post reihen folge wie folgt : Sasa, Melly, Neku und Kanto

Allso die beiden Menschen müssen vor einem Spiegel liegen. Ob sie auf wachen oder nicht ist den Schreibern überlassen. Die Hexe und der Vamp sind nicht weit von ihnen.

Tageszeit ist mitten in der Nacht.

und melly hau rein mit deinem ersten post xD

für dich neku yumi liegt in einen Zimmer vor einem Riesen Spiegel und schläft noch / is noch bewusstlos.

Honoka war eingedöst. Sie war sich nicht sicher wie lange, aber sie war einschlafen. Gähnend streckte sie sich und spürte wie ihr Rücken leicht knackte. Oh, sie war also doch länger am schlafen gewesen als sie dachte. Sie atmete einmal tief ein und auf, dann stand sie vom Schaukelstuhl auf, der durch das Aufstehen leicht wackelte.
Sie beschloss erst mal was frisches zum anziehen rauszusuchen. Also ging sie die schmale, steile Treppe hinauf um in ihr Schlafzimmer zu gelangen.
Oben in ihren Zimmer angekommen, rieb sie sich mehrfach die Augen, denn direkt vor ihren Spiegel lag ein Mensch. Sie wusste nicht, ob er schlief oder bewusstlos war, aber er hatte die Augen geschlossen und lag reglos da. Hätte seine Brust sich nicht ständig gehoben und gesenkt hätte sie ihn für tot gehalten.
Sie ging langsam auf ihn zu und kniete sich neben ihn. Ob das ihr Begleiter zur Rettung Eternia's war? Ihr wurde schließlich gesagt, dass sie einen Menschen zum Helfer bekam. Langsam und leicht rüttelte sie an seine Schulter um ihn wach zu kriegen.
"Hey.. Aufwachen..", murmelte Honoka während sie weiter versuchte ihn zu wecken.

Ebdon Kenneth befand sich zum Zeitpunkt des Geschehens auf seinem Balkon, in den Hinmel blickend mit einem Glas Wein in der Hand, das er leicht zwischen seinen Fingern drehte. Schweigend hob er sein Glas an die Lippen und nippte daran. Was für eine wundervolle Nacht es doch war, denn der Vollmond bestrahlte Ebdon's Villa und ließ das dunkle Gestein, das nur tief unter der Erde Eternia's zufinden war, in einem gespenstischem doch gleichzeitig elegantem Licht erstrahlen ließ. Ein Zuhause, das einem Prinzen wie ihm nur gehören konnte. Umso verdrossener war der Vampir, als diese schöne und vor allem ruhige Nacht durch einen lauten Knall gestört wurde. Er verzog das Gesicht und drehte sich in Richtung seines Schlafzimmer. Schnellen Fußes übergab er sich zurück in sein Gemach, um herauszufinden wer dieses störende Geräusch verursacht hat. " Ich hoffe es gibt einen guten Grund dafür, mich bei der Bewunderung der Nacht zu stören... " sagte Beson langsam, aber deutlich betont während er das nun leere Weinglas neben sich auf eine Kommode stellte und sich in seinem Zimmer umsah. " ... Zudem bin ich auf die Ausrede gespannt, mit der man mir beschreiben möchte wieso diese Person mein Zimmer betreten hat - habe ich nicht angeordnet, dass keiner meiner Bediensteten mein Gemach ohne meine Erlaubnis betreten darf? ", fügte Ebdon hinzu, als ihm etwas in seinem Bett auffiel. Dort, auf den purpurfarbenen Laken, befand sich ein Mädchen. Zusammengerollt wie ein Fetus schlief sie sorgenfrei auf seinem Bett. Der Vampir konnte ein Grinsen nicht verhindern, als ihm klar wurde dass die Person vor ihm ein Mensch war. Leise zog er einen Stuhl heran, setzte sich darauf und wartete, dass der Eindringling aufwachte. Er hob seinen Kopf an und betrachte sein Abbild in dem Spiegel, der über dem Bett angebracht war. " Äußerst... Interessant... " murmelte er mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen.

