Lucrecia Vs Chrome/Todesritter:
Völlig bewegungslos, mit den Armen an seinen Körper gefesselt lag Haku unter Strom in der Pfütze. An sich richtete der Strom nicht viel Schaden an,
lähmte aber seinen Körper und brachte seine Rüstung zum schmelzen.
Als der Bumerang seine Frostaura durchbrochen hatte ließ er die erbeutete Waffe einfach los, während seine verfluchte Frostklinge im Boden steckte.
Damit waren alle Variablen gesetzt, das Schwert des Todesritters erwachte zum leben - nun eigentlich beginnen lediglich die eingravierten Runen hellblau zu leuchten.
Das Schwert entlud all seine magische Kraft in den Boden, in jenem Moment als Haku seinen Kopf zur Seite dreht und seine Rüstung ihr leuchten verliert.
Tausende hellgrüne Fäden zischen aus allen Seiten und Richtungen um sich um den Todesritter binden. Das Schwert beherrschte den Zauber "Verbündete erwecken" .
Sofort als er durch die Erweckung sein Bewusstsein wieder erlangt aktiviert sich seine Frostaura mit einer eisigen Druckwelle.
Allerdings war der Todesritter nun sichtlich stark angeschlagen, er hatte einen einmaligen Sofortzauber verbraucht und war außer Atem.
Seine Verletzungen an dem Körper und der Rüstung waren verheerend, Haku musste sich etwas einfallen lassen.

Um Chrome und Haku zieht ein kalter Wind auf und auf ihren Körpern erscheint ein lilafarbenes Ahornblatt wie ein Tattoo,
auf einem Häuserdach etwa 10 Meter entfernt stand eine junge Frau welche ein lilafarbenes Schwert über ihrem Kopf hielt.
Wenn man genau hinsah erblickte man den dünnen blauen Faden aus Magie welcher Hakus und Chrromes Körper mit dem Schwert verband.
"Kent ihr beiden das Hexen einmal eins...? "
Lucrecia war eine hinterhältige Hexe, der Todesritter musste nie gegen Chrome kämpfen. Es war Lucrecias Kampf. Sie benutzte den untoten General wie eine Marionette,
er war nicht mehr wie ihr Spielzeug um Chrome zu Schwächen. Für die junge Frau waren die Kampfhandlungen beendet, indem sie ihr Schwert zur Seite drehte und damit auf Chrome zeigte.
Ihre Kraft war die Linkmagie, welche es ihr erlaubte Verletzungen zu "tauschen" - weshalb sie die Verletzungen des untoten Todesritters auf den lebenden Chrome übertragen wollte.
Allerdings wollte sein keinen der beiden töten, bei langem nicht. Schließlich brauchte sie als Ärztin lebende Testsubjekte.

Saphhire G Dragon

Wie jeden morgen wurde Saphhire von der aufgehenden Sonne geweckt, meistens stand Sie direkt auf und achte sich fertig, aber manchmal war es als wäre ihr körper gelehmt. Entschlossen sich jetzt aus dem bett zu bekommen, hob Saphhire sich in die luft und schleuderte sich gegen die decke. Sie kam auf dem boden auf und stöhnte vor schmerzen "scheiße !! das tut echt weh...ich sollte aufhören so leichtsinnig zu sein. hmm..aber es hat geklappt ich spüre wie meine muskeln und gelenke sich langsam wieder bewegen lassen.". langsam stand Sie auf und begab sich ins badezimmer //hoffentlich bekomme ich keine beule !! sowas steht einer prinzessin nicht, außerden würde mein mich nicht mehr aus meinem zimmer lassen..//. Nachdem Saphhire sich sicher war das da keine beule entstehen würde und ihre haare gemacht hatte, begab Sie sich wieder ins zimmer. dann ließ Sie sich von einer dienerin ein eis bringen, genüßlich ließ Saphhire es auf ihrer zunge schmelzen. Plötzlich wie aus dem nichts tauchte vor ihr an der ein schwarzes großes loch auf, es schien nur Sie verschlingen zu wollen denn alles blieb an seinem platz bis auf Saphhire, diese wurde immer weiter ins schwarze Loch gezogen //was zur..?!?//. Sie versuchte sich mit ihrem wind von der wand bzw. dem schwarzen loch abzustoßen, aber das brachte nichts da der sog des schwarzen lochs nur noch stärker wurde. Saphhire konnte nicht mehr, es gab auch ncihts an dem sie hätte sich festhalten können und so wurde Sie ins schwarze loch gezogen. Mit einem schmerzenden körper wachte Saphhire auf, sie lag mitten auf einer zerstörten straße auch die gebäude auf beiden seiten konnte man beim besten willen nicht mehr stabil nennen. Langsam stand Sie auf und sah an sich herunter, das was Sie da sah gefiel ihr überhaupt nicht. //nicht doch !! ich habe mich ja gar nicht umgezogen, fuck ich kann hier doch nciht..//. von einem stechenden schmerz in der brust wurde Saphhire aus ihren gedanken gerissen "wwas ist das ?" es leuchtete und etwas tauchte vor ihr auf es schien aus ihrem herzen zu kommen. Sofort leuchtenen Ihre augen, so etwas schönes hatte Sie nich nie gesehen. Saphir/Kristall wasser blaue Flügel mit einem eingravierten drachen "wow, es ist wunderschön und stechen in meinem herzen ist auch weg. tat es wegen diesen flügeln so weh ? aber was ist das überhaupt ?" Sie setzte sich und sah es sich genauer an. //kein zettel, keine nachricht oder ähnliches. hmm...//. auf einmal wusste Saphhire alles, es war als hätte dieses ding ihr die informationen per telepathie geschickt. "jetzt verstehe ich, die Liga ! ...aber wieso ich ? und wer ist mein gegner ? naja ich sollte mich erstmal umsehen.". Saphhire stand auf und ging die kaputte straße entlang. //gut das ich das lange schlafkleid genommen habe, obwohl mein rücken ist ganz frei und das kleid an sich ist fast durchsichtig nur gut das ich unterwäsche anhabe und mit diesen absetzen werde ich auch nicht weit kommen...so ein pech auch ! hätte ich das gewusst hätte ich mich dementsprechend angezogen, aber neeein.....//

Linhny starrte förmisch denn dazugekommenen an.Sie konnte nicht glauben, das so ein dahergelaufener Typ,einfach dazu kommt und auch noch fragt was hier abgeht.
" Du witzfigur... " Sagte sie leise daher.
"Du willst mir nicht im allen ernst jetz erzählen das du keine Ahnung hast was hier vorgeht,oder?" Sie stand da,und schaute Naitro an.
Linhny schaute auf ihr kristall,und schaute dann wider zu Naitro.
"Und du sollst eine Legende in deinem Reich sein?"
Sie musste etwas lachen. "Das ich nicht Lache.. sowas eine Legende die nochniemals weiß wo sie ist und was hier los ist."
Ein kurzes Husten unterbrach ihr Lachen und sie wurde wider ernst.
Einen kurzen Blick bekam der Lichtkönig von ihr,ihre Aufmerksamkeit richtete sich trotzdem erst noch auf denn dazugekommenden Naitro.
"Leben oder Sterben,das sind die Regeln ganz einfach."
Ihre Stimme hatte einen unterton.Ihr Blick wandte sich dann zum Lichtkönig der sich schon bereit machte zu Kämpfen.
Das rein weiße Schwert des Lichtkönigs bekam zuerst die Aufmerksamkeit von Linhny,dies hielt auch ein kurzen Moment.Doch die Spähre die sich um ihn bildete beeidnruckte sie schon etwas. // Das ist doch mal was.. Jedoch... //
Sie murmelte was,was jedoch unverständlich war.
// Eismagie... ich weiß nicht so recht...// Linhny wusste immoment nicht wie sie wirklich drauf reagieren kann und ihn Schaden zufügen könnte, denn wirklich alles aufs spiel setzen will sie am Anfang nicht.
"Man kommt so oder so nicht drum rum.. fürher oder Später muss man eh Kämpfen"
An ihrem Arm verstellte sie etwas die Stärke des gestellts ihres Schwertes,Sie machte es einiges Schwerer,was man sah,dadurch das ihr Arm etwas Rot wurde.
Ein kurzer blick ging zu Naitro,dann aber wider zum Lichtkönig.
"Wenn du bereit bist und dich drauf eingestellt hast..mach mit!" hörte man sie nur noch sagen zu Naitro und war weg.
Trotz des Gewichts war sie Schnell,Sie nutzete das brechen des Bodens unter sich um besser von der stelle zu kommen, da sie nicht in einer Linie durchging sondern immer underschiedlich.
Als sie ruckartig hinter dem Lichtkönig war,schlug sie mit dem kleineren Schwert erstmal zu, die Spähte konnte sie überwinden, prallte jedoch ab durch die Rüstung. // Was?! // Linhny schaute erstmal verwirrt,da ihr Vater das extra geschmiedet hat damit man auch Rüstung brechen kann. // Ich kann daran nicht normal dran gehen?! //
Man merkte das sie verwirrt war für denn ersten Moment,doch fing sie sich schnell wider.
// Wie kann man jemanden besiegen der eine Legende ist.??//

