Sora war gerade noch in der Lage, das gleichgewicht zu halten, als Ryu vor ihm auf die Knie fiehl. "R-Ryu..."
Er schlug ihm sanft auf den Kopf und hockte sich schon fast zu ihm. "Du Dummkopf..da würdest du doch den
kürzeren ziehen." meinte Sora nur lächelnd. An seinem Tonfall merkte man, dass er es nicht ernst meinte.
"Aber gut, ich werd nichtmehr so einfach abhauen, okay?"

Haru sieht ihr etwas überrascht ins Gesicht. Er kennt diese Stimme und diesen Blick, aber es will ihm einfach nicht einfallen. Jedoch vergaß er im nächsten Moment seine Überlegungen, nachdem Susan mit ihren Lippen an seiner Wange entlangfährt und ihn danach verführerisch anlächelt. Nun geht er einen Schritt auf sie zu, sodass ihre Nasenspitzen sich berühren konnten und er ihr tief in die Augen schaut. "Na, wenn das nicht ein eindeutiges Angebot ist." Haru berührt mit dem Rücken der Finger zärtlich ihr Gesicht und streichelt es sanft bis er eine länger Haarsträhne in seine Hand nimmt und diese dann zu seinen Lippen führt. Sein Blick jedoch immer noch auf Susan gerichtet. "Möchtest du--?!!" Er stockte. Jegliche Farbe wich aus seinem Gesicht und seine Augen schienen durch Susan hindurchzuschauen, denn ein stechender Schmerz fuhr ihm in jenen Moment durch den Rücken. Da fiel ihm ein, was Ryu zu ihm gesagt hatte, bevor er eingeschlafen war. //"Steh nicht auf, wenn es nicht unbedingt nötig ist, hörst du Bruder?! Dein Rücken ist am Schlimmsten dran! Du musst ihn unbedingt schonen. Am Besten stehst du überhaupt nur dann auf, wenn ich da bin, hast du mich verstanden Haru?!!" ...Stimmt ja, sowas in der Art hat er erwähnt gehabt. Heißt das etwa, jeglicher Spaß fällt dann auch flach?? ...Mist, verdammter!!//
Susan mustert sein Verhalten, dass ihr besorgniserregend scheint. Doch noch bevor sie sich nach seinem Befinden erkundigen kann, zieht er sie zu sich in die Arme und küsst sie zwischen Schulter und Hals, wobei sein Mund bis zu ihrem Ohr hinauffährt. Dort angekommen knabbert er sanft daran und haucht ihr ein leises "Verzeih..." in ihr Ohr, bevor er loslässt, sich zur Tür dreht und dabei ist zurück in sein Zimmer zu gehen. Susan jedoch bemerkt, wie sehr er dabei taumelt und hält ihn am Arm fest. Haru schweigt vorerst. Aber gerade als Susan ihn fragen will, was eigentlich mit ihm los sei, sagt er genervt: "Lass-mich-los...!" Doch als sie nach wenigen Minuten keinerlei Anstalten macht loszulassen, schaut er zu ihr zurück. An seinem Gesicht waren vereinzelote Schweißperlen zu sehen, die ihm herunterliefen und er atmete schwer, der Schmerzen wegen. Auch wenn er die ganze Zeit über gelassen und schmerzfrei rüberkam, war es in Wahrheit so, dass er von Anfang an kaum das Gleichgewicht behalten konnte. Und nun, nachdem diese schrecklichen Schmerzen ihn heimgesucht hatten, kann er kaum mehr einen Schritt nach dem anderen machen, ohne nicht jeden Moment anfangen zu müssen zu schreien.
Flehend sah er Susan an. "Bitte..."

Ryu lächelte freudig und atmete nun wieder wesentlich ruhiger. "Das will ich dir auch geraten haben, denn ich hab mich in den letzten Monaten wesentlich verbessert! ..Da fällt mir ein haste nicht Lust nachher auf ein Spiel? Es ist schließlich ne Ewigkeit her seit dem wir---!!" Da fuhr ein stechender Schmerz Ryu plötzlich durch Mark und Seele. Er keuchte, während er seinen Körper mit einem schmerzverzerrten Gesicht umfasste. //Haru.... Haru.... Du solltest doch... Verdammt!!// Sora fasste ihn besorgt an die Schulter und fragte eingie Male nach, was los sei, jedoch kann er ihn weder gut erkennen noch vernünftig hören. Es verschwimmt alles vor ihn bis es schwarz wie die Nacht ist und er nur noch einen dumpfen Schlag auf dem Hinterkopf spürt, als ob ihn jemand mit einem harten Gegenstand geschlagen hätte.

Wenige Stunden später wacht er im Krankenzimmer auf. //Alles ist so grell....// Als er sich umschaut, sieht er Sora, der neben ihm auf einem Stuhl am Bett sitzt und eingenickt ist. Ryu lächelt zögerlich. //Scheint als ob... ich zusammengebrochen bin.... Haru... geht es wohl wieder besser.... Ich spüre nichts mehr... Gott sei Dank!// Er drückt sich beide Hände verzweifelt gegen die Augen, bis Sora ihm eine Hand auf die Schulter legt. Er zieht seine Hände weg und schaut in das gähnende Gesicht seines Freundes. "Danke, dass du mich her gebracht hast. ...Ah! Das Spiel! Das machen wir aber noch, ja?! Hab mich so drauf gefreut und es wär doch schade drum, ne!!" Doch Sora schüttelt nur den Kopf, gibt ihm eine Kopfnuss und grinst belustigt.

