Lucuran schlief friedlich neben der bewusstlosen Mitsuki.Sein Körper war von Verletzungen übersäht doch diese konnte man nicht erkennen da er sich ja absichtlich dieses alte dreckige Hemd übergezogen hatte.In seinem Schlaf bekam er natürlich nicht mit das ein Gewitter aufgezogen war und er war es ja auch schon gewöhnt, dass es immer so laut wurde.Zudem war er im Moment ein wenig anders beschäftigt.Natürlich hatte er wieder einen Traum, dies kontne man nicht ausschalten, denn schließlich hat man immer wenn man schläft Träume, egal ob man mittendrin ist oder diese ohne dein Wissen ablaufen.Bei Lucuran jedenfalls war es schon seit seiner Kindheit so, dass er alles was er träumt für real halten könnte.Oft genug hatte er schlechte Träume, da freute er sich mal über einen eher positiven.Er sah Mitsuki und sich selbst.Wie sich die Beiden küssen ohne von irgendwem oder irgendwas gestört zu werden.Er sah das Szenario mit an und lächelte.Seine Gedanken hatten alle mit ihr zu tun.Doch so schnell wie der Gute Traum erschienen ist war er auch schon wieder weg und das Übliche Schlechte war wieder da.Es deprimierte den Dämon und er wollte sofort aufwachen, aber aus irgendeinem ihm nicht bekannten Grund passierte nichts.Lucuran schlief wie ein Stein weiter und in seinem Traum, sah er das was er verhindern wollte.Es war etwas so schreckliches, dass er einfach nur wegsehen wollte, nichts davon wissen wollte.Doch das war leichter gesagt als getan.Lucuran sah einen Dämon, ein richtig bösartig aussehenden vollwertigen Dämon und eine Frau mit weißen Flügeln.Ein Gespräch entstand zwischen den beiden.

>Aber Liebling....das kannst du nicht tun...beruhige dich...alles wird wieder gut.Ich bin doch bei dir, was ist passiert...sag es mir<

Was der Dämon von sich gab konnte er leider nicht verstehen, da es ihm nicht möglich war diese Sprache zu sprechen, aber die Frau erzählte weiter.Lucuran hörte einfach nur zu und musste dann mit ansehen, wie die Frau vom Dämon auseinander gerissen wurde.Es war so echt, selbst das Blut spritzte in sein Gesicht.Langsam dämmerte es ihm.Es war nicht wirklich ein Traum, es war eine Erninnerung, eine Erinnerung an seine Mutter und er war dieser Dämon, aber was war das für ein Aussehen?Er hatte darauf keine logische Antwort, dass konnte doch niemals er selbst sein.Dann verschwand alles in einem grell leuchtendem Blitz und er wachte auf.Er schrack auf und hörte eine süße Stimme die ein Lied sang.Lucuran sah sich um und erblickte Mitsuki. //Sie kann aber toll singen// Das Gewitter war ihm gerade relativ egal, denn er hatte nur noch Augen für das Mädchen an der türlosen Tür.Als er aufstand machte er ein geräusch, dass sie dazu brachte sich zu ihm zu drehen und ihn anzulächeln.Der Halbdämon lächelte auch und lief zu ihr um sich ein klein wenig entfernt von ihr hinzustellen. "Mitsuki....Kannst du weitersingen? Das klang so toll.." Ein wenig verlegen sah er nach draußen und bemerkte nun endlich was los war.Sein Blick wanderte zu ihr und dann entschied er sich sie zu sich zu ziehen und sie zu umarmen. "Hast du Angst?...Es wäre verständlich....die Gewitter hier sind glaube 4 mal so schlimm wie alles in der Menschenregion..." Sein blick fiel auf den Boden vor dem Brunnen. "Früher hatte ich extreme Panik vor Gewittern...doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt...hmmm ^^ öhm...also....brin....bring.....bringst du mir das Lied bei?" Als er sie so an sich drückte merkte er ihren Herzschlag und auch den seinen, es war genau wie vor dem Besuch von Mephisto nur mit dem Unterschied, dass Lucuran höllische Schmerzen hatte sich aber nichts anmerken ließ um Mitsuki nicht zu verunsichern.Er verlor sich erneut in ihren Augen und lächelte dabei. "Ich glaube ich sollte mich heute um eine Tür kümmern.....vielleicht wird es dann hier drinnen gemütlicher" //und ein zweites bett ist nötig....ich kann ja kaum mit bei ihr schlafen o_O // Dann ein weiteres lautes Geräusch und der Regen wurde schlimmer. "Hmm....sieht nach Stürmchen aus ^^....achja...bevor ich es vergesse...du warst vorhin echt unglaublich....Du hast da echt Mut bewiesen, dich mit einem Vampir anzulegen, das war einfach total toll von dir" Er konnte sie garnicht genug loben und in der Angst nicht aufhören zu können hielt er dann einfach den Mund und sah sie schweigend an.Einen Arm hatte er auf ihren Rücken gelegt und mit der anderen Hand strich er ihr über die Wange.

Nachdem Lucuran zu ihr stieß unbd sie bat weiterzusingen, erfüllte sie ihm den Wunsch und wiederholte das Lied von neuem. Als in der Nähe ein Blitz einschlug erschrak sie jedoch schrecklich, woraufhin Lucuran sie in den Arm nahm und tröstete. "Das Lied beibringen? Uh... Ja, gerne. Es ist aber ein Kidnerlied bei uns... Naja, die meisten würden so etwas ihren Kidnern nicht vorsingen, aber ich fand es als Kind toll und hab es immer meiner... Schwester vorgesungen, wenn Gewitter war... oder wenn sie vor irgendetwas ANgst hatte, oder wenn ich mich fürchtete... Uhm, naja... wilslt du es jetzt sofort lernen, oder später? Ich... uhm... " Sie schaute verlegen nach oben in seine Augen. Ihr Herzschlag schlug erneut sehr schnell, was sie aus dem Konzept brachte und nicht wusste, was sie noch sagen sollte und so war sie erleichtert, als Lucuran sprach und erklärte, dass er sich demnächst um eine neue Tür kümmern wollen würde. "Das ist eine gute Idee.^^ Wenn ich dir helfen soll, sag es mir ja?!", antwortete sie ihm lächelnd, während sich ihre Hände an seinen Armen festhielten. Plötzlich gab es wieder einen lauten Knall und Mitsuki zog sich in seine Arme, vergrub ihr Gesicht einen Moment und löste sich dann weider. "Entschuldige, ich... hab wirklich große Angst vor Gewitter, shcon... seitdem ich ein kleines Kind bin. ...Und das hier ist extrem schlimm!"
Sie spürte seine Berührungen die gesamte Zeit, doch nachdem er sie gelobt hatte, ihr tief in die AUgen sah und ihre Wange streichelte, verlor sie jeden Fünkchen Verstand. Ihr Mund öffnete sich, obwohl alles in ihr drinne rebellierte. Er formte die ersten Worte, obwohl Mitsuki Angst vor einer Antwort hatte. Doch bevor sie es verhindern konnte, sagte sie mit ernstem und verliebten Blick: "Lucuran... Ich... ich liebe dich. ...Mehr als alles, was ich jemals kannte. Mehr als alles, ...was ich jemals kennen lernen werde. ...Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen." Sie neigte ihren Kopf kurz und lächelte traurig bevor sie fortfuhr. "Ich... weiß, dass du nicht genauso für mich empfinden kannst, aber... ich kann meine Gefühle nicht ändern. ...Ich sagte dir shconmal, dass mir egal ist, was, wer oder wie du bist... das Einzige, was für mich zählt sind meine Gefühle zu dir und... dass du wirklich ein toller Kerl bist... Ich werde dich ewig lieben, für immer. ...Und bitte sei mir nicht böse, dass ich... diese Bombe platzen lassen habe..."
Traurig sah sie zu Boden und wollte sich von ihm wegdrücken, jedoch gehorchte ihr Körper nicht und so musste sie wohl ober übel auf seine Reaktionen warten. Was er sagen und wie er reagieren würde. Sie hoffte innig, dass er sie nicht fortschicken würde... //Ich bin... so ein Idiot... Aber ich wünsche es mir so sehr... seine Berührungen, seine Zärtlichkeiten, seine... Liebe... Aber es war doch von Anfang an klar, dass er meine Gefühle niemals erwidern könnte... Warum habe ich nur zugelassen, dass meine EMotionen Oberhand gewannen??? //

Lucuran hielt sie weiter im Arm als sie ihm erzählte das es ja eigentlich nur ein Lied für Kinder wäre, aber auch eigentlich nicht, was ihn ein wenig verwirrte, doch das war ihm im Moment nicht wirklich wichtig.Er hörte eifnach weiter zu. "Es geht auch später, du wirst doch immer bei mir sein, wir haben noch so viel Zeit" Er lächelte sie an und beobachtete dann weiter den Boden außerhalb der Hütte.Das was Mitsuki machte fand er irgendwie richtig niedlich, sich so an ihn zu klammern und bei den Blitzen immer ihr Gesicht verstecken zu wollen. " Du brauchst keine Angst haben, es mag sich gefährlich anhören aber das war es auch schon, selbst wenn du als Mensch von einem Blitz getroffen werden würdest würde es sich nur anfühlen wie ein Mückenstich....mehr nicht....Wie heißt eine Redensart bei euch...Bellende Hunde beißen nicht....wenn ich es richtig verstehe könnte ich es ableiten Knallende Blitze töten nicht ^^ " Lucuran hoffte dass sie so etwas ruhiger werden könnte.Dann wurde das Thema immer merkwürdiger und letztendlich schaffte sie es ihn zu schocken oder eher komplett zu überrumpeln.Nicht vor allzu langer Zeit sprachen sie noch gemeinsam über das Thema Liebe und soviel wie Lucuran verstanden hatte war es für die Menschen das weitaus mächtigste Gefühl was sie besitzen könnten und nun sagte sie es ausgerechnet zu ihm, einem Halbdämon der große Probleme mit sich selbst, mit den anderen Dämonen und auch mit den Menschen hatte.Er wusste gar nicht was er darauf antworten sollte und stand nur regungslos herum.Mitsuki wich nicht von seiner Seite, also wartete sie wohl auf eine Reaktion seinerseits, doch wie sollte er reagieren, war er sich überhaupt über seine Gefühle bewusst.Lucuran machte dann einfach das was ihm seine innere Stimme sagte und ohne noch irgendwelche Luft mit seinen Worten zu verpesten, legte er seine Hände an ihre Wangen und hob ihren Kopf sanft an und drehte ihn in seine Richtung.Er legte seine Stirn an ihre und sah ihr tief in die Augen und sein Herz pulsierte immer schneller.Eine weile verblieb er in dieser Position, lächelte dann und berührte schließlich ihre Lippen mit seinen.Ganz sacht küsste er sie nun von sich aus, nicht gezwungen, sondern aus freiem Willen. //....dieses Gefühl.....ist das Wärme?....was ist es.....ich möchte es wissen....Es fühlt sich so....schön an// Lucuran ließ seine Lippen auf ihren und schloss seine Augen, alles was nun wichtig für ihn war, war diesen Moment in vollen Zügen zu genießen.Automatisch legte er seine Arme um sie und drückte sie.Nichts war mehr zu hören, nur der Regen der auf den Boden fiel, der Donner der wie ein trommelfeuer klang und die einschlagenden Blitze.Doch für Lucuran existierte das Gewitter im Moment garnicht, er fühlte sich einfach so wohl wie noch nie.Mitsuki hatte ihm komplett den Verstand verdreht und aus dem bitterbösen Dämon wurde ein freundlicher Halbengel.Alle Probleme die es gab waren wie ausgeblendet, als wäre alles ganz normal, als würde es keine Unterschiede zwischen den beiden geben.Als Lucuran seine Augen wieder öffnete und seine Lippen von Mitsukis entfernte wusste er erst nicht was er sagen sollte, aber da sie sicher noch eine Antwort haben wollte musste er nun etwas sagen.Er entschied sich einfach das loszuwerden was ihm durch den kopf schoss. "Mitsuki....Ich weiß nicht viel über Liebe...ich weiß nur, dass du ein Mensch bist....und dennoch macht mein Herz Saltos in deiner Nähe, je näher du mir bist desto schneller schlägt es......Ich fühl mich richtig wohl bei dir......und.....auch wenn ich nichts kapiere.....glaube ich...dass ich genauso fühle wie du...." Er drückte sie wieder normal an sich und drückte ihren Kopf leicht an seine Brust um ihr seinen Herzschlag hörbar zu machen und tatsächlich, nochimmer schlug es schneller als es normal für einen Dämonen ist.Währrend er ihr seinen Herzschlag zeigen wollte sprach er die Worte aus die er dachte, die nun angebracht wären und dies ließ in ihm seine komplette Engelshälfte erscheinen.Bevor die Worte gesagt wurden, umhüllten zwei weiße Engelsflügel Mitsukis Schultern und auch noch ein Teil ihres Rückens.Lucuran legte seinen kopf leicht auf ihren und sprach es dann aus. "Mitsuki...Ich....liebe......dich" Seine Augen waren nach den Worten wieder geschlossen.

