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 Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)

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Kantoranaga

Kantoranaga

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BeitragThema: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyDo Jun 07, 2012 9:38 am

Mercedes Yakuro
Es war Abends, anders als Tagsüber war es mittlerweile ziemlich kühl, was aber auch eher am Wind lag. Mittlerweile hatte die Nacht mich ziemlich ausgelaugt, was natürlich auch am vorigen Auftritt von mir lag. Auch mein Hals schmerzte eindeutig, aber es war erträglich und aus diesem Grund trällerte ich immer noch ein wenig auf dem Weg nachhause. Naja, Abends kann man schon nicht mehr sagen, da es eigentlich schon ziemlich spät war. Das war das blöde daran, wenn man nur spät Abends Auftritte bekam, aber was sollte man auch machen, wenn Vormittags die Schule vorrang hatte, da man immer noch eine Zusatzbeschäftigung brauchte. Was meine Schwestern den Abend über gemacht haben, das weiß ich nicht. Zwar wäre ich gerne bei den Beiden gewesen, aber was hätten meine Fans nur gedacht, wenn ich nicht da gewesen wäre. Naja, das leben war aber auch noch nie ein Wunschkonzert und vielleicht sind die Beiden ja noch wach. Obwohl, es wäre besser, wenn sie noch schlafen, schließlich muss ich meine Stimme ja schonen, sonst fällt noch ein Auftritt weg und das wäre absolut nicht praktisch. Aber eigentlich könnte ich noch schnell einen Abstecher beim Arzt machen und mir etwas gegen die halsschmerzen holen, offen müsste die Apotheke ja auf jeden Fall noch haben. Als ich fertig gedacht habe, hab ich mich auch direkt entschieden und wich etwas von meinem direkten Kurs nachhause ab und ging dann zu der Apotheke in der Nähe. Zu meinem Glück kriegte man ja einfache Medikamente gegen Schmerzen ja auch Rezeptfrei beim Arzt und Geld hatte ich ja so oder so. Als ich mich verabschiedet hatte, schritt ich auch bereits aus dem Laden und sah, dass schon erste Straßenlaternen abgeschlatet wurden. Heute wurden diese aber auch ziemlich früh abgeschaltet, so schwirrte es mir durch den Kopf. Zurück im Hier und Jetzt angekommen, ging ich dann weiter. Es war eine kluge Entscheidung von mir, mir ein paar Sachen zu den Bühnen Outfits zu packen, sonst würde ich jetzt ziemlich stark frieren. Jeder Mensch hatte Schwächen und Kälte und Wärme waren meine Feinde, das war ganz einfach. Es dauerte zwar noch ein wenig, bis ich wieder zu Hause wäre, aber meine Eltern würde es nicht stören, da sie doch so oder so wissen, dass ich für mich selbst sorgen kann. So ging ich einfach weiter, die Zeit an mir verstreichend, bis ich bei der größeren Villa ankam. Wie immer standen noch Wachposten am Eingangstor, anstatt einfach nur Wachkameras, weshalb ich auch schnell drinnen war. Den kurzen Weg zur Eingangstür der Villa legte ich dann noch schnell zurück und öffnete die Tür, das Licht bereits abgeschaltet. Anscheinend schlafen sie alle bereits, dachte ich mir und musste innerlich seufzen, die Treppe hochgehend und dann im langen Flur an den Zimmern vorbei ziehend ins Bad gehend, wo ich verwundert an die geschlossene Tür klopfte. "Hallo, ist da noch jemand wach?", fragte ich leise, da mein Hals ja noch immer schmerzte und kramte bereits die Creme gegen die Schmerzen heraus. Vielleicht war eine meiner Schwestern ja doch noch wach. Was wenn es Misuki wäre? Arghh, vergiss das einfach wieder, bestimmt ist es einfach nur jemand vom Personal, sagte ich mir innerlich und musste mir leicht an den Kopf halten.
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Flinni93

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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 12:07 am

Mayu Yakuro

ich stand in dem badezimmer und versuchte meine haare zu bändigen, was wiederum garnicht klappte und ich deswegend wütend war. so probierte ich weiter und hörte über meine kopfhörer musik, wobei ich selber nicht mitsingen konnte, da es schon spät war. außerdem hatte ich mein zeichenzeug mit im badezimmer, da ich dort am besten zeichnen konnte. wenn ich selber so darüber nachdachte war es eigentlich seltsam war, aber die meisten singen unter der dusche und ich zeichne einfach besser , wenn ich mich im badezimmer einschließe.
ich verfiel in gedanken und war total geistesabwesend.
unsere eltern waren schon lange nicht mehr wach deswegend konnte ich mir sicher sein, dass ich mir richtig lange zeit lassen konnte und misuki wusste ja dass ich mal wieder im badezimmer saß und am zeichnen war.
unsere eltern denken ich sei verrückt weil ich halt am besten zeichnen kann wenn ich alleine im bad bin, mag es auch sein aber irgendwann will ich durch meine bilder berühmt werden, so wie meine drillingsschwester mercedes mit ihrem gesang. ich träumte schon früher genauso wie meine schwester allein leben zu können und dass meine eltern mich auch nicht ständig bemuttern werden, aber naja wenn man die kleinste und vorallem die flachste von drei kindern ist, dann wird man halt als das baby der fasmilie gehändelt.
dies nervt mich schon seid jahren, aber was soll ich machen, sie würden es eh nie verstehen, was mir bei der kunst so bedeutet.
ich hörte öfters meine eltern reden, dass sie angst um mich haben, dass ich ja früher oder später nicht für mich alleine sorgen könnte und deshalb will ich eigentlich garnicht mehr hier sein, aber das kann ich meinen schwestern nicht antuen, denn die beiden stehen immer zu hundert prozent hinter mir und ihnen kann ich alles erzählen.
meine eltern sagen unteranderem auch, dass ich einen mann an meiner seite brauche, dass er auf mich aufpassen soll. für wie alt hielten mich meine eltern eigentlich.
dies war auch der grund wieso ich mich jeden tag im badezimmer einschloss oder auch im garten auf die bäume kletterte um einfach alleine zu sein, denn ich kann es echt nicht mehr hören. ich bin kein kind mehr und so lerne ich doch nie selbstständig zu werden. klar ich weiß noch nicht so genau, wie ich jetzt wirklich ticke, da ich so übelst eingeschrängt bin.
ich bringe mir das kochen langsam aber sicher auch selber bei, aber das einzigste, was ich bekomme ist ablehnung und falle dadurch immer wieder in diese baby rolle rein.
es riss mich aus den gedanken, als ich hörte wie es an der tür klopft. ich erschrak mich und zitterte leicht am körper aus angst es könnten meine eltern sein.
ich machte die tür einen spalt auf und schaute durch diesen spalt raus. " ach du bist es nee-chan, ich dachte schon es wäre jemand anders." ich atmete erleichtert aus und beruhigte mich wieder. dann suchte ich mein zeichenzeug zusammen und machte das badezimmer für meine schwester frei. " hier du kannst ins badezimmer". ich tappste leise und das zimmer von meinen schwestern und mir und legte mein zeichenzeug ab und krabbelte unter meine decke. es fiel mir immer sehr schwer einzuschlafen, da der mond bei klaren nächten immer genau auf mein bett schien, also wartete ich immer bis meine schwestern wieder zuhause waren.
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Katzenminz3

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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 12:58 am

Misuki Yakuro
Es war schon sehr dunkel als sich Misuki auf den Weg nachhause machte. Den ganzen Tag verbrachte sie mi ihrem Freund. Sie war sofort nach der Schule zu ihm gegangen und verbrachte einen schönen Tag in der Stadt. Am Abend dann verabschiedeten sie sich schon doch dann entschieden sie sich noch dazu ein Weilchen auf der Parkbank liegen zu bleiben und einfach nur die Sterne zu betrachten. "Schon so spät", sagte sie sich selber in Gendanken. "Das nächste mal darf ich nicht so lange mit ihm zusammen sein sonst werden meine Eltern noch verdacht schöpfen". Auf dem Nachhause weg machte sie sich sorgen ob den ihre Eltern etwas mitbekommen hatten. Also beeilte sie sich einfach und stand schon bald darauf vor dem Anwesen ihrer Eltern. Die Wachen ließen sie herein und kurz darauf stand sie in dem langen gang der zum Zimmer ihrer Schwestern und ihr führte. Dass sie immer noch zusammen ein Zimmer hatten war villeicht merkwürdig da dass Haus genugen Zimmer besaß, aber aus irgendeinem Grund Wollte Mercedes nicht dass jeder ein Einzelnes Zimmer bekommt und Misuki war es eigentlich auch ganz recht. Bestimmt hatte auch Mayu nichts dagegen. Sie ging in das Zimmer hinein ob zu schauen ob denn schon jemand ihrer Schwestern da war doch sie sah nur Mayu wie sie schon in ihrem Bett lag und friedlich schlief. Mayu versuchte zwar immer lange aufzubleiben um mit Misuki und Mercedes schlafen zu gehen aber es passierte oft das si früher einschlief. Misu fand das irgendwie süß. Mercedes war wahrscheinlich noch auf einem Ihrer Konzerte deshalb machte sie sich auf den Weg ins Bad. Die Badtür war verschlossen weswegen ihr Klarwurde dass Mercedes gerade darin war. Sie klopfte an und fragte. "Schwester darf ich bitte auch ins Bad", danach hörte sie wie sich der Riegel vom Schloss nach hinten verschob. Die Tür ging langsam auf und ihre Schwester stand darin nur mit einem kurzem Handtuch um. Misuki bekam ein rotes Gesicht. "Kannst du dir nicht mehr anziehen wenn ich rein komme", flüsterte sie verlegen. "Ach du bist doch meine Schwester", prellte Mercedes heraus und umarmte Misuki fest. -Poch-. Die komplexe über Mercedes ungalublichen Körper kamen wieder hoch und sie wurde ganz verlegen. Dann wurde ihr es zuviel. "Ich muss jetzt auch duschen also geh bitte raus", stotterte sie und schmiss Mercedes aus dem Bad. Puh das war noch knapp. Misuki störte es zwar nicht wenn sie ihre Schwestern um sich hatte doch in so einem Moment wie eben könnte sie Platzen vor Scharm. Nachdem auch sie Geduscht hatte und sich ein Handtuch umzog lief sie wieder ins Zimmer wo ihre Schwestern waren.
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 1:32 am

