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 Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]

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Klonoa

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BeitragThema: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyDo Mai 03, 2012 7:29 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Anfang11
Es ist Mittwoch Abend und es ist Wunderschönes Wetter. Die Sonne ist schon lange unter gegangen, doch die Temperatur ist immer noch schön warm und angenehm. Der Himmel ist sternenklar!
Mein Peeta befindet sich gerade auf dem Weg zur Erde. Was denkt deine Caroline, bevor sie die ‚Sternschnuppe‘ sieht? Als sie sie sieht? Wie reagiert sie auf den Aufprall direkt in ihrer Nähe? Alles nur Beispiele, lass dir was einfallen.
Viel spaß <3.

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_16
Lässig saß Peeta in einen Sofa ähnlichen, vergoldeten etwas. „Ich denke, wir wissen beide das du das nicht machen kannst!“ provokant zwinkert er seinem Vater zu und stand nun auf. So als wäre auf dem Sofa Dreck gewesen putzt er sich symbolisch über die Oberschenkel. „Wenn du mich dann jetzt entschuldigst. Du kannst mich ja nochmal zu dir rufen, wenn du eine nicht mal halb so lächerliche Strafe für mich hast. Eine akzeptable. Ich kann mich ja mal um die Tochter des.. hm“ er setzte eine nachdenkliche Mimik auf „Des Hauses.. Ja mit welcher war ich nochmal verlobt?“ er lachte belustigt auf. „Ich weiß es gar nicht mehr“ er zuckte mit der Schulter, drehte sich um und hob nur eine Hand zur Verabschiedung. „Peeta – Hayo – Jacob..“, bevor du die ganzen grässlichen Namen aufzählst, die du mir da verpasst hast, wie wärs wenn du bei Peeta bleibst und auf den Punkt kommst?“ unterbrach er seinen Vater. Nun war auch er deftig verärgert und drehte sich zu seinem sowieso schon purpurrot angelaufenen Vater um. Mittlerweile sollten sich die beiden im Endstation ihrer Disskusion befinden, den sein Vater kam immer dann mit der ganzen ‚Ich-zähle-deinen-vollständigen-namen-Auf-damit-du-weißt-wie-sauer-ich-bin‘ Masche an, wenn Peeta dabei war das i Tüpfelchen auf dem I zu landen, oder wenn er nicht mehr weiter wusste. „Nun gut“ sein Vater verkörperte ungewöhnliche Ruhe, für sein aussehen. Er rieb sich zwei, drei mal über die Stirn und sah ihn dann mit einem Blick an, der für Peeta nichts gutes zu bedeuten hat. Peeta zog eine Augenbraue hoch. „Du weißt das du DAS nicht machen kannst. Ich bin kein Verräter. Also sieh mich nicht so an! Du. bekommst. mich. hier. nicht. weg!“ betont er jedes einzelne Wort. „Egal wir schade wir beide das auch finden!“ Nun setzt sein Vater sich in bewegung. „Peeta van Leo, mein Zweitältester söhn. Als deine Persönliche Strafe um zu lernen, wie du dich zu verhalten hast und das wir dein Verhalten jetzt schon seid mehr als einem Jahrhundert dulden...“ er erhob seine Hand und führte sie in die richtung Peetas schulter „Verbanne ich dich für eine Gewissenzeit aus dem Himmelsreich und entziehe dir deine Flügel, damit du gar nicht erst auf die Idee kommst wieder zurück zu kommen, bevor du eine erlaubnis bekommst!“ Nun grinste Peeta seinen Vater breit an. „Das ist doch echt lächerlich. Glaubst du echt die Nummer kauf ich dir noch ab? Damals als ich klein war, bin ich auf diesen Trick ja immer gerne mal rein gefallen, aber jetzt?“ lauthals lachte er drauf los und starrte seinem Vater dann provokant in die Augen. „Na los, berühr meine Schulter und zeig mir deine ‚ver-ban-nung‘“ War nuun in dem Blick seines Vaters etwas trauriges zu sehen? Oder war es nur wieder eine neue Mimik, womit er ihm zeigte, wie unerwünscht er hier doch war, hier wo alles perfekt war. Sein Bruder perfekt war. „Lerne auf der Erde uns und auch dich selber zu ehren, mein Sohn!“ Peeta wollte gerade wieder drauf los lachen, nachdem sein Vater über Peetas Schulter wieder etwas zögerte, doch dann das einmalige passiert. Seine Hand fing an komisch golden zu leuchten, das leuchten der Kraft vom ‚Van Leo‘ haus. „Du verharschst mich!“ leichte Panik schlich sich in seine Stimme. Er hatte Geschichten Gehört, von Engeln, gefallenen Engeln, die auf die Erde verbannt wurden. Ihnen wurden die Flügel unter gewallt rausgerissen. Dann , bei lebendigen leib, werden sie in einem so schnellen Schub nach unten geworfen, damit sie durch die Wolkendecke kommen und dann in einem heißen Strahl auf die Erde fallen. Wenn sie den Sturz überleben, konnten sie dort als gefallene Engel, als Halb Mensch und Engel, weiter leben. Sein Vater lächelte ihn kurz barmherzig an. „Sei froh das ich hierbei verbleibe. Bis dann, Peeta!“ Er zwinkerte ihm zu. JA! Sein Vater zwinkerte ihm tatsächlich zu. Nun musste auch der rebellische Peeta endlich wissen, wie sich sein Vater immer fühlt, wenn er vor ihm stand und ihm zuzwinkerte - Es brachte ihn zur weißglut. Und nun im gleichen Moment wo er diese Sätzte gehört hatte und das einmalige Zwinkern seines Vaters gesehen hatte, spürte er erst die Berührung seines Vaters auf seiner Schulter und dann den Adrenalin Schub durch den Stoß. Den Schub Richtung Erde. Panik breitete sich in seinem Körper aus. Dies konnte nur ein Scherz sein! Er versucht seine Flügel auszubreiten. Die Flügel die ihm noch nicht ausgerissen wurden. Er konnte nicht verbannt werden, er war kein Schwerverbrecher. Er hatte nichts Schlimmes getan. Verzweifelt versuchte er sie auszubreiten. Seine wunderschönen weißen langen Engelsflügel – die sich jedoch nicht mehr an seinem Körper befanden. „WAS ZUR HÖLLE?“ brachte er durch den laut des Sturzes heraus. Seine Flügel waren weg und er flog mit dem Rücken voran Richtung Erde. In einigen letzten verzweifelten versuch versuchte er nach dem Himmel zu greifen. An einer Wolke hängen zu bleiben. Irgendetwas zu tun, was den Sturz bändigen sollte. Doch nichts passierte. Er würde sterben. Er würde auf dem Erdboden aufprallen, so schnell wie er jetzt war. Zu mindestens ein Teil der Sage über die gefallenden Engel stimmte. Er war so schnell, dass seine haut sich so anfühlte, als würde sie brennen. Er würde sterben und sein eigener Vater hatte ihn umgebracht. Wie wohl seine kleine Schwester reagieren würde? Oder Seine Mutter, wenn es sie überhaupt interessierte? – das würde er ihm niemals Verzeihen.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyDo Mai 03, 2012 9:26 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli10

