Alexander schaute auf seine Uhr. //5,4,3,2 //,zählte er in seinem Kopf. Dann stand er auf und setzte seine Kaputze auf.
//Wie mach ich das jetzt am Besten?.//.Es war sein
erstes Mal das er vor Neuankömligen spricht oder beziehungsweise sie einläd,
deshalb war es sehr nervös und auch leicht angespannt.
//Wenn ich doch nur wüsste ob auch alle da sind... ..
Er dachte in dieser Zeit ziehmlich viel nach und wurde echt etwas angespannter und
nervöser.Dann entspannte er,ein starker Windstoß brach herrein und er fing
an sich elegant und mit der Kaputze verdeckt am Gesicht zu den
Neuanlömmlingen hinzubewegen.

Amy saß in ihrem Zimmer und versuchte zu lernen. Schon morgen musste sie die nächste Klausur schreiben. Wie immer hatte sie keine Zeit gehabt den Stoff vorher nachzuholen und machte alles auf den letzten Drücker. Dies lag daran, dass sie erst mal die Hausarbeit erledigen musste, die ihre Mutter jeden Morgen auf einen Zettel schrieb und am Küchentisch liegen ließ. Es hieß nicht nur " Du musst dein Zimmer aufräumen" oder " Du musst die Spülmaschine ausräumen", sondern sie musste das ganze Haus putzen. Erschöpft saß Amy nun an ihrem Schreibtisch und konnte sich beim besten willen nicht konzentrieren.
// Wie soll ich das alles bis morgen verstehen können?// dachte sie sich verzweifelt nachdem sie den gesamten Unterrichtsstoff schon zum sechsten mal durch lies. Plötzlich hörte sie ihre Mutter ins haus kommen. Sie war ungewöhnlicher weise still und ging die Treppen zu Amys Zimmer hoch. Es schien als wäre sie diesmal zufrieden, doch dies änderte sich als die Mutter mit einer wucht die Tür aufriss. Ihr Blick war gefühllos und kalt. In diesem Moment hätte jeder andere Mensch zu Boden gesehen und es vermieden ihr in die Augen zu blicken. Doch Amy wusste genau, dass ihre Mutter umso aggressiver wurde, wenn sie ihr nicht in die Augen sah. " Habe ich dir nicht gesagt, du sollst das haus Putzen?!" schrie sie wütend. " Aber du sitzt lieber hier faul in deinem Zimmer rum und tust nichts!" Sie gab ihr eine heftige Ohrfeige. Die Tochter schloss die Augen und versuchte stark zu bleiben. Ihre Mutter betrachtete sie verachtend und verließ mit lauten schritten das Zimmer. Ihre Schwester hätte diese Situation niemals zugelassen, dass wusste Amy. Früher als sie ärger bekommen hatte, setzte die Schwester sich immer für sie ein. Langsam rann ihr eine Träne über die gerötete Wange. Immer wieder überrumpelten sie die Bilder der Vergangenheit und ließen sie ersticken. Darüber hinwegkommen konnte sie nie. Doch dieses mal war es ihr zu viel. War es denn zu viel verlang, einmal in ruhe gelassen zu werden? Entschlossen sah sie sich den Brief an, den sie heute Morgen bekommen hatte und der ihr nicht aus dem Kopf ging. Wer oder was auch immer diese Organisation " The Lasts" war, sie konnte keinen Augenblick länger hier im Haus bleiben. Anscheinend war der einzige Ausweg, nach Berlin zu dem besagten Ort zu reisen. Schnell packte sie einen kleinen Koffer zusammen und stürmte so schnell sie konnte aus dem haus. Ihre Mutter konnte ihr gerade noch hinterher rufen, doch Amy war schnell genug um das haus zu verlassen, bevor ihre Mutter sie erreichte. Zu ihrer Erleichterung war der weg zum Bahnhof nicht allzu weit von ihrem zu Hause entfernt. Ich rannte. Am Bahnhof angekommen erwischte Amy auf den letzten Drücker noch ihren Zug nach Berlin. " Ob es die richtige Entscheidung ist?" murmelte sie, während sie sich ein leeres Abteil suchte. Als sie sich endlich setzte sah sie gedankenverloren aus dem Fenster. " Ich hoffe ich werde es nicht bereuen.." sprach sie vor sich hin.
Eine so harte Zeit lag nun hinter ihr. Jetzt war der Augenblick gekommen als selbst in die hand zu nehmen. Nach drei stunden war sie schließlich in Berlin angekommen. Sie stieg aus und blickte sich ein wenig um. Schließlich fand sie ein Taxi, dass vor dem Bahnhof stand und gab die Adresse, die auch im Brief stand. nach ei paar Minuten kam sie am Alexander platz an. Kurz überflog sie den Brief und sah erkannte, dass es noch zehn Minuten bis zum treffzeitpunkt war.