Yukio bemerkte, dass sich die Person, welcher er sich nähern wollte, ihm entgegenkam.Dann war es eindeutig.//er ist wohl auch einfahc hierhin gebracht worden...// Er hörte dann die Worte der Person die ihn einer nur noch geringen Entfernung stand. " YOO, Ich verstehe dich.....wenn du kämpfen willst kannst du aber woanders hingehen....Ich hab keine Lust auf den Scheiß" Yukio wusste irgendwann müsste es eh zu einem kampf kommen doch dies wollte er so lang wie möglich hinauszögern. //sollen sich doch alle gegenseitig umbringen...ich mach da nicht mit// Er lief näher an Azoth heran und stand nun direkt vor ihm " Tag auch..." Bevor er jedoch weiterreden konnte musste Yukio leider Gottes eine weitere Stimme hören. //hmm....das ist doch nich wahr// Er drehte sich um und sah eine Andere Person " HEY....was willst du.....Kämpfen kannst du woanders....." Yukio wurde es irgendwie zu blöd, daher wandte er sich nochmal an Azoth " Am besten du kämpfst mit dem da und ich mache ein Nickerchen..perfekter Plan" Er blieb nun einfach genau da stehen wo er stand und bewegte sich keinen Millimeter mehr

Der fremde Junge antwortete. Er kam ihm immer näher und Azoth brachte sich in Kampfstellung, obwohl er überhaupt nicht kämpfen konnte - soweit er wusste.Nun ließ der Andere, direkt vor ihm stehend, erkennen, dass er keine Lust am Kämpfen hätte, genau wie Azoth selbst. Dann bemerkte auch er selbst die andere Person, welche sie mit unsicherer Stimme begrüßt hatte. Yukio schlug daraufhin vor, Azoth könne ja gegen diese kämpfen und er würde währenddessen schlafen. "Nein, ich denke nicht, dass wir das so machen. Also es gibt genug andere Möglichkeiten als diese für uns beide: 1. könnten wir ihn einfach ignorieren. 2. könnten wir beide zusammen gegen ihn kämpfen und würden dieses Problem schnell beseitigt haben. 3. könnten wir uns gegenseitig bekämpfen, worauf ich aber zur Zeit wirklich keine Lust habe, da du die erste Person bist, die ich hier - lebendig - angetroffen hab. Die ganzen Leichen stinken schon ganzschön, da bist du schon mal eine gute Abwechslung. Oder 4. könnten wir es so machen, dass Du (dabei tippte er Yukio an die Brust) gegen ihn kämpfst und Ich (er tippte sich selbst auf die Brust) ein Nickerchen mache. Unter diesen 4 Möglichkeiten kannst du jetzt auswählen." Als er geendet hatte, schaute Azoth den eben Dazugekommenen an und meinte abschließend zu Yukio: "Ich würde Punkt 2 bevorzugen, dann kann er uns nicht weiternerven und wir haben umso schneller unsere Ruhe."

Taumelnd schlenderte er durch das zerstörte Terrain. Noch immer war sein Blick etwas trübe und noch immer drehte sich alles. Farell beschloss, die Augen zu schließen und sich zu setzten, auf dass sein Kopf sich erholen möge. Er hatte schon einiges über die Legende der Liga gehört, denn aus seinem Volk wurde jedes Mal ein tapferer Kämpfer erwählt. Aber wieso ausgerechnet er? Wieder drehten sich die Gedanken in seinem Kopf und er presste die Augen fest zusammen.
>Ich habs. Vielleicht kann er mir dazu was sagen..<, dachte Farell und öffnete den Verschluss seines Amulett's. Mit aller Kraft warf er den Kristall in die Höhe und sah, wie der leicht bläuliche Stein zuerst ein wenig aufglomm und dann hell erstrahlte. Der Stahl des äußeren Ringes verformte sich und bildete eine große Fläche aus, bis schließlich ein heller Blitz über den Himmel fegte und die Waffe drehend auf die Erde zuglitt. Mit der rechten Hand wollte Farell den Griff der Sense erfassen, doch kurz vor seiner Hand, sprang BlueMoon zur Seite und drehte sich so zu dem Gesicht des Elfen, dass ihn nun ein kleiner silberner Schädel mit einem Zylinder angrinste. Durch den gesamtem demolierten Bezirk hallte ein hohes und glucksendes Lachen, als die Waffe begann, zu sprechen. >>Thaaaahiihihi. Die Liga. Hoho. Was denn, was denn? Die Liga hat dich auserwählt. Mannomann, hihihi. Der jahrhundertalte Zauber muss ja stark nachgelassen haben, wenn sie solche Schwachköpfe, wie dich zur Legende erwählen. Thaaaaa.<<
Genervt sah Farell zu Boden und kramte in seiner Hosentasche nach seiner Dose mit Kirslurnen - Zigarettenartigen Genussmitteln. Noch während er sich einen anzündete, fragte er BlueMoon, was es mit der Liga auf sich habe und was nun seine Aufgabe war. Zwar wusste er um diese Sachen, wollte jedoch die Informtionen aus Elfensicht erfahren.

Ohne den Blick von seinem Gegner in der Luft abzuwenden bewegte sich Aziz auf ein, mit weniger Autos bestuecktem Gebiet hin. Metall stoerte beim Kampfen erheblich und lies sich leider nicht zu Staub zerfallen. In einer fuer ihn guenstigerer Umgebung angekommen blieb er stehen und merkte erst jetzt, wie auf seinem Kristall etwas auflaeuchtete. Auf den ersten Blick konnte Aziz erkennen, dass sein Gegenueber es auf eine blutige Schlacht abgesehen hatte. Am Ende wuerden sie sehen wohin dies fuehrte. Aziz legte seine Rechte Hand auf den asphaltierten Boden. Beim genauen hinsehen konnte man erkennen, wie der Boden um seine Hand und ihn immer koerniger wurde. Der Boden wurde zu Sand und es breitete sich immer weiter aus, bis selbst die Hochhaeuser um Aziz herum in sich zusammenfielen und eine einzig grosser Sandkasten nur noch zu sehen war. Aziz richtete sich wieder auf und hielt seine anscheinend etwas auf seiner Handflaeche. Es war eine Miniversion eines kleinen Sandtornado. Diesen hauchte er kurz an und schon flog der kleine Tornado in richtung Vasto Lorde und nahm schnell an Groesse und Zerstoerungskraft zu.

Kyra Shiranui
Eine Frau bekannt als "die Wächterin des Champions" schlenderte gelassen durch ein Gebiet dieser Dimension. Manche der neuen Teilnehmer hatte sie schon von weitem beobachtet und analysiert, was nicht besonders schwierig war für sie. Kaum waren die neuen Teilnehmer durch die Portale gekommen, wurden die meisten in Kämpfe verwickelt.
So auch der Lichkönig, dem sie zur Zeit diente, trotzdem war es ihr erlaubt sich frei durch die Liga zu bewegen. Ohne jegliche bösen Pläne suchte sie nach einer Aura der Teilnehmer und da sie gerade nichts mit dem Champion seine Spielchen zu tun haben wollte, teleportierte sie sich zu einem Junge ganz in der Nähe. Mitten auf einem der zerstörrtesten Gebiete hockte ein gross gewachsener Elf (Farell), was man sofort an den Ohren erkennen konnte. Kyra ging mit langsamen Schritten, die man beinahe nicht hören konnte zu ihm. Den Rücken hatte er ihr zugedreht, dennoch wusste sie bald mit wem sie es da zu tun hatte, doch zum staunen brachte sie es überhaupt nicht. Von weitem spürte sie nun einen weiteren Kampf, Kyra seufzte und wollte nichts mehr von den jetzigen Kämpfen wissen, nur noch den Lichkönig behielt sie im Auge.
Still schweigend blieb sie neben ihm stehen, zuerst blickte sie mit leeren Augen in die Ferne und dann wandte sich zu ihm. Nichts sagende Augen, ein völliges Pokerface, dennoch wirkte sie auf ihre Art beruhigend, freundlich und vor allem vertrauensvoll.
"Verstehst du jetzt alles besser?"
Aus Respekt hatte sie gewartet, bis diese Sense, welche sprechen konnte Farell alles erzählte und erst später war sie zu ihm gestossen. Kyra legte forschend den Kopf etwas schief und kniete sich dann zu ihm runter. Ihm ging es nicht sehr gut, dies waren wohl die Nebenwirkungen, wenn man als Neuling durch die Portale gezogen wird. Ihre warmen Hände hielt sie kurz über sein Gesicht und die schlechte Sicht, welche auch zu der Verwirrung führte verschwanden, als wären sie nie da gewesen. Ein kleines schmunzeln und sie stand wieder auf.

