Kyoko total verschlafen die Augen aufmacht und sich umschaut. Vom Flur die Stimme Ihrer Mutter zu hören ist "Schatz, aufstehen...der Bus kommt in 1 stunde." Genervt aus Ihrem Bett aufsteht. Mit halb zusammen gekniffenen Augen in ihren rießigen Wandspiegel schaut "mmh...wieder Schule. Das Wochenende war so schön."
Im Badezimmer verschwindet und sich fertig macht. 10 minuten bevor Ihr Schulbus vorfährt in der Küche auftaucht. "Jaaa ich weiß, mein Bus kommt in 10 min."
Ihre Mutter nur den Kopfschüttelt und ihrer Tochter das Pausenbrot in die Hände drückt. Sie Kyoko mit einem Blick anschaut der sagt beeile dich Schatz. Ihre Tochter nickt wärend sie sich eine Banane in Mund schiebt. "schon...weg," zwischen zwei bissen nuschelt.

Kyoko aus dem Bus steigt und sich nach Ihrem Albtraum umschaut.
>>Vieleicht habe ich ja Glück...<< Eine großgewachsene Gestalt sie anstarrt und somit in Ihren Gedanken unterbricht. >>...ok kein Glück. Er ist nicht Krank<<
Mit dem ständigen begleitsatz >>Lass mich inruhe...Lass mich inruhe...Lass mich inruhe<< Zielstrebig richtung Einganstür geht. Der gutaussehende Junge lies sie natürlich nicht inruhe und kam sofort auf sie zu. "Kyoko, neue Klamotten? Schick...vom Flohmarkt stimmts?!"
Das schüchterne Mädchen nur kopfschüttelnd an Ihm vorbei ging.
>>Geeeh weg du...Ekel<<
Gerade als sie hoffte er würde sie ziehen lassen, packte er Ihren Arm, riss sie rum und landete natürlich direkt in seinen Armen. Tsubasa ihr Gesicht in seine rechte Hand nehm und zudrück.
"Hey, wolltest du etwa...weglaufen?" Seine Lippen Ihren gefärlich nahe kommen.
Doch kurz bevor er sie Küsst, wacht Kyoko schweißgebadet auf.
"Wo...wie...sich umschaut. Aaah...ich muss gleich aussteigen."
Ihre Tasche schnappt und zur Bustür stolpert. >>Neue Schule neues Glück<<
Aus dem überfüllten Bus steigt und sich umschaut.

Kiriya streckte sich ausgiebig in seinem Bett, nachdem er sein Handy zuklappte und das Telefonat beendete, das ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. Es war einer seiner Kumpels, der mit den anderen auf dem Weg zu ihm waren, um ihn abzuholen.
Normalerweise ließ Kiriya sich niemals bemuttern und zur Schule bringen, aber da seine Eltern in letzter Zeit sehr unzufrieden mit seinen Aktivitäten waren und ihm als Strafe sein Motorrad konfisziert hatte, blieb ihm nun keine andere Möglichkeit, als auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen zu sein.
Laut gähnend blinzelte der Junge durch den Raum. Er hatte lediglich eine Jogginghose an, da es zu der Jahreszeit noch recht warm war, auch nachts. Außerdem schlief er eh lieber mit weniger Kleidungsstücken; wenn nicht sogar nackt.
Er lief taumelnd zu seinem Schrank und kramte seine Schuluniform heraus, bevor er samt Kleidungsstücken aus dem Zimmer und ins Bad dackelte.
Dort genehmigte sich Kiriya erst einmal eine warme Dusche, zog sich an, stylte sich die Haare, so wie sie ihm am besten standen und legte sich seine silbernen Piercings am linken Ohr an.
Als er sich im Spiegel kurz betrachtete, nickte er zufrieden, grinste und verließ dann das Bad. Seinen Schlips hatte er sich nicht gebunden, sondern ließ ihn nur locker um seinen Hals hinab hängen, so wie man es nicht anders von ihm kannte; dass selbe galt für sein Hemd. Es war nur bis kurz oberhalb seines Brustkorbes zugeknöpft, was ihm schon einiges an Ärger bereitete. Aber das war ihm gleich, denn am Ende hatte er eh seine Willen bekommen. Denn darin war er bekanntlich Spezialist. Er würde alles bekommen und erreichen, was er verlangt und das nur mit einem Wort oder einem Fingerschnipsen. Seien es Frauen, Geld, Hausaufgaben oder jegliche Macht.

In der Küche goss er sich schnell Kaffee ein, da die Uhr ihm verriet, dass seine Freunde gleich antanzen und ein riesen Lärm veranstalten würden. Kiriya schmierte sich eine Scheibe Toast mit Käse und Wurst, trank währenddessen den Becher mit starkem Kaffee aus und steckte sich die Scheibe Toast in den Mund, bevor er sich seine Schultasche über die Schulter warf, seinen Schlüssel von der Kommode und warf die Haustür hinter sich ins Schloss.
Er ging ein paar Stockwerke des Hochhauses hinab und ließ sich an der Eingangstür anlehnen, wobei er genüsslich sein Frühstück aß. Mit dem letzten Bissen kamen auch schon seine Freunde auf Motorrädern angerast und machten ein frohes Gejodel, als sie ihren Anführer erblickten. Grinsend ging er auf seinen besten Freund Luka zu und setzte sich bei ihm hinten drauf, nachdem er sich den zweiten Helm aufsetzte. "Moin ihr Irren!", rief er der Bande von ungefähr zehn Leuten zu, dir ihm alle durcheinander antworteten. Lachend deutete er an, dass sie losfahren sollte und so traten alle in ihre Gaspedal. Vorneweg fuhr er mit seinem besten Freund, der Rest folgte gehorsam. "Na Leader, gut geschlafen? Du siehst so... Energiegeladen aus.", fragte Luka seinen besten Freund etwas lauter, so dass er ihn verstehen konnte. Dieser lachte amüsiert und antwortete, als sie scharf um eine Ecke bogen: "Ich hatte heute nur einen... Revue passierenden Traum. ...Ich hab von IHR geträumt!" "IHR??", fragte Luca verdutzt und wusste aber genauestens, wer damit gemeint war. "Meinst du das hat etwas zu bedeuten?" "Möglich... Vielleicht will mir ja meine Liebste sagen, dass es endlich Zeit ist sich wieder zu sehen, oder sich RICHTIG zu vermählen!! *-* " Luca lachte lauthals, da diese Seite nur er von ihm kannte und er wusste, wie bescheuert das gerade klang aus dem Mund eines Gangleaders.

