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 Tale of Brotherhood{Miko-Flame}

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FlameHaze

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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 8 EmptyMo Apr 23, 2012 3:28 pm

Cloud
Das war mal ein Timing, genau zur richtigen zeit eine Klinge neben dem Ohr, zumindest hatte Cloud seine Augen auf Mayuras Schwert direkt neben seinem Gesicht gerichtet.
"Der Aschetransport ist noch in der Testphase... " Cloud wendet seinen Blick von der Klinge ab und schaut zu Mayura.
Ihre sanfte Stimme, die dunkelbraunen fröhlichen Augen und ihre Gesichtszüge zeigten eine entschlossene Frau, ohne Schwächen.
"Als Untoter heilen Wunden um ein hundertfaches schneller wie bei einem Lebenden.... "
Sein Blick wandert durch das Zimmer Mayuras, die Dusche wurde benutzt, sie hatte sich umgezogen mit sauberer Kleidung und anschließend trainiert.
Cloud entfernt sich von der Klinge und lauft ein paar Schritte an Mayura vorbei, sein Blick durch das Zimmer schweifend.
Auch das Bett, hatte noch eine leichte Spur ihrer Aura, die letzten Reste vorm verblassen.
"Bei mir passt alles Mayura.. Nur wie sieht es mit dir aus ? Möchtest du über etwas reden ? Stört dich etwas ? Heute geht es nur um dich, also Versuch dich nicht zu drücken Mayura."
Seine Stimme war im letzten Abschnitt etwas ironisch witzig, um die Stimmung zu lockern, was entspannend wirken sollte.
Auch wenn er es nicht zugeben wollte, hatte er doch einiges Übrig für die Frau welche da im Raum stand, welche auch mal Abschalten musste.
Bevor Mayura Antworten konnte, hatte er auch schon ein paar nette Ideen, welche er natürlich gleich nennen musste.
"Wir haben einen Pool, einen Massageraum, ein Sternguckerdeck oder das Außendeck als Freizeitaktivitäsplätze zur Verfügung, als Vorschlag."

Belton
"Wenn du mit Hel umgehen willst, musst du ständiges Selbstvertrauen zeigen und ein Gewinner sein, am Besten zeigst du Interesse verspielt wenig.
Dennoch musst du stark darauf aufpassen ihr zu folgen wenn du musst, da sie sehr gerne versteckte Chancen gibt, wenn man die Intelligenz dazu besitzt. "

Hel war wirklich eine interessante junge Frau, inteeligent, furchteinflößend und vor allem sexy. Man wusste nie ob sie einen verführen oder töten wollte.
Belton schaut der Königin noch hinterher, ihrem eleganten , geschmeidigen Schritt in die Unterdecks, seine Kleidung zurechtrückend folgte er ihr schließlich.
"Nicht in Stimmung...? dann bringen wir dich eben in Stimmung, fürchterliche schwarze Dekanin der Dunkelheit.."
Er war zweifelsfrei von dieser heißen Frau erregt, das ein zigste was schärfer war wie ihr Aussehen war die Gefahr von ihr getötet zu werden,
was sie noch interessanter machte. Hel gab die Richtung und den Ort vor, was ihr aktuell den Vorteil brachte, keine Frage.

(Scheizze voll kurz >.<)
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 8 EmptyMi Apr 25, 2012 10:03 am