Naitro kam sich etwas verarscht vor.Erst dieser Freak mit seinem gelabber und dann auch nch diese eingeschnappte Tusse.
Er seufzte laut. "Ein; Das ist Liga der Legenden, hätte auch gerreicht.."Nun wusste er wenigstens das diese beiden ebenfalls Legenden sind und
der Freak ihn zum Kampf herrausgefordert hat.
Er analsysierte diesen Freak. //Ein Schwert aus Eis und eine Frostaura.
Dazu noch eine Rüstung.Dieser Frostaura komm ich lieber nicht zu nahe.//
Er zuckte 2 Wurfmesser und warf sie in Richtung des Lichkönigs.Sie verreisten direkt
nachdem eindringen in diese blaue Spähre und fielen auf den Boden.
//Alles klar,meine Vermutung hat ich bestätigt.//
Dann aber fing das Mädchen an zukämpfe und analysierte sie ebenfalls.
//Schnelle Bewegung und Schwerter... Aber nach einem
reinen Schwertkämpfer sieht sie mir nicht aus.Na guut was solls
daraus sollte ich nun etwas anstellen können."
Seine Augen wurden Rot und sein Sharingan bildete sich.
//Mein Amaterasu will ich nicht verschwenden.Es muss eine andere Taktik geben um diese Spähre zuumgehen.. und dann wär da noch diese
Rüstung!Für eine Illusio jeddoch müsste ich dafür Sorgen das sie ihn ablenkt damit
er sich auch darin fängt.// Er seutze laut und verschwand dann auch.
Auf einem etas größeren Haus fing er an sich einen Plan auszudenken.
//Es sollte schwer umsetztbar sein ... aber nicht umöglich.

Verspätet,aber besser als garnicht,spuckte ein weiteres Portal Malzahar aus seinem Schlund.Er hatte nicht das selbe Aussehen wie damals.Vielleicht deshalb weil er sich menschliche Hüllen von Todeshändlern liefern ließ.Malzahar richtete sich erstmal auf und ließ das Genick knacken in dem er den Kopf zur rechten und linken Seite warf.Dann sah er sich um und hob leicht den rechten Arm,worauf sich "lilaner Nebel",wie ihn die Leute nannten,die seine Angriffe überlebt hatten.Dabei war es negative Materie.Das brennende,auf ihn zurasende Auto prallte gegen die Materie an seiner Hand,wurde unglaublich zusammengestaucht und zerfetzte einfach nur.Die brennenden Teile verstreuten sich in alle vier Himmelsrichtungen.Malzahar sah sich um."Hmm,sehr Gastfreundlich,zur Begrüßung wird man mit brennenden Autos beworfen" murmelte er vor sich hin und machte einige Schritte vorwärts.Das Laufen viel ihm schwer,da er ja,wie bekanntlich,die meiste Zeit schwebte.Malzahar sprang einige Male hoch um zu schauen ob er hier nicht doch schweben konnte.Nach einigen missglückten Versuchen und machte er sich auf den Weg um zu schauen was hier so ablief.

In dem einen Moment saß er noch Triumphierend auf dem Boden und in dem anderen fand er sich am Ende seiner Kräfte wieder. Er hatte das Schwert des Todesritter beobachtet und musste auch mit ansehen, wie sein Besitzer wieder etwas an kraft bekam, doch dann passierte das für ihn geglaubte unmögliche. Es fühlte sich für einen Moment so an als würde sich ein Zeichen in seine Haut brennen und schon im nächsten Moment kam er in die Situation, in die er gerade war. Er war erschöpfte, hatte schmerzen, die er eigentlich nicht haben dürfte und musste mit ansehen, wie der Todesritter sich langsam wieder aufsetzte und sich nur die Rippen hielt. Seinen Rippenschmerzen waren jedoch anderen Schmerzen gewichen. Er hatte unwahrscheinliche schmerzen im Bauch, wo er den Ritter zuvor mit dem Schwert getroffen hatte und auch sein Schädel brummte bis zum geht nicht mehr. Aber das, was momentan zählte war, das er nicht tot war. Aber wieso hatte er die Wunden, die sein Gegner eigentlich haben müsste? Schweren Atems schaffte er es, sich nach 3 Versuchen auf zu setzen. Der länge nach auf dem Boden zu liegen, war im Kampf keinen gute Option. Er sah mit einem geschaffenen aber verhassten Blick zu Haku und dann zu der Stimme, von der er jetzt erst merkte, dass sie nicht von Haku stammen konnte. Einige Meter entfernt stand eine Frau, eine Frau die Chrome erkannte, obwohl er sie noch nie gesehen hatte. Das hing wohl auch mit dem Wissen zusammen, was er gerade eben geschenkt bekommen hatte. Diese Person, die gerade mit ihrem Schwert in Richtung Chrome zeigte, war eigentlich die Abteilungsleiterin im Krankenhaus. Chrome lächelte trotz seiner derzeitigen Situation. „Ich hasse Leute die Bibi Blockberg Cosplayn!“ er nickte. „Besonders dann, wenn sie sich in einen meiner Kämpfe einmischen!“ damit er nicht Ohnmächtig wurde, setzte er immer ein paar Stromschläge an sich gewand frei.

Miko schrieb:

Kyra Shiranui
Eine Frau bekannt als "die Wächterin des Champions" schlenderte gelassen durch ein Gebiet dieser Dimension. Manche der neuen Teilnehmer hatte sie schon von weitem beobachtet und analysiert, was nicht besonders schwierig war für sie. Kaum waren die neuen Teilnehmer durch die Portale gekommen, wurden die meisten in Kämpfe verwickelt.
So auch der Lichkönig, dem sie zur Zeit diente, trotzdem war es ihr erlaubt sich frei durch die Liga zu bewegen. Ohne jegliche bösen Pläne suchte sie nach einer Aura der Teilnehmer und da sie gerade nichts mit dem Champion seine Spielchen zu tun haben wollte, teleportierte sie sich zu einem Junge ganz in der Nähe. Mitten auf einem der zerstörrtesten Gebiete hockte ein gross gewachsener Elf (Farell), was man sofort an den Ohren erkennen konnte. Kyra ging mit langsamen Schritten, die man beinahe nicht hören konnte zu ihm. Den Rücken hatte er ihr zugedreht, dennoch wusste sie bald mit wem sie es da zu tun hatte, doch zum staunen brachte sie es überhaupt nicht. Von weitem spürte sie nun einen weiteren Kampf, Kyra seufzte und wollte nichts mehr von den jetzigen Kämpfen wissen, nur noch den Lichkönig behielt sie im Auge.
Still schweigend blieb sie neben ihm stehen, zuerst blickte sie mit leeren Augen in die Ferne und dann wandte sich zu ihm. Nichts sagende Augen, ein völliges Pokerface, dennoch wirkte sie auf ihre Art beruhigend, freundlich und vor allem vertrauensvoll.
"Verstehst du jetzt alles besser?"
Aus Respekt hatte sie gewartet, bis diese Sense, welche sprechen konnte Farell alles erzählte und erst später war sie zu ihm gestossen. Kyra legte forschend den Kopf etwas schief und kniete sich dann zu ihm runter. Ihm ging es nicht sehr gut, dies waren wohl die Nebenwirkungen, wenn man als Neuling durch die Portale gezogen wird. Ihre warmen Hände hielt sie kurz über sein Gesicht und die schlechte Sicht, welche auch zu der Verwirrung führte verschwanden, als wären sie nie da gewesen. Ein kleines schmunzeln und sie stand wieder auf.