Kurz darauf rasten sie mit einem hämmernden Dröhnen im Schulgeländeparkplatz ein und stellten ihre Maschinen dort ab, bevor sie sich gemeinsam, wieder Kiriya und Luca folgend; da er Kiriyas rechte Hand war; auf das Schulgelände, wo sie von allen Seiten angestarrt wurden. Die Mädchen krischen, als wenn sie gerade die erfolgreichste Band live sehen würden und die Jungs zeugten ihr Respekt, indem sie ihnen zu nickten oder Platz machten.
//So, wie es sich gehört. Genauso liebe ich es!! *-*//

Kyoko's blick langsam über das Gelände schweift und an der Eingangstür hängen bleibt. Sie ihren ipod anmacht und sich die Hörer in die Ohren steckt. >>So dann kanns ja losgehen<< Mit diesem Gedanken dann richtung Schulgebäude geht und sich eher weniger um die ganzen Schüler kümmert die sie anstarren weil sie die NEUE ist. Mit Alice Nine im Ohr ins Schulgebäude geht und den weg zum Sekretariat sucht. Irgendwann mit einigen Umwegen die Anmeldung gefunden hat und sich in die schlange aus genervt wartenden Schülern einreiht.
Nach sehr vielen Unterschriften ihrerseits und Tadelnden/neugirigen blicken der Bürotante und der Lehrer darf sie endlich das Zimmer verlassen und sich auf die suche nach ihrem neuen Klassenzimmer machen. >>Wie wohl meine Klassenkameraden sind? Ich kann nur hoffen das alles gut geht.<<
Wärend sie auf der suche ist sich auch gleich die Räumlichkeiten anschaut.
Es genießt das die Gänge so leer sind, denn die Stunde hat schon seid 15 minuten angefangen. Das Mädchen es lieber ruhiger angehen lässt als jetzt durch die Gänge zu hetzen und wie ne irre dieses Klassenzimmer zu suchen.
Von aussen sah die Schule ja schon echt furchtbar aus, alles in grau und weiß, und hier drinnen sieht es nicht besser aus. Der Fußboden ist ebenfalls grau, die Wände weiß mit einem verblassten streifen Orange. Was wie Kyoko findet echt schmuddelig wirkt, aber das scheint hier eh nimanden zu stören. Nocheinmal ihre Schuluniform kontrolliert, den ipod ausmacht und wegsteckt. "Endlich mein Klassenzimmer...oooh bitte mach das alles gut geht," Leise zu sich selber nuschelt. Vorsichtig an die Klassenzimmertür klopft und langsam die Tür öffnet. Als Kyoko das reichlich überfüllte Zimmer betritt sie von allen angestarrt wird. Ein leichtes lächeln auflegt und sich an die Lehrerin wendet. Der Frau den Zettel geb und ihren Namen nennt, "Kyoko Tanaka." Die Lehrerin nur müde lächelt und sie zu einem Platz in der hinteren reihe schickt. Kyoko nickt und dann vorsichtig und leise durch die reihen nach hinten zur letzten Tischreihe geht. Sie ihre Tasche abstellt, die wichtigsten sachen rausholt und sich hinsetzt. Als Kyoko wieder aufschaut bemerkt das sie von einigen immernoch angestarrt wird. >>ihr nervigen kleinen zecken...lasst mich inruhe und schaut nach vorne >.<...<<

Nachdem er mit seinem besten Freund Luca das Klassenzimmer betreten und sich auf seinen Platz gesessen hatte, fielen dem Jungen auch schon die Augen zu und das noch bevor der Lehrer kam. Darum bekam er euch die Vorstellung der neuen Schülerin gar nicht mit, die sich direkt neben ihn gesetzt hatte.
Im Schlaf murmelte er leise unverständliches Zeug, bis er vom Lehrer unsanft mit der Faust auf seinem Hinterkopf aufgeweckt wurde. Grummelnd rieb sich der Junge den Hinterkopf und starrte seinen Lehrer missmutig an, der noch etwas davon sagte, dass er zu lernen hätte, wie man sich benehmen sollte in seinem Alter. Aber mehr hörte Kiriya gar nicht mehr, da es ihn nicht interessierte und er sich müde gähnend in seine Stuhl zurückfallen ließ. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare, als er seinen Kopf leicht schräg hielt und zum ersten Mal seine neue Tischnachbarin entdeckte. Er musterte sie kurz und riss kurz danach total erschrocken die Augen auf. //Nicht... ERNSTHAFT! O________O // Er schüttelte sich kurz den Kopf und lächelte sie daraufhin freundlich an. "H-Hy..", sagte er mit verlegenem Gesichtsausdruck und wusste nicht recht wie er reagieren sollte. Denn dort saß sie. Die Person, auf die er solange gewartet und von der er Jahrelang geträumt hatte. ...Seine Angebetete.

Kyoko aufschaut und den Typen neben sich anschaut, der sie freundlich anlächelt. "äähm....Hey," kurz überlegt was sie sagen soll und dann weiter redet "Ich heiße Kyoko, freut mich dich kennenzulernen." Dann den gutaussehenden Jungen anlächelt.
Die Lehrerin dann mit der Hand auf ihren Lehrerpult klopft und die zwei in der letzten reihe böse anstarrt.
Kyoko nach vorne schaut und die Frau vor der Tafel anlächelt und dann ihren Blick auf das Buch vor sich richtet.
Versucht sich auf denn Unterricht zu konzentrieren aber fast alle 5 minuten ihr Blick dennoch zurück zu ihrem Tischnachbarn wandert.
>>Oooh...sieht der gut aus....und ich sitze neben ihm.<<
Das Mädchen sich freut und nervös auf ihrem Stuhl hin und her rutscht.
Wärend des Unterrichts bemerkt das noch weitere Mädels in der Klasse von dem Jungen neben ihr begeistert sind.
Den rest des Unterrichts eher weniger zuhört sondern mehr auf ihrem Block rum kritzelt und versucht weniger zu ihm zuschauen.
>>Wie er wohl heißt?...Er ist bestimmt irgendjemand wichtiges hier an der Schule.<<
Dann bemerkt wie sie ihn anschmachtet und schnell den Blick von ihm abwendet.
Auf die Uhr an der Wand starrt, "Noch 20 min....dann komm ich hier raus." Das Mädchen tief durchatmet und sich versucht zu konzentrieren.