Mit einem Seufzer zog sie die Türe hinter sich ins Schloss und blieb vor der Haustüre einen Moment stehen und atmete die klare Luft des Abends eins. Sie wollte raus, einfach die Welt hinter sich lassen und für ein oder zwei Stunden für sich sein ohne ihre Schwester oder ihre Mutter und Aufgaben.Caroline wollte grade los gehen,als sich hinter ihr die Tür öffnete und jemand sie am Arm packte. „Caroline du hast deinen Schlüssel vergessen.“ sagte ihr Lynn die den Schlüssel vor ihren Augen hin und her baumeln lies. „Echt ich bin nicht dazu zu da um dir deine Sachen nach zu schleppen!“ das war typisch Lynn,alle sollten Sachen für sie machen aber wenn sie mal etwas für andere tun sollte war es so als ob man sie fragen würde ob sie hunderte von Kartons tragen müsste. „Dankeschön“ sagte Caroline,wuschelte ihr durch die Haare und ging diesmal los „Hab dich lieb kleine Schwester!“. Sie winkte mit einer Hand Lynn zu jedoch ohne sich umzudrehen. Lynns fluchen war noch ein paar Schritte zu hören bevor diese verklungen waren und Caroline sich weiter zu ihrem Lieblingsplatz auf machte,wo sie niemand finden würde.
Den Platz den sie immer aufsuchte war nicht allzu weit weg,dennoch weit genug weg von der Stadt so das man ohne die ganzen Lichter der Stadt den Nachthimmel beobachten konnte und ein Zeit zum Nachdenken hatte. Es gab nicht viel außer einer großen Wiese und ein paar vereinzelten Bäumen.
Sie legte sich in mitten der Wiese auf den Boden verschränkte hinter dem Kopf die Arme und schaute in den Nachthimmel an dem Millionen von kleinen Sternen funkelten. //Endlich mal Zeit für mich.// Irgendwo in ihrer Hosentasche hatte sie noch ihre Kopfhörer die sie heraus holte und diese in ihr Handy steckte und die Musik auf volle Lautstärke drehte . Sie schaute zum Himmel und fand das Sternzeichen das sie am meisten mochte,das des Löwen.
Einige Zeit schaute sie es sich genau,schaute wie Sterne das Bild ergaben und hörte sich die ganze Zeit das selbe Lied an.
Carolines Augen weiteten sich etwas als sie am Himmel eine Sternschnuppe sah und richtete sich etwas auf,faltete die Hände,schaute weiter zu der Sternschnuppe und begann sich etwas zu wünschen. //Ich wünsche mir das Mama irgendwann über den Verlust von Papa hinweg kommt und Lynn nicht jeden wie seinen..// „Moment mal.Kommt die grade auf mich zu?!“ fragte sie sich selber und stellte sich hin in der Hoffnung etwas besser sehen zu können. Tatsächlich bewegte sich die Sternschnuppe in einem hellen glühenden Punkt auf sie zu.
Einige Meter von ihr entfernt prallte sie kurze Zeit später auf,mit einem Rums der die Erde unter ihren Füßen leicht zum beben brachte.
Aus purer Neugierde wollte sie sofort gucken gehen,zögerte dann aber doch. Sollte sie nicht jemandem bescheid sagen? So etwas findet man nicht jeden Tag. Das konnte sie aber auch nach dem sie einen kleinen Blick drauf geworfen hatte und ging nun in schnellen Schritten,zwar immer noch etwas zögerlich, auf den Aufprallort zu und blieb erschrocken stehen,als sie sah das sich in dem Loch..etwas bewegte!Ein kleiner Aufschrei entfuhr ihr und sie ging zwei Schritte zurück.
"Sag mir das ich träume!" entfuhr es ihr , sie wollte weg laufen,aber irgendetwas hielt sie davon ab,vielleicht der drang zu wissen was sich da bewegte.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyDo Mai 03, 2012 10:03 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_17
Mit einem leichteren Schlag, als er erwartet hatte, kam er auf dem Boden auf. Wenn er es richtig bemerkt hatte, wurde er sogar abgefedert. Die Erde unter ihm hat nachgelassen wie ein Wackelpudding, oder etwas Ähnliches. Jetzt sah er auch den Grund dafür. Sein Körper leuchtete immer noch leicht hell gelb auf. Sein Vater hatte ihn nicht nur zur Welt ‚Geschupst‘ sondern auch noch darauf geachtet, dass er heil ankam. Nach den ersten Momenten der Erleichterung das er noch lebte, sprang er mit einem rucks auf und richtete seinen Blick, wie einen ausgestreckten Arm Richtung Himmel. Anklagend bebte sein ganzer Arm, bis in seinen ausgestreckten Finger. „DU VERDAMMTER EBER! ICH HABE GEDACHT ICH VERRECKE!“ schrie er laut heraus. Nun fing er an auf der Stelle zu trampeln. Als sich seine Wut weiter gesteigert hatte, ging er in dem Loch, welches der Einschlag herbei gerufen hatte, umher. „WART ES NUR AB, VATER! IRGENDWANN TRETE ICH DIR IN DEINEN HEILIGEN ARSCH! DAS KANNST DU MIT JEDEM MACHEN, ABER NICHT MIT MIR!!LASS MICH GEFÄLLIGST. WIEDER. HOOOOCH! UND SAG MIR MAL BITTE WAS ICH HIER MACHEN SOLL? ACH JA! UND WO ZUR HÖLLE SIND MEINE FLÜGEL,HEEEH?“ schrie er nun noch lauter als vorher. Er brummte selber. Ja, er war kurz vorm explodieren. In den paar Sekunden auf der Erde hatte er schon gefühlte dutzend mal versucht seine Flügel aus zustecken. Das Gefühl, welches sich in ihm breit machte, konnte man mit einem Körperteil vergleichen, den man schon lange nicht mehr bewegt hatte und ihn nun strecken möchte. Nur existierte dieser Körperteil nicht – oder nicht mehr. „ALLERDINGS HÄTTEST DU MICH HIER AUCH STERBEN LASSEN!! DAS WÄRE BESSER ALS DIESE HÄSSLICHE DICKE LUFT HIER UNTEN EINZUATMEN. ES STIIINKT!“ er raufte die Nase und meckerte weiter in sich hinein. Wie konnte sein Vater solch eine Tat begehen? Seinen eigenen Sohn wie einen Schwerverbrecher, Nein! Wie einen Verräter behandeln? Sein ganzer Körper bebte vor Aufregung. Er war ein Vulkan der kurz vorm explodieren stand. Was sollte ein Engel wie er schon auf der Erde? Oder war er nun gar kein Engel mehr? Nur weil ihm die Flügel fehlten, weiß gott wie das sein konnte, hieß das doch noch lange nicht, das er kein Engel mehr war, oder nicht? Er musste schleunigst wieder in seine Normale Form kommen und zurück in den Himmel kehren. Sein Vater brauchte wohl auch mal eine Lehre. „MIT ALLEN NUR NICHT MIT MIR! DU WIRST SCHON NOCH SEHEN WAS DU DAVON HAST!“ schrie er ein letztes mal wieder Richtung Himmel. Er kam sich dabei leicht bescheuert vor, weil er keinen speziellen Punkt anfixieren konnte. Von hier konnte man zwar das Sternzeichen des Löwens sehen, aber das reichte ihm nicht zum anvisieren. Er wollte gar nicht wissen, was andere denken würden, wen sie ihn gerade so sehen könnten. Gut, jeder Engel dieses verfluchten reiches dort oben, Egal ob Königsfamilie oder bettler, schaute wahrscheinlich gerade in diesem Moment gespannt auf die Erde, als wäre es eine Soap. Sahen ihm bei seinem Ausraster zu. Er versuchte sein vor Wut rot angelaufenes Gesicht zu bändigen und erinnerte sich nun an einen Schrei, den er gehört hatte. Vielleicht sah ihm auf dieser Erde auch jemand zu? Er stieg aus dem Loch heraus. Zuerst hatte er gedacht, es wäre vielleicht sein eigener gewesen, doch so eine helle Stimme hatte er nicht. „Jetzt muss ich mir hier auch noch meine Finger schmutzig machen. Ich glaub das einfach nicht!“ Peetas Laune war unter den Nullpunkt gesunken. Unter den ganzen ‚Ich habe schlechte Laune Faktoren‘ musste er nun auch noch erkennen das er Splitterfaser Nackt war. Seine kleidung musste durch die Hitze, die der Fall verursacht hatte, wohl verbrannt sein. Doch dies war momentan sein kleineres Problem. Als er aus dem Loch gekrabbelt war, kümmerte er sich erst mal um seine dreckigen Finger und die Knie. Dann bemerkte er auch das Mädchen, welches ihn gerade anzustarren schien. „WAS?“ schrie er sie an. „Noch nie einen Nackten Adonis gesehen?“ er schnatzte mit der Zunge und stemmte nun einen Arm in die Hüfte und zeigte mit dem anderen auf das Menschen Mädchen. „Mensch! Geb mir deine Hose!“ er fuhr sich verzweifelt durch die Haare. „Jetzt muss ich auch noch einen Mensch ertragen. EINEN.MENSCH!“ er sah sie an, als wäre sie eine andere Spezies. Er sah sie an, wie die Neandertaler damals geschaut hatten, als sie gemerkt hatten das Runde Sachen besser rollten als quadratische oder dreieckige.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 04, 2012 4:17 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli11
Was sich in diesem Loch war konnte sich nicht nur bewegen,nein es sprach auch noch.Von sprechen war zwar nicht ganz die Rede es schien eher jemanden anzuschreien.Sollte sie nicht doch lieber einfach verschwinden?Was auch immer da unten war wollte irgendwo hoch und seine..Flügel zurück? Aus den ganzen Worten die da unten raus kamen verstand Caroline nicht viel,weil das Interesse was denn da unten war viel zu groß war,denn es lebte und konnte sprechen.
Ihr Blick richtete sich gespannt auf das Loch vor ihr als jemand heraus kam und nackt vor ihr stand.//Er..er..er ist nackt?!// Sie konnte einfach nicht anders als ihn anzustarren auch,wenn es ziemlich unhöflich war und rang nun nach Fassung. „Adonis?“ aus was für einer Welt war?Selbstverliebtheit gehörte wohl dazu,aber Hochmut kam bekanntlich vor dem Fall.Zugeben schlecht sah er bei genauerem betrachten wirklich nicht aus und die Erkenntnis das er mit dem Begriff Adonis doch gar nicht mal so falsch lag,ließ sie verlegen zur Seite schauen.Er hatte wirklich einem muskulösen Körper,war größer als sie und einige der Muskeln konnte man unter der Haut spielen sehen.Ein kleiner Anflug von Berührungsdrang machte sich in ihrem Körper breit denn sie wollte mit den Fingern diese Muskeln Nachfahren und diese unter ihrem Finger spüren.Nein! Sie wollte nicht so denken und kämpfte den Drang hinunter und fuhr dann mit ihrer Musterung fort . Was noch an ihm auffiel war das er anscheinend auch kein Schamgefühl hatte was zu bewundern war,denn sie wäre schon hundertmal im Erdboden versunken.
Doch die Tatsache das er nackt vor ihr stand und nach ihrer Hose verlangte machte sie ärgerlich. Er redete auf sie herunter als ob sie eine seiner Bediensteten wäre. Was bildete er sich ein von ihr zu verlangen das sie ihre Hose her gab?Caroline verschränkte die Arme vor der Brust und war es nun egal ob sie ihn weiter anstarrte oder nicht.
„Ich wüsste nicht wieso ich dir meine Hose geben sollte.“ provokant schaute sie ihm in die Augen,die ihr zuvor nicht richtig aufgefallen waren,aber als sie diese nun aus der Entfernung betrachtete die zwischen ihnen war sah sie trotzdem wie blau sie waren,wirklich richtig blau.
„Von mir aus nimmst du dir ein paar Blätter und machst dir da was draus,aber meine Hose bleibt bei mir!“ Sollte er doch sehen wie er an etwas zum anziehen kommen würde,aber mit Befehlen würde Caroline nichts tun und ihn dort auch versauern lassen wenn es sein musste.Immer noch die Arme vor der Brust verschränkt schaute sie ihn herausfordernd an.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 04, 2012 4:57 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_18
Peetas schiefes lächeln endete in einem breiten grinsen und sein Blick schweifte wieder ab zum Himmel. „Soso, he? Meine erste ‚Herausforderung‘ steht also schon vor mir, ja? Nett Vater. Wenigstens an meinen Geschmack hast du gedacht!“ Nun sah er sie wieder an. Nicht verunsichert und nun auch nicht mehr herablassend, jedoch behielt er seinen höhnischen blick bei. Ein Mensch war definitiv etwas Neues für ihn. Er hatte sich nie die Mühe gemacht, länger als zwei Minuten zur Erde runter zugucken. Es gab wesentlich interessantere Dinge zu erleben und zu sehen. Die Menschen Welt gehörte bis jetzt nicht für ihn dazu, doch jetzt musste er wohl irgendwie damit klar kommen. Er musterte sie von Kopf bis Fuß. „Eigentlich sollte für dich das hier alles ganz normal erscheinen. Du solltest meinen Befehl als normal abtun und ihn befolgen!“ er grinste sie an „Aber das scheint wohl nicht der Fall zu sein. Das „Engel Abwehrsystem“ wirkt wohl anscheinend nicht auf dich. Meinst du nicht auch, dass ist ein Zeichen? Ein Wink des Schicksals?“ Er drehte sich um, wendete ihr den Rücken zu und überflog seine Umgebung. Das er direkt unter dem Sternzeichen des Löwens gelandet war, war klar, schließlich kam er ja von dort. Die Umgebung hier war jedoch etwas anderes. Er hatte immer gedacht, das dass königlich am höchsten gesetzte Sternzeichen unter einer prachtvollen Stadt läge. Unter der Stadt, die die Welt am meisten verehrte, wo viel los ist und man das ein oder andere Abenteuer erleben konnte. Ein Ort, den man nicht vergessen würde, wenn man einmal da war. Nun verschränkte Peeta die Arme vor der Nackten Brust und drehte sich wieder zu dem Mädchen um. Eine äffe Wiese, wie diese, hatte er wahrlich nicht erwartet. Alles war so Nackt, wie er selber. Ein paar Blumen hier und da, dort ein paar Sträucher und ein paar Bäume standen auch in der Nähe. Die einen größer und prachtvoller, die anderen kleiner und schmächtiger. Dies war wahrlich nicht der richtige Platz für ihn, oder für das Sternzeichen des Löwens. Das Zeichen seiner Familie. Vielleicht konnte man das Sternzeichen irgendwie von diesem grässlichen Platz wegbewegen? Zu einem besser geeigneten Platz verschieben? Er schüttelte leicht den Kopf, um diese schon für ihn lächerliche Idee zu verwerfen. Er war auf sowas wie einer Lichtung gelandet, das war nun klar und dadurch, das er nicht mal wusste das es sowas hier gab, bewies er sich mal wieder selber, dass er wirklich nicht ein einziges Mal wirklich ernst auf die Erde geschaut hatte, denn dies müsste eigentlich der erste Ort sein, den er wieder erkennen sollte. Und das als Schutzengel. Fast etwas stolz auf sich selber prustet er sich auf und stand mit breiter Brust nur noch sicherer auf den Beinen. „Nun gut! Ich habe kein Problem Nackt mit.. dir durch die Straßen zu laufen!“ Es war ja wohl nicht angebracht einen Menschen zu siezen, oder nicht? Leicht eingeschnappt bemerkte er nun auch, dass dieses Weibsbild sich selber auch nicht die Mühe gemacht hatte, ihm etwas Respekt zu zollen. Und das bei seinem Erscheinen! Seiner hohen Autorität! Auch war es für ihn schwer, das Wort Laufen, aus zusprechen. Eigentlich sollte dieses Wort gar nicht in seinem Wortschatz existieren, schließlich war er der Engel, der am wenigsten lief. Seine Beine kaum für eine sinnlose tat, wie das Laufen, gebrauchte. „Denn anders als du, sollten den anderen Menschen nichts ungewöhnliches an mir auffallen!“ fuhr er nun weiter in seiner Erklärung „Vielleicht sehen die meisten Menschen sogar nur ein verliebtes Pärchen, wie es zusammen durch die Straßen zieht, ich würde es meinem Vater zu trauen. Vielleicht hat aber auch meine Mutter ihre Finger im Spiel!“ es schüttelte ihn leicht, vor dieser abartigen Vorstellung. Fett ins Schwarze getroffen, Dad! War es Ekel, der sich in ihrem Gesicht nun ab zeichnete? Oder vielleicht Unglauben? „Glaub mir, für mich ist es auch keine Prachtvolle Vorstellung! Aber es ist nun so, wie es ist!“ Peeta zuckte ein Mal mit den Achseln und bewegte sich nun auf sie zu. Ein Engel soll doch tatsächlich mit einem Menschen auf der Erde umher wandern. Könnte aus einem schlechten Roman entsprungen sein! Unweigerlich fragte er sich, ob Menschen stanken? Hatten sie ihren eigenen Geruch? Er machte sich auf alles bereit und ging todesmutig weiter. „Ich hoffe du wohnst nicht allzu weit weg, Mensch!“ er sah sie erneut an, doch dieses Mal blieb er in ihrem Gesicht hängen. Wunderschöne Große Augen, dunkles Haar und ein zierliches und trotzdem ausgeprägtes Gesicht. Im Himmel sah man sowas selten. Da war alles Hell und Blond und.. Puppenmäßig. Ihn sollte es jetzt jedoch nicht weiter interessieren. „Lass uns gehen Hito-baka!“
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 04, 2012 6:17 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli12

