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 Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi)

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BeitragThema: Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi)   Nathi - Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi) EmptyDi März 06, 2012 7:43 am

Nathi - Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi) Die_et12
Hassliebe!
Sexgewalt!!
Blutlust!!!



~STARTPOST~


Lusianna von Ladenstein
// Wieso ... Wieso ... Wieso kann sich dieser Typ nicht waschen? Jetzt liegt dieses verschwitze, dreckige Stück Fleisch auf mir und stöhnt sich einen ab. Natürlich macht es mich nicht an, doch der Typ, denkt wirklich ich bekomme bei DEM einen Orgasmus? Vor allem stinkt der so ecklig nach altem und neuem Schweiß, dass man so einen beißenden Geruch in der Nase hat, der mich zum kotzen bringt. Nur leider muss ich weiter machen und hoffen, dass er mein gefälschtes stöhnen und den gefälschten Orgasmus nicht mitbekommt. Trotzdem hoffe ich für dem Typen, dass er mir ordentliches Trinkgeld gibt und sich nie wieder blicken lässt. // denkt Lusianna und stöhnt auf. Der Kunde war gerade mal 38 und stank so, alls hätte er Millionen von Jahren auf einer Müllhalde verbracht. Trotzdem musste sie ihren Eckel und den immer wieder aufsteigenden Kotzreis runter würgen und ihrer Job weiter machen. Doch Lusianna hatte Glück, der Kunde, der sich bei ihren Gespräch als Alexander herraus stellte, kam schnell in ihr und fiel wie ein Sandsack auf ihrer Körper. Lusianna musste wirklich will Konzentration aufbringen und nicht los zu schreinen und grinste, deshalb einfach Alexander fröhlich ins Gesicht. Sie streichelte ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die ihm über seine verschwitze Stirn gerutscht war "Ich hatte wirklich großen Spaß mit dir Alexander. Die Zeit mit dir, war wirklich sehr schön und ich habe es genossen, ich hoffe, du hast sie ebenfalls genossen." sagte sie und küsste ihn zärtlich auf seine Unterlippe. Alexander wiederum erwiederte nichts und stieg von Lusianna runter. Danach stieg er aus dem Bett und suchte seine Sachen zusammen, die verstreut im Raum lagen und zog sie an. Immer wieder drehte er sich zu ihr um und begegnete ihr lächelndes Gesicht. Nachdem er sich angezogen hatte, zückte er seinen 50 Euro schein und drückte ihn Lusianne mit einen Kuss auf den Lippen zu. Lusianne erwiederte den Kuss und nahm das Geld Trinkeld an. Danach steig auch sie aus dem Bett und zog sich einen strahlent weißen Bademantel an. Dann schlüpfte sie mit Alexander aus dem Raum und brachte ihn bis zur Tür, des Passions. Noch einmal drehte er sich um und lächelte sie an. Lusianna lächelte ebenfalls zurück und zog dannach, die Tür zu. Sie lachte laut auf und hielt den 50 Euro Schein hoch. Trotz der Qual, hatte er gutes Trinkgeld da gelassen und somit, hatte es sich für sie gelohnt.


Michelle de Fierza

// Eigentlich bin ich ein Mensch, der Gewalt hasst und es auch nicht einsetzten mag, doch was zu viel ist, ist zu viel! Wie kann dieser Typ es wagen, meinen Bruder als Transe, Weichei und Schwuchtel zu bezeichnen. Vielleicht ist mein Bruder, nicht wirklich ein Junge, mit seinem Aussehen und seinem Charakter bzw. Verhalten, doch es gibt keinen, dass Recht ihn so zu beleidigen. Immerhin ist er auch nur ein Mensch und man sollte ihn erst mal besser kennenlernen, bevor man ein solches Urteil fällt. // dachte Michelle und schenckte diesem blöden Robert böse Blicke. Michelle stellte sich vor ihren Bruder hin und streckte die Braust aus. "Wie kannst du blöder Idiot es wagen, meinen Bruder zu beleidigen? Du hast nicht, dass Recht dazu, ihn so dermaßen an zu machen!" beschwerte sie sich und blickte Robert eisig ins Gesicht. Robert jedoch, fing nur an zu lachen und zog die umstehenden Schüler auf, sodass die ebenfalls anfingen zu lachen. Das lies Michelle nicht auf sich sitzen, sie rannte auf ihn los und riss ihn zu Boden. Auf den Boden angekommen packte sie ihn an den Kragen und wollte ihn anschreien, doch er packte Michelle auch am Kragen und schleuderte sie zu Boden.
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi)   Nathi - Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi) EmptyMi März 07, 2012 9:22 am