Mercedes Yakuro
Ich musste nicht lange vor der Tür stehen, als diese sich einen Spalt weit öffnete. Es war eine eher typische Reaktion von Mayu gewesen, doch das sie so schnell verschwand, das verwirrte mich nun doch ein wenig. Ich hatte ja noch nicht mal Zeit, sie zu umarmen. War sie vielleicht doch schon müde oder war ihr irgendetwas peinlich? Naja, darüber muss ich jetzt erstmal nicht nachdenken, schwirrte es mir durch den Kopf und ich schloss die Tür, mich auch direkt ausziehend. Erst jetzt bekam ich wirklich mit, wie verschwitzt ich doch war. Aber so war es immer, Anstrengung pur und die Ausgelaugtheit nach dem Konzert war wie üblich. Schnell stellte ich mich unter die Dusche und schon rieselte das kühle Wasser meinen Körper herab. Eine kalte Dusche war immer wieder schön, auch wenn andere lieber warm duschten, ich konnte so etwas einfach nicht wirklich leiden, zumindest nicht nach so einem Konzert. Trotz allem merkte ich bereits, wie meine Beine schlapp machten. Das lag aber auch einfach nur daran, dass ich mich so viel bewegt habe. Ich duschte mich ab und wickelte mir erst einmal ein Handtuch um. In diesem Fall hatten meine Schwestern deutlich das einfachere Los gezogen, da die Teile bei mir einfach so gut wie nie halten wollten und selbst wenn sie dann mal hielten, war sie noch immer viel zu kurz, aber stören tat mich das so oder so nie, meine Schwestern aber sehr wohl.
"Urgs, wieso muss ich auch als einzige so aus der Reihe tanzen", fragte ich mich seufzend und ließ den Kopf leicht hängend, die Hände unter meinen Busen haltend und diesen kurz hochdrückend, dann wieder loslassend, "Ich will doch nicht, dass sich die Beiden weniger als Frauen sehen oder sich schämen, nur weil ich solche Riesentitten habe. Das ist doch ein Fluch!"
Ich wollte mir grade den Föhn nehmen, doch plötzlich klopfte es. Meine triefenden Haare schnell mit einem Handtuch zusammen bindend, ging ich zur Tür und öffnete diese, meine Schwester Misuki sehend. Natürlich fiel ich ihr auch direkt um den Hals, weil ich sie ja den ganzen Tag nicht gesehen hatte. Irgendwie war Misu schon mehrfach erst spät nachhause gekommen, aber wieso sie das macht, das hat sie mir noch nicht verraten. Als sie mich jedoch aus dem Bad scheuchte, war ich alles andere als Froh darüber, schließlich waren meine Haare noch immer Klitschnass und wirklich warm war es im Flur nicht. Schnell huschte ich in mein Zimmer, in meinem Kopf als Hintergedanken habend, Misuki nicht so stürmisch zu begrüßen, wenn ich nur ein Handtuch anhab, das jeden Moment abfallen könnte. Aber warum schämen sich die Beiden ständig. Schließlich sind wir doch Schwestern und sie könnten mich doch viel eher wegen meinen Riesenmöpsen aufziehen. Aber was soll ich schon machen, Menschen sind Menschen und werden auch immer welche bleiben.
Nach einem kurzen Fußweg kam ich im Zimmer an und sah Mayu auf ihrem Bett liegend. Sie wirkte zwar so ruhig, als würde sie schlafen, aber es war schließlich Vollmond, da konnte sie doch eigentlich nie schlafen. Wieso bleibt sie eigentlich in diesem Bett. Ich hab ihr doch schon mehrfach Angeboten, dass sie in solchen Nächten in mein Bett kann, während ich in ihrem schlafe. Das Licht würde mich nicht sonderlich stören, da ich sowieso zu ausgelaugt bin, um über so etwas nachzudenken. Ich machte die Zimmertür fast zu und schaltete dann das Licht an, dass man es im Flur kaum sehen konnte und schlich mich dann zum Kleiderschrank, wo ich mir meine üblichen Schlafsachen rausnahm, einen lockeren Pullover und eine Jogginghose. Diese angezogen, legte ich die Handtücher über die Heizung und hielt meine nassen Haare noch hoch, damit diese mir nicht mit voller Wucht in den Nacken klatschen würden.
Die Haare an den Kopf drückend ging ich dann zu der Komode mit dem Spiegel darüber hengend, welche im Zimmer stand und schnappte mir den Föhn, welcher im Zimmer war, schließlich konnte ich mit meinen Haaren ja nicht mit nassen Haaren schlafen gehen, also fing ich an zu föhnen, während mir auffiel, dass meine Creme noch im Badezimmer lag.
Mist, dachte ich mir und musste erneut seufzen. Ich hasste es, wenn ich irgendwo Schmerzen hatte und dann auch noch die Schmerzmittel zu vergessen, Heute war wohl nicht so ganz mein Tag. Ich wahr noch immer am Föhnen, als ich auch wieder Schritte im Flur hörte, aber immer noch in den Spiegel guckte. Die Nacht war in meinen Augen immer die schönste Zeit, da man dank meinen dicken Pullovern nie wirklich sah, das meine Brüste so groß waren, aber ob sich Mayu und Misuki da besser fühlten, das wusste ich nicht. Ich hoffte es aber, schließlich sind die Beiden nicht nur meine Schwestern, sondern auch meine besten Freunde.
"Müde..", gähnte ich dann leicht, während ich noch am Föhnen war, als die Tür sich dann auch öffnete. Meinen Blick hatte ich jedoch nicht auf die Tür gerichtet, sondern in den Spiegel, um meine Haare fertig zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 3:02 am

mayu Yakuro

ich wurde von dem föhnen von meri-neechan wieder etwas wach und ich ging sie auf sie zu.
dann packtsie mit beiden händen um sie rum und packte ihr an den busen.
" man meri-neechan wieso hast du so große brüste und ich nicht... das ist doch unfair. bei mir gribbelts nur da mannnoooooo -.-'"
ich tappse wieder etwas benommen zu meinem bett und rutscht auf den knien zum fensterbrett, wo ich das das fenster öffnete. dann lehne ich mich etwas aweit aus dem fenster und ich sah zu meri-neechan.
" kommst du mit nach draußen? den ganzen tag kommen ich nur für die schule nach draußen, das will ich nicht mehr ich möchte auch meine freiheiten haben, aberimmer wenn ich was amche bekomme ich nur ablehnung, ich mag nicht mehr eingesperrt sein." dann liefen mir die tränen aus den augen , doch ich konnte es nicht stoppen.
ich wollte einfach nicht mehr so leben und deswegend war es mir egal dass meri-neechan mich so sah und ich blickte sehnsüchtig zum himmel hinauf.
" wölfe haben es gut, die sperrt keiner ein...."
es war ein leises schniefen zu hören und ich nahm meinen block mit zeichnungen.
" ich will das die menschen meine bilder sehen und sich darüber freuen können und wenn ich sie dafür aus dem fenster werfen muss, dann soll es mir recht sein."
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 3:32 am

Mercedes Yakuro
"Wahh", quietschte ich leicht, als Mayu plötzlich von hinten kam und mir an die Brüste packte. Der Schreck war aber schnell wieder vorbei, als ich die Stimme von Mayu hörte, "S-Sorry Maya-chan, ich hab mir das ja nicht ausgesucht."
Ich zog erst einmal tief Luft ein, als Mayu auch plötzlich wieder so lautlos wegtappste, wie sie auch zu mir kam. Ich war noch am Föhnen, drehte mich dann aber um, als ich sie sprechen hörte und ein leichtes Wimmern verspüren konnte. Ich schaltete den Föhn ab und guckte zu dem Mädchen, dem die Tränen über das Gesicht liefen. Als sie fertig gesprochen hatte, blickte ich sorgevoll zu ihr. Sonst ist sie nie so Zerbrochen und das auch noch von einem auf den nächsten Moment. Ich ging zum Bett von ihr und setzte mich dann auf dieses, Mayu zu mir ziehend. Ich war ja schon so nicht gut darauf anzusprechen, wenn andere weinten, aber wenn meine Schwestern sich nicht wohl fühlten, dann zerbricht in mir immer etwas, wie eine glasige, zerbrechliche Scherbe. Behutsam legte ich die Hand auf den Kopf von Mayu und streichelte sie vorsichtig und versuchte selbst Tränen zu unterdrücken, da Mayu ja eigentlich sogar Recht hatte. Nicht nur sie war eingesperrt, ich war es doch genauso und Misuki auch.
"Beruhig dich erst mal Maya-Chan", flüsterte ich ihr, da meine Stimme schon nicht mehr stark genug war, um lauter zu sein, als zu Flüstern, "Es ist nicht schlimm, wenn andere die Wünsche von dir Ablehnen, da es deine Wünsche sind und du alleine zu bestimmen hast, wie es abläuft. Mum und Dad waren ja am Anfang auch dagegen, dass ich anfange als Sängerin aufzutreten, weil ich etwas lernen sollte, was ich später studieren könnte, um gutes Geld zu verdienen, doch deswegen gebe ich doch nicht auf und mit dir ist das doch ganz genauso und Misuki würde doch auch niemals aufgeben, wenn man ihr sagt, wie Falsch ihre Ideale sind. Selbst wenn wir als Böse angesehen werden, man muss für seine Freiheit kämpfen, genauso tun es die Wölfe auch, da sie sonst zu einfach von den Jägern gefangen werden würden. Jedoch sollten wir nicht jetzt abhauen. Es ist zwar egal, was unsere Eltern darüber denken, aber ich muss mich dringend ausruhen, weil mir so gut wie alles weh tut. Aber morgen nehm ich dich nach der Schule mit und dann kannst du ein paar Leuten auch deine Bilder zeigen."
ich löste Maya wieder etwas von mir und stupste ihr den leicht gegen die Stirn, sie anlächelnd, bevor ich wieder gähnen musste. Ich war wirklich sehr müde, was ich grade jetzt bemerkte, da ich ja sogar fast auf dem Bett von Mayu einschlief. Ich rutschte etwas zur Seite und stand dann vom Bett auf, etwas wankend.
"Und Misuki nehmen wir auch mit", sagte ich dann fröhlich, "Schließlich dürfte sie ja nichts davon abhalten, mit uns mitzukommen und dann machen wir 3 uns einen schönen Tag. Sollte irgendwer beschuldigt werden, nehm ich die Schuld auch auf mich, aber glaub mir, unsere Eltern lehnen unsere Träume nur so sehr ab, damit wir auch für diese Kämpfen."
Dann ging ich wieder zur Komode und föhnte meine Haare noch schnell trocken, bevor ich den Föhn wieder abschloss und dann fast schon torkelnd bei meinem Bett ankam und mich erstmal auf die Kante setzte, zu Mayu rüber guckend.
"Möchtest du rüber kommen oder schläfst du dann gleich im Mondschein?", fragte ich rüber, noch immer total K.O. und kippte auch schon zur Seite, war aber immer noch wach, mein eines Auge aber bereits zugefallen, "Müde....."
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 6:52 am

