Dima sah ihr nach, dann sprintete er kurzentschlossen hinter ihr her, griff sie erneut in ihrem Handgelenk und lenkte sie an den Armen, sodass sie rückwärts gehen musste, in eine schmale Gasse, bis sie mit dem Rücken gegen einer gemäuerten Wand gepresst war. Er sah ihr fest in die Augen, holte tief Luft. "Die Einzige, die wie an einer Leine mit mir mitgetrottet ist, bist du." Der Silberhaarige kam mit seinem Gesicht dem der Braunhaarigen näher, sodass ihr Atem an seinem Gesicht brach und er beinahe mit seiner Nasenspitze die ihre berühren konnte.
Langsam löste er seine Hände von ihren Handgelenken und gab sie frei. "Du hättest nicht mitgehen müssen. Du kannst dich wehren." Er sah sie eine Weile an und schüttelte dann den Kopf. "Du bist so ein dummes, dummes, kleines Vampirmädchen." Seine Hand stützte er nun neben ihrem Kopf an der Wand ab und schwieg einen Moment, bis er nach Fassung rang, die Lippen zu einem festen Strich formte und letztlich flüsterte: "Du kannst gehen."
Doch noch bevor sie verschwand, kam er ihr zuvor und wandte sich zum Gehen. Vorbei an Kaito, der ihm einen fragenden Blick zu warf. Vorbei an Lily, die ihn glücklich anhimmelte, als sie sah, dass er kein Geschenk für seine Freundin in den Händen trug und am Ende auch vorbei an weiteren jungen Frauen, die ihm nachsahen.
Ein wütender Ausdruck lag auf seinem Gesicht und als am Ende noch seine Freundin auf ihn zu getanzt kam, schlug er entnervt ihre Hand weg und ging stur weiter zu seinem Haus, wo er feste die Haustür zuschlug und sich auf sein Bett setzte, wo er den Fernseher anschaltete.

Was Dima tat war ziehmlich überraschend für Sequilee und ihr Herz raste wie verrückt.Diese szene kam ihr so bekannt vor.Villeicht weil sie sowas schonmal in einen Film gesehen hatte,und sowas von der Realität nicht kennt.// argh wenn er dann gleich noch näher kommt dann...// ihre gedanken gingen kreuz und quer,sie konnte nicht richtig denken.Sie schaute automatisch auf denn Boden,da sie nicht wusste was als nächstes passieren wird.Doch alleine seine Stimme lies Sequilee ihren Kopf heben und sah wie nah Dima doch war.
Sie konnte ihn richtig nah sehen,und seinen Atem spüren.Auch wurde sie rot,denn sowas kannte sie einfach nur aus filmen.
Zuerst hörte Sequilee sich seine Worte an,was er zu sagen hatte,doch erwidern oda dagegen sprechen tat sie nicht.
"dumes Vampirmädchen",murmelte sie vor sich.Aufeinmal war Dima so ernst und ging auch.Für einige Minuten stand sie noch an der Wand und fragte sich was gerade geschehen ist und versuchte es zu verstehen.Etwas verwirrt ging auch Sequilee aus der Gasse und schaute auf dem Boden,wobei sie Kaito ziehmlich schnell abfing und sie in seine arme landete und er sie Umarmte,sie jedoch es nicht erwidert.Lily die zuerst auf Dima fikziert war schaute dann auch zu Sequilee,aber etwas sagen,das kam ihr garnicht im Sinn,da sie sah wie verwirrt Sequilee war.
Zusammen gingen sie noch durch die Stadt etwas,wobei Sequilee sich nach ca. einer Stunde verabschiedete da sie keine Lust mehr hatte,also gingen Kaito und Lily alleine,doch voher gab Kaito ihr einen Kuss auf der Wange.
Dies ließ Sequilee regungslos,was ziehmlich komisch für ihn kam,doch gingen sie.Sequilee wusste nicht was mit ihr los war,eher warum Dima auf einer weiße Süß,doch auf einer Weiße ein ziehmliches Arschloch ist.
Ein fettes seufzen kam,und sie haute sich leicht auf die Wangen. // Nicht an ihn Denken,Nicht an ihn Denken // , und lächelte daraufhin,und ging nachhause,worauf sie dort in ihr Zimmer geht,sich umzieht und sich ins bett legte und Fernseher schaute.
Währendessen sie aber einschlief.