Schwarz, genau das war es, was Daichi als einziges vor Augen hatte, aus einem Traum gerissen und trotzdem nicht wach. Ein Ruckeln, jemand rüttelte ihn, wer rüttelte ihn, ist er wegen dem Rütteln aus dem Traum aufgewacht? Der Junge mit den braunen Haaren öffnete langsam die Augen und blinzelte ein paar mal, bevor er sich die Augen rieb. Er sah ein Mädchen mit sehr hellen Haaren, in denen man ein bleiches Blau erkennen konnte und ihre Kleidung wirkte nicht grade wie die Art von Kleidung, die ein normales Mädchen tragen würden.
//Warum verkleidet sie sich als Hexe?//, fragte er sich und musterte in einigen, kurzen Blicken das Mädchen, welches wirklich nicht schlecht aussah, auch wenn sie abgedrehte Klamotten anhatte. Langsam richtete sich Daichi auf, als er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken spürte und direkt wieder zu Boden sackte. Sonderlich angenehm war dieser aber auch wirklich nicht. Anscheinend hatte er dort länger gelegen, //W-Warte mal, Parkett?! Ich habe doch an einem Baum ein Nickerchen gemacht, warum liege ich dann auf Parkett?!//
Erschrocken fuhr Daichi hoch und hätte dem Mädchen fast eine Kopfnuss verpasst, konnte aber grad noch zur Seite weg und guckte dann das Mädchen an, vollkommen verwirrt, guckte sich im Raum ein paar mal um, setzte sich dann aber wieder. Im Schneidersitz sitzend, guckte er das Mädchen, teils vollkommen irritiert, teils verärgert und stütze sich mit der Hand auf seinem Knieab, an.
"Wo bin ich hier und wieso hast du mich hier her gebracht?", fragte er sie mit Vernunft in der Stimme, wirkte aber trotzdem nicht sonderlich offen.

Yumi Yumiko :

Yumi war am träumen und dachte sie liegt immer noch, so in ihrem Bett, mit dem Kissen am Kopf und zwischen ihren Armen. Auch wenn sie schlief, hörte Yumi auch was Ebdon Kenneth sagt. Sie wurde da durch wach und rieb sich eines ihrer Augen.
"Mensch kannst du nicht leiser sein es ist mitten in der Nacht."
Yumi setzte sich dann verschlafen hin und dachte ihr Bruder saß an ihrem Bett. Darauf hin warf sie ihrem 'angeblichem' Bruder das Kissen an den Kopf. Yumi wurde daraufhin sauer und dadurch auf hell wach.
// Was .... wo bin ich hier ? .... Wer ist das ? Und Warum beobachtet er mich! //
Sie schaut ihn dann an.
"Ähm ..... Tut mir Leid, das ich dich für meinen Bruder gehalten habe."
Yumi sah sich dann noch mal um.
"Wo bin ich hier eigentlich und warum bin ich in deinem Haus ? Und wer bist du eigentlich ?"
Sie wurde dann leicht geschockt.
"Bist du ein Stalker, der mich von zu Hause entführt hat ?!"
Yumi zeigte dabei mit dem Finger auf ihn und sah immer noch geschockt aus. Sie war sogar so geschockt, das sie wenn noch was passieren würde, Yumi da durch ohnmächtig werden.

Honoka sah ernst aus. Irgendwas stimmte nicht. Sie hatte ihn nicht hergeholt und er wusste anscheinend auch nicht wie er her gekommen war. Sie erwiderte seinen Blick und antwortete.
"Ich habe nichts getan, sorry." Mit einen leichten lächeln auf den Lippen, zuckte sie die Schultern. "Ich hab dich gerade hier aufgefunden. Ich wollte dich eigentlich fragen, wie du hergekommen bist, da mein Haus von einen Zauber umgeben ist, den nicht mal die stärkste Hexe durchbrechen könne." So Zauber, die private Dinge schützten, waren am stärksten und am schwersten zu durchbrechen.
Honokas Augen blitzen auf. "Meine Vermutung ist war anderes. Die Engel haben dich geschickt und es ist so weit... Schließlich bist du vor einen Spiegel aufgewacht" Seufzend sah sie den Spiegel an.