Misuki Yakuro
Als ich alleine im Bad war um mich natürlich ganz heiß Duschte musste ich über den heutigen Tag nachdenken und ob es falsch war dass ich meinen Freund vor meinen Schwester geheimhalte. "eine verzwickte Situation" sagte ich. Ich spürte wie die einzelnen Wasserperlen meinen Körper hinabliefen und die Nebelschwaden langsam nach oben stiegen. Der Spiegel in der Dusche fing an sich zu Beschlagen und ich erkannte mich selber nur noch sehr verschwommen.
Ziemlich passend, dachte ich mir. Ich weiß auch gerade nicht was ich will und sehe mein Eigenes Ich nur verschwommen. Ich bin mir ziemlich sicher dass Mercedes solche Probleme nicht hat. Sie wirkt immer so unglaublich Selbstbewusst und Stark dass ich mir daneben total minderwertig vorkomme. Umso besser dass ich heute bei meinen Freund war das hat mich wieder ein wenig aufgebaut. Wenn ich so darüber nachdenke weiß ich echt nicht wirklich was ich nun will und bin ziemlich unsicher.
"Hach genug darüber nachgedacht". Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper und ein zweites in meine Haare.
Ich blickte nocheinmal in den Spiegel. "ist ja nicht so dass ich mit mir unzufrieden wäre, ich finde es sogar gar nicht so schlimm dass ich nicht immer solche riesen Dinger vor mir rum tragen muss. Aer ist ein bisschen mehr wirklich zuviel verlangt..." Ich ging aus dem Bad und wollte in unser gemeinsamen Zimmer gehen als ich daraus jemanden Schluchtzen hörte. Ich lehnte meinen Kopf an die Tür und lauschte wer den da Weinte. Es wahr wohl Mayu und Mercedes war auch dabei. Komisch eigentlich hatte ich ja angenommen Mayu würde schlafen aber das ist ja jett egal. Nachdem ich das Gespräch der beiden mitbekommen hatte dachte ich mir: "Also bin ich doch nicht der einzige mit Problemen.... Mayu geht es also nicht anders. Das mir das erst jetzt auffällt ist wirklich traurig. Aber irgendiwe fühle ich mich jetzt nict mehr wirklich alleine in dieser Welt."
Ich blieb noch eine Weile vor der Tür und hockte mich so hin dass ich meinen Kopf an das Holz der Tür lehnen konnte. Ich blickte nach oben an die Decke. Dieser Ständige Selbstzweifel nervt mich total dachte ich mir. Kann ich denn nicht einfach mit mir so zufrieden sein wie ich bin? Ist das denn wirklich zuviel verlangt? Wenn ich so darüber nachdenk sollte ich mir ja villeicht etwas suchen was mir Spaß macht. Was mich villeicht sogar ausfüllt. Etwas das mir wieder einen Grund zum Glücklichsein geben könnte. Man würde villeicht meinen ich sei schon glücklich mit meinen Freund zusammen und ich fühle mich auch geborgen wenn ich Zeit mit ihm verbringe aber es ist da dieses Stimme die immer wieder zu mir sagt: "Wer bist du, was willst du werden, warum, wieso," Dieses Fragen nach dem Sinn meines Lebens. Wahrscheinlich nur sinnlose Sorgen....
Ich stand wieder auf und öffnete die Tür.
Mir war gerade egal was meine Schestern machten ich lief einfach zu meinem Bett ließ mich hineinfallen und drehte meinen Kopf zur Wand.
Noch bevor ich irgendetwas tun konnte fielen auch schon meine Augen zu.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 7:20 am

mayu yakuro

ich schlief plötzlich ein, da ich zu viel geweint habe. als ich wieder auf wachte, schien mir schon die sonne ins gesicht und mein wecker klingelte, den ich sofort abstellte.
ich tappste benommen ins badezimmer und duschte mich. mir war nicht sehr gut aber ich dachte nur an das versprechen von meri-neechan also putze ich mir nach dem duschen die zähne und wickelte mir ein handtuch um und ließ meine haare einfach nass runterhängen.
dann tappste ich mein zimmer wo meien schwestern noch schliefen und trocknete mir die haare ab. ab und zu sah ich zu den beiden rüber und musste kichern, da die beiden einen sehr lustigen gesichtsausdruck beim schlafen hatten.
dann zog ich mir meine schuluniform an und machte das fenster weit auf, damit die frische luft das zimmer erfüllte.
ich packte meine zeichen sachen zusammen, wobei mir ein bild von meri-neechan und misu-neechan von dem letzten sommer fest in der schule auffiel.
//hmm irgendwie kann ich mich daran garnicht erinnern//
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 7:47 am

Mercedes Yakuro
Das ich wirklich Müde war, das wurde mir klar, als ich einschlief, obwohl ich noch nicht einmal richtig im Bett lag. Zwar konnte ich noch sehen, das Misuki ins Zimmer gekommen war, aber ich war wirklich viel zu Müde, um jetzt nochmal aufzustehen und mich auch zu ihr zu setzen. Wahrscheinlich hätte es sie einfach nur gestört oder sie wäre genauso deprimiert wie Mayu vorhin. Dann verging die Nacht, ich schlief jedoch eher unruhig, da ich es nicht geschafft hatte, mir die Creme auf dem Hals aufzutragen. Das unruhige Schlafen zeigte sich aber auch daher, das ich mitten in der Nacht auch mehrfach aufwachte, bemerkend, das meine Stimme vollkommen verschwunden war. Doch ich war auch da zu Müde, um das richtig mitzubekommen. Nach einiger Zeit wachte ich dann auf, als es schon Morgens war. Ich sah Mayu im Zimmer, die sich scheinbar grade fertig umgezogen hatte und Misuki schien auch schon aufgestanden zu sein oder sie hatte sich gut unter ihrer Decke versteckt.
Verschlafen und Müde rieb ich mir die Augen, mich hochquälend, so das ich aufrecht saß. Ich guckte mich etwas um, meine Sinne an die Umgebung anpassend. Die Verschlafenheit nach dem Aufstehen war das schlimmste am Morgen, außer wenn das Bad auch noch besetzt war. Ich drehte mich zur Seite und versuchte mich erstmal hinzustellen, was beinahe in dem Debakel endete, das ich mit vollem Karacho auf den Boden geknallt wäre.
"M-Morgen Maya-chan", sagte ich, leicht krächzend, da mein Hals noch immer schmerzte. Ich hasste es, wenn meine Stimme sich vom Acker machte und ich nur noch wie eine Krähe am krächzen war. Ich ging zu Mayu, mir noch etwas die Augen reibend und umarmte sie leicht verschlafen, wie ich noch war, "Ich bin dann mal im Bad. Sollte man was Krachen hören, mach einfach die Tür auf."
Ich lächelte, bevor ich aus dem Zimmer torkelte, meiner Mutter entgegen laufend und ihr fast ins Dekoltte stolzierend. Zum Glück hatte diese mich noch an den Schultern festgehalten, musste etwas lachen, aber irgendwie wirkte sie auch enttäuscht. Ich wusste nicht, wieso, als mir plötzlich ein Gedanke kam.
"Hast du etwa getrunken Mercedes?", wurde ich von meiner Mutter gefragt und ich schüttelte gähnend den Kopf, "Gestern Abend war einfach nur *gähn* anstrengend..."
Nach dem kurzen Gespräch befreite ich mich aus ihren Armen und ging dann zum Bad, die Tür schließend und dann erst einmal unter die Dusche hüpfend. Als das kalte Wasser über mich hinabregnete, zitterte ich zwar ein wenig, doch ich wurde deutlich wach davon. Als ich fertig war, kam ich aus der Dusche, mich abtrocknend und mir ein Handtuch umbindend, die Haare dieses Mal schnell im Badezimmer föhnend. Gut zeigte sich jetzt wieder meine Multitasking-Fähigkeit, da ich neben dem Föhnen auch noch die Schmerzlindernde Creme auftragen konnte. Als ich fertig war und die Zähne geputzt hatte, kam ich auch schon wieder Munter aus dem Bad heraus gehüpft und ging dann in das Zimmer von mir und meinen Schwestern und sah, das Misuki nun auch aufgestanden war. In diesem Moment wäre ich am Liebsten gestorben. Wieso musste ich auch immer ins Zimmer kommen, nur im Handtuch, wenn Misuki grade da war. Aber das ich innerlich total geknickt war, das zeigte ich nicht, schließlich musste ich ja Mayu gestern erst motivieren und wenn ich dann so den Kopf hängen lassen würde. Schnell ging ich zu meinem Stuhl und zog meine Unterwäsche und die Schuluniform an, als ich bemerkte, das auch diese nun etwas eng wurde.
"Nich schon wieder", gab ich dann seufzend von mir und ließ den Kopf nun wirklich hängen, "Ich muss mir doch nicht echt noch eine neue Schuluniform kaufen. Hört doch endlich mal auf, weiter zu wachsen. Blöde Wachstumsphase."
Ich machte alles zu und drehte mich dann zu Mayu um und ließ den Kopf leicht hängen. Sie ging zu dieser und setzte sich dann auf den Stuhl an der Komode und fing an, ihre Haare zurecht zumachen.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 08, 2012 8:52 am

Misuki Yakuro
Als ich meine Augen öffnete und langsam die umgebung wahrnahm sah ich wie Mercedes noch schlaf und mayu nicht mehr in ihrem Bett lag. Wenn Mercedes schläft sieht sie noch aus wie ein süßes kleines Kind, dachte ich mir. Ich stand langsam auf und torkelte ins Bad. Wirklich müde war ich nicht. Man könnte zwar meinen bei meinem Körper sei ich sehr schnell Müde und brächte viel Schlaf aber das stimmt wohl nicht zumindest sieht Mercedes im gegensatz zu mir wirklich fertig aus. Ich lass sie wohl lieber schlafen. Vor der Bad Tür angekommen wollte ich hineinlaufen. Ich drückte die Türklinke nach unten und versuchte die Tür zu öffnen doch sie bewegte sich nicht, was dazu führte dass ich mit dem Kopf gegen die Tür knallte. "AUA" schrie ich. Da war wohl schon jemand drin. "Na dann geh ich halt ersteinmal essen...." unten Angekommen schmierte ich mir so wie jeden morgen meine zwei Marmeladentoasts und schob sie mir ohne erbarmen in den Mund hinein. "Hach" dachte ich: "Es gibt nichts besseres wie einen Marmeladentoast in der Früh.."