Sayuri sah nach einigen momenten vom fotot weg und schloss ihre türe die sie noch offen hatte.Ihre haare die sie zu einem pferdeschwanz gebunden hatte öffnete sie so das ihre haare,die ihr bis zum rücken reichten,wieder ofenn waren.Sie zog sich um und hatte nun ihren schafanzug an.Als sie sich hin legte musste sie nachdenken.....seit dem sie hier war hatte sich alles geändert.Plötzlich klingelte ihr handy und sie ging ran"hallo???""hallo süße na...wie gehts?"//Chuck?! nein das gibts doch nicht nach all den jahren???//Dachte sie und lächelte"....chuck?""Ja süße ich bins chuck wer denn sonst....Jetzt versteh ich endlcih warum du die schule gewechselt hast,sie ist wunderschön;)"sayuri bekam fgroße augen"bist du....etwa hier?!"

Susen:

Susen sah etwas überrascht auf als Haru ihr so nah kam und ein Aufstöhnen, als er ihren Hals mit seinen Lippen berührte, konnte sie nicht ganz auf halten. Sie fühlte sich bei ihm unbeschreiblich wohl und ihr ganzer Körper hatte eine elektrische Spannung. Sie war total geladen und das nicht im negativen Sinn. Jedoch wollte sie nicht weiter gehen, war aber trotzdem enttäuscht als er zurück weichte und ihr sagte, dass sie gehen sollte. Susen allerdings bemerkte wie dreckig es ihm ging.
Er schwitzte, hatte gerötete Wangen und deshalb wahrscheinlich auch fieber. Obwohl er ihr auf eine genervte Art und Weise gesagt hatte, dass sie gehen sollte, lies sie sich nicht abwimmeln.
„Geh rein Haru“ sie sah seinen Gesichts Ausdruck.
„Keine wiederrede!“ sagte sie.
Sie schob ihn rein und legte ihn aufs Bett.
Dann legte sie ihre etwas kühle Hand auf seine Stirn. Sie schien zu verbrennen.
Auch wenn es so aussah, als würde es ihm nicht gefallen von einer frau Befehle zu bekommen, machte sie weiter.
„Zieh dein Oberteil aus!“
Er hatte zwar notbedürfte erste Hilfebekommen, aber sie konnte noch weitaus mehr raus holen.
Sie war seit einigen Jahren Sanitäter und wusste, was jetzt zu tun war. Er durfte die Nacht mit diesem hohen fieber nicht alleine bleiben!
Haru sah so aus als wollte er wieder ansetzten zu widersprechen doch sie legte ihm zärtlich den Zeigfinger auf die Lippen.
„Mach es einfach, okay?“
Sie sah ihn etwas besorgt an, mit Fieber war nicht zu Spaßen. Also versuchte sie die Situation etwas zu drehen.
„Bedanken kannst du dich später bei mir“ sie zwinkerte ihm zu
„Aber ich werde niemals als ein Name in deinem kleinen schwarzen Kalender landen, mein lieber!“
Sie musste fast lachen, ging ins Badezimmer und holte sich eine Schüssel mit etwas kühlem Wasser.
Dann suchte sie ein Handtuch, welches sie auch fand. Als sie zurück kam hatte Haru ihren Befehl sich aus zu ziehen tatsächlich befolgt. Sie setzte sich hinter ihn und sagte ihm das er das gekühlte Handtuch gegen die erhitzte Stirn halten sollte.
„Es ist am Anfang etwas kalt, aber du gewöhnst dich schnell dran!“
Dann sah sie sich den Rücken an, der mit blauen Flecken übersät war. Es waren auch Verspannungen und beulen dabei. Sie fing an mit ihren Fingern die einzelnen Partien ab zu tasten und leicht zu massieren.
„es könnte gleich etwas weh tun!“ sagte sie, als sie die ausgekugelte schulter sah.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen nahm sie sich die Schulter und kugelte sie mit einer schnellen und gekonnten Bewegung wieder ein.
Dann fing sie an die Verspannungen weg zu massieren und dabei zu achten, die blauen Flecke nicht so oft zu berühren. Aber wenn er die Nacht schlafen wollte, und das sollte er bei diesem Fieber, mussten diese auch weichen.

Sie wunderte sich etwas über sich selbst. Normalerweise war es ihr egal, was andere hatten. Aber sie hatte das Gefühl als müsste sie ihm helfen.

Sakura lag da gemütlich wiedet und schlief immer noch.Als es dannn 7 Uhr morgen war stand sie auf "Ohn nein...!Schitt!".Sie erschrack dun sprank sofort auf.Si e rannte soschnell in ihren Zimmer und zog sich was anderes an. "Okey nicht so schn ell Sakura du hast noch genug Zeit!" meinte ine Leise Stimme die sie von Hinten anhauchte.Sie lächelte und drehte sich langsamm zu ihm.Es war eine Junge in ihren Alter und so groß wie sie.Er lächelte siihn an und meinte "Ehm du...wer bost du??"."Ich war heute Nach dabei udn habe dich gesehen..wie du da lagst!Ich fand dich süß!".Sakura verstummte und sah ihn an sie lächelte und zog sie weiter an."Mhmm..du bist eiso ein kerl der mich süß findet...nein hau ab du willst ja nur das eine!" meinte sie und schob ihn nach draußen.