Ebdon konnte sich ein belustigtes Lachen nicht verkneifen, als Yumi ihn mit dem Kissen bewarf und ihn anschuldigte, sie entführt zu haben. Das Kissen, was er mit einer Hand in der Luft gefangen hatte legte er neben den Stuhl auf dem er saß, dann fixierte er das pinkhaarige Mädchen in seinem Bett mit seinen dunklen, ruhigen Augen. " Du hast kein Recht, mich diese Dinge zu fragen, Menschlein, denn du bist schließlich diejenige die anscheinend in mein Haus eingebrochen und in mein Bett gekrochen ist. Ich Schätze das beantwortet eine deiner Fragen, meine Liebe... " sagte der Vampir, die ganze Zeit über dieses verspielte Lächeln auf dem Gesicht. Langsam hob Ebdon die Hand und schnippte einmal. Plötzlich flammten alle Fackeln an den Wänden auf und erhellten den Raum, der bis dahin stockfinster war. " Ich sehe dass du nicht weißt wo du bist... Normalerweise würde ich dir nicht glauben und die Wahrheit herausfinden, aber ich hatte heute einen guten Tag und eine wundervolle Nacht, das heißt... bis du plötzlich auftauchtest. Ich glaube dir. Also sag mir, kleines Mädchen... Wer bist du?" fragte der junge Mann in seinem rabenschwarzen Anzug.

"hehehe.... Das ist absolut nicht witzig", sagte er und wirkte nun wirklich wütend. Ohne das Mädchen anzugucken stand er auf und ging dann zur Tür, das Mädchen nicht anguckend, "Tz, ich bin doch kein dummes kleines Kind. Zauber, Hexen und Engel? Du hast doch nen Knall, mehr nicht. Ne verrückte Stalkerin, deren Kopf vollgestopft mit Schwachsinn ist. Es wundert mich, das ich noch Lebe und nicht schon von dir umgebracht wurde."
Als er fertig gesprochen hatte, trat er die Tür auf und folgte dem Gang Richtung Treppe, ging nach unten und dann nach draußen, sich umguckend und er wirkte wieder verwirrt.
"Wo zur Hölle bin ich den hier gelandet?", fragte er sich und kratzte sich am Hinterkopf, "Wohin hat mich diese verrückte verschleppt? Jetzt muss ich den Weg nachhause erst finden, super. Wie kann man aber auch in so nem Wald leben? Ist zwar ganz angenehm, aber hier ist ja nichts außer Wald."
Zornig stapfend entfernte er sich ein wenig vom Haus, guckte dann aber doch nochmal zurück.
"Jetzt bin ich wegen dieser dummen Kuh irgendwo in der Pampa, am Besten dreh ich nochmal um und lass mir von ihr zeigen, wie ich zur nächsten Stadt komme, irgendwie muss ich ja wieder zurück nachhause kommen", sagte er sich, als er nochmal drüber nachdachte, "Aber was wenn sie mich nur noch mehr in die Pampa schickt und die ist doch so durch den Wind, da lande ich ja nur in nem verlassenem Schloss oder so. Was für ne Hacke aber auch."

"Bitte ? Ich würde nie im Leben wo einbrechen erst recht mich einfach in ein anderes Bett legen. Außerdem warum sollte ich dir sagen wie ich heiß, wenn ich als erstes gefragt habe und du mir drauf auch keine Antwort gegeben hast .... !"
Yumi stand dann vom Bett auf.
"Frage! Wie komme ich wieder nach hause?"
Sie schaute ihn dann fragend an. Auf ein mal viel dann ihr ein zettel in die Hände. Yumi las es dann aus versehen laut vor, das sie es eigentlich nur in gedanken lesen wollte.
"Hier da hast du das was ich, dir versprochen hatte. Zur Stärkung einen Menschen. Sie ist von der Erde! Ich habe das Mädchen einfach mal von da entwendet. Mach was du willst ihr. ..... Das ist doch ein Witz oder ? Es fehlt nur noch das Yumi Yumiko drauf steht. Also mein Name. was ist das Bitte für ein Mist <_< ...."
Yumi bemerkte dann, das sie doch alles laut gesagt hatte, statt es zu Denken.
// Wääääh >_< ..... bin ich doof nun weiß er meinen Namen doch! //
Dann sank sie deswegen auf ihre Knie.