Nachdem Essen wusste ich nicht wirklich was ich tun sollte also lief ich ersteimal wieder in das Zimmer hinauf und legte mich wieder zum Halbschlaf ins Bett. Ich packte mir mein Lieblingskissen. Ich schlief wirklich jeden Tag darauf und liebe es einfach nur über alles. Ich nahm es also und legte es mir auf die Burst. Ich musste nocheinmal über meine Gefühle nachdenken. Außerdem wusste ich noch nicht was ich heute machen sollte. Ich wollte mich ja wieder mit meinem Freund treffen. Aber ich bin mir nicht sicher ob er heute Zeit hat. Villeicht kann ich ja auch irgendwas mit meinen Schwestern machen. Zwar bin ich immer das dritte Rad am Wagen... Aber daran hab ich mich mittlerweile gewöhnt. Wahrscheinlich bilde ich mir das eh nur ein.
Ich stand also wieder auf um diesesmal zu kucken ob denn das Bad frei sei. Ja. Ich ging hinein Duschte mich wieder ganz heiß und trocknete mich anschließend ab. Nachdem Dusche lief ich wieder zurück in unser Zimmer wo ich bemerkte dass Mercedes nicht mehr in ihrem Bett lag. Also konnte ich mich ja ganz entspannt in unserem zimmer unziehen. Ich suchte meinen Rock und den Rest meiner Schuluniform. Deprimierend ist eigentlich nur dass meine Schuluniform die kleinste ehältliche Größe hat und mich trotzdem noch nicht wirklich ausfüllt. Jedoch musste ich zugeben dass ich mich selber ganz süß fande in der Schuluniform. Das sagt auch mein Freund letztens zu mir. Dann kam wieder Mercedes ins Zimmer gestürmt.
Sie zug sich auch um und hatte wie immer ihr fröhliches Lächeln drauf. Doch während des umziehens wirke sie wirklich traurig was mich wunderte. Mann muss doch stolz auf so eine Schuluniformengröße sein. Aber as musste jetzt ersteinmal warten ich muss zu meinem Geigentraining deshalb packte ich meine Sachen und stürmte aus dem Zimmer.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyMi Jun 13, 2012 3:09 am

mayu yakuro

als ich das fenster aufgemacht hatte, streckte ich mich und bemerkte, misu-neechan und meri-neechan schon wach waren. fröhlich stürzte ich mich auf bei und umarmte beide.
"guten morgen meri-neechan, guten morgen misu-neechan"
dann tappste ich in die küche, wo ich wie immer das lunch-paket für mich und meine schwestern machen. dann lief ich zurück und gab beiden ihr lunchpaket und packte meins auch ein.
ich zog mir meinen schultaschen auf den rücken und wartete auf die anderen beiden.


( sry minze und kanto is nurn kleiner post weil ich während dem lehrgang net viel posten kann)
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyMi Jun 13, 2012 10:22 am

Mercedes Yakuro
Als ich von der lieben Maya-chan umarmt wurde, als ich mich fertig umgezogen hatte, war meine Welt direkt wieder um ein Stück besser. Deprimierend war es aber, das Misuki so hektisch war, nachdem sie noch von Mayu ihr Lunch-Paket bekommen hatte. Ich nahm meines auch entgegen und drückte ihr dafür einen Schmatzer auf die Wange, da ich meine Stimme noch schonen wollte. Misuki würde ich sowieso nicht aufhalten können, herauszusprinten, da diese immer sehr elitär in Sachen Lernen und Üben war. Eigentlich fand ich es schade und ich wäre gerne mal mitgekommen, da ich sie unbedingt mal spielen hören wollte, aber zu Hause spielte sie nie. Ich musste seufzen und räusperte mich ein wenig, bevor ich dann nach meiner Umhängetasche griff und mir diese über die Schulter hang. Zwar rutschte der Hängegurt wie immer direkt zwischen meine Brüste, doch stören tat mich das mittlerweile überhaupt nicht mehr, schließlich gefiel es den Anderen und schmerzen tat es auch nicht wirklich. Als ich alles nochmal zurecht gerückt hatte und mir die Haare auch noch einmal richtete.
"Na los Maya, lass uns los gehen", brachte ich krächzend von mir und klopfte mir leicht auf den Bereich am Halsansatz, "Arghh, weniger. Sprechen."
Ich musste leicht lachen, bevor ich dann anfing zu husten und erstmal runter kommen musste. Ich setzte mich in Bewegung und schnappte mir derweil mein Handy und fing an, eine SMS einzutippen.
>>Hey Misu-Neechan, du hast mich Heute gar nicht begrüßt. Aber naja, wahrscheinlich bist du in Eile wegen deinem Training. Ich wünsch dir ne Menge Spaß und du musst mich demnächst mal mitnehmen, ich will dich unbedingt mal Geige spielen hören. Naja, jeden Falls treffen wir uns doch sicherlich später zusammen mit Maya-Neechan. Ich habe mir überlegt, das wir später mal wieder was zusammen unternehmen. Hab dich lieb Neechan x3<<
Als ich die SMS fertig eingetippt hatte, überlegte ich einen Moment, ob ich das wirklich so abschicken sollte, klickte dann aber doch auf Senden und hoffte, dass Misuki diese auch lesen würde. Im Anschluss steckte ich mein Handy auch wieder weg und huschte schnell nach unten in die Küche, wo ich mir noch eine Thermoskanne schnappte und bereits gebrühten Kaffee einfüllte, bevor ich mir Mayu schnappte, die grade hinter her kam und meinen Arm um ihre Schulter legte und mit ihr nach draußen schlenderte.
"Wir sehen uns dann später, stimmts?", fragte ich freundlich, da unsere Eltern ja die schlaue Idee hatten, uns auf 3 verschiedene Schulen zu schicken, "Und vergiss nicht, das wir später verabredet sind. Ich hab keine Lust, dann später alleine sinnlos zu warten und ihr kommt einfach nicht, schließlich lässt man seine Schwestern nicht einfach so ohne Ankündigung warten. Sollte was sein, sims mich an oder klingel durch, ich werd das schon bekommen. Dann bis später, Maya-Neechan."
Ich machte mich dann auch auf den Weg, ihr noch zu winkend, bevor ich dann auch direkt zur Straßenbahn hetzte. Es dauerte ein wenig, bis ich bei der Haltestelle ankam, aber zum Glück war die Bahn grade erst gekommen, weshalb ich noch genug Zeit hatte, in die Bahn zu huschen und mir ein Ticket zu ziehen, als ich mich auch direkt in einem Getümmel von Leuten wieder fand, darunter auch ein paar Schülerinnen und Schüler, welche Gestern Abend auf dem Konzert waren.
"Wahh, du bist doch Mercedes", kreischte ein Mädchen mit fast schon funkelnden Namen nahe zu meinen Namen und direkt waren die Blicke der Schüler zu mir gewandt. Durch den Kreis fühlte ich mich etwas eingedrängt und ich griff erst einmal nach einer der Halterungsschlaufen, um mich fest zu halten, "Wir haben die Gestern gehört, du warst echt unglaublich. Unsere Schulband hätte das nicht besser hingekriegt."
"Ach-Achwas, ihr schmeichelt mir ja richtig", sagte ich, meine Stimme langsam bessernd, aber immer noch nicht so gut wie immer, "A-Aber könnten wir nicht reden, sobald die Bahn angekommen ist? Mir geht es nicht so gut wie ich aussehe."
Während meines letzten Satzes musste ich leise etwas lachen und es schien sogar so, dass die Schüler Verständnis zeigten. So war es aber öfter, wenn man nur eine kleine, aber auch solide Gemeinschaft von Anhängern hat. Das gute war jedoch, das es in der Straßenbahn durch die Fülle sehr warm war und diese Wärme immer schön war. Trotz allem dauerte es jedoch einiges an Zeit, bis die Haltestelle kam, wo ich und die meisten Schüler in der Bahn raus mussten. Scheinbar hatte ich beim Schule auslosen das größte Pech, da meine Schule am weitesten entfernt war. Aus der Straßenbahn raus, ging es dann zur Untergrundbahn und mit der auch direkt weiter. Das war nämlich das einzig gute an dem Weg, er war Barrierefrei und die Bahnen schienen fast schon aufeinander getimed zu sein. Noch ein Vorteil war, das ich mich nun Hinsetzen konnte, da die Bahn nicht mehr so voll war, wie sie es noch vorhin war. Ich setzte mich also, die ganzen Schüler von grade eben in meiner Nähe und atmete ein paar mal tief ein und wieder aus.
"So, jetzt kann ich versuchen, etwas zu reden", meinte ich dann freundlich, "Immer schön zu hören, wenn es meinen Mitschülern gefallen hat, schließlich sing ich ja für euch."
Dann ging die Unterhaltung die ganze Fahrt über so und zwei Autogramme musste ich auch verteilen, aber sowas zeigte, dass die Fans einen mögen. Nach ein paar weiteren Stationen stieg ich dann mit diesen aus und ging auch zur Schule.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptySo Jun 17, 2012 8:08 am

