"Diese Abstimmung wird das reinste Chaos und ein Glücksspiel, ohne ein eindeutiges Ergebnis enden.
Ich stehe für alles was ich in meinem Leben habe gerade und sollte es so Enden das ihr jemand braucht der stirbt, so nehmt mich.
Heldenhaftigkeit ? Nein Berechnung. Als Politiker muss man jeden Tag damit rechnen getötet zu werden."
Agnessa hatte schon lange mit seinem leben abgeschlossen, weshalb seine Stimme fest und trocken ohne irgendein Gefühl.
Er bindet sich dabei seine langen blonden Haare zu einem seitlichen Zopf zusammen und erwartet keine Antwort der Masse.
Seine Lösungen waren in der Regel effizient und radikal, immer mit dem Ziel der Masse zu helfen.

Ayumi :
"Man könnte doch auch immer bei jedem schauen
wenn er drückt ob er sich selbst gewählt hat. So
könnte man doch wissen das man sich selbst
gewählt hat. Bis man einen anderen weg
gefunden hat hier raus zu kommen. Das wäre
noch meine Idee zu der mit dem selbst wählen,
wenn man dem anderen nicht vertraut. Was
meint ihr dazu ???" sie schaut einmal in die
Runde um zu schauen wie sie auf ihr Antwort
reagieren.

"Diese Idee kam schon eben von deiner Freundin die wieder heulend in ihr Zimmer verschwunden ist." dann wandte sie sich hämisch an Nathan.

"Oh ein Moralappostel und ich stimme unsern Russki Freund hier zu, mir ist es ebenfalls scheiß egal ob ich sterbe." sie sah nun nicht mehr fröhlich aus, sondern ein Ausdruck von Gier war auf ihrem Gesicht erschienen. Die Gier nach Blut.

Sie stand auf. "Du hast recht, wir sollten wirklich etwas tun." sie klopffte sich kurz vorne auf die Hose um den nicht vorhandenen Staub kurz abzuklopfen und die Hose zu gläten. Einen Augenblick später war sie mit einem kurzen Sprung bei Nathan und packte ihn vorne an seiner Kleidung und lächelte ihm kurz mit einem Haifisch grinsen ins Gesicht bevor sie ihm eine Kopfnuss mitten ins Gesicht gab und seine Nase traf. Sie ließ ihn los und ihn somit zurücktaumeln und tänzelte selber mit einem brummenden Kopf zurück bevor sie wieder nach vorne schoß und ihm ihr Bein in den Bauch trat und ihm noch eines mit ihrer Faust überzog, bevor er durch die Wucht zu Boden ging.

Dann fängt sie auch schon an ihn zu treten, wie er da am Boden liegt, gegen den Bauch und gegen den Kopf zielt sie und lächelt dabei.

[vorsicht sie ist ne ausgebildete und kriminelle polizistin und weiß wie man zuschlägt und angreift, ich hab das versucht so zu beschreiben, wie es auch im wirklichen leben bei nem überraschenden angriff aussehen könnte]

Saya stand auf und sah zu den anderen. Nathan der mit seiner spitzigen Bemerkung Sayas Aufmerksamkeit gewann war direkt in ihrem Blickfeld. Doch genau in diesem Moment ging die junge Dame mit dem Namen Mariko ihm eine gezielte Kopfnuss verpasste und dann auf ihn eintrat. Sie wusste es, nun würde es mit den sinnlosen Gewalttaten losgehen. "Mhhh... entweder man bleibt in so einer Situation ruhig oder man rastet aus. Klar ist das hier eine brenzlige Situation aber mal ehrlich...lieber erstmal nachdenken und dann handeln oder?" Ihre langen Haare warf sie nach hinten und sah zu den einzelnen Leuten die sie gerade ansahen. "Was wissen wir? Wir sind gefangen, kommen nicht raus und müssen jemanden innerhalb eines Zeitlimits zum Tode verurteilen. Wir scheinen alle was gemeinsam zu haben, immerhin sieht es nicht so aus in meinen Augen als wären wir ein wild zusammengewürfelter Haufen. Ich sehe reiche, intelligente, normale und total widerliche Menschen gerade vor mir. Ich könnte mir beispielweilse denken das ich entführt worden bin, da ich die Tochter eines Politikers bin. Wer weiß was draußen vor sich geht. Lösegeldforderung? Villt verarscht man uns gerade nur? Sowas kann man nicht wissen."