Kiriya starrte seine Angebetete etwas verwirrt an, bevor er sie weiterhin anlächelte und antworten wollte, jedoch von der Lehrerin unterbrochen wurde. //BITCH! WAS FÄLLT DIR EIN DIE UNTERHALTUNG VON MIR UND MEINER FRAU ZU UNTERBRECHEN?!! // Seufzend legte er den Kopf in den Nacken und ließ seine Zukünftige nicht aus den Augen, wobei er wohl bemerkte, dass sie ihn alle paar Minuten ansah. In Gedanken lachte er amüsiert auf und hätte sie am liebsten sofort an sich gedrückt, doch diese Handlung unterdrückte er lieber und beobachtete das Mädchen einfach weiter, bis er hörte, was sie über die Zeit murmelte und sich, unbeobachtet, zu ihr vorbeugte. In ihr Ohr hauchend, sagte er verführerisch: "Na, na~ Willst du etwa so dringend weg von mir, Kleine?" Als sich ihre Blicke treffen zwinkerte er ihr kurz zu und flüsterte: "Mein Name ist übrigens Kiriya. ...Es freut mich auch sehr, dass ein so attraktives Mädchen neben mir Platz gefunden hat. Wir werden bestimmt... sehr gute Freunde werden, meinst du nicht auch Kyoko-chan~?!" Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Schulter und strich sanft ein paar Strähnen zur Seite, bevor er sie innig in die Augen sah und auf eine Reaktion hoffte. //Denn vom heutigen Tag an... werde ich dich nicht mehr verschwinden lassen! Nie wieder lasse ich dich aus den Augen mein Herzblatt! ...Und deine Erinnerung an mich wird sicher bald wieder zurück kommen. Wenn dem soweit ist, werden wir das glücklichste Paar auf der ganzen Welt! Alles... wird genauso wie früher, Liebste! *-* //

Völlig überrascht zusammen zuckt und den Jungen neben sich anstarrt.
"äääh....weg von dir...ich...ooh, hab ich das laut gesagt?!...mh"
Ihn verwirrt anstarrt und bemerkt das ihre Hände leicht zittern.
Denn Stift in ihrer Hand fester umschließt und schnell wegschaut "ja...bestimmt..."
Dann in ihrem Satz stockt und Kiriya anschaut "Kiriya-kun..."
bei seinem Namen rot wird und sich schnell von ihm abwendet.
Ihre Sachen in die Schultasche stopft und versucht den Blick nicht von ihren Händen abzuwenden. >>Schau ihn nicht an...schau ihn nicht an....<<
Aufeinmal die Pausenklingel läutet und Kyoko als erste von ihrem Stuhl aufspringt und zu Tür rennt.
Aus der Tür verschwindet und richtung ihres Spindes läuft.
Das Mädchen zurück schaut und ihn nicht endeckt >>scheint so das er mir nicht folgt...er sieht so...gut aus...warum redet er mit mir?<<
Das schwarzhaarige Mädchen gedanken verloren den Spind öffnet und erstmal alle ihre Bücher rein schmeißt. Auf ihren Stundenplan schaut >>Als nächstes habe ich...wahlfach....ähm was wähle ich denn?<< Wärend sie darüber nachdenkt
was sie als Fach wählen könnte, ein bischen Geld aus ihrem Geldbeutel nehm und es in die Hosentasche schiebt.
Die Spindtür zumacht und sich einmal im kreis dreht "Die Futterautomaten sind...."
Überlegt wo sie die Automaten heute früh gesehen hat.

Kiriya beobachtete, wie Kyoko panisch den Klassenraum verließ, mit hochrotem Kopf. Lachend warf er sich wieder in seinen Stuhl zurück und fasste sich an die Stirn. //Du bist echt... noch viel hübscher geworden, mein Liebling! *-* // Plötzlich lehnt sich jemand mit dem Arm auf seine Schulter und scheut ihn von der Seite schief grinsend an. "Was willst du Luca?" "Was ich will" Luca musterte ihn fragend und gluckste kurz. "Na, wer von uns hat denn seine Augen auf die "Neue" geworfen? Und dabei dachte ich du hast nur dein >>Frauchen<< im Kopf. ;) " Er zwinkerte Kiriya albern zu, bevor Kiriya aufstand, seinen Blick herausfordernd erwiderte und meinte: "Ich habe diesbezüglich meine Meinung auch nicht geändert. Und jetzt entschuldige. Ich habe etwas Wichtiges vor." Daraufhin löste er sich von seinem besten Freund und verließ das Klassenzimmer auf der Suche nach Kyoko, die er nur kurze Zeit später entdeckte, als sie sich etwas verwirrt um die eigene Achse drehte.
Lächelnd ging er auf sie zu, so dass sie ihn nicht bemerkte, und legte seinen Arm von hinten um sie herum, sodass die Hand erneut auf ihrer Schulter lag und er sie mit dem Rücken an seinen Körper ziehen konnte. "Also~ Wenn du Hunger haben solltest, lade ich dich selbstverständlich liebend gerne ein, einverstanden?!" Er legte sein Kinn auf ihren Kopf und wartete geduldig auf eine Reaktion von ihr. Natürlich wusste er, dass sie sich dafür entscheiden würde und wenn nicht, würde er sie schon überreden können. //Sie riecht so guuuuut und diese Wärme!! Ach wie sehr habe ich meinen Engel vermisst! *____* //