Dima sprang kurz entschlossen von seinem Bett, öffnete das Fenster und sprang mit einem Satz heraus. Er landete geschickt in der Hocke, richtete sich auf und rannte los in Richtung Sequilees Haus, wo er anklingelte und wartete, bis das Mädchen öffnete. Zugegeben, er wäre beinahe wieder gegangen, doch plötzlich stand eine verstrubbelte Sequilee vor ihm, die ziemlich müde und geschafft aussah, was ihn einen Moment perplex lachen ließ, sich seine Miene aber kurz darauf wieder normalisierte und er den gewohnt finsteren Blick in seinen Augen trug. Es war gut zu wissen, dass Sequilee ihren komischen Typen hatte abblitzen lassen und nicht mehr mit ihm in der Stadt war. Die erste Schwäche hatte sich also definieren lassen. Zufrieden grinsend trat der Silberhaarige ein paar Schritte auf die Türschwelle und stand dem Mädchen mal wieder nur so weit entfernt, dass sie nur noch wenige Millimeter trennten. Sein erster Blick bohrte sich in die Augen der Braunhaarigen. "Weißt du, ich hätte nicht erwartet, dass du schon nach Hause gehst, wo du doch so schwer verliebt in deinen Kaito bist." Ein fieses Grinsen umspielte seine Lippen und seine Augen funkelten voller Triumph. Verstohlen sah sich der Vampir um und schloss aus der Stille, niemand sei da, weshalb er Sequilee ein Stück in den Raum gegen eine Wand drückte und die Türe hinter sich zuzog, ohne sie von seinem fesselnden Blick in die Augen zu befreien. Er legte den Kopf etwas schräg, sodass sein Auftreten etwas animalisches aufwieß, das viele Menschen von ihm kennenlernten, wenn er auf der Jagd war. Dies hier war eine andere Form der Jagd. Dass die Vampirin sich nicht von seinem Griff befreite, sondern stumm dastand und breitwillig das Ganze über sich ergehen ließ, ließ Dimas Vergnügen an dem kleinen Katz Maus Spiel zunehmend wachsen und eine seiner Hände glitt über Sequilees Hüften zu ihrem Oberschenkel. Das war wahrscheinlich zu viel, er sollte nicht gleich so offensichtlich werden. Seuftzend löste er seine Hand von ihrem Oberschenkel und legte sie in ihren Nacken, stürzte dabei angestrengt die Lippen und machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. "Ja, du musst ihn sehr lieben, wenn du alleine zu Hause bist." Seine Stimme war nur noch ein leises Hauchen, das von einer undurchdringlichen Mimik unterstützt wurde, woraufhin er langsam näher kam und ihr einen zarten Kuss auf die Wange drückte. Jedoch entfernte er sich nicht wieder von ihr, sondern richtete seinen Blick nur wieder geradewegs in ihre Augen.

Durch das Klingeln der Tür wurde Sequilee aus ihren Schlaf gerissen, da keiner zuhause war.Das bedeutete sie musste runter gehen,und dachte nicht daran sich ihre Haare noch schnell zu kämen."Wer schellt denn da noch.... Ist ja ungewöhnlich",murmelte sie verschlafen in sich hinein,und rieb sich gleichzeitig ihre Augen.Unten angekommen,ging sie zur Tür und öffenete diese.Sie traute ihre Augen kaum,als sie Dima vor ihrer Tür stehen sah.
// Wiieso?? //
Schoss ihr durch denn Kopf und schaute denn Silberhaarigen an.Sein gelache machte es nicht gerade besser,da sie erst jetz bemerkte das sie ihre Haare nicht gekämmt hatte und er sie so verschlafen sah. // wie Peinlich!!! ..//
Sie wollte eigentlich direkt weggehen,doch dann kam er nähe und sie blieb wie ein Stein einfach dort stehen.
"Ist das meine angelegenheit oder deine? Ich schätze mal es ist meine,nicht war? Also darf ich das machen was mir zumute ist."Sequilee schaute Dima in die Augen und sah wie er anfing zu Grinsen.Als Dima noch näher kam ging sie weiter nachhinten,wobei sie nach paar schritten gegen einer Wand knallte leicht.
// was.... was macht er da?! // In Sequilees inneren war ein Kampf zwischen nicht wollen und wollen.Doch dies sah man von außen nicht. Sie hatte ja Kaito.Aus ihrer eigenen Sicht aus sagt Sequilee Kaito reicht ihr,auch wenn sie nicht alles mit ihn machen kann,da er ein Sterblicher ist.Das verlangen müsste sie zwar unterdrücken doch wäre es kein Problem für sie,redet sie sich immer ein,doch im inneren wusste sie, das sie es irgendwann nicht mehr Unterdrücken kann.
"Ich.. Ich liebe Kaito! Daran kann keiner was ändern!"Ihre Stimme war leicht gereizt,doch ein funken wahrheit was Dima sagte war schon dranne.Das wusste Sequilee auch,wollte es doch nur nicht zugeben,nicht vor Dima.
Der Kuss auf ihrer Wange überrumpelte sie,und Sequilee wurde leicht rot. // !!!! // Ihre Gedanken waren jetz komplett wirr,jedoch merkte man es ihr nicht an,da sie nur Perplex dort stand,weiterhin.

Der silberhaarige Vampir wickelte eine von Sequilees Haarsträhnen zwischen seinen Fingern auf und lachte ein weiteres Mal. "Glaubst du, Kaito würde das hier gefallen? Dennoch lässt du dich breitwillig darauf ein." Den letzten Teil seiner Ansprache hauchte er ihr mit einem ernsten Gesichtsausdruck ins Ohr, entfernte sich nicht von ihr, sondern legte den Kopf schräg und kam ihrem Hals mit den Lippen verdächtig nahe. "Wie hältst du das aus, ihm so nahe zu sein, wie ich es dir bin?" Eine Atempause, in der lediglich das Ticken der kleinen Standuhr im Flur zu hören war. Dima war sich darüber im Klaren, dass es eine Qual für die Vampirin sein musste einen Menschen zu küssen. Das heißt, wenn sie ihn überhaupt küssen konnte. "Ist es so nicht viel einfacher und intensiver?" Er richtete sich wieder auf. Zumindest so, dass es nicht aussah, als würde er im nächsten Moment über sich herfallen wollen, aich wenn das ganz in seiner Absicht lag. "Weiß er, wie dich das Feuer in deinem Hals verschlingt, wenn du seinen Duft einatmest? Ich muss sagen, du bist wirklich das erste Mädchen, das ich kenne, das es schafft seinen eigenen Kopf durchzusetzen. Allerdings dürfte bei deiner Beziehung die Absicht ihn in Stücke zu reißen und ihm nahe zu sein, hauchdünn voneinander entfernt liegen. Unterbrich mich, wenn ich mich irre. Oder nein, unterbrich mich nicht, was rede ich da." Seine beiden Hände glitten ihre Armbeugen herab zu den ihren und Dima führte ihre Handrücken an die Wand gepresst auf Höhe ihres Kopfes, sodass sie dastand, wie ein Krimineller, der sich vor den Kriminalisten ergeben musste und die Hände hob. Loslassen tat er sie jedoch nicht. "Du solltest nicht leugnen, was wir beide ohnehin schon wissen." Ein ehrlicher Satz, ein sanfter Blick in ihre Augen, dann zog Dima Sequilee an ihren Händen mit einer 180°-Drehung in seine Arme, sodass er sie von hinten umgreifen konnte und die beiden zu einem Fenster hinaus sahen. "Vergiss nie, dass er dich nicht in deiner wirklichen Natur kennt.", flüsterte er ihr, während die beiden ihr Spiegelbild im Fenster betrachteten. "Aber vergiss vor allem nicht, dass du dem hier hättest entgehen können, wenn du gewollt hättest."