Manchmal ähnelte sein Blick irgendetwas was sie nicht wusste einzuordnen,als wäre SIE hier das Ungeheuer und nicht er.Ganz normal tickt er aber nicht,befand sie,denn er benahm sich eher wie jemand nur von Angestellten bedient wurde und von vorne und hinten bedient wurde. „Was faselst du da eigentlich? „Engel Abwehrsystem“? Wink des Schicksals?!“ dieser Typ wurde ihr immer unheimlicher,er klang wie ein Verrückter der aus einer Anstalt geflohen war und nun irgendein sinnloses Zeug redete.Sie sollte es wirklich jemandem melden,irgendjemandem erzählen oder immer noch die Option wählen einfach weg zu rennen und so tun als wäre das alles hier nie passiert. Als er sich umdrehte bekam sie einen Blick auf seinen Rücken auf dem ein großes Tattoo zwischen den Schulterblättern war. Es bestand aus vielen verschnörkelten Linien die ineinander mal übergingen,sich kreuzten oder ein weiteres Muster ergaben. Etwas anderes als wieder zu gaffen konnte Caroline nicht,denn es war als ob das Tattoo sie in einen Bann ziehen würde und sie mit ihrem Blick fesseln würde.Wo bekam man so etwas her? Als er sich umdrehte schaute sie noch einen kurzen Moment auf die Stelle wo zuvor das Tattoo gewesen war und wünschte sich noch einen kurzen Blick drauf werfen zu können,doch leider vergebens.Denn nun redete er allen ernstes davon mit ihr durch die Stadt zu gehen.//Wieso will er jetzt plötzlich mit mir gehen?// Zu erst schaute er sie an wie ein Außerirdischen und nun wollte er mit ihr in die Stadt und das völlig ohne Kleidung und hatte dabei auch noch keine Hemmungen.Sie doch hatte einige Gründe nicht mit ihm durch die Stadt zu gehen sei es schon,weil er nichts trug.Außerdem kannte sie noch nicht mal seinen Namen.Über seine nächste Aussage konnte sie nur das Gesicht verziehen,sie beiden ein verliebtes Pärchen? Noch nicht mal in Millionen Jahren! „Es ist nichts so wie es ist ,damit das schon mal klar ist!“ nun kam er auch noch auf sie zu und sie wog den Gedanken ab einfach lauthals los zu schreien wenn er sie Anfassen würde,was aber hier nichts bringen würde dafür waren sie dich zu weit von den Häusern weg. Verdammt warum musste sie auch alleine hier her kommen ? „Du willst mit zu mir?! Wie kommst du auf die Idee das ich dich mitnehmen würde?“ Sie kannte ihn nicht und würde einen wildfremden auch nicht einfach mit nach Hause schleppen,ihre Mutter würde ihr den Kopf abreißen.Caroline konnte ihn aber auch schlecht einfach nackt hier draußen lassen und Seufzte.
„Bevor wir gehen und ich sag das jetzt nur einmal. Du wirst mitkommen ich werde dir etwas zum anziehen bei mir geben und dann wirst du wieder verschwinden,damit das klar ist.“ Sie ging ihm vor ran blieb dann noch einmal stehen,zog ihr lockeres Oberteil über ihrem Top aus und warf es ihm zu. „Ich werde nicht mit dir SO durch die Stadt gehen und hör auf mich Mensch zu nennen,als ob das irgendetwas böses wäre!"sie holte kurz Luft "Wie heißt du eigentlich?“ fragte sie etwas verwundert,daher das sie ihn immer noch nicht gefragt hatte.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 04, 2012 6:48 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_19
Peeta fing mit einer kurzen, geschmeidigen Bewegung das Oberteil auf, welches sie geworfen hatte. Nun fing er an leicht zu kichern und sah sie etwas intensiver an, als die ganzen male davor. „Ich würde sagen, jetzt habe ich doch was von dir zum anziehen bekommen! 1:0 für den Engel“ ganz ungeniert hob er das Oberteil hoch und roch dran. Er kniff aus leichter Angst, gleich Tod umzufallen, die Augen zu und stöhnte erleichter auf, als ihm dieser süßliche Duft entgegen kam. Es hatte etwas süßes, wie der Duft einer frisch gepflügten Erdbeere und gleichzeitig was markanteres wie der Geruch einer Rose. „Ihr stinkt also nicht! Ganz im Gegenteil, ich bin wirklich überrascht!“ er lächelte sie an und Bund sich das kleine Oberteil um die Hüfte. „Naja, wirklich verstecken tut es eigentlich nichts. Dafür ist es wohl etwas zu klein“ er kräuselte seine Oberlippe nach oben und sah skeptisch an sich runter „Hmm, Außerdem ist es etwas durchsichtig!“ er zeigte auf den Bereich unter seiner Hüfte und sah sie wieder an „Schau selber!“ Peeta legte jedoch gleichzeitig den Kopf etwas schief und ging dann unverständlich auf sie zu. „Meinst du wirklich, du kannst mir so einfach sagen, was ich zu machen habe? Ich denke nicht, dass ich so einfach wieder aus deinem Haus- oder eher aus deiner Wohnung, verschwinde“ er sah zu ihr runter. Er war etwas größer als sie. Noch eine Besonderheit. Menschen waren kleiner als Engel. Alle weiblichen Engel die er kannte, waren mindestens genauso groß wie er, wenn nicht sogar größer. Schließlich wurden sie alle mit den Beinen eines Models geboren. Lang, schlank und zum verlieren. Peeta lächelte etwas über aufblitzende Erinnerungen und sah wieder nach vorne. „Ich sagte dir doch schon, dass die anderen Menschen nicht mal bemerken werden, dass wir nicht händchenhaltend durch die Stadt gehen!“ vielleicht sollte er es ihr erklären. Wenn er ehrlich war, wusste er ja eigentlich selber nicht mal, was ihm die ganze Situation hier brachte. Er wusste nur, dass er niemanden hier kannte und auch nicht wusste, was genau er machen sollte – wo er hin sollte. Vielleicht war dieser Mensch, der Schlüssel zurück in den Himmel. Irgendwas musste sich sein Vater dabei gedacht haben, als er entschied, das dieses Mädchen ihn wahrnahm. Ihm wiedersprach! Der Blick, der schon nach vorne gewandert war, sprang wieder zu ihr zurück. „Ich denke, ich darf dir nicht alles sagen!“ er kratzte sich unsicher am Hinterkopf. „Ich bin ein Engel! Doch bevor ich dir meinen Namen sage, bist du dran, Hito-Baka! Ich sage dir was, du sagst mir was! So läuft das hier.“ einem Engel hätte er wohl nun belustig an die Schulter gestupst, doch bei einem Menschen beließ er es lieber bei einem schelmischen lächeln. Bei den Frauen die er kannte, zog diese Masche immer. Alle wollten sie immer, dass man sich für sie interessiert. Etwas über sie wissen wollte! Vielleicht sollte er ihre Sympathie gewinnen, egal wie er dazu stand. Schließlich war er sich nun wirklich sicher, dass sie der Schlüssel war. Sie hatte nicht mal die Blockade und konnte ohne zu stottern Engel-Abwehrsystem aussprechen. Menschen, die nicht dazu bestimmt waren etwas über Engel zu wissen, wird eine sogenannte Pro-Blockade auf den Mund und indirekt auch in den Kopf gepflanzt. Weder der Gedanke, dass ein Engel vor einem stehen könnte, noch irgendetwas über einen Engel zu sagen, kam ihnen in den Sinn. Sie akzeptierten und sehen was sie wollten. Realität findet im Kopf statt! Sie sehen, was sie sehen wollen, oder in diesem Fall, was die Engel wollten. „Aber eins würde ich dann doch noch gerne wissen!“ Sein Gesicht verzog sich leicht besorgt. „Ich muss hoffentlich nicht viel gehen, oder? Ich.. bin es nicht gewohnt. Ich fliege normalerweise!“ er grinste sie an. Jetzt würde sie ihn entweder für völlig bescheuert abstempeln oder.. Nein, es gab eigentlich kaum ein oder.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 04, 2012 8:24 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli13

„Wieso sollten wir stinken?“ fragte sie dümmlich ,denn dahinter blicken was er genau meinte wusste sie immer noch nicht.Er hielt sich doch nicht im ernst für einen Engel oder? Vielleicht sollte sie wirklich an ihrer Theorie das er ein Verrückter sei festhalten,das schien ihr am wahrscheinlichsten. Obwohl so einen verrückten Eindruck machte er bis auf sein Gerede nicht,wenn man mal von der Tatsache absah das er bis auf ihr Oberteil immer noch nackt war. „Ich werde jetzt ganz sicher nicht gucken was mein Oberteil alles abdeckt und was nicht.Zurück geben brauchst du mir beim besten Willen auch nicht mehr..behalte es einfach.“ nun lächelte sie etwas denn die Vorstellung wie er versuchte sich in ihr Oberteil zu zwängen amüsierte sie. „Und ja der Meinung bin ich daher das es mein Haus ist und du dich da gefälligst meinen Regeln hingibst.“ jedes Wort meinte sie völlig ernst,war sich aber nicht wirklich sicher ob sie auch in seinem Kopf gefruchtet hatten. Er war eine ziemlich harte Nuss und die beiden versuchten jeder ihre Meinung durch zu bekommen,aber bei ihr würde er verlieren. Als er vor ihr stand und auf sie hinunter guckte war ihr nicht ganz wohl bei dem Gefühl schaute ihm dennoch in die Augen und sah das klare blau diesmal aus nächster Nähe.Seine Augen waren einfach umwerfend,aber sie würden sie auch nicht von ihrer Meinung abhalten. „Du bist ein Engel?“ Caroline schaute ihn Skeptisch an. „Verarschen kannst du jemand anderen und meine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten zählt nicht.“sie zuckte die Schultern und machte sich auf den Weg zu ihr. „Also kommst du denn der Weg wird laaaaaang sein.“ Caroline streckte ihm die Zunge über der Schulter raus,sollte er ruhig denken er hat einen weiten Weg vor sich geschieht ihm recht. Wenn sie schon bereit war ihn mit zunehmen konnte er doch wenigstens etwas leiden dafür das er dachte er habe über sie zu bestimmen. Sie war einige Schritte gegangen als sie noch etwas hinzufügte. „Und nenn mich nicht Hito-Baka,mein Name ist Caroline. Verstanden? Und deinen Namen weiß ich immer noch nicht.“sie hatte ihren Namen gesagt und nun war er dann,wenn er denn sein Wort hielt. Caroline musste jetzt nur noch den Weg bis zu ihr schaffen ohne von vielen Leuten gesehen zu werden. Sie schwieg einen Moment als sie noch einmal über seine Worte genauer nachdachte. Wenn er nun wirklich ein Engel war und das mit diesem Engel Dingsdabumsda auch stimmte musste sie doch eigentlich keine Befürchtungen haben oder? Es war einfach absurd, so etwas wie Engel gab es nicht und damit Ende. Ein Teil von ihr war aber anderer Meinung,der Teil der gesehen hatte wie er in den Erdboden eingeschlagen war und dort ein riesiges Loch hinterlassen hatte und nackt heraus gekommen war. „Also du bist ein Engel,ja? Warum hast du dann keine Flügel?“ fragte sie leise „Ich mein normalerweise haben Engel doch Flüge oder etwa nicht?“ ihr Blick war beim gehen auf den Boden gerichtet und sie hatte auch nicht vor ihm jetzt ins Gesicht zu gucken,denn das war ein kleines Eingeständnis das sie an seine Engelgeschichte glaubte. Was war nur aus ihrem einfach Wunsch geworden das ihre Mutter endlich über die Trennung mit ihrem Vater hinwegkommen würde und das was sie sich für Lynn gewünscht hatte? Das dieser jemand der nun ihr Oberteil um die Hüfte trug ihr helfen konnte bezweifelte sie beim besten Willen.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 04, 2012 11:47 pm

