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Klonoa

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BeitragThema: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 1:52 am

Nochmal eine kurz Erinnerung:
Spoiler:

We share one Name.  Liam10

Liam Nordfeidt, der Leiter der Organisation „The Lasts“, saß wie jeden Morgen auf seinem Bürostuhl und schlürfte seinen heißen, schwarzen Kaffee. Vor ihm war ein altbekanntes und momentan mürrisches Gesicht. Alexander Auditore, von seinen Freunden Alex genannt, stand vor ihm und sah ihn abwartend an.
Liam schmiss ihm voll von Schlaftrunk den Brief, den er an die Auserwählen geschrieben und schon vor langer Zeit abgeschickt hatte, über den Tisch zu.

An die nächste Generation,
Dies ist eine Offizielle Einladung ein Teil der Organisation „The lasts“ zu werden.
Jeder, der nun diesen Brief in den Händen hält, hat die Ehre eine exklusive Ausbildung
bei uns zu bekommen und auch den entsprechenden Schutz.
Auch werden sie hier ihre wahre Identität herausfinden und dadurch auch ihren Partner.
Der Treffpunkt stellt der Alexanderplatz in Berlin, am 30.August 2210 dar.
Ich bitte sie, dort pünktlich um 13 Uhr, zu erscheinen.

TL- Liam Nordfeitdt


Ein sarkastisches lächeln erschien auf seinen Lippen.
„Die Ironie des Schicksals, Alex!"
Er stellt seine Tasse Kaffee ab und ging um den Tisch herum, zu Alex..
„Ich möchte gerne das du die Betreffenden am Alexanderplatz abholst“ er reichte ihm eine Akte rüber. „Hier sind alle Gesichter drin, die du für diesen Tag kennen musst! Und wenn du sicher gestellt hast, das sie keine Spione und auch keine Gefahr darstellen, bringst du sie hier hin zu mir. Der Versammlungsraum wurde für diesen wichtigen Tag auserkoren.!“ Er hob eine Augenbraue an.
„Jeder dieser Glücklichen Menschen wird erscheinen, denn jeder auf der ganzen Welt kennt unsere Organisation und jeder weiß, dass man Stirbt, wenn man sich gegen sie stellt." Liam sprach voller Stolz. Die Menschen, die nicht erscheinen, würden sterben. Entweder weil sie als Feinde der Organisation abgestempelt werden oder wegen dem Verlauf des Lebens.

Der Alexanderplatz war schon lange nicht mehr das, was er mal war. Auch Berlins glorreiche Tage waren schon seid langem gezählt.
Es herrschte Krieg und nur diese eine Organisation stellte sich dem entgegen und bot Schutz, doch nur denen, die auch dafür bereit waren und eine Zukunft versprachen.

- für sich selbst und die Organisation.
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FlameHaze

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 2:26 am

Berserker (Thane Krios)
Es war das ständige "Rattern" oder Geräusch der Gleisen was Thane permanent wahrnahm.
Wäre dieser Brief nicht gekommen hätte er noch eine Woche in Omnsk bleiben können.
Da aber der Treffpunkt bereits am 30. ist bleibt ihm nichts übrig wie mit der nächsten transsibirischen Eisenbahn direkt zu fahren.
Thane hatte in der Kabine die Schulasien halb geschlossen und las sich bestimmt zum 10. mal den Brief oder die Einladung durch.
"Warum muss gerade mich diese komische , ach so populäre super beliebte Organisation auswählen ? Darf man heutzutage kein
normaler niemand mehr sein...? "

Er würde bis heute Abend in Moskau sein und dann mit dem Flugzeug direkt nach Berlin fliegen, da jeder Bürger es wusste,
dass man die Organisation "The Lasts" nicht warten lassen durfte.
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sayuri sato

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 3:09 am

Amaya Saito:

Amaya war von der schule gekommen und ließ sich erschöpft auf den Sessel fallen,worauf sie sofort ihre Augen schloss//Dieser tag-wie jeder Andere wann werde ich endlich etwas erleben und wissen was mein Vater wichtiges sagen wollte !//Dachte sie und öffnete die Augen,sie stand auf und schob die Gardine leicht zur seite und sah zur Straße hinaus, in der sie wohnte.Keiner von denen konnte wissen was sie alles durchgemacht hatte,alles fing mit ihrem Vater an,er starb als Amaya erst 3 Monate alt war....und es war an einer regen Nacht.Deshalb bekam sie den namen Amaya,ihre Mutter verschwand plötzlich und so musste ihre Cousine auf sie aufpassen die jedoch nie wirklich auf sie aufpasste deshalb, auf sich allein gestellt war. sie wohnte in der wohnung ihrer Eltern.Ganz allein.Sie ließ die gardine los und drehte sich mit dem rücken zum Fenster,wo sie merkte das sie ihre Briefe gar nicht duchgesehen hat.Eines war von dem Haus meister und noch viele andere,als plötzlich ein Brief auf den Boden fiel.Sie hob es auf und bemerkte,das es eine Einladung war.Sie öffnete es sofort und las es durch"The lasts? eine Ausbildung"murmelte sie vor sich rum.Am anfang fand sie es echt dähmlich doch später sah sie sich das Brief noch einmal an und ein Blitz ging in ihr auf//Vielleicht ist genau das,dass was Mein Vater mir sagen wollte......//Sie sah vom Brief weg und steckte es in ihre Tasche und buchte sich einen Zug nach Berlin.Sie legte auf und hatte nun einen Zug ticket.Sie packte schonmal alles und war nun bereit,sie lief zum Bahnhof und kam rechtzeitig an.Sie stieg in dehn zug und saß alleine.Wie immer.Sie sah sich nochmal den Brief an"Wahre identität...."flüsterte sie und sah vom Fenster.Amaya war angekommen und stand auf,als sie ankam spürte sie eine Leichte briese und ging mit ihrem Koffer los.
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celya

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 4:08 am

Ren Mayforce

Ren fuhr schon eine Ewigkeit mit dem Zug. Allerdings nicht bei Passagieren, da sie dafür kein Geld besaß. Sie hatte sich in einen Güterzug geschmuggelte, als er kurz Halt gemacht hatte. Natürlich hatte sie sich erkundigt, dass der definitiv auch nach Deutschland fahren würde und auch in welche Stadt. Nach Potsdam. Die lag zwar außerhalb Berlins, aber war nahe genug, sodass sie noch pünktlich zum Treffpunkt erscheinen würde.
Da sie jedoch schon einige Stunden fuhr, hatte sie die Zeit genutzt ein wenig Schlaf nachzuholen und so döste sie in einer dunklen Ecke, zwischen Kartons, Leinen und Netzen.
Irgendwann hielt der Zug mit einem starken Ruckeln, sodass ihr eine kleine Kiste auf den Kopf fiel und das Mädchen aus ihrem Schlaf riss. Müde rieb sie sich die Augen und sah sich verwundert um. Nach einigem Augenblinzeln gähnte sie und stand leicht taumelnd auf. "Bin ich... schon da?" Vorsichtig schlich sie zur Tür und sah durch einen kleinen Spalt hinaus. Nicht weit entfernt stand ein großes Bahnhofsschild, auf dem "Potsdam Bahnhof" stand. Erleichtert atmete sie aus, ging zurück um ihren kleinen Reisebeutel zu holen, öffnete geräuschlos die Tür und sprang hinab. Schnell kontrollierte sie, dass sie niemand gesehen hatte und rannte über die Gleise ans andere Ende zu dichten Sträuchern und zwängte sich hindurch. //So... Und wie komme ich jetzt am besten nach Berlin? ...Von Florenz aus war es einfach, aber jetzt? ...Ohne Geld... Und ich muss in wenigen Stunden dort eintreffen... Hm...//
Ren lief einige Minuten leicht orientierungslos hin und her, ging eine Seitenstraße entlang und hielt bei einer Bushaltestelle, die neben einem Bauernhof aufgestellt war. Von dort aus fuhr ein Bus direkt nach Berlin zum Alexanderplatz, aber den konnte sie sich nicht leisten. Seufzend überlegte sie einige Augenblicke, doch es wollte ihr einfach nichts einfallen, bis eine ältere Dame sich auf einen der Sitze der Haltestelle setzte. Neugierig wurde Ren von dieser gemustert, was ihr sichtlich unangenehm war und sie es darum mit verlegenem Blick sofort ignorierte. //Okay... dann muss ich eben schwarz fahren. Bin ich früher oft genug, also was soll‘s...//