Mayura
Sie wollte direkt antworten, doch da unterbrach sie Cloud. Wirklich nette Ideen, doch dazu hatte sie keine Lust. Mayura musste doch stärker werden um auf keinen Fall gegen den Lichkönig zu verlieren. Das Wohle der Welt lag auf ihren Schultern und der kleinste Fehler könnte verheerend sein, eben nicht nur für sie. Ein Seufzer entwich ihren Lippen und schon stellte sie sich vor Cloud. Er musste nicht in ihrem Zimmer stöbern, ihr ging es gut... ging es ihr wirklich gut?
"Bei mir ist alles okay, danke der Nachfrage. Die Orte auf dem Schiff habe ich alle schon gesehen. Du kannst gehen. "
Ernst war ihr Ausdruck, als sie dies sagte. Mayura lief an ihm vorbei, wollte ihm die Tür öffnen entschied sich dann aber anders. Sie ging zu ihrem Schwert zurück und zog es heraus. Die junge Frau drehte das goldene Schwert in ihrer Hand, seuftze schliesslich ein weiteres mal und liess ihre heilige Waffe verschwinden. Plötzlich schien von der starken Frau nichts mehr zu sehen. Sie liess ihre Schultern und den Kopf hängen. Die sonst so unglaublich kraftvolle Aura verschwand. Mayura drehte sich zu Cloud um und zeigte ein gebrochenes Lachen, ihre Augen wiederspiegelten den Schmerz tief in ihrem Innern. Bevor er noch länger einen Blick auf diese schwache Seite von ihr erblicken konnte hatte sie sich wieder abgewandt und war zur Tür gelaufen. Mayura fühlte sich so schrecklich, noch schrecklicher da sie Cloud in diesem Zustand gesehen hatte. Was würde er nun denken, so eine schwache Person soll gegen den Lichkönig kämpfen? Erbärmlich!
"Die Bibliothek... die kleine Bibliothek habe ich noch nicht gesehen"
Leise war ihre Stimme zuhören, ganz klar unterdrückte sie gerade die hochkommenden Tränen. Mayura wartete nicht, sie wusste das Cloud ihr nachlaufen würde. Und so war es auch, seine Schritte waren hinter ihr zu hören und so beschleunigte sie etwas ihren Gang. Nach einer Weile standen sie bereits in der dunklen Bibliothek. Ihr reichte das Licht, welches aus einem einzigen riesigen Fenster reinschien und den Ort spärlich erhellte. Mayura strich beim vorbeigehen mit dem Finger über die alten Regale, die über und über mit Bücher gefüllt waren. Im hintersten Teil des Raumes stand eine Leseecke. Ein Sofa, zwei Sessel und ein flauschiger Teppich. Sie setzte sich auf das Sofa, ganz nahe an der Lehne. Ihr Gesicht war nur schwach zu erkennen. Mayura sah zur Seite und zog ihre Beine zur Brust. Ihre Stimme war ruhig aber längst nicht mehr fest, sie brach einigemale ab um ihre Tränen zurückzuhalten.
"Es hat sich ziemlich viel verändert... seit wir uns kennengelernt haben, nicht war? Es scheint mir eher wie ein Traum aus dem ich endlich aufwachen möchte. Ich will aufwachen, am besten sofort. Stell dir vor ich kann nichts gegen den Lichkönig anrichten..."
Mayura schluckte. Es war ein grässliches Gefühl, dass sich in ihr breit machte. Zur Trauer kam auch die Einsamkeit, sie fühlte sich so schrecklich alleine gelassen. Klar, sie war nicht alleine dennoch kam es ihr so vor.

Hel
Hel drehte sich nicht um als seine Stimme im Flur zu hören war. Sie lachte in sich hinein. Es kam ihr vor, als würde er direkt in eine Falle laufen, obwohl sie nichts besonderes geplant hatte. Es war einfach unbeschreiblich naiv ihr so leichtsinnig zu folgen. Ein kurzer Blick warf sie zurück, direkt darauf verschwand sie. Ein bisschen dünkler wurde es in den Fluren, dennoch hätte Belton aus irgendeinem Grund auch mit geschlossenen Augen gewusst wo er hin musste. Während Belton sich einen Weg durch die Dunkelheit bahnte war Hel im Massageraum erschienen. Ein Blick zur Lampe genügte und sie zersprang in tausend Einzelteile. Wieder legte sich Dunkelheit um Hel und nochdazu schien es als würden sich Schatten an den Wänden winden und versuchen nach ihrer Königin zu greifen oder vor ihr zu fliehen. Hypnotisierend wie jeder ihrer eleganten Bewegungen zog sie ihre Kleidung aus. Ihr knappes Kleid rutschte an ihrer Haut entlang zu Boden. Der Reisverschluss ihrer langen Lederstiefel mit den hohen Absätzen wurde aufgemacht und kurz darauf von der Dunkelheit verschluckt. Die Träger ihres BHs rutschte ihren Schultern entlang und schliesslich liess sie auch ihren Slip fallen. Nichts war am Boden zu sehen, die Kleidungsstücke waren verschwunden. Hel grinste und fuhr über ihre Brüste, ehe sie sich auf den Bauch auf den Massagetisch legte. Ein schwarzes Tuch legte sich über ihren Rücken und Po, so wie man es immer in einer Massage hatte. In den Ecken entflammten sich grüne Flammen und gaben dem ganzen eine unheimliche Atmosphäre. Die Tür ging einen Spalt breit auf, genau so viel, dass das Licht der Flammen im Flur zu sehen war. Belton musste direkt vor der Tür stehen, sie allerdings blieb auf dem Tisch liegen und wartete. Hätte er genügent Hirn wusste er was sie erst von ihm wollte. Würde sie sonst auf einem Massagetisch liegen, ganz nackt?
"Belton" hauchte sie, ehe dieser in den Raum schritt.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 8 EmptyMi Apr 25, 2012 12:46 pm

