Shizua Hazegawa
Als sie von Akuma hinter den Ohren gekrault wurde, war ein Geräusch zu hören, welches leicht an Schnurren gehörte, aber doch irgendwie anders war. Sie lächelte ihn an und befreite ihn aus den Fuchsschwänzen, dann hüllte sie sich mit diesen selbst ein und musste anfangen zu kichern.
"Akuma-Chan, du hast Arbeit", sagte sie dann leicht kichernd, "Hol mir einen Schneider her, er soll mir Kleidung für meine Größe machen."
Sie lachte leicht und wuschelte dem Jungen durchs Haar, sich selbst komplett verdeckend.

Akuma sah sie etwas dumm an. "Das könnte ein Problem werden. Ich denke nicht, dass ich einen Schneider zu dir bringen könnte. Der würde vor Furcht von einer Klippe springen." erklärte er. Sie war immerhin nun ein Dämon. Eigentlich recht cool, nur schienen die Menschen Angst davor zu haben.

Shizua Hazegawa
"Och komm, bitte versuchs einfach", sagte sie etwas quängelnd, "Sag ihm doch einfach, ich bin ganz zahm und werde ihm auch nichts tun. Weil ich mag nicht so nach draußen gehen, das ist mir einfach zu peinlich, so nackt durch die Gegend zu laufen. Wenn du es versuchst, dann kriegst du später auch eine Belohnung, die dir gefallen wird, das verspreche ich dir~"
Als sie das sagte, zwinkerte sie leicht und setzte sich dann normal hin.

"N-Na gut, dann versuche ich einen aufzutreiben. Du wartest hier, okay?" Damit machte sich Akuma auf den Weg in die Stadt. Sehr schnell fand er auch einen Schneider, dem er alles erklären konnte. Dieser war aber nicht geschockt, sondern fand seine Erzählungen durchaus interresant. Darum beschloss er Shizua Kleidungen zu erschaffen. Gemeinsam mit dem Schneider kam Akuma schließlich zurück.

Shizua Hazegawa
Shizua lächelte ihm nach und legte sich dann auf ihre Schwänze auf den Bauch, in Richtung Höhleneingang guckend. Ein wenig langweilte sie sich dann doch und starrte in die Leere, als plötzlich Akuma mit einem weiteren Menschen wieder kam. Der Mann sah aus wie ein sehr freundlicher alter Mann, genauso wie ihr alter Schneider. Sie lächelte den beiden entgegen und stand schon mal auf, die Arme vor ihre intimen Stellen haltend und dann waren die Beiden da.
"Sind sie der Schneider?" "Sind sie der Dämon?" "Ja" "Dann fang ich am besten mal an, ihre Masse zu nehmen, gnädiges Fräulein." "H-Haben sie irgendwas zum verdecken?" "Tut mir Leid, aber nein." "Okay, dann eben ohne."
Shizua ließ ihre Hände hängen, ihren Körper komplett entblößend und guckte ein wenig Schüchtern zur Seite. Der Mann holte ein Maßband und nahm erst ihre Körpergröße, dann den Umfang von Hüfte, Taille und Busen, die Länge ihrer Arme, ihrer Beine, ihres restlichen Körpers, die breite der Schultern und weitere Masse. Er steckte das Band wieder weg und Shizua verdeckte ihren Körper weider. Anschließend wendete sich der Schneider wieder Akuma zu.

"Ich werde in die Stadft zurückkehren müssen, um dort die Kleidung herzustellen. Ich würde sie bitten, mit mir mizukommen und sie dann ihrer Dämonenfreundin zu geben." Gemeinsam mit dem Schneider ging Akuma wieder. Nun war Shizua allein in der Höhle. Die Langeweile in ihr begann zu steigen und stieg sehr schnell ins unerträgliche.

Shizua Hazegawa
Die Beiden verschwanden wieder und Shizua legte sich wieder auf den Bauch, dieses Mal die Schweife normal auf ihrem Rücken liegend und die beine leicht durch die Luft wackelnd. Es war warm in der Höhle, durch die Wärme, welche sie ausstrahlte und die leichte Dunkelheit drang in die Höhle ein. Sie rollte sich auf den Rücken und guckte an die Decke. Sie gähnte vor Langeweile und plötzlich kam ihr eine Idee. Sie setzte sich etwas hin, die Schweife vor sich. Sie musste schmunzeln, als sie diesen bewegte und fing an, sich selbst mit ihrem Schweif etwas zwischen den Beinen zu streicheln.
"Nyaa~", summte sie leise, während sie leicht rot im Gesicht war. Irgendwie musste sie sich ja die Zeit vertreiben, als die Langeweile kam.

Akuma war mit dem Schneider beschäftigt. Er musste ihm helfen, die größeren Kleider zu nähen. Er war sehr übermutig, denn solche Masse und so eine Größe hatte er nochnie genäht, vorallem bei Frauen nicht. Darum machte er nichtnur eines, sondern gleich mehrere Kleider. Dabei achtete er auf die Fuchsschwänze, die Ohren usw usw. Aus diesem Grund dauerte es auch sehr lange.