Nur wenige Minuten später hielt der Bus an, in dem sie direkt hinter der älteren Frau einstieg. Zum Glück für Ren, dass der Busfahrer zu sehr in einer Diskussion mit der älteren Dame verstrickt war, sodass sie sich hatte vorbeischleichen und auf einend er hinteren Plätze setzen können.
//Ich liebe ältere Leute. Die sind immer für etwas gut hehe ^-^//, dachte sie freudig und sah beobachtend aus dem Fester, als sie losfuhren.

Die Fahrt dauerte ungefähr 2 Stunden und so war sie um genau halb 1 am Alexanderplatz, an dem sie ohne Zögern ausstieg und sich nach anderen Personen umschaute, die vielleicht ebenfalls dieselbe Einladung, wie sie bekommen hatten. Ren fischte das Schreiben noch mal aus ihrem Reisesack heraus und überflog den Zettel, während sie Gedankenverloren über den Platz marschierte und nicht mehr auf ihre Umgebung sah, außer dass sie sehr darauf bedacht war, den Alexanderplatz nicht zu verlassen.
Für Außenstehende müsste das Mädchen wie ein Kind wirken, das sich entweder verlaufen hatte oder sehr viel Spaß daran besaß in großen Kreisen zu Laufen.
//Dieser Partner... wer auch immer das sein soll... Ich brauche doch keinen Zwanghaft, oder?! Ich... hoffe ich bekomme keinen.//
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Saine

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 7:18 am

Alexander Auditore

Alex schaute Liam erst nachdenklich an.Obwohl Alex nicht gern redet oder eher schwer mit Leuten in
Kontakt kommt,hatte er dieses mal das Gefühl das auch er seinen
Partner bekommt.Es wäre der zweite für ihn da die letzte vor eineinhalb Jahren
bei einem Kampf gestorben ist.
//Soso also Neuankömlinge?!// ,dachte er etwas abgelenkt.
"Gut ich mach mich auf den Weg ,Liam."
Was man über Alex wissen sollte,war das er sehr wenig redete sondern seinen Teil immer oder meisten
denkt.Er ist gesprächig bis zu einem gewissen Punkt.Ist der überschritten fängt an still zusein.
Nur mit Liam unterhält sich Alex gern,da er in ihm einen sehr guten Menschen sieht und auch total gut ihm reden kann.
//Berlin! Alexanderplatz.Verstanden.//.
"Bis später."
Alex nahm verstummt die Akte ,drehte sich um und läuft zur Tür.Im gang zieht er sich seine Kapuze an und läuft einfach weiter.
Auf dem Weg nach Berlin fährt er mit dem Zug.Zwischen dem ersten und zweiten Zugwagen,saß er.
Am Alexanderplatz setzte er sich etwas vom Treffpunkt entfernt auf den Boden und achtete auf das was passieren wird.
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FlameHaze

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 7:46 am

Berserker (Thane Krios)
Es war 12.50 Uhr und Thane saß immer noch im Taxi zum Alexanderplatz.
Dem Fahrer sein Geld ins Gesicht schmeißend rennt er aus dem Auto was im Stau stand.
Gleich beim ersten Treffen konnte er nicht zu spät kommen, das wäre ein beschissener erster Eindruck.
Thane hatte seinen dunkelblauen eher engen Mantel mit Stiefeln darunter an. Außer Atem und etwas schwitzend kam er
gerade noch rechtzeitig am Alexanderplatz an und streicht sich erstmals eine Strähne aus dem Gesicht.
"Okay... Hier ist der Treffpunkt.. Hoffe ich mal... "
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Mitchi

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 12:12 pm

Hailey Brighton

Hailey hielt den Brief der Organisation in der Hand und fragte sich die ganze Zeit, wie sie sie ausgemacht hatten, da sie alle paar Tage ihre Unterkunft wechselte, wenn nicht sogar die Stadt.
Aber nichtsdestotrotz hatte sie den Brief geöffnet und ihn gelesen. //Alexanderplatz in Berlin?// Hailey befand sich zu dem Zeitpunkt noch in Bayer,bei einem ihrer diversen Nebenjobs und sich etwas Geld verdienen zu können.Manche waren besser bezahlt,andere weniger, doch sie sparte viel um ihre Reise finanzieren zu können, die sehr wahrscheinlich ein Ende in Berlin nahm.Auch wenn wie bei diesem Job die Arbeitszeiten früh morgens waren , machte ihr das nichts aus.
Doch als sie sich den Brief ein zweites mal in ihrer Pause durchlas zögerte sie nicht lange und packte ihre wenigen Habseligkeiten in eine Tasche und machte sich auf zu ihrem Auto, in das jedes mal ein Teil ihres ersparten einfloss.. Hailey schmiss ihre Tasche auf den Rücksitz und setzte sich hinter das Steuer,bevor sie den Motor startete und sich auf den Weg nach Berlin machte.Sie warf einen Blick in den Rückspiegel und schaute zurück. „Und ein weiterer geschmissener Job, bevor ich mein Geld bekommen habe.“ seufzte sie. Denn das war ihr in den letzten Wochen öfters passiert.Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr das sie in acht Stunden erst da sein sollte.
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sayuri sato

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 9:28 pm

Amaya war nun mit einem Taxi am Alexanderplatz angekommen und sah sich neugierig um.Sie stand neben mehreren leuten die auch gekommen sind und sah zur Uhr//Genau 13:00 tja bin ich ja noch rechtzeitig^^//Dachte sie und hielt ihren Koffer hinter sich.Sie sah wie noch ein e Person dazu kam un d dachte sich schon das sich hier viele leute befinden werden,alle weil sie genau die selbe Einladung bekamen.Amaya fragte sich immernoch was die wahre identität wäre die wir hier erfahren werden.Sie sah hinauf und sah den Jungen der dort stand,er sah gut aus jedoch achtete sie nicht mehr drauf da sie nicht auf ach der ist süß und der ist süß schwachsinn stand.Sie mochte es mehr normal befreundet zu sein...und nicht immer wieder zu achten welcher typ süß ist und welcher nicht.
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Whitey_Bay