Lucuran schien erst sehr verwirrt und schwieg eine Zeit lang. Mitsuki befürchtete shcon, dass er sie zurückweisen und auslachen würde und dass er in jenem Moment eifnahc nur mit dem Drang kämpfte nicht loszuprusten. Doch dann fühlte sei seine Hände an ihren Wangen, bevor er ihren Kopf sanft anhob, sodass sie sich direkt ansehen konnten. Nun hatte er seine Stirn an ihre gelegt. Ihre Blicke versanken ineinander, während ihr Hezr sehr schnell schlug und sie ihn sehnsüchtig ansah. Es dauerte eine Weile, in der keiner von ihnen sich rührte, bis Lucuran sie anlächelte. Es war ein Lächeln von unglaublicher Freundlichkeit, das nicht liebevoller hätte sein können. Sie wollte gerade sein Lächeln, etwas verwirrt, erwidern, aber dazu kam es nicht. Denn nun hatte er begonnen sie sachte zu küssen. Mitsukis Augen weiteten sich, bevor sie diese langsam schloss und ihr dabei eine einzelne Träne herunterlief. //Auch, wenn... das nur ein Abschiedskuss sein sollte... Ich bin überglücklich. Der Kuss ist voller Wärme... Am liebsten würde ich... nie wieder aufhören wollen... Ich will so bleiben, für den Rest... unseres Lebens....// Ihr Kuss war von einer Zärtlichkeit, dass es Mitsuki schwer fiel ihr Gefühl des Schwindels, das dadruch entstand, zu unterdrücken. Alles shcien in jenen Moment so unwirklich, dass sie befürchtete, es sei eventuell nur ein Traum, aus dem sie jeden Moment aufzuwachen drohte und so klammerte sie sich feste an ihn, als er seine Arme um sie legte und sie an sich zog.
Der Sturm war immer noch sehr heftig und so wurden sie selbst am Türrahmen, an dem sie eng umschlungen standen, von dem Regen bis auf die Haut durchgeweicht. Auch der Donner wurde sehr laut mittlerweile und die Blitze konnte man nun auch wesentlich deutlicher erkennen. Aber das Alles schien das verliebte Paar nicht zu kümmern, weder Mitsuki noch Lucuran. Sie vertieften sich eher noch mehr in ihren Kuss und setzten dabei nun auch irhe Zungen ein. Weder intensiv, noch mit irgendeiner hintergedanklicher Absicht. Man könnte eher sagen, dass sie vorsichtig ihre Zungen einander abtasten und streifen ließen.
Für sie existierten in jenem Moment weder Probleme noch Unterschiede. Es existierten nur ihre starken Gefühle füreinander.
Als Mitsuki merkte, dass sich ihre Lippen mit einem letzten zärtlichen Kuss lösten, öffnete sie zaghaft ihre Augen und sah sehnsüchtig in seine. Jedoch erwartete sie nicht zu viel von ihm zu hören, da sie fest davon überzeugt gewesen war, dass es sich lediglich um einen Abschiedskuss handelte. Dennoch, als Lucuran begann zu reden, um ihr wohl eine Antwort zu geben, hörte sie ihm genau zu und wurde bei jedem Satz, den er beendete immer verwirrter. Denn nichts von alldem was er von sich gab, führte in die Richtung von einem "Lebe Wohl" oder einem "Ich kann deine Gefühle nicht erwidern". Im Gegenteil. Und so kam es, dass sie sich dabei erwischte, sich immer mehr Hoffnungen zu machen. Sie wurde nun wieder von ihm an sich gedrückt, sodass sie mit der Ohrmuschel auf seiner Brust lag und sie sein schnellpochendes Herz vernahm. Es sollte ihr wohl das verdeutlichen, worüber er eben gesprochen hatte. Dass sein Herz Saltos machen würde, wenn sie ihm nahe sei, umso näher sie ihm wäre desto shcneller würde es schlagen.
Als sie ihm so zuhörte, seinen Herzschlag vernahm und langsam große Hoffnung schöpfte, lächelte sie mit einem zufriedenen Blick in sich hinein.
Plötzlich erschienen aus seinem Rücken zwei weiße Flügel, wie sie in einem kürzlichen Traum von sich gesehen hatte, der ihr schlagartig so eben wieder einfiel. Sie wurde von den Flügeln umhüllt und sah ihn hoffnungsvoll in die goldglänzenden bernsteinernden Augen, bevor er seinen Kopf leicht gegen ihren lehnte und die Worte aussprach, von denen sie niemals geglaubt hätte aus seinem Mund und an sie gerichtet zu hören.
Daraufhin bekam sie einen gläsernen Blick, der für einige Tränen aus Glück und überschwemmender Freude sorgte. "Ist das... dein Ernst? Du... veralberst mich auch nicht, ja?! ...Ich... Ich kann dir gar nicht sagen, wie überglücklich du mich machst. ...Niemals ...hätte ich vermutet, dass du dasselbe fühlst, wie ich. ...Ich bin wirklich froh, dass ...ich meinen Gefühlen ausdruck verleihen konnte... Sonst hätte ich vermutlich nie erfahren, ...wie ähnlich wir einander empfinden."
Nun streichelte sie ihm sachte über die Wange und sah ihn dabei liebevoll an. "...WIe du shcon sagtest. Wir haben noch so viel Zeit... und so haben wir gemeinsam die Gelegenheit alles über Liebe und Wärme zu lernen. ...Denn du bist für mich der erste Mann, für den ich je so empfunden habe. Also bin ich wohl auch so ziemlich am Anfang, wie du. ...Aber gemeinsam werden wir das ganz bestimm meistern." Einen Moment schloss sie die Augen, während sie redete. Nur um nach erneutem Öffnen, sein Gesicht zu ihrem zu ziehen und kurz bevor sich ihre Nasenspitzen berührten, ihm tief in die Augen zu schauen. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut, während ihr die Nässe des Regens das Gesicht entlang lief. //Dein Atem... er fühlt sich so gut an... so vertraut... Dieses Gefühl über dem ganzen Körper ein Kribbeln zu spüren, wenn du mich berührst und mich liebkost... das möchte ich im Leben nicht mehr missen wollen. ...Nie wieder werde ich von deiner Seite weichen... nie wieder, Liebster...//, dachte sie dabei, legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn wieder zärtlich, mit ein wenig mehr Intensivität. Dabei presste sie ihren Körper an seinen und hatte das Gefühl sich mit ihm zu verschmelzen, Eins zu werden.
Es gab kein schöneres Gefühl für sie momentan und so wollte sie am liebsten diesen Gefühl und diesen Kuss so lange es ging anhalten lassen.

Lucuran genoß ihre Nähe, ihre Wärme einfach alles was im Moment geschah.Es fühlte sich an als würde er auf einer Wolke schweben.Alles fühlte sich so leicht an, das was ihm mal wichtig war, interessierte ihn gerade nicht, nur Mitsuki war nun das was er begehrte und er wollte sie niemals verlieren.Ihm fiel währrend des Kusses noch etwas ein, was seine Mutter ihm früher oft gesagt hatte.Das wenn man sich richtig wohl fühlt man im Himmel, dem Paradies ist und dafür wäre nicht viel nötig.Eine Person die einen unglaublich glücklich macht, würde schon reichen.Lucuran wollte, dass der Augenblick niemals aufhörte nur wusste er nicht wirklich wie das mit dem Küssen richtig funktionierte und so vergaß er das atmen und musste den Kuss lösen auch wenn es ihm schwer fiel.Jedenfalls gab es ihm die Möglichkeit ihr zu sagen was in ihm vorging und offenbar schien sie sich richtig darüber zu freuen, was natürlich auch ihn glücklich stimmte. "...ich veralber dich nicht....ich versuche dir nur das zu sagen was in mir vorgeht....Mir fällt es schwer Gefühle auszudrücken, daher freut es mich sehr dass es dich so freut" Lucuran war fast wie ausgewechselt, seine Persönlichkeit schien gänzlich anders als zuvor.Aus dem zunächst bösen, grausamen Dämon wurde ein sanftmütiger, freundlicher Dämon.Auch wenn sein Hass gegen die Menschen weiterhin bestand war es bei Mitsuki einfach anders.Er konnte sie nicht hassen egal was sie machen würde.Sein Herz sagte ihm, dass es Mitsuki ist mit der er sein ganzes Leben verbringen wollte. "Du empfindest zum ersten Mal Liebe für einen Mann?....und ich empfinde es zum ersten Mal für einen Menschen und eigentlich....habe ich vor dir nur meine Eltern gern gehabt....aber Liebe in dem großem Ausmaße.....das ist für mich großes Neuland.....Ich hoffe ich mache nichts falsch.....Ich möchte nämlich nicht dass du wütend auf mich wirst und weggehst....Wir bleiben für immer zusammen...oder?" Lucuran ließ Gefühle zu, heißt aber auch, dass er seine Ängste wieder hatte.Lange Zeit war alles blockiert, verdrängt, irgendwo eingeschlossen, doch nun war alles wieder da.Angst,Trauer,Freude....alle Emotionen die positiv sein konnten waren in den Dämon zurückgekehrt und eben diese machten es möglich, dass er zwei weiße Flügel hatte.Da sie ihm so nah war konnte er dann etwas hören was ihn zum Grinsen brachte.Es war Mitsukis Magenknurren und dem schloss sich Lucurans Magen an. "Ich glaube.....irgendwer hat hier Hunger" Doch bevor er noch etwas sagen konnte hatte Mitsuki schon etwas anderes geplant.Sie war ihm wieder sehr nahe und dann kam es zu einem weiterem Kuss und Lucuran gefiel es was sie machte.Ihre Lippen an seinen zu spüren machte ihn überglücklich und wieder waren alle Probleme verschwunden, selbst der Hungergedanke war wie weggespült.Dafür trat ein neuer Gedanke auf.Der Gedanke den Kuss zu erwiedern,Mitsuki weiterhin festzuhalten, sie immer glücklich sehen zu wollen.An alles was er noch denken konnte war seine menschliche Freundin, alles andere war nicht mehr von großem Belang.Der Kuss dauerte einige Momente lang, schöne Momente, doch dann lösten sie sich wieder voneinander, dabei konnte er seinen Blick aber nicht mehr von ihr wegwenden. " Mitsuki....das du überlebt hast und ich dich gefunden habe....dass ich dich nicht töten konnte...Das alles waren zwar nur Zufälle aber ich bin verdammt froh dass diese Zufälle genau jetzt und genau uns beiden passiert sind...Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen, als mit dir mein Leben zu verbringen" Lucuran wurde rot und sah dann wieder nach draußen.Das unwetter tobte weiter und es war echt kalt gewurden, sodass er sich entschied sich sofort um eine Tür zu kümmern. "Hörmal....wie wäre es wenn du etwas zu essen machst und ich kümmer mich um eine Tür?Und nach dem Essen...fällt uns sicher auch etwas ein das wir machen können ^_^ " Da sie sicher einverstanden war legte er einfach los.Seine Engelsflügel verschwanden wieder und er lief durch die Hütte und suchte nach einem großem dickem Stück Holz, welches als Tür dienen könnte.Natürlich fand er auch etwas und machte sich sofort an die Arbeit eine neue Tür zu basteln.Dabei konnte er sich nicht wirklich konzentrieren, da er nur an die Liebe seines lebens denke konnte. //Mitsuki *____* // So langsam kamen aber auch gewisse Gefühle zurück die sich Schmerz nannten und sein Rücken brannte vor Schmerzen, aber wie schon die ganze Zeit lang verdrängte er es um Mitsuki nicht zu beängstigen.

Hastig schüttelte Mitsuki den Kopf. "Nein, das ist nicht wahr. Deine Gefühle... du hast sie richtig ausgedrückt. Ich war eifnahc nur... zu überwältigt, dass ich Angst hatte, dass ich es mir nur einbilden würde, was du gesagt hattest." Mitsuki freute sich sehr darüber, wie Lucuran von ihr dachte, da es ihr ganz genauso ging. Und so hörte sie ihm weiter zu, versank in seinen Augen oder drückte sich einfach nur feste an ihn. "Bis jetzt... hast du wirklich noch nichts falsch gemacht und... solange du Rücksicht auf mich, deine Gefühle und Wünsche gibst... kann das eigentlich auch nicht passieren. Und selbst wenn haben wir Menschen dafür ein Sprichwort: Fehler sind da um daraus zu lernen und daran seelisch, Intellektuell und körperlich zu wachsen. ...Ich werde bestimmt auch noch viele kleine so wie große Fehler machen und hoffe, dass du sie mir alle nachsehen wirst. Denn dasselbe werde ich auch bei dir. ...Egal wie sauer du mich zwischendurch machen wirst, was definitiv zu einer Partnerschaft auch dazu gehört, ...verzeihen werde ich dir immer ...und verlassen werde ich dich niemals! Das ist ein Versprechen auf Lebenszeit. ...Das EInzige, was uns irgendwann mal Trennen wird ist der Zeitpunkt unseres Todes, shcließlich können wir ja nicht sagen an dem und dem Tag sterben wir gemeinsam ...naja ginge schon aber nicht bei einem natürlichen Tod hehe^^ Aber lassen wir das Thema, das frustriert so weit in die Zukunft vorraus zu denken.>_>"
Plötzlich knurrte ihr Magen, aber das war Mitsuki egal. Sie wollte Lucuran einfach nur spüren, jede Faser seiner Lippen und seines Mundes ertasten können und so küsste sie ihn erneut, ohne auf die Reaktion zu warten, die Lucuran gerade starten wollte. Sie ahnte, dass es dabei um das Thema Tod ging, das sie gerade erwähnt hatte, da sich danach sein Gesichtsausdruck verändert hatte. Sie wollte ihn nicht so sehen, nicht mit diesem geschockten und gequälten Blick, das ertrug sie nicht und hoffte der Kuss würde ihn genug von dem Thema ablenken.
Nachdem sie sich einige Momente lang innig geküsst hatten und diese Berührung beendeten schauten sie einander unaufhörlich an. Lucuran begann wieder zu reden. Er sprach über Etwas, das ihm die Röte ins Gesicht steigen ließ. "Mir geht es genauso. ...Ich bereue das Schiffsunglück kein bisschen, denn auch wenn viele Menschen starben... " Das Mädchen nahm eine seiner Hände und drückte sie liebevoll. "bin ich fro, dass das Schicksal mich überleben und dich treffen, ...uns ineinander verlieben ließ. ...Aber gleichzeitig habe ich auch Angst. ...Angst davor, dass sich deine Gefühle irgendwann ändern könnten und ich... dir nicht mehr reiche. Nicht mehr das sein würde, was für dich das Wichtigste sei. ...Dass du dich vielleicht in jemanden anderen verliebst und mich... für sie verlässt..."Sie neigte ihren Kopf und zitterte stark. Diese Furcht hatte sie nicht ohne Grund. Denn das passierte oft, wenn sie sich jemanden öffnete. Egal ob es die beste Freundin war oder der eigene Vater, dessen Glück für ihn vor ihrem stand.