Misuki Yakuro
Mann, dachte ich mir als ich den Raum der zu meinem Geigenunterricht führte verließ nach einer 2 Stündigen Probeeinlage mit meinem Lehrer. Immer die selbe anstrengung dafür das ich nichteinmal merke wie ich besser werde... In der Schule fällt es mir da deutlich leichter. Ich muss nichteinmal rictig lernen und behersche alles auf anhieb. Das gute war das mein Geigenunterricht genau neben unserem Haus abgehalten wurde und ich deshalb keinen weiten weg htte. Insgesamt war es auch nicht weit zu meiner Schule ich hatte einen der kürzesten Wege weshalb ich auch nicht mit irgendetwas fahren musste sondern nur ein, oder zwei Straßen entlang lief und schon dort war. Ich zog auf dem weg zur Schule mein Handy heraus und sah dass ich einen neue E-Mail von meiner Schwester Mercedes erhalten habe. Hach schön geschrieben, dachte ich mir. Eigentlich finde ich meine Schwester super lieb es fällt mir wohl nur Schwer dies zu sagen. Ich schrieb ihr auch eine SMS zurück aber das musste bis nach der Schule warten. Ersteinmal wollte ich noch meinen Freund vor der Schule treffen. Er stand schon an dem Tor das zu den Schließfächern führte. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn ersteinmal als ob ich ihn seit Hundert Jahren nicht gesehen hab. Er schien auch ziemlich glücklich darüber zu sein mich zu sehen. Wir entschieden uns ersteinmal auf einer Paarkbank zu Frühstucken da es noch Zeit war bis die Schule anfing. Ich setzte mich nah neben ihm und gab ihm ein Stückchen meines Bentos. Es war einfach herrlich die Zeit mit meinem Freund zu verbringen. Ich verliere immer meine Ganzen Sorgen und meine Schüchternheit wenn ich Zeit mit ihm verbringe. Nachdem wir beide gegessen haben gaben wir uns noch einen herrlichen Abschiedskuss denn er musste in eine andere Klasse gehen als ich was ich natürlich schade fande. Ich lief zu meinem Klassenzimmer und hoffte das der Tag entspannt wird und die Lehrer nicht wieder anfangen den Selben Stoff zu erklären bloß weil es jemand nicht verstanden hatte....
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyDo Jun 21, 2012 5:21 am

mayu-yakuro

ich sah nur noch wie meri-neechan mir zuwinkte und dann zu ihrer straßenbahn flitzte. dann packte ich meine tasche in meinen fahrradkorb und setzte mir meinen helm auf. ich fuhr immer gerne mit dem fahrrad zur schule, weil es damit nicht zu voll war.
ich schaute nochmal nach ob ich alles hatte und fuhr los.
unterwegs wurde mir erst klar wie toll der tag werden würde, doch es kam anders als erwartet. auf meinem weg zur schule sah ich junge, die eine katze schlagen und ich sprang vom fahrrad ab und rannte dahin. als ich bei den jungs angekommen war zog ich diese an den ärmeln. " hey lasst das die katze hat euch doch nichts getan... sie ist doch auch ein lebewesen, lasst sie inruhe."
ehe ich mich versah bekam ich die schläge ab, aber das war mir egal, solange die katze nichts mehr abbekam. natürlich wurde ich dabei dreckig. ich hörte eine junge Mänenrstimme rufen " hey ihr rüpel, es gehört sich nicht eine hilflose katze zu schlagen und vorallem eine lady solltet ihr nicht schlagen".
ich sah nur wie der fremde mir zu hilfe kam und kurz drauf die rüpel davon liefen.
" bist du in ordnung?" fragte mich der fremde junge mann, der so ca. in meinem alter war.
ich nickte, stand auf, klopfte mir die kleider ab und ging zu der katze.
" keine sorge mir gehts gut, aber die katze hat viel abbekommen, ich werde sie in ein tierheim bringen, da sie keine marke hat.vielen dank für deine hilfe"
ich stellte mein fahrrad auf und setzte die kleine katze auf meine jacke, die ich in meinen vorderen fahrradkorb gesetzt hatte.
wenige minuten später fuhr ich los und winkte dem fremden zu. zum glück fuhr ich immer schon zwei stunden vor dem unterricht von zuhause los, sodass ich nicht zu spät kommen würde.
ich hielt kurze zeit später am tierheim an und über gab einer mitarbeiterin des tierheims die kleine katze.
zum abschied streichelte ich der katze nochmal über den kopf und winkte ihr zu als ich zur tür raustappste. ich fuhr wieder los, aber diesmal in richtung schule. ich hatte noch genau 1 stunde zeit um zur schule zu kommen. ich fuhr vorsichtig um in kin auto zu fahren, doch als ich grade mein handzeichen zum abbiegen gegeben hatte wurde ich von einem auto vom fahrrad geschleudert. meine sachen flogen um mich rum und es dauerte, bis ich wieder zu mir kam.
" hey kleine bist du in ordnung?"
als ich wieder bei bewusstsein war sah ich besorgte menschen, die mich hochheben wollte, aber angst hatten mir weh zu tun und die deshalb einen notarzt gerufen hatten. dieser versorgte meine wunden und wollte mich schon mit ins krankenhaus nehmen, aber ich lehnte dies ab.
" danke, mir geht es wirklich wieder gut... ich muss doch zur schule. ich werde besser aufpassen versprochen. " die leute sahen mich verdutzt an und halfen mir dabei meine sachen zusammen zu suchen und ich stieg wieder aufs fahrrad, auch wenn ich noch schmerzen hatte, meine kleider verstaubt waren und ich einige wunden am körper hatte.
dann hatte ich nur noch 30minuten zeit, als ich in der schule ankam und war erstaunt als ich sah wer da am tor stand. ich hielt am tor an und war verwundert.
" na was hast du denn gemacht? du scheinst ja eine richtige abenteurerin zu sein. hier das hast du vorhin verloren. achja vielleicht hast du mich vorhin nicht erkannt, doch wir sind zusammen in einer klasse"
der fremde von vorhin gab mir meinen zeichenblock wieder und lächelte mich an. ich wurde rot und drehte mein gesicht weg.
dann schob ich das fahrrad zu meinem standard platz und schloss es ab.
ich schickte meri-neechan eine sms und fragte sie, wo wir uns treffen würden und dass sie sich nicht erschrecken sollte, wie ich aussehe.
nachdem das erlegtigt war machte ich mich frisch und ging dann in die klasse, wo ich mir die ganze zeit darüber gedanken machte, wie es der katze von vorhin ging. die eigenen schmerzen waren mir egal, doch fuhren diese immer wieder durch meinen ganzen körper.
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyDo Jun 21, 2012 7:33 am

Mercedes Yakuro
Nachdem ich mit meinen Klassenkameraden an der Haltestelle angekommen war, gingen wir direkt zur Schule. Vom Bahnhof dauerte etwas bis zur Schule und das Gedränge war alles andere als schön, aber zu so einer Uhrzeit an einem der wichtigen Bahnhöfe der Stadt anzukommen, dass war noch nie sehr angenehm gewesen. Trotz allem machte ich mir nicht die Mühe, mit den anderen zu laufen, sondern erst einmal durchzukommen, weil man sich am Hauptausgang so oder so wieder treffen würde und genau so war das auch. Grade als ich rausgekommen war, bemerkte ich, dass mein Handy am Surren war, was aber schwer hörbar war, da es in meiner Tasche lag. Schnell fischte ich dieses aus der Umhängetasche und sah, dass ich von Mayu eine Nachricht bekommen hatte, von Misuki jedoch noch keine Antwort auf meine SMS. Zwar freute es mich, dass Mayu unser Treffen heute nicht vergessen hatte, aber irgendwie machte es mich traurig, dass von Misuki keine Antwort gekommen war.
//Ach, Kopf hoch Meri, von Misuki kommt sicherlich noch eine Antwort//, dachte ich mir heimlich und fing an, die Nachricht für meine Schwester einzutippen, >>Ach stimmt ja, wir haben ja gar nicht festgelegt, wo wir uns Treffen. Du kennst doch sicher noch das Eiscafe, zu welchem wir in den Sommerferien immer gegangen sind. Wie wärs, wenn wir uns da treffen? Schließlich ist es ja Heute ein schöner Tag und das Eis dort hat doch auch wirklich lecker geschmeckt. Nebenbei hab ich von einer Klassenkameradin gehört, dass das Sortiment ausgeweitet wurde, da müssen wir doch unbedingt probieren, was es schönes gibt. Wenn du sagst, ich soll mich nicht erschrecken, macht mir das irgendwie Angst, aber ich versuchs. Wir sehen uns dann später, hab dich lieb Nee-chan :3<<
Die SMS verschickt, steckte ich mein Handy wieder weg und merkte plötzlich, wie man mich von hinten anschob.
"Na los Mercedes-Sama, wir müssen zur Schule!", hörte ich hinter mir und setzte mich in Bewegung, nach hinten guckend. Erblicken tat ich das Gesicht einer eher jüngeren Klassenkameradin. Sie war die schlauste und die jüngste in unserer Klasse, weil sie ganze 2 Klassenstufen übersprungen hatte. Aber irgendwie war sie komisch, weil das Mädchen sich nie wirklich zu Recht findet. Ich lächelte das Mädchen an und ging dann auch los, mit dem Strom der Schüler verschmelzend und in Richtung der Schule laufend. Es war schon ein Wunder, dass Gebäude der Schule zu übersehen, den dieses war alles andere als klein. Während die meisten Schüler schon über den Hof ins Gebäude gingen, blieb Mercedes vor dem Tor stehen und guckte nach vorne. Irgendwie fühlte sie sich einfach nicht wirklich gut, als würde irgendetwas im Moment ziemlich schief laufen. Aber tat es das nicht? Doch bevor ich mich wirklich darauf konzentrieren konnte, wurde ich bereits von dem Strom der Nachzügler in das gebäude gedrückt. Nach kurzem Weg hatte ich es dann auch irgendwie geschafft, mich vom Flur in die Sportumkleide zu flüchten. Neben dem Musikunterricht war Sport mein Lieblingsfach, was aber vor allem an meiner Lehrerin in dem Fach liegt. Von allen Lehrern an der Schule war sie eine der Personen, bei der man wirklich gerne Unterricht hat. Schnell hatte ich mich umgezogen, während mein ganzer Kurs noch beim gemütlichen Umziehen war. Manchmal dachte ich wirklich, das meine ganze Klasse nur aus Trantütten bestand, aber schlimm fand ich anders herum gesehen auch nicht wirklich, da man als aktivste Person im Kurs immer einfach Punkte sammeln konnte. Als ich mich fertig umgezogen hatte, zischte ich auch bereits von der Kabine in die Sporthalle. Wie oft malte ich mir im Kopf aus, wie sich wohl meine Schwestern fühlen würden, wenn sie mich in meiner Sportuniform sehen würden, doch schon bei dem Gedanken kam mir wieder miese Laune auf und ich lies den Kopf hängen, als mir plötzlich eine Hand auf die Schulter klopfte.
"Warum so demotiviert, Mercedes?", fragte mich die Lehrerin, welche sich hinter mir aufgebaut hatte. Von der Statur nahmen wir uns nicht wirklich viel, weshalb wir uns fast ins Gesicht gucken konnten, als ich mich umgedreht hatte, "Ach, es ist nichts, Hozui-Sensei." "Wenn dich was bedrückt, rück einfach mit der Sprache raus, schließlich Schüler ohne Motivation nicht schön anzusehen."
Als ich meiner Lehrerin zuhörte und einen Moment darüber nachdachte, wurde ich knallrote und kniff die Augen zusammen.
"Wahhh, Hozui-Sensei >_<", schrie ich fast schon auf, als ich das Lachen aus ihrem Mund hörte, "Ihr Mädchen seit echt Klasse, ständig am Kreischen, sobald der kleinste Funke an Zweideutigkeit fällt. Aber jez hopp, auf zur Bank, die anderen sind auch gleich da."
Wie auf Befehl zischte ich zur Bank und setzte mich hin, kurz wartend, bis alle da waren. Eine schnelle Überprüfung der Anwesenheit und schon hieß es 2 Stunden lang Geräte-Turnen. Ich mochte das Geräteturnen, auch wenn es nicht meine Lieblingssportart war, aber eigentlich mochte ich jede Sportart. Aus diesem Grund vergingen die Stunden für mich auch wie im Flug, als wir auch schon wieder in die Umkleiden geschickt wurden, um uns Umzuziehen. Wie auch beim vorhin brauchte ich nicht lange und dann war ich auch bereits fertig, als ich beim Rausgehen an Frau Hozui vorbei kam.
"Äh-Ähmm, Hozui-Sensei, w-wäre es zu viel Verlangt, wenn ich ihnen irgendwann in den nächsten Tagen etwas der Freizeit rauben kann? Ich habe doch ein paar Probleme, über die ich gerne mit Jemandem Reden würde.", fragte ich und merkte, wie sich meine Lehrerin umdrehte, "Na klar, wenns dir mies geht, komm einfach vorbei. Addresse steht ja auf der Website und gegen 19 Uhr dürftest du mich erreichen können." "D-Danke Hozui-Sensei", antwortete ich und machte mich dann auf den Weg zum Kunstunterricht.