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyFr Nov 25, 2011 11:03 pm

Missmutig umstreifte Dahlia den Alexanderplatz und fragte sich warum sie sich ausgerechnet hier treffen müssen. Sie hatte zwar nichts gegen Berlin an sich, aber Dahlia liebte ihre Heimatstadt Florenz, kannte dort alle Starßen ud Gassen aber hier in berlin kannte sie nichts und das machte sie unruhig. Schon die Anreise war eine einzige Katasrophe. In Florenz fuhren an dem Tah nur noch Passagierzüge ab also musste sie sich dort reinschuggeln. in Dresden jedoch wurde sie entdeckt und auch w wenn Dahlia den herangezogenen Polizisten entwischen konnte hockte sie nun in Dresden statt Berlin. Da sie eine 2 zugfahrtnichts mehr riskieren wollte ist sie das letzte Stück getrampt wobei sie unter anderem ein Auto erwischt hatte das fast auseinander viel. In Berlin ist sie dann bis zum Alex schwarz gefahren und nun streift sie am Rande des Platzes umher und erleichtert dne einen oder Anderen Passanten um ihre Geldbörsen. Als die Große Weltzeituhr den vereinbarten termin anzeigte bewegte sie sich zur mitte hin blieb aber trotzdem erstmal in der Menge und schaute wer so alles kommen würde.
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Klonoa

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptySa Nov 26, 2011 1:16 am

We share one Name.  Liam1010
Liam stand noch an einem Großen Fenster, als Alex die Hauptorganisation in Berlin verließ. Überall auf der ganzen Welt, war The lasts verteilt, doch Liam war stolz darauf in Berlin seinen Sitz zu haben. Ein wenig zögerlich sah er Alex nach. Was er jetzt tun musste, hatte er nie lieben gelernt. Er musste einen letzten Check für seine "Rede" mit ein paar Beratern machen, die er weder verstanden noch akzeptiert hatte. Doch leider hatte er bis jetzt noch niemanden gefunden, der sich besser für diese Aufgabe eignen würde. Die Leute, die heute noch ankommen werden, konnten Glück, aber auch Unglück über diese Organisation bringen. Und es war Liams Aufgabe diese Leute zu leiten, egal in welche Richtung.

Er war jetzt seid 6 Jahren ein fester angestellter, doch dies waren seine ersten Rekruten. Sein erstes Team. Seine erste Chance seinen wahren Partner zu finden.
Natürlich ging Liam die Sache freudig an, doch es war auch die erste Chance die Organisation zu zerstören.

Vor 7 Jahren war genau das passiert. Sein Vater hatte sein vertrauen in den Falschen gesetzt, der nach seiner Ausbildung ein paar Jahre vom Bildschirm verschwand und dann mit einer größeren Armee wieder zurück kam.

Doch sein Vater und ein paar der besten Teams hatte sie alle beschützt. Natürlich gab es Opfer, aber die gab es auf der ganzen Welt!
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Yuuhi

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptySa Nov 26, 2011 1:49 am

Ashlynn schlug die Tür ihres Sportwagens leicht genervt zu. Sie hatte sich schon den ganzen Morgen mit dem Papierkram herumärgern müssen, den es nun einmal mit sich brachte, wenn man sprungartig in solch gehobene Kreise aufstieg. Aber für so was war sie einfach nicht der Typ - jetzt, wo sie sich so lange zusammengenommen hatte und auf die Zahlen und Buchstaben gestarrt hatte, pochte ihr Kopf schmerzhaft. Aber nach dem, was ihr erzählt worden war, war es jetzt erst mal vorbei. Die schwarze Lederjacke locker um die Schultern gelegt, ohne sich die Mühe zu machen, mit den Armen hineinzuschlüpfen, die hohen Absätze klickend auf dem vornehmen Parkett im Inneren des Hauses näherte Ashlynn sich der Tür, hinter der ihr neuer (alter) Chef wartete.
Weil es einfach nicht ihre Art war, lange herumzusitzen und zu warten, klopfte sie nur kurz an und öffnete unmittelbar danach die Tür und trat ein. Als sie Liam am Fenster stehen sah, jetzt halb zu ihr umgedreht, musste sie sich ein Lächeln verkneifen. Er war zwar ganz ohne Zweifel ein fantastischer Führer, und ein toller Mensch - aber jetzt, in diesem Moment sah er ganz einfach nur nervös angesichts seiner bevorstehenden Neuankömmlinge aus. Sie schloss die Tür hinter sich, und lehnte sich dagegen.
"Guten Tag, Nordfeidt-san. Ich bin Ashlynn Nightwine, sie müssten von meiner Ankunft erfahren haben. Ab heute arbeiten wir wohl zusammen."
Sie lächelte, in Gedanken wieder ganz bei dem ersten Mal, als sie ihn traf. Er war ihr damals vorgekommen wie ein Mensch, der so hell strahlte, dass Ash mit all ihren Schatten neben ihm verglühen würde. Einen solchen Eindruck hatte sie noch selten bis nie von einem Menschen gehabt. Er hatte sie damals nicht einmal wahrgenommen. Aber Ash hatte es gereicht.
"Habt ihr die Rede für die Neulinge fertig ?"
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Yuun