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_20
Sein Blick wanderte zum Boden. Die Frage hatte er sich auch schon unzählige Male selber gestellt. Wo sind meine Flügel? Jedoch wollte er sich in dem Thema nicht festhalten, schließlich konnte er sich die Frage selber nicht beantworten. Kommt Zeit, kommt rat – das war hier die Devise. Er sah sie wieder an. „Nun gut, du hast vielleicht deine Regeln zu Hause, aber da wohnen doch bestimmt noch andere Leute, nicht wahr?“ er zog eine Augenbraue hoch und streckte sein Kinn wieder etwas in die Höhe. „Das Engelabwehrsystem funktioniert bei ihnen wahrscheinlich so, dass sie denken das wir langjährige Freunde sind! Und ich wette mit dir, deine Eltern lassen mich nicht so schnell wieder gehen! besonders wenn ich sie darum bete, für eine gewissen Zeit bei ihnen aufgenommen zu werden. Das ist der Sinn dieses System. Was meinst du, wo wir Engel schlafen, wenn wir hier auf der Erde einen Auftrag haben? Unter der Brücke wie eure Penner bestimmt nicht.“ Jedoch verloren diese Engel nicht ihre Flügel. Und so, wie er auf die Erde gekommen war, kamen sie auch nicht. Sie konnten in aller Ruhe zur Erde fliegen.“Du glaubst mir nicht ,he? Typisch Hito-bakas“ Er war noch nicht soweit, ihren Namen auszusprechen. Einen Menschennamen. Auch wenn er fand das der Name, wie sowieso alles an ihr, anders als im Himmel war. Ein Äffer und trotzdem wunderschöner Name, ihr aussehen, ihre Größe. Unter anderen Umständen wäre er vielleicht von ihr begeistert gewesen. „Pass auf! Ich beweis es dir bei dem nächst besten Menschen, dem wir begegnen!“ Sie waren schon ein paar Minuten gegangen und Peeta war so in Gedanken vertieft, dass er sich noch nicht beschweren konnte. Dies würde aber höchstwahrscheinlich noch passieren, wenn sie noch einige Zeit gehen mussten. Wieso gehen Menschen von ihrem zu Hause so weit weg, wenn sie keine Flügel haben? Unverständlich schüttelt er langsam den Kopf und sucht dann nach einem Potentiellen Opfer. Er suchte nicht lange. Ein paar Metern weiter weg stand ein etwas älterer Mann auf einer Brücke. Er war in einem hitzigen Telefonat versunken, anstatt in den wunderbaren Himmel zuschauen. Die Menschen stritten sich also lieber, anstatt einen Blick in den Himmel zu wagen. Auf eine komische Art und Weise ähnelte es ihm, er würde es jedoch niemals selber zugeben. Er ging auf den Mann zu, drehte sich jedoch nochmal zu Caroline um und winkte heftig. Es sah so aus, als würde Panik sich in ihrem Gesicht breit machen. Das spornte Peeta jedoch noch weiter an und er ging selbstsicher auf den Mann zu, der schon fast brüllte. Er ging auf ihn zu und.. fing plötzlich an um ihn herum zu laufen, zu tanzen und zu springen. Das einzige was der Mann darauf jedoch machte, war plötzlich in sich inne zuhalten und zu Caroline zu gucken, nein sogar zu lächeln. Danach hörte er auf zu schreien und ging plötzlich in Richtung Stadt weiter. Peeta ging gewinnend auf sie zu. „Das einzige was er gerade gespürt hat, wahr wohl ein kleiner Wind Zug, und das einzige was er gesehen hat, war das verliebte Pärchen. Ich Habs dir doch gesagt!“ Er schnatzte leicht mit der Zunge. Er war es ja gewohnt, dass ihm niemand glaubte. Weder seine Familie, noch seine Freunde. Dafür hatte er im Himmel wahrscheinlich zu viel gelogen, doch hier auf der Erde sagte er die Wahrheit und man glaubte ihm anscheinend trotzdem nicht. Ein lügender und weit aus unperfekter Engel. Er musste fast über sich selber lachen und fuhr dann mit einer Hand langsam über seinen Rücke, an die Stelle, wo normalerweise seine Flüge raus sprießen sollten. Das einzige was er jedoch fand, war ein starkes brennen. Geschockt nahm er die Finger von der Stelle und sah sie fragend an. „Hab ich dahinten irgendwas? Es brennt abscheulich!“ Er drehte ihr wieder den Rücken zu und wartete ungeduldig auf ihre Antwort. Vielleicht waren ihm doch die Flügel rausgerissen worden. Ohne das er es gemerkt hatte. Weitaus mehr als Panik schlich sich durch seinen Körper. Es war grässliche Angst und er konnte nicht stillstehen. Er merkte, wie seine Muskeln im Rücken tanzten und nun merkte er auch, ohne das er seinen Rücken berührte, diesen Schmerz. Er war die ganze Zeit dagewesen, er hatte ihn nur nicht bemerkt, sich nicht auf ihn, sondern auf dieses Mädchen konzentriert. „Caroline!“ schrie er fast ungeduldig. „Ist da eine offene Wunde? Blute ich? Verfaule ich? SAG. DOCH. ETWAS!“ Sie war vielleicht Sauer auf ihn. Weil er diese Show abgezogen hatte, vielleicht sogar weil er seinen Namen noch immer nicht genannt hatte, aber das hier war ein Notfall! "ICH HEIßE PEETA! Peeta!" ohne das er es selber gemerkt hatte, hatte er ihren Namen genannt. > Caroline. Und aus panik seinen eigenen Genannt. Im Himmel sagte er nie einem Mädchen seinen Namen. es könnte sie abschreken oder sie interessieren sich nur führ seinen Ruhm und sein Geld. Im Himmel gab es nur einen Peeta, Peeta van Leo... Peeta aus dem Löwenhaus. jedes mal enttäuschte es ihn, wenn die Engel nur diesen Peeta sahen. Nur sein Haus sahen und nicht seine Persönlichkeit.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySa Mai 05, 2012 6:03 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli14
Was er sagte stimmte bei ihr zu Hause waren noch andere Personen,ihre Mutter und ihre Schwester.Was sollte sie ihnen erzählen das sie einen nackten Kerl mit nach Hause brachte? Sie bezweifelte immer noch das dieses Engel Abwehrsystem wirklich funktionierte generell das er ein Engel war.Ihr Verstand wehrte sich einfach dagegen,eine Realistin dazu zu bringen etwas zu glauben was sonst nicht existiert war fast unmöglich.Man kannte Engel nur aus Büchern oder Bilder,aber nie hörte man etwas davon es sie wirklich geben sollte und wenn es sie wirklich gab waren sie dann alle wirklich so wie er? Das einzige was sie von ihm wusste war rein gar nichts,außer das er von sich und seiner Engelsgeschichte vollkommen überzeugt war. „Meine Mutter wird ganz bestimmt nicht denken das du und ich schon seid Jahren befreundet sind,ich glaube ich würds noch nicht mal glauben wenn es so wäre,denn meine Freunde tragen normalerweise Klamotten. Und natürlich glaub ich dir nicht,dass dieses Abwehrsystem funktioniert .“ Caroline verdrehte die Augen und steckte die Hände in ihre Hosentasche.Als er sich auf einen älteren Man auf einer Brücke zu bewegte war sie geschockt, er tat das grade nicht wirklich oder?In ihren Blick huschte nun Panik und sie bereute schon das sie es in frage gestellt hatte.Hätte sie einfach die Klappe gehalten hätte sie sich diese Blamage vielleicht erspart und wäre ihn auch vielleicht schneller wieder los geworden. „Was hast du vor?“ rief sie ihm hinter her,was ihn aber trotzdem nicht von seinem Vorhaben abringen ließ. //Sag mir das das wirklich alles nicht wahr ist und er nicht grade um diesen Typen tanzt!// Caroline schüttelte den Kopf.Er tat es wirklich er bewegte sich,tanzte und was sonst noch während der Mann rein gar nichts davon mitbekam.Er muss doch gesehen haben das ein nackter um ihn tanzt! Das einzige was er tat war das er Inne hielt, schaute sogar zu ihr und schenkte ihr ein lächeln das sie nur verkrampft erwidern konnte.Das konnte einfach nicht sein. Sie war immer noch sprachlos als der sich selber einen Engel nannte Typ wieder kam und ihr sagte das er es ihr ja gesagt hatte. Fähig etwas dazu zu sagen war sie nicht sondern schaute abwechseln zu ihm dann wieder zu der Stelle wo der Mann auf der Brücke gestanden hatte. „Das ist einfach nur Verrückt.“ sagte sie und schaute ihn im nächsten Moment verwundert an als er fragte ob er dahinten etwas auf dem Rücken habe.Es schien als wäre er nun ängstlich oder so etwas in der Art,sie konnte ihn einfach nicht richtig einschätzen. Sie hatte immer noch nicht geantwortet als er ihren Namen gerufen hatte und sagte immer noch nichts sondern schaute einfach auf diesen Rücken mit diesem wunderschönen Tattoo das sich unter den zuckenden Muskeln zu bewegen schien. Ihren Blick von den schönen Linien weg zu bekommen wurde mit jeder Sekunde schwieriger,sie verfolgte die Linien mit den Augen und wollte gar nicht mehr aufhören. Sie hatte ihm immer noch nicht geantwortet und er schrie ihr beinahe schon seinen Namen zu. Peeta hieß er also. „Ehm..Peeta?“ der Name war nicht wirklich geläufig und ein kleines Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab. „Nein da ist nichts,keine offene oder blutende Wunde und so wie ich das sehen kann verfaulst du auch nicht.Das ist wirklich nichts außer dein Tattoo.Wozu ich sagen muss das es zwischen deinen Schulterblättern ziemlich gut zur Geltung kommt.“ ihr Blick ging wieder zu seinem Gesicht als er sich wieder zu ihr umdrehte. Sah sie da etwas fragendes in seinem Blick?Caroline war immer noch von dem Tattoo fasziniert so das sie nicht anders konnte als ihn darüber etwas auszuquetschen. „Wie hat man es geschafft das die Linien so verschlungen und doch klare Linien sind? Das sieht wirklich beeindruckend aus.“ vielleicht sollte sie sich irgendwann in ferner Zukunft auch mal eins machen lassen.Das hatte sie zwar schon einmal geplant diesen Gedanken aber wieder verworfen,weil sie nicht gewusste hatte was sie sich hatte stechen lassen sollen.Aber so ein Muster sah wirklich gut aus.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySa Mai 05, 2012 6:32 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_21
Verzweiflung, Unglauben und noch immer etwas ängstliches, was nachschallte, mischte sich in seinen Blick. „Ein Tattoo?“ er sah sie an. wollte sie ihn verarschen? „Ein Tattoo, so als wenn ein Mensch sich einen Namen oder so auf die Haut einritzen lässt?“ wenn er ehrlich war, wusste er nicht wie ein tattoo genau aussah, er hatte noch nie eins gesehen, denn schließlich konnten Engel sich keins machen. Ihre Haut war zu Heilig, sie würde sofort alles abstoßen und die wunde bereinigen. Ein Tattoo war also ausgeschlossen, jedoch würde es das brennen erklären. Wie angewurzelt stand er da und starrte sie an. „E-ein Tattoo?“ Es kam nicht oft vor das Peeta sich wiederholte, ja sogar stotterte. Doch es war unfassbar. Seine Flügel waren gewichen, aber nicht für ein tattoo. Es war eine Markierung, ein Zeichen des Engelssein. „Meine Flügel….“ seine Unterlippe zuckte leicht, als würde er gleich drauf los heulen. Doch war er nun erst so richtig auf 180. „DU MIESES VERLOGENES UND VERDORBENDES ARSCHLOCH!“ Schrie er plötzlich in den Himmel. „Wenn ich wieder da bin, ich schwöre bei Gott und MEINEN flügeln, ich reiße dir jede Feder einzeln raus du.. duu…. Du Arschloch!“ er stöhnte auf. „Okay die Beleidigung nehm ich zurück, aber du gehst zu weit, Vater!“ selbst Peeta ging nicht so weit, seinen Vater mit weiteren Beleidigungen wie Arschloch auf die Palme zubringen. Etwas durcheinander sah er wieder das Mädchen an. „Wieso siehst du mich immer noch so an, als wäre ich ein Irrer. Mein Vater ist hier der Irre! Sieh anklagend in den Himmel und verfluche ihn in einem Gebet bei Gott, aber sie mich nicht so an! Ich hab dir alles bewiesen und die Sache mit meinen Flügeln…. Ich kann kein Tattoo haben, es ist mehr eine Markierung, aber ein Hito-Baka versteht sowas nicht! Ich bin ein verdammter Engel! Flügel, Heiligen schein, unverkennbares aussehen! SCHUTZ-ENGEL“ er atmete tief ein und dann wieder langsam aus, er versuchte seine Aggressionen abzubauen. Gut, der Heiligenschein wurde von den Menschen dazu erfunden und seine Flügel hatte er nun anscheinend auch nicht mehr. „Ich bin verstoßen worden und meine Flügel wurden mir genommen. Jedoch ist dieses Tattoo, welches ich bis vor einer Halben stunde noch nicht hatte, der beweis, das ich immer noch zur Rasse „Engel“ gehöre. Hach, wieso erkläre ich dir das überhaupt? Du hast es doch gesehen! Ich bin vom Himmel GEFALLEN!!!“ er winkte ab und ging an ihr vorbei, nein er stampfte an ihr vorbei und ging in die Richtung, die er für richtig befand. Er fragte nicht nach, ob dies der richtige Weg war. Er meckerte leise in sich hinein und verfluchte immer wieder aufs Neue seinen Vater. „Wir werden sehen wer am Ende der beziehungsweise die Irre von uns ist, Mensch!“ mit einer Bewegung drehte er sich wieder zu ihr um. „Der letzte Test findet wohl bei dir zuhause statt. Lass uns wetten. Wenn sie mich empfangen wie einen langjährigen Freund, darf ich eine Zeit lang bei dir bleiben!“ normalerweise reichte man sich die Hände zum wetten, doch er kam immer noch nicht darüber hin weg, dass sie ein Mensch war, also beließ er es dabei. „Du bist dir doch so sicher das ich hier der irre bin und deine Eltern mich wahrscheinlich wieder rausschmeißen, wenn sie sehen das ich ‚nackig‘ bin!“ er schüttelte mit dem Kopf „Euch Menschen muss man wohl alles dreitausend mal beweisen. Du hast es doch mit eigenen Augen. Argh. Wieso interessiert es mich überhaupt das du mir glaubst?“ wieder drehte er ihr den Rücken zu und stolzierte weiter.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySa Mai 05, 2012 7:41 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli15