"Sagen wir allerdings das alles was man uns gesagt hat stimmt. Es ist einfach ein Spielchen, russuschies Roulette wie es so schön genannt wurde vorhin. Was will der Kerl erreichen? Wenn wir uns gegenseitig töten macht und das zu Mördern. Kein Plan ob ihr ne dreckige Vergangenheit habt, ich will es auch nicht wissen dennoch will ich hier genauso raus wie ihr und wenn ich dafür jemanden von euch umbringen muss, ist mir das egal!" Ernst sah Saya in die Runde und musterte die anderen die sie ebenfalls ernst oder auch geschockt ansahen. "Aber da wir uns schon so süß vorgestellt haben. Mein Name ist Saya Shishigawara... mehr braucht ihr nicht zu wissen." Den Raum anschauend ging Saya rum und fasste gegen die morsche Wand. "Ich kann mir kaum vorstellen das wir hier einfach nur sitzen sollen und abwarten bis die Zeit um ist. Villt sind hier irgendwelche Tipps wie man sich befreien kann. Ein Spiel hat immer irgendwelche Joker die einem helfen. Villt will der Kerl das wir uns nicht nur abmurksen sondern richtig... mitspielen..." sagte sie leise und achtete auf die Wand über ihnen.

Ayumi :
" was passiert eig wenn einer nicht abstimmt
??? ich meine gar nicht zu der zeit zu
abstimmen kommt weil am einen verekelt hat.
was passiert dann eig ??? Bin ja erst später
hier rein gekommen, habe daher ja nichts
mit bekommen ! wurde dazu was gesagt ???"

"Ganz einfach Süße: Dann verrecken wir alle. Das hat sich unser Psycho toll ausgedacht nicht ? " antwortete Rei "Das heißt wenn Kasumi oder irgendjemand anderes nicht abstimmen will, schleif ich zur Not denjenigen eigenhändig hier her udn drücke sienen Finger auf die Taste. Ich habe keinen Bock wege sowas drauf zu gehen" meinte sie kühl. Dann blickte sie abwertend zu Mariko "Ganz ehrlich. Hast du nichts besseres zu tun ? Wenn du zu viel Energie hast such dir ne Wand und hau dein Kopf dagegen oder warte einfahc noch ein bisschen. Wir haben ja anscheinend 2 Personen die sich zur Not anbieten würden. Wobei meiner Meinung nach ein Poltiker ein Verlust wäre, wohingegen dich garantiert niemand vermissen würde."

Kasumi saß zusammengekauert an der kalten Türe.
Sie hatte dem Gespräch zugehört. Natürlich würde sie abstimmen, auch wenn sie nicht wollte.
Wie könnte sie es zulassen das soviele Menschen sterben?
Dennoch war der Gedanke daran immer noch widerlich und abstossend.
Wen sie wohl nehmen würde?
Ja, einige waren ihr jetzt schon unsympatisch, zum Beispiel diese Saya oder Mariko, aber Töten?
Hatte das alles etwas mit ihren Bruder zu tuen? War sie deswegen hier?

Sie atmete tief ein und aus...


ihr Blick war kalt und ausdruckslos, wahrschienlich weil sie selbst nicht wusste wie sie denn fühlte.

[also iwie bin ich enttäuscht von den bisherigen reaktionen darauf das mariko jmd den Kopf einschlägt ;) naja egal, sry Klonoa, das nächste ma sag ich dir vorher bescheid wenn ich sowas machen sollte]

Sie ließ schließlich von Nathan ab und schaute zu Reika.
"Was interessiert es dich ob ich meine Kräfte verschwende, du kleine [verzeihung] Hure?! Du machst ja eh nur die Beine breit für jeden X-Belibiegen der da dein Meet and Greet gewinnt. Glaubst du etwa ich hätte keine Ahnung wer du bist?"

Dann hörte man ein Geräusch, und eine Uhr schlug.

Die Zeit für die erste Wahl war gekommen.
"Gut, dann kommts jetzt zur Qual der Wahl, und denke nicht, das ich mich hier freillig angeboten hab Mädel, nur weil es mir scheißegal ist ob ich lebe oder tot bin." sie grinste böse ging zu einem Platz betrachtete kurz die Bilder und drückte, ohne zu zögern auf einen Knopf.