Yuun

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptySa Nov 26, 2011 8:10 am

Der Tag von Syvan begann eigentlich ganz normal, wobei man anmerken musste, dass ein Tag, der für ihn normal war, für fast alle anderen Menschen auf dem Planeten alles andere als normal gewesen wären.Gemütlich lief er durch die Gegend in der er sich ebfand bis er von irgendeinem ihm Unbekanntem einen Umschlag erhielt.Natürlich hatte Syvan keine Ahnung was er damit anstellen sollte, denn er hatte auch keine Möglichkeit nachzufragen, da der Fremde mysteriöser Weise schon wieder weg war.Der Junge hatte keine Lust weiter darüber nachzudenken und vergingen einige Stunden und dann saß er bei einigen Freunden herum die ihn nach dem Tag fragten und da erwähnte er natürlich den Umschlag-Mann.Seine Freunde waren so richtige Neugierdemonster, sodass Syvan den Umschlag öffnete und diesen las. //Was ist das für ein Scheiß?....Ich kann hier nicht weg....und ich wüsste auch nicht wie ich da hin kommen soll.....Ich hab kein Geld ihr Idioten....// Er zerknüllte den Brief und verstaute ihn wieder bei sich um danach aufzustehen und eben mal etwas äußerst dummes zu versuchen.Syvan benötigte Geld für sich und seine Freunde damit sie überleben könnten und da war Diebstahl natürlich die einzige Möglichkeit um über die Runden zu kommen.Doch dieses mal wurde er erwischt und der Typ, welchem er Geld klauen wollte, war ein sehr gefährlicher Mann, der daraufhin anordnen ließ Syvan und seine Freunde zu töten.Schweren Herzens hatte er nun die Wahl getroffen nie wieder zu seinen Freunden zurückzukehren, denn so würden sie in Sicherheit bleiben, dies hoffte er zumindest und solange ihnen nichts passiert ist er glücklich.Syvan nahm allen Mut zusammen und versuchte erneut dem Mann Geld zu klauen, schaffte es, nahm die Beine in die Hand und lief einfach los.Doch er wurde verfolgt, von dem Mann und 3 seiner `Gefolgschaft´ Syvan hatte nun keine andere Auswahlmöglichkeit auf den nächsten Zug zu springen ohne zu wissen wo es hingehen würde.Glücklicherweise fuhr auch gerade einer durch den Bahnhof und so nutzte er die einmalige Chance, sprang auf und hielt sich fest.Es war ein unbeladener Güterzug, sodass die 4 Männer ohne Probleme ebenfalls auf den Zug gelangten //was soll ich denn jetzt nur machen...// Er sah sich um und musste anfangen zu grinsen, denn er hatte eine Idee, die wie folgt funktionieren sollte.Syvan wollte die Person so verwirren, dass sie irgendwie vom Zug fallen würden, aber wie er es genau hinbekommen sollte wusste er noch nicht.Als er merkte, dass sein Plan nicht aufging, war er total außer Atem da er sich sehr oft aus Klammerhriffen befreien musste oder Schlägen auswich und dabei auch noch aufpassen musste nicht zu fallen.Letztendlich schubste man ihm vom Zug und er rollte einen Abhang hinunter, jedoch hatte er dabei das Geld noch weswegen man ihm nachlief.Zum Glück war Syvan nicht allzu viel passiert von dem Sturz, wodurch er die Möglichkeit besaß wegzulaufen und im Wegrennen war er wirklich gut, da er es ja beim Stehlen ständig üben musste.Seine Flucht ging durch eine Gegend die er nicht kannte, jedenfalls dachte er das, doch immer wieder erinnerte sich an Fotos aus seinem Album die Ähnlichkeit mit der Gegend hier hatten.Im Moment hatte er jedoch andere Probleme als über derartiges nachzugrübeln, denn diese Männer wollten einfach keine Ruhe geben.Syvan nutzte seine Umgebung jedoch sehr geschickt weshalbe r sie abschütteln konnte. // huuh.....ich hoffe euch geht es gut Leute....// Syvan sah sich nun genauer um und erblickte ein Schild auf welchem stand wo er sich befindet.Er war durch einen Zufall dorthin gelangt wo er laut Brief hinkommen sollte, jedoch war ihm nicht so wirklich klar was er hier sollte.Wer war er schon, dass er so einen Brief bekommt...was war dnen bitte so besonders an ihm?Syvan konnte es sich nicht erklären und dies weckte dann langsam auch seine Neugier oder besser gesagt er hatte einfach keine Lust auf noch mehr Fragen auf die er keine Antworten hatte. //naja da ich schonmal hier bin...aber woher soll ich wissen was ich jetzt machen muss....o_O was für eine miese Planung // Syvan setzte sich einfach hin und überblickte die Umgebung.Er wartete darauf, dass irgendetwas passieren würde.
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Wolfsgirl

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 6:51 am

Ungeschickt ließ Naganos Mutter den ersten Brief, den der Junge seit Monaten -
wenn überhaupt, denn er erinnerte sich nur schwer daran - bekommen hatte auf
den Tisch knallen, an dem es sich Nagano und gegenüber von ihm der Freund sei-
ner Mutter mit einer dampfenden Tasse Kaffee gemütlich gemacht hatten. Sie hätte
das nicht tun sollen. Das war Nagano sofort bewusst, denn jetzt hatte ihr Freund
wieder einen Grund, ihn einmal mehr nieder zu machen. Zu verletzen. Belustigt
blickte der Kerl zu ihm rüber. "Wieso schreibt jemand einem unnützen Balg wie
dir?", fragte er und nippte kurz an seinem noch heißen Getränk. Nagano sackte nur
noch mehr in sich zusammen. Die Augen auf die Tischplatte gerichtet, saß er mit den
Händen im Schoß vergraben auf dem Stuhl und hoffte keine Antwort darauf geben
zu müssen, denn ehrlich gesagt wusste er keine. Wer sollte jemandem wie ihm
schon schreiben? Verwandte, die sich nicht kümmerten oder Freunde, die er nicht
hatte? "Na mach schon auf", meldete sich der Freund seiner Mutter - Kaine war
sein Name - wieder zu Wort und riss den Jugendlichen aus seinen Gedanken. "Ich
will wissen, welcher Geisteskranke dir den geschickt hat" Zögernd und mit zittrigen
Fingern griff Nagano nach dem Brief, der zwischen ihm und dem Mann lag, öffnete
ihn vorsichtig und zog den Zettel aus dem Umschlag. Kurz las Nagano den Brief.
Was stand da? Außgewählt für eine exklusive Ausbildung? Das war doch ein
schlechter Scherz. Was sollte ein Bengel, wie er es war bei solch einer Organisa-
tion. Da musste jemand einen schwer wiegenden Fehler gemacht haben. Obwohl
es irgendwie verlockend klang. Seine wahre Identität finden. Wenn sie das ernst
meinen würden, müssten sie ihn belügen. Das war Nagano klar. Er schüttelee
leicht den Kopf und starrte wieder auf das bedruckte Blatt vor seinen Augen. Ja.
Er hatte bereits etwas über diese Organisation gehört. Wer nicht erscheint oder
sich ihr abwendet, der stirbt. Nagano knabberte an seinen Fingernägeln rum,
spürte nun Kaines ungeduldigen Blick auf sich. "Erzähl schon", verlangte die-
ser, als er merkte, dass er die Aufmerksamkeit des Jungen hatte. Nagano wollte
den Mund öffnen und etwas sagen, doch er traute sich nicht. Stattdessen reichte er
dem Älteren den Brief rüber. Der Junge konnte sowieso nie besonders gut mit Wor-
ten umgehen, deshalb empfand er es als das Richtige. "The Lasts", grinste der
Freund seiner Mutter ihn an. "Keine Ahnung wer sich diesen Scherz erlaubt hat...
Aber etwas anderes. Du hast doch sicher schon mal von der Organisation gehört?
Niemand, der ihnen nicht gehorcht hat je überlebt" Nagano wusste genau worauf
der Ältere hinauswollte. Er wollte ihm Angst machen, ihn einschüchtern, aber dafür
reichte seine Anwesenheit bereits aus. Es langweilte Kaine irgendwie, dass der
Junge keine Reaktion zeigte. Deswegen legte er den Zettel zurück auf den Tisch
und ging, mit seinem Kaffee in der Hand und den Worten "Kannst du vergessen" ins
Wohnzimmer. Nun war außer Nagano nur noch seine Mutter im Raum, doch zu ihr
traute er sich noch nicht einmal aufzusehen. Deswegen ließ er es. Zu seinem Glück
folgte die Frau ihrem Freund kurz darauf ins andere Zimmer. Kurz atmete der Ju-
gendliche aus und richtete seinen Blick noch einmal auf den Zettel. Ein bisschen
Schiss hatte er schon, denn mit dieser Organisation war wirklich nicht zu spaßen.
Aber wieso hatte er eigentlich Angst? Das war sicherlich nur ein Fehler. Nagano war
doch ein nichts! Was sollte er dort? Schließlich ging er nicht mal mehr zur Schule.
Die hatte er abgebrochen, um seine Mutter finanziell zu unterstützen. 'Wenn du
schon zu nichts zu gebrauchen bist und nur Geld kostest, kannst du auch deinen
Teil dazu beitragen', hatten sie immer gesagt. Also was sollte dann ein Junge ohne
Ausbildung dort? Unsinn. Aber den Brief einfach ignorieren schien ihm auch nicht als
richtig... Er erhob sich ein Stück, griff wieder nach dem Zettel und las ein weiteres
Mal. Am 30. diesen Monat... In Berlin. Wie sollte er da hinkommen? Er kannte sich
schließlich nicht mit Fahrplänen, Zügen, Busen und all dem aus, weil er nie Zeit oder
Geld für solche Dinge hatte. Den Haushalt musste er übernehmen. Sonst hätte es
niemand getan. Dazu gehörte auch der Einkauf, Kochen und alles, das sonst noch
anstand. Außerdem durfte er nur das Nötigste kaufen. Da war ja schon das nächste
Problem... Wie sollte er das bezahlen? Und selbst wenn er eine Lösung finden wür-
de, Kaine würde ihn sicher nicht gehen lassen. Vielleicht seine Mutter, aber ihr
Freund wollte den Jungen in seiner Nähe haben... Da gab es seine Gründe. Nagano
seufzte fast lautlos, während er nun überlegte. Irgendwas musste dahinter
stecken... Außerdem hatte er schon lange überlegt von hier zu verschwinden. Es
gab eine Zeit, da war er immer wieder ein paar Wochen weg gewesen, hatte die
Nächte auf der Straße verbracht, aber immer wieder wurde er wieder zurück in
dieses Haus gezerrt. Nicht von der Polizei, die seine besorgte Mutter gerufen hat-
te - das wäre lächerlich - sondern von ihrem aufgebrachten Freund, der den Jungen
dieses Handeln ausprügelte. Nach Berlin... So weit weg. Vielleicht wäre er dort
wirklich sicher. Schließlich ist Berlin eine riesige Stadt. Vor dem Leben auf der Straße
hatte Nagano keine Angst, damit würde er sicherlich klar kommen. Alles war bes-
ser, als sein jetziges zu Hause. Wenn man das so nennen konnte. Aber falls er
wieder auf den Freund seiner Mutter treffen würde... Gott bewahre. Der Junge
schüttelte den Kopf, versuchte diesen Gedanken zu vertreiben. Sonst würde er
nicht den Mut fassen können die Sache durchzusetzen. Naja... Anders gesehen.
Falls er nach Berlin fahren würde und sich, was Nagano vermutete herausstellt,
dass alles ein Missverständnis war, würde er für seine Dummheit bestraft werden.
Okay. Dann war es beschlossene Sache. Auch wenn Nagano unglaublich Nervös
war, Angst hatte würde er gehen. Er merkte sich Ort und Zeit, warf den Zettel weg
und steuerte sein Zimmer an. Sein Pech war, dass er deswegen durchs Wohnzim-
mer musste. "Komm bloß nicht auf dumme Gedanken", schrie ihm Kaine vom Sofa
aus hinterher, als der Junge fast nicht mehr damit gerechnet hatte. Dumm war es
sicherlich... Das war Nagano bewusst, aber vielleicht war es auch ein Weg aus die-
sem verfluchten Leben. Warscheinlich seine letzte Hoffnung und die musste er er-
greifen! Denn auch wenn es heute ein für seine Verhältnisse ruhiger Tag war - was
warscheinlich daran lag, dass dieser Kerl heute nicht betrunken war - würde sich
die Sache niemals bessern.