Nachdem sie trotz seines flehenden AUsdrucks Haru nicht losließ und ging, sodnern stattdessen ihn ins Zimmer schiebt und ihm Befehle erteilt, wie zum Beispiel, dass er sich sein Oberteil ausziehen solle, war er etwas baff. Noch nie hatte man ihm Befehle erteilt, und wenn hatte er sie bisher nie verfolgt. DOch irgendwas hatte Susan an sich, dass sie von anderen Frauen und anderen Personen allgemein unterscheidet.
Er beobachtet sie, als sie ihn hegt und pflegt und zärtlich über seine WUnden und Narben mit ihren Fingern fährt.
//Seltsam... Sie kann einfahc mal einen Arm auskugeln ohne mit der Wimper zu zucken. Und anstatt zu sagen 'Oh tut mir leid. Tat es sehr weh?', meint sie noch, dass ich mich zusammenreißen und nicht so ein Weichei sein soll... Sie ist definitiv... interessant...//
Als sie ihm mit der Hand über den Rücken fährt und dabei seine Narben berührt, die von den Gürtelschlägen seines Vaters stammen, keucht er plötzlich aufgebracht: "Lass das!" und schubst sie weg. Susan fällt seitlich auf das Bett und versucht sich wieder aufzurichten, als er sich gerade wieder das Oberteil anzieht. Haru schaut sie grimmig mit leicht geneigtem Kopf an und sagt: "Geh! Jetzt!" Er wendet sich wieder von ihr ab und geht auf den Balkon hinaus, auf dessen Geländer er sich lehnt und eine Zigarette anzündet.
Doch anstatt zu gehen folgt Susan ihm bis zur Tür und bemerkt Harus bedrückten Gesichtsausdruck. Er wollte nicht, dass ein weibliches Geschöpf ihn so verletzlich und schwach sieht. Und dass eine von ihnen sich dann auch noch um seine Verletzungen kümmert, kränkt ihn furchtbar in seinen Stolz, besonders diese Wunden.

"Mach dir darüber keinen Kopf. Das machen wir einfach irgendwann, wenn wir mal Lust dazu haben."
Er streckte sich und gähnte leicht. Dabei wuschelte er sich etwas durch die Haare und sah auf die Uhr.
"Hmmm...um die Ziet müsste die Cafeteria offen haben. Hast du Bock mit mir zu frühstücken?"

Ryu schaut Sora nachdenklich an, als aufeinmal sein Magen knurrt. "Uh... Stimmt ja... Hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen..." Verlegen grinste er und kratzt sich am Kopf, während er sich aufrichtet. "Also, worauf warten wir??" Ryu grinst seinen Freund breit an, greift nach dessen Handgelenk und rennt, als wenn nie etwas gewesen sei, mit ihm im Schlepptau zur Cafeteria, die wie jeden Tag um diese Zeit überfüllt war. Ryu schweigt einen Moment bei dem chaotischen Anblick und ist schon dabei Kehrt zu machen, als ihm einfällt, dass er ja Sora bei sich hat und grinst ihn hinterhältig an. "... Meinst du, du kannst dich vordrängeln Sora? Mit den üblichen Tricks?" Dieser erwiderte sein Grinsen und ließ voller Vorfreude ein paar Knochen knacksen.

Mit Ryu im Schlepptau lenkte er diejenigen vor ihm in der Schlange ab. Unbemerkt arbeitete er sich stück für stück in der Schlange vor.
Schließlich waren sie ganz vorne und bekamen ihr Essen. Es war jedoch etwas schwierig, einen Sitzplatz zu finden.
Wie es aber der Zufall wollte, wurde in dem Augenblick ein Tisch frei, auf den sie sich setzten.

Nachdem Ryu den ersten Biss eines gefülltes Croisant hinunterschluckt, lächelt er begeistert. "Man, tut das gut!" Er starrt Sora einen Moment an, der sein Rührei mit Speck genießt. "Da fällt mir ein, Sora..." Sora hob den Kopf und sah ihn fragend an. "Also, naja ich hab dich vorhin auf dem Rasen gesehen, wo die ganzen besoffenen Freunde von Haru lagen... Wusste Haru bereits, dass du wieder da bist?" Sora schüttelt den Kopf und versucht mit vollen Mund irgendetwas zu sagen, was Ryu allerdings nicht verstehen konnte. Plötzlich vershcluckte sich Sora und musste kräftig husten. Ryu reichte ihm ein Glas mit Wasser, das Sora auf Ex trank und mit einem dumpfen Shclag wieder auf dem Tisch abstellt. In dem Moment läuft jemand stolpernd vorbei und lässt ein Taplett mit Pudding und einem Kartoffelcretain auf Soras Kopf fallen. Derjenige entschuldigt sich und versucht das Meiste von Soras Kopf zu nehmen. Bei dem Anblick Soras, wie ihm die Essensreste und der Pudding über den Körper laufen und er dabei immer noch ziemlich unberührt wirkt, beginnt Ryu lauthals zu Lachen, hält sich dabei den Bauch und schlägt kräftig auf den Tisch. Sora schaut ihn einige Sekunden genervt an. Doch als Ryu einfach nicht mit Lachen aufhören kann, schüttert Sora ihm eine kleine Schüssel mit Salat inklusive Dressing über dessen Kopf. Er hielt vor Schock sofort die Luft an und starrt seinen Freund mit einem grimmigen Lächeln an. "Jetzt hast dus herbeibeschwört." Er nimmt seinen Teller und schmeißt ihn auf Sora, der sich aber im rechten Moment zur Seite lehnt, sodass sein Hintermann den Teller abbekommt. Ryu schluckt. //Oh-oh.......//, dachte er bevor jemand laut ruft: "FRESSALIENSCHLACHT!!!" Diese bricht auch sofort unter all den hunderten von Schülern aus, woran selbst die Lehrer viel abbekommen und nichts gegen sie machen können.
Ryu und Sora, auch wenn sie die Schuldigen sind und eigentlich verschwinden sollten, genießen diesen Spaß sehr. Besonders Ryu, der schon lange an keinerlei Vergnügen mehr teilgenommen hat, lacht nun über beide Ohren.