Sequilee schaute Dima an.Desweiteren schaute sie kurz darauf doch nach unten zur Seite weg."N-Natürlich würde das Kaito nicht gefallen... wem würde es schon... " Murmelte sie.Eine leichte Gänsehaut bekam sie während Dima näher an ihrem Hals kam."Wenn... Wenn man eine Person, egal ob Mensch oder Vampir, kann man es ertragen,und soviel machen wie man will... man muss sich nur im klaren sein .. Das man seine kontrolle villeicht verlieren wird.."Langsam richtete sie ihren Kopf wider auf,sodass sie zu Dima schaun konnte,jedoch zuerst schaute sie nur auf seinen Brustkorb, da sie gerade aus schaute.Sequilee fühlte sich unwohl,auf eine Art hatte Dima recht, das wusste sie auch,doch akzeptieren wollte sie es nicht. Danach schaute sie Dima in die Augen.
"Wenn man sich Liebt geht alles..,Liebe kennt keine grenzen kennst du das nicht? Egal ob er weiß was ich bin oder nicht,Egal ob ich paar schwierigkeiten habe,ich nehme es auf..! Ich nehme alles auf mich für die Liebe!"
Erwiderte Sequilee.Was Dima dann mit ihren Armen veranstaltete , war ihr nicht wirklich zumute gut.
"leugenen? was" Murmelte das braunrot Haarige Mädchen,wobei sie nach ner kurzen Zeit schon von der Wand dann weg war und in Dimas Armen. Leicht geschockt schaut sie erstmal aus dem Fenster.Sie begriff wirklich nicht schnell, oder wollte einfach nichts verstehen.
Sie ließ ihren Kopf senken und schaute auf denn Boden,dabei hob sie ihre Arme und legte ihre Hände auf seine Arme,die sie umarmten.Ihr kraftdruck wurde etwas stärker und kämpfte mit denn Tränen.
// Ich will jetz nicht weinen.. nicht vor ihm!! // Ihr kopf blieb weiterhin nach unten hängen,"Was weißt du denn von liebe?! ", Ihre Stimme war etwas wakelig,doch noch ganz oke für jemanden der seine tränen unterdrückt.Danach verlieb das Mädchen Stumm und sagte nichts mehr.

Als die Dunkelhaarige ihre Hände auf seine Arme legte und verkrampft das Weinen unterdrückte, wurde seine Miene ausdruckslos. Er entzog ihr vorsichtig seine Arme, ging um sie herum und legte eine Hand an ihre Wange, sodass eine Träne, die gerade still und unbemerkt hinablief, auf seinem Finger aufgefangen wurde. Seine Hand fuhr weiter in ihren Nacken und zog sie an seine Brust, sodass seine Lippen ihre Haare streiften und er ihr mit einem verbitterten Unterton zuflüstern konnte: "Ich wollte dich nicht verunsichern. Bitte weine nicht. Wenn er dich gkücklich macht, dann ist das..." er brach ab. Der Anfang seines Satzes war so ehrlich gewesen, er wollte nicht lügen. Es war nicht okay, denn das Bedürfnis den Kerl auszusaugen, bis auch das letzte bisschen Liebe zu Sequilee vergangen war. Um die einkehrende Stille zu brechen, beantwortete er aus Gnade ihre Frage: "Nein, ich denke nicht, dass ich weiß, dass Liebe keine Grenzen hat. Du weißt, wie ich mit den Frauen umgehe. Ich bin nicht nett." Seine starken Arme legten sich zwischen Schulterblätter und Hüfte Sequilees und pressten sie noch ein Wenig näher an ihn heran bis er sich aprubt ein Stück von ihr entfernte, sodass er ihr in die Augen sehen konnte, er sie nicht loslassen musste und seine Stirn gegen ihre legen konnte. "Dein Menschen-Kaito ist mir sowasvon egal. Aber du sollst glücklich sein." Während ein Lächeln seine Lippen umspielte, strich er mit einer Hand ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht und legte sie behutsam hiter ihr Ohr.

Durch Dimas warme Stimme schaute Sequilee hoch.Sie schaute ihn direkt in die Augen,doch nach einer kurzen zeit schaute sie wida wie gewohnt nach unten.Sie konnte immoment kein Blickkontakt halten.
Als er Sie dann an sich ranzog,schloss sie die Augen.hre arme hob sie und legte sie auf Dimas Brustkorb,und da blieben sie für eine Weile."glücklich... was" murmelte sie.Langsam öffnete sie ihre Augen wider.Sequilee sagte nichts.Eine Stille kam auf.Diese Stille war für sie Oke.Man musste nichts sagen,für sie war das meiste oder villeicht sogar alles schon gesagt.Wieso also noch Reden.
Nachdem Dima sich von ihr ein Stück entfernte,schaute sie hoch.Ihre arme,die an seinem Brustkorb waren, gingen nach unten.Sequilee schaute ihn nur an.// Seine Stirn ist warm //
Sein Satz,denn er sagte, ging ihr unter der Haut,sie bekam leichte Gänsehaut.Auch ihn lächeln zusehen , das mal richtig, war ein seltsames Gefühl für Sequilee.Das Mädchen hatte ihn noch nie richtig Lächeln sehen,ohne wirklich ein Mädchen rumzubekommen,sie bezweifelte auch das er jetz es auch versuchen wollte,da sein Lächeln,seine Art total anders war als sonst."D-Du bist anders..." Sagte sie etwas zögerlich."aber .. "murmelte sie,"das gefällt mir",murmelte sie ziehmlich Leise in sich hinein.Diese Seite von ihm kannte sie nicht,und das er ihr halbwegs mut macht wider fande sie niedlich.