Juliano de Fierza
Ein Tag wie die meisten für Juliano, gelangweilt in seinem Büro hängend blätterte er die Akte seines nächsten Falls durch. Ein Mörder, soll die Tochter seiner Nachbarn umgebracht haben. Schwere Körperverletzung bis zur Unkenntlichkeit.
//Also einfacher kann es nicht werden, stimmts?//, fragte er sich und klappte die Akte zu. Für ihn war der Fall schon geklärt und sein Mandant würde ganz einfach frei kommen, das vollkommen ohne Strafe. Nein, er würde es zu einem Meisterstück machen. Er würde denjenigen beschuldigen, der damit am wenigsten Rechnen würde, //Wenn die Tochter bis zur Unkenntlichkeit zusammengeschlagen und misshandelt wurde, wer außer der Vater oder die Mutter soll dann wissen, das es die Tochter war. heut zu Tage läuft hier so viel Scheiße ab, da können nur die Eltern wissen, welches Kind ihres ist und wenn sie beschuldigen. Julio lehnte sich zurück, die Akte zurücklegend und guckte auf das Foto auf seinem Schreibtisch, er erinnerte an früher, was ihn aber gar nicht interessierte. Er hatte das Bild einfach nur da stehen, um zu verdeutlichen, das auch er ein Herz haben kann, wenn er dazu Lust hat, doch das ist nur sehr sehr selten der Fall. Neben dem Bild das Telefon. Alle möglichen Personen könnten anrufen, doch das war ihm so ziemlich egal. Das Kabel hatte er schon mehr als 20 Mal gekappt und wahrscheinlich würde er es sowieso wieder tun. Er guckte derweil etwas in die Leere ins offene Fenster. Er sah die Welt aus anderen Augen als jeder andere. Sie war schmutzig, grau und verdorben, andere hatten ihren Spaß, doch er kannte die Wahrheit genau. Frauen wurden vergewaltigt, Männer ermordet, Kinder traumatisiert, heutzutage war das alles vollkommen normal, wahrscheinlich passierte sowas jeden Tag mehrmals. Juliano nahm sich seinen weißen Hut, den er immer mit hatte und setzte ihn sich auf den Kopf, so schiebend, das man sein Gesicht unter den Schatten nicht mehr sehen konnte.
"Was wäre wenn...", sagte er nur, seufzte dann aber wieder und drehte sich zur Tür seiner Kanzlei. Er würde in ein paar Stunden Schluss machen, aber noch nicht jetzt.
Lino von Ladenstein
"Ey du kleine Transe, was suchst du hier, hab ich dir nicht gesagt, du solltest mir die Lösungen für den test holen?", schrie ein größerer Kerl Lino entgegen, welcher etwas eingeschüchtert war. Er machte einen Schritt zurück, als er am Kragen gepackt wurde. er guckte den Typen an und guckte nach unten, "L-Lass mich los..."
Lino war von natur aus nicht als Junge erkennbar. weibliche Züge, sehr helle Stimme und Mädchenklamotten, aber trotzdem gehörte er der männlichen Rasse an. Auf einmal ging es schlag auf Schlag, seine Schwester, Michelle, stand plötzlich zwischen den Beiden und wollte ihn beschützen. Er versteckte sich ein wenig hinter ihr. Sie war schon immer die stärkere von Beiden gewesen. Lino selbst war nur stark, wenn Jemand seine Liebsten bedrohte. Er sah, wie Michelle gute Karten hatte und Robert zu Boden rang, doch dieser sie dann auf den Boden schmetterte und sich über sie beugte. Er sah genauso aus, wie die eckligen Schweine, welche immer wegen ihrer Mutter mal vorbei kamen. Das brachte Lino aber zum austicken, als sich die Hand des Jungen hob. Er rannte auf die Beiden zu und mit einem Tritt in die Seite beförderte er Robert von ihr runter. Schnell griff sich Lino die Hand von Michelle und half ihr auf und bevor sie sich irgendwie dagegen wehren konnte, rannte Lino mit ihr durch den Flur zum Treppenhaus, rannte eine Treppe halb runter mit ihr und musste dann etwas hecheln.
"G-geht es dir gut?", fragte Lino etwas zittrig.
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BeitragThema: Re: Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi)   Nathi - Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi) EmptySa März 10, 2012 7:57 am