Shizua Hazegawa
Shizua saß noch immer da, mit dem Schwanz an ihrem Unterleib, als sie plötzlich das Geheul eines Wolfes hörte. Sie schreckte leicht auf und ging etwas zum Ausgang der Hölle, als vor dieser plötzlich zwei Wölfe standen. Ihr silbergraues Fell funkelte wirklich grandios im Mondlicht, sie sahen wirklich schön aus. Langsam kam Shizua zu diesen und dann kamen die Beiden auch zu ihr. Sie streichelte die Beiden leicht, als der eine sie plötzlich umstieß. Sie lag am Boden und sah, wie der eine Wolf mit dem Kopf an ihrem Unterleib war. Sie erschrak leicht, als sie die Zunge des anderen spürte, wie dieser über ihren Bauch leckte. Sie musste lachen, zumindest so lange, bis der andere Wolf seine Zunge in ihren Unterleib steckte und dort wild mit dieser rum leckte und diese immer wieder raus zog und wieder hinein steckte. Shizua fing an zu stöhnen und krallte sich etwas in den Dreck.

Da die Kleider wohl noch länger dauerten, ging Akuma inzwischen in die Stadt. Im war eingefallen, dass Shizua gestern einen Heißhunger auf Fleisch bekommen hatte. Mit dem Geld, dass er in ihrer Heimatstadt finden konnte, kaufte er sich einen Vorrat an Fleisch. Sicher war schließlich sicher.

Shizua Hazegawa
Shizua wurde total wild von den zwei Zungen, als sie die Zunge des einen Wolfes plötzlich an ihrer einen Brust hatte und diese von der Zunge umkreist wurde. Noch ein Wolfsgeheul und schon war noch ein Wolf da, als würden diese lockende Pheromone verbreiten. Dieser machte sich auch direkt an der freien Brust zu schaffen. Sie musste lauter stöhnen, als sie spürte, wie der Wolf seine Schnauze leicht in ihren Unterleib drückte, als würde er diesen als Glied nutzen.
"Ohh Gott... so gut~", stöhnte sie aus und krallte sich fester in den Sand.

Wenn er schon dabei war, besorgte er gleich das Essen für die näschsten paar Tage. Vermutlich würden sie länger in der Höhle bleiben, von da her konnte er auch mehr einkaufen. Nun, Menschen hatten sie nun gefunden und somit war ihr Ziel erreicht. Was sonst könnte sie davon bringen hier wegzugehen?

Shizua Hazegawa
Shizua wurde durch die Berührungen der Wölfe immer heißer und drückte sie weg. Diese aber scheinbar auf. Sie wollte sich jetzt richtigen spaß erlauben. Sie stieß die drei weg und schaffte es, den einen auf den Rücken zu bekommen. Sie legte sich auf diesen, wodurch sie sein Glied in ihrem Unterleib hatte. Mit ihren Schwänzen lockte sie den zweiten Wolf an, welcher sein Glied direkt in ihren Arsch stieß und den anderen zog sie zu sich und nahm sein Glied in den Mund. Als wüssten die Tiere, was los sei, fingen diese plötzlich an, sie wie wild zu nehmen.
//Ohhh Gott.... Viel besser als Akuma.... viel besser//, dachte sie und wurde so schon wahnsinnig. Es lag einfach an ihrer wilden Ader, das ihr die Tiere besser gefielen als Akuma.

Akuma nutzte seine freie Zeit, um sich etwas in der Stadt umzusehen. Er redete mit Leuten, die ihm veruten, wo gerade die Hölle los war. Die Dämonen hatten anscheinend bereits ein großteil der Städte vernichtet, dieses ließen sie aber mehr oder weniger in ruhe. Natürlich hoffte er, dass dies auch so bleiben würde.

Shizua Hazegawa
Während Akuma weiterhin in der Stadt herum wanderte, wurde Shizua noch immer von den Wölfen gefickt. Ihre Augen hatten sich so verdreht, das man nur noch ihre Pupillen leicht erkennen konnte und auch etwas des Wolfsspermas floss aus ihren Körperöffnungen heraus. Es war bemerkenswert, die Tiere verschossen große Ladungen und schienen einfach nicht fertig zu werden. Genau als sie daran dachte, wurde wieder eine Ladung von den 3 Wölfen in die Gepumpt. Sie genoss es einfach nur, wie die Wölfe sie immer weiter nahmen. Langsam füllte sich ihre Körper aber schon etwas mit dem Sperma. Wahrscheinlich würde sie die 3 gleich stoppen.

Akuma konnte nun endlich die Kleidung abholen. Die Kleidungsstücke waren schön und er war sich sicher, dass Shizua sie auch mögen würde. Er war leicht überrascht, dass der Schneider so leicht damit umging, dass sie ein Dämon war. Wer weiß, vielleicht nahmen es mehr Leute wie er nicht übel?