~

Hier war er nun. Nagano lag die ganze Nacht wach, saß mit einer kleinen Tasche in
Mantel und Schuhen auf seinem Bett und kaute auf seinen Fingernägeln rum. Nach
einigen Minuten wagte er es auf den kleinen, alten Wecker zu spähen, der auf sei-
nem Nachttisch stand. Es war bereits nach drei Uhr. Um diese Zeit sollte seine
Mutter eigentlich schlafen. Ihr Freund war vor kurzem gegangen. Er kam, bevor
er das Haus verlassen hatte noch einmal kurz in sein Zimmer. Zwar waren die
beiden sozusagen ein Paar, aber Nagano kam es so vor, als hätte Kaine es nur
auf ihn abgesehen. Vielleicht würde der Kerl abhauen, wenn er weg war. Hoffent-
lich. Die beiden waren zwar "ein Paar", wohnten aber nicht zusammen. Nagano
sammelte all seinen Mut, stand auf und schulterte seine Tasche. Danach ging er
auf leisen Sohlen zur Tür, öffnete sie langsam einen Spalt und spähte durch. Nie-
mand. Zu hören war auch nichts. Das lief besser als geplant. Er drückte kurz gegen
die Tür, quetschte sich durch und schloss sie still wieder. Vorsichtig schlich Nagano
durchs Haus, bis er endlich in der Kälte stand und einen vielleicht letzen Blick zurück
warf. Im Moment war dem Jungen noch nicht klar, ob er sein sogenanntes Heim
vermissen wird... Obwohl. Doch. Seine Mutter. Zwar hatte sie nach dem Tod seines
Vaters aufgehört sich um ihn zu kümmern, hatte das warscheinlich auch nur getan
um ihren Mann zu gefallen, aber trotzdem... Er erinnerte sich an ihr Lächeln und die
traurigen Augen, die er so geliebt hat und vermisste. Ja. Er würde sie vermissen.
Das war ihm nun doch klar geworden. Im stillen verabschiedete sich Nagano von
seinem zu Hause und machte sich auf den Weg.

~

Zwar gab es ein paar kleinere Probleme, aber Nagano hatte es schließlich doch
rechtzeitig zum vereinbarten Ort geschafft und nun wartete er.


Zuletzt von Wolfsgirl am Mo Nov 28, 2011 10:38 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Klonoa

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 7:41 am

We share one Name.  Liam11
Liam drehte sich mit einer hochgezogenen Augenbraue rum. Normalerweise war aus der Organisation niemand so unverfroren und kam nach dem ersten Klopfen direkt rein, besonders heute wussten die meisten seiner Leute, dass sie ihn besser nicht stören sollten. Mit seiner Rede in der Hand und nun den Blick auf seine neue angestellte und Teamkollegin gerichtet, blieb er ein paar Sekunden lang nur stehen und sah sie an. Liam lud sich bei ihrem Anblick förmlich auf, es fühlte sich wie Elektrizität an, die durch seinen Körper schoss. Die war es wahrscheinlich auch die ihn mit einem Breiten, charmanten lächeln auf sie zu gehen lies und ihr seine Hand reichte. Diese Höflichkeit Form wurde schon seid Jahrzehnten nicht mehr benutzt, doch bekannt war sie immer noch jeder Mann und Liam hatte das Bedürfnis sie an zu fassen. „Ashlynn Nightwine“ Lies er nun seine Stimme das erste Mal Spielen. „Freut mich sehr sie kennen zu lernen und herzlich willkommen im Team!“ Als er sie von so nahen betrachtete fragte er sich kurzerhand, was sie mit einer rede meinte. Sie brachte ihn gerade völlig aus dem Konzept. Dann, ohne sich was anmerken zu lassen, fiel es ihm wieder ein. „Ja, die Rede!“ er lächelte etwas schief. „Nach meinen Beratern ist sie Perfekt, aber die werde mich wahrscheinlich gleich umbringen wollen“ er zwinkerte ihr zu „Ich habe sie nochmal komplett umgeschrieben!“ dann ging er wieder zu seinem Bürostuhl und setzte sich. „Bitte, setzten sie sich, wir haben noch etwas Zeit, bevor die Rekruten ankommen!“ freundlich lächelte er sie wieder an. „Außerdem würde ich gerne erfahren, in welchem Bereich sie tätig sind. Mentale Schilder aufbauen oder doch eher die Sportskanone?“ unwillkürlich fragte er sich, ob sie wusste ob sie Waffe oder Sac. War. Und damit auch, ob sie einen Partner hatte.
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Mitchi