Klonoa schrieb:

Liam drehte sich mit einer hochgezogenen Augenbraue rum. Normalerweise war aus der Organisation niemand so unverfroren und kam nach dem ersten Klopfen direkt rein, besonders heute wussten die meisten seiner Leute, dass sie ihn besser nicht stören sollten. Mit seiner Rede in der Hand und nun den Blick auf seine neue angestellte und Teamkollegin gerichtet, blieb er ein paar Sekunden lang nur stehen und sah sie an. Liam lud sich bei ihrem Anblick förmlich auf, es fühlte sich wie Elektrizität an, die durch seinen Körper schoss. Die war es wahrscheinlich auch die ihn mit einem Breiten, charmanten lächeln auf sie zu gehen lies und ihr seine Hand reichte. Diese Höflichkeit Form wurde schon seid Jahrzehnten nicht mehr benutzt, doch bekannt war sie immer noch jeder Mann und Liam hatte das Bedürfnis sie an zu fassen. „Ashlynn Nightwine“ Lies er nun seine Stimme das erste Mal Spielen. „Freut mich sehr sie kennen zu lernen und herzlich willkommen im Team!“ Als er sie von so nahen betrachtete fragte er sich kurzerhand, was sie mit einer rede meinte. Sie brachte ihn gerade völlig aus dem Konzept. Dann, ohne sich was anmerken zu lassen, fiel es ihm wieder ein. „Ja, die Rede!“ er lächelte etwas schief. „Nach meinen Beratern ist sie Perfekt, aber die werde mich wahrscheinlich gleich umbringen wollen“ er zwinkerte ihr zu „Ich habe sie nochmal komplett umgeschrieben!“ dann ging er wieder zu seinem Bürostuhl und setzte sich. „Bitte, setzten sie sich, wir haben noch etwas Zeit, bevor die Rekruten ankommen!“ freundlich lächelte er sie wieder an. „Außerdem würde ich gerne erfahren, in welchem Bereich sie tätig sind. Mentale Schilder aufbauen oder doch eher die Sportskanone?“ unwillkürlich fragte er sich, ob sie wusste ob sie Waffe oder Sac. War. Und damit auch, ob sie einen Partner hatte.

Ash nahm dankend und mit einem Lächeln den ihr angebotenen Stuhl an. Als er von seinen Beratern und seiner Rede erzählte, konnte sie sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Jetzt wo er sprach, war das Charisma, was er verströmte, beinahe noch umwerfender. Dieser Stimme hätte Ash den ganzen Tag zuhören können. Als er sie fragte, auf welchem Gebiet sie arbeitete, lehnte sie sich etwas in den Sessel zurück.
"Ich weiß noch nicht, ob ich Waffe oder Sacrifice bin - ich habe noch keinen Partner gefunden. Aber Momentan bin ich eher sportlich veranlagt, das liegt mir auch von meinem Wesen her eher."
Sie lachte, dann deutete sie auf seine Rede.
"Willst du sie mir mal vorlesen ? Dann kann ich meine Meinung dazu abgeben."

Langsam trafen andere Menschen an diesen sogenannten Alexadernplatz ein, sie betraten den Platz uns suchten sich einen Ort an dem sie sich hinsetzten könnten. //Dieser Park ist nicht gerade ein Park an dem man gemütlich eine Pause einlegen würde, ich würde eher meinen ich bin nicht der Einzige der so einen Brief bekommen hat. - Ich frag mich ob die auch so etwas spezielles wie ich haben?// sah er fragend seine linke Hand an, die Bandagen saßen gerade fest genug um noch Blut durch die Hand strömen zu lassen. Danach ließ er seine Augen durch die Runde schweifen. Die meisten der Ankommenden hatten einen Reisekoffer dabei, wo sie wohl die Notwendigsten Sachen eingepackt hatten. Er blickte auf seinen Rucksack denn er neben sich fallen gelassen hatte.//Ich hoffe ich hab alles Notwendige mit, und nicht irgendetwas brauchbares vergessen, nicht dass ich was weiß ich was hätte..// dabei versank er in Gedanken. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als jemand hinter Trevis aus einem Auto ausstieg, er drehte sich um und sah eine jüngere Frau, die etwas genervt ihre Autotür zufallen ließ und etwas leise vor sich hin murmelte.