Cloud:
Die Bibliothek ? Damit hatte Cloud nicht gerechnet, da das Bibliotheksprojekt abgebrochen wurde,
da Nakhar alle Daten auf magischen Kristallen haben wollte, weswegen die Ansammlung der Bücher recht bescheiden ausgefallen war.
Hinzukommt das recht wenige überhaupt von diesem Raum wussten, weswegen sie eigentlich immer leer auf dem Schiff war.
Mayura versteckte einen teil ihrer Persönlichkeit, seit dieser verdammte Krieg angefangen hat stumpfte sie ab und versteckte sich in ihrem Schwert.
Cloud hatte damals Zeref versprochen Mayura zu beschützen, egal welchen preis es kosten würde und was hat er erreicht ? Nichts.
Seine Menschlichkeit hatte er verloren, seine Macht als schwarzer Dekan und Mayura war in der Prophezeiung immer noch gefangen.
In der Bibliothek angekommen schaute er sich die kleinen Regale an, mit den seltenen Schriften, meistens Geschichte.
Zwei eher kleine Sessel, ein Sofa und ein Teppich auf dem ein Tisch stand war vorhanden, dazu das riesige Fenster was die Schlacht überlebt hatte.
Mayura setzte sich auf Sofa, ganz an den Rand, mit den Beinen an den Körper gezogen, sie war traurig, das hörte und spürte man.

Cloud setzte sich nach Mayura ebenfalls auf das Sofa, zum Fenster schauend, es war ein komisches Gefühl aus Unsicherheit und Unwissen.
"Es hat sich ziemlich viel verändert... seit wir uns kennengelernt haben, nicht war? Es scheint mir eher wie ein Traum aus dem ich endlich aufwachen möchte.
Ich will aufwachen, am besten sofort. Stell dir vor ich kann nichts gegen den Lichkönig anrichten..."

Cloud rückt zu Mayura und zieht sie leicht zu sich, so dass sie mit dem Kopf gegen seine Schulter kippt, dabei legt er den Arm um sie.
"Ich werde dich weder sterben lassen noch dich alleine lassen Mayura... Völlig egal was da draußen passiert, du bist nicht alleine.
dennoch gibt es da etwas Mayura, was sich seit damals, seit wir uns mit dem alten Knacker kennen gelernt haben verändert hat... "

Mit seiner Fingerspitze hebt er Mayuras Kinn leicht hoch und dreht ihren zu ihm, bevor er sie völlig unvorbereitet einfach küsst.
"Du wirst aufwachen, wenn diese verdammte Prophezeiung endlich vorbei ist... Mayura..."

Belton:
Es war zweifelsfrei gefährlich ihr zu folgen, als Stratege wusste er das Hel alleine die Dunkelheit und die Schatten beherrschte.
Die Flure und Gänge waren von Schatten und Dunkelheit erfüllt, keiner normalen Dunkelheit sondern Lichtfressende Dunkelheit.
Selbst eine Fackel oder dergleichen würde hier absolut nicht genug Licht spenden, da die Schatten jegliches Licht absorbierten.
Die Fähigkeit Hel über die Ketten zu lokalisieren stellte sich hier schwerer als Gedacht dar, wobei als sie verschwand
er sie auch nicht mehr spüren konnte. Jedenfalls war hier bereits klar, dass wenn Hel ihn tot sehen wollte sie schon tausende Möglichkeiten dazu hätte.
Links neben Belton öffnete sich eine schwarze Türe, welche durch die ebenfalls schwarze Wandfarbe des Flures davor unsichtbar schien,
als sein Blick zu dem Spalt wandert scheint ein schwaches grünes Licht hindurch, woraufhin er mit einer Hand sie langsam öffnet.
Es war ein Massageraum, schwarz, dunkel, unheimlich, das ein zigste licht bildeten 4 grüne Fackeln in den ecken des Raumes.
In der Mitte war eine weiße Lige, auf jener Hel mit schwarzen Handtüchern lag. Hinter der Liege waren ein paar Schränke mit Kommoden, für die Utensilien.
"Eine Massage ? Soviel Stil hätte ich euch gar nicht zugetraut..." Während er leise zu den Schränken schreitet lässt er kurz seine Finger knacken.
Auf der Kommode lag bereits eine Flasche mit Massageöl mit Aloe Vera, dem Klassiker, daneben eine Flasche mit Wasser, Belton nimmt beide Flaschen und stellt sie neben Hel auf die Ablage ab.