„Es wird nichts rein geritzt sondern gestochen.“ da kam der kleine Besserwisser in ihr durch. Er starrte sie immer noch an „Ja ein Tattoo hast du hinten auf dem Rücken.“ wiederholte sie noch mal seine Worte die er selber wiederholt hatte. Als er plötzlich anfing den Himmel zu beleidigen fragte sich Caroline was das denn bringen sollte ihn würde sowieso niemand hören und sowieso wen schrie er an? Ihre Frage wurde mit dem Ende seines Satzes beantwortet und sie fragte sich was eigentlich wirklich los war. „Ich sehe dich nicht an als ob du ein Irrer wärst,aber du benimmst dich grade so indem du den Himmel anschreist!Wie soll ich auch bitte etwas verstehen wenn du nur irgendetwas redest von dem kein normaler Mensch etwas versteht?“ jetzt wurde sie ebenfalls ärgerlich. Wenn er denkt er wäre der einzige der hier Probleme hätte hatte er sich gewaltig geschnitten. „Und hör auf mich so zu nennen!“ sie mochte es nicht wenn man sie als Idioten oder sonst was beleidigte,egal von Engel oder Mensch,man sollte jedem gegenüber Respekt zeigen und wenn er dachte er wäre etwas besseres nur weil er ein Engel war,war er bei ihr an der falschen Adresse. Peeta stapfte an ihr vorbei während sie immer noch dort stand und ihm hinter her sah wie in die falsche Richtung ging. „Ach ja uns muss man alles dreitausend mal beweisen? Wie würdest du dich denn fühlen wenn auf einmal etwas da ist was du sonst nur aus Bücher kennst und denkst das sie gar nicht existieren und es jemand auf einmal schafft nackt durch die Gegend zu rennen währen andere nichts davon mit bekommen?“ warf sie ihm an den Kopf glaubte aber nicht daran das es ihn wirklich interessierte.Interessierte er sich überhaupt für jemanden außer sich selbst oder stand er einfach im Mittelpunkt und jeder andere war nur sein Bediensteter?
„Außerdem gehst du in die Falsche Richtung.Zu mir geht’s hier lang.“ fügte sie noch hinzu. Caroline ging ohne noch auf ihn zu warten in die andere Richtung in der sie zu ihr kam. Wenn er unbedingt in die andere Richtung gehen wollte ,bitteschön,sollte er doch wenn sie Glück hatte musste sie so seine Nörgeleien nicht mehr ertragen. Leise vor sich hin fluchend ging sie weiter bis sie einige Schritte hinter sich hörte. „Rede am besten erst wieder mit mir wenn du dich abgeregt hast ansonsten kannst du dir jemand anderen suchen bei dem du bleiben kannst!“ zischte sie.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySa Mai 05, 2012 8:11 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_22
„Tze“ Peeta schnalzte mit der Zunge und sah beleidigt zur Seite. „Meinst du nicht DU bist hier genauso ungewöhnlich für mich? Vor DIR habe ich noch keinen anderen Menschen gesehen, außer in Büchern, wie du es so schön sagst! Also, Bist du wohl hier die jenige die sich mit beruhigen sollte!“ ein wiederholtes schnalzen konnte er nicht unterdrücken. „Außerdem beleidige ich nicht nur irgendjemanden oder schreie Wild durch die Gegend. Ich schreie meinen Vater an, der sich wahrscheinlich jetzt gerade einen Ast ab lacht. Achja, nicht nur er!“ er sah sie wieder an „Wahrscheinlich lacht gerade die ganze Engelsschaft über uns!“ Er konnte es nicht fassen und schüttelte wieder den Kopf. „Und die meint ich wäre hier irre“ murmelte er zu sich selbst und richtete dann wieder sein Wort an sie. „Glaubst du wirklich euch gehört die Erde? Uns gäbe es nicht, nur weil wir euch uns nicht zeigen? Seid ihr Menschen alle so Naiv? Wenn du bei mir schon so reagierst, wie würdest du wohl reagieren, wenn plötzlich der Teufel höchstpersönlich vor dir stehen würde?“ er verschenkte die Arme vor der Brust und ging ihr hinterher. „Ach ich soll aufhören dich so zu nennen? Was bist du denn? Etwa doch kein Mensch? Eine idiotin scheinst du ja wohl zu sein, sonst würdest du anders regieren, jetzt wo du wohl endlich langsam einsiehst, dass ich dich nicht anlüge!“ er wusste, dass er ziemlich überheblich klag und auch gereizt, aber was sollte er schon anderes machen? Er wurde von seinem Vater verbannt, ihm wurden seine Flügel geklaut und nun war er auf dem Planeten, auf dem er sich am wenigsten auskannte, auf dem er verloren war und dazu hatte er auch noch dieses Mädchen, welches sich wohl für Cool hält. Besserwisserisch, dabei hatte sie keinen Plan. Weder von ihm, noch über den Himmel oder der eigenen Erde. „Und ob dieses Tattoo nun eingeritzt oder gestochen ist, interessiert mich momentan herzlich wenig! Es kommt doch aufs gleiche aus! Außerdem laufe ich nicht gerade gerne Nackt durch die Gegend. Ich bin nackt Angekommen. Du glaubst es mir vielleicht nicht, aber ich hatte sogar mal etwas an!“ wieder sah er beleidigt zur Seite. „Anscheinend kennst du keine Nackten Menschen, oder eher gesagt Männer. Vielleicht bist du ja lesbisch oder so...!“ ja Sogar ein Engel kannte die Unterschiede der Begierde der Menschen. Bei Engel gab es sowas wie echte Liebe schon seid Jahrhunderten nicht mehr. Ehen wurden aus reinem Geschäft geschlossen. Nun klang er etwas ruhiger und interessierter, zwar hatte er jetzt schon schmerzen an den Füßen, schließlich ging er ja die ganze Zeit mit nackten Füßen durch die Gegend, doch interessierte ihn nur mehr, wie sein neues Tattoo wohl so aussah. „Sieht mein Tattoo den wenigstens gut aus?“ er sah sie nicht an und bekam leicht rote Ohren. Er wusste selber das er sich in den letzten paar Minuten ziemlich von seiner grässlichsten Seite gezeigt hatte, jedoch hatte er auch die grässlichste Laune und sie hatte einfach Pech, dass sie zur falschen Zeit am falschen Ort war. „Ich hoffe die schmerzen sind es wert!“ er machte eine kleine Pause, sah sie jedoch immer noch nicht an. „Und danke!“ mehr würde sie wohl momentan nicht von ihm hören, nicht übers bedanken oder andere Sachen. Er ging stur, weiter mit dem Blick zur Seite gerichtet, gerade aus hinter ihr her. Es wahr doch selbstverständlich das ein Mensch einen Engel aufnahm, oder nicht?
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySa Mai 05, 2012 10:33 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli15
Wie konnte man so Egoistisch sein und er nicht mal merkte was er da redete? „ Wenn du schon so hohe Töne spuckst und sagst dein Vater und andere können dich sehen,warum weißt du dann nichts über die Menschen? Du müsstest uns von da oben doch auch gesehen haben , dann kann das hier ja gar nicht so fremd für dich sein. Was glaubst du eigentlich wer du bist Mr. Hochwohlgeboren? Wir sind nicht Naiv aber du bist wohl zu Eitel um zu merken das neben deinem Ego auch noch eine andere Welt existiert als die da oben!Ich weiß zwar nicht wie das da oben abläuft ,aber hier zeigt man den Leuten die einem helfen wenigstens etwas Interesse.“ nun war sie wirklich Sauer. Caroline hatte sich zwar beim gehen nicht mehr umgedreht und wollte es auch nicht,aber die Worte die sie ihm gesagt hatte hätte sie ihm doch lieber ins Gesicht gesagt.Mit ihm zu reden hatte keinen Sinn und sie würde ab nun einfach schweigen,zumindest wollte sie das. Das nächste was er sagt brachte sie jedoch aus ihrer Stille heraus. Sie und Lesbisch?! Irgendwas lief in seinem Kopf doch falsch,etwas anderes konnte sie sich nicht erklären. „Ich soll lesbisch sein? Sagt der der nackt um Männer tanzt. Bist du deswegen direkt schwul?“ entgegnete sie ihm und ging weiter voran. Die Zeit die sie mit ihm verbracht hatte war ja bisher nicht allzu gut verlaufen und ihr Bauchgefühl sagte ihr das es für die nächste Zeit auch nicht anders werden würde. „Hättest du mir eben richtig zugehört wüsstest du wie ich über das Tattoo denke ,aber da warst du wohl zu sehr damit beschäftigt deinen Vater anzuschreien,der sich deiner Meinung nach ja grade sowieso lustig über dich macht,also weißt du was frag doch ihn und lass mich damit in ruhe!“ ja sie war noch sichtlich angepisst auf seine Art und wie er meinte das er einfach besser war als sie. Sein Danke tat sie mit einer Handbewegung ab und ging weiter. Das einzige was sie wollte war das er nichts mehr sagte und das was sie erst recht nicht wollte das er sich bei ihr bedankte,nicht dafür, denn ein gehen seiner seits wäre Dankeschön genug für sie. „Ja ja“ murmelte sie noch und sagte den restlichen Weg bis zu ihr nichts mehr. Vor ihrem Haus angekommen sprach sie das Erste mal seid einer geschätzten halben Stunde mit ihm. „Wenn wir da jetzt rein gehen will ich das du gefälligst nett zu meiner Mutter bist und mir ist völlig egal ob das Engel Abwehrsystem oder was auch immer ihr das sowieso nicht so vermitteln würde.Ich sehe das es anders ist,also ein falsches Wort und du kannst dir einen anderen Platz suchen wo du schlafen kannst.“ Sie schloss die Türe auf und Atmete tief durch, was konnte schon schlimmes passieren wenn sein Abwehrsystem funktionierte? „Hey da bist du ja.“ sagte Lynn die grade aus der Küche kam und sich auf ihr Handy konzentrierte. Ihr Blick fiel erst auf Caroline und dann auf Peeta, jedoch schien ihr nichts ungewöhnliches aufzufallen. Caroline stieß den Atem aus. „Dein Glück.“ sagte sie an Peeta gewandt und ließ ihn im Hausflur stehen während sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte,indem immer noch ein paar Kisten mit den Sachen ihres Vaters standen. Irgendetwas zum anziehen musste man doch da finden. Mit ein paar Klamotten die ihm hoffentlich passten machte sie sich wieder auf in den Flur und war froh das er dort noch immer stand und sich umzusehen schien.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySa Mai 05, 2012 11:12 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_23
Mr.Hochwohlgeboren? Dieses Mädchen war eindeutig das schlimmste, welches ihm jemals unter die Augen getreten war. Sie wusste nichts, rein gar nichts über ihn und meinte sowas? Was bildete sie sich eigentlich ein? Er war nicht mehr in der Lage normale Gedanken zu fassen, seine Wut steigerte sich mit jedem Schritt weiter auf ihre Wohnung oder Haus, oder was auch immer sie hatte. Sollte er nicht einfach umdrehen? Ihr ihr kleines, stinkendes durchsichtiges etwas vors Gesicht klatschen und gehen? So etwas konnte er einfach nicht auf sich sitzen lassen, sie kannte ihn nicht. Jedoch konnte er nirgendwo anders hin... Natürlich konnte er das! Ihm vielen seine eigenen Worte ein. Er konnte überall hin und dieses Mädchen würde ihn einfach vergessen! Aber es gab bestimmt einen Grund, warum sie ihn von Anfang an als Engel, oder in ihrer Ansicht, als Irren, sehen konnte. Mitten in einem inneren Dialog kamen sie plötzlich an. Sie gingen in ein Haus rein und ein Mädchen begrüßte dieses.. Kind neben ihm und lächelte ihn kurz an. Als sie das nächste mal sprach, hätte er ihr am liebsten den Mund verboten, jedoch wollte er seine Stimme nicht mehr für so ein Tier einsetzen. Sie hatte verloren! Sie war für ihn gestorben, und das konnte ein Engel nicht oft sagen, da alle die er kannte nun mal unsterblich waren. Sie drückte ihm Sachen in die Hand und ohne sie noch eines Blickes zu würdigen zog er sich um, sie blieb doch tatsächlich dabei stehen. Miststück, immer und immer wieder hallte dieses Wort in seinem Kopf hin und her. Und immer wieder kam ihr Vorwurf >Hochwohlgeborener in seinen Kopf zurück. Wie konnte sie nur? Er presste für ein paar Sekunden die Augen zu, bevor sie in die Küche kamen und eine ältere Frau breit grinsend auf ihn zukam „Peeta!“ sie fiel ihm um den Hals. Der geschockte Engel blieb in angewachsen stehen, wusste nicht was er machen sollte und atmete nicht mal mehr. Die ganze Zeit weigerte er sich, diesen Widerlichen Menschen anzupacken und dann kam.. anscheinend ihre Mutter daher gelaufen und umarmte ihn einfach, fiel ihm fast um den Hals. „Hallo!“ war das einzige was er Kühl heraus brachte. Jedoch ging diese Dame noch etwas weiter. Sie lies ihn etwas locker und kniff ihm leicht in die Wange „Mensch bist du wieder gewachsen!“sie fuhr zu seinem Oberarm „Und stark und hübsch bist du auch geworden!“ kein schelmisches Lachen, kein grinsen nur ein kühler Blick. Wer so was wie ihre Tochter auf die Welt gebracht hatte, konnte gar nicht freundlich oder nett sein. Es war nur das Abwehrsystem. Er atmete tief ein, wieder verwundert das auch dieser Mensch gut roch und sah sie an. „Sagen sie das ihrem Tier von Tochter!“ dies war das letzte was er sagte und drehte sich rum. „Oh, du gehst schon schlafen? Gute Nacht mein Lieber! Ich hoffe du magst immer noch das gleiche frühstücke wie sonst auch immer!“ er hörte ein kichern und ging genervt in das erst beste Zimmer. Doch in diesem Zimmer war das andere Mädchen. Auch sie sah er Kühl an, doch sie schien es zu sehen. Sie sah ihn nicht nur geschockt an, sondern auch verständlich. Sie sah, das er ziemlich genervt und angepisst schaute. Im gleichen Moment wo sich ihre Blicke jedoch trafen, drehte sich peeta um und ging in ein anderes Zimmer. In Diesem war keiner zu sehen. Ein Paar Möbel hier und da und andere Sachen. Jedoch setzte er sich erst auf das Sofa artige Bett. Im Himmel waren sogar die betten erstklassiger. Natürlich haben ein Teil ihrer vorwürfe gestimmt. Wieder schweiften seine Gedanken zu dieser dreisten aussage zurück. Jedoch könnte er genauso sagen, wieso sie sich nicht über Engel informierte, nicht an Engel GLAUBTE. Er strich leicht mit der Hand über das Bett und roch dann ängstlich dran, auch das Bett schien nicht zu stinken, also schmiss er sich erst mal ins Bett. Er hatte keine kraft mehr. Der weg hatte ihn mehr als geschafft und dieses Mädchen übertrumpfte alles. Wie konnte sie nur? Sie hatte doch mitbekommen, dass er verstoßen wurde, von seinem eigenen Vater. Das ihm das liebste geraubt wurde, das er nicht mehr bei seiner Familie war, nicht mehr zu Hause! Das er vielleicht nie mehr nach Hause kommen würde. Einfach abgelehnt. Wie ein Embryo presste er in dem Bett seine Beine gegen seine Brust. Er war alleine. Alleine als Engel unter Menschen. Menschen die ihn nicht verstanden, nicht kannten und ihm trotzdem Vorwürfe machten. Menschen die widerlich waren, sich stritten und Menschen die ihm einfach um den Hals fielen. Ihm war alles zu viel. Er war alleine und ahnungslos. Nachdem er sich einige Sekunden so hingelegt hatte, streckte er sich in dem Bett. Falls dieser Mensch ins Zimmer kommen würde, wollte er nicht, dass sie sah wie schlecht es ihm ging. Das ihr Vorwurf ihn getroffen hatte. Das der ganze Tag für ihn, unvergesslich schmerzlich war.