"So und nun seid ihr dran

Als sie den Ton hörte trat sie aus ihren Raum und stellte sich vor den kleinen Tisch der zum Auswählen gedacht war.



Flüsterte sie ganz leise ohne Jemanden anzuvisieren.
Und drückte dann, zögernd, den Knopf.
Dabei schnellte ein Elektronischer Schock durch ihr Herz.

Nathan stand mit einer blutenden Nase wieder vom Boden auf. Er war es gewohnt harte Schläge ein zu stecken. „Du teilst zwar aus wie ein ganzer Mann, Hase!“ dann presste er sie, nachdem sie gewählt hatte, mit dem Kopf voran an die Wand. „Aber kannst du auch einstecken wie ein Kerl?“ er drückte nur ihren Kopf gegen die Wand und hatte dadurch ihr gesamtes Gleichgewicht in der Hand. Mit jeder Sekunde drückte er etwas stärker und der Druck der nun in ihren Kopf lastete, musste verheeren sein. „Aber das macht die Sache doch interessant, ich fühle mich schon fast so, als wäre ich in einem Job hier! Du bist nämlich nicht die einzige, die hier gut austeilen kann“ er lies von ihr ab und ging selbst zu den Wahlorten, mit einem Blick zurück zu Mariko. „Ich kann dir sagen, dass ich dich nicht wähle. Wieso sollte ich meine Stimme für jemanden verschwänden, der von den anderen schon genug bekommt? Erst servierst du dich hier auf dem Goldenen Tablett, meckerst rum und schlägst dann auch noch einfach zu? Ziemlich Unsympathisch, nicht? Jetzt hoffe ich nur noch, dass meine Berechnungen und Vermutungen wahr werden! Obwohl es hier noch ziemlich spaßig mit dir werden könnte. Denk also besser nach, wenn du das nächste mal dein Mündchen auf machst“ er zwinkerte ihr zu „Oder die Fäuste spielen lässt!“ dann gab er ohne zu zögern seine Stimme ab. Er hatte den jenigen schon in den ersten Stunden gewählt. Das alles tat er mit einer gewissen Ruhe. Auch die Sache mit Mariko hatte er so über die Bühne gebracht, denn er hatte schon früh gelernt das es sich nicht lohnte sich aufzuregen.

Loki
Fliegende Fäuste, Beschimpfungen und ein weinendes Mädchen, viel zu schnell ging es hier drunter und drüber, aber dies wollte wohl der Verrückte Psycho, welcher hinter all dem steckte. Etwas steif stand er auf und Untersuchte die Wand, vielleicht war doch ein kleiner Hinweis, mit dem hier alle was anfangen konnten. Wütend knallte er seine Faust gegen die Wand und bald legte er auch aus Verzweiflung die Stirn dagegen. Wenige Sekunden später blickte er zur Tür, in der Kasumi gerade verschwunden war.
\\Du wirst schon wiederkommen, du lässt uns bestimmt nicht sterben nur weil du schiss hast abzustimmen.//
Laut hatte er ausgerufen, als Nathan nun ebenfalls auf Mariko losging. So ein Tumult ging ihm wirklich auf die Nerven, schliesslich musste er nachdenken und wegen des Alkohols war es schwierig. Als die Uhr schlug und ihnen so zeigte, dass es Zeit zur Abstimmung war, hob seine Hand über die vielen Knöpfe, doch bevor er auf einen bestimmten Kopf drückte, musterte er alle nochmals.
"Russe? Du willst sterben und dich freiwillig opfern?"
Loki schüttelte den Kopf, in diesem Augenblick konnte er so jemanden nicht töten, nicht wen er sich selber zu Verfügung gab. Sein Finger befand sich schon auf einem Knopf, doch dann hielt er wieder inne. \\Nur ein Trick?//
Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht und behutsam, als wären es kleine Babys strich er über die roten Knöpfe, welche alles ausmachen werden und dann drückte er.