Susen:
Susen schockte momentan nichts mehr. Erst ist er total Nett und verführerisch und dann total grimmig und schupst sie unsanft ins Bett, damit sie sich nicht weiter um ihn kümmern konnte.
Sie erwartet ja keine Dankbarkeit, dafür waren Menschen einfach nicht geschaffen, aber wenigstens ein freundliches verhalten. Sie sah sich gerade die ganzen Narben an, als er sie weg stoß.
Sie stand grimmig auf und folgte ihm zum Balkon.
Susen wurde Sauer als er sich eine Zigarette anzündete und sie knirschte förmlich mit ihren Zähnen als sie sauer auf ihn zu ging. Er konnte in dieser Verfassung doch nicht rauchen.
Sie wollte ihn gerade anmeckern als sie sein Trauriges, verletzbares Gesicht sah. Nun konnte sie sich nichts mehr zusammen reimen und das kam wirklich selten bei ihr vor. Sein verhalten, die Narben und jetzt dieser Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie entschied sich, wirklich zu gehen. Jeder hatte seinen Stolz und Susen wollte seinen nicht brechen.
„Haru, gib mir die Zigarette"Zärtlich nahm sie ihm die Zigarette ohne Gegenwehr aus seinen Mund und schmiss sie runter. Kurze Wut flackerte in seinem Gesicht auf, doch Susen hatte keine Angst vor ihm. Auch nicht vor seiner Gemeinen und abstoßenden Seite.
Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn wieder rein.
„Ich werde gehen! Du musst mir nur eins versprechen.“
Susen drückte ihn förmlich ins Bett und als er keine Reaktion zeigte, als er sich hinlegte wusste sie, das sie ihre Arbeit richtig gemacht hatte und er nun ertragbare, oder sogar keine Schmerzen mehr hatte und damit auch definitiv schlafen konnte.
„Du musst liegen bleiben und dich ausruhen!“Sie nahm sich ihre Jacke und ging zu Tür. Sie zog ein Mal scharf die Luft ein, als sie bemerke, wie weh ihr das richtige zu greifen tat. Sie hatte länger an Harus Rücken gesessen, ihn Massiert, eingekremt und alles andere gemacht, damit es ihm besser geht und dafür bekam sie gerade die Retour kutsche. Ihr Hände konnte sie für die nächsten Stunden vergessen.
„Haru, egal was mit dir Passiert ist, oder immer noch passiert. Ein Mensch ist stark und kann über sich hinaus wachsen. Wir Menschen, wir sind dafür geboren für uns unlösbare geglaubte Aufgaben zu löse!“Nun drehte sie sich nochmal um und betrachtete ihm im Bett. So verletzlich und trotzdem voller Stolz.
„Und wir Menschen sind Mutig! Mut verleitet und zu Taten, die wir ohne dieses Gefühl nicht schaffen würden! Also egal was mit dir Passiert, wer dir das alles am Rücken angetan hat, oder was auch immer du versucht hast, mir zu verheimlichen. Du kannst es überwältigen und als Sieger hervor gehen. Denn du bist auch ein Mensch. Ein Stolzer und Mutiger Mensch!“
Dann ging sie ohne weitere Worte aus seinem Zimmer. Sie wusste nicht wieso sie ihm diesen Vortrag gehalten hatte, aber sie wollte ihn aus unergründlichen Gründen etwas aufbauen. Und da sie ihm nun anders nicht mehr helfen konnte, hatte sie es mit Worten versucht.

Die Essensschlacht hielt eine lange Weile an, bis sie nach einer halben Stunde langsam abkühlte. Die ganze Cafeteria war ein saustall
geworden. Zu ihrem Glück wusste niemand, dass den, ob gewollt oder ungewollt, Sora und Ryu angezettelt haben.
Es schien auch niemanden wirklcih zu interressieren. Alle waren nun mit einem Lächeln geprägt und die meisten verließen
nun auch den Raum. Sora musste immer noch leicht vor sich hin lächeln. Als er einen Schokopudding vor ihm sah, kam ihm
ein Gedanke. "Sag mal Ryu..stimmt das den, dass die Mädchen allergisch gegen Süßes sind?"

Haru betrachtet die verschlossene Tür und fragt sich, ob sie sein "Danke" überhaupt gehört hatte, so genuschelt wie es war. Sie hatte Recht und das war im durchaus bewusst. //Eine stolze Frau, sagt einem Schwachmat, wie mir, dass ich nicht aufgeben und nach vorne blicken soll?? Was ein schlechter Witz!//
"Und was glaubt sie eigentlich wer sie ist?? Mich rumzubestimmen, wie ein Kleinkind!! ...Boah! Ich kann solche Weiber auf den Tod nicht ab!!", flucht er bevor er sich auf die Seite dreht und schmollend nur wengie Minuten später einshcläft.

Gegen Mittag, gerade als er sich für sein Taijutsu-Training fertig macht, das er definitiv nicht ausfallen lassen würde, egal wie es ihm geht, klopft es erneut an der Tür. Genervt und mit einem mulmigen Gefühl geht er langsam drauf zu. //Ey, wenn das wieder dieses Weib ist, dann ist sie nicht nur eine echt nervige Klette sondern hat auch noch verdammt mieses Timing!!//
Er öffnet die Tür und vor ihm stehen zwei Mädchen die ein bis zwei Jahre jünger sind als er. Sie überreichen ihm beiden jeweils einen Liebesbrief, die er etwas perplex annimt. Verlegen schauen beide zu ihm hoch, während er die Uhrzeit überprüft und sie kurz danach freundlich anlächelt."Kommt doch rein. EIne Halbe Stunde Zeit hätte ich noch, um über dieses Thema zu 'reden'." Nachdem er beide hineingeführt hat und die Tür hinter sich verschließt, denkt er bei sich nur : //Ein dreier, was?! Hatte ich shcon seit ein paar Tagen nicht mehr. Endlich mal ein wenig Abwechslung. ...Und süß sehen sie auch aus, also kein Verlust für mich. hehehe //
Nur zwanzig Minuten später verlässt Haru das Zimmer, winkt den Mädchen, die sich gerade wieder anziehen, zu und wirft beim laufen zwei Papierhüllen von Schokoladenperlen in den Müll.
Voller Kraft und Vorfreude auf das Training rennt er so shcnell er kann durch die Flure in die große Sporthalle, und denkt kaum darüber nach, dass seine Schmerzen so gut wie verschwunden sind und vorallem, wer dafür verantwortlich ist.