Shizua Hazegawa
Als die Wölfe noch ein paar mal in sie gekommen waren, spürte sie eine unglaubliche Kraft und vor allem spürte sie einen unglaublichen Hunger nach Fleisch. Ein einziges brannte es komplett um sie und die Wölfe wurde wörtlich gegrillt, immer noch mit ihren Glieder in ihr drin. Durch das heiße Gefühl musste sie direkt ein weiteres Mal gekommen. Sie war sicher ein paar mal gekommen, während die Wölfe es mit ihr getan hatten, doch dann riss sie sich los und spürte, wie nun das Sperma, welches keinen Platz hatte den direkten Weg nach draußen suchte, wodurch sowohl aus Arsch und Mund, wie auch aus dem Unterleib welches heraus kam. Sie musste etwas Spucken, aber dann ging es wieder. Das nächste, was sie direkt danach tat, sie fing an, die Wölfe zu fressen. Die Wesen, die sie grade länger als eine halbe Stunde lang befriedigt und gefüllt hatten. So war halt die natürliche Ordnung und das gefiel Shizau sehr gut. Er durfte sie sich so gut fühlen, dann so, perfekt.

Eine halbe Stunde danach kam Akuma zur Höhle zurück. "Shizua, ich bin zurück. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Der Schneider wollte einfach nicht fertig werden. Ständig sind ihm neue Ideen für Kleider gekommen und jetzt hab ich einen ganzen Stoß davon. Ich hoffe du hast dich nicht zusehr gelangweilt."

Shizua Hazegawa
Es hatte Shizua nicht viel Zeit gebraucht, die 3 Wölfe zu verschlingen, dadurch was sie aber auch erst einmal satt, hatte sich auf den Bauch gelegt und auf den Eingang zur Hölle geguckt. Ihr Körper schmerzte ein Wenig, da es doch strapazierend war, aber der Schmerz war vergessen, als Akuma da war. Sie hörte was er sagte und musste leicht lachen.
"Nein Nein, ich hatte meinen Spaß", sagte sie kichernd und kam auf allen Vieren auf Akuma zu, "Akuma-chan, streichel und massier mich, mir tut irgendwie alles ein wenig weh. Machst du das? Bittööööö~"

Akuma musste lächeln und legte die Kleidung ab. "Aber na klar doch." antwortete er lächelnd. Er streichelte sie und begann mit den Schultern. Dort begann er zu massieren und wanderte mit der Zeit immer weiter runter. Nach den Schultern war die Brust drann, wo er auch vorsichtig war. Danach massierte er ihr den Bauch und schließlich die Füße entlang.

Shizua Hazegawa
Als Akuma anfing, sie zu massieren, seufzte sie entspannt auf und lies ihn dann einfach machen. Wo er sie massierte, das merkte sie kaum, da ihr gesamter Körper ein wenig betäubt war. Sie hatte sich derweil etwas an ihn gelehnt und nickte manchmal sogar fast weg, konnte sich aber wach halten. Als er ihr die Beine massierte, hatte sie wieder Platz, ihre Hände auf den Bauch zu legen, was sie auch gleich machte, zumindest die eine. Die andere streckte sie hinter sich und legte dann ihren Arm von Hinten um den Hals von Akuma. Es war schon eine sonderliche Verrenkung, doch das störte Shizua sonderlich wenig, so entspannt wie sie war.

Akuma massierte weiterhin die Füße von Shizua. Dort wanderte er von oben nach unten entlang. Nun, solange, bis sie ihren Arm um seinen Hals warf. Dadurch war er nur schwer in der Lage, weiterzumachen. "Gefällt es dir den?" fragte er nachdem er sie doch wieder massieren konnte. "Bekomm ich denn eine Belohnung dafür?"

Shizua Hazegawa
Shizua hörte sowohl die erste, als auch die zweite Frage und musste dann leicht Kichern. Sie drehte sich um und schmiegte sich an Akuma, die Arme um seinen Hals geschlungen.
"Aber natürlich kann ich dir eine Belohnung geben, mein Lieber", sagte sie und rutschte etwas herunter, Akumas Glied leicht durch die Hose mit der Fingerspitze kitzelnd, "Aber dann musst du erst einmal richtig in Fahrt kommen. Wie wär's, du packst zuerst Hand an und dann gebe ich dir deine belohnung? Also ich bin dafür, Akuma-Chan."
Sie lächelte verführerisch und rollte etwas von ihm, sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn setzend.

Akuma konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er streichelte ihre Schenkel zärtlich. Dabei wanderte er nach oben und umspielte ihren Unterleib. Er streichelte drumm herum und steckte seine Finger ein kleines Stück hinein. Dann umspielte er das innere ihres Unterleibes, bevor er sie rausnahm und es wiederholte.

Shizua Hazegawa
Das Streicheln von Akumas Händen über ihre Schenkel, empfand Shizua noch als entspannend, während das streicheln um ihren Unterleib herum schon leicht erregend wirkte. Als der Junge dann seine Finger ein wenig in ihren Unterleib steckte und diese kreisend streichelte und anschließend die Finger rausholte und es nochmal tat, schenkte sie ihm bei jedem mal sehr lange Stöhner. Sie nahm die eine stützende Hand weg und griff sich an ihre Brust, diese leicht massierend.