Belton öffnet die Flasche und und spritzt etwas der kalten Flüssigkeit auf Hels Rücken, worauf er beginnt ihren rücken zu massieren.
Ihre Haut war unglaubwürdig geschmeidig, weich, glatt, Belton massierte ihre Schultern, ihren Rücken und Schluss endlich fährt er mit seinen
Händen auch ihre ihren Po und ihre Beine, wobei er immer wieder das Massageöl dazu benutze.
Auch wenn es "nur" der Rücken, ihr Po und Hels Beine waren konnte Belton nicht verheimlichen wie heiß seine Chefin war, richtig scharf die Braut.

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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 8 EmptyMi Apr 25, 2012 11:37 pm

Mayura
Sie sah nicht hin,spürte dennoch wie das Sofa etwas in sich hinein sank, als Cloud sich zu ihr setzte. Mayura starrte ins Leere und fühlte bloss einsame Trauer. Für sie war diese Nähe, die sie früher immer schätzte ebenfalls Neuland, konnte aber wie Cloud keine dieser kribbelnden Gefühle in ihr finden. Sie erwachte aus der Starre, als er seinen muskulösen Arm um sie legte und ihr Kopf auf seine Schulter ruhte. Plötzlich wechselte alles, ihr Gesicht zeigte Scham durch diese ungewohnte Hitze, welche ihre zarten Wangen rötlich färbten. Stocksteif verharrte sie in dieser Position. Zugleich kam es ihr so falsch, dennoch wunderschön vor.
"Ich werde dich weder sterben lassen noch dich alleine lassen Mayura... Völlig egal was da draußen passiert, du bist nicht alleine.
dennoch gibt es da etwas Mayura, was sich seit damals, seit wir uns mit dem alten Knacker kennen gelernt haben verändert hat... "

Gerade wollte sie sich von ihm abwenden, ihm sagen er solle aufhören... Doch als seine Finger sie berührten, er sie sachte zu sich zog und Mayura in diese unbeschreiblich magisch blauen Augen sah, konnte sie nicht mehr wegsehen. Auf eine schöne Art war sie gefangen. Während Cloud langsam näher kam, mussterte sie seine Züge, im nächsten Moment schloss sie aber die Augen und spitzte leicht ihre vollen Lippen. Es war wie ein Feuerwerk, welches die beiden in eine Welt brachte, in der es nur sie beide und den wunderschönen langen Kuss gab. Ihre Beine sanken zu Boden. Mayura blinzelte als sie den Kuss löste und sie wieder in Clouds Augen starrte. Sie fuhr ihren Lippen entlang, auch dort war die hochgekommene Hitze zu spüren.
"Cloud" wisperte sie.
Tränen kullerten ihre erröteten Wangen entlang, immer mehr doch auf ihrem Gesicht war ein süsses Lächeln zu erkennen. Mayura schlang ihre Arme um seinen Hals, hielt sich an seiner Kleidung und weinte. All die Trauer, die Freude, die Sehnsucht die sie nach ihm hatte, all jene Gefühle brachen nach langen Jahre des Versteckens aus ihr heraus. Herzzerreissendes Geschluchze und Geweine erklang in der leeren Bibliothek. Sie hielt und drückte sich fester an ihn, als wäre es ihr einziger Halt der ihr zeigte, dass es doch kein Traum war in dem sie steckte.
"Aishiteru, Aishiteru, Aishiteru, Aishiteru
Bitte... bitte lass mich nicht mehr alleine. Geh nicht wieder weg. Ich kann das nicht alleine. Ich- ich bin schwach, ohne dich."

Presste sie zwischen den Schluchzern hervor. Sie war es Leid ihre Gefühle zu verstecken, sie hinunter zu schlucken und stets so tun als wäre nichts. Sie wollte niemanden mehr durch den Krieg, diese Prophezeiung verlieren. Sie wollte leben, mit Cloud und ohne den Geschöpfern des Himmels, welche ihr Leben kontrollierten. Sie wollte nicht mehr das Leid der Menschen hören, sie wollte keine Schmerzen mehr.