Kurz nachdem sich Kyoko um sich selber gedreht hatte -wobei sie hoffte es würde sie auf der Suche nach den Automaten schlauer machen- sich ein Starker Arm um ihre Schulter legt und sie nach hinten gegen etwas warmes drückte. Die schwarzhaarige sich erschreckt und zusammen zuckt. Dann die Stimme von Kiriya hört und eine Gänsehaut sich schlagartig über ihren ganzen Körper legt.
"äähm....Kiriya-kun...einladen?....mich? Nein...D-danke ich esse nur einen Müsliriegel."
Das Mädchen einmal tief durchatmet und sich dann aus Kiriya's umarmung zu lösen versucht.
"Ich hab garnicht so viel Hunger," sie ihn dann anlächelt. "Und ausserdem muss ich noch ein Fach wählen...."Das mehr zu sich selber gesagt hat als zu Kiriya.
Ihr dann für ein paar sekunden der Mund offen steht und den gutgebauten Jungen vor sich anschmachtet. Davon wenig mitbekommt bis ihr ein tropfen auf ihre Hand runter tropft. >>AAAH ich sabber...omg...hoffentlich hat er nichts bemerkt >_<...<< Sie sich dann umdreht und ihre Spindtür schließt.
Dann Kiriya in die Augen schaut und ihn anlächelt, "Oh...da hat doch gerade jemand nach dir gerufen oder? Geh lieber, da braucht dich wer...bis später....Kiriya-kun..." Mit diesen Worten sich aus dem Staub machen möchte. Was sich schwiriger gestaltet als gedacht, denn die Gänge sind so überfüllt das man sich schon dazwischen werfen muss um von der Flut von Schülern richtung Mensa getragen zu werden. Da Kyoko aber eher schüchtern ist sich das nicht traut und da nur den Fluss von Schülern anstarrt.

Kiriya wusste bereits, dass sie ihm seine Einladung ausschlagen würde und hatte bereits einen Plan B im Ärmel. Gerade, als sie versuchte sich aus seinem griff zu befreien, er sie sabbern erkannte und sie kurz darauf die Spinttür schloss, drückte er sie wieder dichter an sich und flüsterte in ihr Ohr: "Also erstens: Können wir uns auch ein Essen teilen, von dem du so viel oder so wenig essen kannst wie du möchtest. ...Ich kann dich selbstverständlich auch füttern. ;) Zweitens: Interessieren die anderen mich jetzt nicht und Drittens hätte ich wegen dem Fach schon die perfekte Idee.... Wenn du erkennst welche Sprache ich rede und auch was ich sage, erklärst du dich einverstanden dieses Fach zu wählen. Wenn du es nicht erkennst gehst du nach dem letzten Unterrichtsfach heute auf ein Date mit mir."
//Scheint, das du noch verrückter nach mir bist, als damals. ...Auch wenn du mich nicht mehr erkennst. Aber sei‘s drum! Es ist trotz alledem die beste Möglichkeit, die sich momentan auftut! *-* //
Er wartete kurz, drehte sie langsam und zärtlich zu sich um, wobei er seine Hände auf ihren Rücken legte und sie erneut an sich drückte. Dieses Mal aber so, dass sich ihre Gesichter direkt ansehen konnten. Er blickte ihr tief in die Augen, als er mit Zeigefinger und Daumen ihr Gesicht leicht anhob und begann in einem verführerischen Ton: "Si tu aime la beauté, alors ne m'aime pas, il y a 1000 plus belles pour toi- mais si tu aime l'amour, alors n'aime que moi. ......Also? Wie ist deine Antwort?"

Kyoko ihn leicht verwirrt anschaut und spürt wie er sie wieder fester an sich drückt.
Bei seinen worten knallrot wird "ähm...füttern? nein danke ich kann essen...." Dann kurz nachdenkt und ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue anschaut, "Dein 'Deal' ist eher zugunsten für dich ausgelegt...weniger für mich. Was nicht bedeutet das ich nicht auf eines der beiden eingehen möchte." Sie dann Kiriya anlächelt und den Kopfschüttelt. Kiriya sie dann umdreht und ihr Kinn anhebt, Kyoko ihn total verlegen anlschautt und ihr Herz gegen seine Brust hämmern müsste.
"Ich weiß das was du da gesprochen hast Französisch war und das es um Liebe und Schönheit geht...kann den Satz aber nicht übersetzen." Das ihm sagt wärend sie ihn direkt in die Augen schaut. >>OOOOOOOOH MEIN GOTT....sooo gutaussehend und er sagt mir irgendwelche verführeische Sätze auf Französisch vor...OK...Date oder Französisch?<< Kyoko dann ihre Stirn in falten legt "Theoretisch müsstest du mir eine dritte Option geben...denn ich weiß das es Französisch ist und das es um Liebe und Schönheit geht...aber nicht den ganzen Satz. Das passt in keine deiner Vorgaben," das zu ihm sagt und Kiriya anlächelt.
Kyoko sich dann umschaut und bemerkt das einige die zwei beobachten und noch röter wird.
"Wir werden beobachtet...siehst du," mit den Augen in eine Richtung guckt.
Da ein paar Jungs stehen und reden und die zwei immer wieder anschauen. Das Mädchen sich unbehaglich fühlt und von einem Fuß auf den anderen tretet.

"Heh... Eine dritte Option, ja?!" Ein schiefes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. "Wenn du eine dritte Option haben willst, sollst du sie postwendend bekommen, Schätzchen. ...Im übrigen sind mir die anderen grad vollkommen gleich. lass sie doch starren. Oder besser... wir geben ihnen etwas, weswegen sie richtig starren können!" Daraufhin presste er seine Lippen auf ihre und drang mit seiner Zunge zärtlich in ihren Mund ein. Mit leidenschaftlichen Bewegungen führte er seine Zunge in ihrem Mund mit kreisenden Bewegungen. Dabei vergaß er nicht auch ihre Zunge zu berühren, mit dem Ziel ihr den Verstand zu rauben.
Wenig später löste er sich von ihr und lächelte sie liebevoll an, während er ihr durch die Haare fuhr. "Entschuldige... Aber deine Schönheit hat mich gerade irgendwie... geblendet. Jetzt lass uns erst mal essen gehen."
Kiriya griff sanft ihre Hand und zog sie zur Kantine. Natürlich machten alle ihnen Platz, da sich niemand mit dem "King" anlegen wollen würde. Jedenfalls nicht, wenn man bei klarem Verstand war.
In der Kantine angekommen bestellte er sich ein kleines Menu, von dem sie beide satt werden konnten und setzte sich dann, sie immer noch an der Hand haltend und das Tablett auf der anderen Hand balancierend, an einen freien Tisch.
Beim Essen konnte er seine Augen kaum von Kyoko lassen und immer wenn sich ihre Blicke trafen lächelte er sie liebevoll an. //Soooo süüüüüüüß!!! Wenn ich nach dem Kuss gehe, scheint sie mir wirklich treu geblieben zu sein! So unerfahren wie sie war und so knallrot, wie ihre Wangen sind!! *-* Du hast mich kein Stück enttäuscht, mein Liebling! Du bist die Beste!! <3 //