Lusianna von Ladenstein
Lusianne ging ganz gemütlich in den Aufenthalts Raum, wo sich alle Mädchen aufhielten, die gerade keinen Kunden hatten. In diesem Raum befand sich ein großes, weißes und kuscheliges Bett, auf dass sie sich legte. Sie rollte sich in die kuschelige, warme Decke und starrte den Boden an. Auf den Boden befanden sich Highheels, verschiedene Dessous und noch andere Sachen, die man so brauchte. Lusianna wurde aus ihren Gedanken gerissen, als das Handy vom Passion klingelte. Natascha, die Chefin, schien gerade selbst mit einem Kunden beschäftigt zu sein, weshalb Lusianna aufstand und zum Empfangstressen ging, um das Telefon ab zu nehmen. Als sie den Hörer abnahm, begrüßte sie auch schon eine freundlich Stimme " Hallo mein Name ist Kevin, ich bin der Stammgast von Lusianna ..." sprach er, jedoch wurde er von Lusianna unterbrochen. "Ich weis mein Tiger! Wie ich mich freue, deine Stimme zu hören. Du brauchst erst gar nicht zu fragen, ich habe eh keinen Kunden und für dich würde ich immer eine freie Minute finden." sagte sie freundlich und am anderen Ende, war ein lachen zu hören. Lusianna brauchte nicht auf eine Antwort zu warten, sie legte einfach auf und schon wurde geklingelt. Mit einem freundlichen Lächeln, ging sie zur Tür und öffnete Kevin, der sie mit Kuss begrüßte. Sie erwiederte den Kuss und ging mit ihm gemeinsam, Hand in Hand, in Raum 4. Wie immer holte sie Sekt, Erdbeeren und Sahne. Die beiden kuschelten sich ganz eng unter die Decke und fütterte sich beide. Die beiden redeten kein Wort, den Kevin war kein Mensch, der gerne redete und Lusianna gefiel das. Sie streichelte ihn an einigen Stellen seines Körper und sie konnte spüren, wie er vor Erregung zitterte. Ganz behutsam legte sie den sekt und die Erdbeeren bei Seite und sprang förmlich auf ihn drauf. Kevin lächelte nur und vernaschte sie dafür genüsslich.
Nach 15 Minuten waren die beiden auch schon fertig und Lusianne wollte sich nur noch ihren Arbeitstag vom Körper waschen. Die Verabschiedung war still und leise, keiner von den beiden sagte ein Wort und als sie die Tür schloss, streckte sie sich und schritt in die Umkleide. In der Umkleide, befanden sich eine Duschen, wo sie sich als erstes den Arbeitstag weg wusch und danach sich umkleidete.
Nachdem sie aus dem Passions gegangen war, schritt sie nach Hause und freute sich auf ein bisschen Ruhe. Jedoch viel ihr wieder ein, wer alles auf sie wartete. // Diese kleinen Biester ... Bestimmt werden sie mir wieder die Ohren voll heulen und schreien und was weis ich ... Dann kommt noch dieser notgeile Arsch, der nur seinen vor den Fernseher bringen kann und sich danach die kante gibt. Ich frage mich noch immer, wie dieser Kerl, keine wette Wampe kriegen kann, bei diesen Mengen an Alkohol.// denkt Lusianna un ist kurz davor, etwas kaputt zu machen.

Michelle de Fierza
Michelle sah wie Robert die Hand nach oben schwang und ihr eine rein hauen wollte. Automatisch kniff sie ihre Augen zu und wartete auf den Schmerz, der jedoch blieb aus. Dann merkte sie, dass Robert von ihr weg geschleudert wurde und sie schaute benommen in das Gesicht von ihrem Bruder. Sofort ergriff er ihre Hand und setzte sie in Bewegung weg zu laufen. Michelle wollte eigentlich anfangen ihn zu beschimpfen und sich von ihm los reisen, doch sie musste feststellen, dass er sie ordentlich gepackt hatte und auch nicht so schnell los lassen würde. Als die beiden die halbe Treppe runter gelaufen waren, schaute sie ihren Bruder nur dümmlich an. Sie antwortete nicht auf seine Frage, sondern schaute ihn einfach nur an. Dann ging sie auf ihn zu und schlug ihm ordentlich ins Gesicht. "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du deinen Problemen ins Auge sehen sollt und nicht davor weg rennen sollst! So wird das NIE etwas! Trotzdem danke, dass du mir geholfen hast und mir geht es gut." sagte sie am Anfang laut und aufgebracht und zum Schluss freundlicher.
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Kantoranaga

