Es war eigentlich ein ganz normaler Tag in Stockholm, alle sind beschäftigt, viel Verkehr auf den Straßen und Regen.
Dazu war es natürlich auch noch Kalt.
Der "Zauber" der Liga stand mit einem Schirm am Straßenrand, er war ein mittelgroßer eher schmächtig wirkender Junge mit Schulter langen glatten schwarzen Haaren.
Er lässt den Schirm auf den Boden in den regen fallen während sich eine schwarze Sphäre aus dunklem Nebel bildet.
Mit einem Schnipser sowie einem Lächeln in seinem Gesicht wurde Stockholm von einem Erdbeben Stufe 14 erschüttert sowie mit Lavaspritzern aus Erdrissen zerstört.
Während die Natur die Hauptstadt nach und nach von den überflüssigen Menschenleben erlöst, öffnen sich die Portale der Liga Teilnehmer über der Stadt,
um sie aus ihren Welten in seine Welt zu zerren. Um in dem Turnier der Legenden, um die absolute macht zu kämpfen.

Lächelnd streicht Zeref sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während der Lichkönig vor ihm auf die Knie geht.
"Hiermit, erkläre ich die nächste Liga der Legenden für eröffnet... "

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Ideen für euch:
-Beschreibt wie ihr aus eurer Welt mit Gewalt in ein Portal in ein zerstörtes Stockholm gerissen werdet.
-Ihr bekommt alle euren Kristall und wisst komischerweise über die Liga beschied, nur wisst ihr nicht warum ihr die Liga kennt.
-Wie fühlt ihr euch ? Was denkt ihr ? Was erwartet ihr ?

Für Yukio brach ein normaler Tag, wie immer, an.Am frühen Morgen wusste er noch nicht, was ihm im Verlauf des Tages passieren würde und welche Auswirkungen dies auf seine Zukunft haben könnte.Gutgelaunt startete er in den Alltag und dass hieß für ihn, sich einen Ort zu suchen, an dem er in Ruhe faulenzen konnte.Es interessierte ihn kein bisschen andere Wesen in seiner Dimension zu trieben, weshalb es ihm möglich war komplett abzuschalten, also seine komplette Umgebung auszublenden, nur noch sich und sein Inneres bemerken.Doch an jenem schicksalhaften tag war etwas anders.Yukio fand einfach diese innere Ruhe nicht.Der Störfaktor war schnell gefunden, denn am Himmel erkannte er eine Art schwarzes Loch.Eine ganze Weile lang starrte er einfach nur dumm nach oben.Doch dann geschah etwas, was vorraussehbar war.Man konnte es deutlich fühlen,das schwarze Loch ähnliche gebilde am Himmel trachtete danach Yukio einzusaugen.Dieser wehrte sich dagegen, was einige Verletzungen mit sich führte. // was soll der Scheiß...Ich glaube ich werd gleich echt wütend // Yukio war deutlich spürbar angepisst und nun nutzte er auch seine übermenschlichen Kräfte um mit einem starkem Wind gegen den Sog des `Loches´ zu kämpfen.Leider hielf ihm nichts was er versuchte und daher wurde er letztendlich verschlungen.Es führte zu einer kurzen Ohnmächtigkeit Yukios.Als er seine Augen öffnete, erblickte er eine verwüstete Gegend, welche er nie zuvor gesehen hatte.Verwirrt sah er sich um und stand währrendessen auch auf. //Wo zur Hölle bin ich hier gelandet...und vor allem wieso// Plötzlich blendete ihn ein greller türkiser Blitz und als er wieder normal sehen konnte, fand er eine türkise Rose in seiner Hand.Nicht nur dass, auf einmal hatte er Wissen, welches er zuvor nicht besaß. // Die Liga....// Yukio hatte zwar das Wissen erhalten doch wusste er dennoch nichts.Daher beschloß er sich einfach hinzusetzen und abzuwarten.Irgendwas musste ja passieren, da ihm klar war, dass er sicher nicht alleine hier verweilen würde. //Wieso ausgerechnet ich.....dass pisst mich echt an....NIE HAT MAN SEINE RUHE..// Ein klares seufzen von ihm ausgehend war wahrnehmbar.

Todesritter:
Der Todesritter war in seiner schwarzen Plattenpanzerrüstung in Nordend, das verfluchte Eisschwert an seiner Seite.
Haku wollte gerade in Richtung Frostwyrme laufen um in den Krieg zu ziehen, als General der verfluchten Kreaturen.
Direkt vor seiner Nase öffnete sich ein schwarzes Portal und riss ihn direkt rein. In Stockholm wurde Haku brutal auf die Straße geschmettert,
wäre er auch nur eine Sekunde später zur Seite gesprungen hätte das fliegende Auto ihn zerdrückt.
Aufspringend zieht er sein Schwert und zerschneidet damit den auf ihn zurasenden Gesteinsbrocken. Haku stoßt sich vom Boden ab und springt auf ein
Dach eines Flachdachhauses um sich einen Überblick zu verschaffen.

Lucrecia:
Die junge Frau arbeitete wie immer in dem Krankenhaus, das KH der Liga war überall und doch nirgendwo.
Man sah es immer an einer Straße wenn man es brauchte, wenn es nicht benötigt wurde sah es dementsprechend auch niemand.
Sie war Stationsleiterin in der allgemeinmedizinischen Abteilung und für die gefallenen Helden oder Legenden zuständig.

Lucrecia hatte ihre schwarze knappe Krankenschwester Uniform an und das klassische Pinbrett in der Hand.
Als die Portale sich öffneten zündete sie sich eine Zigarette an und seufzte aus dem Fenster.
Sie war etwas angespannt, wegen dem Stress der auf sie zukommen würde in Zukunft und nur alles wegen dem Turnier oder der Liga.

Ragna fand sich in einer zerstörten Stadt wieder. Seine Gedanken waren vollkommen auf den Haufen geworfen, als er seine Blutungen
stoppen wollte. Er versuchte, sich seine jüngsten Gedanken wieder in den Kopf zu rufen. Gerade noch war er mitten im Kampf, ein
Kampf, der wohl sein Leben gekostet hätte. Doch seine Gegnerin schien ihm geradewegs überlegen zu sein. Als Ragna sie mit in den
Tod reissen wollte und mit ihr den Abgrund abstürzte, brachen seine Erinnerungen ab. Das nächste, was er wusste, war dass er nun hier
gelandet ist. Erst jetzt spürte er den Schmerz seiner Wunden. Er legte seine rote Jacke ab und zerriss das Hemd darunter, um die
Fetzen als Verband zu verwenden.