Kyoko ihm zuhört und ihn fragend anschaut als er zu ihr sagt das er ihnen was zum gucken geben möchte. Doch als Kiriya sie dann Küsst und es soo schnell von einem Kuss zu einem Zungenkuss werden lässt, Kyoko fast aus ihren Schuhen kippt.
In ihrem Kopf gerade alles ausgeblendet wird und nur noch ein leeres großes nichts da ist. >>....er...küsst...<< da brechen ihre Gedanken auch schon ab und sie gibt sich dem Kuss vollkommen hin.
So plötzlich er anfing, hörte er auch wieder auf...zumindest kam es ihr so vor.
Kiriya sagte noch irgendwas zu ihr und zog sie dann durch die starrende menge mit sich. Aber das Mädchen bekamm von dem ganzen nichts mit...sie verstand ihn nicht, sie sah die ganzen auf sie gerichteten Augepaare nicht. Sie bemerkte nicht einmal wie sie in der Mensa und schließlich an einem Tisch ankammen. Ihre beine knickten ein und sie landete auf einen der Stühle wärend ihre Augen weiter Kiriya anstarrten.
Ihr Mund stand offen und sie muss auf andere wirklich....nicht-mehr-ganz-dicht wirken. Kyoko schaute nach einer weile auf das Essen...und wieder zu Kiriya, aber aß nichts. Sie konnte keinen Finger rühren...ihr Körper gehorchte ihr nicht. Sie fühlte wie heiß sie im Gesicht war und wusste genau das sie einer Tomate echte konkurrenz machte. Aber mehr als da sitzen, das Essen und Kiriya anstarren war im moment einfach nicht drinne. Sie wusste nicht wie sie auf diesen Kuss reagieren sollte....die zwei kannten sich seid...1 stunde und dann...einfach so küsste er sie.
Was denkt der eingentlich wer er ist? Sie fand ihn zwar echt richtig wirklich süß und sexy aber das ging zuweit. Irgendwann nach einer ganzen weile schaute sie ihm direkt in die Augen, "Küsst du jedes Mädchen was du nur 1 stunde kennst?" Das ganz vorsichtig und freundlich den Jungen ihr gegenüber fragt. "Ich meine...du kannst mich doch nicht einfach küssen...ohne meine erlaubnis. Wenn andere dazu ja und ok sagen, mir egal ich mach das aber nicht."
Wärend sie das sagt vom Tisch aufsteht und somit sofort wieder alle Blicke auf sich zieht.
Sie Kiriya dann böse anschaut und ihn direkt in die Augen guckt und nicht mal mit der Wimper zuckt.

"Jede? Nein. Aber ich küsse dann, wenn mein Herz sagt, dass es das Richtige ist. Allerdings..." Er schloss kurz die Augen und stand ebenfalls auf, sodass er nun direkt vor ihr stehen konnte. "wenn es sich so falsch für dich angefühlt hat, dann verzeih bitte." Daraufhin tätschelte er kurz ihren Kopf und ging, mit einem letzten grimmigen Blick durch die Mensa, sodass alle ihre Köpfe abwandten, hinaus.
Draußen angekommen zündete er sich erst mal eine Zigarette an und fluchte innerlich über seine Ungeduld. //Verdammt! Natürlich ist es merkwürdig für jemanden geküsst zu werden, der noch nie...! >_> Und vor allem wenn sie mich total vergessen hat! Aber... ihre Erinnerung kehrt schon irgendwann wieder, das weiß ich einfach! Und dann wird sie mir diesen Ausrutscher sicher verzeihen! *-* //

Müde setzte er sich auf eine Bank auf dem Schulgelände und sah mit der Zigarette im Mund in den hellblauen und klaren Himmel hinauf. //Hach Kyoko~ <3 //

Wärend Kyoko den Jungen böse anstarrte, stand der plötzlich auf sagte ihr das es ihm leid tuhe und ging. Das Mädchen stand da bestimmt noch 5 minuten und wusste nicht so recht was gerade passiert war und was sie jetzt machen sollte.
Mit einem hörbarem seuftzer setzte sie sich zurück auf ihren Stuhl und starrte den Tisch vor sich an. Ihr Blick wanderte zu dem Essen was dort immernoch stand und sie musste lächeln. >>Es war schon recht voreilig...aber süß...irgendwie<<
Sie schaute auf und ihre Augen wanderten durch den Speisesaal, sie wollte schauen ob sie noch angestarrt wurde. Aber...keiner schaute sie mehr an, alle gingen ihren eigenen dingen nach. Kyoko stand auf nahm das Tablett und brachte das zum reste Wagen. Danach ging sie zum Tresen und wollte sich gerade an die Schlange anstellen als einer der Jungs die schon weiter vorne standen sie bemerkte "Komm hier her Kyoko-sama" Das Mädchen schaute auf und sah wie der Junge sie zu sich winkte und alle anderen die hinter dem Jungen warteten machten ihr weiträumig platz. Kyoko fand das seeehr komisch und wusste nicht so direkt wie sie damit umgehen sollte. >>Warum benutzt er das suffix...sama?<< Da sie aber alle anstarren und ihr das sehr unangenehm wurde, ging sie mit schnellen schritten auf den Jungen zu der ihr Platz machte so das sie die nächste in der Schlange war. "Danke," das an den Jungen richtet und dann der Küchen-frau sagt was sie gerne möchte. Mit einer andeutenden Verbeugung an den Jungen sich dann aus dem Staub macht. Sie zwei Muffins mit Smartis oben drauf in der Hand hält und durch die jetzt leeren gänge der Schule geht. In alle Aufenthaltsräume an dennen sie vorbei kommt reinschaut. Dann schließlich an der Tür nach draußen steht und vorsichtig durch die Glastüren nach draußen späht. Eine ganze ecke von der Tür weg sie dann Kiriya auf einer Bank sieht >>Gefunden...<<
Sich dann vorsichtig aber schnell auf ihn zu bewegt, sehr darauf achtet das er sie nicht sieht.
Dann hinter der Bank auf der Wiese steht und Kiriya anschaut wie er da lässig an seiner Zigarette zieht. Die Bank am fuße eines kleinen Hügels steht und Kyoko dadurch leicht erhöht steht. Mit dem rechten Fuß auf die Rückenlehne der Bank steigt und dann mit einem Sprung mit den Füßen auf der Sitzfläche landet. Sich dann auf die Lehne setzt und Kiriya anschaut, "Hey...."