Sie verdrehte die Augen, ließ ihn laufen in dem Wissen, dass er nicht weit kommen würde. Sie nuschelte einen Zauberspruch und tauchte direkt hinter ihm auf. Sie tippte ihn an die Schulter. "Wie soll ich dir beweisen, dass ich eine Hexe bin ?"
Sie warf die Arme in die Luft und ließ sie dann aber gleich wieder sinken. Seufzend betrachtete sie ihn. 'Was soll ich bloß mit einen Menschen den ich erst in alles einweihen muss?', dachte Honoka sich.
"Desweiteren kannst du nicht abhauen. Es ist im Umkreis von 10 km keine Zivilisation. Und in 3 km würdest du an meinen Bannkreis stoßen." Sie sah ihn in die Augen. "Also, ich bin Honoka Kitanara. Ich bin eine Hexe, ob du es mir glaubst oder nicht. Es gibt Vampire, Engel ... es gibt eigentlich alle Wesen, die du dir nur vorstellen kannst. Aber wie wäre es, wenn wir uns drinnen weiter unterhalten würden? Ich könnte uns auch Tee kochen.. " Sie wartete auf seine Antwort.

" Luzifer, Luzifer, Luzifer... Anscheinend war er wohl etwas gelangweilt... Aber das erklärt vieles. " grinste Ebdon, während er vom Stuhl aufstand und auf Yumi zuging. Bevor sie reagieren konnte hatte er sich das Blatt geschnappt, las das Geschriebene einmal selbst und verbrannte ihn mit einem Fingerschnippen, danach setzte er sich wieder hin. //Interessant ist die Tatsache, dass sie auf die Magie die ich wirke nicht reagiert... Entweder ist sie furchtlos oder einfach nur dumm. Aber nein. Luzifer weiß wie ich mein Spielzeug haben möchte...// dachte Ebdon und breitete die Arme vor Yumi aus. " Nun, Yumi Yumiko... Da du mir netterweise deinen Namen verraten hast, sollte ich mich höchstwahrscheinlich ebenfalls vorstellen, nicht wahr? Mein Name ist Ebdon Kenneth, " sprach er und stand auf, bevor er fortfuhr. " du befindest dich zurzeit in Eternia... um genauer zu sein, in meiner Villa. " erklärte der Vampir ihr und verbeugte sich lächelnd.

Als Daichi plötzlich das Mädchen hinter sich hatte und sie sprechen hörte, hätte er sich am Liebsten die Hand vors Gesicht gehauen, aber mittlerweile war ihm das alles schon viel zu bunt und er nickte einfach und ging mit ihr ins Haus. Dann guckte er auch direkt zu der angeblichen Hexe und seufzte.
"Also, jetzt mal ganz von vorne, was soll der ganze Unfug eigentlich?", fragte er und setzte sich an einen Tisch, "Wo bin ich hier und wie bin ich hier gelandet? Wenn du behauptest, das es hier Vampire, Engel und was weiß ich gibt, dann kann das nicht die Erde sein, heißt, irgendwie muss ich ja hier her gekommen sein, auch wenn ich eher glaube, das du nur vollkommen durchgeknallt bist und einfach ein wenig zu viel gekifft hast, aber wenn du mir das alles erklären kannst, dann höre ich vorerst auch einmal zu, solange du mir nicht irgendeinen zusammenhangslosen irrsinn vorplapperst."
Als er fertig gesprochen hatte, legte er seinen Kopf auf den Tisch und seufzte erneut.
"Magie... tz", sagte er leise und guckte aus dem Fenster nach draußen, "Warum sollte ich so etwas eigentlich glauben? Das ist doch vollkommen unlogisch und warum sollte ich dann bitte hier landen? Bin ich etwa auch so en verrückter Zauberer oder so?"

Yumi wusste immer noch nicht was los war.
// Hääääh ..... wer und was ? //
Sie hielt sich ihrem Kopf.
"Ich komm nicht mit. Warum bin ich nun hier ? Ich will nach Hause."
Yumi schaute Ebdon dann an. Sie Stand dann auf und sah das er seine Arme ausbreitete.
"Was soll das denn heißen ? Fehlt nur noch das 'Komm in meine Arme' <_< .... Naja egal .... Ich will nach hause >_<."
Sie ging dann zu einer Tür und machte diese auf und ging dann in das zimmer und viel dann in eine im Boden eingebaute volle Wanne.
"Ich bin nass und was ist das für ein Betrug .... Ich will hier raus."
Yumi saß klatsch nass nich in der Badewanne und kniff erst mal die Augen zusammen. Sie stand dann auf und ging aus dem Bad wieder zu Ebdon.
"Nun zeig mir endlich meinen weg nach Hause .... Du braust doch sicher so wieso mich nicht. Warte mal warum eigentlich als Stärkung ? Heißt das du bist ein Menschenfresser ?"
Sie schaute ihn Fragend an. Für Yumi war Ebdon nur irgendein Typ, den sie schnell los werden wollte. Sie sie sah dazu auch gerade wie ein begossener Pudel aus.