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BeitragThema: Re: Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi)   Nathi - Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi) EmptyDi März 13, 2012 12:22 am

Juliano de Fierza
Der restliche Tag in der Kanzlei war mehr als nur unnötig und langweilig. Ständig musste er seufzen, wäre manchmal fast eingenickt und lehnte sich in seinen Ledersessel. Nach etwas Zeit war es ihm dann aber doch zu langsam bunt und Julio stand auf, zog seinen weißen Mantel an und setzte den Hut richtig auf, sein Gesicht durch den Schatten etwas verdunkelnd.
//Und ab nachhause//, dachte er sich und seufzte, //Von der Jauchegrubbe ins Drecksnest, kein wirklich toller wechsel. Vielleicht besorg ich mir ne Wohnung für mich alleine, so nebenbei. Leisten kann ichs mir so oder so und Lusianna störts die ersten Minuten definitiv nicht, zumindest solange bis sie merkt, das ich sie dann mit den Rotzgören alleine lasse.//
Irgendwie gefiel Julio die gesamte Angelegenheit nicht wirklich, weshalb er aus dem Büro ging, dieses abschließend und sich auf der Straße wieder fand. Es war wie jeden Tag, ziemlich voll. Langsam schrittes wandelte Juliano durch die Straßen, wurde wieder erkannt von manchen, doch nicht angesprochen. Er ging einfach durch die Straßen, es war windig, kein freundlicher Tag und Juliano hatte nach ein paar Minuten sein erstes Ziel erreicht, der Schnapsladen. Genervt wie er war, öffnete er die Tür ein wenig rüppelhaft, legte dann jedoch seine freundliche Miene auf und ging durch die Regale und schnapte sich zwei hochprozentige Spirituosen, welche er direkt bezahlte, in eine Tüte steckte und dann auch wieder verschwand. Dann hieß es wieder marschieren. Der Weg war immer noch von windiger, kalter Luft geplagt und man konnte Geschnatter und Gebrabbel hören. Es dauerte etwas, doch dann war Juliano da. Mit dem Schlüssel öffnete er die Tür ganz sittsam, trat ein, stellte die Tüte ab, hing seinen Mantel an den Kleiderständer und zog seine Schuhe aus. Er nahm die Tüte wieder und ging in die Küche, wo er die Beiden Flaschen deponierte, dann die Tüte weglegte und sich aus dem Kühlschrank erst einmal einen Fruchtjogurt nahm und einen Löffel aus dem Besteckfach, diesen frömlich runter schlang, Löffel in die Spülmaschine tat und Jogurtverpackung wegwarf. Dann seufzte er noch einmal und lehnte sich an die Küchenwand. Es dürfte höchstens noch Minuten dauern, bis entweder die Bälger oder Lusianna auftauchen würden, weshalb er das entspannen direkt vergass.

Lino von Ladenstein

Auch wenn er mit der Reaktion von Michelle nicht gerechnet hatte, konnte er diese verstehen. Doch trotzdem tat es ziemlich weh. leicht Schmerzverzerrt verzog er das Gesicht, während er ihr zu hörte und musste die Luft scharf einziehen, um Tränen zu unterdrücken. Als Michelle fertig war, rieb er sich etwas die Nase und guckte schüchtern zur Seite weg.
"Sorry", sagte er leise und drehte sich um, in Richtung Treppe, "Aber was bitte macht es großartig an sinn? Sicherlich, ich kann da zwar jetzt hoch gehen, doch das einzige was mir passieren würde, wäre das ich was aufs Maul bekomme und darauf kann ich verzichten."
Er musste seufzen und setzte sich dann in Bewegung nach oben, als er schon nach ein paar Schritten eine unglaubliche Kraft in seinem Gesicht spürte. Er konnte noch knapp sehen, wer ihn geschlagen hatte, bevor sein Körper dazwischen funkte und ihm schwarz vor Augen wurde, er aber noch komplett da war. Er wusste nicht wie ihm Geschah und spürte nur immer wieder ein paar Treppenstufen, bis er mit dem Hinterkopf an der Wand anschlug. Tränen kamen ihm, doch Miene verzog er nicht und er wirkte auch nicht verletzt. Sein Körper wollte einfach nicht weiter machen. Langsam kehrte die Sicht des Jungen wieder und er spürte den Schmerz im Gesicht, wodurch er dieses Schmerzverkrampft zusammenzog.
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BeitragThema: Re: Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi)   Nathi - Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi) EmptyMi März 21, 2012 8:51 am