Nur wenig später bekam Kiriya eine SmS von einem seiner Gangmitglieder. Er nahm sein Handy raus und las sich die Nachricht durch.
>>Yo Boss! Hab gehört die 'Königin' ist eingetroffen und hast sie wohl schon vor versammelter Mannschaft, als deinen Besitz markiert ;) Die Jungs sind schon gespannt sie kennenzulernen, also bring sie doch später einfach zum Treffpunt mit.
See ya!<<
Mit genervten Blick sagte er zu sich: "Ganz... sicher nicht." Er tippte schnell eine kurze ablehnende Antwort und schaltete danach sein Handy aus, damit man ihn nicht Bitten oder Flehen belästigen würde. Er steckte sein Händy wieder ein und zog kräftig an seinem Glimmstängel, bevor er erneut gestört wurde. Denn irgendjemand kam auf die glorreiche Idee auf die Bank zu springen, auf der er gerade saß, diese zum wackeln zu bringen und sich die Frechheit herauszunehmen sich auch noch genau auf diese gemütlich zu machen, auch wenn es nur auf der Lehne war. //Ich war mir eigentlich sicher, dass jeder Trottel mittlerweile gerafft hätte sich mir nicht zu nähern, wenn ich in Ruhe eine rauchen will!!// Gereizt sah er rüber und erstarrte in der Bewegung, als er Kyoko erkannte die ihn kurz begrüßte. "H-Hey...", antwortete er und wandte sich dann wieder von ihr ab. //Was... macht sie hier? ...Ach so! Meine Kyoko kann mir einfach nicht böse sein, selbst dann wenn sie mich nicht mehr erkennt! Sie ist einfach traumhaft! =3 //
Ein kurzer Blick zur Seite und so konnte der Junge die zwei Muffins in ihren Händen erkennen. Neugierig lehnte er sich zu ihr rüber und grinste frech. "Ist der eine zufälliger weise für mich? Wenn ja, wäre mein Magen dir wirklich dankbar Kyoko-chan~" Noch bevor sie ihm antworten konnte, nahm er ihr Handgelenk mit dem Muffin, das ihm am nächsten war, führte die Hand zu seinem Mund und biss genüsslich hinein. Dabei berührte er sanft ihre Finger und leckte diese verführerisch ab. Daraufhin warf er ihr ein schiefes Grinsen zu und hauchte: "Itadakimasu~"

Kiriya sie dan anschaut und ihr auf das 'Hey' antwortet. Kyoko dann lächelt, "Ja der gehört...." Er dann in den Muffin beißt und ihre Finger ableckt. "Ah...was..." mehr Kyoko nicht mehr raus bekommt und mit hochrotem Kopf zurseite guckt.
Sie dann erstmal die nächsten paar minuten still da sitzt und tief Luft holt.
"Weißt du was mir eben komisches in der Mensa passiert ist?"
Kyoko ihn anschaut und leise fragt. Aber nicht auf seine Antwort wartet, "Ich wollte die zwei Muffins hier holen...und da war ein Junge weit vorne in der Schlange."
Das Mädchen den Muffin anschaut und weiter erzählt "Der hat mich angesprochen und nannte mich 'Kyoko-sama'...dann ließ er mich in der Schlange vor und keiner hatte was dagegen." Dann ein bischen von ihrem Muffin abbeißt und wieder zu Kiriya schaut. Beim abbeißen ein Krümmel von dem Muffin an ihrem Mundwinkel hängen geblieben ist. "Weißt du warum?...mh...ok doofe frage. Woher solltest du das wissen."
Sie Kiriya anguckt und ihn mit ihrem Zeigefinger in seine Wange piekst.
"Schmeckt er?"

Er genoss es so aus ihrer Hand zu essen, erst recht, weil sie extrem verlegen dadurch wurde. Als er den Muffin aufgeputzt hatte, leckte er noch jeden einzelnen ihrer Finger sorgfältig ab, gab ihr einen Kuss auf den Rücken ihrer Fingerknochen und sah sie daraufhin eindringlich an, nachdem er ihr Handgelenk wieder losließ. Neugierig hörte er ihr zu und fluchte innerlich. //Das...!! Ach Mann, das hätte mir klar sein sollen, nach dem Kuss... >.< // Erschrocken darüber, dass Kyoko ihm in die Wange piekste, wurde er aus seinen Gedanken gerissen und sah zu ihr lächelnd rüber. "Ja, er schmeckt toll. ...Und das wegen dem Jungen... hat schon in gewisser Weise mit mir zu tun, da ich... irgendwie respektiert hier werde. Aber ganz klar, warum ist mir das auch nicht wirklich. Naja, es scheint jedenfalls, dass sie wohl glauben, dass wir ein festes Paar sind, da ich noch nie ein Mädchen so öffentlich geküsst habe bisher." Verlegen kratzte er sich am Kopf und sah geradeaus, um ihrem Blick auszuweichen. "Trotzdem... wegen dem Kuss... sorry. Ich wollte eigentlich, dass du dich für das Date entscheidest, aber da du das nicht tatest war ich wohl etwas provoziert. ...Irgendwie werde ich das leicht und dann mache ich solche extrem spontanen und manchmal radikalen Aktionen." Seufzend fuhr er sich mit der Hand durch die Haare und lehnte seinen Ellbogen kurz danach auf die Lehne, während er seinen Kopf darauf stützte und Kyoko anlächelte. "Aber ein Date mit dir hätte ich wirklich gerne und auch dass du Französisch wählst, denn das Fach habe ich auch. ;) " Er zwinkerte ihr kurz verspielt zu und sah sie abwartend an.