Hel
Die schwarze Dekanin lächelte vergnügt. Sie verfolgte seine Schritte, mussterte seine Gesichtszüge und seine Haltung. Hel strich ihre Haare zur rechten Schulter und liess diese hinabfallen, sodass ihr Rücken frei war.
"Es ist wahr, ich mag das Abschlachten der Menschheit, so auch deren die auf meiner Seite stehen. Aber gegen so eine Verwöhnkur habe ich nie etwas dagegen."
Wieder dieses Lachen, bei dem man nie wissen kann, ob demnächst ein Kopf rollt und Blut spritzt oder nichts geschieht. Es war sehr schwierig diese Frau einzuschätzen und ihre nächsten Vorhaben zu erahnen. Hel stöhnte erleichtert als Belton ihren Rücken massierte. Zugegebenerweise hatte er gute Hände, einen starken Druck der sie entspannen liess. Sie genoss es aus vollen Zügen, wie er ihren Rücken knettete, ihre Beine entlang fuhr und immer wieder das kalte Massageöl auf die spritzte. Hel liess ihn eine Weile noch schufften, sprach leise aber im klaren Ton.
"Gut gemacht. Ich hätte dir sofort die Ketten aus dem Leib gerissen und dich verbluten lassen, hättest du dich gleich auf mich gestürtzt. Belohnung, Belohnung."
Hel kicherte zuckersüss und drehte sich geschmeidig um. Währenddessen klatschte bisschen Massageöl auf ihre Brust. Sie sah an sich hinab, griff dann aber schnell nach seinem Kragen und zog ihn zu sich runter. Ihre Küsse waren wild und wie ihre Zunge mit dem seiner spielte war sehr erregend. Hinter ihm ragten die Schatten aus den Wänden und zogen ihm sein Hemd, seine Hose einfach alles ab. Sie drückte ihn auf den Massagetisch und verschwand, war aber keine Sekunde später über ihm. Hel setzte sich ein bisschen weiter oben von seinem Glied hin, drückte Beltons Hände neben seinem Kopf nach unten und fuhr mit ihren Lippen seinen durchtrainierten Bauch entlang. Dominant beugte sie sich über ihn und bedeckte seinen Hals mit heissen Küssen. Hel sah ihm kurz in die Augen und schmunzelte vergnügt. Ihr Atem war warm als dieser auf sein Ohr traf. Ihre Lippen trafen sein Ohrläppchen, nachdem sie ihm etwas zu gehaucht hatte biss sie ihm verspielt ans Ohr. Ihre Brust ruhte derweil auf ihm und kitzelten ihn mit ihren harten Nippeln. "Das wolltest du doch, nicht wahr? Deine Belohnung"
Wieder diese wilden Küsse, lange Speichelfäden blieben an ihren Zungen zurück als sie kurz nach Luft schnappten. Hel liess ihn während dem Küssen los und berührte sein Glied. Erst war ihre Hand eiskalt wurde aber, nachdem sie sein bestes Stück umschlossen hatte warm. Ihre Hand fuhr auf und ab, nach und nach wurde das Tempo schneller. Bald wandte sie sich von ihm ab und kam vom Tisch runter. Beltons Hände und Füsse wurden von den Schatten fest am Tisch angemacht. Nun umschloss die sein Glied mit beiden Händen, sie lächelte Belton an und baute sich über sein Stück auf. Erst küsste sie es, fuhr mit der Zunge das Glied entlang. In den Mund würde sie es nicht nehmen, viel zu primitiv. Die Schatten um ihn verschwanden und Belton war wieder frei. Sofort war sie wieder auf dem Tisch und kniete zwischen seinen Beinen. Er wurde durch magische Weise zu Hel hochgezogen und da fing er an ihre Brüste zu küssen, so wie sie es eben wollte. Sein Glied rieb an ihr, was sie leicht zum stöhnen brachte. Es gefiel ihr.
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 8 EmptyMi Mai 02, 2012 12:22 am

Cloud:
Eine Situation, mit der er wirklich nicht gerechnet hatte. Normalerweise dachte Cloud das er als Untoter auch keine Gefühle mehr besitzen würde - Falsch gedacht.
Cloud hatte Mayura ganz nah an sich, sie umarmend. Endlich hatte er sich seine Gefühle für sie eingestanden, er wollte ihr halt und Geborgenheit geben.
"Ich lass dich nie wieder alleine Mayura... Wir stehen diese scheiße Zusammen durch."
Wenn Cloud sich Mayura sich so aus der direkten Nähe anschaute war sie wirklich eine wunderschöne junge Frau, eine richtige Verschwendung an den Krieg.
Sie war nett, einfühlsam, intelligent, witzig und sah richtig heiß aus - Wie viele Männer ihr wohl folgen würden wenn dieser Krieg vorbei ist ? Bestimmt hunderte!!!