Nur wenig später schlug Lucuran vor, dass er sich um eine neue Tür kümmern würde, während sie kochen könnte und machte sich sofort ans Werk. Nur ungern ahtte sie ihn losgelassen, aber sie war einverstanden und entflammte die Feuerstelle mit dem Feuerzeug, bevor sie zu den neu eingekauften Lebensmitteln ging und alles genau begutachtete. //Hm... Ich könnte grüne Soße und Kartoffeln machen. Die Kräuter und Zutaten hätten wir dazu, allerdings isst man Grüne Soße kalt... und bei dem Wetter vielleicht nicht das ratsamste. ...Vielleicht würde sich Lucuran über einen selbstgemachten Hühnereintopf freuen. Aber... hat er überhaupt Hühnerfleisch?? .... Oder eine Kartoffelsuppe. Ja, das ist es! Die ist cremig, macht für lange, lange Zeit satt und ist auch lange haltbar. Heißt: ich könnte den gesamten kessel damit füllen und wir hätten bestimmt für minimum 2 Tage zu essen! Dazu schnippel ich aber auch etwas Fleisch rein. Denn jemand Starkes, wie mein Schatz, braucht schließlich auch viel Fleisch!// In Gedanken versunken nickte sie zufrieden und holte sich die Zutaten heraus, die sie gebrauchen konnte. Sie breitete das Meiste auf dem Tisch aus und fing an Kartoffeln zu schälen. Mittendrin fiel ihr ejdoch ein, dass sie vergessen ahtte Wasser in den Kessel zu machen und shcnappte sich sofort einen großen EImer und rannte an Lucuran vorbei ins stürmische Wetter, ignorierend was er zu sagen hatte. Schnell schöpfte sie aus dem Brudden genug Wasser heraus und kam mit taumelnden Schritten, da der Eimer sehr schwer war, wieder zurück. "Tut mir leid Schatz. Aber es war dringend.", sagte sie mit einem um Verzeihung flehenden Blick, lächelte und ging wieder an ihm vorbei in die Hütte. Dort schüttete sie ungefähr die Hälfte in den Kessel, sodass nur 1/10 des Behältnisses gefüllt war. Sie nickte erneut, als es anfing leicht zu dampfen und machte sich weiter an die Kartoffeln. Nach wenigen Minuten schmiss sie viele Kartoffeln hinein und shcnippelte in deren Aufkochzeit das resltiche Gemüse und Fleisch zu kleinen Vierteln. Sobald sie die Kartoffeln für durch hielt, nahm sie den kessel kurz von der Feuerstelle herunter ging zur Tür, an der Lucuran noch die letzten Handgriffe tätigte und schüttete vor der Hütte das kochend heiße Waqsser ab. Dabei achtete sie darauf sich nicht zu verbrühen, was ihr auch mit Mühe und Not gelang und sie erleichtert ins Häuschen zurückkehren konnte. Nachdem der Kessel weider an seiner gewohnten Stelle über dem Feuer hing, zerstampfte sie alle Kartoffeln mit einem großen Stein, der sehr sauber auf sie wirkte. Sie konnte ja nicht erwarten, dass er moderne Küchenutensilien hatte. Jedenfalls nicht alles, was sie benötigte. Als sämtliche Kartoffenln zu eine Art Pampe verwandelt wurden, schüttete sie nun ein klein wenig von dem noch übrigen Wasser dazu, sowie auch das Gemüse und Fleisch und rührte alles sorgfältig um. Auch ein paar Kräuter, die sie erkannte, warf sie rein um etwas für den Geshcmack zu sorgen, der bei ihrem letzten Essen irgendwie fehlte.
SIe ließ das Essen eine Stunde köcheln und hörte shcon wie Lucurans Magen langsam ungeduldig wurde, nachdem er sich zu ihr gesellt hatte. Verlegen sah sie zu ihm hinüber. "Dauert leider noch ein wenig... Dafür wirste für die nächsten Tage satter, als du es dir jemals vorstellen kannst, versprochen! ...Das ist nämlich ein Rezept meiner Großmutter! Ich habe ihre Kartoffelsuppen immer geliebt! *-* ...Ich hoffe nur, dass es dir genauso shcmecken wird... >.< ...Kannst du in der Zeit vielleicht den Tisch wieder decken? Also so, wie es letztes Mal aussah. Mit Schalen, getränken und so weiter? Das wäre echt lieb." Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange und strahlte ihn fröhlich an.
Wenig später rührte sie mit dem Kochlöffel einige Male um und bemerkte, dass die Menge und Dicke im Kessel größer und mächtiger wurde. Das freute sie, denn dadurch wusste sie, dass sie keine schwerwiegenden Fehler gemacht haben durfte. Als das Essen nur noch 2 Zentimeter vom Rand des Kessels entfernt war, schüttete sie ein wenig Sand über die Feuerstelle, damit der Kessel nicht wieter erhitzt werden und es überlaufen würde. "Das Essen ist fertig.", sagte sie an Lucuran gewandt und nahm sie die große Schüssel, die in der Mitte des Tisches stand, um darin das Essen zu füllen, aus dem sich die beiden dann bedienen konnten.
Vorsichtig stellte sie die nun heiße Schüssel zurück auf den Tisch. Als sie diese abstellte, pustete sie mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ihre Hände. "Waaah! Heiß, so heiß!!"
Mitsuki sah zu Lucuran auf, der sie musterte udn winkte sofort ab. "Mir gehts gut, mir gehts gut. Ist nur doch heißer gewesen als ich dachte. ^^ So und jetzt setz dich und schlag zu. Will schließlich nicht umsonst gekocht haben." Quirrlig kicherte sie und setzte sich ebenfalls hin, um sich aufzufüllen.
Als sie den ersten Löffel probierte, war sie wirklich zufrieden mit ihrer Arbeit und hoffte, dass es ihrem Liebsten genauso schmecken würde, wie ihr. Mit leicht schwärmenden Blick beobachtete sie Lucuran und musste feststellen, dass sie... egal wieviel Zeit noch vergehen würde in Zukunft, ...ihn immer und ewig lieben würde und sich daran nie etwas ändern könnte.

Lucuran war froh zu hören, dass er nichts falsch gemacht hatte und drückte Mitsuki weiterhin ansich. "Nein, du hast es dir nciht eingebildet.Ich versichere es dir, alles was ich sagte war mein voller Ernst" Er lächelte sie an und ließ sie dann weiterreden.Als sie bei dem Punkt mit dem Tod angekommen war dämmerte es ihm so langsam.Sie war ja ein Mensch und er ein Dämon.Es zog seine gesamte Laune tief nach unten und er blickte zur Seite. // Sie wird nicht ewig leben.....aber.....was soll ich denn ohne sie machen.....das will ich nicht....ein Weiterleben ohne Mitsuki kommt für mich nicht mehr in Frage....Stirbst du vor mir....dann werde ich meinem Leben ein Ende bereiten damit wir im Jenseits wieder vereint sein können// Eigentlich wollte er weiter darüber nachdenken aber zum Glück rettete ein kuss von ihr, ihm aus seinen schlechten Gedanken und auch seine Laune besserte sich wieder.Es war also nur ein kleiner Abstecher ins Reich des Schlechten.Lucuran fand das sich die Küsse von Mal zu Mal immer schöner anfühlten.Es war fast unheimlich wie toll etwas sein konnte wenn es von der Person, die man über alles liebt, kam.Nach dem Kuss kam ein neues Thema auf.Mitsukis Angst dass er sie für eine andere abservieren würde.Schon währrend sie sprach schüttelte er sacht den Kopf. " Das wird nicht passieren....eher soll mein Herz aufhören zu schlagen.....Meine Mutter sagte auch....es gibt nur eine Richtige Person...und ich denke nun verstanden zu haben was sie gemeint hatte....und wenn sie Recht hatte, wovon ich ausgehe, dann ist diese Person für mich niemand anderes als mein süßer kleiner Stern.....Mitsuki....." Lucuran wollte sie schon garnicht mehr loslassen weil sie ja noch so am zittern war, aber er merkte auch das seine Worte sie wohl beruhigen konnten.Es freute ihn sehr, denn er meinte es genau so wie er es sagte.Niemand anderes als Mitsuki würde als Partnerin für ihn in Frage kommen. Er machte sich dann aber an die Arbeit schließlich musste er eine Tür basteln.Als er halbfertig war sah er wie Mitsuki nach draußen in den Regen lief um Wasser zu holen.Er sah sie an als sie wieder da war. "Wofür entschuldigst du dich denn?Du hast doch nichts schlimmes getan ^_^ " Lächelnd arbeitete er weiter währrend Mitsuki das Essen machte. //es riecht soooo guuut *-* // Er konnte es kaum noch abwarten dass er endlich gemeinsam mit ihr essen konnte.Daher beeilte er sich mit der Tür fertig zu werden und tatsächlich war er schneller fertig als gedacht.Lucuran befestigte die neue Tür und nun war das kleine Häuschen wieder in einem Topzustand.Da ihm danach aber wieder diese Schmerzen quälten setzte er sich lieber, nicht dass es ihr noch auffallen könnte.Er war kurzzeitig dann eingenickt und erst als Mitsuki ihn etwas fragte oder eher gesagt ihn um etwas bat wurde er wach und lächelte. //zum glück hab ich es verstanden// "Ja klar" Sofort stand er auf und deckte den Tisch.Nicht viel später kam das Essen auf den Tisch und Lucuran probierte sofort, dabei verbrannte er sich zwar die Zunge aber das war ihm egal.Er schluckte runter und musste feststellen das es ihm nicht schmeckte, aber da er Mitsuki nicht enttäuschen wollte strahlte er. "Mitsuki....deine Großmutter hat ein tolles Rezept...das schmeckt vorzüglich...und du kannst super kochen *-* " In seinem Magen brummte es, aber nur so das er es selbst hören konnte. //verdammt....// Was er dann erschreckend feststellen musste war, dass es mit jedem Mal wo er den Löffel zum Mund führte und runterschluckte besser schmeckte.Er musste sich wohl erst an den Geschmack gewöhnen.Also war das was er sagte nicht wirklich gelogen.Zufrieden schaute er zu Mitsuki und wurde etwas rot im Gesicht. "...Mi....Mitsuki.....Darf ich dich füttern?" Er sah verlegen auf den Tisch und fand es peinlich gefragt zu haben.Dann sah er sie aber wieder an weil er einfach nicht genug von ihr bekommen konnte.Am Anfang fand er sie sowas von scheiße und war echt erstaunt, dass er sie nun so richtig hübsch fand.Er konnte es nicht mal wirklich beschreiben. "Mitsuki....du bist traumhaft schön *_* " Sein Gesicht wurde immer röter.

Während Mitsuki genüsslich aß und die Komplimente von Lucuran freudig annahm, dachte sie über seine Worte von zuvor nach. Dass sie die einzige Person in seinem Leben sein würde, die er überalles liebte und er nannte sie seine Stern. Über diese Bezeichnung kicherte sie ein wenig und hätte damit beinahe Lucurans Frage überhört. Jedoch verstand sie es gut genug um verblüfft und verlegen zu werden. Nickend antwortete sie: "Gerne. Ich... habe nichts dagegen von dir gefüttert zu werden." Mit erröteten Wangen blickte sie in seine Augen, bevor er ihr ein Kompliment machte, das sie beinahe vom Stuhl warf. "Uhh... Danke sehr... ^/////////^ Ich finde... auch, dass du... äußerst cool und süß bist. Ja, ich weiß Männer mögen das Wort süß auf sie bezogen nicht, aber ...es war das Erste, was mir einfiel als ich zum ersten Mal in dieser Hütte war und deine menshcliche Gestalt gesehen habe. Da dachte ich mir nur wie niedlich du aussiehst und... ja... Ich bin lieber jetzt still... ^^; "
Kurz darauf beugte sich Lucuran über den Tische und streckte ihr seinen Löffel mit seinem Essen entgegen. Zögerlich öffnete sie den Mund und umschloss den Löffel. Verlegen blickte sie ihn dabei an und schluckte das Essen herunter. Wie aus dem Nichts begann sie zu kichern, da Lucurans rotangelaufener Kopf sie nun total aus der Fassung brachte. Er war zwar die gesamte Zeit rot im Gesicht, aber da es ihr genauso ging und eine so romantische Situation sich abgespielt hatte, hielt sie es eifnahc nicht mehr aus. Sein Blick war einfahc zu niedlich!
"Lucu~ Umso laänger ich dich ansehe, desto süßer finde ich und... ich verliebe mich mit jeder Minute noch mehr in dich! *-* " Nun machte sie dasselbe bei ihm. Sie schaufelte etwas auf ihren Löffel und streckte diesen Lucuran hin. "Lucu, sag: "AHHH!" =) ." Nachdem Lucuran ihrer Bitte nachgekommen war, aßen sie solange, bis beide Mägen vollgestopft waren. Zwischendurch fütterten sie einander oder sahen sich einfach nur verträumt an.
Als beide mit Essen fertig waren, stand Mitsuki auf und ging zu dem Schrank mit den Menschenfund, den Lucuran von zeit zu Zeit einsammelte, da sie neulich etwas darin entdeckt hatte, das ihr Interesse geweckt hatte und sie nun auf eine gute Idee brachte. Sie öffnete den Schrank und holte ein Zweihände großes Funkradio heraus, das mit Batterien betrieben wurde. Sie drückte ein paar Knöpfe und stellte fest, das es noch funktionsfähig war. Nach einigem Drehen an Rädern und Drücken der Knöpfe, fand Mitsuki einen Sender der ihrem geshcmack entsprach und so stellte sie es auf den Esszimmertisch und strahlte ihren Freund an. "Komm! Lass uns tanzen. ...Ich habe gerade richtig große Lust mich an dich zu schmiegen und passend zu dem Rythmus zu bewegen." Das mittlerwiele aufgeweckte Mädchen griff ihm am Handgelenk und zog ihn zu sich hoch. "So, ich nehme an, dass du noch nie getanzt hast, also... werde ich es dir beibringen. ...Der einfachste Tanz ist der Walzer bei uns Menschen, also fangen wir mit dem an, einverstanden?! ...Du legst die rechte Hand auf meine Hüfte, ...so!" Mitsuki führte Lucurans Hand an ihre Hüfte und zog ihn dabei näher zu sich heran. Daraufhin nahm sie seine andere Hand und richtete sie so aus, dass ihre Hand entspannt in der Luft in seiner verweilte. "Und mit der linken Hand hälst du meine rechte Hand in Schulterhöhe, damit du mich führen kannst. Meine linke Hand lege ich dir auf diese Schulter und" Dies tat sie ohne Zögern und blickte ihm liebevoll hoch in die bernsteinschimmernden Augen. "nun setzt du einen Fuß langsam nach dem anderen, genauso wie ich es dir sagen. Du nimmst den rechten Fuß nach vorne und ich den linken nach hinten. Dann nimmst du den linken Fuß nach vorne und ich meinen rechten nach hinten. Allerdings tippen wir nur kurz mit der Spitze auf den Boden auf und gehen sofort nach links rüber, woraufhin wir unsere Füße, du deinen rechten und ich meinen linken, zu dem anderen Fuß ran. Uhm... Daraufhin nimmst du den linken Fuß nach hinten und ich folge dir mit meinem rechten. Jetzt nimmst du den rechten Fuß nach hinten und ich folge dir mit meinen linken, sodass wir nun mit der Spitze dieses Fußes auf den Boden tippen und gehen einen Schritt nach rechts. ...Zum Schluss ziehen wir das andere Bein wieder ran und es fängt wieder von vorne an."
Da Lucuran nicht wirklich talentiert im Tanzen war, trat er ihr öfters auf die Füße oder stolperte ihren Bewegungen hinterher. Heiter lachte Mitsuki amüsiert dabei und warf sich ihm nach ungefähr 10 Minuten um den Hals und lächelte ihn fröhlich an. "Das macht Spaß! Können wir das jetzt jeden Tag machen? Und wenns nur für ein paar Minuten ist, okay?!"

Lucuran nahm die Antwort auf seine Frage wahr und lächelte.Sofort begann er sie zu füttern um danach Kompliment von ihr zu bekommen. "Ich.....bin süß? und cool?" Die zweite Eigenschaft die ihm gerade zugeteilt wurde fand er wesentlich schlimmer als die erste. //cool.....das klingt doof// "Mitsukiiiiii wie werde ich denn uncool? Das wäre mir lieber o_O " Lucuran lächelte sie und ließ die Frage einfach im Raum stehen und zusammen aßen sie weiter, fütterten sich oder lächelten sich verliebt an.Die Stimmung konnte im Moment wirklich nicht mehr ruiniert werden, es war einfach perfekt, weswegen er auch dem Vorschlag zu tanzen zustimme.Er hatte zwar keine Ahnung wie es funktionierte aber dies würde sich höchstwahrscheinlich in Kürze ändern.Er sah Mitsuki an und beobachtete sie eine Weile bevor er aufstand weil sie sich ja eh nicht mit einem Nein zufrieden geben würde. "Nun gut...dann erkläre mir mal wie das mit dem Tanzen geht" Natürlich wurde dies sofort getan und schon wieder musste Lucuran zuhören was er diesmal aber nicht wirklich machte, denn das was Mitsuki erzählte verwirrte ihn so richtig und er verstand nur noch Bahnhof. //bla bla lala bla lalala blubliblobla aha ja hmm...ich verstehe es...nicht// Das er nichts kapierte zeigte sich als sie begonnen hatten zu tanzen.Dauernd traf er ihre Füße oder machte anderen Mist.Doch dann stolperte kur woraus sein Kopf kurz auf Mitsukis Oberweite landete.Schnell bewegte er sich aus dieser misslichen Lage hinfort und sah zur Seite. "Sorry.....ich...bin....gestolpert" Lucuran tanzte weiter zumindest versuchte er es.Kurz gelang es ihm gut doch dann warf sich Mitsuki ihm um den Hals und der nächste größere Fehler passierte ihm.Er rutschte aus und fiel auf seinen Rücken.Natürlich zog er Mitsuki unabsichtlich mit.Das Problem an der ganzen Geschichte war nur, dass sein Rücken momentan eher sanft behandelt werden sollte doch nun war er auf diesen gefallen und das nicht nur mit seinem Gewicht sondern auch dem von Mitsuki, welches zwar nicht viel war aber dennoch ein entscheidender Faktor der Schmerzen die auftrteten würden war.Lucuran versuchte krampfhaft den Schmerz zu verbergen doch es war ihm nicht mehr möglich.So geschah es, dass er mit schmerzverzogenem gesicht aufstand und dann Mitsuki hoch half. "Alles in Ordnung?....Ich bin ein echt mieser Tänzer..." Er versuchte sie anzulächeln. //hoffentlich hat sie nichts bemerkt// Lucuran schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Rücken, der Schmerz war größer als erwartet und er steckte alles was er hatte an Energie darin den Schmerz vergessen zu können.Als er seine Augen wieder geöffnet hatte lächelte er Mitsuki süß an. "Also wenn du unbedingt mit einem Chaostänzer tanzen möchtest können wir das gerne jeden Tag machen....bekomme ich dafür auch Belohnungen?" Scherzhaft zwinkerte er sie an. "War nur ein Scherz.....ich brauche keine Belohnungen....ich habe das Allertollste ja schon bekommen....deine Liebe...mehr brauch ich nicht" Lucuran lief zu ihr um sie wieder zu umarmen und ihr dann einen Kuss auf die Stirn zu geben. " ♥ I love You ♥ " Ganz sanft hielt er sie in seinen Armen und verschwendete keine weiteren Worte.Lucuran sah ihr kurz noch in die Augen bevor er ihr dann küsste und dabei sehr vorsichtig mit seiner Zunge ihre berührte. //wir bleiben für immer zusammen *-* // Erneut vergaß er alles um sich herum.Seine Schmerzen, das noch immer tobende Gewitter oder das laufende Radio, welches gerade einen romantischen Kuschelsong abspielte.