Aziz lag mitten in einem Park, obwohl man es nicht mehr wirklich einen Park mehr nennen konnte. Saemmtliches Gruenzeug war ausgetrocknet und der Boden hatte schon Risse bekommen. Es sah hier aus als haette es Jahre lang nicht mehr geregnet. Nur Baenke und Geraete vom Spielplatz, die alle zum Teil von Sand bedeckt waren liesen darauf deuten, dass diese miniatur Wueste mal ein wunderschoener Park war. In Mitten dieses Oedlands lag Aziz, auch zum Teil von Sand begraben. Er lag dort schon seit ein paar Minuten und ging immer wieder im Kopf durch was ueberhaupt mit ihm passiert war. Es war eigentlich ein gewohnlicher Tag wie jeder sonst gewesen. Er war morgens aufgestanden und lebte sein Leben im Dorf wie er es sonst tat. Am Mittag machte er sich auf den Weg zum Tempel seines Gottes, gemeinsam mit ein paar anderen Waechtern, um die momentanen Waechtern abzuloesen. Alles verlief wie sonst auch, bis in der Nacht was seltsames geschah. Wachsam wie immer waren die 7 Waechter um den Schrein der Gottheit positioniert und auf jeden ploetzlichen Angriff vorbereitet, auf fast jeden. Mitten in der erschien ueber dem Tempel ein schwarzers Gebilde und sog das Dach in sich ein. Sofort regierten alle Waechter und griffen den unbekannt Feind an. Saemmtliche Angriffe wurden eingesaugt und mitten im Gefaecht verlor Azin die Fuesse unter dem Boden und sah wie er sich von den Anderen immer weiter entfernte. Einer der Waechter ergriff seine Hand, um ihn festzuhalt, aber er wurde mit hinauf gezogen. Auf halber Hoehe erkannte Aziz, dass nur er von diesem schwarzen etwas angezogen wurde, aber sein Kamerad weigerte sich die Hand loszulassen. In diesem Moment wusste Aziz keine andere Moeglichkeit um zu verhindern, dass beide eingesaugt wurden und lies die Hand des Wachsters zu Staub zerfallen. Dieser viel in richtung Boden zurueck und er verschwand. In der anderen Welt erwachte er in einem Sandhaufen in mitten einer Einoede. Anscheinend hatten seine Faehigkeit ihn vor den Sturz behuetet. Wie er da so lag bemerkte er den Kristall, der an seiner Kette hing und ploetzlich drang Wissen in sein Kopf ein, dass er garnicht wissen konnte, aber das was er erfuhr erklaerte all seine Fragen, fast alle. Die wichtigste Frage war wieso ausgerechnet er? Eigentlich wollte er nur zurueck in seine Welt. Was nun dort vor sich ging? Ob er nun als Verraeter oder als Held, der sich fuer die Gottheit vom schwarzen Etwas verschlucken lies? Jedenfalls musste er zurueck und um dies zu schaffen musste er das Tunier entweder gewinnen oder wenigstens dafuer sorgen, dass so viele Gegner so schnell wie moeglich verloeren, damit dies Alles schnell ein Ende hatte. Muehsam rappelte Aziz sich auf und stieg aus dem Sandloch und begab sich auf Erkundungstour durch die Stadt. "Verdammte Liga. Moege Anetán sie ins Unheil stuerzen"

Chrome lag gerade auf einem Feld, voll mit Orpsen. Eine Frucht, die es nur in seiner Dimension gab. Er lag dort, atmete den süßlichen Gerücht dieser Früchte ein und schaute in den Violetten Himmel, der sich innerhalb von Sekunden dunkel Färbte und ein schwarzes Loch ganz besonders hervor stach. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute er sich dieses Naturspektakel an und fragte sich, was das denn nun sollte. Um ihn herum wurde alles windig. Die sonst so schönen Früchte, die immer von der Ruhe selbst groß gezogen wurden, wurden immer stärker durch geschüttelt und langsam fühlte Chrome sich so, als würde er kein Gleichgewicht mehr haben. Er merkte das er ein paar Zentimeter über der Erdoberfläche flog und schnappte sich erst mal besorgt seine um schnall gürtel, an dem seine Zwei Waffen fest gemacht waren, das wichtigste in seinem Leben. Dann versuchte er sich an dem Boden fest zu halten, vergriff sich aber und flog immer weiter in Richtung schwarzes Loch. Mit einem schlechten Gefühl sah er in das dunkle etwas und schloss die Augen. // Sterbe ich? // fragte er sich kurz und verlor dann das Gefühl für Raum und Zeit. Ein paar Sekunden später wurde er von einem Hellen licht geblendet. Ein rot farbender Strahl kam von seiner Brust aus. Verwirrt sah er nach unten und sah dann einen Kristallähnlichen Anhänger an seinem Hals. Seinen Kristall, wie ihm jetzt klar wurde. So als würde dieser Kristall ihm alle Infos geben, die er sich momentan fragte, wurde ihm klar was hier los war. Er war ein auserwählter der Liga und befand sich nun auf dem Boden in Stockholm. Er war nicht gestorben, oder war es zu mindestens noch nicht und ihm lag noch ein langer und harter Weg bevor.

Der Morgengraun in Monroe um halb 6 Morgens.
Linhny,eine Einwonherin die dort lebt trainiert unter einen Wasserfall ihre Schwerttechniken.
Sie Trainierte dort jeden Morgen, und auch manchmal mit ihrem Freund,doch diesmal nicht.
Für sie war es eigentlich ein ganz normaler Tag,bis sich ein Tor öffnete.
Linhny bemerkte es zuerst nicht lief dann weiter und fiehl hinein.
// was?! //
Dachte sie sich,und durch die Kraft die in diesem Tor war, konnte sie sich als sie ankam nicht bewegen für einen Moment.
Sie sah wie eine Stadt zerstört wurde durch verschiedenster Dingen.
// Was geht hier vor...? Warum bin ich woanders?! //
Das Mädchen schaute sich für ne Sekunde um musste dann aber bemerken das was auf sie zukam.
Ihre Beine haben sich nicht erhohlt,also musste sie es anders schaffen.
// Wie mach ich es nur?!....//
Sie schaute auf ihre Schwerter und zerschnitt es kurz darauf.
"Glück gehabt "
Sagte sie erleichtert und seufzte.
Einen Moment lang saß sie noch auf dem Boden, was gefährlich war eigentlich,jedoch stand sie irgendwann auf und lief etwas in der Gegend,wobei sie sich hüten muss.
Aufeinmal fing etwas an in ihrer Hand zu leuchten. Sie schaute drauf und sah ein Kristallförmiges Schwarzes Kreuz.
"Anscheinend hat diese Liga angefangen.... "
Murmelte sie in sich hinein,und betrachtete das Kreuz.
"Doch warum gerade jetz?"
Sie überlegte.
"Egal...hauptsache ich komme nach dem Tunier nachhause!"