Überrascht über diese Aussage schaut Ryu seinen Freund an. "Jah...", antwortet er shcließlich etwas verbittert. "Unsere Mitschüler... also die Jungs, hier auf der Schule... Ja, auch Haru.... sie nutzen diese Schwäche schamlos aus. Sie füttern die Mädchen mit dem Zeug, sodass sie willig werden und machen das, was sich die Mädchen sonst nie von uns gefallen lassen würden. Es ist... erbärmlich und das Letzte!" Erneut wirft er einen Blick auf Sora, der nun noch mehr zu grinsen scheint. Eine böse Vermutung macht sich in Ryu breit. "Wieso... fragst du?" Sora legt seine Hand auf Ryus Kopf und beugt sich zu ihm nieder, bevor er ihm etwas ins Ohr flüstert, was Ryu erschrickt.

Al Ryu erschrack musste Sora lachen. "Spinnst du den? Du kennst mich doch, oder? So einen Blödsinn stell ich doch
nicht an." Dann sah er sich den Schokopuding nochmal an. "Interesannt wärs aber doch. Zu sehen, wie
die Mädchen auf das Süße reagieren. Wenn du ja recht hast, kann die Allergie ja nix schlechtes sein."
Plötzlich bemerkte er, dass er in der ganzen Aufregung kaum etwas gegessen hatte. Schnell suchte Sora noch essbares zusammen und
begann erneut zu frühstücken.

Ja, ich kenne dich... Aber ich weiß auch, dass du jegliche Herausforderung und jeden Spaß, den diese mit sich bringen genießt und nur zu gerne annimst.... Und irgendwie erinnerste mich grad viel zu sehr an die anderen Kerle mit diesem letzten Spruch... Versuchs gar nicht erst, okay?!, sagte er leicht zweifelnd, während er Sora beim hinunterschlingen beobachtet.

Als er fertig ist und sich voll wie er ist dne Magen hält, wirft ihm Ryu einen Basketball zu, den er ohne Probleme auffangen konnte und Ryu belustigt angriste. "Na komm. Wir sind voll. Jetzt lass uns ein paar Spielchen wagen. ...Ach und keine Sorge... Die Mädels jubeln und kreischen uns beim Trainieren und der Gleichen immer noch die Ohren voll. Also brauchst du wegen geringer Aufmerksamkeit keine Befürchtugnen haben, versprochen." Mit einem keken Augenzwinkern, wendet er sich ab und geht vor auf das Trainingsfeld der Schule. Sora folgt ihm, nur mit wneigen Schritten abstand, während er den Ball auf seinem Zeigenfinger sich um die eigene Achse drehen lässt. Dort findet allerdings tatsächlich schon ein Spiel zwischen acht Club-Kameraden von Ryu statt, die auch schon kräftig angefeuert werden.
"Na klasse... Hier heißt es leider, wer zu erst kommt, der malt zuerst. Aber die nächste Runde machen wir, da können die machen was sie wollen!" Sora nickt und so sehen beide dem Spiel angespannt zu, bis die beiden an der Reihe sind und Ryu seinen Kollegen erklärt, dass sie nun gerne ein Duell machen würden. Die meisten von ihnen hatten keine Einwände, und so wurde ihnen gewährt.
Beide gehen in die Mitte des Feldes und stehen sich gegenüber, während einer Ryus Club-Freunde den Schietsrichter spielt und den Ball zwischen ihnen in die Luft hält.
"Jetzt beweise ich dir mal, was in dem Knirps von damals alles steckt, du Basketball-Held!", kündigte Ryu mit einem vorfreudigen Grinsen an, das Sora erwidert und ihm etwas entgegensetzt.