Als Lucuran beim Essen meinte, dass er lieber uncool wäre, musste Mitsuki lachen, jedoch winkte sie auf Lucurans Blick nur belustigt ab und aß weiter.
Als sie zu tanzen begannen, merkte Mitsuki schnell, dass er kein Ass war, allerdings fand sie das nur noch witziger und niedlicher an ihm. Er stolperte oft und landete dabei sogar einmal an ihrem Brustkorb, wofür er sich zwar sofort entshculdigte, Mitsuki jedoch knallrot anlief und kurz auf ihre Brüste sah. //Hoffentlich ...denkt er nicht... ich habe zu kleine Brüste... o.Ô// Kurz darauf tanzten sie weiter, bis sie ihm nahc zehn Minuten um den Hals vor Freude sprang und ihn damit aus dem Gleichgewicht stieß, sodass beide mit einem lauten Knall zu Boden krachten. Mitsuki richtete sich shcnell auf und sah nach ihrem Freund und erschrak, da er einen äußerst schmerzverzogenen Gesichtsausdruck beschrieb. Doch bevor sie reagieren konnte, war er aufgestanden, half ihr mit dem sleben Ausdruck auf die Beine und erkundigte sich nahc ihrem Wohlbefinden. //Irgendetwas... ist doch faul hier!//, dachte sie skeptisch und beobachtete seine weiteren Bewegungen und Handlungen. Er verhielt sich äußerst bedacht in seinen Reaktionen, sodass Mitsuki ansetzte, bevor er erneut etwas sagen konnte. "Lucu... Schließ mal bitte die Augen.", sagte sie lächelnd und natürlich gehorchte er ihr, auch wenn es etwas zögernd war. Sie ging leise um ihn herum und zog ruckartig das Hemd hoch, sodass sie nun einen großen Verband entdecken konnte. Allerdigns nur kurz, da sich Lucuran sofort umdrehte, als er es merkte und ihr direkt ins Gesicht sah. "Dieser Verband! Warum ist er...? Nein! ..Hast du die Wunden bei dem Kampf mit diesem Meso... uh... diesem Vampirtypen bekommen??? Hat er dir das angetan?? ...Waurm hast du nichts gesagt? Ich hätte mich auch darum kümmern können!! ...Warum ahst du das vor mir verheimlicht?? ..Du ...du wolltest mich vermutlich nicht Sorgen, habe ich recht?" Mitsuki lachte bitter auf und shclug sich mit der Hand gegen die Stirn, bevor sie ihn mit einem grimmigen Blick fixierte. "Lass das in Zukunft!! Ich bin kein Kleinkind! ...Ich bin deine Freunding, deine Lebenspartnerin!! Diejenige mit der du wirklich ALLES bereden kannst, egal was! Wenn du Schmerzen ahst möchte ich dir helfen sie zu lindern, also versuche nicht mich noch einmal zu schonen, sonst werde ich wirklich, wirklich böse, haben wir uns verstanden?!" Tief atmete sie ein und aus, ging auf ihn zu und legte ihm ihre Hand auf sein Gesicht. "Stell dir vor... durch Schweigen wird das nicht besser. Und... hätte ich das mit der Verletzung gewusst hättest du nicht mit mir tanzen brauchen... Du musst dich jetzt shconen, okay?! ABer... wenn du willst können wir, sobald deine Verletzungen geheilt sind, gerne wieder tanzen."

Mitsuki hörte seinen Worte über das Tanzen, einer Belohnung und ihrer Liebe zu und lächelte lieb. "Eine Belohnung? ...Ich überleg mir eine, sobald du fit genug bist, einverstanden?!"
Auf einmal umarmte er sie, nachdem er sagte, dass ihre Liebe die einzigste und beste Belohnung sei, die er sich wünschen könnte. Mit den englischen Worten "I love you" bekam sie von ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor sich ihre Blicke innig trafen und sie erneut einen zärtlichen Kuss mit Zunge teilten.

Doch wer hätte geahnt, dass gerade wenn es am Schönsten war, sich ihr Schicksal auf die Probe stellen würde. Die Luft um sie herum schien wie elektrisiert, bevor ein gleißender Blitz in die Hütte einschlug und alles zum Brennen und vieles zum Einstürzen brachte. Mitsuki und Lucuran sahen sich ershcrocken um. Voller Furscht klammerte sie sich an das Einzige, was ihr Wichtig war, als sie glaubte gleich lebendig begraben zu werden: Lucuran.

Lucuran sah zu Mitsuki und war leicht verwirrt //sie hat es gemerkt..oder// Weil er ihr vertraute konnte er seine Augen schließen wie es wollte ohne Angst zu haben dass sie ihm etwas antut.Doch vielleicht hätte er seine Äuglein lieber offen gelassen, denn nun hatte Mitsuki die Möglichkeit hinter ihn zu laufen und zu entdecken dass er verletzt war.Lucuran drehte sich zu ihr und wollte es erklären, doch gerade als er anfangen wollte darüber zu reden, fing sie an, auf ihn einzureden.Einige ihrer Worte verletzten ihn sehr, weil er ja dachte er würde das Richtige machen, da sie schon genug Probleme hatte und er ihr nicht noch mehr machen wollte. //ich wollte doch nur etwas gutes tun...// Sein Blick fiel auf den Boden, denn nun war er traurig, so traurig, dass er sie ansich drückte und die Worte sagte, die seine Gefühle ausdrückten und das sogar in einer Sprache die nicht jeder Dämon konnte.Dann küsste er sie und hielt sie sanft fest. "Es tut mir Leid Mitsuki.....ich habe es für mich entschieden dir nichts zu sagen...Zum einen, wie du schon sagtest, wollte ich dich damit nicht belasten, zum anderen war mein Stolz gekränkt....Es gibt nicht viele Wesen die mich verletzen können, weshalb ich in letzter Zeit ziemlich überheblich gewurden....als er mich dann verletzt hatte war es mir peinlich und ich wollte nicht dass du denkst ich bin nur ein schwacher Looser..." Lucuran setzte erneut zum Kuss an doch dazu sollte es wohl nicht mehr kommen.Ein lauter Knall war zu hören, dicht neben dem haus war wahrscheinlich ein Blitz eingeschlagen.Leider war es genauso und jener Blitz ließ einen Baum sowohl entflammen als auch umfallen und natürlich fiel der brennende Baum direkt auf die kleine Hütte.Eine Holzlatte fiel auf die Beiden zu doch Lucuran schleuderte diese mit einem gezieltem Schlag einfach weg.Danach brachte er sich und Mitsuki aus dem Haus.Nun durfte er mit ansehen wie sein zu Hause vernichtet wurde.Seine sämtlichen materiellen Güter die er besaß waren nun nicht mehr existent.Als erstes war er noch ziemlich verzweifelt doch dann hatte er einen EInfall und so schnappte er sich Mitsukis Hände. "Das was hier passiert....wird nicht nochmal vorkommen...Ich verspreche es!" Lucuran war Feuer und Flamme, denn er fand seine Idee einfach nur genial. //Das Haus von meinen Eltern....es müsste noch dort stehen.....dort...wo....// Er wollte nicht weiter darüber nachdenken und alte Wunden aufreißen also lief er einfach Hand in Hand mit Mitsuki durch die großen und dichten Wälder der Insel.Eine ganze Weile konnte man nur grünzeug sehen doch dann, mitten im Wald, erschien vor den beiden eine Lichtung auf der ein Haus stand, größer als die Hütte von Lucuran.Er führte sie vor den Eingang. " Darf ich vorstellen...das Haus meiner Eltern" Er hielt immernoch ihre Hand und betrat gemeinsam mit ihr das Haus.Es war in einem noch akzebtablen Zustand.Immerhin hatte es ein Bett, einen Schrank, ein Fenster, eine Kochstelle gab es auch aber leider keinen Kamin.Dafür gab es einen Fluss der in unmittelbarer Nähe entlangfloss.Es waren nicht mehr als 20 Meter bis zu Jenem.Lucuran sah sich im Haus um und lächelte zu Mitsuki und bemerkte dass sie ziemlich durchnässt war.Sofort holte er ihr ein Tuch damit sie sich abtrocknen könnte. " Wenn ich mich nicht irre müssten hier noch Kleider meiner Mam sein...Die kannst du gerne tragen" Dann wurde er jedoch still, da er soeben etwas entdeckte.Es war ein Bild, geschossen mit einem technischen Objekt der Menschen, dass seine Mutter in Besitz hatte.Darauf zu sehen war seine Mutter, sein Vater, er selbst und zwei kleine Dämonen.Lucuran betrachtete schweigsam das Bild und man sah wie ihm Tränen über das Gesicht kullerten. //.....ich vermisse sie so sehr.....Alle wurden mir genommen....Vater..Mutter....und meine zwei kleinen Brüder....Ihr wurdet einfach von den Menschen mitgenommen.....sie haben euch sicherlich getötet...// Er sank auf seine Knie und fand es dann doch nicht mehr so lustig hier her gekommen zu sein, weil nun Mitsuki wieder sehen konnte wie schwach ihr Freund doch eigentlich war. //dummes engelherz....// Sein Blick wanderte zu Mitsuki. "Können wir kuscheln?....." Lucuran fragte es ganz süß und hoffte, dass sie es wollte.

Lucuran hatte Mitsuki und sich shcnell aus dem Häuschen gebracht, als dieses in sich zusammefiel und in Flammen stand. Draußen beobachteten sie einige Momente die Zerstörung, bis Lucuran versprach, dass das nicht wieder passieren würde und sie Hand ind Hand durhc den dichte, dichten Wald führte.
Sie machten erst Halt, als sie vor einem großen Haus standen, das mit einem hohen Metallzaun umringt war, der jedoch leicht offen stand. Wie sich heruasstellte, war es das Haus Lucurans Eltern. Mitsuki schluckte, als sie ihn das sagen hörte und folgte ihm stillschweigend rein. //Sein... Elternhaus... Hoffentlich nagen die Erinnerungen nicht zu sehr an ihm. ó_ò Wenn doch werde ich für ihn da sein und ihn auffangen! //
Als sie durch die Haustür schritten, war Mitsuki etwas überrascht. Es war alles zwar verstaubt, aber ansonsten in wirklich gutem Zustand. Sie gingen durch einen längeren Raum, der auf Mitsuki wie ein Flur wirkte, ein äußerst dunkler und hölzerner Flur mit einer Treppe in den oberen Stock, ebenfalls aus Holz. Das erste Zimmer in das sie gingen, war der Wohnraum, so jedenfalls nahm sie es an.
Es war etwas moderner eingerichtet, als Lucurans Hütte, allerdings noch sehr mittelalterlich. Dies störte Mitsuki aber herzlich wenig und so sah sie sich genau um, während sie vorsichtig durch die Räume schritt.

Die Decke war in Holz reich geschnitzt und in Felder geteilt; auch die Wände wurden mit einer Holztäfelung versehen, die reiches Schnitzwerk aufwies. Die Fenster bildeten tiefe Nischen in den dicken Mauern und waren aus kleinen viereckigen, in Blei gefaßten Scheiben gebildet, die in der Mitte erhöht verliefen.
Alle Türen des Hauses gingen aufeinander bis in die Mitte, so dass Mitsuki von einem Zimmer ins andere gelangen konnte.
Die eine Wand zierte einen großer Kachelofen, dessen Gesims mit mancherlei Krügen, Tellern und Leuchtern bestellt war.