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 8:33 am

Hailey Brighton

Hailey hatte es noch rechtzeitig geschafft pünktlich da zu sein, wenn auch knapp aber trotzdem noch pünktlich. //Dieser Drecks Stau eben.// Die Fahrt war eigentlich ziemlich angenehm gewesen, auch wenn sie sich die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht hatte , warum ausgerechnet sie einen Schreiben bekommen hatte.Bis sie dieser Stau zum Wahnsinn getrieben hatte und sie in ihrem Auto angefangen hatte die Leute an zu motzen,obwohl diese es sowieso nicht hören konnten.Aber danach fühlte sie sich besser und als sie es endlich aus dem Stau raus geschafft hatte, kam sie zwar ohne weitere Probleme weiter, aber hatte trotzdem viel Zeit verloren,warum sie es auch erst 3 Minuten vor der vereinbarten Zeit da zu sein. „Puh, grade noch geschafft.“ sagte sie zu sich selbst und hielt Ausschau nach anderen,die eventuell auch einen Brief bekommen haben könnten.
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 10:10 am

Nagano kam sich ein bisschen verloren vor und ihm war klar, dass er auch genauso
aussah. Mit gesenktem Blick starrte er den Boden an. Was sollte er eigentlich hier?
Das war sicher nur ein schlechter Scherz und dafür würde er bezahlen. Mit Schmerz
und weiterer Demütigung. Wie immer. Der Freund seiner Mutter würde sicher den
zerknüllten Zettel auf dem Müll rausziehen und sich auf den Weg machen, um ihn
zu holen... Jetzt fragt sich nur noch, wann er ihn finden wird. Hier in Berlin. Nagano
wagte es gar nicht sich zu fragen, ob er ihn überhaupt finden würde. Das war eine
dumme Frage. Kurz rieb sich Nagano mit einer Hand über die Augen. Im Zug war er
die ganze Fahrt über wach gewesen. Wie sollte er auch schlafen können? Er besaß
kein Ticket, war gerade von zu Hause ausgerissen und nun sozusagen auf der
Flucht. Immer wieder hatte der Junge überlegt, was geschehen sein könnte, nach-
dem er aus der Tür gegangen war: vielleicht war seine Mutter wach geworden oder
einer von Kaines Freunden hatte ihn gesehen. Die Typen waren ziemlich wachsam,
seitdem Nagano damals ein paar mal ausgeflogen war. Vielleicht kommt der Kerl
auch gleich um die Ecke. Nagano schüttelte den Kopf. Wieder diese unsinnigen
Gedanken! Als ob er momentan nicht schon genug Sorgen hätte und man sah,
dass er scheiß nervös war.


Zuletzt von Wolfsgirl am Mo Nov 28, 2011 10:38 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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pikchu

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 10:24 am

Mitsuko Ryü

In einem Park auf einer Bank lag ein Mädchen mit schwarzen
Haar und schien viele Blicke von Pasanten zu bekommen.
Langsam wachte sie auf, setzte sich aufrecht hin und rieb sich
die augen. Ihr Haar glänzte im Sonnenlicht und wehte im Wind.
" Wieder ein kalter Morgen.. auf Bänken zu schlafen
ist echt unbequem"
Mitsuko streckte sich und sah sich um.
Sie hasste echt diese dauernden Blicke und ging etwas in die Sonne
um sich aufzuwärmen. // Die Leute hier haben woll
noch nie arme Menschen gesehen oder?//
, dachte sie sich
während sie die Sonnenstrahlen genieste. Das Mädchen war schon lange
im Park zuhause, schließlich hatte sie ja kein Heim und wusste auch nicht
wo sie hin sollte. Bald schon meldete ihr Magen sich. " ..
ich hasse es arm zu sein echt .. immer hat man nichts da was man essen kann"
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 11:00 am

An einem Hügel sitzend, schaut Reiken auf ein altes Dorf herab. Er dachte an sein Heimatdorf und wie schön es doch wäre Freunde zu finden. Noch immer zieht er alleine umher und hat keine Bleibe. " Hmm... Es wird Zeit ... mein Bruder hat gesagt das ich nach einer wichtigen Person suchen muss ... wer ist diese Person? ...Kenne ich sie? Oder kannte er sie etwa? ... Ich muss es herausfinden!"
Reiken lehnte sich zurück, mit den Armen hinter den Kopf gezogen. Leicht schliesst er seine Augen // Ich denke ich muss weiter Reisen, ich bin aber müde...lasst mich weiter schlafen// , dachte er und schlief ein Weilchen ein. Als er etwas später wieder aufwachte... " Ich denke ich hab es, ich gehe in eine Großstadt und suche da nach dieser Person! Wie wärs mit Berlin genau!" , er stand auf, nahm seine Sachen zusammen und machte sich auf den Weg.
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 11:38 am

Yuki Asuri

Yuki kam auch in Berlin an, wie ein paar andere. // Ich habe aber
heute ein Glück, das ich keinen einzigen Zug verpasst habe, oder
überhaupt pünktlich hier bin //
Gedankenvorlehren geht sie weiter
eine Treppe hinunter und rutscht dann und fällt die restlichen
Stufen hinunter. Dabei ragte sie jemanden aus versehen mit um.
Als Yuki fertig aus gerollt war, setzte sie sich erst mal hin und hat
überhaupt nicht mitbekommen das sie jemanden mit um geragt
hat. // auuuuuu mein Kopf >.< // Dies sagte sie laut anstatt es zu
denken und hält sich ihren Kopf.

( da ich mich nicht entscheiden kann mit wem Yuki zusammen
knallt das jeder sein, da ich keine Ahnung habe mit wem sie
zusammen stößt )
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 11:56 am

Entlich angekommen ...an einem schönen Platz, wird Reiken auch gleich, bei einer Treppe von einem Mädchen umgeragt. Er stand auf und bot dem Mädchen eine Hand an um ihr aufzuhelfen. "Hey, bist du verletzt?" , als er das sagte, funkelte er sie mit seinen blauen Augen an und er dachte, //wer ist sie? Sollte ich sie kennen? Ist das diese Person, von der mein Bruder sprach? //" .
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyMo Nov 28, 2011 11:40 pm

Yuki Asuri

Yuki hörte eine stimmte und ihre Augen auf. Als sie ihr Augen
öffnete sah sie einen Junger der ihr seine Hilfe an Bot. "Nein
mir ist nichts passiert."
Sie nahm seine Hand und stand dann
mit seiner Hilfe auf. "Ich hoffe du hast dir auch nichts getan. Mir
passiert so was öfters ^^', also bin das schon gewöhnt."
Yuki
lässt dann seine Hand wieder los. "Und noch mal
Entschuldigung, das ich dich mit um geworfen habe."
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyDi Nov 29, 2011 4:25 am