Zuletzt von Kantoranaga am Do Jun 28, 2012 7:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptySa Jun 23, 2012 1:30 am

Misuki Yakuro
Ich steckte meine Gliedmaßen in jede Richtung als ich auf dem Schulstuhl saß und endlich die Klingel dazu aufrief Nachhause zu gehen. "Jetzt ersteinmal in die Bibliothek", ich packte mir meine Schultasche und rannte so schnell ich konnte aus dem Schulgebäude. Das ich eigentlich noch mit meinem Freund verabredet war hatte ich in der ganzen Hektik total vergessen. In der Bibliothek angekommen hockte ich mich wie gewohnt in meine Leseecke und suchte mir wieder 4-5 Bände heraus die ich lesen wollte. Jedesmal wenn ich in der Bibliothek sitze vergeht die Zeit wie im Flug. Nach 2 Stunden in der Ecke merkte ich wie mir mein Hintern weh tat und stand langsam auf um meine Knochen auszudehnen. Ich schaute in meine Tasche und "Oh schreck" ich hatte ganz vergessen mein Handy nach der Schule wieder anzuschalten. Schnell drückte ich den Start-Knopf und wartete bis der Bildschirm wie gewohnt anfing zu leuchten. "3 Neue Anrufe" Stand es oben und ich drückte schnell ein Paar tasten um Nachzuschauen wer da Angerufen hatte. "Verdammt". Als ich auf den Bildschirm starrtte wurde es mir langsam klar das ich doch eigentlich mit meinem Freund verabredet war. Er wird bestimmt stink sauer sein. Ich versuchte ihn azurufen doch niemand nahm ab. Immer wieder versuchte ich ihn zu erreichen aber anscheinend wollte er gar nicht rangehen....
Naja das musste jetzt warten. Ich sollte eh schon längst zu hause sein also packte ich wieder meine Tasche und flitzte nach Hause. Auf dem Weg nach Hause rannte ich noch bei dem haus von meinem Freund vorbei. "Stimmt das liegt ja auf dem Selben Weg...", ich klingelte und hoffte das jemand aufmachte doch anscheinend war niemand daheim. Langsam wurde ich immer niedergeschlagener. Und als ich dann auch noch aufdem Weg nach Hause ein Glückliches Paar sah war ich komplett am boden zerstört.
"Warum trifft mich das so hart" fragte ich mich selber. Ich wurde immer langsamer und schlenderte nur noch die Straße entlang. Ich bemerkte wie meine Augen immer feuchter wurden und ich langsam aber sicher anfing zu heulen. Ich blieb stehe und setze mich auf eine Nahe gelegen Parkbank. Draußen war es schon Dunkel und meine Augen wollte auch nicht mehr so ganz aufbleiben deshalb entschloss ich mich dazu meine Tasche zu nehmen und sie als Kissen für meinen Kopf zu verwende. Ehe ich mich versah schlossen sich meine Augen und es wurde Schwarz. "Ich sollte hier nicht einschlafen", war noch mein letzter Gedanke bevor ich dann in die Tramwelt überlief...
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyDo Jun 28, 2012 7:01 am

Mayu Yakuro

ich rannte zu meinem fahrrad als die schulglocke läutete. man sash mir immernoch an dass ich einen unfaall hatte und genauso weh tat mir mein ganzer körper. doch ich konnte meri-neechan nicht versetzen, also machte ich mich auf den weg zur eisdiele. wie immer kam mir etwas dazwischen. die straße war sehr kapputt und es ar schwer mit dem fahrrad durch die baustelle zu fahren.
als ich fast am ende der baustelle war hielt ich an, weil vor mir ein riesiges tiefes loch mit einem schmalen überweg war.
als ich diesen dann überquert hatte, knickte ich um und fiel samt fahrrad um. der lenker meines fahrrads knallte mir auf den kopf und mir wurde kurzzeitig schwarz vor augen. als ich wieder bei mir war, stand ich auf und ging zur eisdiele weiter , wo meri-neechan auf mich wartete.
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyDo Jun 28, 2012 2:24 pm

Mercedes Yakuro
Die Stunden vergangen und vergangen und wie jeden Tag langweilte ich mich bei fast jeder der Schulstunden, doch innerliche freute ich mich bereits darauf, endlich mal wieder was mit meinen Schwestern zumachen. Aus genau diesem Grund habe ich auch noch ungefähr 4 SMS an Misu geschrieben, aber eine Antwort erwartete ich vergebens. Sogar meinen Anruf beantwortete sie nicht, aber sie würde sicherlich kommen. Total fröhlich und motiviert kam ich dann auch schon aus der Schule raus, jedoch früher als gedacht, weshalb ich wahrscheinlich schon viel zu früh bei der Eisdiele ankommen würde, aber das störte mich nicht wirklich. Dann hätte ich noch genug Zeit für ein Eis alleine. Schon machte ich mich auf den Weg zur Bushalte stelle, als mich eine Hand von hinten an der Schulter packte und mich festhielt. Kurz erschrak ich mich und zuckte etwas zusammen, drehte mich dann jedoch um und blickte in das grinsende Gesicht von von meiner Sportlehrerin Hizuo-Sensei.
"H-Hizuo-Sensei, was ist den los?", fragte ich sie und diese nahm dann auch ihre Hand von meiner Schulter und ihr Blick wurde ein wenig normaler, "Scheinbar hat sich deine Laune im Gegensatz zu vorhin verbessert, etwas vor?"
"Ja, ich wollte mich mit meinen Schwestern in der Innenstadt zum Eis essen treffen", antwortete ich und dann bekam ich einen skeptischen Blick meiner Sensei ab, "Das wird einiges an Zeit brauchen, um dort hinzukommen. Du hast doch von den Reperaturen auf der S-Bahnstrecke gehört die zur Stadtmitte führt."
"Was für ne Reperatur meinen sie?", fragte ich. Das fragte ich mich aber wirklich, schließlich bin ich doch auf ähnlichem Wege zur Schule gekommen. Aber wahrscheinlich hab ich einfach nicht bemerkt, das eine Station ausgelassen wurde. Aber wieso setzte Frau Hozui mich darüber in Kenntnis? Sie hatte doch nicht etwa mitbekommen, dass es mir in den letzten Tagen wirklich nicht gut ginge? Nein, das konnte einfach nicht sein. Aber eigentlich ist es gut so, sonst hätte ich mich perfekt verfahren, "Kennen sie den irgendeinen Ersatzweg, um in die Innenstadt zukommen? Ich will nicht gerne zu spät kommen."
"Hier steht deine Ersatzverbindung", bekam ich dann von Frau Hozui als Antwort und warf ihr einen verwirrten Blick zu, "Wie meinen sie das jetzt?"
"Die normalen Ersatzverbindungen würden langes laufen heißen und verspäten würdest du dich auch, obwohl du scheinbar früher Schluss hast", antwortete mir dann Frau Hozui und fröhlich lächelte ich ihr entgegen, "Also würden sie mich fahren, nur damit ich pünktlich komme?"
"Du hast in den letzten Tagen ziemlich niedergeschlagen gewirkt und glaub mir, ich weiß wovon ich rede, selbst wenn du nicht glaubst, das du niedergeschlagen bist", erzählte mir Frau Hozui und ich musste leicht Seufzen, "Ja, stimmt schon, aber darüber wollte ich so oder so in den nächsten Tagen mal mit ihnen reden, ich muss nur gucken, ob ich an einem Tag freie Zeit dafür habe."
"Dann warte kurz vor der Schule, ich hole nur schnell meinen Wagen", sagte meine Sensei mir zwinkernd, bevor diese auch schon verschwand, um ihr Auto zuholen. Ich schlenderte solange zum Tor der Schule. War es wirklich normal, mit einer Lehrerin über die Probleme zu reden, die ich hatte? Wie sollte überhaupt irgendjemand das verstehen können, wenn ich schon daran am verzweifeln war? Aber egal, wahrscheinlich würde es mir gut tun, etwas darüber zu reden.
Nach kurzem warten parkte vor mir ein Wagen, nichts aus der Oberen Schicht, aber doch kein Mittelklassewagen. Konnten sich Lehrer so etwas überhaupt leisten? Wie sollte das den bitte zu Stande kommen? Ich sah, wie die Tür aufging und Sensei Hizuo mich zu sich wank. Sie ist wirklich die Beste von allen Lehrern auf meiner Schule. Schnell ging ich zum Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz, den Gurt festigend und die Tür schließend. Dann fuhren wir auch schon los. Die ganze Fahrt über waren wir Beide aber eher still. Entspannt hatte ich die Augen zufallen lassen und mich leicht in den Sitz sacken lassen, während ich von der Musik des Autoradios beschallt wurde. Was Hizuo-Sensei machte, sah ich nicht wirklich, aber sie schien einhändig fahren zu können, weil ich ständig eine Hand an meiner Schulter spürte, die mich streichelte. Es war ein angenehmes, aber auch irgendwie komisches Gefühl. Aber wahrscheinlich dachte sie, dass ich ein Nickerchen machen würde und verübeln tat ich es ja nicht, weil ich wahrscheinlich das gleiche tun würde. Nach einer Weile kam das Auto auch schon zum stehen. Leicht blinzelnd ließ ich die Augen wieder aufschlagen und guckte aus dem Fenster. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich gar nicht erwähnt hatte, wo ich mich mit meinen Schwestern treffen wollte, aber anscheinend war das Eiscafe beliebter als Andere, weil wie durch Zufall hatte das Auto vor diesem geparkt. Ich lockerte den Gurt und wollte schon einmal die Tür aufmachen, als ich plötzlich festgehalten wurde.
"Wegen dem Thema mit dem Sprechen, am Besten treffen wir uns dafür Morgen, damit du so früh wie möglich damit anfangen kannst, dir den Stress und die Sorgen von der Seele zu reden. Langes warten ist nämlich nur Qualvoll, mehr nicht", sagte mir Frau Hozui und ich legte den Kopf etwas schief, "Aber das würde ziemlich spät werden, weil ich erst gegen 1 Uhr von meinem Konzert komme und dann würde ich mit der öffentlichen erst gegen 3 Uhr Morgens bei ihnen ankommen und wahrscheinlich bin ich dann wieder total fertig von dem Auftritt, dass ich zusammenklappe."
"Mach dir darüber keine Sorgen, ich hol dich einfach ab, es ost ja schwer zu überhören, wo du wann deine Auftritte hast und das mit der Uhrzeit ist auch absolut kein Ding, Abends komme ich immer erst richtig in Fahrt, weshalb ich eher wenig schlafe", antwortete mir Frau Hozui und ich brachte ein Lächeln auf, "Okay, D-Danke Frau Hozui. Ich gehe dann mal."
Nach einer Verabschiedung stieg ich aus dem Auto und schloss die Tür, dann war meine Sensei auch schon wie der Wind verschwunden. Ich setzte mich derweil an einen der Tische im freien vor dem Cafe und bestellte mir einen mittelgroßen Eisbecher. Eis war etwas herrliches und ich mochte eigentlich alle Sorten, weshalb ich mir einfach etwas zusammen wählte, ohne mir der Kombination bewusst zu sein. Bis meine Schwestern kommen würden, dauerte es wahrscheinlich noch etwas, weshalb ich mir auch ein Eis genehmigte. Die Zeit verstrich und ich wurde mit meinem Eis, welches ich in vollen Zügen genoss fertig, doch weder von Misu-Neechan, noch von Maya-Neechan war eine Spur. Irgendwie machte ich mir nun doch sorgen. Normalerweise war ich von uns dreien ja die unpünktliche, auch wenn ich mich so gut wie nie verspätete, aber es stand zu keiner der Beiden, grundlos zu spät zu kommen. Grade als ich noch eine SMS an die beiden schreiben wollte, sah ich Mayu aufs Cafe zukommend, aber sie sah aus wie ein Unfallsopfer. Voller Schreck stand ich bereits auf den Beiden und kam zu Mayu gelaufen, diese fest umarmend, bevor ich sie wieder los ließ.
"Ohh Gott Mayu, was ist den mit dir passiert?", fragte ich meine Schwester besorgt und hatte nun wirklich Angst, dass sie jeden Moment umkippen könnte, weshalb ich schnell mit ihr zum Tisch ging, wo ich mich hingesetzt hatte und ihr einen Stuhl zurückzog, auf welchen sie sich setzen könnte, "Du siehst aus, als hätte man dich total in die Mangel genommen. Dir geht es doch gut, oder?"
Während ich Mayu so anguckte, wurde mir aber wirklich klar, das ich mir unglaubliche Sorgen machte und das nicht nur um sie, sondern auch um Misu, doch zum Glück konnte ich meine Bestürztheit darüber im Zaum halten, damit Maya nicht auch noch anfangen würde, sich darüber Sorgen zumachen.