Todesritter Vs Chrome:
Der Todesritter riss seinen rechten Arm mit seinem gezackten Breitschwert nach oben, worauf sich die Wolken über Stockholm verdunkeln und ein massiver Schneesturm die Stadt Heimsucht.
Starker Wind, welcher selbst Bäume zum umkippen brachte kombiniert mit einem starken Schneefall und eisigen Minusgraden.
Hakus Stärke war nicht auf Macht begrenzt, sie war auf seinen Hass begrenzt. er hasste alles an Stockholm, die Stadt, die Lage, die Landschaft - Alles.
Sein verhasster Blick, mit seinen eisigen leuchtenden Augen wanderte langsam über die Stadt, bis er eine interessante Aura gefunden hatte.
Das verfluchte Eisschwert total verkrampft anpackend stoßt er sich von dem einstürzenden Flachdachhaus ab und sammelt seine Magie in der Klinge.
Einen Zauberspruch murmelnd schwingt er das Schwert einer Legende entgegen, bekannt auch als Chrome.
Für Chorme musste es so aussehen wie eine Schnee Lawine aus dem Himmel in seine Richtung kracht, bereit ihn mit seinen eiskalten Massen zu erdrücken.

Vasto Lorde Vs Aziz/Ragna:
Es war ein rein weißes Portal was sich über Stockholm öffnete, es war nicht ein normales Teilnehmer Portal.
Der uralte zauber, welcher die Liga einberufen hatte wollte etwas mehr Hass in den kämpfen. Er wollte kalte, brutale und kompromisslose reine Gewalt.
Eingehüllt in den rein weißen Kimono, mit der weißen Haut sowie dem weißen Katana schaut der Vasto Lorde mit seinen glühenden gelben Dämonenaugen in die Stadt.
Die Kreatur wollte starke und mächtige Gegner, sie wollte einen epischen Kampf voller brutaler Gewalt und Blut. Die Aura des Vasto Lordes war das reine Verlangen Leben zu nehmen.
Sein blick ging zu einer Legende, welche bereits voller Blut war und sich gerade Verband. der Vasto Lorde hält seinen freien Finger Ragna entgegen,
während ein gelber dumpf klingender Strahle diesen in Richtung Ragna verlässt.
Zur selben zeit schwingt er voller Wut sein Schwert Aziz entgegen, worauf eine halbmondförmige Druckwelle genannt getsuga tensho die klinge verlässt,
bereit Aziz am besten mit einem Schlag zu vernichten wenn er nicht aufpassen würde.


Lichkönig:
Der Lichkönig war bereits vor allen anderen in der Stadt gewesen, als alter Champion musste er auch nicht beschworen werden.
Seine Aufgabe bestand am Anfang eher in der Beobachtung, was ihn aber nicht vom spielen abhalten sollte.
Er begrenzte selbst seine Kraft mit einem Siegel um mit einem verwirrten oder allein stehenden Teilnehmer zu spielen.
Komischerweise bevorzugte der Champ nur junge und am besten weibliche Teilnehmerinnen.

Jene Teilnehmerin oder Legende, mit dem Namen Linhny kam ihm da wie gerufen. Er hatte vor etwas mit ihr zu spielen, er wollte sie weder töten noch verprügeln.
Nur seine Langeweile musste unbedingt vertrieben werden. Anders wie die anderen "Aggressiven" Legenden wollte er dennoch etwas über seinen Gegner wissen vor dem Kampf.
Seine Ohren nahmen ihr Gerede war als sie ankam. "Nach Hause ? Denkst du wirklich das du je wieder zurück in deine Welt kannst ? Ohne alle anderen zu töten ? "
Er stand mitten auf der Straße gegenüber vor ihr, war dort einfach erschienen ohne einen Ton oder eine Ansage.
Es war seine Liga, er war der Champ, alle mussten Kämpfen - nach seinen Regeln in der Welt die er ausgesucht hatte.

Azoth war gerade auf dem Rückweg von der Hölle, wo er eine Seele abgeliefert hatte, als er das schwarze Portal am Himmel erblickte. //Was soll denn das sein??// Eine unbekannte Kraft zog an seinem Körper. Und dann machte er einen Felhler. Seine Flügel ausbreitend wollte er dem Sog in der Luft entkommen - doch nun wurde er nur noch stärker angesogen, bis er in dem Portal verschwand. In Stockholms verwüsteten Straßen wurde er ausgespuckt und landete unsanft neben einem brennenden Auto, von dessen Hitzewellen er aus einer kurzen Ohnmacht, die ihn während des Wechsels der Dimensionen ergriffen hatte, aufgeweckt. //Wo bin ich denn hier gelandet?// Er hob seinen Arm, um seine Augen gegen den grellen Schein des Feuers zu schützen, als plötzlich ein schwarz schimmerndes Kreuz vor ihm schwebte. Automatisch griff er danach, es fühlte sich warm an und schien wie für ihn gemacht. Gleichzeitig pflanzte sich, unbemerkt von ihm, das WIssen um die Liga in seinem Hirn ein. Azoth blickte sich um, das Kreuz in der Hand. Weshalb war er hier?

Wütend schlug er die Tür zu und hoffte dabei ein paar Gesichter erwischt zu haben. Er hasste sie. Er hasste diese "Journalisten", wie sie sich nannten und es war ihm unbegreiflich, wie man solch eine Hartnäckigkeit und vor allem Dreistigkeit ausbilden konnte. Wütend lockerte Farell sein Hemd und ließ es auf den Boden gleiten. Von der Tür war sein erster Gang in Richtung Minibar. Mit Whisky bewaffnet, trat er vor den großen Spiegel und betrachtete sein jämmerliches Gegenüber. Er schob die Hand unter sein Pony und hob es an, während er sein müdes Gesicht betrachtete. >Das ist also aus dir geworden, tz<, seufzte er verächtlich. Der Mondprinz blickte sich selbst tief in die Augen; legte allen Hass in diesen Blick. Nach einer Weile hatte er das Gefühl, dass sein Hass durchschimmerte und seine Pupillen flackerten...jedoch..Moment. Es war kein Gefühl...seine Augen verschwammen tatsächlich. So wurde die schwarze Pupille immer größer und größer und Farell war nicht in der Lage den Blick abzuwenden. Die schwarze Leere breitete sich über den gesamten Spiegel aus und hatte auf den jungen Elf eine anziehende Wirkung. Langsam glitt seine Hand gen Spiegelfläche. Glas zerbrach, als er seinen Tumbler zu Boden fallen ließ und ihn mit Whisky übergoss. Seine Hand löste sich unterdessen auf und wurde vom schwarzen Nichts aufgenommen. Ihm wurde schwindlig und kraftlos sank er zusammen. Als er die Augen öffnete, fand er sich an einem anderen Ort wieder. Hinter sich hörte er es krachen, als eine Straße aufriss und glühende Lava ausspie. Farell musste sich beeilen. Er fasste an seine Brust und hielt das Amulett seines Vaters in der Hand. Jedoch war in den stählernen Ring ein blauer Stein engelassen. Merkwürdigerweiße wunderte ihn das jedoch nicht. Mühsam richtete er sich auf und ging einem Ort entgegen, von dem er genau wusste, wo er sich befand, jedoch nicht, weshalb er das wusste.