" Naja geh ich mir mal was zum Essen holen..
Ich hoffe ich find was"
, sagte Mitsuko und ging in die
Innenstadt wo es viele Läden und Stände gab. Auch der Bahnhof war hier.
Sie kam an und man riechte schon den Duft frisch gebackener
Semmeln und Brote. / man und ich hab gar kein Geld ... /
Man sah es ihr an das sie arm war. Das Mädchen hatte schon
Tage lang nichts gegessen und ihre Kleider waren auch schon dreckig.
Aber wie sollte sie denn sich etwas Kaufen wenn sie kein Geld hat.
Mitsuko hasste es zu betteln, sowas war für sie einfach etwas noch niederes
als nur arm zu sein. Deswegen fing sie nie an damit, lieber würde sie
bemitleidet werden als das sie anfing zu betteln wie ein Hund und dann noch
diese ständigen Blicke von Menschen. das Mädchen mit dem Langen
schwarzen Haar setzte sich wieder auf eine Bank in der Nähe des Bahnhofs.
" Ist ja auch eig. egal ob ich was zum essen finde .. "
Ihr Magen knurrte mehr aber das war ihr schon lange egal. ..
Sie wartet auf der Bank als ob sie auf den Tod wartete.
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyDi Nov 29, 2011 5:33 am

We share one Name.  Isamugd81s

Vor etwa 28 Stunden noch hatte Isamu gemütlich auf seinem Sofa gesessen, nebenbei ein Buch gelesen, was heutzutage fast niemand mehr tat, und die Ruhe genossen, als plötzlich einer der Heimbetreuer in sein Zimmer gestürmt gekommen war und ihm aufgeregt einen Brief unter die Nase gehalten hatte. Was auch immer er sich in diesem Moment von der Post erwartet hatte, es war bestimmt nicht das gewesen, was sich letztlich herausgestellt hatte. Was tat er hier? - Am Alexanderplatz? In Deutschland? In Berlin? Kopfschüttelnd seuftzte der gutaussehende, junge Mann und fuhr sich durch die Haare, als sie vom Wind zerzaust wurden. Das hier war mit Sicherheit idiotisch, aber er würde der Sache eine Chance geben. Dass ihm eigentlich keine andere Wahl blieb, verdrängte Isamu geschickt. In seinem Leben würde er sich zu nichts mehr zwingen lassen. Das Schreiben hatte nicht ganz eindeutig ausgesagt, was überhaupt verlangt wurde, viel zu indirekt und alles andere als diskret hatte man sich ausgedrückt, doch würde das hier in einem Desaster enden, wäre er so schnell wieder von Dannen gezogen, wie er sich dazu entschlossen hatte zu erscheinen, ganz gleich, ob diese Leute dachten, sie könnten ihn umbringen, wenn er dies hier nicht über sich ergehen ließe. Wenn man schon einen solchen Brief schrieb, sollte er wenigstens eindeutig aussagen, was das hier überhaupt bringen sollte, was sie von ihm wollten. Aber vielleicht war es genau das gewesen, was ihn so neugierig gemacht hatte? Diese Heimlichtuerei, all das reizte. Möglicherweise waren die Typen dort doch nicht ganz so hohl in der Birne, wie er angenommen hatte. Dass die Firma sich förmlich in Ruhm und Ehre wälzte, hieß ja nicht, dass dort begabte Mitarbeiter arbeiteten. Wie viele Graupen gab es doch auf dieser Welt? Faule Menschen, die vorgaukelten Erfolg zu haben und diesen längst nicht mehr besaßen. Bei dem Gedanken begann der 18-jährige sogar zu schmunzeln, während er sich auf eine Bank fallen und den Blick schweifen ließ. Punkt 13 Uhr, Arbeitsverkehr. Intelligenz und Dummheit trafen hier aufeinander, disputierten, schwangen ihre Arbeitskoffer beim Gehen hin und her und warfen alle 10 Sekunden einen Blick auf die tickenden Armbanduhren. Die Zeit war schnell. Oft viel zu schnell, weshalb einige ihn im Vorbeigehen stirnrunzelnd beäugten, als der junge Mann gemütlich die Hände in die Hosentaschen schob und die rennende Welt beobachtete, wie sie gewohnheitsgemäß vergeblich versuchte vor der Zeit Reißaus zu nehmen. Stress, Hektik, Angst all das waren die Sprachen des geheimen Krieges, der hier herrschte und für Isamu stand fest, dass er niemals diese Sprache sprechen wollte. Nie. Obgleich er Kämpfe liebte, Krieg war abscheulich den Untergang der Welt zu beobachten und wohlmöglich ein Teil davon werden zu müssen. Natürlich war dem Jungen klar, auf was das hier hinauslief. Kampf und Geschick waren die eine, Krieg die andere Sache. Auf einmal sehnte er sich nach der Bequemlichkeit seines Sofas, seinem altmodischen, vergilbten Buch, einer Tasse Tee. Japan war so viel besser gewesen. Ihm wurde nach und nach klar, dass man ihm keine Wahl gelassen hatte. Die Hände hatte diese Organisation überall auf der Welt. Sie hätten ihn auch unter Folter bekommen. Folglich würde er sich dem fügen müssen, was die Leute dort sagen würden und wenn dem so war und er praktisch gesehen nichts für sein Schicksal konnte, dann war es ihm auch erlaubt zu kämpfen, bis das Blut der Verzweifelung aus seinen Augen dringen würde. Diese Ausbildung war dann sozusagen seine einzige Chance. Ein für ihn bestimmter Weg, der sich nicht mehr verlassen ließ und auf dem man nicht umkehren konnte.
Was auch immer er eben noch über die Mitarbeiter dieser Organisation spekuliert hatte, sie waren nicht schlau. Nicht viel schlauer als jeder der umherirrenden Menschen. Jeder war im Stress, mit seinem Kopf nicht dort, wo er sein sollte und dennoch konnte Isamu nicht verstehen, weshalb ein solch grauer, düsterer Ort, der angeblich einmal eine der Blüten Berlins gewesen sein sollte, ausgerechnet den Treffpunkt von "The Lasts" ausmachen sollte. Das sagte schon alles. Er schlug sich leicht mit der Hand vor die Stirn. Würde er noch weiter darüber nachdenken, was als nächstes folgte, wäre es glasklar, dass seine Motivation darunter leiden würde. Eine neue Aufgabe. Ganz anders als sonst. Einfach etwas Unbekanntes.
Das vorherrschende Chaos in seinem Kopf würde sich früher oder später legen und Struktur in seine Pläne bringen, denn im Moment war es mit sich selbst noch nicht einig, was er von dem Ganzen halten sollte.
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Steve

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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyDi Nov 29, 2011 12:45 pm

Trevis drehte sich nach Rechts und sah seine Mutter blutüberströmt im Fahrersitz liegen. Das Auto war auf dem Kopf gestellt und ungefähr 10 Meter von der Straße abgekommen. Weit und breit kein anderes Auto in sicht, welches Hilfe anbieten oder holen konnte. Neben seiner Mutter war auch sein Vater, er war genauso blutüberströmt, und lag am Beifahrersitz. Er sah sich nach seiner Schwester um. //Zum Glück ist sie nicht im Auto!// dachte sich Trevis nachdem er einen Blick auf die Rückbank wagte. Plötzlich hörte er ein leichtes ächzen einige Meter hinter ihm, Nachdem er sich in Richtung des Ächzens bewegt hatte wurde es lauter. Er erblickte seine 11-Jährige Schwester die regungslos am Boden lag. Ihr Arm war abgetrennt und 2 Meter weiter geflogen als sie selbst. In diesem Zeitpunkt leutete sein Telefon. Seine Freundinn rief ihn an. Er wies sie ab und rief den Notruf, dieser gab ihm den Befehl seine Schwester für 10 Minuten am Leben zu halten, bis die Rettungskräfte eintrafen. Er versuchte mit ihr zu reden, doch sie brachte kein einziges Wort raus.//Wo bleiben die verdammten Rettungskräfte, das dauert ja ewig//Er betrachtete sein Handy, es waren erst 5 Minuten vergangen. Seiner Schwester ging es immer schlechter, er merkte es daran, da sie immer länger Abstände zwischen dem Wiedereinatmen machte.
Nach weiteren 5 Minuten trafen die Rettungskräfte ein, ein Sanitäter wollte Trevis behandeln, doch der stoßte ihn weg und sagte ihm er sollte lieber seine kleine Schwester behandeln, er selbst habe nichts. Die Rettungskräfte brachten seine Schwestern in den Krankenwagen und schlossen die Tür, er saß neben ihr. Nicht einmal 2 Sekunden später stoppte ihr Herz, er merkte es daran da auf dem Bildschirm kein Puls mehr zu sehen war und der Sanitäter etwas von sie ist verloren laberte. Kurz darauf verspürrte er ein Stechen in seiner linken Hand, er blickte hinab und merkte zum Ersten Mal dass auch er verletzt war. Er spuckte plötztlich eine große Menge Blut und wurde kurzer Zeit später Bewusstlos.