Kyoko nickt und ihn anlächelt "Das freut mich...hab ich selbst gekauft." Das so sagt wie andere sagen 'Hab ich selbst gebacken'.
Sie dann ein wenig nachdenklich schaut "Du wirst hier respektiert...naja schlecht kann es ja nicht sein, stimmts?"
Seine endschuldigung zu dem Kuss hört und nickt "Schon ok...aber nicht nochmal..." das in einem warnenden ton sagt.
>>....ein Date...mmh. Naja warum eigentlich nicht.<<
Kyoko aufsteht und Kiriya anschaut "Ein Date...ok. Wohin?"
Dann noch schnell an ihre Frage dranhäng "Aber nichts schnulziges...irgendwas lustiges."
Sie nervös von einem Fuß auf den anderen tretet, ihre Augen dan größer werden.
"Lass jetzt gehen...ich hab keine lust auf Schule...und ausserdem starren die alle."
Kyoko dann schon richtung Schulgebäude geht "Ich geh nur schnell rein und such mir ein Wahlfach aus."
Das Mädchen dann richtung Schulgebäude geht und wieder das Gefühl hat das sie 1000 Augen anstarren.
>>Warum guckt ihr alle?...guckt weeeg >_<....<<
Kyoko sich sehr unbehaglich fühlt wärend sie richtung Sekritariat geht.
Das Büro fast leer ist als sie dort ankommt "Hy, ich möchte als Wahlfach gerne...."
in ihrem Satz inne hält und kurz überlegt. Dann hinzufügt "Ich möchte als Wahlfach Französisch...geht das?"
Die Bürotante sie anschaut und nickt "ja das geht," sie ihr dann einen Zettel reicht wo drauf steht wo der Unterricht statt findet.
Kyoko dann nickt und wieder raus geht und von einem Mädchen angerempelt wird.

Freudig grinste Kiriya das Mädchen an und antwortete: "Na, witzige Orte kenn ich zu genüge. Ich hab da auch schon eine Idee~." Er kicherte in sich hinein, bevor sie meinte, dass sie ihre Wahl zu dem Fach abgeben müsste und wegging. Er rief ihr noch schnell hinterher: "Am Parkplatz Nummer 4. Ich warte, Prinzessin!" Daraufhin nahm er sein Handy raus, schaltete es an und erschrak fast vor den 20 unerreichten Anrufen und den dutzenden Nachrichten, die auf seinem Display aufleuchteten. Seufzend kratzte er sich am Kopf und wählte sofort die Nummer seines besten Freundes. Als er hörte, dass Luca abnahm, begann er zu reden: "Hey Luca! Beweg deinen Hintern nach draußen und bring deine Motorradsachen mit, sofort!!" Ohne zu hinterfragen, willigte Luca ein, legte auf und kam nach wenigen Minuten zu seinem Freund, der ihn freudig strahlend anlächelte. "Danke! Du bsit echt die Rettung!" Skeptisch musterte der Junge Kiriya. "Was willst du damit? Soll ich dich zu unserem üblichen Treffpunkt fahren, damit du nicht diesen nervigen Unterricht ertragen musst?!" Doch Kiriya schüttelte leicht den Kopf. "Nein, ich hab ein Date und brauche deine Süße, als fahrbarer Untersetzer." Der vorfreudige Junge zwinkerte ihm zu, bevor er aufstand, Luca Helm, Jacke, Handschuhe und Schlüssel aus der Hand nahm und ihm zum Abschied winkte, den Rücken zugewandt.
"...Was soll der Mist? Ich dachte, dass er sich nur auf ein Mädchen in seinem Leben einlassen würde und nicht gleich mit der erst besten, die er toll findet, ausgeht! ...Gespielinnen hatte er zwar oft, aber nie... ging er mit denen auf Verabredungen! Was ist los mit dem Kerl??" Seufzend wandte Luca sich ab und ging zurück ins Gebäude, als er die neue Schülerin, Kyoko in einem Konflikt mit einem anderen, sehr berüchtigten Mädchen der Schule, sah. //Interessant.. ^_^ Ich liebe Bitch-Fights!// Er lehnte sich gegen die Wand und beobachtete, was geschehen würde.

Das Mädel, das Kyoko angerempelt hat...aussah wie eine Cheerleaderin, mit einem Gesichtsausdruck der sagte 'Fass-mich-an-und-du-bist-tot'. Kyoko sie anschaute "Heey....rempel ich hier nicht an. Und wenn dann endschuldige dich."
Das Mädchen sie finster anstarrte "Hast du eigentlich...eine ahnung wer ICH bin? Denn wenn ja....dann solltest du dich aber so was von schnell verkrümmeln, sonst verliere ich noch meine beherschung...miststück."
Kyoko sie geschockt ansah und dem Mädchen in den weg trat als die weiter gehen wollte, "Nein...ich habe keine ahnung wer du bist. Aber du siehst mir sehr danach aus...als ob du eine tussi wärst die dringend mal einen neue friseur bräuchte und..."
Sie musterte das Mädchen abschätzend und vollendete ihren Satz "Klamotten die nicht vom Flohmarkt kommen."
Die Blondine das hörte und ihre Tasche fallen ließ...Kyoko anstarrte und auf sie sprang. Kyoko konnte nicht mehr ausweichen, statdessen ging sie mit ihr zu boden und sie prügelten sich. Aber nicht mit Haare ziehen und beißen...nein, sondern mit Schlagen, Boxen, treten und kratzen. Die Blondine steckte einige Faustschläge in den Magen und Brustkorb ein, verteilte aber auch gut denn Kyoko bekamm ein blaues Auge, eine dicke blutende Unterlippe, schläge in den Bauch und beide Kratzer und blaue Flecke an Hals und Armen. Keiner der Schüler die drumherum standen ging dazwischen, sie feuerten eher an und jubelten. Selbst die Leherer gingen nicht dazwischen...sie trauten sich nicht. Im stillen hofften sie, das sie gleich aufhören würden.
Die Prügelei dauerte mind 10 mind. beide lagen keuchend und Blut verschmiert am Boden. Kyoko hatte das Gefühl das sie gleich Ohnmächtig würde...aber sie biss sich auf die Unterlippe -was die nur noch mehr zum Bluten brachte- und stand auf. Einige Jungs johlten und brüllten das sie weiter machen sollten. Die schwarzhaarige kniff die Augen zusammen und blickte auf die Blondine runter, die noch immer keuchend da lag. Sie schüttelte den Kopf und eine Braunhaarige kamm ihr zur Hilfe und brachte sie weg.
Kyoko stand da...total fertig...blutverschmiert und kurz vor einem Zusammenbruch.
>>...ich kann net mehr....<<
Der Kreis löste sich langsam auf und alle gingen wieder ihren tätigkeiten nach...aber jeder achtete darauf ihr nicht zu nahe zukommen.