Yukio entschied sich ein wenig in der neuen Gegend herumzulaufen, wobei man es eher als herumirren bezeichnen müsste. //Ich habe echt keine Lust auf irgendso nen Scheiß wie das hier...Wozu sollte ich mich mit hinverbrannten Idioten rumprügeln?// Ein erneuter Seufzer entrinn ihm und verschaffte der ziemlich ruhigen Gegend wenigstens etwas Ton.Doch bevor er sich genauesten umgesehen hatte sah er am Himmel ein weiteres dummes Loch. //Ist das auch einer der diesem Loch zum Opfer gefallen ist?// Yukio dachte sich, dass er einfahc mal nachschauen sollte und so bewegte er sich in die Richtung in dem er etwas gesehen hatte.Nach einem ca. 1 stündigen Fußmarsch sah er am Horizont eine Person/ein Wesen oder was auch immer.Jedenfalls war dort etwas was Leben in sich hatte.Yukio blieb noch etwas auf Distanz zu diesem Unbekanntem Ding( Azoth ) //Bin mal gespannt was der da als nächstes macht//

Der Morgen fing für Bao Zhu an, wie jeder morgen auch. Sie lief an den Strand, wie jeden Morgen auch. Denn dort hatte sie ihre Ruhe. Eins jedoch war heute anders. Sie hatte ein mulmiges Gefühl und fühlte sich noch genervter als sonst.
Schließlich bemerkte sie, dass der Himmel sich immer mehr verdunkelte. Plötzlich begann ein starker Sturm. Das Mädchen versuchte abzhauen um sich irgendwo in Sicherheit zu bringen. Doch dies schien kein gewöhnlicher Sturm zu sein. Es war so, als würde irgendwas versuchen sie wegzuziehen. Daraufhin verlor sie ihr Bewusstsein.
Als Bao Zhu zu sich kam, befand sie sich nicht mehr in China. Sie war in Stockholm. Und sie wusste was das bedeutete: Die Liga hat wieder angefangen.
//Verdammte Scheiße...// dachte sie sich und stand erst einmal auf. Sie streckte sich und dachte über ihre Situation nach. //Auf so ein hirnverbrannten Blödsinn habe ich wirklich keine Lust... //. Doch, dass sie nicht einfach abhauen konnte war ihr natürlich bewusst. Also entschied sie sich erst einmal die Gegend zu erkundigen.

Linhny sah aufeinmal jemanden vor sich.
Sie erschrak zuerst,doch dann schaute sie ihn an.
// Man.. wie sieht der denn aus? //
Ging ihr als erstes durch denn Kopf,doch als sie ihn zuhörte schaute sie ihn etwas verwirrt an.
"Ich.. Komm nicht nachhause? Alle töten?"
Sie schaute ihn komplett verwirrt an. Eine Zeit lang dachte sie über diese worte nach bis ihr ein Licht aufging.
"Ahhh~ Ich muss Siegen um eventuell nach Hause zu kommen,sag das doch gleich."
Das Mädchen tat auf dumm.
Sie schaute kurz darauf auf ihre Hand,wo das Kreuz war. Das Kreuz hing sie sich zu dem Zeitpunkt um als sie weiter redete.
"Und wer bist du? Ich kann mich nicht erinnern dich jemal zuvor gesehen zu haben,geschweige denn mit dir je ein Wort wechseln zu wollen."
Meinte sie Patzig.
Man hörte ihre Schritte,da sie das Laufen wider aufnahm und an ihm vorbei ging.

Aziz streifte durch die leeren Strassen von Stockholm. Ihn wunderte es, dass die Stadt so verwuestet aussah. Ob die Liga absichtlich eine leerstehende Stadt fuer das Turnier gewaehlt hatte um keine Unschuldigen hinein zu ziehen? So viel ruecksicht auf andere haette er der Liga garnicht zugetraut. In der Stadt sah er vieles was ihm ganz neu war, wie zum Beispiel die ziehmlich hohen Gebaeude, mit den durchsichtigen Waenden, die leider alle zum Grossteil zerstoert waren. Besonders fasziniert war Aziz jedoch von diesen seltsamen Geraeten auf vier eigenartigen Raendern, die alle auf den Kopf oder seitlich rumlagen. "Komisches Geraet. Was das wohl sein soll? Eine Kutsche oder sowas wie ein metallener Streitwagen, aber wo kamen dann die Pferde hin? Seltsames Voelkchen, dass hier lebte" Aziz bekam zuerst garnicht mit, dass nun noch jemand aufgetaucht war und das ganz in seiner Naehe. Erst als er diesen dumpfen Ton vernahm und im Rueckspiegel eines Autos das Getsuga Tensho sah sprang er zur Seite und wich dem Schlag knapp aus. Erst jetzt drehte er sich um und erblickte seinen Feind. Eine Person ganz in weiss gekleidet, mit weisser Haut, weissem Katana und einem schwarzen Helm. Aziz konnte noch verfolgen wie ein Strahl den Finger seines Gegenueber verlies und in eine andere Richtung als seine zog. Entweder war dort noch jemand oder der weisse Kaempfer wollte nur mit seinen Kraeften angeben. In beiden Faellen war es ihm im Grunde egal wieso er es tat, wichtig war nur diese Person zu besiegen.