Zuletzt von Klonoa am So Mai 06, 2012 6:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySa Mai 05, 2012 11:44 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli15

Caroline hatte sich an einen der Küchenstühle gesetzt und biss in einen Apfel. „Er ist wirklich groß geworden.“ sagte ihre Mutter zu ihr. „Ja kann sein.“ Sie war in so in Gedanken versunken das sie nur am Rande mitbekommen hatte was ihre Mutter zu ihr gesagt hatte. „Schön das er ein paar Tage bleibt so könnten ihr wieder mehr Zeit mit einander verbringen so wie früher.“ sagte Beate und setzte sich Caroline gegenüber und schenkte sich etwas Wein in ein Glas ein. „Das waren noch Zeiten.“ schwelgte sie in Erinnerungen die nie wirklich dagewesen waren. Caroline hörte ihrer Mutter nicht mehr zu sondern war nun wieder auf der Wiese war alles begonnen hatte ließ sich alles noch einmal durch den Kopf gehen. Was genau geschehen war realisierte sie erst jetzt richtig. In ihrem Haus war ein Engel mit dem sie sich bisher nur gestritten hatte. Was und wo er im Moment in dem Haus war wusste sie nicht und ein paar Minuten ohne sie würde er wohl schaffen. Ein weiterer biss in den Apfel folgte,aber ihr war irgendwie der Appetit vergangen und sie warf den Rest des Apfels in den Mülleimer neben der Küchentheke. „Gute Nacht Mom.“ sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und ging dann Richtung Badezimmer,nach einer kurzen Dusche würde sie in ihr Bett hüpfen und vielleicht die Dinge noch einmal von neu angehen. Im Badezimmer schminkte sie sich ab und cremte sich nach der Dusche schnell ein. Caroline ging an Lynns Zimmer vorbei und klopfte kurz bevor sie eintrat. Vielleicht war er auch zu Lynn gegangen wer weiß,aber dort war er nicht und sie wünschte ihrer Schwester ebenfalls eine gute Nacht bevor sie in ihr Zimmer schlenderte und gähnend die Türe öffnete. Sie blieb stehen und schaute auf ihr Bett das schon belegt zu sein schien und schaute einen Moment nur auf ihn und überlegte das sie für heute genug von Zankereien hatte. Vorsichtig nahm sie sich aus ihrem Schrank eine Decke und versuchte dabei möglichst leise zu sein um ihn nicht zu Wecken. Es sah zumindest so aus als ob er schlafen würde,also setzte sie sich auf ihren Sessel,zog die Beine an und legte ihren Kopf auf ihre Knie während sie ihn etwas Musterte. Die Decke hatte sie sich über die Schultern gezogen und kuschelte sich nun mehr hinein. Vielleicht hatte sie Peeta auch ganz falsch eingeschätzt,wer wusste das schon? Irgendwann schlief auch sie ein.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySo Mai 06, 2012 2:39 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_24
Peeta wurde plötzlich durch irgendein lautes, nervendes, Piependes Geräusch aus seinem ruhigen Schlaf gerissen. Das erste was er spürte war der Schmerz in seinem Rücken und ein pochen in seinem Kopf. Er atmete ein Mal tief ein und fasste sich dann an den Kopf. Woher kam dieses Elendische Geräusch? Und wieso war sein Bett so hart? Langsam machte er die Augen auf und sah in das lichtdurchflutete Zimmer. Erschrocken richtete er sich auf. Dies war nicht sein Schlafgemach! Noch erschrockener darüber, als über das laute plötzliche Geräusch sah er sich in dem Zimmer um. Auf einem Sessel, nicht weit von dem Bett entfernt, saß ein Mädchen. Nein, es war das Mädchen! In diesem Moment kamen die Erinnerungen des letzten Tages wie ein Schlag zurück in seinen Kopf. Langsam blinzelte sie ihn an, sie wurde also auch langsam mal wach. Wurde ja auch mal Zeit, nach diesen Geräuschen. Genervt lies er sich zurück ins Bett fallen. Hatte sie die ganze Nacht so auf diesem Sessel geschlafen? Wegen ihm? Leichte Schuldgefühle machten sich in ihm breit, die jedoch in fast dem gleichen Moment wieder verschwanden. Hätte sie sich auch nur ein bisschen anders verhalten, hätte man mit ihm reden können. Sie hätte in ihrem Bett schlafen können und für ihn hätte man irgendeine Lösung finden können. Jedoch wollte sie es anscheinend anders und Peeta ist am Ende in ihrem Bett gelandet. Im Zimmer hatte er sich also nicht noch einmal vertan. Sein Blick wanderte weiter über die Wände, an der sogar eine Uhr hin. „SECHS UHR DREIZIG?“ schrie er durch das halbe Zimmer und saß schneller wieder, als man Engel sagen konnte. „Wieso ist es um diese Uhrzeit hier so laut ,hee?“ meckerte er weiter und schmiss sich dann wieder ins Bett und versteckte sich unter der Warmen decke. „Darf doch nicht wahr sein!“ murmelte er noch ganz leise in sich hinein und kniff die Augen wieder zu. Wenn dieses Mädchen nicht innerhalb der nächsten Zehn Sekunden dafür sorge, dass das Geräusch aufhörte, würde er wahrscheinlich noch ausrasten. Für ihn war es viel zu früh, es war schon jahrzehnte her, als er das letzte mal so früh aufgestanden war. Wann mochte das wohl gewesen sein. Peeta schätzte, dass es wohl zu seiner Schul… plötzlich deckte er sich wieder mit der Decke auf und sah den Menschen an. „Du gehst doch wohl nicht mehr zur Schule oder?“ sein Temperament konnte er nicht stoppen und es kam wieder lauter und vorwurfsvoller aus ihm heraus als er wollte. Seine gedanken waren nun auf hochtouren, er musste ja wohl hoffentlich nicht auch noch mit ihr zur Schule, oder nicht? Er hatte seine Schule vor JAHRZEHNTEN abgebrochen. Irgendwann in der 12 klasse. Er wuschelte sich durch die Haare. Ich ertrage dieses Mädchen, die Menschen die hier in diesem Haus sind und das ich meine Flügel nicht mehr habe, aber Schule? Ein zweites Mal? Das geht ja wohl zu weit!
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySo Mai 06, 2012 5:15 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli16