Farell

Während BlueMoon das gesamte Lied der Liga nocheinmal durchging, hörte der junge Elf leichtfüßige Schritte, die aus dem Nichts aufgetaucht waren. Sie waren schnell und elegant, sodass Farell fast hätte glauben können, das selbige den Füßen einer Elfe entsprangen.
Doch als die Person Stellung neben ihm bezog und Farell sie aus dem Augenwinkel betrachtete, konnte er diesen Gedanken wieder verwerfen. Der silberne kleine Schädel verstummte und machte große Augen, als die junge Frau sich zu Farell niederkniete und ihm ihre Hände auflegte.
Obgleich es dem Jungen durch ebenjene Aktion um einiges besser ging, sah er nicht auf und lächelte auch nicht. Ein kurzes Nicken sollte seine Dankbarkeit bekunden. Gerade, als er sich erheben wollte, sprang die Sense, die alles mit angesehen hatte unruhig hin und her, und erhob erneut ihre laute Stimme. >>Hohoho. Kyra, die Wächterin, hihi. Womit hat der Schlappschwanz denn diese Ehre verdient, huh? Hahaha.<<
>>Sei ruhig!<<, befahl Farell knapp, der nun sichtlich genug von den Possen der magischen Waffe hatte. Er erfasste derer Griff und ließ sie erneut hell aufglühen, worauf sich das Metall erneut verformte und sich wieder in das ursprüngliche Amulett zurückverwandelte.
Indem er sich auf seinem Knie abstützte, erhob sich Farell und blickte nun in die selbe Richtung, wie Kyra Shiranui, von der er einige Lieder gehört hatte. >>Es war mir eine Ehre<<, sagte er, während er dem Verlauf der Straße folgte, gespannt auf das, was ihn erwarten würde.
Natürlich war er sonst nicht so kalt zu Damen, schon gar nicht zu solchen, die ihm halfen; aber der Mondprinz sah das ganze nunmal realistisch. Er wollte dieses Zepter unbedingt haben und sich mit Auge des Lichkönigs abzugeben, war keine gute Strategie, auch wenn er die Geschichte dieser Frau eher als traurig empfand. Falls er es schaffen würde - und die Chance war gering, dennoch da - würde er ihr ebenfalls helfen. Seinen Kristall fest im Griff, konzentrierte er sich nun jedoch ersteinmal auf das, was ihm bevorstand.

"Tot."
Valissia richtete die schlanke, aber stumpfe Klinge ihre Übungsschwertes auf den Hals des keuchenden, entwaffneten Mönchs. Sie behielt ihren überheblichen Gesichtsausdruck bei, als sie ihre Klinge in den Boden rammte, um die traditionelle Verbeugung auszuführen. Im Grunde war es lächerlich. Sie war in dieser Welt, wo Stärke der größte Wert war, die Stärkste. Warum also musste sie sich verneigen ? Statt ehrerbietig zu knicksen drehte sie sich einfach um, um in Richtung der Kabinen zu gehen. Zahlreiche Jüngere, die ihr zugesehen hatten, sprangen jetzt auf sie zu. Untertänige und bewundernde Worte schwirrten um sie herum. Worte, denen sie keine Beachtung schenkte. Sie wusste, dass sie gut war. Sie wusste, dass sie die beste war. Sie nahm sich eine Flasche, und verschwand unter die Dusche. Mit von der Feuchtigkeit leicht gelockten Haaren und ihrem echten Schwert, Caedès, umgeschnallt trat sie wieder nach draußen, an die Balustrade. Das Kloster lag weit über den Wolken, und von hier aus blickte man an guten Tagen bis ins Tal hinunter - nicht, dass es ein so wahnsinnig spannender Ausblick gewesen wäre. Überall nur zerklüftete Felsen. Wie überall. Mit einem Seufzer nahm Valissia noch einen Schluck aus der Flasche. Sie schluckte grade, als ihr ein stechender Schmerz durch den Kopf fuhr. Sie zuckte zusammen, sie war Schmerzen zwar bis ans Limit gewohnt, aber dieser hier kam heftig und plötzlich - und es war kein rein physischer Schmerz. Einige Mönche hatten es wohl bemerkt, aber sie riss sich zusammen und nickte ihnen zu, zum Zeichen, dass es ihr gut ging und sie wegbleiben sollten. Wäre da nur nicht der Schwindel und das schwarze Flimmern auf ihrem Blickfeld. Sie wollte grade versuchen, es mit einem Kopfschütteln zu vertreiben, als die Welt um sie herum in Scherben fiel. Wortwörtlich. Als ob die Landschaft vor ihr nur auf Stein oder Glas gemalt wäre, gegen das nun von hinten jemand schlug. Während die Splitter auf den Boden prasselten, stand sie für einen winzigen, kaum wahrnehmbaren Augenblick im absoluten Nichts. Dann, mit einem Zucken, stand ihr etwas anderes vor Augen. Eine Stadt von oben. Sie kam rasend schnell näher. Valissias Körper begriff vor ihrem Geist. Auch wenn sie eben noch so fest gestanden hatte, sie fiel. Auf eine zerstörte Stadt zu, die sie in ihrem Leben noch nicht gesehen hatte.

Ihre jahrelang antrainierten Reaktionen retteten sie. Obwohl die Höhe, aus der sie gefallen war, immens gewesen war, kam sie sicher auf einem Hausdach auf, und rollte sich ab. Federnd sprang sie auf die Füße und schaute sich um. Ihre Hand lag auf dem Schwert, welches sie auch schon circa drei Fingerbreit aus der Scheide gezogen hatte. Mit wachsamem und misstrauischem Blick sah sie sich um, bis ihr Blick auf ein großes, in der apokalyptisch verwüsteten Stadt wundersamerweise heil gebliebenes Schild, dessen Aufschrift nahezu unangemessen fröhlich verkündete : "Herzlich Willkommen bei der Liga der Legenden!" Alissia wusste genau, worum es ging. In ihrem Kloster war sie auch das gelehrt worden. Ein Leuchten trat in ihre Augen. Wenn das hier die Liga der Legenden war, dann waren hier Gegner. Und zwar nicht solche wie die Schlappschwänze aus ihrer Welt sondern echte Gegner. Welche, die sich mit ihr und sie sich mit ihnen messen konnte.

Mit Leichtigkeit war sie von dem Haus geklettert, und strich nun durch die Straßen. Alles war menschenleer. Aber wer wusste schon, ob sie hier wirklich nach Menschen Ausschau halten musste. Plötzlich warnte ihr Instinkt sie, und im nächsten Moment hörte sie es auch schon. Jemand sprach. Genau genommen, zwei Leute. Schnell machte sie die eine weibliche Person auf dem Dach aus. Die anderen beiden sah sie, als sie um die Ecke blickte. Allem Anschein nach hatte es hier einen heftigen Kampf gegeben. Ein Lächeln stahl sich auf Valissias Gesicht. Der eine, Schwarzhaarige, war allem Anschein nach so gut wie hinüber. Somit war klar, wie sie vorgehen musste und würde. Keinesfalls würde sie das Risiko eingehen, sich der Frau auf dem überlegenen Platz auf dem Dach auszuliefern, also musste sie auch auf das Dach. Leise und mit flinken Bewegungen erklomm sie die Fassade, die reichlich Halt bot. Einen kleinen Umweg nehmend, um nicht entdeckt zu werden, schlich sie sich hinter die Frau, die anscheinend viel zu gefesselt von sich und der Situation da unten war, um Valissia wahrzunehmen. Oder Valissia war einfach zu gut. Das war wahrscheinlicher. Mit der Geschmeidigkeit einer Raubkatze machte sie einen langen Satz auf die Frau zu, und rammte ihr das Schwert in den Rücken. Das Herz verfehlte sie mit Absicht - sie wollte ja noch ein wenig kämpfen, nicht sie einfach nur hinterrücks abstechen-, aber das Schwert durchbohrte die Brust der Frau so tief, dass es auf der anderen Seite wieder austrat, und ihr das Schwert aus der Hand schlug. Mit einem leisen Klirren traf das Schwert auf die Kante des Daches auf, und fiel in die Tiefe. In die aus purer Überraschung entstandene Stille hinein sprach Valissia in arrogantem Tonfall :
"Freut mich, euch kennenzulernen. Mein Name ist Valissia. Nun denn, seid gegrüßt und lebt wohl."