Zuletzt von Kantoranaga am Mo Jul 02, 2012 8:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Jun 29, 2012 12:13 am

mayu Yakuro

als ich an der eisdiele ankam fiel mir meri-neechan um den hals und sah sehr besorgt aus. " es ist heute einiges passiert und ich glaube diesmal hatte ich echt großes pech", ich setzt mich hin und versuchte die schmerzen runter zu schlucken. " es geht mir soweit den umständen entsprechend ok". ich nahm die speisekrate in die hand und bestellte mir ein großeses spagetthieis und legte die karte weg.
" als ich heute morgen auf dem weg zur schule war sah ich wie eine katze von ein paar jungs geschlagen und getreten wurde also bin ich dazwischen gegangen, weil die arme katze das nicht verdient hatte, wobei ich dann auch etwas abbekommen habe"
, ich machte eine pause um zu schlucken. " dann kam mir ein klassenkamerad zur hilfe und ich brachte die arme katze ins tierheim, weil sie keine marke um hatte. dann war ich auf dem weg zur schule und da wurde ich....."
ich stotterte und senkte den kopf, da mir immernoch total schwindelig war.
" angefahren. ein notarzt hat meine verletzungen behandelt und wollte mich ins krankenhaus bringen, aber ich lehnte ab, weil ich nichts im unterricht verpassen wollte." ich machte wieder eine pause und lehnte mich zurück.
" auf dem weg hierher bin ich umgeknickt und hingefallen, wobei mir der lenker ganz schön kopfschmerzen bereitet hat, und nun bin ich hier. mach dir aber nicht solche sorgen, immerhin kann ich noch stehen und laufen und die paar schmerzen kann ich auch locker wegstecken, also mach dir nicht immer solche sorgen."
ich lehnte mich ein wenig weiter zurück, wobei mir wieder ganz komisch wurde. " wie war dein tag heute so?" nachdem ich dies fragte sackte ich zusammen und der stuhl rutschte unter meinem hintern weg. es schien mir als ob ich mir nun auch noch einen sonnenstich eingefangen hatte. " mir ist so heiß......!" stotterte ich und verlor kurzzeitig das bewusstsein,
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyMo Jul 02, 2012 8:36 am

Mercedes Yakuro
Ich hörte mir an, was Mayu über ihren Tag zu erzählen hatte, als ich plötzlich merkte, wie diese wegrutschte und der Stuhl nach hinten gedrückt wurde, während Mayu auf dem Boden landete und scheinbar nicht mehr bei Bewusstsein war. Doch die letzten Worte die sie gesprochen hatte, waren hilfreich. Schnell stand ich wieder und schnappte mir meine Schwester, diese ins innere des Eiscafes tragend und auf den Fließenboden legend.
"Ich brauche hier schnell mal kaltes Wasser!", rief ich, während ich hektisch nach meinem Handy griff und die Nummer vom Notarzt eintippte und total panisch alles am Telefon erklärte, während ein Kellner mit einem Eimer Wasser wieder kam. Jetzt zahlte es sich aus, dass ich den so einen oder anderen Erste-Hilfe-Kurs mitgemacht hab. Schnell durchnässte ich die Sachen von Mayu, die Tasche vorher weglegend. Kühlung war in solchen Momenten sehr wichtig. Zum Glück war der Arzt auch schnell da. Auch wenn Mayu darauf bestanden hätte, die wichtigen Sachen vor Ort zu machen, wartete ich darauf, dass die Sanitäter sie in den Krankenwagen getragen haben und verzichtete auf die Mitfahrt, hinterlegte aber noch schnell eine Notiz und als der Wagen sich bereits auf den Weg machte, rief ich unsere Eltern an, damit diese bereits zum Krankenhaus fahren könnten. Jetzt musste ich aber erst einmal Misuki finden. Besorgt wie ich nun über Beide war, hetzte ich zur nächsten Bahnhaltestelle, um mit der Bahn nachhause zufahren, was jedoch seine Zeit brauchte. Von
dort aus fing ich dann an zu suchen, während die Zeit weiterlief.
//Das ist wohl eine Zwickmühle//, dachte ich mir nur und suchte von zu Hause aus alles in der Nähe ab, als ich plötzlich, während der Himmel langsam ins Dunkel eintauchte, etwas verdächtiges im Park sah, //Seit wann stehen verwarloste Penner versammelt um eine Parkbank rum?//
Da mich das aber keines Falls beruhigte, hetzte ich nur noch schneller los, bereits am hustend. Auch wenn ich nichts besonderes gemacht habe, war dieser Tag einfach viel zu viel für mich. bei der Bank angekommen, sah ich auch bereits meine Schwester auf der Bank schlafend, die Menschen um die Bank alle irgendwie geiernd. Wieder einmal spielte mein Kopf mir verschiedenste Horror-Szenarien vor, weshalb ich schnell zur Bank ging, das schlafende Mädchen hochhebend und die Tasche noch knapp mit der Hand bekommend. Es war einfach zu kompliziert, das alles unter einen Hut zu bekommen. Zum Glück stand wenigstens ein Taxi in der Nähe, dessen Fahrer sehr freundlich wirkte. Geld hatte ich genug mit, daran sollte es nicht schaden, also hatte ich Misuki auch direkt auf die Sitzbank gelegt und mich auf den Beifahrersitz gesetzt, in Richtung des Krankenhaus fahrend, wo Mayu hingebracht wurde. Ob diese nun mit meinen Eltern dort auf mich und Misu warten würde oder ob diese bereits auf dem Rückweg waren, dass war mir grade relativ, da meine Eltern nicht angerufen haben, würde ich auf das warten schätzen. Es dauerte noch etwas, bevor das Taxi zum stehen kam, ich ausstieg und bezahlte und Misu weckte.
"Aufwachen Misu, wir müssen schnell zu Maya-Neechan und gucken, ob alles in Ordnung ist", sagte ich, während ich Misu noch am Wachrütteln war.