Lusianna von Ladenstein
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen weiter und grüßte jeden Nachbar, den sie erkannte. Nach einigen Schritten kam sie jedoch an ihrem Haus an, doch sie ging nicht sofort hinein. Lusianna konnte spüren, dass jemand drinnen auf sie wartete und deshalb blieb sie draußen stehen und schaute die Tür an. Sie betrachtete die schwarze Holztür, mit den verschiedenen geschwungenen Ornamenten. Mit der freien Hand fuhr sie über die Tür. Für einige sah dies bestimmt total komisch aus und man mochte sie auch vielleicht zum Psychopathen halten, doch es war ihr egal. Dann blickte sie zur Klingel und dem darüber prangenden Namensschild …
Nachdem sie fertig war, öffnete sie ihre Handtasche und kramte den Schlüssel raus. Sie hätte auch bequemer sein können und einfach klingeln oder klopfen können, doch dann hätte sie sich verraten. Immerhin konnte Lusianna ja nicht wissen, dass jemand zu hause war und somit wäre sie aufgefallen. Also nahm sie den Schlüssel steckte ihn ins Schloss und drehte den Schlüssel so lange im Türschloss, bis die Tür sich öffnete und sie hinein gehen konnte. Lusianna versuchte ein bisschen zu lächeln und trat dann in die Wohnung hinein. Sie nahm ihren Mantel ab und hängte ihn an den Kleiderständer. Danach zog sie ihre Schuhe aus und stellte sie beiseite. Immer noch mit einem lächeln auf den Lippen ging sie vorsichtig in die Küche.
Wie zu erwarten stand ihr Ehemann an der Küchenwand und blickte sie an. Lusianna ging an den Kühlschrank und nahm sich etwas Cola. Danach schloss sie die Küchentür, nahm einem Flaschenöffner und öffnete die Flasche, den Flaschendeckel warf sie in den Mülleimer. Dann ging sie zu den Gläsern, nahm sich eins und füllte ihre Cola hinein. Die offene Flasche stellte sie auf eine Anrichte und das Glas führte sie an ihren Mund und trank ein paar ordentliche schlucke von ihrer Cola. Nachdem sie sich die Cola gegönnt hatte ging sie zu ihrem Ehemann und lächelte ihm ins Gesicht. Direkt vor seinen Augen leckte sie sich genüsslich ihre Lippen, die ein wenig nach der Cola schmeckten. Erst jetzt machte sie ihren Mund auf und sprach "Hallo mein Schatz. Ich hoffe du hattest einen tollen Tag, doch wie ich dich kenne, war nichts Besonderes los!" sagte sie so freundlich wie sie konnte und grinste weiter. Danach drehte sie sich um und schaute sich um "Die Kinder scheinen noch nicht da zu sein …", sagte sie und drehte sich zu ihm um, um ihn danach verlangend anzuschauen, "Was machen wir den jetzt noch, wo wir gerade mal alleine zusammen sind." sagte sie verführerisch und schmiegte sich an ihn. Sie hob ihre Hand und öffnete die ersten zwei Knöpfe, um danach unter sein Hemd ihre hand zu stecken und ihn zu streicheln.