Kyra Shiranui
Ein leichtes Nicken des jungen Elfen erwiderte ihre kleine Hilfe. Keine grosse Dankbarkeit, was sie überhaupt nicht erstaunte, ebenfalls nicht die kalte Art des Jungen.
Fast schon belustigend betrachtete sie die Handlung von Farell, als dessen Waffe die Stimme erhob. Einen Schritt trat Kyra zurück und gab ihm so mehr Platz. Eine kurze Zeit war es wieder still zwischen ihnen, wie auch er es vorher tat nickte sie nur, bei seinen eher gefühlslosen Worten. Farell lief bereits weiter und erwartete nichts mehr von ihr, darum drehte sie sich um und verschwand. Ihre für diese Moment letzten Worte an ihn hallten aber noch in der Luft.
"Erweise dich als den Richtigen und ich werde dir den Weg zeigen, junger Elf"
Ihre liebliche Stimme, aber begleitet von einem ernsten Unterton, verschwand allmählich und liess Farell mit dessen sprechenden Waffe in dem zerstörrten Terrain zurück.
Sehen würde sie ihn bestimmt wieder, schliesslich behielt sie alle Teilnehmer im Auge.

Nun war es wieder Zeit. Als Wächterin musste sie nun zum Lichkönig, der überaus mächtige Champion der Liga der Legenden. Vorher musste sie aber noch etwas nachgehen. Dank ihrer Teleportationsfähigkeiten war sie schnell an dem Ort, an dem vor wenigen Sekunden eine junge Teilnehmerin von Dach gesprungen war und Lucrecia, die alte Hexe welche nebenbei auch Ärztin im Krankenhaus war mit einem wunderschönem Schwert durchbohrt wurde. Natürlich war die schwarzhaarige genug stark und konnte den Kampf fortsetzten, wann immer sie wollte. Kyras blaue Augen starrten zum Szenario hinab und dann verschwand sie wieder, erschien aber wenige Sekunden später hinter dem Lichkönig. Eine knappe Verbeugung und sie studierte dessen Gegner, wollte sich aber wirklich nicht im Kampf einmischen. Kyra wollte etwas sagen, doch da verschwand der Junge und liess das Mädchen zurück.

Lichkönig Vs Linhny/Naitro

Nekow Lu-Chan schrieb:

Linhny starrte förmisch denn dazugekommenen an.Sie konnte nicht glauben, das so ein dahergelaufener Typ,einfach dazu kommt und auch noch fragt was hier abgeht.
" Du witzfigur... " Sagte sie leise daher.
"Du willst mir nicht im allen ernst jetz erzählen das du keine Ahnung hast was hier vorgeht,oder?" Sie stand da,und schaute Naitro an.
Linhny schaute auf ihr kristall,und schaute dann wider zu Naitro.
"Und du sollst eine Legende in deinem Reich sein?"
Sie musste etwas lachen. "Das ich nicht Lache.. sowas eine Legende die nochniemals weiß wo sie ist und was hier los ist."
Ein kurzes Husten unterbrach ihr Lachen und sie wurde wider ernst.
Einen kurzen Blick bekam der Lichtkönig von ihr,ihre Aufmerksamkeit richtete sich trotzdem erst noch auf denn dazugekommenden Naitro.
"Leben oder Sterben,das sind die Regeln ganz einfach."
Ihre Stimme hatte einen unterton.Ihr Blick wandte sich dann zum Lichtkönig der sich schon bereit machte zu Kämpfen.
Das rein weiße Schwert des Lichtkönigs bekam zuerst die Aufmerksamkeit von Linhny,dies hielt auch ein kurzen Moment.Doch die Spähre die sich um ihn bildete beeidnruckte sie schon etwas. // Das ist doch mal was.. Jedoch... //
Sie murmelte was,was jedoch unverständlich war.
// Eismagie... ich weiß nicht so recht...// Linhny wusste immoment nicht wie sie wirklich drauf reagieren kann und ihn Schaden zufügen könnte, denn wirklich alles aufs spiel setzen will sie am Anfang nicht.
"Man kommt so oder so nicht drum rum.. fürher oder Später muss man eh Kämpfen"
An ihrem Arm verstellte sie etwas die Stärke des gestellts ihres Schwertes,Sie machte es einiges Schwerer,was man sah,dadurch das ihr Arm etwas Rot wurde.
Ein kurzer blick ging zu Naitro,dann aber wider zum Lichtkönig.
"Wenn du bereit bist und dich drauf eingestellt hast..mach mit!" hörte man sie nur noch sagen zu Naitro und war weg.
Trotz des Gewichts war sie Schnell,Sie nutzete das brechen des Bodens unter sich um besser von der stelle zu kommen, da sie nicht in einer Linie durchging sondern immer underschiedlich.
Als sie ruckartig hinter dem Lichtkönig war,schlug sie mit dem kleineren Schwert erstmal zu, die Spähte konnte sie überwinden, prallte jedoch ab durch die Rüstung. // Was?! // Linhny schaute erstmal verwirrt,da ihr Vater das extra geschmiedet hat damit man auch Rüstung brechen kann. // Ich kann daran nicht normal dran gehen?! //
Man merkte das sie verwirrt war für denn ersten Moment,doch fing sie sich schnell wider.
// Wie kann man jemanden besiegen der eine Legende ist.??//

Saine schrieb:

Naitro kam sich etwas verarscht vor.Erst dieser Freak mit seinem gelabber und dann auch nch diese eingeschnappte Tusse.
Er seufzte laut. "Ein; Das ist Liga der Legenden, hätte auch gerreicht.."Nun wusste er wenigstens das diese beiden ebenfalls Legenden sind und
der Freak ihn zum Kampf herrausgefordert hat.
Er analsysierte diesen Freak. //Ein Schwert aus Eis und eine Frostaura.
Dazu noch eine Rüstung.Dieser Frostaura komm ich lieber nicht zu nahe.//
Er zuckte 2 Wurfmesser und warf sie in Richtung des Lichkönigs.Sie verreisten direkt
nachdem eindringen in diese blaue Spähre und fielen auf den Boden.
//Alles klar,meine Vermutung hat ich bestätigt.//
Dann aber fing das Mädchen an zukämpfe und analysierte sie ebenfalls.
//Schnelle Bewegung und Schwerter... Aber nach einem
reinen Schwertkämpfer sieht sie mir nicht aus.Na guut was solls
daraus sollte ich nun etwas anstellen können."
Seine Augen wurden Rot und sein Sharingan bildete sich.
//Mein Amaterasu will ich nicht verschwenden.Es muss eine andere Taktik geben um diese Spähre zuumgehen.. und dann wär da noch diese
Rüstung!Für eine Illusio jeddoch müsste ich dafür Sorgen das sie ihn ablenkt damit
er sich auch darin fängt.// Er seutze laut und verschwand dann auch.
Auf einem etas größeren Haus fing er an sich einen Plan auszudenken.
//Es sollte schwer umsetztbar sein ... aber nicht umöglich.

"Klonk" Dies war das Geräusch was man hörte als das Schwert gegen die massiven Plattenpanzer des Lichkönigs krachte.
Das Schwert war zweifelsfrei scharf, einer echten Legende würdig. Der Lichkönig packt Linhny am Handgelenk von ihrem Schwertarm und hält sie baumelnd vor sich.
Seine Frostaura leuchtet hell weiß blendend auf und explodiert mit einer massiven Druckwelle welche den ganzen Häuserblock zum Einsturz brachte.
Schnee und Frost zieht über die Stadt, um einiges stärker als ein normaler Winter. Die Temperatur sinkt rapide auf minus 10°C ab.
Linhny bekam zwar die Druckwelle der Explosion ab, war aber dennoch immer noch vor dem Lichkönig, welcher sie immer am Handgelenk gepackt hatte.
"10 Sekunden Aufladezeit für eine erweiterte Frostaura. Wie viel hälst du aus ? Schaffst du es mich rechtzeitig zu töten ? Finden wir es heraus. "

Vasto Lorde Vs Aziz

fighter-boy schrieb:

Ohne den Blick von seinem Gegner in der Luft abzuwenden bewegte sich Aziz auf ein, mit weniger Autos bestuecktem Gebiet hin. Metall stoerte beim Kampfen erheblich und lies sich leider nicht zu Staub zerfallen. In einer fuer ihn guenstigerer Umgebung angekommen blieb er stehen und merkte erst jetzt, wie auf seinem Kristall etwas auflaeuchtete. Auf den ersten Blick konnte Aziz erkennen, dass sein Gegenueber es auf eine blutige Schlacht abgesehen hatte. Am Ende wuerden sie sehen wohin dies fuehrte. Aziz legte seine Rechte Hand auf den asphaltierten Boden. Beim genauen hinsehen konnte man erkennen, wie der Boden um seine Hand und ihn immer koerniger wurde. Der Boden wurde zu Sand und es breitete sich immer weiter aus, bis selbst die Hochhaeuser um Aziz herum in sich zusammenfielen und eine einzig grosser Sandkasten nur noch zu sehen war. Aziz richtete sich wieder auf und hielt seine anscheinend etwas auf seiner Handflaeche. Es war eine Miniversion eines kleinen Sandtornado. Diesen hauchte er kurz an und schon flog der kleine Tornado in richtung Vasto Lorde und nahm schnell an Groesse und Zerstoerungskraft zu.