Zuletzt von Kantoranaga am Mi Jul 25, 2012 1:08 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyMo Jul 23, 2012 7:59 am

Mayu Yakuro

ich war immernoch bewusstlos und hörte nur noch stimmen um mich rum, doch ich konnte sie nicht zuordnen. ab und zu konnte ich ein bisschen blinzeln, aber das legte sich dann auch wieder.
mein körper fühlte sich total schlaff und leblos an und ich wusste nicht wo ich war oder wer ich bin. ich öffnete meine augen und es war alles komplett verschwommen, als ich mich umsah.
mir war immernoch nicht bewusst was passiert war, und mein hals fühlte sich trocken und schlecht an. " wo bin ich ? und wer bin ich?" ich wusste echt nicht mehr was passiert war.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyDi Jul 24, 2012 11:38 pm

Misuki Yakuro

Meine Augen öffneten sich langsam, als ich die Stimme meiner Schwester hörte wie sie rief "Aufwachen Misu", "Aufwachen" Ich lag in einem Taxi, ich fasste mir an meinen Kopf und begriff erst so langsam wo wir wahren und was passiert ist. Nachdem Mercedes mich über alles aufgeklärt hatte was passiert ist gingen ich und sie im Laufschritt in das Krankenhaus. An der Rezeption sagte man uns dass sie in ein Zimmer gebracht wurde und wir beeilten uns um schnell zu diesem Zimmer zu kommen. Dummerweiße lag das Zimmer auf der anderen Seite des großen Krankenhauses und so mussten wir uns ersteinmal zurechtfinden um zu dem Zimmer zu kommen.
Dort angekommen gingen wir leise in das Zimmer hinein wo auch noch 3 andere Patienten lagen und liefen zu dem Bett unserer Schwester...
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyMi Jul 25, 2012 2:09 am

Mercedes Yakuro
Endlich war Misuki wach geworden. Hat ja auch lange genug gedauert, aber das war jetzt nicht das wichtige. Schnell erklärte ich Misu alles, bevor ich mich dann mit ihr auf den Weg zur Rezeption machte, den Weg nachfragend, bevor wir erst einmal etwas durch das Krankenhaus irrten, bevor wir das Zimmer fanden. Dort angekommen sah ich Mayu auch direkt, wie sie da in ihrem Bett lag. Schnell ging ich zu ihrem Bett, sehend, dass sie scheinbar schon wieder wach war.
"Mayu-chan, ist alles in Ordnung?", fragte ich das Mädchen, mittlerweile schon wieder den Tränen nahe, "Ihr Beiden bringt mich irgendwann noch um, wenn ich mir ständig sorgen machen muss. Erst brichst du zusammen, nachdem wir uns grade mal 5 Minuten gesehen haben und dann finde ich dich auf der Parkbank, umringt von Pennern. Was ist den nur los mit euch Beiden und Mutter und Vater sind auch nicht gekommen, hätte ich mir schon fast denken können."
Grade als ich von ihnen geredet hatte, kamen Mutter und Vater aber auch durch die Tür. In diesem Moment kam meine Wut erst richtig hoch. Fast schon stampfend ging ich zu meinem Vater und packte diesen am Kragen.
"Was braucht ihr bitte so lange?!", schrie ich ihm dann ins Gesicht, "Ich hab ich vor mindestens 3 Stunden angerufen und ihr hättet höchstens eine halbe Stunde hier her gebraucht, ist euch eure Tochter etwa so egal?!"
Mein Vater guckte mich nur sauer an und drückte mich dann weg.
"Ich hatte noch eine Besprechung und das hat gedauert---", wollte dieser mir weiß machen doch ich guckte ihn nur noch wütender an, "Ein Besprechung hält dich davon ab, ins Krankenhaus zu fahren, wenn man dir sagt, dass deine eigene Tochter dort liegt und möglicherweise etwas schlimmes haben könnte?! Jeder Gesprächspartner würde es verstehen, wenn man sich um seine Familie sorgen macht!"
"Du verstehst das halt nicht---", fing dieser an und ich drehte mich enttäuscht um, "Ja und ich will es auch gar nicht verstehen! Ich halts im Kopf nicht aus, wie wenig Verantwortung man gegenüber der selbst gezeugten Familie haben kann!"
"Nun spiel dich hier nicht so auf Mercedes", sagte plötzlich meine Mutter und ich drehte mich verwirrt um, "Es ging um eine wichtige Sache und ich bin dran Schuld, dass wir nicht gefahren sind, weil ich wollte, dass er mit der Besprechung fertig wird."
"A-Aber Mutter?", fragte ich nur und mein Vater guckte mich an, "Deine Mutter war der Meinung, du würdest das alleine auf die Reihe kriegen und irgendwie hast du es doch geschafft, nicht wahr?"
"A-Aber es ist doch---", setzte ich an und drehte mich dann um, den Kopf hängen lassend, "Sorry das ich mich so mies verhalten habe. Ich gehe am Besten mal raus und beruhig mich etwas."
Nachdem ich das gesagt hatte, ging ich bereits aus dem Krankenzimmer, mich auf die Bank im Flur setzend und den Kopf hängen lassend, "Scheiße...", murmelte ich nur vor mich hin.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyMi Jul 25, 2012 2:28 am

mayu yakuro

ich bemerkte wie viele menschen in meinem zimmer waren, aber irgendwie erinnerte ich mich nicht mal an meinen eigenen namen. ich bekam alles mit was doch zu wort kam und ich versuchte mich aufzusetzen. es viel mir sichtlich schwer, sodass ich fast wieder zusammenklappte.
" wer zur hölle seid ihr alle und vorallem wer zur hölle bin ich und wieso seid ihr so laut?"
ich ließ die beine von bett runter baumeln und griff nach dem rollstuhl, der mir neben das bett gestellt wurde.
mühsählig quälte ich mich in den rollstuhl und rollte zu den beiden erwachsenen personen rüber und zog beiden an den klamotten
" wer seid ihr zwei? und wieso könnt ihr nicht leiser sein? das macht mir kopfschmerzen"
selber hatte ich so kopfschmerzen, dass mir die tränen in den augen standen. ich bemerkte dass ich anscheinend noch mehr verletzungen habe, da ich über all an meinem körper pflaster und verbände sah.
ich sah nur wie eins der beiden mädchen aus dem zimmer stürmte, doch selbst ihren namen kannte ich nur vom hören.
ich rollte mit dem rollstuhl hinter her und fuhr auf den flur.
ich legte meine hände auf ihre wangen und schaute sie schief an . " ich weiß, dass ich dich eig kennen müsste aber ich weiß leider nicht mal wer ich überhaupt bin. und wieso haben diese notorischen besserwisser da drinnen so mit dir geredet? wenn fremde erwachsene so mit dir umgehen, solltest du es deinen eltern erzählen, weil das geht mal garnicht."
ohne zu wissen was ich genau sagte, sprach ich es einfach aus.
" ich glaub ich habe keine eltern, sonst müsste ich mich doch an sie erinnern oder etwa nicht? ich weiß nur dass ich zwei schwestern habe, ich kann mich aber an die beiden überhauptnicht erinnern"
ich wuschelte dem niedergeschlagenem mädchen durch die haare und lächelte." ich fahr lieber wieder ins zimmer bevor ich ärger von den ärzten bekomme."
ich rollte wieder ins zimmer mit dem rollstuhl und legte mich wieder ins bett, wo mir plötzlich ganz schwindelig wurde.
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BeitragThema: Re: Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto)   Magnet – Foolish Lovestory (Flinni93|Katzenminz|Kanto) EmptyFr Aug 03, 2012 2:07 am

Mercedes Yakuro
Ich hörte etwas geschockt zu, als Mayu mit mir sprach. Als diese wieder weg war, war es schon zu spät, um noch irgendwelche Antworten zu geben und verzweifelt guckte ich nach unten auf den Boden, den Tränen bereits sehr nahe, //Wieso geht immer alles schief? Alles was ich anfange geht schief, wieso geht es immer schief?//, fragte ich mich innerlich und kam mit der ganzen Situation einfach nicht mehr zurecht. Langsam stand ich auf und ging wieder in das Zimmer, zu meinen Eltern guckend, "Mama, Papa, ich übernachte heute bei einer Freundin, spontane Entscheidung", sagte ich und guckte wieder nach unten, "Ich brauch mal ein wenig Luft zum Atmen, ich bin Morgen wieder da", sagte ich dann noch, bevor ich mich zu Misu und Mayu umdrehte und lächelte, "Bis Morgen, Mayu-nee, Misu-nee."
Nachdem ich mich freundlich verabschiedet hatte, ging ich bereits aus dem Raum heraus, durch das Krankenhaus laufend, als mir noch ein Einfall kam. Letztens hatte ein Mädchen aus meiner Klasse mir erzählt, das ihre kleine Schwester hier im Krankenhaus lag und selbst keine Zeit dafür hätte, sie zu besuchen, da lag es nahe, das ich sie doch mal besuchen könnte. Ich ging nach unten an die Anmeldung und fragte nach dem Mädchen.
Nachdem ich die Zimmernummer bekommen habe, ging ich auch direkt zu dem Zimmer, die Tür öffnend. Die einzige Person, die im Zimmer war, war ein Mädchen, etwas jünger als ich, aber sie sah weder wirklich gut, noch ziemlich krank aus.
"Ich habe nach keiner Schwester gerufen, bitte geh wieder", sagte das Mädchen und ich ging auf ihr Bett zu, "Ich bin keine Schwester, ich bin eine Freundin deiner richtigen Schwester", sagte ich und setzte mich auf die Bettkante von ihrem Krankenbett, "Sie hat mir erzählt, das sie sich mies fühlt, weil sie keine Zeit findet, dich zu besuchen und da ich schon hier bin, wollte ich diesen Part einmal für sie übernehmen, damit du mal Jemanden hast, der mit dir spricht", meinte ich dann freundlich, als diese sich mit dem Gesicht zu mir drehte. Als ich ihr Gesicht sah, erkannte ich, warum sie im Krankenhaus war. Ihr Gesicht war von einer großen Narbe gezirrt, welche sich über die gesamte, linke Gesichtshälfte zog. Ich war geschockt, aber zeigen würde ich es dem Mädchen nicht.
"Also sorgt sich meine Schwester doch um mich und hat wirklich viel um die Ohren?", fragte diese mich dann etwas verwirrt wirkend. Ich nickte nur, "Ja, sie sorgt sich unglaublich um dich. Sie wurde von der Schule aus schon mehrfach nachhause geschickt, weil sie im Unterricht zusammen gebrochen ist", meinte ich und das Mädchen vor mir bekam plötzlich ein Lächeln aufs Gesicht und wirkte ganz schön gerührt, "Sie ist so eine tolle Schwester, sag ihr bitte demnächst, das sie sich keine Sorgen um mich machen muss. In einem Monat soll alles wieder so gut sein, das ich sogar ab und zu mal zur Schule darf. Nebenbei, ich kenne dein Gesicht irgendwoher, aber ich kann mich grade nicht entsinnen woher", meinte sie und ich lächelte sie an, "Ich bin anstrebende Sängerin, also vielleicht hast du ja schonmal von mir gehört", sagte ich und diese ließ sich die Sache durch den Kopf gehen, "Hmmm, kann sein. Ich kenn mich mit Musik nicht so gut aus. Aber egal. Würdest du dann bitte gehen, ich würde gerne eine Runde schlafen", sagte sie und ich nickte, bevor ich aufstand und den Raum dann auch verlies, mich dort umguckend, ob Niemand da war, der mich kannte, bevor ich dann nach unten in die Empfangshalle ging und dann von da aus nach draußen. Es regnete mittlerweile, aber es war kein kalter Regen, er war angenehm warm. Dann machte ich mich auch bereits auf den Weg zu der Person, zu der ich eigentlich erst in ein paar Tagen gehen wollte, aber das war jetzt nötig.
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