"Nein, ich bin der Selbe, nur sind wir allein." Er lächelte schief und schüttelte dann schweigend den Kopf, als sie dann versuchte seinen Blick zu erwiedern. Die Sekunden verstrichen und warum auch immer, verleitete die Nähe zu Sequilee den Vampir dazu ihr vorsichtig näher zu kommen, ihren Geruch einzuatmen, die Augen zu schließen und leicht seine Lippen auf ihre zu legen. Nur für einen Bruchteil von Sekunden, dann wich er zurück und entschuldigte sich ein weiteres Mal. Was auch immer in einem Kopf gerade vor sich ging, das hier musste ein Ende nehmen, denn es nahm selbstzerstörerische Ausmaße an, die ihn Stück für Stück zerquetschen würden. Doch die Vampirin in seinen Armen wehrte sich nicht, nichtmal, als er mit einem Finger über ihr Schlüsselbein strich und zu schmunzeln begann. "Ich bin schon wider selbstsüchtig, ich bin der Selbe, siehst du." Er ließ sie los, hob die Hände, als wolle er sich ergeben und wand sich zum Gehen. (Sie muss ihn jetzt aufhalten D:)

"Alleine..." murmelte Sequilee.Sie dachte nicht wirklich nach außer an das Alleine sein, und das sie ungestört sind.Es war echt etwas unheimlich wie Leise es doch in dieser Wohnung es war.
Ein Kuss löste ihre etwas angespannte Art weg,und sie wurde Rot.Sie wehrte sich jedoch nicht was auch immer Dima machte,Sie lies es einfach über sich ergehen, wieso weiß sie jedoch selber nicht genau,villeicht weil sie Dima schon irgendwie mag, aber nicht zu geben wollte.Kurz zuckte das Mädchen zusammen als er mit dem Finger ihren Körper striech.Ihr Herz schlug schneller und sie war etwas angespannter wider."der selbe..." murmelte sie als er auf dem Weg zur Tür war.Eine kleine,letzte träne lief über ihre Wange hinab und fiel zu Boden,woraufhin Sequilee loslief und Dima von hinten umarmte und sich an ihn Drückte.
"G-Geh nicht..",sagte sie mit einer leisen aber zährtlichen Stimme.

Dima drehte sie schlagartig um, löste ihre Arme von sich und vergrub die Hände in ihren Haaren. "Was machst du denn für Sachen?" er lachte leise und hob dann ihr Kinn mit der Fingerspitze an, sodass er ein zweites Mal seine Lippen auf ihre legen konnte. Ihm war immer bewusst gewesen, dass die Dunkelhaarige letztlich so für ihn fühlte, wer aber wollte das schon zugeben, wenn jeder hinter ihm her war und blind vor Liebe seinen Spielchen glaubte. Sie wusste von all dem und mochte ihn dennoch. Hass und Liebe lagen am Ende wohl doch viel zu nahe bei einander. Als er sie wieder einmal ansehen konnte, wenn auch so, dass sie seinem Blick auszuweichen versuchte, lag in seinen Augen etwas Entschuldigendes. "Ich sollte gehen", er drehte sich um und verschwand schneller, als sie ihn aufhalten konnte zu Tür hinaus. Das hier musste vergessen werden, viel zu schwach hatte er sich gegeben.

Sequilee wollte Dima nicht direkt in die Augen schauen,konnte jedoch nicht wirklich weggucken,wobei er sie dann Küsste. Das Mädchen schaute erst mal Dima noch an,schloss dann aber ihre Augen für diesen Moment.Als dieser ihn löste,öffnete sie wider Ihre Augen.
Sie wollte ihn danach nicht anschaun,doch hatten sie für einen kurzen Augenblick,blickkontakt.Nachdem Dima gegangen war,legte sie ihren Finger auf ihre Lippen und wurde Rot. " was ist gerade nur passiert?? ",und ging dann nach oben in ihren Zimmer,wobei sie ans Fenster ging und dort rausschaute.Sie dachte villeicht sieht sie noch Dima,jedoch schaute sie nicht nach ihm sondern starrte in die ferne.Nach ca. 2 Stunden kamen ihre Vampirischen mitbewohner nachhause,jedoch gab sie vor, sie seie am Schlafen und machte keinen Ton oder sonstige geräusche.
Sie legte sich dann auch wirklich schlafen,doch ihr Gefühl war etwas komisch.
Am nächsten Morgen,war ihr etwas mulmig zumute,und wollte am liebsten nicht zur Schule gehen,doch sie ging trotzdem.Sie war früher als jeder andere da,sie kam sogar durch einen Lehrer im Klassenraum,wo sie die einzigste war.Das Mädchen setzte sich auf ihren Platz und schaute dann rüber zum Platz des Silberhaarigen.Ein klein Augenblick hatte sie paar Momente von gestern vor ihren Augen und sie schüttelte ihren Kopf.
// Nicht dran denken..Nicht dran denken//
Daraufhin schaute sie aus dem Fenster und beobachtete die Schüler die im Schultor reinkamen,bis die Stunde schellte und sämtliche Schüler in denn Unterricht gingen.