Seufzend schloss sie die Augen. 'Was habt ihr euch dabei gedacht mir so einen her zu schicken?', fluchte sie in Gedanken. "Willst du einen Tee?", bot sie ihn an. Sie setzte sich ihm gegenüber. 'Hoffentlich wird er keinen Herzanfall kriegen.', dachte sie und ließ das Teeservice auf den Tisch landen, nachdem es einmal quer durch den Raum geflogen war. Nur noch die Teekanne flog.
Honoka stütze einen Arm auf dem Tisch ab und streckte den Zeigefinger aus, machte eine kleine Kipp-Bewegung mit dem Finger und ließ dadurch den Tee in die Tassen laufen. Wie soll man einen das alles erklären?
"Also, es gibt das alles.", wiederholte sie sich. "Du bist in Eternia. Das ist die Parallelwelt zu der Erde. Klingt verrückt. Ich weiß. Aber es ist nun mal so." Als beide Tassen voll waren, ließ sie die Teekanne sinken und sah ihn an. "Hör mal, mir gefällt es gar nicht, dass die Engel mir so einen wie dich geschickt haben. Ich meine, du glaubst ja nicht mal an Magie. Aber Magie ist noch das harmloste was du hier noch treffen wirst."
Kopfschüttelnd macht sie mit dem Zeigefinger eine Auf-Bewegung und ihre Tasse flog zu ihren Kopf hoch. Sie nahm die Tasse aus der Luft und trank einen Schluck Tee. Sie erklärte ihn einige Zusammenhänge, erzählte einiges über Eternia und seine Entstehung und die jetzige Situation mit dem Teufel. Sie hoffte, sie würde so ein bisschen mehr Verständnis von ihm kriegen. Als sie fertig war, sah sie ihn forschend an und wartete seine Reaktion ab.

//...Luzifer, dein Geschmack für Menschen ist manchmal fragwürdig...// dachte Ebdon, während er Yumi aufstehen und in sein Bad laufen ließ, gefolgt von einem Platschen und dem Gezetere des Mädchen's. Als Yumi dann vollkommen durchnässt wieder auf Ebdon zulief, konnte er sich ein Grinsen nicht verhindern und stand wieder von seinem Stuhl auf. " Ich wiederhole mich stets ungern, aber da du ein Mensch bist lasse ich dieses Mal Gnade walten... Du kommst vom Planeten Erde, nehme ich an? Momentan befindest du dich in Eternia, einer Art... Welt, die neben seiner existiert. Du bist aus diesem Spiegel dort aufgetaucht " sagte er und zeigte auf den Spiegel, der über seinem Bett hing, und fuhr dann fort. " Eternia ist nicht wie deine Erde, meine Liebe. Hier existieren Dinfe, von denen du nur zu träumen gewagt hast. Elfen, Feen, Hexen... So ziemlich alles, was für euch Menschen Fantasie ist, ist hier Realität. " erklärte Ebdon ihr. Dann erzählte er ihr von dem Grund, aus dem sie hergekommen ist. Er erzählte ihr von dem Konflikt zwischen Gut und Böse, der in Eternia herrschte und ihrer Rolle in dem ganzen Spiel. Zum Schluss schaute er Yumi in die Augen, bevor er wieder anfing zu reden. " Und deine Vermutung, ich wäre ein Menschenfresser, ist nicht gänzlich unkorrekt. Ich bin ein Vampir. " sagte Ebdon und lächelte, wobei er seine Fangzähne entblößte.