Michelle de Fierza
Michelle wollte gerade etwas zu ihrem Bruder sagen, als er jedoch die Treppe runter knallte und mit dem Kopf gegen die Wand schlug. Schockierend schaute sie ihren Bruder an und danach wanderte ihr Blick zu der Person, der ihrem Bruder das angetan hatte. Michelle lief vor Wut total rot an und rannte zu ihren Bruder. Sie beugte sich vor sein Gesicht "Alles in Ordnung? Geht es dir gut? Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte sie und überschlug sich dabei fast. Jedoch sprang sie sofort auf ihre Beine und rannte auf Robert zu. Mit aller Kraft sprang sie auf diesen Typen und knallte mit ihm zusammen auf die Treppenstufen. Dabei landete sie jedoch etwas unsanft, doch sie unterdrückte es eine komische Miene zu ziehen. Als die beiden gelandet waren, sprang sie noch einmal auf ihn rauf und packte ihn am Kragen. Sie zog ihn zu sich ran und schleuderte ihn wieder zurück, dabei knallte er mit seinem Kopf immer gegen die Treppenstufen.
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BeitragThema: Re: Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi)   Nathi - Die etwas andere Ehe! (Kanto & Nathi) EmptyMi Mai 02, 2012 5:36 am

Juliano de Fierza
Es war nicht schwer zu bemerken, dass seine über alles 'geliebte' Frau die Wohnung betreten hat, da die Kinder selbst immer viel später kamen und da war die wirklich anziehende Frau mit dem lila pinken Haar. Das sie 'schwere' körperliche Arbeit vollbracht hat, das konnte man ihr weder ansehen, noch konnte man es riechen oder erahnen oder sonst was. Er guckte ihr beim Trinken zu und folgte mit dem Blick ihrer Zunge, bevor diese ihn dann grüßte und hörte ihr weiter zu, nachdem sie sich umgeschaut hatte und ihm diesen alles sagenden, verführerischen Blick zugeworfen hatte.
"Ebenfalls einen wunderschönen guten Tag Liebling", sagte er mit einem Lächeln, die Augen geschlossen, als er bemerkte, wie die Hand seiner Frau unter seinem Hemd war und ihn zu streicheln schien, "Wir genießen die 'Gesellschaft' des jeweils anderen."
Er lachte leicht, bevor er seine Hände an die Hüfte von Lusianna legte und sie an sich drückend hoch hob und mit ihr in Richtung Wohnzimmer ging. Er gab ihr einen langen Kuss, bevor er die Frau auf das Sofa hinlegte und seine Weste aufknöpfte, bevor er sich über sie beugte und mit einem Ruck die leicht durchschimmernde, weiße Bluse seine Frau aufriss und kurz den Körper der Frau musterte. Auch wenn er wusste, das sie eine Prostituierte, war, so empfand er trotz allem nicht irgendwie das Gefühl, das sie ein schmutziges Weib sei, welches sich mit jedem Schwein von der Straße einlassen würde. Er strich mit seiner Hand, welche immer noch von einem weißen Handschuh bedeckt war, über ihren Bauch hoch zu den Brüsten und schob den BH von diesen und packte eine der Brüste, während er ihren Hals aufwärts küsste, bevor er ihr einen tiefen Kuss auf die Lippen gab und bereits von den goldgelben Augen von Lusianna gefesselt war.

Lino von Ladenstein
Lino bemerkte kaum, das seine Schwester mit ihm sprach und sah nur, wie sie auf Robert los ging. Der Junge saß da und guckte zu. Sein Körper verweigerte ihm jegliche Kontrolle, er konnte nur da sitzen und zu sehen. Doch es ging ihm gegen den Strich. Würde seine Schwester so weiter machen, würde das auf keinen fall gut Enden.
"HÖR AUF!!!", schrie der Junge laut auf, als plötzlich alle geschockt reagierten und er versuchte hoch zu kommen und seine Schwester anguckte, "Es bringt doch auch nichts, wenn du dich auf sein Niveau hinablässt. Helfen tut es keinem und ohne Glück fliegst du noch von der Schule."
Der Junge konnte sich einigermaßen wackelig auf den Beinen halten und rieb sich den Hinterkopf.
Der Junge ging auf die Treppe zu und hielt sich am Gelände fest, die Tränen aus dem Gesicht reibend, welches deutlich lediert war.
"Du bist aber auch keinen Deut besser Robert!", sagte er und hustete leicht, "schlägst schwächere und machst sie nieder, nur weil sie nicht sind wie alle anderen. Verkrich dich einfach in irgendein Loch!"
Der Junge hielt sich weiter am Geländer fest und ging an den beiden vorbei nach oben und verschwand dann auch direkt in Richtung Krankenzimmer. Immer wieder stolperte er leicht, bevor er ankam und sich dort auf eine der Liegen setzte.
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