Der Wecker klingelte wie jeden morgen um sie für die Schule zu wecken,doch diesmal war sie nicht wirklich begeistert davon das er klingelte.An jedem anderen Tag schleppte sie sich zwar auch aus dem Bett aber heute hatte sie die ganze Nacht auf einem kleinen Sessel geschlafen, von dem nun ihre Gelenke knackten. Sie blinzelte verschlafen und das erste das ihr in den Blick fiel war Peeta der auf ihrem Bett saß und sich nach einem Blick auf die Uhr wieder unter der Bett decke verkrümelte. „Das ist der Wecker.“ sagte sie und stand mit der Decke umklammernd auf und ging zu ihrem Nachttisch auf dem der kleine Unruhestifter stand. Ein Knopf gedrückt verstummte das piepen das von dem Wecker Ausgang und sie stellte ihn zurück. „Doch ich geh noch zur Schule.“ es war also kein Traum gewesen das er vom Himmel gefallen war und nun in ihrem Bett lag und es nicht so aussah als ob er um diese Uhrzeit aufstehen würde.Caroline streckte sich und ging dann an ihren Kleider Schrank an dem sie ihre Sachen für den heutigen Tag heraussuchte.Während sie einige Oberteile durchstöberte hatte sie den Mut gefasst mit ihm im normalen Ton zu reden. „Du hast die Wahl,entweder bleibst du im Bett liegen und hilfst meiner Mutter gleich beim aufräumen und putzen bevor sie zur Arbeit fährt oder du gehst mit zur Schule.“ sie schloss ihren Schrank ging zur Türe und schaute noch einmal Richtung Bett in dem man nur ein Häufchen Decke sehen konnte. Ihre wäre es lieber wenn er mit zur Schule kommen würde,so hatte sie ihn besser im Blick,anstatt ihn hier mit ihrer Mutter zu lassen.Mit einem Seufzer öffnete sie die Türe von Lynn die wie immer ihren Wecker gekonnt überschlief. Caroline packte ihre Decke und zog daran. „Lynn steh auf!Du kommst sonst nur zu spät.“ versuchte sie die anscheinend Schlaftote wieder unter die Lebenden zu bekommen. „Ist mir egal!“ murrte Lynn unter ihrer Decke hervor. „Ich bleib zu Hause.“ sagte sie noch als sie sich die Decke mit Gewalt über den Kopf zog. „Ich hab keine Lust auf das Theater Lynn!“ jeden Morgen war es das selbe mit Lynn,die einfach nicht aus dem Bett wollte. Caroline war es langsam gewöhnt mit ihrer Schwester,denn sie waren in mancher Hinsicht genaue Gegenteile. Während Lynn ewig brauchte um aus dem Bett zu kommen,brauchte Caroline zum Beispiel nicht lange,war sie einmal wach war sie wach. „Komm jetzt steh auf,ich glaub Mom hat Brötchen geholt.“ ein letzter Versuch der fruchtete. Lynn warf die Decke zurück und schaute Caroline verschlafen an. „Hat sie auch die Marmelade da?“ fragte sie nun voller neuer Energie. Caroline zuckte mit den Schultern „Musst du gucken gehen.“. Aufgabe eins für heute getan, nun zu Schritt zwei. Sie huschte ins Bad wusch sich die Haare und das Gesicht,putzte sich die Zähne und machte einen letzten Check im Spiegel. „Kann man so durch gehen lassen.“ sagte sie zu ihrem Spiegelbild und ging hinunter zum Frühstück.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySo Mai 06, 2012 6:00 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_25
„Noooin!“ kam es leise von unter der Decke. Ein stöhnen, ein Seufzer, ein verschlafendes Gähnen und Peeta machte sich mit der Decke um seinen Körper in das Zimmer, in dem er ebenfalls Nörgeln hörte. Ganz untypisch für ihn setzte er sich auf den Boden und grinste das Mädchen, welches noch immer verschlafen im Bett saß, Breit an. „Dich kann man also auch mit Essen locken? Wenigstens ein vernünftiger Mensch in dieser Wohnung!“ freundlich sah er sie an und schob seine Decke von seinem Kopf runter. Nun wurden also nicht nur seine Augen sichtbar, sondern sein ganzes Markantes Gesicht. Er war zwar immer noch etwas verschlafen, aber das sollte dem ebenfalls verschlafenden Mädchen nicht auffallen. Er wusste selber, dass er ziemlich jung aussah, wenn er gerade aufgestanden war. „Naja, bevor meine Sklaventreiberin sieht, dass ich mich mit ihrer Schwester unterhalte, mache ich mich wohl lieber auf den Weg. Lynn ist dein Name, oder?“ wieder schellte ein Lächeln in sein Gesicht. „Ich habs gerade eben gehört!“ zwinkernd stand er auf und ging wieder zur Tür, blieb jedoch nochmal stehen und drehte sich noch einmal zu ihr rum. Seine Decke war bei den ganzen Bewegungen etwas runter gerutscht, und sein T-Shirt war er gestern Abend kurz vorm Einschlafen schon los geworden. Sie war also der nächste Mensch, der einen Blick auf seinen trainierten Körper werfen konnte „Wir sehen uns dann am frühstückstisch!“ er drehte sich langsam rum und ging zurück in das Zimmer von Caroline und zog das Oberteil an, welches sie ihm gestern gegeben hatte. Der nächste Gang war die Suche nach dem Bad. Er fand es, mit einer frisch gemachten Caroline. Wenigstens einer von ihnen sah wach aus. Er schlängelte sich an ihr vorbei, darauf bedacht sie nicht zu berühren und ging ebenfalls ans Waschbecken. Er schaute in einen der Schränke und fand sogar eine ungebrauchte Zahnbürste. „Die leih ich mir dann mal!“ sprach er leise. Er hatte sich gestern vor dem Einschlafen geschworen, dass er sein Wort nicht mehr so schnell an sie richten würde und trotzdem hatte er es heute schon direkt nach dem aufstehen getan. Sechs Uhr dreißig ging es ihm wieder durch den Kopf. Müde, wie von der Uhrzeit genervt putzte er sich die Zähne und wusch sich das Gesicht. Nach dem er fertig war, nahm er sich das Haarspray, welches auf einer Ablage stand. Es sah zwar ziemlich weiblich aus, aber das sollte ihn nicht stören. Er frisierte sich die Haare und befand sich ebenfalls als Wach und akzeptabel. Nun ging er in die Küche und begrüßte die Frau, die er gestern schon in diesem Raum kennen gelernt hatte. „Guten Morgen!“ sagte er auch zu ihr mit einem breiten grinsen. Seine Laune war wesentlich besser als gestern Abend, jedoch konnte er nicht alles überspielen und für gut befinden. Immerhin war er immer noch in diesem Menschenhaus und auf der Erde. Gespannt setzte er sich an den Frühstückstisch, der reichlich gedeckt war. Nun spannte sich Peeta etwas an. Jetzt bald würde er wohl einen Menschlichen Vater kennen lernen. Ob die Männer genauso verrückt wie die Frauen hier waren? Gleich würde er es wohl wissen. Als nächstes kam die fertige Caroline und irgendwann auch die wirklich süße Lynn. Doch von einem Männlichen Wesen war nichts in Sicht. Fragend sah er durch die Reihe, sagte aber nichts.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySo Mai 06, 2012 6:30 am

Lynn
Lynn schaute diesem irgendwie bekannten Gesicht in die Augen und erwiderte das Grinsen.Er saß auf ihrem Zimmer Boden während sie sich grade erst richtig aufgesetzt hatte. „Klar nichts geht über ein Frühstück.“ lächelte sie. Ihr blieb nichts anderes übrig als weiter hin zu grinsen und als er fragte ob ihr Name Lynn sein nickte sie. „Bei der Lautstärke meiner Schwester war das auch garantiert nicht zu überhören.“ sagte sie und folgte jeder seiner Bewegung. An der Türe blieb er stehen,wo sie einen guten Blick auf seinen Oberkörper bekam und ihn direkt auf ihre 'Der-wäre-doch-was-für-mich-Liste' setzte. „Ja bis gleich.“ Schneller als sonst machte sie sich fertig und ging kurz nach ihm ins Badezimmer in dem es noch etwas nach Haarspray roch.Lynn hatte es sich nun zur Aufgabe gemacht sich heraus zu putzen,denn sie wollte sein Interesse wecken. Entschied sich dann aber für nicht zu viel, sondern so das sie ein touch mehr gestylt war als sonst. Voller Aufregung die sie unter Coolness versuchte zu verstecken ging sie herunter und nahm neben Peeat Platz,direkt gegenüber von Caroline. Lynn nahm sich etwas von dem frischen Kaffee und eins der Brötchen,welches sie mit Erdbeermarmelade aß. „Willst du auch etwas Kaffee?“ bot Lynn Peeta an und stellte ihm die Kanne vor die Tasse. Er kam ihr zwar bekannt vor,aber dennoch wusste sie nicht wirklich wo sie ihn einordnen sollte. „Sorry wenn ich das jetzt frage,aber wie haben du und Caroline euch noch mal kennen gelernt?“ sie schaute etwas verwirrt zu Peeta und dann zu Caroline. Beate war schneller mit dem Antworten. „Schätzen die beiden kennen sich doch schon seid dem Kindergarten,hast du das etwa vergessen?“ lächelte sie Lynn an. Sie schüttelte den Kopf war sich aber immer noch nicht wirklich sicher mit dem was ihre Mutter sagte. „Ich glaube wir sollten los.“ kam es von Caroline die aufgestanden war und in den Flur ihre Sachen holte. „Wuhu auf in das Gefängnis.“ jubelte Lynn ironisch in den Raum,holte ebenfalls ihre Sachen für die Schule und ging mit Peeta und Caroline los. Wohl bedacht hielt sie sich aber in Peetas Nähe auf.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySo Mai 06, 2012 7:51 am


Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_26
Peeta machte sich doch tatsächlich mit den beiden auf dem Weg zur Schule. Die drei traten in die kühle Morgenstunden und er verschränkte die Arme lässig hinter dem Kopf. Ein Blick nach links, Lynn. Ein blick nach rechts, Caroline. Peeta seufzte resigniert und sah wieder nach vorne. Ein Engel umkreist von Menschlichen Frauen. Eigentlich sollte er froh und stolz sein, schließlich waren beide totale hingucker, jedoch konnte er sich damit immer noch nicht abfinden. Gelangweilt sah er in den Himmel. Was wohl dort so passierte? Ob jemand darum kämpfte das er wieder zurück konnte? Ob sich überhaupt jemand dafür interessierte, dass er nicht mehr da war? Auroria, ging es ihm durch den Kopf. Seine kleine Schwester würde es bestimmt bemerken, dass er nicht mehr da war. Vielleicht sah sie auch gerade zu ihm runter. Falls das der Fall sein sollte, lächelte er einmal kurz liebevoll. Hallo kleine Schwester! Nun gleitete sein Blick wieder rüber zu Caroline. War sie immer so schlecht drauf und behandelte jeden, wie sie wollte? Ihre Schwester schien da ganz anders zu sein, freundlicher! Als sie plötzlich zu ihm hochschaute, sah er sie sogar für ein paar Sekunden an und sah dann gelangweilt weg. Hübsch war sie wirklich, jedoch reichte das nicht, um bei Peeta zu punkten. Und schon wieder musste er unzählige Minuten gehen. Wenn Peeta auf der Erde fertig war, würde er wohl die durchtrainiertesten Beine im Engelsreich haben. Die Vorstellung Ansicht war wirklich verlockend, nur der Weg dorthin nicht. Sie gingen mindestens 15 Minuten zu Fuß und konnten beobachten, wie es immer heller wurde. Peeta hatte von dieser Perspektive aus noch nie beobachten können, wie im Himmel aus dem dunkelblau ein Hellblau wurde. Er bedauerte es leicht, dass er keinen Sonnenaufgang gesehen hatte. Heute Abend würde er jedoch auf jeden Fall dafür sorgen, dass er einen Sonnenuntergang sah. Sie kamen an der Schule an und die anderen Schüler musterten ihn schon interessiert. Normalerweise würde er sich jetzt freuen, dass er im Mittelpunkt stand, doch hier unten auf der Erde nervte es ihn nur. Das was er im Himmel unbedingt wollte, machte ihm hier zu schaffen. Er atmete ein letztes Mal die frische Luft ein und betrat dann mit den Mädels das Schulgebäude. Er hatte den ganzen Weg nicht geredet, nur den Mädels bei einer Unterhaltung gelauscht. Wo sollte er jetzt hin? Ins Sekretariat zum Direktor oder war er schon längst eingeschrieben? Peeta sah sich um und sah, dass alle das gleiche trugen. Etwas verwirrt sah er nun auch auf seine Begleiterinnen. Er hatte eigentlich gedacht das die beiden einfach so das gleiche angezogen hatten. Nun er gab zu, dass es ihn von Anfang an überrascht hatte, jedoch wäre es ja möglich gewesen. Peeta im Gegensatz hatte immer noch die Sachen an, die Caroline ihm gestern gegeben hatte. Er stach total raus und er sah fragend runter zu ihr. „Schuluniformen. Echt jetzt?“ seine Begeisterung konnte man aus der Stimme heraus hören. Wahrscheinlich musste er sich seine Uniform auch irgendwo abholen. Was hatte sein Vater sich nur dabei gedacht, als er ihn zu diesem Mädchen geschickt hatte. Menschen mit schlechter Laune, Frühes aufstehen, Schule und Uniformen. Mit ihr konnte das leben ja noch witzig werden. Vielleicht würde er als nächstes ja noch in eine Klasse voller Schwulen kommen. Wundern würde ihn das nicht mehr.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptySo Mai 06, 2012 8:42 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli17