Chrome nahm dieses etwas, das einer Lawine ziemlich ähnlich sah und genau auf ihn zu raste, ziemlich gelassen. Er zog sogar eine Augenbraue hoch und lächelte schief. // Bei dem Wetter… Schnee? // er lächelte kurz gefasst. „Dann kannst du nichts anderes sein, als mein erster Gegner!“ murmelte er leise durch das Wissen, das ihm zuvor in den Kopf gedrungen war. Chrome wunderte sich etwas über den Stil des Angreifers. Völlig Offen, ohne Deckung und dann noch so sichtlich. Da war nicht hinterhältiges bei. Nur ein offener Angriff. Chrome entschied sich für beide Waffen. Einen Gegner zu unterschätzen, ist der erste Schritt zum verlieren. Er kniete sich mit einem Bein auf den Boden hin und streckte die Arme über den Kopf. Er spürte das warme, bekannte Gefühl, seiner Magie, welche ihm gerade von den Oberarmen runter zu seinen Händen floss und sich dann an seinen Waffen bemerkbar machte. Sie veränderten sich zu einem riesen großen Stück aus Metall, welches dann an den Seiten wie ein Wasserfall herunter viel und in eine Feste Form über ging. Dann spürte er auch schon das Aufprallen des Schnees auf seinem ‚Schild‘. Er versuchte mit aller Macht dagegen an zu kämpfen, doch die Stärke des Aufpralls war wirklich heftig. „Schnee, was?“ murmelte er noch einmal drauf los und konzentriere sich nun auf seinen Bauch. Es stach darauf hin ein Mal kurz in seine Hände und er wusste, dass das Metall nun mit seiner Elektrizität übersät war. Er lies die gelben Blitze, die durch das Metall nur noch mehr Ladung bekamen, So schnell es ging aneinander reiben, was noch mehr Hitze verursachte. Der Druck und das Gefühl, in den Boden gerammt zu werden, ließ nach und ein paar Sekunden später konnte er sich aufrichten. Die Lawine schien nach zu lassen und er stellte den Strom ein und nahm das Schild weg, welches er nun wieder in seine Zwei ausgangs Pistolen verwandelte. Er sah in ein ziemlich jung wirkendes Gesicht. // Der Todesritter // füllten sich seine Gedanken. Normalerweise sollte er jetzt in Panik ausbrechen, jedoch sah er ihn Ruhig an. „Ich bin auch gerade erst angekommen, sehr Nett! Direkt angegriffen zu werden? Welch eine Begrüßung!“ Dramatisch warf er die Hände in die Höh und lies sie abrupt wieder sinken und schoss einmal auf den so genannten „Todesritter“
„Was du kannst, kann ich schon lange! Hallo auch.“ sagte er dann mit einer tiefen bedrohlichen Stimme. Vielleicht hätte er weg rennen sollen, vielleicht hätte er einfach in die Knie gehen sollen und die weiße Flagge zeigen, weil er keine Chance gegen ihn hatte. Doch krumm gerechnet gab es immer eine Chance zu gewinnen, selbst wenn sie so gering war. Chrome war ein Mann, der mit Mut, und nun auch mit Freude, gefüllt war. Einen harten Kampf hatte er schon lange nicht mehr gehabt und weg rennen wäre keine Option für ihn gewesen. Vielleicht legte er es auch gar nicht auf einen Kampf an. Chrome war sich nicht ganz sicher und wartete ab.

NAITRO SHAKYIA

Naitro erwachte auf einem Dach nach 16 Stunden schlaf.Er hatte kurz zuvor ein wenig trainiert.Er sah plötzlich ein lilanes Licht.Eine heftige Windböhe entstand
sodass Naitro vom Dach springen musste um nicht wegzufliegen.
Plötzlich wurd das lilane Licht immer strahlender und größer.Aus dem Licht wurde ein Loch.Der ganze Jungle vor seinem Haus wurde eingesogen und sein Haus war auch kurz vor dem zerbröseln.
//Will dieses hässlige Licht etwa mich?//.Ohne weiter nachzudenken,lief er dem Portal entgegen und sprang rein.
Auf der anderen Seite fiel er plötzlich vom Himmel,aus einer zwar nicht sehr hohen Höhe jeddoch für einen Menschen tödlich.
Im freien Fall fing plötzlich schwarze und türkise Materie im Kreiszuverlaufen und bildeten einen Kristall,6-eckig.Er berührte ihn und kamm auf den Boden auf ohne sich weh zutun.Er stand wieder auf und zum Glück auf dem Land und nicht in der Stadt,jeddoch war eine Stadt zusehen.Er wurde von ängstlichen Kühen angeguckt.
Verwirrt fragte er die Kuh.. "Was glotzt du so?" und ging auf die Straße.Er schaute sich fraglich um und entschied in Richtung Stadt zulaufen.
Sein Kristall hatte er in die Hosentasche gepackt.

Todesritter Vs Chrome:
Nun, der Todesritter war es gewohnt totale Überlegenheit über seine Gegner zu haben.
Er war es gewohnt nie sich wirklich anzustrengen, schließlich hatte er einen Teil der Macht des Lichkönigs.
Allerdings fand er den Tonfall und den sofortigen Gegenangriffs des Individuums irgendwie interessant.
Normalerweise hätte der Todesritter die Schussattacke mit dem Handrücken abgewehrt, was er auch zu versuchen tat.
In der Realität kommt es natürlich wieder anders, der Schuss kratzte laut und kreischend an der Plattenpanzerung und hinterließ einen hässlichen Kratzer bevor
der Todesritter ihn zur Seite in die Straße schlagen konnte.
"Interessant... Deine Waffe kann ein Schild formen, Hitze erzeugen und eine Schusswaffe formen ? Allerdings hat deine Fähigkeit eine Schwäche. "
Haku verschwindet und erscheint mitten auf der Straße, einige Meter von Chrome entfernt. Er streckt seine linke Hand hoch und streckt alle Finger aus.
Um den Todesritter bildet sich eine dunkelblaue Sphäre, es war die "Frostaura" welche alles in seiner Reichweite einfrieren oder lähmen konnte.
"Ich fordere euch zum Kampf auf, mein Name ist "Todesritter". Nennt mir euren Namen bevor wir kämpfen... "

Vasto Lorde Vs Aziz/Ragna:
Der Vasto Lorde stand immer noch mitten in der Luft. Sein Gespür verriet ihm das seine Gegner wahrscheinlich beide den Blindgängern ausgewichen wären.
Sein Schwert nahm er etwas fester in seine weiße Krallen Hand worauf sich wieder eine wellen artige weiße Energie sammelte.
Auf seinem Kristall erschien der Kristall von Aziz sowie Ragna, was das Zeichen dafür war das der Zauber es wollte das die 3 gegeneinander kämpfen sollten.
Die Kreatur wartete immer noch auf eine Reaktion seiner Gegner, sie wollte regelrecht von ihnen angegriffen werden.