//Gleich ist es soweit, ich frag mich wie sie dass jetzt machen wollen. Ob schon jemand von der Organisation hier ist?// fragend ließ er seine Blicke noch einmal durch den Park schweifen. Nicht alzu weit von ihm entfernt sah er wie sich ein Mann, der sein Gesicht unter seiner Kaputze versteckte und unter seinem Arm einen kleinen Ordner hielt, in Bewegung gesetzt hatte. Ein anderer traf gerade erst ein, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und Atmete schwer ein und aus. //Ich geh mal davon aus der Typ mit der Kaputze und dem Ordner wird einer von der Organisation sein. -Soll ich zu ihm hin, oder eher warten dass jemand anderes etwas tut, oder er selber irgendetwas sagt// erwartungsvoll schweiften seine Blicke von einer Person zur anderen und immer wieder zu dem Mann mit der Kaputze. Er merkte wie in ihm die Spannung immer größer wurde, war ja auch verständlich, er hatte einige Fragen, zu denen er gerne auch Antworten hätte.

Ihre Ausbeute betrachtend lief Dhalia weiterhind im kleinen radius um den Treffpunkt herum. Sie konnte einfach nicht anders. Es war etwas was man schon früh lernte wenn man sich auf dre Straße als Taschendiebin betätigen wollte: Immer in dre Menge und immer in Bewegung bleiben. //Naja Zumindestens reicht das um sich zur Not was zum essen zu besorgen// dachte sie bei sich und steckte sich das Geld in die Jackentasche. Eien tasche ahtte sie nicht dabei. Warum auch ? Es gab sowieso nichts großartiges dass sie hätte einpacken können. Mittlerweile waren auch schon einige andere eingetroffen wobei einige einfach nur unschlüssig herumstanden. Ihr für Dahlia typischer bohrender Blick musterte die anderen so wie sie es immer in einer neuen Umgebung tat. Sie sah sie nicht wirklich. In ihrem Gehirn gab es nur 4 Kategorien für alle Fremden: Gefährlich, hat was zu essen, hat Geld oder Uninteresannt und je nach dem was sie gerade suchte filterte Dahlia automatisch. Dabei viel ihr auch als eine der ersten der Mann auf, der sie mit Kapuze auf sie zu lief und schon allein durch seine Art sich zu bewege ndie erste Kategorie förmlich herausbrüllte. Dennoch ahnte sie dass er von der Orginisation kommte, was das ungute Gefühl auch erklären würde, also ignorierte sie ihr Gefühl und trat an ihn heran. Angespannt und bereit zur Not entweder sofort Das Messer das sie Versteckt and der Hüfte hatte, zu ziehen oder mit einem Sprung in die Menge sich zu verdrücken.

Yuki Asuri

Sie hörte die Frage des Jungen, der ihr aufgeholfen hat. "Was ich
hier mache willst du wissen." Yuki kramte in ihrer Tasche nach
dem Brief den sie geschickt bekommen hatte und hielt ihm den
Brief hin. "Deswegen bin ich hier." Sie lächelt ihn an. // Auch wenn
meine Mama mich gar nicht gehen lassen wollte ! //

Verwirrt schaute sich das Mädchen um. Es waren mittlerweile viele neue Gesichter eingetroffen, die sie zum Teil belustigend und zum Teil schon fast bedrohlich empfand.
Da fiel dem Mädchen eine Person in den Blick, die ihr abschreckend bekannt vorkam. //Das... kann nicht sein!! O__O Sie kann unmöglich noch...!//Zitternd zerdrückte sie die Karte in ihren Händen, ging einen Schritt zurück, knickte um und fiel Rücklinks auf eine Person, die sich gerade an sie vorbei bewegen wollte. Unsanft fiel sie mit dem Hintern auf den Boden und sah zu der vermummten Person hinter sich hoch. Ren wusste nur, dass es sich bei der Statur um einen Mann handelte, aber mehr konnte sie besten Willens unter der dunklen Kapuze, die er sich tief ins Gesicht gezogen hatte nicht erkennen. "V-Verzeihung..." Zitternd versuchte sie sich langsam wieder aufzurichten und wandte ihren Blick wieder der hochgewachsenen Gestalt zu, die mehr als unheimlich auf sie wirkte und doch... hatte sie das Gefühl, dass er etwas mit "The Lasts" zu tun hatte. Darum wartete sie nun angespannt mit geballter Faust, was als nächstes geschehen würde. //The Lasts... Ob sie wirklich so gefährlich sind, wie es heißt??//

Langsam wurde Amy ungeduldig und fragte sich, ob sie überhaupt am richtigen Ort war. Sie sah sich kurz um und bemerkte, dass mittlerweile ganz schön viele Leute hier standen.
// Ob die wohl auch einen Brief bekommen haben.// Sie entdeckte einen Jungen, der seine Hand ansah und musterte ihn skeptisch. Die Hand war mit einer Bandage verbunden. Es schien, als würde er auch auf etwas oder jemanden warten. Kurz überlegte sie, bevor sie sich entschied auf ihn zu zu gehen. Als sie vor ihm stand sah er Amy an und schien verwirrt zu sein. " Tut mir leid, wenn ich störe. Ich kenne mich hier nicht aus und wollte wissen ob hier der Alexanderplatz ist?" fragte sie. Sie zeigte ihm den Brief, in dem die Adresse draufstand. // Warum guckt er plötzlich so überrascht?// fragte sie sich. " Was ist, bin ich hier falsch?" fragte sie unsicher. Doch dann vermutete sie etwas anderes. " Hast du etwa auch so einen bekommen?" fragte sie neugierig.