Die Laune des Vampirs war auf dem Nullpunkt, als der Wecker klingelte und er wieder einmal viel zu wenig Schlaf bekommen hatte, da die Nacht zum Jagen gedacht gewesen war. Irgendwelche irren Naturnarren hatten sich damit selbst eine Eintrittskarte in den Tod bestellt, dass die bei Wind und Wetter einsam und alleine durch den Wald gehinkt waren und nach Feuerholz gesucht hatten. Nicht mal zu zweit waren sie unterwegs gewesen. Der Silberhaarige setzte sich verstört auf, rieb sich die Augen und wuschelte sich durch die Haare, bevor er zu einem Kamm griff und sie grob durch bürstete. Ohne ein Wort ging er aus dem Haus, die braune Schultasche lässig unter den Arm geklemmt und wurde von einer aufgeweckten Blondiene empfangen. Seine Freundin. Das entnervte Augendrehen konnte er noch gerade unterdrücken, als sie sich quasselnd bei ihm einhakte und davon erzählte, was sie sich noch in der Stadt gekauft habe und dass sie so glücklich sei, wieder mit ihm zusammen sein zu können. Solange sie aber keine Fragen zu stellen begann und er ihr somit nur halb zuhören musste, um zu realisieren, wenn sie dann doch etwas wissen wollte, sah der Silberhaarige sich um, zwinkerte ein paar Frauen zu, schritt über den Corridor der Schule und kam letztlich beim Klassenzimmer an, weshalb er der Blonden den Arm entzog. Sie fragte nicht weiter, sondern griff ahnungslos nach seiner Hand und ein Stöhnen drang aus seiner Kehle. Schließlich war es ihm dann doch reichlich egal und er drückte den Türgriff herunter, würdigte Sequilee keines Blickes und lieferte seine Freundin an ihrem Platz ab, bevor er sich selbst auf seinem Stuhl fallen ließ, die Füße lässig auf dem Tisch platzierte und die Lehrerin bereits auslachte, als sie sich nervös die Brille zurecht rückte.

Sequilee bemerkte als Dima reinkam,durch ihren Augenwinkel,da sie kurz nach vorne schaute wegen der Lehrerin.Danach aber schaute sie wider zum Fenster als sie richtig sah, da Dima und seine Freundin näher kamen,das sie Händchen hielten.Sie ließ es aber nicht auffallen das sie es sah und schaute wider zum Fenster raus.Für einen moment schloss sie ihre Augen,atmete tief ein und wider aus, und öffnete wider ihre Augen.//Gestern.. ist.. ist nie was geschehen!!! // Das Dunkelhaarige Mädchen ging dies die ganze Zeit durch denn Kopf,sodass sie es ja vergisst.Sie wollte nicht länger mehr darüber grübeln und sich denn Kopf zerbrechen wieso,weshalb und warum,er so drauf war gestern.Lange genug hatte sie sich schon darüber denn Kopf zerbrochen, fast die ganze Nacht hat Sie nachgedacht um sowas am Ende zu sehen.Die Lehrerin regte sich wie gewohnt über Dima auf, doch dieses mal schaute Sequilee nicht dort hin.Sie hielt es für unnötig.Während des Unterrichts legte Sie ihren Kopf auf dem Tisch,und ihre verschrenkt dadrunter.Es dauerte nicht lange das sie Einschlief.Ihr Kopf war richtung Fenster gedreht,sodass es keiner sehen konnte,gelegen kam es auch das sie ganz hinten sitzte.Der Lehrerin würde es so oder so nicht auffallen.Ihre Haare lagen dann auch nicht mehr Perfekt , da ihr einzelne Stähnen ins Gesicht fiehlen,die sie eigentlich direkt wegmachen würde,doch jetz sieht man sie nur ein wenig nach vorne gehen und wider zurück.
"idiot",murmelte sie sehr Leise im schlaf.Man hörte dies jedoch vorne nicht.Wirklich dran denken tat sie nicht das sie im Schlaf redet,denn dies wusste das Dunkelhaarige Mädchen und schlief trotzdem ein.

Dima aber hörte ihren Gefühlsausbruch und begann unterdrückt zu lachen, bis er sie anstieß. "Schlafmütze, der Unterricht geht weiter und deine Lästereien über mich im Schlaf sind wirklich höchst interessant. Sei also dankbar, dass ich mir das entgehen lasse und dich aus Mitleid wecke." Er grinste schief und fuhr sich mit gespreizten Fingern durch die Haare, weshalb hinter ihm einige Mädchen zu quietschen begannen und er sich in seinem Ruhm zu banden begann. Ein wütender Blick bohrte ihn von Seiten der Tafel, doch das schien der Vampir wieder einmal zu ignorieren. Er griff nach seiner Stuhllehne und rutschte mit jedem Mal, dass sich die Lehrerin zur Tafel wand, ein Stück näher zu Sequilee hinüber. "Und Süße, wie geht es deinem Kaito nun, wo du fremd geküsst hast?" Fies schmunzelnd beäugte er die Dunkelhaarige, um sich ein Lachen verkneifen zu können und wartete geduldig auf ihre Antwort.

