters. Als sie den Brief las wurde ihr schlagartig bewusst dass dieser Brief explizit an sie gerichtet sein musste, aufgrund der enthaltenen Informationen, die wirklich nur sie wissen konnte. „...ich kenne die wahren Beweggründe deines Vaters, wenn du sie herausfinden willst, komme zu mir...“ Sollte sie den Worten wirklich Glauben schenken? Aber irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie es zumindest auf einen Versuch ankommen lassen könnte und so beschloss sie sich zu der Villa zu begeben...

Da Minerve sagte wir dürfen auch ohne sie schon anfangen werde ich das RPG dann jetzt aufmachen.

Falls noch jemand mitmachen will bitte Bescheid sagen da wir neue "Gäste" ja i.wie rein bringen müssen wenn die Begrüßung aller Gäste schon vorbei sein sollte.