Die Kreatur schaut mit ihrem immer gleich verhassten Blick zu dem neu geschaffenen Sandgebiet und dem Minitornado.
Es war eine interessante Wendung mit der Sandfähigkeit, mal etwas ausgefalleneres.
Bevor der Tornado den Vasto Lorde erreichte erschien ein junger Mann mit langen glatten schwarzen Haaren und einem roten Gewand zwischen den beiden.
Der Tornado verpufft in der Luft und zwei Portale öffnen sich, der Vasto Lorde sowie Aziz werden brutal ein gesaugt und in der Wüste Nevada ausgespuckt.
Der Zauber hatte entschieden, dass für diese Teilnehmer ein anderen Kampfgebiet Action reicher wäre.

Lucrecia Vs Chrome/Todesritter

Klonoa schrieb:

In dem einen Moment saß er noch Triumphierend auf dem Boden und in dem anderen fand er sich am Ende seiner Kräfte wieder. Er hatte das Schwert des Todesritter beobachtet und musste auch mit ansehen, wie sein Besitzer wieder etwas an kraft bekam, doch dann passierte das für ihn geglaubte unmögliche. Es fühlte sich für einen Moment so an als würde sich ein Zeichen in seine Haut brennen und schon im nächsten Moment kam er in die Situation, in die er gerade war. Er war erschöpfte, hatte schmerzen, die er eigentlich nicht haben dürfte und musste mit ansehen, wie der Todesritter sich langsam wieder aufsetzte und sich nur die Rippen hielt. Seinen Rippenschmerzen waren jedoch anderen Schmerzen gewichen. Er hatte unwahrscheinliche schmerzen im Bauch, wo er den Ritter zuvor mit dem Schwert getroffen hatte und auch sein Schädel brummte bis zum geht nicht mehr. Aber das, was momentan zählte war, das er nicht tot war. Aber wieso hatte er die Wunden, die sein Gegner eigentlich haben müsste? Schweren Atems schaffte er es, sich nach 3 Versuchen auf zu setzen. Der länge nach auf dem Boden zu liegen, war im Kampf keinen gute Option. Er sah mit einem geschaffenen aber verhassten Blick zu Haku und dann zu der Stimme, von der er jetzt erst merkte, dass sie nicht von Haku stammen konnte. Einige Meter entfernt stand eine Frau, eine Frau die Chrome erkannte, obwohl er sie noch nie gesehen hatte. Das hing wohl auch mit dem Wissen zusammen, was er gerade eben geschenkt bekommen hatte. Diese Person, die gerade mit ihrem Schwert in Richtung Chrome zeigte, war eigentlich die Abteilungsleiterin im Krankenhaus. Chrome lächelte trotz seiner derzeitigen Situation. „Ich hasse Leute die Bibi Blockberg Cosplayn!“ er nickte. „Besonders dann, wenn sie sich in einen meiner Kämpfe einmischen!“ damit er nicht Ohnmächtig wurde, setzte er immer ein paar Stromschläge an sich gewand frei.

Nun, für den Todesritter war der Gesundheitstausch Positiv. Der Schaden an Chrome hielt sich in Grenzen und war auf einzelne Punkte konzentriert.
Für einen Untoten waren die Schäden an Chrome nicht mehr wie Schrammen.
Sein Schwert erwachte wie seine Frostaura neu zum Leben, das glühende Schwert flog brutal und schnell in die linke Hand Hakus.
Mit der anderen Hand reißt Haku die Augenklappe von seinem linken Auge welches hellrot leuchtete. Der Todesritter versiegelte die Blutmagie mit der Augenklappe.
Der Kampf der drei Legenden dauerte jetzt keine 10 Sekunden mehr. Der Todesritter stoßt sich mit einer gewaltigen Druckwelle vom Boden ab und war direkt vor Lucrecia bevor diese überhaupt etwas bemerkte.
Nur durch ihre lang trainierten Reflexe konnte sie rechtzeitig das Schwert hochreißen um gegen die brachiale Gewalt des Breitschwertes und der Kraft eines Untoten anzukommen,
doch der Druck war um einiges zu stark für sie. Lucrecia wurde nach hinten geschleudert als Haku das Schwert durchzog und ihre linke Schulter aufschlitze.
Noch während Lucrecia nach hinten geschleudert wurde und gerade mal 5 Sekunden vergangen waren, färbten sich die Augen des Todesritter leuchtend Blutrot.
Der Todesritter kracht vor Erschöpfung auf die Knie, sich an dem Schwert im Boden steckend abstürzend.
7 Sekunden, Lucrecia kracht in eine Hauswand hinter ihr, die junge Frau beginnt zu schreien was ihre Stimme hergibt,
sie schreit so laut sie kann als sie sich verkrampft auf dem Boden vor Schmerzen windend während der Zauber "siedendes Blut" sie innerlich verbrennen lässt.
10 Sekunden, Lucrecia liegt bewegungslos am Boden und das Leben verlässt langsam ihren Körper.
Sie beginnt hellgelb zu leuchten, als der Zauber ihre Niederlage anerkennt und sie in das Krankenhaus mit einem hellgelben Lichtblitz teleportiert.
Haku dreht seinen Kopf zu Chrome "Die Hexe hat unbedacht einen Teil meiner Magie auf dich übertragen... Du wirst 1-2 mal die Froataura einsetzen können... "
Der Todesritter hatte nicht mehr die Kraft sich an seinem Schwert abzustürzen, seine Finger lassen das Schwert los und er krachte vor sich in die Straße.
"Um einen Untoten zu töten, musst du ihn Köpfen oder seinen Körper vernichten. Wenn du nicht möchtest das ich mich in absehbarer Zeit wieder erholt habe musst du mich jetzt und hier töten... "

Albert Wesker der grade mit seinem Schiff eine Fahrt unternahm schaute in den klaren Himmel und dachte es würde ein normaler Tag bis auf einmal etwas unerwartestes passierte, er sah wie sein schiff zu schaukeln begann, dann sah er wie sich ein Loch in den Himmel rieß und er schaute nicht schlecht, ein paar sekunden danach merkte er wie dieses Loch an ihm zog, und er langsam das gleichgewicht verlor.
Eer versuchte sich an irgendetwas fest zu halten, doch es gelang ihm nicht. Er wurde von dem Loch verschluckt und wurde bewusstlos.

Nun öffnete er seine Augen und er merkte sofort das etwas nicht so war wie vorher, die Umgebung, er wusste wo er war er spürte auch ein leichtes ziehen in seinen Augen. Er wusste, er war in Stockholm und es hatte was mit einem Turnier hier zu tun, dennoch war ihm nicht klar in welchen Teil von Stockholm er nun war, er sah um sich und wunderte sich wie ramponiert die Stadt doch aussah, etwas weiter weg konnte er erkennen das es schneite.
Schnee? um diese Jahreszeit? Etwas ungewöhnlich... Wo bin ich hier in welchem Teil der Stadt verdammt... Er suchte verzweifelt nach anderen Leuten doch bisher begegnete er keinem.
Hm... nachdem ich jetzt sinnlos umher wandel... da kann ich mir das dahinten mal anschauen... da wo es schneit ... vielleicht ist es interessant mal sehen..
Durch Alberts kraft war es ihm möglcih in wenigen millisekunden überall hinzusprinten wo er nur will.
"Dann mal los" sprach er vor sich hin.

Als Wesker ankam sah er wie 2 Leute gegen einen kämpften.
Der eine sieht aus wie... wie.... nein ist nicht wahr... er ist es... der Lichkönig... Wesker sah dann nun erstmal gespannt zu als säße er in einem Film.
Das kann ja interessant werden ich seh mir das an.. mal sehen was die 2 gegen ihn ausrichten können.