Susen:
Durch die Schmerzen an der Hand wacht Susen am späten Mittag wieder auf. Sie hatte lange nicht schlafen können und über den Sinn des Lebens nach gedacht.
Der Sinn der Jungs bestand wohl nur darin den Mädels irgendeine Süßigkeit zu verabreichen und dann mit ihnen zu machen, was sie wollten
Susen musste dies selbst schon einmal durch machen, aber ihr hatte es nie geschadet oder anderes.
Sie und ihr bester Freund, der durch einen tragischen Unfall vor ein paar Jahren gestorben war, wollten heraus finden gegen welche Süßigkeit Susen allergisch reagierte. Sie probierten alles aus, doch nichts zeigte eine Wirkung. Bis Er dann eines Tages aus seinem Urlaub wieder kam und ihr eine seltene Rautenförmige Süßigkeit unter die Nase rieb. Susen probierte es und zeigte direkt eine Reaktion. Ihre ganze Körperhaltung veränderte sich, sogar der Starke und selbstbewusste Charakter weichte dem einer kleinen, schüchternen Nichtskönnerin, die jeden Befehl befolgen würde.
Alex, so hieß ihr bester Freund, nutze dies aber nicht aus und wiederstand jeder Andeutung, Bewegung, Berührung oder Aufforderung die sie ihm gab. Egal wie gut sie ihn kannte und sie sich im Nachhinein dafür schämen, verachten und nie mehr in den Spiegel gucken könnte, wollte sie ihn.
Susen war später heilfroh das sie gegen eine seltene Süßigkeit allergisch war und entschied sich dazu, einem Jungen den sie Attraktiv und Sexy fand, ihre Meinung zu sagen. Er sollte mitbekommen was Susen von ihm wollte und ihr keine Süßigkeiten in den Mund stecken.
Sie hatte schon einiges hinter sich. Jegliche Stellung und jegliches Gefühl, doch nie war bis jetzt etwas dabei gewesen, das sie bombastisch und unvergesslich gefunden hatte. Sie überlegte, ob sich der Sex und somit das verlangen auch steigern würde, wenn sie ihre Süßigkeit essen würde.
Vielleicht würde ihr Gefühl dadurch intensiver… Sie dachte noch einige Momente darüber nach und entschloss sich für ein Nein. Sie wollte lieber selber entscheiden mit wem, wann und wo sie Geschlechtsverkehr hatte.
Komischer weise dachte sie gerade an Haru und spürte schon wieder eine Lust in ihrer Mitte. Seit sie ihn gesehen hatte, hatte sie sich unverschämte und Dreckige Momente mit ihm vorgestellt. , aber sie wollte ihn nicht so einfach an sie heran lassen.
„Was die Jungs können, kann ich schon lange!“ murmelte sie und stand auf. Sie knöpfte sich die ersten beiden Knöpfe ihrer weißen Bluse auf und ging leicht verschlafen aus ihrem Zimmer rüber zu den Jungenwohnungen, wo ein sehr attraktiver, durchtrainierter und dazu noch beliebter Schüler Namens Enrique wahrscheinlich schon auf sie wartete.
Sie klopfte an und als er die Tür auf machte verschlang sie ihn fast mit ihren Augen.
„Enrique!“ schnurrte sie ihn fast an. Sie fuhr mit ihrer unverletzten Hand über seine Brust bis zu seinem Schritt.
„Ich möchte Duschen!“ dies war die offizielle Einladung und Enrique zerrte sie in sein Zimmer rein, liebkoste ihren Hals, ihr Dekollte und ihren Bauch. Er riss ihr die Hose vom Leib und küsste die innen Seite ihrer Schenkel. Sie stöhnte auf und bäumte sich etwas mit der Hüfte ihm entgegen. Dann grinste er leicht dreckig und fragte, ob sie nicht eigentlich Duschen wollte.
Sie jedoch, setzte sich wieder hin und machte sich an ihm zu schaffen.
Nach ein paar Runden verlies sie sein Zimmer. Eigentlich hasste sie es, wenn sie einen Jungen nicht mal richtig verführen brauchte, aber einen Spielpartner fand man nur sehr selten der den Moment der Leidenschaft auskostete.

Als er sich umzieht um zu trainieren, überhört Haru einige Gespräche der Jungs, über die Mitschülerinnen der Schule. Angeblich seien keine attraktiven dabei und dass sie sich nicht auf das Niveau herbalassen würden, einen von den "hässlichen Gänsen" flachzulegen, wenn ihnen dabei nur nach kotzen zu mute wäre. Haru lehnt sich an seinen Spint und starrt zu ihnen herüber, während er mit einem belustigten Gesichtsausdruck meint: "Schon witzig, findet ihr nicht?" "Was?", faucht einer der Jungs ihn genervt an. "Naja, ich erlebe es immer wieder, dass Kerle, die entweder hässlich oder nichts in der Hose haben, die Schuld ihres mangelnden Sexuallebens auf Andere schieben. Aber wenn euch die Mädels hier nicht hübsch genug sind, habe ich eine Vorschlag: Besorgt euch eine flexible Gummipuppe. Denn die kann euch keinen Korb auf eure hässlichen Pickel-Visagen und das mangelnde Stehvermögen eurer Ausstattung geben. Er lächelt die tomatenrot angelaufenden Jungs an, als ob er einen ganz normalen und freundlichen Satz gesagt hätte, wendet sich von ihnen ab und geht in die Sporthalle sich aufwärmen. Wut zerreißt die drei Jungs innerlich und sie schwören sich, dass Haru damit nicht so einfach davonkommen würde.
Nachdem alle die Umkleide verlassen haben, taucht hinter einer Tür ein blonder Mädchenkopf auf, der zu Sakura gehört. Sie war wegen ihrem vorrigen Sporttraining in der Umkleide geblieben, da sie sich noch umziehen musste. Leider war sie die Letzte gewesen, weil sie dem Trainer noch beim Beseitigen einiger Gerätschaften und Utensilien geholfen hatte und so bemerkte sie zu spät, dass die Jungs des Taijutsu-Trainings hereinkamen. Schnell hatte sie sich bis eben versteckt und das ganze Gespräch mit angehört. Verlegen schaut sie in die Sporthalle. Ihre Augen ruhen nur auf Haru, während ihr Herz immer schneller schlägt und sie leise "So... cool..." haucht.

Ein Pfiff ertönte und der Ball schnellte in die Höhe. Durch Soras schnelle Reflexe bekam er sofort den Ball in Händen. Als er
wieder den Boden berührte, stolperte er leicht. Dies hielt ihn jedoch nicht auf. Mit großer Geschwindigkeit lief er zum Korb
und warf den Ball. Der Ball prallte dagegen und knallte direkt gegen Ryus Kopf.