Belton:
Eines musste man Hel wirklich lassen, sie war genauso scharf wie gefährlich - Es war nie sicher ob man zerrissen wurde oder nicht.
Ihre Küsse waren heiß und intensiv, sie war wirklich keine Anfängerin oder einfach gut. Es war wie sie selbst ihre Körpertemperatur kontrollieren konnte,
da hier sich die eiskalte Frau der Hölle richtig mega scharf und warm zeigte. Hierbei überzeugten Belton bereits ihre großen festen Brüste welche alles in seinem Körper erregten.
Hel hatte dabei eine überraschend leise einflüsternde Stimme welche jedes Männliche Wesen sofort für sich gewonnen hätte.
Belton musste sich insgeheim eingestehen, die Frau der Hölle hier unterschätzt zu haben. Sein Körper war bereits durch und durch durch Hel erregt und leicht verschwitzt.
Die Schatten waren wirklich nützlich, sie übernahmen lästige Arbeit! Als ihre Zunge über seinen Leguan fährt stellt sich dieser immer mehr wie eine gierige Schlange Hel entgegen.
Als Hel sich zwischen seine Beine kniete rieb sein Leguan an ihr während er mit seinen Händen ihre Brüste massiert, küsst und leicht in ihre Nippel beißt.
Er hatte viel zu lange für die Kontrolle der Schatten gebraucht, es waren Wesen die Ausnahmelos Hel dienten, lediglich die Ketten erlaubtem ihm über einige Umwege an
das Steuerungssiegel zu kommen und zusätzliche Befehle in Auftrag zu geben. Er schaut mit seinem verspielten frechen Gesicht zu Hel, während die Schatten Hel langsam mit dem Rücken auf den Tisch ziehen wollen.
"Genieße einfach die Show, brandheiße Frau der Hölle."

Lichkönig:
Das Zentrum der Eiswüste, des Niemandslandes, der Eisschollen war etwas anders wie es sich viele vorstellten. Der Palast des Lichkönigs war ein
riesiger schwebender Eisberg über den Eisschollen, die Konstruktion war 1 Kilometer hoch und hatte einen Durchmesser von 4 Kilometern.
Dazu lagen die Lufttemperaturen hier bei -48 °C , was die Kampfbedingungen zumindest für die Menschen um einiges erschwerte.
Hier hatten aber die Magier eine Lösung gefunden, eine Art Kälteschild welcher sich wie ein Film um die Haut legte, zumindest war es das einfachste für die Massen.
Der Lichkönig saß nach vorne gelehnt auf seinem riesigen überdimensionalen Frostthron, sein Schwert an die Seite gelehnt und der Helm auf dem Boden vor ihm.
Seine langen weißen Haare gingen ihm mittlerweile bis zur Brust, wobei die Haarsträhnen sein halbes Gesicht verdeckten.
Der Thron war 15 Stufen über dem Boden des Thronsaales, welcher schon fast eine Sporthalle an der Größe hatte, vor ihm mitten im Raum lag
Akinari in Ketten gelegt, sein Puls war schwach aber vorhanden.
"Also ist Mayura mit Cloud auf dem Weg hierher... Dazu noch Nakhar, Maria und diese Hel.... Azrael ist gefallen und Belton dient Hel..... "
Akinaris Hände waren auf seinen Rücken gefesselt und ein zusätzliches Siegel stellte ihn unter die gewaltsame Kontrolle des Lichkönigs.
"Raus... aus.. meinem... Kopf.. VERDAMMT!!!!"
Auch wenn er innerlich vor Wut kochte, war es ihm nur Möglich leise zu stammeln. Es brachte nichts sich gegen den Zauber zu wehren, es war sinnlos.
Der Lichkönig hatte den Körper von Akinari bereits getötet, kontrollierte dabei aber bereits seinen neuen Untoten mit seiner Magie.
"Dein Widerstand ist zwecklos.... Alles Tote dieser Welt unterliegt meiner bedingungslosen Kontrolle... Und wenn die zeit reif ist wird die Untote Armee Hels die Kirche in den eigenen Reihen zerschlagen...
Die Zeit der selbst ernannten schwarzen Dekanen ist vorbei... Sobald Mayura dann auch von dieser Welt gegangen ist war es das. "