Zuerst knurrte sie leise,da sie aus ihrem Schlaf geweckt worden ist.Als sie langsam ihre Augen öffnete,bemerkte sie das sie noch in der Schule ist und Dima gerade anfing zu lachen.Verschlafen kam sie hoch und richtete ihre Haare richtig wider hin,und schaute zu Dima."Du..,", ein kurzer gähner undbrach Sequilee um zu Antworten,"denkst auch das du wichtig bist.. oder?" Es kam ein weiterer Gähner. // Was hab ich bloß wider im Schlaf gelabert?!....// Sie stüzte ihren Kopf auf ihren Linken Arm ab und betrachtete Dima wie er fast anfing zu lachen,wobei Mädchen aufeinmal anfingen zu quietschen.
"komm mir nicht zu nahe" Sagte Sequilee patzig,im halbschlaf.Das Mädchen krazte sich kurz am hinterkopf und wollte Dima jetz ignorieren,doch nach seiner Aussage wurde sie wach.Direkt richtete Sie sich richtig auf und schaute Dima mit einen Verletzten,aber doch wütenden Blick an."Du bist echt das letzte...!",war ihr letzter Satz denn sie ihn sagte,und stand dann einfach während des Unterrichts auf.Ihre Lehrerin schaute sie fragend an.
"Mir gehts nicht gut,Ich gehe ins Krankenzimmer mich ausruhen..!"
Danach ging Sequilee direkt aus dem Klassenzimmer ins Krankenzimmer.Sie sah aber nicht die Krankenschwester,wo sie sich abmelden konnte,also legte sie sich ins Bett und wartete auf die Krankenschwester,dabei, dachte Sequilee an Kaito,und gleichzeitig an Dima,schlief dabei jedoch ein.

Der Vampir hatte bei ihrer Frage, ob er sich für wichtig hielte, genickt und schräg gegrinst. "Du kennst mich doch." Seine weißen Zähne blitzten ihr frech entgegen und Sequilee schien dam Ganzen nicht mehr gewachsen zu sein, weshalb sie erst mit Beleidigungen um sich warf und letztlich aufsprang und feige davon rannte. Einen Augenblick starrte er ihr verwirrt nach, zuckte dann die Achseln und machte sich weiter daran seine Lehrerin grundlos zu provozieren, um vom Unterricht verbannt zu werden und nach Hause gehen zu können, wie es schon so oft funktioniert hatte. Doch dieses Mal war sie äußerst geduldig, denn trotz seiner aufmüpfigen Bemerkungen und Kommentare, schien sie sich zwar zu ärgern, stellte allerdings auf Ignoranz, was den Silberhaarigen beinahe um den Verstand brachte. Er hasste es ignoriert zu werden!

Sequilee wurde wach als es Geschellt hatte.Sie kam mit ihren Oberkörper hoch und rieb sich gleichzeitig ihre Augen."Ich muss wohl die restlichen Stunden alle gepennt haben...",murmelte sie verschlafen.Doch immer noch nicht sah sie die Krankenschwester,woraufhin sie aufstand und sich umschaute.Bis sie einen Brief fand wo drauf stand das sie weg seie."Was...?",Sequilee schaute verwirrt darein und legte dann denn Brief zurück an seinen Platz.Nachdem sie ihn zurück gelegen hatte , ging Sequilee zum Bett wider sie setzte sich dort für einen Kurzen moment hin.Sie gähnte.
"Jetz bin ich ja um so müder..." Sequilee grief nachunten,sie wollte ihre Tasche nehmen.Vergeblich.Das Mädchen hatte ihre Tasche garnicht mitgenommen.Sie seufzte und stand auf.Vor einen Spiegel richtete sie ihre Haare und ging dann wider zum Klassenzimmer zurück.Die meisten waren schon weg,daher konnte sie Locker durchkommen.Im Klassenzimmer,wo einige noch waren,igrnorierte sie die Blicke die auf sie fielen,packte ihre Tasche und ging. // Katastrophe //

Dima saß zu Hause und trank gemächlich einen Tee mit einem Schuss menschlichen Blutes. Die Augen genüsslich geschlossen dachte er an Sequilee und lehnte sich dabei mit einem Grinsen auf den Lippen in seinem Stuhl zurück, bis er genug von dem elenden Rumsitzen hatte, die Tasse achtlos in eine Ecke pfefferte und das laute Klirren, als sie zerbrach, eiskalt ignorierte. Es war Zeit die Vampirin wieder ein bisschen zu verwirren. Er kramte einen Zettel aus seiner Schultasche und machte sich auf den Weg zum Haus der dunkelhaarigen, jungen Frau, wo er an der Tpr anschellte und höflich grüßte, als eine Fremde Frau öffnete, die vielleicht die Mutter des Mädchens war. "Ist sie da?", fragte der Vampir mit einem scheinheiligen Lächeln und sah an der Frau vorbei in den Flur.

Ihre sogesehende Mutter öffnete die Tür und schaute denn jungen Mann an, mit einen Lächeln, was ihre Lippen zierte."Ein Freund von Sequilee? Na wie süß.Da interessiert sich mal wirklich jemand für Sequilee." Freut sich die Frau die vor ihm steht.Die Frau drehte sich kurz um, da sie jemand gerufen hatte und bittete um einen Moment.Dann wandte Sie sich wider zu dem Jungen zu."Sequilee ist leider noch nicht da.Das tut mir sehr Leid.Sie kam nicht nach der Schule nachhause,sodass ich dir auch Leider nicht verraten kann wann Sie nachhause kommt oder wo sie stecken mag."Leicht seufzend,und mit einen leicht besorgten Gesicht sagte sie es dem Silberhaarigen."Komm ein anderes mal wider ja?" Lächelte sie kurz und verabschiedete sich,da sie zum Zweiten mal wider gerufen worden ist, und schloss die Tür.
In der zwischen Zeit lief Sequilee im Park entlang und telefonierte."Ja? Okey. Dann sehen wir uns gleich ich freu mich schon.Bis gleich",und klappte ihr Handy zu und packte dieses in Ihrer Tasche.Sie setzte sich an dem kleinen Springbrunnen auf einer der vielen Banken die drumherum standen.Ein kleines Lächeln bekam sie auf ihrer Lippen,und schaute im Himmel und Beobachtete die Wolken, und wartete.