Spoiler:

Rings an den Wänden und um den Ofen zogen sich Bänke hin, Teils mit Kissen und Teils mit Decken belegt. Der große Tisch, auf starken, runden Beinen ruhend, wurde allen Anscheins nach zur Essenszeit mit einem Tischtuch bedeckt, das in Falten bis zur Erde herabreichen würde. Jetzt jedoch lag die Tischdecke gefaltet auf einer der Bänke.
Einzelne Stühle mit geschweiften Lehnen, auch mehrsitzige Bänke mit Rückenlehnen füllten das Zimmer. An der Wand erblickte Mitsuki Börter und Gesimse (Tresuren), die mit tönernen und zinnernen Schalen, Krügen und Leuchtern besetzt waren.
Auch auf dem geräumigen, kunstvollen Anrichtetisch und dem Schranke fanden sich diese Gerätschaften. Eine selbstverschlossene Truhe, die zugleich einen gepolsterten Sitz darbot, stand neben dem Fenster. Zur Beleuchtung dienten kunstvolle schmiedeeiserne Leuchter, die mit Wachslichtern besteckt wurden.
Das Geschirr, das sie in einem Schrank entdeckte, den sie neugierig geöffnet hatte, bestand aus zinnernen Schüsseln, Tellern, Bechern und Kannen, die zum Ausschenken der Getränke dienten.
Sie betrat nun ein kleines Zimmer, das aussah, als ob es sich um eine Küche handelte. Es gab eine große hölzerne Küchenzeile, die an der Wand entlangführte. In Mitten des Raumes befand sich die Feuerstelle, die sich von Lucurans Feuerstelle sehr unterschied, da es hier aus Zinn bestand und ein wesentlich mehr Kochutensilien existierten. Ja, sie entdeckte sogar ein Gewürzregal aus Holz, das sich ganz in der Nähe an der Wand befand. Die zwei Fenster, die Licht ins Zimmer brachten, waren in der selben Form wie im Wohnraum hergerichtet und waren groß genug, um während des Kochens zu Lüften, damit die restlichen Räume und die Küche nicht voller Qualm sein würden.
Mitsuki nickte erfreut und ging sofort in den nächsten Raum, das Badezimmer.
Wenigstens vermutete sie, dass es sich darum handelte.
Es gab einen große Sitzbadewannde, die zum Großteil in geschlossener Form am Ende des Raumes stand und die Ähnlichkeiten mit einem Stiefel hatte, fand das Mädchen und grinste gut gelaunt. //Baden!! Ich kann baden, baden, baden!! <333// Als sie näher herantrat, erkannte sie dass die Sitzwannde, auch Badestuhl wegen ihrer Form genannt, einen eingebauten Ofen zum Erhitzen des Wassers sowie eine zusätzlichen Brause besaß. Freudig wandte sie sich den resltichen DIngen des Bades zu. Es gab eine Art Toilette in der Nähe, allerdings aus Holz. //Nennt man sowas nicht... Plumpsklo? =_= ... Ohjee... // Vorsichtig ging sie daraufzu und öffnete zögernd den Deckel. Als sie hinab sah, erschark sie und krachte dne Deckel sofort wieder zu. Tief atmete sie einige Male ein und aus. //Was zur Hölle... macht da ein Monste mit einem riesigen Kopf drinne??? Und dann auch so weit unten, als wenn unter uns sich ein risiger Abgrund befinden würde nur... für dieses Vieh!! O__O Boah... jetzt wirds langsam echt heavy! >. Mitsuki wandte dem "Monsterklo", wie sie es ab jetzt wohl nennen würde, und ging zu dem letzten interessanten Möbelstück, das sich links neben der Tür befand, aus der sie hereingekommen war. Es war eine Art Schminktisch. So jedenfalls, würde sie ihn bezeichnen, da er viel Ähnlichkeit mit ihrem zuhause hatte. Es war ein hölzerner, mit vielen kleinen Verzierungen versehener, Tisch, der einen Kopfgroßen Spiegel angebaut und viele kleine Schubladen mit runden Griffen hatte. Vor dem Tisch stand ein kleiner gepolzterter Hocker, der sehr weich und gemütlich schien, befand Mitsuki als sie ihn berührte. Kurz darauf verließ sie das Zimmer und ging in der Diele an einer weiteren Tür vorbei, die sie kurz öffnete, nur um zu erkennen, dass eine hölzerne Treppe in den Keller führte, aus der es nach süßen und fruchtigen Alkohol roch. Das Mädchen grinste, schloss die Tür wieder und ging zu Lucuran zurück, kurz nachdem sie erkannte, dass die Tür sich an der Treppe befand, die zum oberen Stockwerk führte. //Interessante Konstruktion o_O//
Lucuran lächelte ihr zu, nachdem er sich ebenfalls kurz umgesehen hatte, und rannte einen Moment weg, lediglich um ihr ein Handtuch zu bringen. "Oh, danke. EIn Handuch ist jetzt bi...bi.. 'ATSCHII~ ...bitter nötig...^^ " Mitten im Satz nieste sie. Das Mädchen hielt sich dabei die Hand vor Mund und Nase und sah Lucuran verlegen an. "Was? Die Kleider deiner Mutter? ...Uh wenn das für dich in ordnung geht gerne...^^ ...Lucu? Was... hast du?" Mitsuki sah ihren Freund besorgt an, als diesem die Tränen kamen und er auf die Knie zusmamenbrach.
Sie kniete sich zu ihm und erfüllte ihm seinen Wunsch liebend gerne. Das Mädchen drückte sich an ihn, nahm einen seiner Arme und legte diesen um ihren Oberkörper herum, sodass sie nun innig miteinander kuscheln konnten. "Es wird alles wieder gut Lucu... Ich bin da. Irgendwann bist du auch seelisch... stark genug, diese ganzen Erinnerungen verarbeiten zu können. Und ich... werde dir Halt geben, wann immer du es brauchst. Das ist ein lebenslängliches Versprechen." Sie drückte sich kurz vor ihm weg und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Lucuran merkte gar nicht, dass Mitsuki sich das gesamte Haus anschaute, da er einfach zu sehr mit diesem einem Bild und seinen Erinnerungen beschäftigt war.Er st als sie zu ihm kam beruhigte er sich langsam.Sie sprach ihm Mut was ihn sehr aufmunterte. "Danke" Seine Arme fanden ihren Platz auf Mitsukis Rücken und er drückte sie sanft an sich.

>>>>Regierungssitz in der Menschenwelt, Washington<<<<

Zwei Gestalten und ein Mann waren in einem Raum.Es schien so als wären sie bei einem Gespräch wo es um einen militärischen Großeinsatz ging.Da der Mann die beiden anderen mit viel Respekt behandelte mussten diese wohl sehr hohe Tiere sein.Nach einigen Momenten fing der Mann an zur reden.Es ging um die Luftflotte welche eine Insel nahe des Bermuda Dreieckes ausspähen sollte.Anscheinend wurde ein Angriff vorbereitet und höchstwahrscheinlich war die Rede von der Insel auf welcher Lucuran lebte.Sehr wortgewand überzeugte der Mann die Beiden Gestalten, dass doch ein Marineschiff mal dorthin geschickt werden könnte.Die Beiden stimmten zu und daraufhin verbeugte sich der Mann und verließ den Raum.

>>>>Zurück auf der Dämoneninsel<<<<

Lucuran hielt in seinen Armen immernich seine über alles geliebte Mitsuki.Er war noch immer ein wenig deprimiert aufgrund seiner schlechten Erinnerungen.Das Bild war hatte er in seinen Händen und zeigte es dann Mitsuki. "Siehst du die zwei kleinen Dämonen hier?Das sind meine Brüder...sie wurden damals von den Menschen mitgenommen...daher weiß ich nicht ob sie noch leben...." Dann schüttelte er den Kopf und sah ihr in die Augen bevor sie ihn dann zärtlich küsste.Der Kuss gab ihm die Kraft wieder positiv zu denken.Er ließ den Kuss viele Momente andauern bis er ihn dann löste um ihr etwas zu sagen und gleichzeitig auch eine Frage zu stellen. " hast du dir eigentlich schon das Haus angesehen?Ich hoffe es gefällt dir...ich war nur lange nicht mehr hier...und woltle dies eigentlich auch nie wieder tun...ABER für dich....werde ich meine Erinnerungen besiegen...damit in meinem Kopf für wunderschöne Erinnerungen mit dir Platz ist.Für dich besiege ich mich selbst...mein altes Ich....Mitsuki...deine Liebe hat mir schon soviel Kraft gegeben...ich denke ich verstehe immer mehr wieso es als mächtigstes Gefühl bezeichnet wird" Ein lächeln war nun in seinem Gesicht und er stand gemeinsam mit ihr auf.Lucuran gab ihr einen Kuss auf die Stirn die ihr sagen sollte, dass er auch immer für sie da sein würde. "Hast du vielleicht irgendwelche Fragen? oder Wünsche? Irgendwas was ich für dich tun kann?" Der Halbengel war voller Energie und positiver Stimmung, er hatte das Gefühl im Moment ohne seine Dämonenkräfte Berge versetzen zu können.Dann fiel ihm etwas ein und deswegen lief er kurz hoch in die obere Etage ins Schlafzimmer seiner Eltern.In einem kleinem Schrank welcher neben dem Doppelbett stand holte er ein kleines Kästchen heraus und lief dann sofort zu Mitsuki zurück. " Meine Mutter hat mir das hier mal geschenkt....es ist eine Spieluhr mit meiner Lieblingsmelodie...." Er öffnete es und eine beruhigende, romantisch klingende Melodie erklang.Für die meisten würde es herzerwärmend sein.Lucuran sah Mitsuki wieder in die Augen und wurde leicht rot. "Gefällt dir die Melodie?"

Auf das Bild, das Lucuran ihr zeigte nickte sie nur verständlich und warf ihm einen traurigen Blick zu, bevro sie sich küssten. //Der Ärmste... er hat so viele verloren... alles, woran er glaubte, was er liebte... Irgendwie, ...verabscheue ich die Menschen immer mehr! Was sie ihm alles angetan haben ist unverzeilich! Und... dass er mich überhaupt lieben kann, obwohl ich einer von ihnen bin... das ist mehr oder weniger ein Wunder! Und dieses Wunder werde ich nicht mehr vershcwinden lassen! Ich werde ihn nie wieder aus meinem Leben gehen lassen!!// Nachdem sie den Kuss beendet hatten, sah sie ihm in die Augen, während er redete und hörte ihm genau zu. Daraufhin lächelte sie süßlich. "Liebster, ...du machst dasselbe mit mir. DU gibst mir Kraft shcon alleine mit deiner Nähe. Und... solange wir zusammen sind, wirst du es auch schaffen ein vollkommen neues Leben zu beginnen. Sieh den Start hier einfahc als ein vollkommener Neuanfang. EIn Neuanfang mit mir. Außerdem..." Mitsuki machte eine zeigende Geste mit ihren Händen und deutete damit auf die Räumlichkeiten. Dabei grisnte sie frech. "ist das Haus so viel größer. Es reicht locker für dich mich und ein oda zwei Kinder in Zukunft, findest du nicht auch, mein Engel?" Natürlich dachte sie jetzt noch nicht an Kinder, aber sie konnte sich diesen Spruch einfahc nicht verkneifen, da sie sein rotangelaufenes Gesicht sehr niedlich fand.
Kurz darauf standen beide lächelnd auf, bevor er dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn geben und sie nach ihren Bedürfnissen und Wünschen fragen konnte. "Uhm... naja, eigentlich nichts. Ich bin vollkommen zufrieden gerade. ...Naja, das Einzige vielleicht wäre, dass wir mal den Kachelofen dort entzünden, da es doch ziemlich frisch ist... und ich glaube, sobald du dich oben hingelegt hast, werde ich mal die Ärmel hochkrempeln und saubermachen. In diesem Wirrwarr an Staub kann man ja net vernünftig atmen! ^.< ", antwortete Mitsuki mit einem entusiastischen Blick.
Plötzlich lief Lucuran, ohne Vorwanrnung, in die obere Etage, in der er ein paar Minuten verweilte, bevor er zurückkam und ihr ein kleines Kästchen zeigte, das sich als Spieluhr herausstellte. Der junge Dämon öffnete sie und ließ eine traumhaft schöne Melodie spielen, die Mitsuki die Tränen aus den Augen laufen ließ. "Ja, sie ist... traumhaft. Also ... es klingt wirklich wunderschön. So schön, dass... es ich ...nicht mehr aufhören kann zu weinen." Sie legte ihre Hände auf seine und neigte etwas ihren Kopf. "Es... klingt wie in einem meiner Träume, den ich... shcon Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. Ein Traum, der mir zur damaligen Zeit... sehr viel Kraft und Energie gegeben hatte. ...Ich kann mich nur blöderweise nicht mehr daran erinnern."
Nun kicherte sie vergnügt und lächelte ihren Traummann an. "Also, du gehst jetzt bitte nach oben und legst dich hin, einverstanden? Sobald ich den Ofen beheizt habe, komme ich nahc um nahc deinen WUnden zu sehen. Ich bin sicher, dass hier irgendwo etwas sein muss, mit dem ich deine Wunden vernünftig versorgen kann und nicht so larifari, wie du es gemacht hast. EInverstanden?! ...SObald das erledigt ist kümmere ich mich um alles andere im Haushalt. Und wenn du nahc einem kleinen Nickerchen wieder aufwachst, dann hab ich auch Essen fertig, denn wenn ich mich nicht getäuscht habe, war im Weinkeller nicht nur Alkohl. ALlerdings musst du für heute auf frisches Essen verzischten, wenn es dich nciht stört. Und jetzt ab mit dir!" Vorsichtig pakcte sie ihn an den Hüften und schob ihn liebevoll aus dem Raum, damit er ihrer Bitte nachgehen würde. Noch bevor er reagieren konnte, hatte sie sich bereits umgedreht, die verbliebenen Tränentropfen weggewischt und sich an den Ofen zuschaffen gemacht.

Lucuran freute sich, dass Mitsuki auch Kraft von ihm erhielt.Dann wurde sein kopf rot wie eine Tomate da sie ein Thema ansprach über das er noch nicht nachgedacht hatte. "Ki.....Kin...Kinder?...." Verlegen blickte er auf den Boden vor seinen Füßen und sagte nichts mehr dazu.Er hoffte nur, dass das Thema sich schleunigst änderte und so war es auch. //Mich hinlegen?...// Lucuran sah sie mit einem fragendem Blick an. "Wieso soll ich mich hinlegen? Mir geht es doch gut..." Da er sie aber nicht verärgern wollte nickte er schließlich doch um zu verdeutlichen, dass er sich hinlegen wird.Zuvor wollte er ihr aber noch mit dem Ofen helfen. " Lass mich das machen Mitsuki " Ihren Namen betonte er immer so liebevoll wie möglich.Lucuran lief zum ofen und kümmerte sich darum, dass er wieder funktionstüchtig war.Sofort wurde er Betrieb genommen und allmälich wurde es kuschlig warm im Haus. "Ich werde mich hinlegen gehen....." Ein wenig traurig machte er sich auf den Weg nach oben.Er wollte mit Mitsuki kuscheln und nicht alleine dumm im Bett rumliegen, aber naja was sollte er schon groß machen.Mit den Schmerzen die er bei jeder Bewegung hatte, war er nun echt keine Große Hilfe.Oben angekommen ließ er sich gemütlich ins Bett fallen nachdem er dieses gründlich enstaubte.Da ihm extrem langweilig war entschied er sich, wahrscheinlich gegen den Willen von Mitsuki, zu arbeiten, und um genauer zu sein, machte er das Schlafzimmer sauber.Sämtlicher Staub wurde aus dem Fenster rausgepustet und schon bald sah es aus als wäre jeden Tag sauber gemacht wurden.Der junge Dämon war ziemlich gründlich in der Reinigung des Raumes.Nach gemachter Arbeit legte er sich jedoch ins Bett um den Wunsch von seinem Stern zu erfüllen sich auszuruhen. //Hmmm....Mitsuki *-* // Er starrte nach oben und machte nichts mehr außer an Mitsuki und seine Familie zu denken.Beim Saubermachen hatte er etwas gefunden, eine Kette seiner Mutter.Angeblich sollte diese Schutzkräfte beinhalten.Lucuran hatte den Glauben daran verloren als er seine Mutter tot auffand. //Diese Kette bringt doch überhaupt nichts -.- // Er warf sie gegen die Wand neben der Tür.Die Kette war natürlich nicht das Einzige was er gefunden hatte.Noch in seinem Fundus waren zwei kleine Kuscheltiere oder eher Kuscheldämonenpüppchen, die wohl seinen Brüdern gehörten.Er platzierte diese auf dem Bett neben sich und ließ seinen Blick dann aus dem Fenster schweifen. //....das einzig tolle an meinem Leben ist Mitsuki...würde sie nicht da sein hätte ich immer noch nur Probleme...// Lucuran schloss seine Augen und bald darauf wurde er ins Reich der Träume geschickt.Er träumte von Mitsuki die ihn anlächelte doch irgendwas war anders.Irgendwer stand da neben ihr und sie war zudem etwas kopulenter.Lucuran musste nciht lange nachdenken.Die kleine Person die Mitsuki festhielt war sein Kind und Mitsuki war wahrscheinlich schon wieder schwanger.Es war wie eine Zukunftsvision, zumindest kam ihm es so vor.Alles war toll, friedlich, niemand störte die Beiden.Doch dann, wie sollte es auch anders sein, wandelte sich alles zum Schlechten, schon wieder eine Albtraum.Sein Kind wurde von einem Hundeähnlichem Dämon zerfleischt und Mitsuki wurde vor seinen Augen auf brutalste Weise zusammengeschlagen und höchstwahrscheinlich würde sie dadurch das Kind ihr verlieren.Am Ende waren wieder alle tot.Alle die er liebte, alles was ihm wichtig war, war ihm erneut genommen.Lucuran war wieder allein, wie immer, möglicherweise war es sein Schicksal erst Familie zu haben um diese dann wieder zu verlieren.Anscheinend war er geboren um zu leiden.Lucuran war heilfroh als er wach wurde und er in dem Bett lag. //....das werde ich niemals zulassen....ich werde jeden töten der meiner Mitsuki etwas antun will// Er ließ seine Augen geschlossen, konnte jedoch nciht mehr einschlafen.Sein Herz raste noch immer vor Aufregung, dieser Traum amchte ihn tatsächlich richtig fertig.