Ayumi hörte Reika zu. "das wäre dann nicht
so gut ...." Als nun Reika Mariko ansprach
sah sie nun auch sich Mariko Nathan zsm
schlug. //Was ist nur los >.<. Ich hoffe ich
bin am träumen und wache jeden mom in
meinem bett auf.// Sie machte ihre Augen
und kniff sich selbst in den Arm. ".... doch
kein Traum ...." Nun hörte sie die
Durchsage, das sie Wählen mussten.
Ayumi setzte sich auf ihren Platz wo ihr
Namensschield stand. //Was mach ich
denn nun ??? Ich weiß nicht wen ich wählen
soll ....// Sie machte ihre Augen noch einmal
zu und drückte dann einen Knopf. Als sie
Abgestimmt hatte, machte sie ihre Augen
wieder auf und blieb auf ihren Stuhl sitzen.

Die Braunhaarige hatte die nach und nach eskallierende Situation stumm beobachtet und sprachlos den Kopf geschüttelt. "Jemand wie Sie, Frau Mariko", begann Adrianna und betonte beabsichtigt das Sie, als wolle sie ausdrücken, dass die Polizistin sie ab sofort nur noch zu sietzen hatte und sprach dann nach einer dramatischen Atempause weiter, "soll Polizistin sein. Äußerst bedenklich, wenn Sie mich fragen, welch schwarze Schafe in unserem Rechtssystem weilen." Sie zuckte die Schutern und fuhr sich durch die Haare. "Es ist schlimm, was das hier aus uns machen kann und auch, wenn es angeblich dazu gedacht ist, um uns zum Nachdenken zu bewegen, scheint diese Botschaft nicht ganz angekommen zu sein." Der Schachzug sich selbst opfern zu wollen, vielleicht mehr ein Trick, da es eine Art heldenhaftes Angebot war und somit in einem Menschen das natürliche Bedürfnis auslöste, diesen Helden zu beschützen, um sich selbst sicherer zu fühlen. Sie grinste. Der Kerl war pfiffig. Adrianna machte sich auf den Weg zu ihrem Tisch, ließ sich schwerfällig in den Sessel fallen und drückte die Klappe nach oben, sodass ihr Blick sofort auf die verschiedenen Bilder fiel. Auf ihres zuerst. Dass sich dort hinten irgendwelche Menschen die Köpfe einschlugen, war dem Mädchen plötzlich egal. Ihr wurde schlecht und ihr jagte ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Gerade, als sie auf einen Knopf drücken wollte, zuckte sie zurück und lehnte sich entnervt zurück. Sie schloss die Augen, fasste sich angestrengt an die Stirn, lehnte sich wieder nach vorne und drückte. Gleich darauf schlug die Braunhaarige ängstlich die Klappe zu und stützte das Gesicht in die Hände. Das hier war nicht von dieser Welt. Das hier war krank. Sie hatte gerade einen Menschen umgebracht. Es ging hier nicht um Intrigen, hier gings ums nackte Überleben. Sie kam sich vor wie in der Wildnis ausgesetzt, jeder achtete nur auf sich. Wie gewohnt. Sie auch. Aber was konnte sie schon ändern? Sie musste das durchstehen und zurück zu ihren Eltern, ihrer Katze Bonnie und in ihr luxuriöses Zimmer, wo all der Komfort auf sie wartete. Man glaubte es kaum, aber die Braunhaarige vermisste plötzlich sogar die absoluten Mode-No-Go's, die an ihrer Schule existierten.

Sie horchte ungläubig auf.


Was Kasumi zusätzlich zu schaffen machten war, dass sie froh war.
Einerseits darüber, das die Person die sie gewählt hatte nicht gestorben war und das sie immer noch lebte.
Sie schaute zu Ayumi rüber, die nun Tod auf dem Boden lag, Ragungslos und kein hauch von Leben in ihr.


flüsterte sie

Sie konnte es selbst kaum glauben. Sie musste sich hinsetzen und den Drang sich zu übergeben unterdrücken.

Auch Saya war still und setzte sich auf den morschen Stuhl neben ihr. Gerade war jemand gestorben, ein Mädchen das niemanden etwas tun wollte, ein einfaches und niedliches Mädchen das gerade in der Blüte ihres Lebens war. Mit einem tiefen Atemzug atmete Saya ein uns aus. Ihr Blick ging nach oben und sie sah zu den anderen.