Lichkönig:
Auf irgendeine Weise hatte der König gefallen an dem Mädchen gefunden. Sie war Naiv und nicht gerade Intelligent.
"Du wirst Heute dein Leben verlieren, deshalb musst du mich auch nicht kennen... Linhny... "
Eine gegenüberliegende Hauswand friert ein, bildet Eiszapfen und schleudert diese Linhny entgegen, wobei langsam immer mehr Flächen derartig einfrieren.

Paar schritte hinter dem Lichtkönig und sie hörte seine Stimme wider.
// Mein leben verlieren? //
Sie blieb stehen,und ihre Gedanken kreisten.
Linhny fragte sich wer er sei. Sein Aussehen war ziehmlich anders als das der normalen Wesen eigentlich.Kein Mensch trägt nur rüstung damit man ihn ja nicht erkennt.Jedenfalls hasste es Linhny nur Rüstung zu tragen.
Dadurch das sie stehen blieb,frierten ihre Füße ein, was sie nach ein paar Sekunden bemerkte.
"Was..!?"
Sie schaute direkt nach unten auf denn Boden.
"Eis..?"
Murmelte sie.
"Warte mal ein Moment.. sag mir nicht?!"
Sie drehte sich kurz um schaute ihn an, drehte sich wida um sah die splitter auf sich zu kommen.
"Fuck!!"
// Was tun?! mir bleibt wenig zeit //
Linhny war etwas überfordert und wusste das es ernst war.
Sie hob ihr Schwert,hielt es sich vors gesicht.
// Konzentrieren dann schaff ich es //
Sie Atmete tief ein, schloss zuvor ihre Augen,als sie die Augen öffnete und Austatmete, schwung sie einmal komplett ihr Schwert.
Durch die wucht und denn kräftigen wind gingen die splitter kaputt und manche
flogen nur noch leicht zu ihr was vlt paar minimale schrammen machten.
// Ahhaa Mama du bist die bestee //
Im inneren freute sie sich doch das was außen nicht zu sehen.
Sie rammte das längere Schwert in das eis,mit kraft aus denn füßen befreite sie sich aus dem Eis, Schwung sich durch das schwert raus und zog danach das Schwert aus dem Eis.
"Zum glück war es noch nicht so heftig"
Murmelte sie.
"Naa~ Du bist dieser Lichtkönig dings bums wa?"

Naitro streifte in der Stadt rum.Er ist auf den Dächern rumgesprungen.//stand vorhin nicht auf einem Schild ' Wilkommen in Stockholm'?."
Dann blieb er stehen und sah ein Mädchen und einen komsichen Ritter.
Es sah so aus als würden sie kämpften.//Das ist doch nicht normal.//
//Stockholm,Schweden und Ritter?//.
Dann dachte er sich das sie ihm helfen könnten um herrauszufinden warum er hier ist.
Er kamm bei dem Mädchen an. "Hooi.. Soory ich wollt mal fragen.Bist du von hier?". Dann guckte er den komsciehn Ritter an.
"Die frage ging auch dich du Freak.1". Dann wartet er keine Antwort ab.
"Also,ich bin aufgewacht und ein Lila leuchtendes Loch hat mich eingesogen.Und ihr seht auch nicht aus als wärt ihr von hier ".

Chrome sah seinen Herausforderer an. Das Wort Eigebildet, stand ihm quasi ins Gesicht geschrieben und er unterschätze Chrome anscheinend. Sich hier so offen hin zu stellen und sich die Zeit zu nehmen, seinen Namen heraus zu finden, nachdem er ihn einfach aus dem nichts ‚Angegriffen‘ hatte, lies ihn aufhorchen. Angriff ohne Taktik wäre hier wohl im ersten Moment die beste Beschreibung seines Kampfstils. Trotzdem nannte Chrome ihn seinen vollen Namen. „Chrome Ayran“ sagte er knapp. Er sah ihn sich genau an. Seine Rüstung, seine Haltung, und diese dunkelblaue Sphäre, die ihn umgab. Da er selber noch stand, ging er davon aus, dass er es zur Verteidigung Einsetztete. Seine Hand zuckte leicht, als er sich seine Taktik zu Recht legte. Er Wog es ab, eine Flammenwerfer ähnliche Waffe zu gestallten. Feuer gegen Eis wäre natürlich sehr erfolgversprechend. Aber dafür müsste er ziemlich nah an in heran und er wusste noch nicht, welche Auswirkungen diese Sphäre um ihn herum hatte. Er sah sich nochmal seine Rüstung an, welche schon die ganze Zeit zwischen durch leicht blau aufleuchtete. Chrome konnte der Versuchung so gerade widerstehen, auf seinen Kristall runter zu gucken, den er eben erst bekommen hatte und der ebenfalls immer wieder aufleuchtet. Nur in einer anderen Farbe. // Hat er, seinen Kristall IN der Rüstung? // In Sekundenschnelle hatte er eine neue Taktik. „Und dein richtiger Name, Frostie?“ während er mit ihm sprach Formte er aus seiner Waffe einen Bumerang und schmiss ihn so schnell er Konnte los. Knapp an seiner Blauen Schutz wand, oder was auch immer das war, vorbei. Doch bevor er auch nur irgendwie spottisch darauf reagieren konnte, was dieser Angriff sollte und wieso er an ihm vorbei warf, machte er aus seiner anderen Waffe einen Raketenwerfer. Nun war Konzentration angesagt. Sollte er die Rakete auch nur ein paar Sekunden zu früh oder zu spät zünden, hatte er seine Chance vertan. Er zog die linke Hand zurück und konnte dadurch den Bumerang in seine Hand zurück befördern, weil er spezielles Draht an seinen Waffen hatte, die auch an seiner Hand befestigt war .Er feuerte die Rakete ab und rannte im gleichen Moment los. Er schaffte es die Rakete Millimeter vor der Blauen Sphäre zum explodieren zu bringen und gleichzeitig stand zu halten. Sein Gegner wurde zwar nicht direkt getroffen, doch durch die entstandene Druckwelle wurde er nach hinten weg geschleudert. Hinter dem Todesritter stand sowas wie eine hinfällige Farbik, gegen die er nun auch prallte. Chrome feuerte eine erneute Rakete los, die ihm nach dem Aufprall auch direkt traf und einige risse in seine Rüstung machte. Allerdings setzte Chrome noch einen drauf. Er fragte sich zwar, wieso sein Gegner so leichtsinnig war, rannte aber weiter auf ihn zu. Ein Elektrisiertes Schwert war sein letzter Schlachtzug im Plan. Er warf es mit voller Kraft und traf den Todesritter an der Stelle, wo die Rüstung risse hatte. Durch die Elektrizität und die Kraft durchbrach die Rüstung und der Todesritter musste einen direkten Treffer erleiden, gefolgt durch einen Schock seiner Elektrizität. Der Todesritter konnte sich ein paar Sekunden nicht bewegen, was Chrome dazu nutze aus dem Bumerang, den er immer noch in der Hand hatte, eine 9mm zu machen, die er nun auf seinen Gegner richtete. „Ich bin für kein langes Gelaber, vor einem Kampf. Von einem Gegner brauche ich den Namen eh nicht zu wissen.“ Und schoss ihm Zentimeter vor seiner Stirn, in den Kopf.