Mitsuki freute sich, dass er den Ofen entzündete und sich danach sofort zum Schlafzimmer begab, um sich hinzulegen. Sofort suchte sie in den Räumlichkeiten nach etwas, dass einem Verband oder Slaben ähnelte. Im Badezimmer wurde sie dann ungefähr zehn Minuten auch fündig und brachte Verband, Salben und Nähzeug mit in das obere Stockwerk. Dort angekommen sah sie 4 Türen im Gang. "Na toll! Und welche davon ist es nun? ...Was solls. Ich probier einfach eine nach der anderen aus. =3 " Die erste Tür, die sie öffnete, führte sie in eine Art Arbeitszimmer, deren Regale vollgestellt mit Büchern waren und sich ein großer Schreibtisch mit Tinte und Feder und einigen Pergamentblättern an einem Fenster mit weißen Gardienen befand.
Mitsuki nickte kurz, zur Bestätigung, dass sie sich das Zimmer merken würde. Das hatte sie auch bei den resltichen Zimmern vor und so ging sie in den nächsten Raum. Es war ein hünschgestaltetes Kinderzimmer mit zwei selbstgebauten Kinder-Gitterbetten. //Das Zimmer seiner Brüder... // langsam trat sie ein und sah einiges an Farbe an den hölzernen Wänden und Boden. Mit ihren Fingern strich sie sachte darüber. //Ich hoffe, dass die beiden noch leben und du sie irgendwann wiedersehen kannst, mein Liebster...// Daraufhin machte sie auf dem Absatz kehrte und shcloss die Tür hinter sich, als sie sich auf dem Weg zum vorletzten Raum machte. Sie öffnete nun diese Tür und betrat ein vollkommen verwüstetes Zimmer. Alles war zerstört , zerissen und an vielen Stellen klebte sogar noch läüngst getrocknetes Blut. Mitsuki musste nicht lange überlegen, um zu erraten um wessen Zimmer es sich handelte. Sie machte einen Schritt hinein, als sie mit dem blanken Fuß auf eine Glasscherbe trat und keuchend fluchte. Sie hopste einen Schritt zurück, während sie ihren Fuß in der Luft schweben ließ, um zu sehen, worauf sie genau getreten war. Es war ein zerstörter Bilderrahmen, unter dem sich ein Bild von Lucuran als Kleinkind und seiner Mutter befand. SIe sahen sehr glücklich miteinander aus und strahlten einen geradezu entgegen. Mitsuki fiel kraftlos auf die Knie, als ihr die ersten Tränen herabkullerten und sie mit ihren Händen die Scherben zur Seite fegte, damit sie das Bild aufheben konnte. Voller Trauer und Mitgefühl drückte sie es gegen ihren Brustkorb und shcluchzte einige Male, bis sie sich nach ein paar Minuten wieder fangen konnte und sich ihre Tränen wegwischte. //Ich darf ihm nicht zeigen, dass ich wieder geweint habe! Ich muss stärker werden und ...darf nicht so eine Heulsuse bleiben!! Für... Lucu ... darf ich mich nicht mehr so gehen lassen! Er brauch mich als Stütze und da hilft es nicht, wenn ich nur am heulen bin! >__< // Langsam stand sie auf, ging in das Arbeitszimmer und legte das Bild in eines der Schubladen, da sie der Ansicht war, dass es schade drum wäre, es so unter all dem Schutt zu belassen. Daraufhin steurte sie nun das letzte Zimmer an, wovon sie annahm nun endlich im Shclafzimmer seiner Eltern, und nun ihres, anzukommen. Sie öffnete die Tür und fand ein gesäubertes und frishc gelüftetes Zimmer, auf dessen Bett Lucuran schon tief und fest am Shclafen war. So zu midnestens nahm sie an.
Als das Mädchen gerade hereingehen wollte, stieß sie mit dem Fuß gegen etwas hartes, das auf dem Boden surrte. Sie sah dem gegenstand nahc und war überrascht eine Kette vorzufinden. SIe setzte sich in die Hocke, um diese aufheben zu können und betrachtete sie nun ganz genau. //Sie... ist wunderschön! O_O ...Woher hat er die nur? Ah! Bestimmt ist sie von seiner Mutter. Aber... wieso lag sie hier auf dem Boden?? ...Ich leg sie besser auf das Nachttischen, damit sie nicht noch verloren geht. ^-^ //
Mitsuki ging langsam auf das Bett zu, stellte die Utensilien auf den Boden neben das Bett und die Kette wie geplant auf den Nachttisch, damit sie sich kurz darauf zu Lucuran setzen konnte.
Sanft strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht und streichelte ihn, bevor sie ihn erneut küsste. Das verliebte Mädchen kontne einfahc nicht genug von ihm bekommen. Sie wollte nur in seiner Nähe sein, seine Lippen und Berührungen spüren. Ihr war alles und jeder egal geworden. Lucuran, ihr Traumprinz, stellte die einzige Ausnahme dar. Denn sie wusste, auch wenn sie nur Spaß machte mit den Kindern, dass es irgendwann geschehen würde, dass sie beide eine Familie gründen könnten und für immer und ewig zusammen bleiben würde. //...bis dass der Tod uns scheidet. ...Lucu~//

Lucuran, welcher wach im Bett lag hörte wie jemand das Zimmer betrat.Er musste nicht lange nachdenken um zu wissen, dass es Mitsuki war.Wer sonst sollte es schon sein, alle die dieses Haus außer Lucuran kannten sind tot oder verschollen.Als sie ihn dann berührte und sogar küsste freute er sich und zog sie sanft zu sich aufs Bett.Nun lag sie auf ihm und er öffnete die Augen. "Naaaaa ^^ " Er grinste sie an und legte seine Arme auf ihren Rücken. " Schön mal wieder in einem Bett zu liegen ^^ Vorallem mit der hübschesten Person die es gibt" Er sah zur Seite und stellte sich gerade vor wie die erste Nacht werden würde.Schön kuscheln und nebeneinander einschlafen und morgens so aufwachen.Lucuran stellte es sich richtig toll vor neben seiner Göttin wach zu werden.Dann schaute er wieder in ihre Augen. "Was hast du eigentlich tolles gemacht währrend ich mich ausruhen musste?Das gesamte Haus auf den Kopf gestellt?" Er zwinkerte ihr zu bevor er begann mit ihr zu schmusen. //einfach nur super ^^ // Als Lucuran nochmal zur Seite sah bemerkte er die Kette seiner Mutter, die seltsamerweise auf dem Nachtisch lag. "Hast du die da hin gelegt......diese Kette ist scheiße....einfach nur sinnlos....es hat nichts gebracht...." Ein erneuter Blick voller Trauer und Hass auf sich selbst.Seine Aufmerksamkeit galt dann aber wieder Mitsuki, jedoch wusste er nicht was er ihr sagen sollte,weshalb er entschied sie einfach auszukitzeln. "Schauen wir doch mal ob mein Sternchen kitzlig ist" Er rollte dann mit ihr über das Bett und lächelte.Plötzlich knallte er vom Bett runter was ziemlich blöd ausgesehen haben musste.Lucuran stand sofort auf und sah zu Mitsuki. "Also...öhm....ja...das war so nicht geplant ^_^ " Er setzte sich auf das Bett und starrte aus dem Fenster.Es schien als würde er gerade etwas überlegen oder plagten ihn wieder Erinnerungen oder ging ihm sein Albtraum nochmal durch den Kopf, nur er allein konnte es wissen.Dann regte er sich aber wieder und stellte Mitsuki eine Frage. "Hast du Lust angeln zu gehen...oder schwimmen?...Also ich meine Morgen ^_^ Jetzt könnte ich dir ja das ganze Haus zeigen und du stellst Fragen wenn du welche hast...ich kann dir sagen wo alles steht ^^ " Er war ein wenig stolz auf sich denn so könnte er ihr zeigen dass er nicht nutzlos war mit seiner Verletzung. " Und wenn wir fertig sind mit dem Rundgang....könnten wir doch mal....oder kannst du ja die Badewanne verwenden und ich....werde....öhm..keine Ahnung was ich in der Zeit machen werde ^^ " Lucuran legte sich nun auf den Rücken und ließ seine Beine vom Bett runter hängen. "Kuscheln, kuscheln, kuscheln *-* " Er hielt mit seiner Hand ihre fest und srich ganz sanft immer wieder darüber.

Mitsuki wurde während des Küssens von ihrem Liebsten sanft aufs Bett gezogen, was sie zunächst erschreckte und gleichzeitig jedoch freute. "Ja, ich... freue mich auch schon sehr von jetzt an jede Nacht mit dir hier zu verbringen und jeden Morgen neben dir aufzuwachen. Das... Erste, das ich sehe wird dein Gesicht sein, das friedlich nebenmir döst oder mich lieblich anlächelt... und das Letzte, das ich hören werde bevor ich von dir träume, wird deine Stimme sein, die mich in den Schlaf säuselt. ...Oh Gott! Das war jetzt aber schnulzig, entschuldige bitte." Schämend vergrub sie ihr Gesicht an seinem dreckigen Hemd, bevor er sie fragte, was sie gemacht hätte die gesamte Zeit. "Ich... hab die Zimmer von dir und deinen Geschwistern entdeckt und das eines Arbeitszimmers, zufällig. Da ich nicht wusste welches das Zimmer hier ist, da ich... AH! Stimmt ja! Ich habe auch nach Verband und so Zeug gesucht und gefunden!" Sie deutete auf die Utensilien, die neben den bett standen und richtete sich etwas auf. Vorsichtig zog sie ihn zu sich hoch, sodass er sich an ihr festhalten konnte und zog ihm dabei vorsichtig das Hemd aus, ohne ihn zu fragen. "Uhm... ich... denke bitte nicht ich will dich jetzt vernaschen oder soetwas! >.< Es... geht mir nur um deine Wunden! ...Momentan..." Verlegen sah sie zur Seite, als sie ihm das Hemd ausziehen und nun seinen nackten Oberkörper erblicken konnte. Sie rutschte auf die andere Seite des Bettes und wartete bis er sich auf den Bauch gedreht hatte, bevor sie sich daraufhin wieder auf seine Hüfte setzte, die Utensilien gelenkig, wie sie war, vom Boden aufhob und begann den alten Verband zu lösen. Zu ihrer Überraschung shcienen die Wunden nicht so tief zu sein, wie sie vermutet hatte. Dennoch wollte das Mädchen ihrem freund zeigen, dass sie nicht nur annehmbar kochen sondern sich auch gut um Verletzungen kümmern konnte. Sie ahnte nämlich, dass diese nicht die Letzte sein würde, die sie an Lucuran behandelte. Sanft strich sie die kalte grünliche Salbe, die in einer großen hölzernen Kiste angesammelt wurde, über jede einzelne Blut verkrustete Verletzung. Dabei bemerkte sie, dass Lucuran Gänsehaut bekam und kicherte. "Tut das gut, Schatz?" Sie wurde langsam fertig und so strich sie die unverletzten Stellen seines Körpers zärtlich mit ihren Fingern i Wellenlinien entlang, bevor sie sich niederbeugte, um ihm einen Kuss zwischen den Schulterblättern zu geben und ihm dann einen neuen Verband anzulegen.
Nachdem sie fertig war, stellte sie alles wieder auf den Boden und schmiegte sich an ihren freund, der sich wieder auf den Rücken gedreht hatte. Sie nahm seinen Arm und legte diesen um sich herum, bevor sie auf seien frage bezüglich der Kette einging. "Uhm ...tut mir leid, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Allerdings... ich fände es schade, wenn man sie einfach wegwirft, wo sie doch sicher ein Andenken an deine Mutter ist. ...Sie hätte nicht gewollt, dass du eine Andenken an sie so behandelst... Aber ich hab ja im Grunde keine Ahnung, wieso du so reagierst, also habe ich nicht das Recht mich einzumischen. Entschuldige..." Doch anstatt ihr böse zu sein, begann er herauszufinden, an welchen Stellen sie kitzlig ist. Dabei rollte er mit ihr über das Bett und lächelte sie freudig an. Auch sie lachte beherzt, da Lucuran, egal wie er sie anfasste, immer eine für sie krabbelige Stelle fand. Auf einmal gab es eine lauten Rums, der andeutete, dass ihr Freund vom Bett gepoltert sei, da er nicht mehr über oder neben ihr lag. Amüsiert kicherte Mitsuki, was jedoch sofort wieder verschwand, als sie seinen betrübten Blick erkannte, während er auf dem Bett saß und aus dem Fenster starrte. SIe rückte auf ihn zu und umarmte ihn von hinten, sodass ihre kühlen Hände auf seinem durchtrainierten Oberkörper lagen. Zärtlich streichelte sie über seine Brust, seinen Bauch bis hin zum Bauchnabel und wieder zurück. Ihr warmer Atem stieß gegen seine unverletzte Haut am Rücken und prallte wieder zu ihr zurück. Das störte sie jedoch kein bisschen. Sie wollte in jenem Moment einfach nur für Lucuran da sein; nicht mehr und nicht weniger. Da merkte sie auf einmal, dass er wieder reagierte und sie fragte, ob sie auf angeln oder schwimmen morgen lust hätte und ob er ihr das Haus zeigen sollte. Dabei bemerkte sie seine Berührung an ihrer Hand, die nun wesentlich wärmer wurde. Erleichtert lächelte sie und ließ ihn los, aber nur um vom Bett aufzustehen und sich langsam und zögerlich auf seinen Schoß zu setzen. "Ich hoffe... ich bin nicht zu schwer...", murmelte sie zu ihm, während das Mädchen ihre Arme um seinen Hals legte und sich an ihn kuschelte. "Angeln war ich noch nie... Aber ich würde es liebend gerne mit dir machen, genauso wie schwimmen. Können wir nicht beides, also nach einander, machen? Ich fände es toll. Und wegen der Hausbesichtigung... L-i-e-b-e-n-d gerne, ...mein Engel." Dabei zeichnete sie mit ihrem rechten Zeigefinger ein Herz auf seine linke Brust und lächelte kurz darauf liebevoll zu ihm hoch. "Und... baden klingt super. Vielleicht ja sogar zusammen, was hälst du davon?!" SIe ließ die Frage einen Moment im Raum stehen um seine Reaktion abzuwarten, doch schnell löste sie ihr Kommentar mit einem Abwinken auf. Sie war shcließlich bei dem Gedanken selbst ebenfalls rot angelaufen. "War nur Spaß, Spaß. WOllte dich nur ein wenig necken. ...Ich glaube für das gemeinsame Baden lassen wir uns noch Zeit genauso mit dem Kinder kriegen, oder was meisnt du?!" Süß lächelte sie ihn an und legte ihre Stirn an seine, nachdem sie sich langsam zu ihm hochzog. Sie sah ihm tief und verträumt in die Augen, als sie, so wie er zuvor zu ihr, zu ihm sagte: "I love you, Darling~."
Daraufhin legte er sich auf den Rücken und zog sie mit sich nahc hinten. Laut seiner Aussage war ihm jetzt einfahc nur nach Kuscheln zu Mute und den WUnsch konnte sie ihrem liebsten wohl kaum verweigern. Mitsuki schmiegte sich erneut an ihn und strich ihm erneut in Wellenlienien mit den Fingern über den nackten Oberkörper, während sie ihn velriebt anhimmelte.