Aziz behielt seinen Gegner staendig im Blick. Er wusste nciht was dieser noch abgesehen von disem Energieschlag noch draufhatte und wenn er es erfahren wuerde, dann sicher nicht am eigenen Leib. Als Aziz sich sicher war, dass der Sandtornado ihn treffen wuerde verpuffte dieser einfach und jetzt sah Aziz erst, dass nun eine Person mehr anwesend war. Freund oder Feind war nun die grosse Frage, aber bevor er wirklich darueber nachdenken konnte riss in ein Portal mit und er landete in der Wueste. Schnell rappelte er sich wieder auf, jetzt angegriffen zu werden waer sehr schlecht. Aziz sah sich um und grinste leicht. Dieser Ort hatte etwas gewohnte an sich, es fuehlte sich vertraut an und hier war der perfekte Ort fuer ihn zum Kaempfen und vielleicht wuerde er diesen Heimvorteil gegen seinen Gegner gebrauchen.

Shu:

Shu war gerade noch in der Schule auf dem Dach am schlafen. Dann wurde er plötzlich durch ein Portal entführt was er allerdings nicht sehr genau mitbekam. Kopfhörer hatte er auch gerade auf, aber dennoch bekam er es mit das er irgendwo hin geportet wird.
Angekommen redet sofort ein komischer Freak den er am liebsten sofort angreifen würde aber gerade war er da zu faul für. Plötzlich fingen die Leute an sich gegenseitig zu bekämpfen doch Shu ging erstmal weiter weg von den bekloppten Fightern. Shu hatte kein Bock zu kämpfen und somit ging er natürlich erstmal wieder auf den Boden ne Runde pennen.
//Langweilig. Ich hoffe das sie gleich alle Tod sind dann muss ich nichtmehr die Leute umbringen. Ich hasse es hier jetzt schon.// Shu stellt den i-Pod lauter das er die dummen Schrei dieser komischen Viecher nichtmehr hören muss. Auf sowas hatte er nun wirklich keine Lust mehr und dennoch nickt er schon fast wieder weg. Gähnend liegt er nun auf dem Boden und schon ist er weggepennt.

Malzaha ging die Straße entlang ohne einen Blick nach rechts oder links zu werfen,als ihn plötzlich eine Druckwelle beinahe von den Beinen riss.Er hielt sich leicht schützend die Hände vors Gesicht und senkte den Kopf.Als er den Kopf wieder hob war alles um ihn herum vereist.Sogar die Flammen erstarrten zu Eis.Malzahars Ring- und Zeigefinger waren durch die Eiswelle steifgefroren.//Frostgram...Also ist der Lichkönig auch hier...// Während er sich dies durch den kopf gehen ließ musste er breit grinsen und sein Blick verfinsterte sich.Anschließend ging er weiter bis er vor einigen Kämpfenden stand.Malzahar entschied sich erstmal zzu schweigen und abzuwarten was sonst noch passieren würde.//Gegen den Lichkönig hat keiner eine Chance...solange er Frostgram bei sich hat wird es aufjedenfall schwer...// Verfolgt wurde der Kampf von ein paar Schaulustigen.Besonders einer ist ihm aufgefallen der sich wahrscheinlich nicht wirklich bewusst war was hier eigentlich passiert.

Chrome beobachtete die Bewegung Hakus und auch den eleganten Schlag gegen diese Hexe. Als er dann einige Meter vor ihm zu Boden ging, fing er langsam und bedacht an auf allen vieren zu ihm rüber zu ‚kriechen‘. Währenddessen formte er seine beiden Waffen zu einer großen. Zu einem Großen Schwert. Als er bei ihm angekommen war drehte er ihn zu sich rum und rammte das Schwert neben seinen Hals in den Boden.
„Ich weiß ja nicht warum du deine wieder gewonnenen Kräfte gegen sie und nicht gegen mich eingesetzt hast“ Unbemerkt lies er ein paar Blitze über die Klinge des Schwertes laufen und sah weiter zu ihm herunter.
„Aber“ er schloss die Augen.
Für ein paar Sekunden wog er das für und aber dafür ab, ihn einfach zu töten. Jedoch war er ein gestandener Mann und sah wieder zu seinem Gegner runter.
„Aber ich bin dir wohl etwas Schuldig!“ Er zog das Schwert wieder aus dem Boden und entfernte sich wieder ein paar Meter.
Er hatte keine Lust auf einen Überraschung angriff, aber wenn es so sein sollte, hatte er wenigstens die Chance aus zu weichen.
„Damit wären wir jetzt Quitt“ sagte er, während er sich wieder hinsetzte, jedoch den Blick auf ihn gerichtet hatte.
Für den Moment saßen sie da und sahen sich an. Chrome fragte sich unbewusst, was sein Gegner nun jetzt wohl dachte. Hielt er ihn für einen Schlappschwanz? Für keinen ebenbürtigen Gegner, weil er sein Los nicht gezogen hatte und ihn nicht getötet hatte? Chrome wusste es nicht, also verweilte er einfach weiter auf dem Boden und wartete auf das, was nun geschehen würde.
Sein schweres Atmen weichte langsam wieder einem geregelten Rhythmus, jedoch liesen die Schmerzen an den verschiedensten Körperstellen nicht nach. Er wusste, dass er keine Chance mehr hatte, wenn Haku ihn jetzt nochmal angreifen würde doch er würde dann bis aufs Blut weiter kämpfen. und am ende trotzdem als Sieger hervor gehen.

Kyra Shiranui
Die Wächterin erschien ein paar Meter weiter vom Lichkönig. Schon an seiner Haltung erkannte sie, dass er gleich Handeln würde und wie immer kaltblütig, passend zu einem Mann mit vereistem Herzen. Zeitgleich wie der Zauber, der 2 Kämpfende in ein anderes Gebiet teleportiert hatte, war der Champion bei dem zurückgelassenen Mädchen und hatte seine Hand eisern um ihr Handgelenk umfasst. Wenige Sekunden später, leuchtete er bedrohlich auf, sofort sprang Kyra zurück und ging leicht in die Knie. Diese hauchdünnen Tucher, welches ihr von ihrer Rüstung vom Rücken aus herunterbaumeln flogen mit schlangenartigen Bewegungen in die Luft, wurden ganz hart und keine Sekunden zu früh, wurde Kyra von verformten Tüchern wie ein schützendes Schild vor der Explosion beschützt. Von dem Druck spürte sie nichts, doch die eisige Kälte, welche immer noch zu sinken drohte und drang bereits durch das zu Metall gewordene "Tuch". Diesesmal liess sie sich Zeit, bevor sie wieder aus ihrem Schutz hervorkam, damit sich die lange langsam verbessern konnte, was in diesem Fall nicht so sein wird.
Kyra richtete sich auf und die Tücher wurden wieder normal, mit einem lauten Seufzer sah sie sich die Umgebung an, gleichzeitig versuchte sie auch zu verhindern, sich die Kälte einzugestehen, die ihr schon zu schaffen machte.
"Wie lange wollt ihr noch mit ihnen spielen und den anderen, die im Schatten versteckten eine Show bieten, Lichkönig?"
Keinen Schritt wagte sie vorzutreten, schliesslich war es gerade sein Spielraum.
"Wünscht ihr die Zuschauer zu sehen? In euer Spiel aufzunehmen?"
Es sah aus, als würde die Wächterin ins nichts sehen, so war es aber nicht, jeder genaue Standort der weiteren Teilnehmer die gerade nur zusehen hatte sie ausfindig gemacht, sie war bereit nun auch was zu tun.

Kurogane Taito

"Hime-sama... denkt ihr dass dies das beste für den Clan ist?" fragte Taito und stand neben einem Mädchen mit langen schwarzen Haaren und weißen Kimono auf. "Taito... ich finde, wir sollten uns nicht vor anderen verstecken. Solange du bei mir bist weiß ich das ich sicher bin... außerdem-"

Gerade als das Mädchen weitersprechen wollte, bekam Taito ein seltsames Gefühl, beinahe so als wenn sie sich von ihm entfernen würde. Wurde er vergiftet? Hatte er was gegessen was ihn außer Gefecht setzen könnte? Das kann nicht sein, er nahm Dinge von anderen an. Aber was... es fühlte sich an als wenn er seinen Körper nicht mehr spüren konnte. Es wurde schwarz vor seinen Augen und er dachte das er plötzlich fliegen würde. //Stehe ich unter Drogen oder was?// fragte er irritiert und versuchte um sich her zu schlagen. Er verlor das Bewusstsein... und wachte wenig später wieder auf, in Stockholm. Langsam stand er auf und sah sich um. Um ihn herum überall Gebäude die ihm nicht vertraut waren. Was war passiert? Nach einigen Minuten rannte er durch die Stadt in der er sich befand. Die Gegend wirkte wie ausgestorben und auch sonst hatte man das Gefühl das etwas ungutes vor sich ging.