Lichkönig Vs Naitro/Linhny
Nun, der Lichkönig war etwas überrascht über die Fähigkeiten des Mädchens. Zusätzlich kam auch noch ein männliches Wesen dazu.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ihr euch so direkt zeigt Naitro. Nun, deshalb habe ich hier gewartet. "
Er erhebt seine linke Hand langsam neben sich, worauf sich ein Schwert aus purem weißen Eis bildet, zusätzlich bildet sich eine
dunkelblaue Sphäre gut mit 2 Meter Durchmesser um ihn. Es war seine Fähigkeit der erweiterten Frostaura.
"Ihr beide gegen mich, bis zum Tod. Das verlangt die Liga. Wollt ihr zuerst versuchen mich anzugreifen ? "

Todesritter Vs Chrome
Für den Todesritter war alles irgendwie viel zu schnell.
Zuerst der Bumerang, dann die Rakete, die Druckwelle brachte ihn auch schon dazu gegen die wand zu krachen. Die Rakete danach krachte so eklig
gegen seine Rüstung das sogar Risse entstanden. Das elektrisierte Schwert von Chrome durchdrang seine Rüstung wie Butter und "Pinnte" ihn an die Wand.
Beendet wurde der Kampf, aus der Sicht von Chrome mit einem Kopfschuss.
Alles in allem ein sauber ausgedachter One-Hit Kombo, basierend auf Schnelligkeit und tödlicher Effizienz. Die Hände des Todesritters umklammerten immer noch die Klinge,
bevor sie schlaff das Schwert los lassen und runter baumeln. Komischerweise erlosch das leuchten seiner Rüstung also seines Kristalls trotz der starken Beschädigung nicht.
Der Todesritter kracht mit dem Schwert in seiner Brust auf den Boden, wobei kein Tropfen Blut seinen Körper verlässt.
Es dauerte ungefähr 30 Sekunden bis Hakus Finger erneut sich bewegten und alle seine Finger ausstreckten, dazu murmelte er etwas unverständliches während sich eine
neue hell weiße erweiterte Frostaura um ihn aufbaut. Er steht langsam auf und zieht sich das Schwert aus der Brust, wobei er es auch gleich als Angriffswaffe in der Hand behielt.
"Ich denke, das ihr noch nie gegen einen untoten Todesritter gekämpft habt ? Mein Körper ist bereits Tod ? "

Seine Rüstung wurde an allen beschädigten Stellen von Eis bedeckt welches sich dunkelblau färbt.
Haku zieht erst jetzt sein verfluchtes Breitschwert welches an seiner rechten Seite in einer schwarzen Halterung verankert war.
Sofort zieht ein eisiger Wind um den Todesritter, wobei seine Fäuste von dunkelblauer Eisaura umgeben werden. "Eisketten... "
Hunderte verfluchte Ketten aus purem dunkelblauen Eis krachen aus der Straße mit dem Ziel sich um Chrome zu wickeln, was ihn fesseln sollte.
Trotz allem, war der Todesritter stark angeschlagen von der Attacke mit jener er absolut nicht gerechnet hatte.
Er wollte jetzt mit der erweiterten Frostaura eine Verteidigung aufbauen, während die Eisketten in die Offensive gehen.

( Uff, langer Post ;S Aber ich bin nach deinem wieder so in Schreib-Lust gekommen :DD )