Trevis war so mit seinen Gedanken beschäftigt, dass er gar nicht erst merkte dass ein Mädchen, ungefähr in seinem Alter, vor ihm stand. Er blickte zu ihr hoch und war zugleich überrascht als auch verwirrt. //Lag ich mit meinen Vermutungen falsch? Bin ich der Einzige der so einen Brief erhalten hat? Ist sie die Person von der Organisation?// diese Fragen schossen ihm durch den Kopf während er das Mädchen mit verwirrtem Blick anstarrte. Das Mädchen sprach ihn an, doch es dauerte einiges bis er realisierte dass sie etwas von ihm wollte. Als sie den Brief in der Hand hatte verschwand die Verwirrtheit aus seinem Gesicht und es blieb nur mehr die Überraschung. Er hatte ihre Frage nicht so ganz verstanden, deshalb wartete er bis sie wieder etwas sagte. Als sie ihn dan fragte ob er auch so einen Brief erhlaten hatte, fühlte er wie ihn die Anspannung verließ und sein Körper aufatmete.
//Ok... Ich bin nicht der Einzige, dass ist gut, glaube ich. Dass heißt aber auch, dass sie etwas spezielles wie ich sein kann. Soll ich sie darauf Ansprechen, oder erst abwarten wie sich die Konversation ergibt. Verdammt... -eine Konversation mit einem Mädchen... -seit wann ich dass nicht mehr gemacht habe... // bei diesem Gedanken huschte ihm ein Lächeln über die Lippen. Um davon abzulenken setzte er zu einer Konversation an, auch wenn ihm die Übung dazu fehlte und sein Körper vor Nervosität platzen könnte. " Also - ," sprach er ganz leise und mit gesenktem Kopf , " - du bisd hier richtig, dass hier ist der Alexanderplatz. Du hast auch damit Recht dass auch ich so einen Brief bekommen habe." //Ist ja ganz gut gelaufen... -glaub ich// dachte er über seine gerade dahin gemurmelte Antwort und schaute wieder zu dem Mädchen hoch //Soll ich mich ihr Vorstellen... -wäre doch unhöfflich wenn nicht... -oder // Er beließ es aber nur bei der Antwort die er dem Mädchen gegeben hatte und wartete dass irgendetwas passieren würde, ganz gleich ob sie wieder etwas sagen würde, jemand von der Organisation beide ansprechen würde oder ein Meteorit in dem Moment einschlagen würde. Ihm war es ganz gleich was, Hauptsache er müsste dabei nichts machen.

Liam konnte es nicht unterdrücken und lächelte sie an. Kein Partner, äußerst interessant. „Naja. Ich weiß auch noch nicht, was ich bin. Klingt komisch, nicht? Man sollte meinen ich wäre Mächtig, aber. Nunja. Das kommt vielleicht ja noch, wenn mein Sacrifice kommt. Ich bin auch sehr Sportlich. Und.. alles andere außer die Waffe zu sein, wäre inakzeptabel. Aber naja, ich schweife vom Thema ab!“ er versuchte sie Geschäftlicher anzugucken. Nicht so vertraut und Freundlich. „Da sie mich gerade auf meine Rede ansprechen, Ashlynn, die gibt es gar nicht!“ Er zerriss vor ihr das Stück Papier, welches er in der Hand gehalten hatte und zeigte auf seinen Kopf. „Ist alles hier oben drin und spontan. Aber das führt mich zum nächsten Punkt.“ Er sah beunruhigt auf die Uhr. „Unsere Rekruten sollten schon längst hier sein, oder zu mindestens sollte ich schon längst eine Status Meldung bekommen haben.“ Seufzend stand er auf. „Wenn man etwas gut und genau haben möchte, muss man es immer noch selber machen. Ich habe Alex sowieso nur vorgeschickt, weil ich selber nicht durfte, aber jetzt sieht die Sache ja anders aus!“ er grinste sie Frech an. „ich muss jetzt zum Alexanderplatz“ er nahm sich ihre Hand und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Hand. „Ich würde mich zwar freuen, wenn sie mich begleiten würden, aber ich denke mal sie haben noch andere Sachen zu erledigen? Sie sind ja gerade erst angekommen!“