"Wir wissen also, dass dieses Spiel gnadenlose Realität ist, dennoch finde ich das wir deswegen nicht den Kopf hängen lassen sollten, immerhin... haben wir bis zur nächsten Entscheidung noch etwas Zeit. Also... ihr könnt gerne hier rumheulen aber ich versuche hier rauszukommen. Wenn ich hier einfach sinnlos sterbe, bringt mir das auch wenig. Wie schon gesagt rette ich meinen eigenen Arsch und nicht euren." kam es aus ihr heraus und sie ging zu einer älteren Tür. Diese war verschlossen doch so einfach würde Saya sich das auch nicht machen. In ihrer kleinen Tasche die sie an der Seite hingen hatte, holte sie einen winzigen Akkuschrauber heraus und fing an am Schloss rumzuarbeiten. Nachdem dieses endlich ab war, konnte Saya mit einem Tritt die Tür auftreten. So hatte die Gruppe einen weiteren Raum inden sie hineingehen konnten...

Den Akkuscharuber wegpackend, schaute sie zu den anderen. "Bye Bye ♥"

Nathan sah zu dem Mädchen, dass nun zu Boden ging und tot war. Die entsetzten Gesichter der anderen übersah er dabei allerdings nicht. Er sah Kasumi an. „Ja, ein Mensch ist gerade vor unseren Augen gestorben. Aber anscheinend war sie nicht ganz so Unschuldig“ er sah sie Bitterernst an. „Genauso wie du, die anderen und ich! Also seh nicht so Trüb aus den Wolken! Sei lieber froh das es dich nicht getroffen hat. Ich bezweifle das du noch nie einen Menschen getötet hast oder andere ‚Böse‘ Sachen gemacht hast“ er zuckte dramatisch die Schultern in die Höhe und die dazu gehörigen Arme „Wieso wärst du sonst hier? Also spiel hier nicht das kleine eingeschüchterte Scharf!“ nun richtete er sich an alle anderen „Wie ihr alle auch, was für Geheimnisse habt ihr, heh?“ er bekam das Komische Gefühl nicht los, dass vielleicht die Vergangenheit aller hier der Schlüssel zum Erfolg war. Jedoch ging er erst mal Saya hinterher. „Ich werde hier bestimmt auch nicht versauern.“ Dabei streifte sein Blick Mariko // Na das kann ja noch witzig werden // dachte er und grinste dabei hochnäsig.

"Natürlich ist mir klar das ich, wir ALLE, hier etwas getan haben"

Sie schluckte.

"Ja, ich habe in solchen Situationn wirklich schwache Nerven, ich muss hier Niemanden twas vorspielen.. Willst du mich deswegen Verurteilen?"

Kasumi stand auf und blickte Nathan an.

"Gut, wenn ihr es wissen wollt. Ich habe meinen eigenen Bruder umgebracht, des Neides wegen! Ich habe ihn vor die Gleisen gestoßen und es wie einen Unfall aussehen lassen!"

Ernst schaute sie in die Gesichter der Anderen und achtete auf die verschiedenen Reaktion. Nun visierte sie wieder Nathan an.

"Und? Was hast du getan? Mir das zu sagen bist du mir jetzt aber wirklich schuldig, oder ziehst du jetzt den Schwanz ein?"

Ein Hauch von Sarkasmus lag in ihrer Stimme.
Nun hatte sie einigen wildfremden Leuten ihr schmutzigstes Geheimnis verraten.
Ob das gut war würde sie wohl oder übel noch sehen müssen.

Nathan lachte laut hals drauf los und drehte sich wieder zu Kasumi um. „Oh Süße! Wenn die Situation hier nicht so verdammt ernst wäre, würde ich dir zeigen was für einen Schwanz ich habe!“ er ging näher auf sie zu, legte den Kopf etwas tiefer und sah dadurch gleich bedrohlicher aus. Er wollte eigentlich nicht zu viel von sich preis geben, aber wenn er jetzt nicht tat, worum sie bat, konnte sie das als Grund für eine Stimme gegen ihn Werten. „Ich bin dir zwar nichts Schuldig, aber wenn wir einmal so ehrlich sind!“ er ging mit seinem Gesicht näher an ihres und flüsterte leise „Ich habe schon viele Menschen umgebracht“ er lächelte und ging weiter zu ihrem Ohr „Männer, Frauen und Kinder!“ dann ging er wieder auf Abstand und sah ihr ins Gesicht. „Man könnte sagen, ich bin käuflich!“ Er hatte dies alles ziemlich leise gesagt und keiner der Umstehenden sollte dies mitbekommen haben, doch nun war genug des Guten, mehr musste sie Momentan noch nicht wissen. „Aber seinen eigenen Bruder umbringen?“ er schüttelte den Kopf. „und dann auch noch aus Neid? Was für ein Charakterzug! Gefährlich, Gefährlich...“ er zeigte ihr noch einmal seine weißen Zähne, im zusammenhang von einem lächeln und ging dann endgültig Saya nach, in den nächsten Raum.