Nicht nach Hause gekommen?! Der Vampir stand sprachlos vor der Tür des Hauses von dem Mädchen, was er eigentlich hätte sehen wollen. Plötzlich drehte er sich mit einem Ruck um und rannte los, in einem Tempo, das nichtmal viele andere Vampire erreichen konnten. Er lief durch einen Wald, durch die Innenstadt auf den Hausdächern entlang, suchte die Straßen ab, rannte zur Schule und irrte auf deren Schulhof herum, doch da war nichts. Der Silberhaarige gab auf und begab sich auf den Weg zurück nach Hause. Der Park, den er jedes Mal durchquerte, wenn er zu Sequilees Haus ging, war leer wie eine endlose Wüste und vermutlich beängstigend für jene, die menschlich waren, doch der Junge schritt mit den Händen in den Manteltaschen, aufgestelltem Mantelkragen und starrem Blick einfach gerade aus. Würde ihm ein mensch begegnen, würde er ihn in Stücke reißen, denn die Wut packte ihn mit jeder Sekunde mehr. Was dachte sie sich dabei, nicht nach Hause zu kommen und besser, wo war sie? Selbst wenn sich Vampire wehren konnten, gab es immer noch stärkere ihrer Art, die ihr möglicherweise etwas hätten antun können. Zorn kochte in ihm auf und er blieb vor einem Springbrunnen stehen, griff nach einem Felsbrocken, der zur Zierde vorlag und schmiss diese ohne zu zögern mit einem lauten Knurren ins Wasser. Dass auf der anderen Seite des Brunnens die Frau war, der er die ganze Zeit über nachlief, hatte der Silberhaarige nicht bemerkt. Er ballte seine Fäuste und sah sich um, als plötzlich ein Mensch den Weg entlang ging. Es war der Kerl von gestern. Kaito. Dima huschte in einer blitzschnellen Bewegung, die das menschliche Auge nicht erfassen konnte, zu dem Jungen hinüber und kam vor ihm stehen, sodass er ihn am Hals packen und sein Gesicht dicht zu sich heran ziehen konnte. "Sag mir sofort wo sie ist, ich muss sie sehen!" Das Licht der Laternen warf einen finsteren Schatten auf seine wutentbrannte Miene und verlieh dem Ganzen etwas Mystisches, was es ja im Grunde auch war. "Glaub mir, ich bin vieles fähig zu tun, wenn du nicht endlich deine beschissene Wahrheit ausspuckst." Sein Griff an dem Hals Kaitos verfestigte sich und sein Gegenüber begann angestrengt nach Luft zu schnappen, bis er mit einer zittrigen Hand in die Richtung der dunkelhaarigen Vampirin zeigte. Dima ließ den Jungen nicht los, wand aber schnell den Blick in die vorgegebene Richtung und erkannte Sequilees Silhouette, sodass er Kaito unsanft losließ und dieser erschöpft zu Boden fiel und sich auf seinen Handballen abfing. Der Silberhaarige bückte sich, tat als wolle er dem Jungen aufhelfen und schmiss ihn dann zu Boden, als er seine Hand reichte, sodass er mit dem Kopf aufschlug und eine Gehirnerschütterung erlitt. Damit sollte er das Geschehene vergessen haben. Dima klopfte sich etwas Dreck von dem Mantel und räusperte sich, als er zu der dunkelhaarigen Vampirin hinüber gerauscht war und dicht hinter ihr zum Stehen kam. Sie hatte nichts von dem Vorfall mitbekommen und dachte vermutlich, ihr 'Liebster' sei noch auf dem Weg.

Das Mädchen saß dort eine Weile.Sie wartete Geduldig auf ihren Freund.Kaito.Doch er kam nicht.Ihre Haare wehten im Wind,der ab und zu mal auftrat.Etwas Bedrückt schaute Sequilee auf denn Boden."Wieso kommt er nicht...",murmelte Sie."er hat mich doch angerufen...." Ihre Stimme war Traurig.Sie wollte auch nicht aufstehen und gehen.Villeicht kommt er ja doch noch,dachte Sie sich.Eine halbe Stunde verging wider,doch immernoch war von Kaito nichts zusehen oder zu hören.Sequilee machte sich sorgen.Zuerst dachte sie daran,Kaito anzurufen,denn es hätte ja was passieren können,doch dann kam ihr im Sinn,er könnte auch mit einer anderen unterwegs sein.Doch dies wollte sie nicht glauben und dachte dann daran, das irgendetwas wichtiges passiert sein muss,wo er sofort hin muss.Das glaubte Sie dann schluss endlich,doch blieb sie trotzdem dort Sitzen.Ihr Kopf senkte sich immer mehr zum Boden hin und eine kleine Träne ging ihre Wange leise und Still hinunter.Sequilee wusste nicht,ob Sie bleiben oder gehen sollte.Doch sie bemerkte ein Geräusch was hinter ihr direkt war.Mit freude drehte sie sich um,doch erblickt sie dort nur Dima.Sie schaute hoch zu ihm und dann wider runter.Ihren Kopf lehnte sie gegen Dima und weinte leise in sich hinein."Wieso kommt er nicht?",fragte sich Sequilee."Versetzt er mich für eine andere?.....Wieso??" Fragte sie weiter.Sie konnte es nicht verstehen.In diesem moment war es Sequilee egal wer es war.Ob ein Fremder,bekannter,Familie,Feind oder Freund.