Trotz des magischen starken Siegels hatte Akinaris es irgendwie geschafft aufzustehen, er konzentrierte sich, das letzte mal in seinem verdammten Leben.
Seine Magie war die direkte Zeitmanipulation, das Siegel bricht und Akinari erscheint in der selben Sekunde direkt vor dem Lichkönig, schneller als dessen magie
ihn erfassen kann rammt Akinari ein Kurzschwert durch die Brust des Königs so dass dieser an den Thron gepinnt ist.
Akinari taumelt einen Schritt zurück und versiegelt den Thron mit dem König in einer immer wiederholenden Zeitschleife.
Durch die starke magische Belastung kann er sich nicht mehr auf den Beinen halten und liegt mehr oder weniger vor der Schleife auf den Treppen.
Seine Augen zitterten während er langsam seine Hand zu seinem Gesicht zieht, worauf sich ein neues magisches Siegel bildet.
Es gab für den sterbenden Akinari nur noch eine Möglichkeit seinen zauber um den Lichkönig so lange wie möglich aufrecht zu erhalten:
Er musste, auch wenn es ihn das Leben kosten würde sich selbst in einer Schleife einschließen.
"Mayura..? Auch wenn du es nie erfahren wirst... Es tut mir Leid.. Am Ende konnte ich dich nicht Beschützen, dir nicht helfen...
Alles was ich noch machen kann ist euch ein bisschen zeit zu verschaffen..."


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Würde Vorschlagen, sobald Hel und Belton ihre Aktivitäten beendet haben gehts weiter xD
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BeitragThema: Re: Tale of Brotherhood{Miko-Flame}   Tale of Brotherhood{Miko-Flame} - Seite 8 EmptySo Mai 06, 2012 8:23 am

Mayura
Weinend versuchte sie ihren kühlen Kopf zurückzuerlangen. Langsam hatte sich Mayura von Cloud entfernt und war durch die leeren Bücherregale gelaufen. Kontrolliert atmete sie ein und aus, bedacht darauf sich endlich zu beruhigen. Vorsichtig hatte sich Mayura an eines der vielen Regale gelehnt und sah zur Decke hoch, welche man durch die Dunkelheit nicht erkennen konnte. Nachdem ihre Tränen getrocknet wurden, sie ihre Fassung gewann, kam sie zu Cloud zurück. Still schweigend setzte sich Mayura neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Es war für sie sehr schön ihn bei sich zu wissen, endlich, nach so langer Zeit. Ihre zarten Finger berührten ihn erst sachte am Handgelenk, dann strich sie weiter, bis sie ihre Hand vollkommen in seiner wiederfand. Zwar war Cloud kein Lebender mehr, dennoch kam es ihr vor, als würde Wärme aus seinen Fingerspitzen gleiten und ihren ganzen Körper erwärmen. Mayura sah den Mann neben ihr mit einem kleinen Lächeln an, er würde sie ganz bestimmt nicht mehr alleine lassen. Sie rückte näher und küsste ihn voller Liebe und Zuneigung auf den Mund. Ihre Augen glitzerten von der Nässe der vorherigen Tränen und den Schein des verschwindenden Mondes, welcher noch schwach Licht spendete. Mayura drückte seine Hand mit einem stärkeren Druck und schmunzelte verlegen.
"Danke Cloud. Wir werden es gemeinsam schaffen..."
Um sie herum wurde alles still. Man hätte eine Nadel fallen hören und darum klang es für sie umso lauter, als sie ganz leicht die Stimme ihres Partners in ihrem Inneren vernahm. Wie ein Blitz durchfuhr es sie, als die alte, verloren gegangene magische Verbindung zwischen ihnen wiederhergestellt wurde. Sofort war Mayura hochgeschreckt und hatte sich umgesehen. Als hätte Akinari ihr etwas zugehaucht. Wie schwach musste er in diesem Moment sein? Welch starke Schmerzen musste er aushalten? In welchen Gefahren steckte er? Schnell schloss sie die Augen um nach ihm zu rufen, doch bloss Schwärze und furchterregende Stille bekam sie als Antwort. Ihr Haar wurde wild umhergeworfen, als sie zu Cloud sah und sich schnell wieder abwandte, um aus der Bibliothek zu rennen. Mayura wusste, dass sie ihm mit diesem einen Blick genug gesagt hatte, sodass er ihr nachrannte. So schnell es ihr möglich war, bahnte sie sich einen Weg durch die vielen Fluren. Nahkar wusste was sie nun tun müssten. Beinahe hätte sie durch ihre Kraft die Tür zur Kommandozentrale weggesprengt. Sie war in diesem Moment viel zu aufgewühlt um klar und deutlich zu sprechen, ihre Stimme überschlug sich fast.
"Akinari... magische Verbindung. Er steckt in Schwierigkeiten! E-er... Wir müssen sofort zu ihm!"
Mayura verstummte solange, bis Cloud endlich zu ihnen stiess. Ihr war nun klar, dass Akinari nicht mehr lange zu leben hatte, darum musste sein letzter Zug nicht für die Katz gewesen sein. Ihre Kleidung veränderte sich, innerhalb eines kurzen Augenblickes war eine goldene Rüstung um ihren Körper entstanden, welcher natürlich perfekt sass und somit perfekt für eine Schlacht geeignet war. Mayura ballte sie Hände zu Fäusten und suchte nach passenden Wörter, ehe sie weitersprach. Als sie die Augen öffnete, wiederspiegelte sich ihr Selbstbewusstsein, ihre Stärke, ihre Schönheit. Das Feuer schien förmlich in diesen Augen zu leuchten, als hätten Tränen es nie gelöscht.
"Nahkar, wir können uns keine zwei Tage leisten. Wir müssen uns jetzt auf den Endkampf vorbereiten, wir müssen jetzt kämpfen! Ich weiss nicht wie, aber Akinari hat uns irgendwie zusätzliche Zeit verschafft. Es wird nicht Ewig etwas nützen, darum... Darum müssen wir diesen Dolch brauchen! Ïhr habt mir gesagt, das man mit diesem Dolch die Zeit manipulieren könne. Wir sollten ihn gebrauchen, auch wenn wir dieses Artefakt durch diesen enormen Magieverbauch, denn es braucht um uns ALLE hier wegzubringen verlieren werde."