Ryu fällt trücklinks zu Boden und ist einen Moment benommen. Sora schaut nahc, ob es ihm gut geht, doch da schnappt sich Ryu shcon den Ball, grinst seinem Freund zu und rennt dribbelnd zum gegnerischen Korb, in den er mit einem dynamischen Sprung den Ball einwirft und damit die ersten Punkte für sich entscheidet.
Freudig lächelt er übers ganze Gesicht, streckt seinen Arm in Soras Richtung aus mit dem Daumen nach unten zeigend. Dieser versteht sofort worauf Ryu hinaus will. Immer wird Ryu bemuttert wegen seinem schwächlichen Körper, doch hier auf dem Basketball-Trainigsfeld will er ernst genommen und nicht bei jedem kleinen Unfall umsorgt werden. Er ist shcließlich auch ein Mann und hat seinen Stolz! Sora zieht sich seine Sportjacke aus und wirft sie an die Seite des Feldes, bevor er erneut seine Knochen knacksen lässt und sich auf eine erneute Runde mit Ryu begibt.

Das Spiel dauert eine Stunde. Jetzt geht es um den entscheidenen letzten Punkt, der den Sieger und Verlierer bestimmen wird. Beide powern sich völlig aus. Und obwohl momentan noch Gleichstand ist, geben sie alles nicht als Verlierer dazustehen.
Schweiß rennt ihnen am Körper herab, während sie versuchen einander auszuspielen. //Wenn ich das jetzt schaffe... wenn ich das schaffe... dann werd ich nicht mehr wie ein Sonderfall behandelt! Nie mehr!!//, denkt sich Ryu ausgebrannt und wich agil seinem Gegner aus, als er drauf und dran ist eine Korbleger zu versuchen. Er springt nur wenige Meter vor dem Korb entfernt mit dem linken Bein abstoßend in die Luft und versucht mit der rechten Hand den Ball einzuwerfen, doch noch bevor der Ball den Korb erreichen konnte, schlägt Sora ihm den Ball, im Sprung, aus der Hand und rennt mit diesem auf die andere Seite des Spielfeldes zurück.
Es bleiben nur noch eine halbe Minute, in denen sie sich ein Duell vom Feinsten bieten. Doch gerade als Ryu glaubt das Blatt erneut wenden zu können, gelingt Sora mit einem kraftvollen Sprung ein 360°-Dunk, bei dem er sich in der luft dreht und den Ball am Krob einschmeißt, wobei er kurz danach sich am Ring festhält, seinen Blick auf Ryu richtet und nun zu ihm seinen Arm, Daumen allerdings nach oben gerichtet, ausstreckt und über beide Ohren grinst.
Die Zuschauermenge, besonders die weiblichen Fans, jubeln grölend laut. Grimmig schaut Ryu ind die Menge, doch noch bevor er etwas sagen kann wird ihm von ein Mädchen, das er bisher nur aus seiner Klasse kennt, ein Hantuch auf den Kopf und eine Wasserflasche entgegen geworfen, die reflexartig auffängt. Er betrachtet sie einen Moment. Sie hat lange fuchsrote Haare und anziehende Augen, die jeden in ihren Bann ziehen konnten. Auch ihr Körper macht etwas her, weshalb sie auch eine der hübschesten Mädchen auf der Schule ist. Allerdings kann Ryu sie nicht wirklich leiden. Dieses Mädchen hatte jeden Tag einen dummen Spruch für ihn und ließ sich nie eine Gelegenheit nehmen ihn zu blamieren oder fertig zu machen. Deshalb sit er auch nicht gerade über ihren Anblick erfreut. //Heh...?! Alice? Och nee, was will die denn hier...?? Grade diese nervige Zicke hat uns zugeschaut... kann der Tag meiner Niederlage noch mieser werden...?//
Weiter jedoch beachtet er sie nicht und wendet sich von ihr ab. Enttäuscht und ausgelaugt sinkt Ryu auf die Knie und lässt sich auf den Hintern fallen. Er öffnet die Wasserflasche und trinkt die Hälfte in einem Zug aus, bis sich Sora zu ihm setzt und ebenfalls etwas trinkt, dass er eben von einer begeisterten Zuschauerin bekommen hat.

Alice lag gelangweilt auf der Bank und checkte ihre Nachrichten, die sie von einigen "Verehrern" bekommen hatte. Wie langweilig, denken die etwa ich lass mich auf die ein? Tja ....... Pech! dachte sie und zeriss die Blätter. Sie lies die Schnippsel los und sie wurden vom Wind weg getragen. Danach stand Alice auf und ging einfach in der Gegend umher. Sie ging zum Trainingplatz und sah eine Menge von Leuten, doch am meisten waren es Mädchen, die wie histerische Fans umher schrien. Alice verdrehte ihre Augen und beobachtete die beiden Jungen, die sich ein Duell lieferten. Aus dem Augenwinkel merkte sie, wie die andern weiter weg von ihr gingen und tuschelten. Sie drehte ihren Kopf zu den andern " Was glotzt ihr so, noch nie so eine Schönheit gesehen?" sagte Alice frech und sah, dann den beiden wieder zu. Sie erkannte die beiden,Ryu und der andere müsste Sora sein. Alice setzte sich auf die Stange und sah weiter gespannt zu. Zuerst sah es für Ryu richtig gut aus, doch dann wendete sich das Blatt und er verlor. Sie schmiss ihm ein Handtuch und eine Wasserflasche zu. Als die beiden sich auf den Boden fallen liesen, sprang Alice von der Stange und ging auf die beiden zu. " Gutes Spiel! Hätte nicht gedacht, dass du so gut darin bist Ryu?! sagte sie und lächelte ihn verschmitzt an. Alice nahm lief zu dem Ball der weggerollt war und nahm in beide Hände. Sie drippelte in die Mitte des Spielfeldes und drehte sich zu einem Basketballkorb. Hmm ..... mal sehn ob ich das noch ein wenig kann?! dachte Alice und warf den Ball auf den Korb zu. Der Ball rollte auf dem Ring ein paar mal und landete, dann in den Korb. Alice fing an zu lächel und rannte zu dem Ball. Als sie ihn hatte ging sie zu den beiden und schmiss Ryu, den Ball zu. " Wir sehn uns, dann."