"Kinder getötet..."

Dachte sie.
Ja verdammt, sie hatte ihren eigenen Bruder getötet!
Sie hatte bis jetzt nur einen Menschen umgebracht und würde es nie wieder,... hatte es jedenfalls nicht vor das erneut zu tuen. Käuflich?

"Pervers..."

Klar das waren ihre Gedanken, obwohl sie wohl auch nicht besser war...

"Nicht gefährlicher als Andere hier..."

Zischte sie.

Sie schaute ihm nach als er in den neu eröffneten Raum ging. Die Wahrheit könnte ihr vermutlich einige Stimmen eingebracht haben, sie hatte sowieso nicht vermutet unter den letzten vier lebenden Personen zu sein.

Das dürfte nun auch nicht mehr zählen. Kasumi band ihre Haare zu einem Zopf zusammen und schaute in den Raum in den bereits zwei verschwunden waren.

"Was für ein Kindergarten!" sagte Saya etwas lauter, so dass es auch die anderen mitbekamen. "Ihr plappert über euer Leben und beichtet wildfremden Menschen hier eure perversen kleinen Geheimnisse? Süße... du hast deinen bruder umgebracht? Oh nein, wie schrecklich. Ich könnte ja nun Lachen weil du ihn selbst umgebracht hast, denn kluge Menschen würden eher einen anderen Weg gehen... aber lassen wir das. Du kannst meinetwegen dann ja in der nächsten Runde für deine SÜnde büßen, deinen bruder umgebracht zu haben und den Teufel in der Hölle begrüßen... kleine dreckige Mörderin ♥" sagte Saya kichernd und ging mit Nathan weiter.

Der nächste Raum sah seltsam aus. Der Raum war komplett dunkel, nur eine Lavalampe stand auf einem Podest in der Mitte. Die Farben der Lavalampe veränderten sich... der Raum wurde sanft mit einer anderen Farbe überdeckt. "Was soll das denn hier sein?" fragte Saya und ging näher an die Lampe heran.

Die lächerlichste Person hier im Raum war echt Saya, ihre Aussagen waren echt mies. Agnessa musste einfach jetzt was zu dieser Göre sagen.
"Mit deiner Aussage machst du dich über alle Anwesenden hier lächerlich kleine junge Dame,
nichts auf der Welt gibt dir das Recht jemand von uns zu verurteilen oder hier einen auf die böse Bad Ass zu machen.
Und warum machst du das ? Weil du Aufmerksamkeit brauchst du trauriges Etwas. Allein schon für eure freche Art sollte man für euch bei der nächsten Wahl abstimmen... "
Agnessa sagte dies Saya nach genauso laut das sie es noch mitbekommt bevor sie den Hauptraum verlässt.
Es gab ja nicht viel was ihn auf die Palme brachte, aber dieses Weibstück war definitiv eine davon.

Sie wollte Saya an den kopf werfen, das doch alle die ganze Zeit gesagt hatten, sie sollten sich ihre Sünden beichten und hier war doch jeder ein verdammter Mörder. Das nur sie die Klappe aufgrissen hat ist ihnen also jetzt auch nicht recht?

Wie gesagt sie WOLLTE sich beschweren doch dann erklang diese Kinderstimme die um Hilfe bat.

"Was zur-?!"

Das Agnessa so über Saya sprach, machte ihr nichts aus. Was interessierte sie das schon, immerhin wurde sie schon immer von allen gehasst. Ob ein paar Freaks mehr dazu kamen, war nicht ihr Problem. Mit einem grinsenden gesicht lehnte sie sich gegen die Tür und wartete darauf das etwas passieren würde. Auf ihre Nägel schauend achtete sie auf Nathan der gerade den Raum betrat. //Mhhh... wie wäre es wenn wir beiden ein kleines Spielchen spielen würden..// dachte Saya innerlich und sah zu Nathan der sich im Raum umschaute.