Auch wenn jeder Mensch vor Schock umgekippt wäre, bei dem fliegenden Teeservice, Daichi guckte es sich an und wurde dann doch aufmerksamer. Auch hörte er den Erklärungen des Mädchens zu und folgte weiter der Kanne, als ihm dann auch ein Tee eingegossen wurde, nachdem er das Angebot angenommen hatte. Aus seiner Unfreundlichkeit wurde plötzlich größere Interesse.
"Eternia, das hörte sich an wie ne Welt aus einem zweitklassigem Fantasy-Roman, aber soll es mich mal nicht stören", sagte er und lehnte sich nun etwas zurück, entspannend, "Also die eine Seite gegen die Andere und das artet in einen Krieg aus, interessante Sache, warum du jetzt mich zur Seite gestellt bekommen hast kann ich aber trotzdem einfach nicht nach vollziehen. Generell die Tatsache, das du einen Menschen zur Seite bekommst ist für mich ziemlich rätselhaft, anstatt das du irgendwie einen mächtigen Drachen oder irgendwas anderes bekommst. Wie genau soll oder kann ich dir den Helfen, wenn das so ne gefährlichen Monster sind, dann kann ich ja theoretisch nur nebenbei stehen und dich anfeuern, mehr auch nicht, bin ja schließlich nur ein Bursche, der gut in Sachen Gartenarbeit ist, aber sonst kann ich auch nichts besonderes. Egal was sich diese Engel dabei gedacht haben, scheinbar hat deren Gehirn grade abgeschaltet, aber wenn ich das mal so einschätzen darf, kann ich erst wieder zurück, wenn diesem Konflikt ein Ende gesetzt wird und so wie ich mein Gefühl kenne, sieht es für uns nicht nur schlecht sonder unglaublich schlecht aus, wenn der Konflikt ausartet? Oder stehen wir doch eher auf der Gewinnerseite? Aber erstmal zurück zu meiner Anfangsfrage, wie genau kann ich dir helfen? Hab ich hier auch irgendne besondere Fähigkeit oder wie soll ich dich unterstützen?"

Yumi hörte ihm aufmerksam zu, da sie es vorhin nicht wirklich zugehört hatte. Als sie das mir der Erde hörte nickte sie nur.
// Ich will aber kein Mittagessen sein ! <_< .... //
Yumi schaute ihn mit leicht schrägem Kopf an.
"Ich werde doch nicht wirklich, als dein Mittag essen enden oder ?"
Sie kniff danach ihre Augen zusammen und Hörte dann das er ein Vampir ist. Yumi legte ihren linken Zeigefinger auf ihren linken Mundwinkel und schaute an die Decke.
"Also steht mir gerade irgendein Vampir gegenüber ..... "
Yumi schaute dann wieder zu Ebdon und lächelte ihn an. Sie verarbeitet erst jetzt was sie gehört hatte richtig.
"Mo-mo-Moment .... Halt .... Stopp! "
Yumi kniff ihre Augen zsm und machte sie dann wieder auf. Dann sagte sie etwas sehr laut und Zeigte auf ihn.
"Du bist ein Vampir ?!"
Man konnte richtig sehen wie ihr wenn ihr Mund, wenn der nicht angewachsen wäre, ihre Kinn lade auf dem Boden gelegen hätte. Sie Faste sich dann aber wieder.
"Na dann werde ich nur, wenn überhaupt gebissen <_< .... Aber ich will immer noch nach Hause zurück. Mir egal ob ich dir zur Seite gestellt wurde oder nicht. Ich will nach Hause."
Yumi verschränkte ihre Arme und dreht sich dann mit dem Rücken zu Ebdon.

Honoka schmunzelte. "Stimmt, es klingt wirklich dumm." Sie rückte sich eine Strähne wieder ordentlich hinter ihr Ohr. Dann sah sie ihn aufmerksam und eindringlich an. "Ich weiß nicht, warum ausgerechnet du mir zur Seite gestellt wurdest, aber ich vertraue den Engeln am Ende. Du musst eine Fähigkeit haben, ob du ihr bewusst bist oder nicht ... nun das ist eine andere Sache. Aber hör mir zu. Das hier ist kein Spaß mehr, das hier ist ernst und kein Spiel. Du kannst, wenn du verlierst, nicht einfach wieder neu starten."
Seufzend trank sie noch einen Schluck Tee. "Ich meine, es ist ja nicht so, als wüsstest du das nicht." Traurig lächelte sie. "Aber noch hast du die Wahl. Willst du helfen? Denn auch wenn du mir zur Seite gestellt wurdest, ich zwing dich zu nichts.", sie schüttelte den Kopf. "Glaub mir, hier gibt es Dinge, von denen man nicht mal träumen will."
Schließlich hob sie den Kopf und sah ihn an. Sie wartete auf seine Antwort, ob er helfen wolle.