Lucuran lächelte sie an als sie sagte, dass sie es genauso shcön finden würde wenn sie daran dachte von nun an jeden Morgen neben ihm aufzuwachen, jeden Abend neben ihm einzuschlafen und er musste lachen als sie sich dann auch noch für das was sie sagte entschuldigte. "Du musst dich nicht dafür entschuldigen...jedem/jeder anderen hätte ich zwar jetzt eine reingehauen aber wenn du es sagst ist es irgendwie toll..weiß auch nicht wieso" Er lächelte sie an und gab ihr einen kurzen Kuss.Das mit dem, dass sie die Zimmer zufällig gefunden hatte, vergaß er schnell wieder weil er dann eine Art von Massage von seiner Angebeteten bekam.Es bereitete ihm eine Gänsehaut, als sie die Salbe auftrug und mit ihren warmen Händen über seinen Rücken strich. "das fühlt sich super an *-* " Lucuran fühlte sich wie im siebten Himmel und genoss das was Mitsuki machte.Als sie fertig war mit dem verarzten und er auch wieder auf dem Bett saß kuschelte sie sich von hinten an ihn "Vergiss das mit der Kette, es war nicht so wichtig ^^ War nur verwundert wie die da hingekommen war ^^" Dann saß sie auf seinem Schoß und er wurde rot.Lucuran blickte tief in ihre Augen und kuschelte dann mit ihr.Doch nachdem er ihre Antworten gehört hatte wollte er gleich loslegen ihr eine Führung durch das Haus zu geben. "Also....meine sehr verehrte Dame...Ich würde dann mit dem Rundgang beginnen" Er ließ seine Flügel erscheinen, welche immernoch beide weiß wie Schnee waren. " Wir beginnen mit einer Außenansicht" Ohne weitere Vorwarnungen hielt er sie so fest er konnte und flog mit ihr aus dem Fenster und über das Haus. //Hoffentlich hat sie keine Höhenangst// Lucuran hielt sie natürlich so dass sie niemals runterfallen könnte, daher konnte er auch noch höher fliegen. "Ich glaub ich zeig dir was tolleres als das Haus" Sein Weg ging weiter hoch bis er über den Baumkronen war.Von diesem Blickwinkel konnte man erkennen, dass die Insel eine wunderschöne Fauna und Flora besaß.Lucuran hoffte, dass diese Aussicht Mitsuki gefiel.Eine ganze Weile blieb er hier oben und flog dann zurück zum Haus und schließlich wieder in das Schlafzimmer hinein. "Sooo....Nun zeig ich dir das Arbeitszimmer was du vorhin schonmal erwähnt hattest ^^ " Sich ihre Hand nehmend lief er aus dem einem Zimmer raus und in das nächste hinein.Lucuran zeigte ihr alles und erklärte ihr das hier viele Bücher rumstanden in denen vieles über die Geschichte der Dämonen, der Engel und der Insel stand.Er fand ein Buch, es war ein Kinderbuch. // Lumiere und die Dämonenhunde ^^ Das war meine Lieblingsgeschichte ^^ // Er stellte es zurück ins Regal und nahm Mitsuki mit in das Zimmer seiner Brüder. "Also hier haben meine Brüder gelebt...Und ja....ich hab hier oft mit ihnen gespielt ^^ " Lucuran wusste genau was das nächste Zimmer wäre, sein eigenes, was er von allen am meisten meiden wollte, daher ging er gleich nach dem Zimmer seiner Brüder in die untere Etage.Er zeigte ihr Küche,Wohnzimmer,Keller und kam dann zum Badezimmer. " Und da wären wir schon im letzten Zimmer....mit Badewanne und Toilette und so....Hast du schon den Dämon im Klo gesehen?Keine Sorge der frisst dich nicht und er is blind.....der ernährt sich von allem was er bekommt, also dem was du ins Klo produzierst um es mal freundlich auszudrücken" Selbst Lucuran musste deswegen lachen und sah Mitsuki an.Er verließ das Zimmer mit ihr und stand neben dem Ofen. "Also ich wäre jetzt dafür wenn wir schwimmen gehen würden" An Badeanzug,Badehose, Bikini oder Ähnlichem dachte er natürlich nicht weil er sowas nicht kannte und auch der Gedanke dass sie nackt baden müssten kam ihm noch nicht.Ohne weiter zu warten nahm er sie wieder an der Hand und lief aus dem Haus und dann flog er wieder.Mitsuki war natürlich wieder total sicher in seinen Armen und so machte er sich auf den Weg zum See.Nach einem kurzem Flug war er am Ziel und grinste auf das Wasser hinaus. " Keine Sorge da drin sind keine Monster oder Dämonen ^^ nur Fische, ganz normale Fische" Niemand wollte wissen was er unter normal verstand.

Nachdem sie kurz kuschelten, rappelte sich Lucuran wieder auf, half Mitsuki ebenfalls auf die Beine zu kommen, bevor er sie in seine Arme hoch hebte und in dieser Position so feste er nur konnte sie an sich drückte. Daraufhin erschienen seine beiden Schneeweisen Engelsflügel und mit einer kurzen Ankündigung, dass er ihr vorerst die Außenansicht zeigen wollte, flog er aus dem offenen Fenster.
Mitsuki hatte ihre Arme um seinen Nacken gelegt und hielt sich ganz feste an ihn. Dabei hatte sie Anfangs die Augen geschlossen, da sie shcon immer ein wenig Höhenangst besaß. Als sie jedoch über dem Dach flogen, traute sie sich kurz die Augen zu öffnen. "Schön... *-* ", flüsterte sie in sich hinein, als sie von dem ganzen Grün der Bäume umringt waren und hin und wieder kleine Tiere sah, die von Ast zu Ast sprangen oder umherflogen. Nur einen Moment später war Lucuran der Ansicht ihr etwas noch Besseres zeigen zu können und so floger er höher und höher, dabei hielt Mitsuki nun die Augen geöffnet, da sie von dem Anblick, der sich ihr bot, nicht genug bekommen konnte. Über den Baumkronen angelangt konnte man über der Insel die Gesamtheit der Tiere und Pflanzenarten entdecken. DIes fand Mitsuki mehr als nur überwältigend. Zufrieden legte sie ihren Kopf an seine Brust und sah verträumt in die Ferne. "Diese Insel... ist, wenn man von einzelnen unbehaglichen Dämonen mal absieht, ...wirklich sehr schön. Und das ich mit dir hier leben darf... ist das Beste, was mir hätte je passieren können."
Sie schwebten einen Moment an ein und derselben Stelle. Die Geräusche der Flügelschläge Lucurans verleihten dem Ganzen noch Mal eine beruhigende Stimmung.
Wenig später flogen sie wieder zurck ins Schlafzimmern, von dem er seine Führung durch das Haus begann. Vom Arbeitszimmer über jeden anderen Raum des Hauses bis hin zum Keller und Badezimmer. Lediglich sein eigenes Kidnerzimmer ließ er aus. Aber Mituski ahnte shcon weshalb und so sprahc sie ihn auch nicht darauf an, sondern ließ sich mit einem Lächeln auf den Lippen alles zeigen. Sogar das Monsterklo erklärte er ihr und sie schien erleichtert, dass es nicht eine Art Parasit sei, die hier in dieser Größe existieren würden.
"Schwimmen? Jetzt? o_o ...Uh gerne, aber..." Noch bevor sie ihre Gedanken zu ende aussprehcen konnte, hatte er sie an der Hand hinaus gezogen, da das Wetter wesentlich aufgehellt war, seit einer guten halben Stunde. Sonnenaufgang war vor ungefähr zwei Stunden gewesen und doch schien sie relativ warm auf die beiden hinab. Als sie draußen angekommen waren, setzte Mitsuki weider zum reden an, doch zu mehr als einen Versuch sollte es nicht kommen, da er erneut seine Flügel ausstreckte, sie in die Arme hochhob und mit ihr davon flog, Richtung See. //Ich hoffe ja, ...er weiß, was er tut... o.Ô //
Der Flug dauerte nur wenige Minuten.
Als Lucuran sich und seine Angebetete zu Boden schweben ließ und ihr erklärte, dass sie keine Angst vor irgendwelchen monströsen Gestalten haben müsste und dass dort nur ganz normale Fische sich befänden, atmete sie erleichtert aus. Denn davor hatte sie wohl die meisten Bedenken gehabt.
Vorsichtig ging sie zum Rand des Ufers und hielt ihre nackten Füße rein, dabei tänzelte sie herum, da ihr das Wasser zu kalt war und es auf Lucuran wie ein eingenwiliger Tanz wirken müsste, dne sie aufführte. "Kalt, kalt, kalt, kalt, kaaaaaalt!", shcrie sie lachend auf, bevor sie ausrutschte und Kopfüber in das tiefere Wasser fiel. Die provisorische Decke, die als Kleid diente, war vollkommen durchnässt und da sie auch nicht mehr als ein Zentimeter Durchmesser besaß, konnte man jede Rundun und Details Mitsukis Körper erkennen. Sie richtete sich unbeholfen auf und lachte Lucuran, ohne zu wissen, dass er jede Kleinigkeit ihres nackten Körper sehen konnte, verlegen an. "Ich bin ein Tollpatsch, ich weiß." Dabei streckte sie die Zungenspitze heraus und ging auf ihn zu.
Vor ihm angekommen kam er ihr etwas seltsam vor. Da sie jedoch dachte er wäre vielleicht noch bedrückt, weshalb er zur Seite und nicht in ihr Gesicht sah, überging sie es und sprahc etwas anderes an. "Sag mal, wie wollen wir eigentlich baden? Ich gehe stark davon aus, dass du keine Badekleidung besitzt ...oder?! ...Ich meine, also..." Verlegen sah sie nun auf den Boden, nahm seine Hand in ihre und trat mit einem Fuß gegen den Sand, bevor sie mit ein paar Zehen ein Herz zeichnete. "...ich hätte nichts dagegen... mit dir nackt zu baden... Schließlich... schließlich wirst du ja eh... irgendwann... alles von mir sehen... genauso wie ich... von... dir... >///////////< Also, wenn... es dich zu mindestens nicht stört... könnten wir... es so machen..." Dabei streichelte sie mit ihrem Daumen über seinen handrücken, während sie seine Hand sanft festhielt. Kurz daraquf sah sie erneut zu ihm hoch, da er sie nun anschaute, und lächelte leicht beschämt über das, was sie von sich gegbeen hatte. //WAAH! Was hab ich gerade nur gesagt??? Ist doch peinlich! Natürlich hatte er shcon bedacht, dass wir nackt baden würden und ihm macht das kein Stück aus! WIeso stelle ich mich also an, als wollten wir gleich in die Kiste hüpfen?! >.< Ich bin so eine peinliche Freundin! Bestimmt schämt er sich dafür, dass ich so prüde bin!! T-T//

Lucuran war beruhigt, als sie meinte, dass ihr die Insel sehr gefalle mit Ausnahme gewisser Dämonen.Er lächelte die ganz Zeit über nur als sie kurz vor seinem Zimmer standen wurde seine Laune ein wneig gesenkt, aber das verflog ganz schnell wieder.Gemeinsam mit ihr besichtigte er das komplette Haus, bis auf sein eigenes Zimmer und gleich danach nahm er Mitsuki mit zum See.Da bekam er gleich zwei DInge nacheinander die ihm zum Lachen brachten.Zum einen der Meine-Güte-Ist-Das-Wasser-Kalt-Tanz von Mitsuki und zum zweiten die Tollpatschigkeit von seiner Freundin die einfach ins Wasser fiel.Lucuran sah kurz zu Mitsuki und wurde extrem rot, da man alles an ihr sehen konnte, fast so als hätte sie nichts mehr an.Das letzte Mal als er es gesehehn hatte war sein Zorn so gewaltig groß auf diese anderen Dämonen, dass ihr Körper für ihn nicht von großer Bedeutung war, aber jetzt, da sie so vor ihm stand, sie ganz allein waren und sich um nichts anderes Gedanken machen musste, haute es ihn fast um.Er schaute schnell zur Seite und sein Herz raste förmlich. //....ich...sie....und.....also...wow// Als sie dann auch noch diese Frage wegen des Nacktbadens stellte konnte er schon garnichts mehr sagen.Das war zuviel für den Dämonen. //so.....schön......// Lucuran sah Mitsuki dann doch an und gab sich die größte Mühe doch etwas sagen zu können. "...du.....möchtest wirklich....nackt baden...?.....Also.....naja.....Vielleicht gehst du ja baden und ich passe auf dass niemand herkommt....." Sein Kopf war immer noch deutlich rot und sein Herz pulsierte in einem ungewöhnlichem Rhythmus.Lucuran bemerkte jedoch ihren Blick und fragte sich was sie hatte. "Was....hast du?.....naja...wenn du...möchtest....können wir auch zusammen...n...na....nackt baden....." Er lächelte sie dann an und schloss die Augen.Der Halbengel gab ihr einen Kuss um sich danach in die Lüfte zu begeben.Er grinste zu ihr runter und flog dann mitten auf den See und richtig schön weit nach oben und ließ dann seine Flügel verschwinden und würde nun durch den freien Fall nach unten rasen und ins Wasser knallen.Für einen Menschen wäre dies das letzte was er gemacht hat, aber Lucuran wollte Mitsuki beeindrucken.Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit raste er direkt auf die Wasserpberfläche zu die bei dem Zusammenstoß härter als Stein sein müsste und dabei eigentlich alle Knochen brechen sollten.Doch der Dämon tauchte ins Wasser ein als wäre es keine große Sache.Dann tauchte er bis zum Ufer und kam aus dem Wasser heraus.Sein Blick wanderte zu Mitsuki. "Jetzt sind wir beide nass obwohl die Sachen noch anhaben...Das nenn ich fair " Lucuran wusste nicht was er nun machen sollte also sah er ihr nur in die Augen.Was keiner wusste war,dass sich etwas näherte.