Dima schwieg, antwortete nicht auf Sequilees Fragen, sondern strich ihr sanft übers Haar, während sie sich an ihn lehnte und die Verzweiflung in ihren Worten auf Dima übertragen wurde. "Komm," murmelte er und packte sie so, dass er sie wie eine Braut tragen konnte. Kaito würde in den nächsten 10 Minuten aufwachen und vergessen haben, weshalb er überhaupt gekommen war. Niemand konnte Dima Schuld zu sprechen. Das Vampirmädchen hielt sich verkrampft an ihm fest, als er sie mit einer unglaublichen Leichtigkeit zu sich nach Hause trug und dort in Sekundenschnelle in sein Zimmer huschte, wo er sie vorsichtig auf dem Bett absetzte und vor ihr in die Hocke ging, sodass er sie ansehen konnte. Der Silberhaarige schüttelte leicht den Kopf. "Jetzt erzähl mir nochmal alles von vorn, ich hab eben bei dir geklingelt und man sagte du seist nicht nach Haus gekommen, da hab ich mir Sorgen gemacht." Er zuckte unbeholfen die Schultern und griff nach der Hand des Mädchens, um sie zu beruhigen.

Das Mädchen fühlte sich in seinen Armen geborgen. Sie genoss es das jemand für sie da war,und nicht ihr was Vorspielte.Bei Dima zuhause war sie immer noch etwas am Weinen.Sie umarmte Dima da sie nicht sprechen wollte und einfach erstmal nachdenken wollte.Nach einer gewissen Zeit löste sie die Umarmung und wischte sich ihre Tränen weg. Und begann zu erzählen. "Ich habe nach der Schule.. direkt auf Kaito gewartet.Ich wartete dort Stunden bis gerade ebend.Doch er kam nicht....Wieso versetzt er mich?...Ich mein er sagte mir doch das er mich Liebt." Ihre Stimme war leicht zitrig und schwankte etwas.Sie bat nebenbei Kaito auf das Bett zu kommen, da sie nicht wollte das er sich auf denn Boden hockt.Als er sich dann auf dem Bett setzte lehnte sich Sequilee an ihn an.

In der zwischenzeit wurde Kaito wach.Er schaute sich um und wusste nicht wieso er gerade hier war.Er spürte das verlangen Sequilee zusehen also versuchte er sie anzurufen, doch es kam immer wider nur ein besetztzeichen,da Sequilee es so einstellte.Er schrieb ihr eine Sms und nach 7 minuten eine zweite.Doch es kam keine Antwort.Kaito dachte sich dann das er zu Dima gehen kann, da er meist wusste wo Sequilee ist.Also machte er sich auf dem Weg.
Dort angekommen,klingelt er an und die Betreuerin ließ ihn reingehen.

Oben im Zimmer bei Dima.Sequilee wusste nicht wo ihre Gefühle liegen.Dima war immer für sie da.Macht sich Sorgen um sie,und doch war Kaito noch in ihrem Herzen.Nicht nur das sie sich bei ihm zusammenreißen musste,öftere male passierte das selbe wie jetz.Doch ihre Gefühle drängten stark.
In dem moment wo Kaito reinkam und anfing zu sagen "Dima weiß du wo Se..." ,küsste Sequilee Dima,da ihre Gefühle doch etwas verrückt spielten und ihre zuneigung zu Dima sich dafür jetz zeigten.Kaitos stimme war ziehmlich leise.
Sie bemerkte das sie für beide was fühlte und nicht nur für einen.
Kaito, der in der Tür stand und sah wie die beiden sich Küssten,warf es um.

Dima hatte sich auf das weiche Bett neben das Vampirmädchen gesetzt und ihr behutsam die Haare aus dem Gesicht gestrichen, während sie erzählte, was geschehen war. Er fing wieder einmal ein paar ihrer Tränen auf den Fingerspitzen auf und schüttelte leicht den Kopf. Dann war Dima es nie gewesen, der das Treffen verhindert hatte, sondern Kaito, der Sequilee ohnehin den ganzen lieben langen Tag hatte warten lassen. Zwar bahnte sich Zorn in ihm an, er biss jedoch die Zähne zusammen und kontrollierte seine Wut. Die Dunkelhaarige stotterte zwischendurch ein Wenig, da ihre Nerven mehr und mehr von Dannen zogen, weshalb der Vampir eisern nach ihrer Hand griff und sie in seine Arme zog, wobei er sich rücklinks aufs Bett fallen ließ und Sequilee auf seiner Brust Platz fand. Er strich ihr leicht übers Haar und spürte, wie ihre Brust sich unregelmäßig hob und senkte, wenn sie atmete. Es war ein Moment der Stille, der vermutlich mehr seiner Gefühle ausdrückte, als jedes Wort, das er hätte sagen können. Aber war es denn nicht schon immer so gewesen? Die Vampirin krabbelte ein Stück an seiner Brust aufwärts und sah ihm in die Augen, während die Sekunden langsam verstrichen und Sequilees Schmerz in Dimas Augen funkelte. Dann, ganz überraschend, küsste das Mädchen ihn und das Funkeln schwand, als seine Augenlider sich schlossen und er seine Hände in ihren Haaren vergrub.

Natürlich wurde dieser perfekte Moment durch Kaito, den ewigen Klotz am Bein, zerstört, als er zu Tür hinein platzte. Dima fuhr erschrocken hoch. Wie musste das aussehen. Sequilee lag mit einem Bein über seine Hüfte gelegt auf ihm und eine seiner Hände in ihrer Kniekehle, während die beiden sich küssten. Der Vampir schob die Vampirin von sich weg und räusperte sich.