Hel
Hel liess sich auf den Tisch ziehen und somit began erst der Spass. Belton war in sie hineingedrungen, sie hatte ihre Fingernägel durch ihr grosses Verlangen in seinen Rücken gekrallt und laut aufgestöhnt. Es war unglaublich was dieser Sklave in ihr wecken konnte. Diese vielen lustvollen Gefühle, welche sie so lange nicht mehr empfunden hatte waren wieder da. Hel stöhnte immer wieder und tauschte mit ihrem Diener heisse Küsse aus. Die Dekanin drückte ihn an sich, befahl ihm mit stockendem Atem schneller zu werden, härter zu sein. Bald hatten sie sich in die Duschen des Massageraumes begeben, da sie dort einfach viel mehr Platz hatten. Von aussen hörte man das Prasseln des Wasser und nur noch ganz leise das Gemurmel. Es erregte nur noch mehr, als die Tropfen auf ihre Brüste fielen und der Dampf beide nur noch mehr zum Schwitzen brachte. Hel zog an Beltons Haaren, als dieser sie an die Wand drückte und vieles mehr tat.
Nach einer gewissen Zeit kam Hel mit einem Tuch um ihren Körper geschlungen aus der riesigen Dusche und setzte sich zufrieden auf den Massagetisch. Vorher hob sie noch eine Bodylotion, welche die Beiden umgeworfen hatten auf und rieb sich ihren Körper ein. Belton hatte sie einfach zurückgelassen, er brauchte erst gar nicht an ein Geknuddel von Hel zu denken, da dies, egal was geschah nie passieren würde. Nachdem sie fertig und ihre Haut wieder seidigweich war, stand sie auf und wischte den Dampf an einem Spiegel weg. Hel sah aus wie vorher, bloss dass sie noch einige Wassertropfen auf der Haut hatte und ihr schönes Haar zerzaust war. Kaum war das Licht im Raum ausgegangen, hatten sich die Schatten erhoben und Hel ihre Kleidung gebracht. Es waren natürlich nicht die, die sie vorher angehabt hatte. Ihre Schritte halten an den Wänden wieder, als sie langsam zur Dusche schritt. Auch dort war das Licht ausgegangen, nur die leuchtend grünen Augen Hels drangen durch die Schwärze. Eigentlich hatte Hel schwarze Augen, doch aus irgendeinem Grund leuchteten diese nun erschreckend hell. Als könne sie erahnen, dass die Schlacht bevorsteht und somit war ihre Freude umso grösser. Die Freude endlich Blut und Zerstörung zu sehen. "Komm Belton. Die Anderen warten bestimmt schon auf uns." Wie eine Herrin wandte sie sich ab und lief zur Tür hinaus.
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