Nachdem Lucuran sie fragte, ob sie wirklich nackt baden woltle und, dass er aufpassen würde, das niemand käme, schien Mitsuki ein wenig enttäuscht. SIe wollte schließlich mit ihm zusammen schwimmen und spaß haben. Ihr war es geal, ob sie nackt waren oder nicht. Auf dieser Insel ging es nunmal nicht anders und da sie sich nicht erkälten wollte, war ihr bewusst, dass es nur diese eine Möglichkeit gab. Doch bevor sie weiter etwas sagen konnte, hörte sie ihn nur zum nacktbaden irgendwie zustimmen, spürte seine Lippen an ihren und beobachtete, wie er mit einem Grinsen zu ihr in die Lüfte flog und sich in den See von unvorstellbarer Höhe herabfallenließ. Beängstigend schrie sie auf, als er mit einem lauten Platschen ins Wasser krachte und dadurch einige große Wellen entstanden, die sich aber sofort wieder beruhigten. Er tauchte nahc einer Weile immer noch nicht auf, sodass ihr die Luft weg blieb und hre Beine sie shcon zum Ufer gezerrt haben, an dem plötzlich ein strahlender Lucuran auftauchte und meinte etwas von Fairness zu reden, da von ihnen beiden die Kleidung nass wäre. DOch Mitsuki war nicht zu Lachen zu Mute. Sie kämpfte eher mit den Tränen, da ihr Hezr immer noch sehr shcnell schlug vor Angst ihren Liebsten zu verlieren. "SPINNER! TROTTEL! VOLLHIRNIE!", krisch das aufgewühlte Mädchen ihre Freund an und versuchte sich kurz darauf wieder zur beruhigen. Tränen flossen irh zum Glück nicht heraus und ihre Augen wurde von einem verzerrten Wutausdruck wieder zu einem weichen erleichterten Blick. "Lucu, echt mal! Du hast mich zu Tode geängstigt. ..." EIn Seufzen entfleuchte ihr, bevor sie ihm mit einem shciefen Grisnen ins Gesicht sah. "Ich glaube an diese "Dämonen sind fast unverwundbar"-Geshcichte muss ich mich erst noch gewöhnen. ...Aber beeindruckend war der Auftritt irgendwie, wenn ich keine Angst um dich gehabt hätte. ..." Sie ging auf ihn zu, presste ihren nassen Körper, mit dem hauchdünnen Tuch, das um sie gewickelt war, an ihn und legte ihre Arme um seinen Körper, sodass die Hände auf seinem Rücken ihren Platz fanden. //So ...warm...
EInen Moment blieb sie in dieser Position, bis sie sich von ihm löste und sich mit einem Lächeln ihm zugewandt ihr provisorisches Kleid aufband und herabfallen ließ, sodass sie nun mit ihrem rosigen und blanken Körper vor ihm stand. Ihre Wangen waren knallrot angelaufen und so sah sie ziemlich beschämt zur Seite. //Ob ...er meinen Körper für hübsch hält?? Oder ist mein Busen vielleicht doch zu klein? Oder... sollte ich vielleicht noch abnehmen, damit mein Bacuh nicht mehr so zu sehen ist?? oder... oder... oder gefalle ich ihm so, wie ich bin?// Sehnsüchtig sah Mitsuki zu ihrem Angebeteten hinauf und legte ihm ihre Hände auf die Brüste, sodass sie auf der linken Brust seinen rasenden Herzschlag spüren und zur selben zeit seinen rotangelaufenen Kopf sehen konnte. //Ist er wegen mir verlegen? Rast sein Herz wegen mir so schnell? ...Oder ist er einfahc nur erschrocken oder schockiert? ...Ich bin mir so unsicher.// Die Hände führte Mitsuki streichelnd hoch zu seinen Schultern und legte sie ihm ans Gesicht, das sie nun langsam runterzog und flüsterte: "Gemeinsam... schwimmen... Ich möchte nicht... alleine ...nicht Mal eine Sekunde von dir getrennt sein, mein Liebster." Daraufhin gab sie ihm einen leidenschafltichen Kuss, bei dem sie ihre Zunge nun etwas intensiver einsetzte, jedoch immer sehr mit Bedacht, um weder Lucuran noch sich in eine Lage zu bringen, aus der es eventuell kein Zurück mehr geben würde und die in ihrer Situation momentan kaum mehr als Unfall bezeichnet werden könnte.
Dass sich jedoch ein ihnen unbekanntes Wesen näherte, damit hatten sie just in diesem Moment nicht gerechnet und so vertieften sie ihre Umarmung, ihre Kuss, bis um sie herum alles verschwamm und nur noch sie beide in ihrer eigenen kleinen Welt existierten.

Lucuran erwartete, dass ihr der Auftritt gefallen hat doch das was er zu hören bekam war am Anfang alles andere als toll.Sie schrie ihn an mit Beleidigungen, welche ihn normalerweise nicht verletzen würden, doch da es von Mitsuki kam machte es ihn traurig. //was hab ich denn gemacht.....ich wollte doch nur.....das sie beeindruckt ist......// Er wandte seinen Kopf leicht zur Seite bis sie ihm erklärte wieso sie so wütend wurde.Beschämt wegen dem was er getan hatte lief er nervös zu ihr. "Ich wollte nicht dass du Angst hast....ich wollte dich beeindrucken...." Als nächstes sah er nur wie Mitsuki ohne Kleidung vor ihm stand und sein Kopf richtig rot wurde.Er versuchte nicht hinzusehen, aber das war gar nicht mal so leicht.Lucuran fand ihren Körper war genau wie alles andere an Mitsuki, ein Traum.Sein Herz schlug wegen ihr immer schneller und dann auch noch der Kuss, welcher ihm den Rest gab.Nun war ihm echt alles egal, einzig und allein dieser Kuss war wichtig. //überwältigend// Doch es sollte wieder mal nicht ungestört bleiben.Ein Dämon näherte sich mit schnellen Schritten, doch es sah aus wie ein normaler Hund, ein Husky.Dieser raste auf die Beiden zu, stieß sie so doll an, dass sie ins Wasser fielen.Lucuran war erschrocken über den Vorfall und auch sofort Kampfbereit, denn nun musste er Mitsuki beschützen.Er stand auf und sah zu dem Hundedämon. "Was fällt dir ein du dreckiger Köter?!!" Der Hundedämon sah zu den beiden und winselte nur, sodass es klang als würde es ihm Leid tun, doch das war Lucuran vollkommen egal, denn er wusste genau was der Dämon wollte, nämlich ihm Mitsuki wegnehmen. "Du willst sie?Dann musst du erstmal an mir vorbei!!" Niemand würde glauben dass der Hundedämon wirklich ein Dämon war, da er ganz genau so aussah wie ein normaler Husky in der Menschenwelt.Es war die perfekte Tarnung und tatsächlich wollte der Hund auch nichts böses, da es ihm egal war wer die beiden waren.Alles was er wollte war spielen, daher bellte er leise und stupste mit der Nase einen Stock an um zu deuten dass jemand diesen werfen sollte.Lucuran sah zu Mitsuki. "Keine Sorge ich werde das problem schon lösen"Bevor er aber was tun konnte war ein schon fast Ohrenbetäubendes Geräusch am Himmel zu hören.Es waren 7 Helikopter welche mit Schusswaffen ausgerüstet waren die über der Insel umherkreisten. //Was ist das denn für ne Scheiße// Er ließ von dem Hund ab und betrachtete die für ihn unbekannten Flugobjekte.Dann fiel sein Blick zu Mitsuki. "Was sind das für Teile?" Ein Helikopter flog über den See und höchstwahrscheinlich wurde Lucuran entdeckt den das fliegende Teil kam ihm immer näher und damit auch das Geräusch und der Wind wurde stärker. //Komm nur...ich mach Hackfleisch aus dir du Blechbüchse -.- //

Der innige Kuss, egal wie sehr beide ihn genossen, sollte nicht lange anhalten, da sie von etwas bellendem umgeworfen wurden. Mitsuki sah sich um und erkannte einen Husky ähnlichen Hund. Lucuran stand auf und keifte den Hund an, was das Mädchen überhaupt nicht verstand, besonders als der Hund andeutete, dass er doch nur spielen wollte. Mitsuki stand ebenfalls auf und ging an Lucuran vorbei, um sich vor den Hund zu knien. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen, damit er daran schnuppern konnte, was dieser auch tat und sie sofort ableckte. Zunächst hatte sie Lucurans Gebrüll an den Hund ignoriert, da sie wusste, was einen starken Beschützerinstinkt hatte, aber als er einfahc nicht aufhören wollte, seufzte sie und schaute zu ihm hinter. "Lucu... Ich bitte dich. Es ist nur ein harmloser Hund. ...Und sooooooooo süüüüüüüüüüüüüß!!! <333" SIe hob den Hund hoch über ihren Kopf und lachte ihn freudig an, bevor sie ihn gegen ihren blanken Brustkorb sanft drückte und ihn liebevoll knuddelte. "Darf ich ihn behalten? Bitteeeeeeeeeee~", fragte sie bein Aufstehen und ging auf ihren Liebsten zu, bevor sie direkt vor ihm stehen blieb und mit dem Hund an sich gedrückt Lucuran hoffnungsvoll in die Augen blickte.
Doch bevor er darauf etwas sagen konnte, vernahmen alle, auch der Hund in Mitsukis Armen, das Geräusch von Propellern. Die drie sahen fast zeitgleich zum Himmel und erkannten sieben Helikopter auf die Insel zufliegen. //Was zur... Was wollen die hier....??//
Mitsukis Gesicht wurde bleich und ihre Augen waren weit aufgerissen, sodass sie Lucurans Frage schonf ast nicht mehr mitbekam. "Das sind... Helikopter... Flugobjekte, der Menschen... Und in diesem Fall sind es... Kampfmaschienen!! Was... wollen die hier? Warum... warum...???// Mitsuki zitterte am gesamten Körper, als einer der Helikopter auf sie zugeflogen kam.
Ein Kilometer von ihnen entfernt bliebt er ind er Luft stehen und schoss einen Torpedo auf die kleine Gruppe. Mitsuki drückte den Hund fester an sich, während sie das Gefühl hatte, die Zeit würde langsamer verlaufen, als es normal sei. Lucuran stellte sich beschützend vor sie, sodass sie sich mit einer Hand feste um seinen Körper klammerte.
Ängstlich schloss sie die Augen und hörte nur das grimmige Knurren des Hundes neben ihrem Ohr, der zornig zu dem Helikopter sah und ihr mit einem Mal aus dem Arm sprang. Er landete kurz auf Lucurans Schulter, die er jedoch nur als Sprungbrett nutzte, um von dort aus weit hoch in die Luft zu springen. Jaulend verwandelte sein Körper sich. Er wurde länger und größer und bekam ein menshcliches AUssehen. Zum Schluss erkannte man ganz deutlich einen Jungen um zwanzig Jahre herum mit hellbraunen Haaren und schwarzen Hundeohren und in der sleben Farbe eine Hunderute. In der Luft griff er mit der bloßen Hand den Torpedo an und schleuderte ihn auf den See hinaus, in dessen Untergrund er explodierte.
Der Hundedämon landete auf seinen Pfoten direkt vor dem Päärchen und fletschte die Zähne an den Helikopter gewandt, der wohl jeden Moment zu einer neuen Attacke ansetzen würde. //Was? Der kleien Hund ist ein... Hundemensch? o.O WOW!! *-* Den will ich definitiv als Haustier behalten! Ja, ja, ja!!//

Lucuran kam sich leicht veralbert vor, als Mitsuki sich über den Hundedämon so freute und als sie diesen dann auch noch fest knuddelte kam in ihm ein seltsam neues Gefühl hoch.Er wollte nicht sehen, dass sie ihren nackten Körper irgendwem anders zeigt und dann so auch noch mit einem dahergelaufenen Dämon knuddelt.Es war eindeutig Eifersucht, aber das konnte er nicht wissen. "Behalten?...." Sein Gefühl änderte sich in einen deprimierten. //mag sie den mehr als mich....// Doch darüber konnte er nicht lange nachdenken, denn die Helikopter griffen an. "Menschen.....Wollt ihr euch wirklich mit mir anlegen..." Schon als Mitsuki den Hund knuddelte war er leicht gereizt doch dann als sie ihm sagte das die Flugteile von Menschenhand gemacht wurden reichte es ihm.Stadium 1 war erreicht und seine beiden Teufelsflügel waren zu sehen.Als der erste Torpedo ins Wasser knallte sah er aber den böse an. "Wie kannst du es wagen der Inse Schaden zuzufügen...Wenn du schon solche Scheiße machst dann lenk das Teil dahin wo es hergekommen ist!!" Langsam aber sicher hatte der junge Dämon keine Lust mehr nur zu zu sehen und flog auf den Helikopter zu, welcher einen weiteren Torpedo abfeuerte. "ICH LASSE NICHT ZU DASS IHR MEINER FREUNDIN ODER DER INSEL IRGENDWAS ANTUT!!!!!!!!!!!!" Nach diesen Worten war er im zweiten Stadium und mithilfe der Windbeherrschung lenkte er den Torpedo in die Richtung eines andere Helikopters welcher daraufhin explodierte.Die Einzelteile wehte ein kräftiger Windstoß von der Insel weg.Nun ließ er einen Blitz in den ersten Helikopter schlagen und auch dieser explodierte.Lucuran war nicht mehr zu bremsen und nach und nach nahm die Anzahl der Helikopter ab.Außer einem explodierten alle.Der Letzte flog rechtzeitig weg.Lucuran landete vor Mitsuki und dem Hundedämon. "Du willst ihn behalten!?Bitte...mach das....Aber ohne mich!!" Sein Zorn stieg weiter und die Eifersucht war auch enorm angewachsen, aufgrund des zweiten Stadiums.Er wollte gar nicht dass Mitsuki weggeht, aber er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.Lucuran distanzierte sich vom See ohne auf Mitsuki oder den Hund zu achten. //.....werd doch glücklich mit dem Köter// Er war bei dem Haus angekommen und lief in sein Zimmer wo er sich auf den Boden setzte und die ganze Zeit an die Wand starrte.Mittlerweile war er schon wieder in menschlicher Gestalt, doch was geblieben ist ist die Traurigkeit.An der Wand, welche er anschaute, war Blut, sehr viel Blut.Es war sein eigenes vertrocknetes.Höchstwahrscheinlich war es von der selben Nacht in der seine Mutter gestorben ist. //ich habe nicht das Recht zu beschützen....und auch nicht das Recht zu lieben...ich bin ein Dämon...eine Killermaschine...nichts weiter// Er winkelte die Beine an und legte seinen Kopf auf die Knie.Um ihn herum war es ruhig und auch er war leise, sodass keiner denken würde das er hier ist.Der Hundedämon sah wie Lucuran total verärgert das Weite suchte und blickte zu Mitsuki an. "Ist das meine Schuld?Ich hab nur gedacht wir könnten Freunde sein...Hier in der Wildnis ist es ziemlich einsam für mich" Er tappelte im Kreis und legte sich dann hin und war ruhig.

>>>>Inzwischen in der Menschenwelt, Washington<<<<

Ein Mann stand vor zwei Gestalten und erstattete Bericht über den Vorfall auf der Insel. "6 Helikopter wurden zerstört und das von nur einem dieser Zielobjekte....Ich glaube ein weiterer Angriff würde im Moment nicht gut sein.Ich schlage vor wir beraten uns und denken über einen neuen Plan nach um später die Insel mit allem Organismen die sich darauf befinden zu vernichten" Die Gestalten nickten ohne Worte zu verlieren, sodass der Mann wieder ging.

>>>>Dämoneninsel<<<<

In einem anderen Gebiet der Insel vernahm auch ein geschwächter Vampir die Geräusche der Helikopter, doch es war ihm egal, denn wer nicht schleunigst was zu trinken bekäme wäre das sein Ende.Dann kam ihm jedoch der Geruch von Blut in die Nase, menschlichem Blut.Diesem Geruch ging er nach und sah ein Mädchen auf dem Boden rumliegen.Das war seine Rettung in letzter Minute.Mephisto biss sie und saugte ihr Blut in sich und kam so wieder zu kräften.Nun kniete er vor dem Mädchen und grinste freudig "Perfekt"