Susen war noch immer unzufrieden und dachte weiter über die Situation dieser Schule nach. Sie konnte gar nicht verstehen, wie die anderen Mädels es so gelassen hin nahmen das man sie so einfach manipulieren und dann alles mit ihnen machen konnte.
Jedoch wusste selbst Susen nicht, wie sie was daran ändern konnte, denn die Jungs würden sich niemals ändern. Und ein Gegenmittel? Wer forscht denn schon danach. Kein Männlicher Forscher würdigt diesem Phänomen auch nur einen Blick, was ziemlich komisch ist, denn das hier war etwas einmalig besonderes, was noch nie in der Weltgeschichte aufgetreten war. Und es gab nur ziemlich wenige Weibliche Forscherinnen.
Frustriert band sie sich die länglichen dunkelbraunen Harre zu einem Pferdeschwanz zusammen und zog sich ihren Trainingsanzug mit der kurzen Hose und dem Leicht bauchfreien Oberteil an. Draußen war es ziemlich heiß und sie wollte beim Laufen nicht eingehen wie eine Pflanze die zu wenig Wasser bekam.
Sie nahm sich ihren IPod und drehte die Musik so auf, dass ihre Kopfhörer anfingen im Ohr zu vibrieren. Sie wollte nun nichts anderes Mehr hören, als ihre Musik und ihre Muskeln spüren.
Sie nahm dieses Mal die Treppe und lief an der Sporthalle und an dem daran liegenden Sportplatz vorbei, wo gerade ziemlich etwas los war.
Sie lief weiter in den Wald, der nah an der Schule lag.
Es war ein Wunderbarer Tag und Susen kam es so vor, als würde die Sonne ihr zulächeln. Sie streckte ihr ihr hübsches Köpfchen entgegen und schloss die Augen. Susen Grinste zurück und genoss diesen Augenblick. Sie spürte nur ihren Körper, der immer noch ihr gehörte und hörte ihr fordernden Atmen, welches ihr bewies, das sie noch Lebte, nur am Rande der Musik als ein leises, entspannendes rauschen. Jedoch konnte sie diesen störenden Gedanken nicht ablegen.
Sie machte die Augen wieder auf und sah mit einem sturen Blick gerade aus. Viele Ältere und auch jüngere Menschen kamen ihr entgegen. Viele lächelten ihr zu und sie lächelte mit einem unechten lächeln zurück.
// Ich brauche einen Schlachtplan. Ich werde die Situation dieser Schule verändern!// Dachte sie entschlossen.
„Aber erst mal brauche ich jemanden der dieses unternehmen unterstützten würde und auch etwas gegen diese Allergie hat!“ begeistert durch ihren Entschluss joggte sie weiter. Sie verausgabte sich völlig und kam nach ein paar Stunden wieder an der Schule an.
Sie wusste, dass sie es schaffen konnte.
Susen ging in die Sporthalle rein um zu Duschen.
Sie lief an Sakura und… an Haru vorbei.
Ein verächtliches schnauben war von ihr zu hören und sie ging weiter zu den duschen für die Frauen.
„Aber ich habe morgen nach dem Training noch eine halbe Stunde Zeit für dich“ wiederholte sie Harus angeberisches Gelaber von gestern Abend, als sie schon nicht mehr in hörweite war.
„Idiot!“ flüsterte sie leise und legte dann ihre Sachen ab, um zu duschen.

Ryu sieht zuerst den Ball, dann den Korb, in dem Alice ihn eingeworfen hat und dann der davon stolzierenden ALice hinterher und knirscht mit den Zähnen. //Diese olle Zimtzicke!! Was fällt der eigentlich ein mich so bloßzustellen! Nur weil sie einmal einen Glückstreffer landen konnte, heißt das noch lange nicht, dass sie besser ist als wir... besser als ICH!! AAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!!!!// Als Sora ihn jedoch an der Schulter anstubst, da Ryu auf sein Rufen nicht reagiert hatte sondern nur in ihre Richtung gestarrt hatte, reißt es den aufgebrachten Zwilling aus den Gedanken und schaut verwirrt zu seinem Freund. "Uh...? Sora? Uhm... Was ist denn?", fragt er mit einem strahlenden Lächeln, das für einen guten Freund wie Sora geradezu nach 'Fake' richt, jedoch für den Leien nichtssagend wirken müsste. Mitfühlend klopft er Ryu auf die Schulter, bevor er ihn breit anlächelt und ihn gratuliert für das gute Spiel, das er geliefert hat, um von dem eigentlichen Thema abzulenken.
Nachdem Ryu und Sora einige Minuten über Basketball redeten, bemerkt Sora wie glücklich Ryu dieser Sport macht und ist froh, dass er etwas gefunden hat, das ihn seine schwache Gesundheit vergessen lässt.

"Mein Gott Jungs können echt nerven!" sagte sie udn kratzte sicha m hinterkopf.Als sie dann haru draußen sah wie er zu Sporthalle rannte schüttelte er nur den Kopf." Ein besuch schaded nie!" sagte sie und zog sich schnell ihr kleid an und ging nach draußen.Sie sah nach oben zum Himmel,als sie trußen war und merkte die Sonne die auf sie strallte und ihre Haut und Haare zum Glänzen brachte.Sie strählte udn sah dann wieder in die Realität zurük und ging zur Sporthalle.Sie sah Haru und fragte was er da machte."Haru?".