Als er wieder aufwachte befand er sich in seinem Bett in seiner 5m² Wohnung. "Schon wieder dieser Traum, jedes Mal das selbe." während er dies sagte blickte er auf seine linke Hand, die seit diesem Tag die ganze Zeit über mit Bandagen versehen war. "5 Jahre ist es nun her", setzte er in trauriger Mine fort, "Sie wäre sicher wunderschön, und der Schwar aller Jungs."
Er stieg aus dem Bett und goss sich heißes Wasser in den Kaffee von letzter Nacht ein.//Schmeckt wie Pisse, aber was anderes kann ich mir nicht leisten// dachte er nachdem er einen Schluck von der Brühe nahm die er Kaffee nannte. Nachdem er einen Blick auf die Uhr warf wusste er dass er noch 2 Stunden hatte biss die Schule beginnen würde. "Wiedermal nur 3 Stunden geschlafen, wenn das so weiter geht brauch ich mich garnichtmehr Schlafen zu legen", scherzte er vor sich hin. Er warf sich unter die Dusche und nahm sich die Bandagen von seiner linken Hand ab. Auf seiner Handfläche war etwas was so aussah wie eine Narbe, doch nach kurzer Zeit öffnete sich dass und eine Art schwarzes Portal erschien. Er blickte es an. //Seit diesem Tag muss ich mit diesem Ding in meiner Hand leben, ich weiß nicht genau was es ist oder was es kann, aber wenn es zu lange offen ist werd ich Bewusstlos, dass ist das einzige was ich bis jetzt weiß// versank er in seinen Gedanken wärend er duschte.
Eine Stunde später machte er sich auf den Weg zur Schule, als er seinen Block verließ kontrollierte er nochmals sein Postfach, zu dieser Zeit müsste er wieder einen Brief seines Onkels bekommen, in welchem er ihm zum Geburtstag gratulierte. "Nur eine Woche zu spät, diesmal hatt er daran Gedacht", spottete er über seinen Onkel er als er diesen aus dem Postfach nehmen wollte bemerkte er zu seinem Erstaunen dass es diesmal Zwei Briefe waren , einen von seinem Onkel, der ihm Alles Gute zu seinem Geburtstag von letzter Woche wünschte, und ein Brief auf dem nur sein Name stand. In dem Brief seines Onkel war eine Armbanduhr drin, die das Geschenk seines Onkels war, diese legte er sich um sein Handgelenk. Danach öffnete er den Zweiten Brief und las ihn sich durch. Während er ihn las erstarrte sein Blick bei dem Namen "The lasts", von dieser Organisation hat schon einiges gehört und diese haben ihm jetzt eine Einladung geschickt, solch eine Einladung bekamen nur spezielle Menschen, dies wusste er. //Wissen die etwa etwas über meine linke Hand// dachte er sich während er auf die Bandagen starrte. Er beschloss erstmals diesen Brief zu Ignorieren und in die Schule zu gehen.
Kaum angekommen fing Allen wieder an ihn zu nerven, "Hasst du gehört, Elia aus der Dritten Klasse will sich mit dir treffen!", setzte Allen spöttisch an "Ich frag mich warum sich alle Mädchen mit dir treffen wollen, du redest nichtmal ein Wort mit mir, geschweige den mit denen." Trevis schaute ihn nur genervt an , dies war das Kommando für Allen ihn in Ruhe zu lassen, dieser gehorchte auch und begab sich wieder an seinen Platz. //Warum verstehen die nicht dass ich nichts mit ihnen zu tun haben will// versank er in seinen Gedanken und ignorierte alle Anderen für den Rest des Tages.
Auf dem Heimweg las er sich den Brief noch ein Zweites und Drittes Mal durch. Er konnte nicht den Gedanken abwenden , dass die von der Organisation villeicht etwas über seine linke Hand wissen könnten. "Berlin, Alexanderplatz, morgen um 13 Uhr" während er dass sagte schaute er auf seine neue Armbanduhr " Jetzt ist es 17 Uhr, wenn ich das Geld auftreiben kann und ich einen Ticket für den 21 Uhr Zug erwische komme ich spätenstens morgen um 12 Uhr in Berlin an." Während er durch die Gegend starrte dachte er wie er an Geld kommen könnte, klar er könnte seinen Onkel fragen, aber der würde 2 Tage brauchen um ihm das Geld zu geben. Da fiehl ihm das Geschenk seines Onkels ein, er nahm seine Armbanduhr ab und ging zu einem Pfandleiher. Dieser war über so eine Teure Uhr erstaunt und bot ihm einen großen Betrag dafür, Trevis nahm sofort an, dies war mehr als er sich erhofft hatte. Er kauft sich die Fahrkarte und fuhr mit dem Zug los. Nach kurzer Zeit überkam ihn die Müdigkeit und er schlief ein.

"Stehen sie auf, sie müssen aussteigen." drang eine stärkere Stimme zu Trevis hindurch. Er wachte auf und blickte sich um, vor ihm stand der Schaffner welcher ihm zeigte dass sie schon in Berling waren. Trevis entschuldigte sich, nahm seinen Rucksack und stieg aus.//Ich hab lange nicht mehr so gut und lange geschlafen// dachte er verwundert als der den Banhof verließ. Er nahm sich ein Taxi welches vor dem Bahnhof auf Kundschaft wartete, sagte die Addresse seines Zieles an und gab versank wieder in seine Gedankenwelt // Ich bin gespannt was das für Menschen sind in dieser Organisation, und ob die mir überhaupt Helfen können!//. Nach einigen Minuten war er am Alexanderplatz angekommen, er bezahlte das Taxi, stieg aus und setzte sich auf eine Bank, er musste nun nur noch warten dass es 13 Uhr wurde.
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BeitragThema: Re: We share one Name.    We share one Name.  EmptyDi Nov 29, 2011 1:38 pm

Er half dem Mädchen auf. "Mir geht es gut, danke der nachfrage. Ist schon oke das hätte jedem passieren können!" Er dachte nach was sie hier den tue in Berlin, an diesem Ort und um sich seine Frage zu beantworten fragte er einfach. "Sag mal... was suchst du an einem Ort wie diesem hier in Berlin?" Er nahm seine Hände in die Hosentasche und schaute sie neugierig an.
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