Wäre lieb wenn mich jemand finden könnte xD

Saphhire G Dragon

Saphhire seufzte erschöpft, so lange war sie ncoh nie umhergelaufen ohne zu wissen wohin. "meine guete, kann nicht endlich jemand auftauchen ?! ich habe echt keine lust mehr" dies sagte Sie so laut das man denken könnte, Sie würde schreien. kurz setzte Saphhire sich und sah sich dabei gründlich um //wieso zur hölle ist hier denn niemand ?! sollen hier nicht kämpfe stattfinden ? ach man ich habe keine lust mehr hier so alleine umher zu irren//, dann stand sie wieder auf, ihr blieb nichts anderes übrig als weiter jemanden zu suchen und nach relativ kurzer zeit entdeckte Saphhire eine person die näher kam (Taito). von dieser entfernung aus konnte Sie nur erkennen das es sich um einen jungen bzw. mann handeln musste. also ging Sie auf ihn zu, Saphhire hatte schon ein komisches gefühl es war bestimmt jemand der ebenfalls zum kämpfen hier war. Saphhire wusste nciht was auf sie zu kam, aber es würde kein spaziergang werden das war ihr bewusst. Sie sah an sich herunter es störte sie immer noch das sie keine zeit gehabt hatte sich umzuziehen. //wiesooo ?!? ich kann so doch nicht kämpfen..//

Shu wurde es langsam etwas unangenehm sich mitten im Feld das Gebrüll dieser Gorilla anhören zu müssen und öffnete nun seine Augen. Voll mit Hass und Verachtung, was üblich für ihn war, doch nun suchte er sich jemand der noch nicht kämpfte und da stand auch schon das perfekte Opfer für ihn.
Ein jüngerer Mann mit Blauen kurzen Haaren und einen nervenden Ausdruck im Gesicht (Taito). Shu musste ihn einfach angreifen. Ein Grund war dafür nicht vorhanden da er ihn noch nicht einmal kannte aber das ist auch ziemlich egal.
Shu stürmte auf den Mann zu und griff ihn einfach an ohne auchnur ein Wort zu verlieren. Er fühlte sich nur voll mit Zorn auf alles was schön ist. //Ein kleiner Kampf sollte erstmal reichen aber hiernach werde ich mir sofort den nächsten Gegner suchen und ihn auch massakrieren. Die arme Sau tut mir jetzt schon Leid.//
Shu ballte seine Faust und probierte den Mann ohne irgendeine Waffe zu besiegen. Das würde sich bestimmt noch anders gestalten aber Shu ist dafür einfach zu ignorant und dickköpfig.

Eigentlich war ich an diesem Morgen nur auf den Weg zum Wald gewesen. Meine Schwester hatte mir aufgetragen, nach den Waldhunden zu sehen. In letzter Zeit waren sie ziemlich nervös gewesen und hatten mehrere Kleinkinder erschreckt, was unüblich für die friedliebenden Wesen war. Normalerweise waren sie doch auch nie so .. merkwürdig. Der Wald verschluckte alle Sonnenstrahlen, als ich hineintrat. Die Schatten griffen nach meinen Beinen, kaum setzte ich einen Fuß auf das gefallene Laub, aber ich war zu schnell für sie und so zogen sie sich wieder in ihre Verstecke zurück. Ich ging auf Zehenspitzen, hüpfte hier mal da auf einen Stein, um meine nackten Füße nicht in den Schlamm versinken zu lassen. "Waldhunde!", rief ich dann. Das Echo hallte von den Luftfeen zurück. Meine Stimme wurde verzerrt, nachgeäfft von ihnen und sie machten sich einen Spaß daraus, mich zu verunsichern. Ich sah mich um, hob sogar den Kopf, um in die Baumkronen zu sehen, aber keiner der Hunde ließ sich blicken. Ich ging schneller und tiefer in den Wald hinein. "Kommt her.", rief ich erneut. "Ich will euch nur etwas sagen." >>Etwas sagen. Kommt. Ich will. Euch. Her.<<, hallte es zurück, begleitet von Kichern. Die Luftfeen zogen ihre Kreise hoch über meinen Kopf und ich seufzte. Sie können keine eigenen Wörter hervorbringen. Ihr Schicksal ist es, alles zu wiederholen was sie hören, wenn sie etwas sagen wollen. Und das nutzten sie aus. Normalerweise störte mich das auch nicht, aber heute war ich nervös. Mein ganzer Körper sträubte sich, weiter in den Wald hineinzugehen. Doch dann sah ich einen weißen Schweif und war erleichtert, als ich auch den dazugehörigen Körper entdeckte. Der Waldhund bellte, neigte seinen Kopf, sodass sein Geweih fast den Boden berührte. Seine Flanken zitterten. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und wollte beginnen, ihn auszufragen, aber auf einmal sprang er auf und rannte fort. "Warte!" Ich setzte ihm nach. Rannte zwischen Büschen hindurch und kratzte mir die Beine auf. Wieso rannte er denn fort? Ich hatte nichts Falsches getan, er hatte mir sogar gezeigt, dass ich willkommen war. Irgendetwas war ganz faul.
Ich hatte mich in meinen Grübelein versunken, als ich rannte und merkte nicht, wie der Waldhund jaulend stehen geblieben war. Ich war einfach weitergerannt und musste dann entdecken was der Grund des Jaulens war; ein gewaltiger Strudel erhob sich vor mir. Er hing zwischen zwei Bäumen. Es war, als blickte man in das Auge eines Tornados. "Was .. ?" Ich wollte umkehren, rennen, zurück zur Stadt, meiner Schwester alles sagen - sie würde es schon gerade biegen.
Der Strudel wurde größer, fing an zu leuchten und begann sich schneller zu drehen. Ich schrie, als ich hineingezogen wurde. Alles zerrte an mir, an meiner Kleidung und mein Schreien blieb mir in der Kehle stecken. Es war als würde ich ertrinken in Luft und Gewalt. Und dann wurde ich ohnmächtig.

Ich öffnete meine Augen. Mein Körper tat mir weh. Ein stechender Schmerz breitete sich in meinem Kopf aus und meine Hand schmerzte. Ich setzte mich auf und begann mich umzusehen. //Das ist aber nicht der Wald.// Ein zerstörtes Stockholm machte meinen Blick aus. //Stockholm? Was ist Stockholm? Warum kenne ich diese Stadt?// In weiter Ferne sah ich mehrere Feuerberge. Das heiße Blut strömte aus ihren Körpern und ich konnte den Schmerz schon fast auf meiner Haut fühlen. Ich stand schnell auf. Ich wankte kurz, fasste mich aber wieder. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Ein Stich ging durch meine Handflächen und ich öffnete verwundert die Hand. Mein Kristall, eine Brosche hatte sich mit dem Nadel in das zarte Fleisch gebohrt. //Kristall? Das wird alles bizarrer.// Instinktiv steckte ich sie an mein Oberteil, ein lilaner Pullover, und merkte wie es verschmolz. Ich versuchte es von dem fremdartigen Stoff wieder zu lösen, aber es ging nicht. In diesem Moment wunderte ich mich nicht einmal, wo meine Kleidung war und wieso ich einen lilanen Pullover, eine ebenso lilane Kappe und eine schwarze enge Hose trug.
Ich stand mitten in der Stadt. Hohe Gebäude ragten auf und ich dachte, sie würden auf mich stürzen. Zerbrochene Fenster luden ein, das ganze Ausmaß der Zerstörung zu sehen. Mein Herz blieb stehen. Was war mit den ganzen Leuten passiert? Ich blickte wieder nach vorne, als ich eine Gestalt [ Out: Kurogane Taito :DD] auf mich zu laufen sah. //Das ist ein Turnier. Ich weiß nicht, woher ich das weiß, aber es ist ein Turnier, in dem man sich bekämpfen muss. Er wird mich bestimmt angereifen.// Ich ging einen Schritt zurück. Ich wollte nicht kämpfen. Ich wollte nur hier raus.