Chrome merkte fast im gleichen Augenblick seinen Fehler, als sein Gegner auch schon wieder vor ihm stand und mit ihm reden konnte. Am liebsten hätte er sich eine Ohrfeige, oder sonstiges Verpasst. Gerade er, der sich für eine hervorragenden Taktiker und Beobachter hielt, hatte diese Kleinigkeit, die sich jetzt als schwerliegende Tatsache herausstellte, nicht mit berechnet. Das erste was er jetzt machen musste, war von seiner Waffe los zu kommen. Der nächste Fehler, den er gemachte hatte war nämlich der, das er seine Waffe in ihm stecken gelassen hatte. Da der Todesritter sie aber gerade in der Hand hielt, würde es schwierig werden und eine Direkte Verbindung mit der Waffe, die er durch den Draht hatte, könnte fatale Folgen haben. Jedoch hatte er noch eine Chance seinen Nachteil in einen Vorteil zu verwandeln, wenn er im direkten Kontakt mit seinem Gegner stand. Er war so in Gedanken über seine Waffe gefallen, das er nicht schnell genug reagieren konnte und von Eisketten einen direkten Treffer ertragen musste, dessen Auswirkung noch weiter ging. Sie Wickelten ihn ein, wie es eine Würgeschlange bei seiner Beute machen würde. Mit dem unterschied das dieses Eis auch noch Schweine kalt war. Chrome versuchte weiter hin Luft zu bekommen, spürte jedoch einige Rippen brechen, die sich hoffentlich nicht in seine Lunge Borten. Er stöhnte auf und schloss die Augen. Nun blieb ihm nur noch eins zu tun. Er musste die Waffe, die er immer noch in der Hand hatte irgendwie in beide bekommen um dann das Eis durch die Elektrizität zum schmelzen zu bekommen. Dieses Vorgehen stellte sich jedoch nicht als einfach heraus. Die Kette hatten ihn komplett erwischt und es wäre ein wunder wenn ein Luft Zug noch dazwischen passen würden. Also Entschied sich Chrome für eine Drastische Entscheidung. Er würde seinen ganzen Körper mit unter Strom stellen, damit er an seine Waffe ran kam, an die einzige die ihm momentan zur Verfügung stand. Nach einem Beruhigten Atemzug, setzte er sein Gedachtes in die Tat um. Er setzte sich und die eisketten in ein gelbes Licht, welches ihn zum schreien brachte und das Eis zum Schmelzen. Nach ein paar Sekunden des Schmerzes konnte Chrome seine Waffe mit beiden Händen greifen und nun die Elektrizität wieder so von seinem Körper weg leiten, das er sich nicht selbst damit umbrachte. Die eisketten schmolzen wie geplant und Chrome landete schnappend nach Luft in einer Pfütze aus Wasser. Er wurde von den Eisketten ungefähr 3 oder 4 Meter von ihm weg getragen und Chrome sah nun nach oben, Richtung Gegner, der wieder in das gleiche Licht wie zuvor eingetaucht war. „Du elendiger..“ Er wusste nicht, wie er ihn besiegen könnte. Ein Untoter, wie besiegt man einen Untoten? In dem man ihm Holz ins Herz rammt? Aber das war doch nur bei Vampiren so? Also lieber Silber? Nein das war bei den Werwölfen. Chrome versank einige Augenblicke in der Hoffnungslosigkeit. // Aber er war doch gerade eben auch angeschlagen, er lag sogar für einige Augenblicke auf dem Boden, aber ich habe doch nur… Ja, ich habe ihm ‚nur‘ in den Kopf geschossen und er Lebt noch. Was habe ich noch gemacht.. Stimmt..Ich habe seine Rüstung angegriffen! Seinen Kristall!.// Mit einem Blick, der besagte das Chrome es verstanden hatte, sah er hoch und versuchte auf zu stehen. Was unverkennbar schwer mit gebrochenen Rippen war. Er hustete und brachte dann seine ganze Kraft auf, den Draht von seiner einen Hand zu kappen, wo ihm die Waffe fehlte, und es an die andere Waffe zu binden, die sich wieder in einen großen Bumerang verwandelte. Er sah lächelnd zu dem Todesritter. „ Wie sagt Sailor Moon doch immer? Flieg und Sieg!“ sagte er belustigt und warf den Bumerang mit ganzer Kraft ihm entgegen, der tatsächlich schnell genug war und mit einem elektrischen, schneidenen Draht, quasi die Sphäre durch brach. Er umkreiste ihn und kam dann zu Chrome zurück. Da er ziemlich seitlich stand, ging sein Plan sogar auf. Er konnte die Hände des Ritters an seinen Körper fesseln, was die folge hatte das das Licht um ihn nun ganz verschwand. Chrome hatte gesehen wie er immer die Hände bewegt hatte, bevor diese Sphäre kam, also hatte er eins und eins zusammen gezählt und dadurch auch Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Er zog ihn nun zu sich in die Pfütze und ging dann selber ein paar Schritte weiter nach hinten, aus der Pfütze raus. Er formte mit dem Bumerang einen kleinen Griff in dem er dann mit seiner Elektrizität eine Elektrische peitsche formte, die er dann in das Wasser warf und gleichzeitig schickte er noch ein paar gekonnte Schläge durch den Draht zu ihm. Der Todesritter stand im Wasser und wurde Quasi gekocht. Er und seine Rüstung die nun auch anfing zu schmelzen. Wenn es das nun nicht gewesen ist, wüsste Chrome auch nicht weiter. Mit dem Blick auf den schmelzenden Todesritter gerichtet, ging er wieder auf die Knie. Der Vorteil an Blitzen und Schlägen war, das die Personen sich nicht bewegen können, weil ihre Ganzen Muskeln unter Strom stehen. Selbst wenn man in Flammen steht, kann man noch rennen, aber bei Strom sah die ganze Sache anders aus!

Als seine Blutungen gestoppt waren, versuchte sich Ragna fürs erste mal nicht zu bewegen. Wer weiß, vielleicht würde er dann doch
nur nochmehr Blut verlieren. Als er schließlich sichergehen konnte, dass keine Gefahr mehr von seinen Wunden ausging, stand er auf.
Schmerzerfüllt warf er seinen Mantel über sich und hob sein großes Breitschwert auf, welches er an dem Gürtel über seinem Hintern
befestigte. "Keinen blassen Schimmer wo ich bin, aber hier rumzuhocken bringt nichts." Als er gerade losging, merkte
er, wie sich die Wolken veränderten. Mit einem Mal spürte er die ausgelöste Kälte und zog seinen Mantel fester um sich.
Ragna trabte weiter und trat dabei auf etwas, dass wohl kein Stein war. Er sah nach unten und erkannte ein zerstörtes Schild.
Dennoch konnte er erkennen, was darauf stand. "Stock..holm, huh? Nun, das ist zumindest mal ein Anfang."
Er sah nach vorne. "Ich frage mich ob in diesem Drecksloch wohl noch Überlebende sind."

Die rissige Straße, auf der Azoth entlanglief und dabei immer wieder brennenden Fahrzeugen und Schutt, der von den zerstörten Gebäuden stammte, ausweichen musste, führte plötzlich steil bergab. //Von diesem hohen Punkt habe ich einen super Aublickt. Mal sehen, möglicherweise sehe ich ja irgendwo ein Zeichen von Leben.// Schon kurz darauf entdeckte er einen Jungen auf der gleichen Straße, auf der er sich auch befand, jedoch war diese noch einige hundert Meter entfernt. //Na wollen wir doch mal sehen, was der hier so treibt.// Nach wenigen Minuten war er bis auf 20 Schritte herangekommen, jedoch wusste er nicht, ob sein Gegenüber gefährlich war, weshalb Azoth stehen blieb und rief: "Ähhm...ja, hallo! Ich denke, du verstehst mich, oder? Naja, ist ja auch egal, wenn nicht, dann gehe ich halt weitersuchen, du wirst schon nicht das einzige lebendige Wesen in einer so großen Stadt sein."
Genau in diesem Moment blitze das Wissen über der Liga durch seinen Schädel und er wusste, dass der Andere genau wie er nach Stockholm gerufen wurde, um zu kämpfen. //Ich bin doch kein Krieger, der wie ein Bekloppter auf anderen rumhackt! Meine Aufgabe ist es, genau solche Leute in die Hölle zu befördern...die kommen wohl eher selten in den Himmel...Ich habe keine Lust zu kämpfen!//

(Faqu, bei deinem Steckbrief fehlt ein Bild(wenn dun Bild hast wirds bei mir net angezeigt))

Ragna bemerkt schließlich eine Gestalt etwas weiter vor ihm. Er bemerkte, dass diese wohl etwas sagte, doch wegen der Distanz
konnte er es kaum verstehen. Es lag wohl auch daran, dass seine Ohren immer noch seltsam pfeiften. /Wer ist das den
da vorne? Normal sieht er mir nicht aus, er könnte also stark sein. Ach, was auch immer. Er ist der einzige, den ich bislang
sehe, also werd ich wohl oder übel mit ihm reden müssen. Dann werd ich villeicht verstehen, was zum Teufel hier genau los ist./
Schon seit längerem hatte er die Erinnerungen der Liga im Kopf, doch diese ignorierte er vorerst vollkommen. Langsam maschierte
er auf Azoth zu. "H...Hallo da.." begrüßte er ihn. In Kommunikation war Ragna nochnie sehr gut, dass stand fest.