Luca war beeindruckt mit welcher Kraft das neue Mädchen sich verteidigte und zuschlug. Als der Kampf jedoch beendet war und niemand dem blutverschmierten Mädchen helfen wollte, ging er auf sie zu und fing sie gerade noch rechtzeitig auf, als sie der Ohnmacht nahe war. Ihre Blicke trafen sich einen Moment und er sagte: "Keine Sorge. Alles wird wieder gut. Ich bring dich ins Krankenzimmer." Daraufhin hob er sie ganz ritterlich in seine Arme und trug sie ins Krankenzimmer, in dem er sie auf ein Bett legte und sie begann zu verarzten, da die Krankenschwester mit dem blonden Cheerleader beschäftigt war, die ein großes Theater veranstaltete. Der Junge zog den Vorhang zu, sodass sie von den anderen abgeschirmt waren und machte weiter. //Echt beeindruckend...! Kein Wunder, dass Boss ein Interesse an ihr bekommen hatte. Aber trotzdem...! Für Boss darf es nur EINE geben! Sie ist die einzige, die er wirklich liebt und darum... werde ich nicht zulassen, dass zwischen deren Bindung ein Keil getrieben wird. ...Außerdem habe ich gerade selbst ein großes Interesse diesem Mädchen näher zu kommen. //
Kyoko war bereits in seinen Armen bewusstlos geworden, nachdem er ihr sagte, wo er sie hinbringen würde und schien auch nicht mehr sobald aufzuwachen.
Als Luca das Verarzten beendete, strich er über Kyokos nun gesäubertes und verarztetes Gesicht und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Ich... werde mich gut um dich kümmern in Zukunft. ich verspreche es." Als er seinen Kopf zurückzog erkannte er, dass sie die Augen geöffnet hatte und sah sie etwas erschrocken an, bevor der perplexe Junge das Mädchen freundlich anlächelte. "Gute Morgen Schneewittchen~" Er setzt sich wieder gerade hin, sodass er etwas Abstand zwischen sie bringen konnte, um das Mädchen nicht zu bedrängen. "Ich weiß nicht, ob du dich daran erinnerst, aber nach dem kleinen Kampf zwischen dir und diesem komischen Weibsbild habe ich dich hierher getragen. Nun dürften eigentlich der Hauptteil deiner Wunden geheilt sein. Ach ja, bevor ich es vergesse..." Er nahm vorsichtig ihre Hand und führte sie zu seinen Lippen, sodass er ihren Handrücken zärtlich küssen konnte. "Mein Name ist übrigens Sawako Luca. Luca reicht jedoch vollkommen aus, Tanaka-san."
Daraufhin lächelte er sie charmant an und streichelte dabei mit dem Daumen der Hand, die ihre festhielt, über einen ihrer Finger. Ganz sachte, ganz leicht, sodass sie ein leichtes Kribbeln spüren müsste.



Derweilen wartete Kiriya, mittlerweile die dritte Zigarette rauchend, ungeduldig an einem Baum gelehnt und sah immer wieder auf seine Uhr. //Wieso braucht sie so lange, verdammt nochmal?! Wenn sie nicht innerhalb der nächsten 10 Minuten auftaucht, gehe ich sie persönlich suchen und dazu bringen mir zu sagen, weshalb sie mich hier auf heißen Kohlen warten lässt!! >_< //

Als sie die Augen öffnet in das Gesicht eines Jungen schaut "Kampf....ja stimmt mit dieser Blondine" Ihn dann anlächelt "danke für deine hilfe..."
Kyoko sich umschaut >>Ich bin im Krankenzimmer...und...ich hab gegen diese tussi gewonnen....<< Ihr dann plötzlich auffält das der Junge sie auf die Stirn küsste >>Oooh shit...er hat mich geküsst. Warum? Kennt er mich?<<
Kyoko unbehaglich zumute ist und nervös im Krankenbett hin und her rutsch. Ihr dan plötzlich Kiriya durch die Gedankn geistert, sich dann aufrichtet und sich umschaut "Kiriya...er wundert sich bestimmt schon....Luca?...o-ok..." den Jungen in die Augen schaut "Dann nenn du mich doch Kyoko...tut mir leid das ich frage aber...kennen wir uns? Warum hilfst du mir?" Er dann ihre Hand streichelt und eine Gänsehaut sich über ihre Arme legt. Kyoko lächelt und nicht recht weiß was sie tun sollte, dann einfach Kiriya als vorwand nutzt. Wobei es nur ein halber vorwand war...denn ein schlechtes gewissen
das er auf sie wartet...hat sie auf jedenfall.
"Ich geh dann besser mal zu Kiriya, nicht das er noch sauer wird."
Das Mädchen aufsteht und vorsichtig richtung Tür wankt.

"Kennen? Nein. Aber ich habe das Gefühl, dass ich das schleunigst ändern sollte. Denn so eine Schönheit mit so viel Power sollte man nicht einfach ignorieren. ...Außerdem find ich dich süß und möchte dich kennenlernen, oder... gibst du mir etwa gleich einen Korb?" Luca wartete einen Moment, schloss die Augen und legte eine seiner Hände an ihr Gesicht, während er ihr tief in die Augen sah. "Kiriya... er tut dir nicht gut, glaube mir. Er... hat bereits eine Frau in seinem Kopf und würde jeder anderen nur das Herz brechen. Und falls du dich fragst, warum ich das weiß... Ich bin sein engster und bester Freund. Es tut mir leid, wenn du dir Hoffnungen gemacht hattest." Der Junge legte seine Stirn gegen ihre, bevor er seine Hand an ihrem Gesicht entlang zu ihrem Nacken führte und ihren Kopf gegen seine Schulter drückte, als er sein Gesicht wieder von ihrem löste. "Aber ich... ich meine es wirklich ernst. Du hast mich umgehauen draußen. Deine Ausstrahlung, deine Power, alles an dir weckt mein Interesse und ein Gefühl, dass ich dich nicht mehr gehen lassen möchte. ...Dass ich dich einfach nur kennenlernen möchte. Ich weiß, dass... kommt alles sehr schnell. Es tut mir leid, wenn ich dir damit Unbehagen bereite. ...Aber denk darüber nach, ja Kyoko?! Ich warte auf eine Antwort."
Daraufhin stand er auf, drückte ihr einen Zettel in die Hand, auf der seine private und seine Handynummer draufstand und verließ mit einem kurzen Handkuss und einem zweideutigem Blick das Krankenzimmer.