Auf dem Weg zur Schule ging langsam die Sonne vor ihnen auf und man konnte das kleine Lichtspiel der Farben betrachten. Caroline achtete jedoch nicht sehr darauf daher das sie in einem kleinen Gespräch mit Lynn vertieft war,indem sie über Prüfungen und allem möglichem Zeug redeten. Peeta redete nicht und schon gar nicht mit ihr,was sie nicht unbedingt als weiter schlimm empfand,aber ein paar Wörter hin und wieder hätte sie schon mit ihm gewechselt,schließlich lebten sie nun zusammen unter einem Dach. Im Endeffekt war sie es ja auch selber Schuld,sie hatte ihn die ganze Zeit von der Seite angemacht. Sie schüttelte den Kopf und versuchte so die Gedanken aus ihrem Kopf zu werfen. Im Schulgebäude angekommen fragte Peeta sie direkt etwas. „Ja Schuluniformen und ich denke mal du wirst auch eine bekommen.“ antwortete sie ihm und hielt ihm die Tür zum Direktor auf. Sie hätte sich irgendwie wissen müssen das auch der Driektor wusste wer Peeta war. Er bekam nicht nur eine Schuluniform sondern auch einen volle Schultasche und war nun der neue Austauschschüler an ihrer Schule. Wie der Zufall es wollte ging er auch in ihre Klasse,also würde sie ihn nun vierundzwanzig Stunden am Stück sehen. Als alle Formalitäten geklärt waren ging Caroline mit ihm zu ihrer Klasse. „Willkommen in der 12a“ sagte sie an ihn gewandt öffnete die Türe und war froh noch nicht zu spät zu sein,denn der Lehrer war anscheinend noch nicht da. Caroline schlüpfte durch die Türe und hätte auch nun nicht wieder überrascht sein sollen,dass alle wussten das sie einen Austauschschüler hatten.Das komische an der Sache war nur das es so war als hätte sie etwas verpasst,als ob das Leben für einen Moment einfach an ihr vorbei gerauscht wäre.Sie ging zu ihrem Platz und legte ihre Tasche auf den Tisch und deutete mit dem Kopf auf den freien Platz neben ihr zu Peeta. Er hatte keine andere Wahl,dies war der einzige freie Platz noch in der Klasse.Jemand schüttelte an ihrem Arm „Wie findest du den neuen Austauschschüler? Ist er nicht mal ober mega heiß?“ kam die frage einer Klassenkameradin die auch gleichzeitig eine Freundin von ihr war. „Ja,schlecht sieht er nicht aus.“ sagte Caroline mit einem lächeln zu ihr , versuchte aber leise zu reden das Peeta es nicht mitbekam. Bei ihren Freunden konnte sie für den Moment wenigstens einmal sie selbst sein,hatte keine großen Verpflichtungen und fühlte sich auch in solchen Moment nicht Lynn verpflichtet oder musste ihre Mutter entlasten die immer noch damit kämpfte das ihr Ehemann nicht mehr da war.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 11, 2012 3:50 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_27
Peeta setzte sich neben Caroline. Egal ob er es wollte oder nicht, so würde es nun wohl sein. Im gleichen Moment wo er schon einen Seufzer von sich geben wollte, wurde Caroline von einem anderen Menschen Mädchen angesprochen und anders als Caroline, redete sie so laut, dass er sie hören konnte. ein kleines Lächeln huschte auf seine Lippen, als er hörte das er bei den Frauen hier anscheinend ziemlich gut ankam. Auch weil er Carolines Antwort nicht gehört hatte! Na Gott sei Dank. etwas Gutes konnte dabei sowieso nicht raus kommen. "Peeta, also! Freut mich dich kennen zu lernen, jedoch muss ich dich leider schon aus dem Raum schicken, damit auch du unsere Regeln einhalten kannst!" unverständlich sah er den Lehrer an. "Wie bitte?" er zog eine Augenbraue in die Höhe. Noch hatte er doch gar nichts verbrochen. Der Lehrer jedoch lächelte nun und zeigte auf sein Anziehsachen. "Du musst noch deine Uniform anziehen. schließlich bist du jetzt ein Schüler dieser schule und hier gelten für alle die gleichen Regeln!" besser hätte Peeta sich den Tag echt nicht vorstellen können. es hatte ihm schon gereicht, dass er für die Nacht Menschenkleidung tragen musste, doch jetzt musste er sogar die Uniform tragen. Wieso konnte es nicht so geregelt werden das die andern einfach nicht sahen das er was anderes trug? Aber nein, sein Vater musste natürlich grundlos übertreiben. „Ich glaub ich lasse mich zum Schulsprecher wählen und ändere dann erst mal diese dämliche Reglung!“ er zwinkerte dem jung wirkenden jungen Mann zu und stand auf. „Nun gut. Ich werde mich dann mal in dieser großen Schule verlaufen und mal schauen ob ich den weg wieder zurück finde. Im Gang kann ich mich ja schlecht umziehen! Jedoch“ er grinste kurz das Mädchen an, welches ihn eh schon für heiß befand. „Ich kann mich auch hier umziehen!“ der Lehrer sah geschockt aus und winkte dann ganz schnell ab. „Nein! Nein. Du bist doch mit Caroline gekommen, oder nicht? Sie soll dir den Weg zeigen!“ fordernd sah er zu ihr. „Nein!“ sprach Peeta das Wort ganz langsam und beherrscht aus. „Ich bevorzuge das verlaufen!“ im gleichen Atemzug ging er aus dem Klassen Zimmer raus, in dem Wissen die ganzen Blicke auf sich zu haben. Würde Caroline ihm wohl gerade giftig hinter her schauen? Ihn amüsierte die Vorstellung einer kleinen kochenden Zicke.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 11, 2012 7:00 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Caroli18

Ihre Augen weiteten sich als der Lehrer vorschlug das sie ihm den Weg zeigte.Innerlich herrschte grade die totale Verwirrung in ihr,sollte sie zustimmen oder ganz einfach nein sagen?Die Frage hatte sich seinerseits schnell erledigt,als er schon nein sagte und Caroline aufhörte alle Möglichkeiten abzuwägen.Das er wirklich kein Problem mit nacktheit hatte wurde ihr hier auch wieder allzu bewusst,als er sagte er hätte auch kein Problem damit sich hier umzuziehen. So schnell er gegangen war begannen auch die anderen zu reden. „Ach was hätte ich nicht alles dafür getan mit ihm zu gehen.“ schwärmte ihre Freundin ihm hinter her. „Tu dir keinen Zwang an, ich werde dich nicht daran hindern.“ lächelte Caroline, machte eine Handbewegung zur Türe und warf noch einmal einen Blick dorthin wo er verschwunden war.Er hatte direkt alle Sympathiepunkte dieser Klasse fand sie,aber was sie mehr interessierte war die Tatsache das er es in weniger als fünf Minuten geschafft hatte,dass alle Mädchen aus der Klasse ins Schwärmen gerieten. Was fanden sie alle sooo toll an ihm? Zu gegeben er sah wirklich nicht schlecht aus,aber sonst? Sie kannten ihn noch nicht mal. Selbst ihre eigene Schwester erkannte sie nicht wieder,heute morgen hatte sie Lynn beim Frühstück noch nie so wach erlebt,wobei sie sonst immer ein kleiner Morgenmuffel ist. Caroline hörte ihrer Freundin noch ein bisschen zu was sie so zu berichten hatte und versuchte dabei dem Lehrer zu folgen.
Wehrendessen ging Lynn mit einem Stapel Papiere die Flure entlang und versuchte das ihr nichts herunter fiel. Für einen Moment schaute sie auf den Boden und hoffte das sie heute nicht mehr für solche Sachen missbraucht wurde,einmal laufen reichte alle male. Während sie darüber nachdachte sah sie nicht die Person die grade Wegs auf sie zukam und wäre beinahe in sie hinein gelaufen und brachte nur unter mühe den Stapel auf ihrem Arm wieder ins Gleichgewicht. „Pass doch...Oh!“ sie wollte grade drauf los motzen,als sie sah das es Peeta war und grinste breit. „Was machst du denn hier?“ fragte sie mit einem weiteren breiten lächeln und musterte ihn etwas,wobei sie einfach nicht von seinem Körper los kam.
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BeitragThema: Re: Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi]   Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] EmptyFr Mai 11, 2012 7:34 am

Airplanes [Klonoa ♥ Mitchi] Peeta_28
Peeta lächelte, als Lynn fast in ihn rein rannte und er sie erkannte. Verspielt zupfte er kurz an seinem Kragen und grinste sie nun breit an. „Nun, ich bin hier um mich aus zu ziehen!“ sein grinsen wanderte zu einem schiefen Blick „Und du?“ skeptisch betrachtete er die Stapel Papier, die sie trug. Komischerweise fand er sie nicht so abscheulich wie die anderen ganzen Menschen hier. Nein, eigentlich fand er sie ziemlich sympathisch, ja sogar ansprechend. Er sah sie sich ein bisschen inniger an. Im Großen und Ganzen war sie eine kleine Ausgabe von Caroline. Lynns Augen waren nur ein kleinen Tick heller, als die ihrer Schwester. Nun, vielleicht hatte sie dafür den besseren Charakter geerbt. Mit einem Wimpernschlag machte er etwas für sich ganz untypisches auf der Menschen Welt. Er lächelte sie immer noch sanft an und hob einen Finger unter ihr Kinn. „lass dich doch nicht für solche unterwürfigen Aufgaben ausnutzen!“ er sah ihr weiter tief in die Augen. „Zeig ihnen, was für eine Königin du sein kannst!“ sein lächeln wurde wieder etwas verspielter und er drehte sich um und ging Richtung Toilette. „Vielleicht sollte ich wirklich Schulsprecher werden, dann würde ich dich an meiner Seite zu schätzen wissen!“ sagte er noch lachend und hob eine Hand zur Verabschiedung hoch. Der Lehrer von ihr, noch von ihm würde wohl eine zu große Zeitspanne aus dem Unterricht nicht dulden. Also drehte er sich schneller um, bevor er wieder in seinen alten Charakter verfiel. Die Angewohnheit die Hand zur Verabschiedung zu heben, war schon seit dem er klein war eine Masche. Er hatte es damals bei seinem großen Bruder abgeguckt. Irgendwann durfte dieser diese Art an Verabschiedung nicht mehr verwenden, schließlich war er ja das Aushängeschild der Familie und Peeta führte es fort. Nun war es wohl mehr eine Peeta-masche und er musste zugeben, dass die Mädels wirklich alle darauf standen. Es lies einen Cool aber auch gleichzeitig nicht desinteressiert wirken. Im nächsten Moment zog er sich auf der Männer Toilette um. Die ersten zwei knöpfe des Blusen artigen Oberteils lies er offen und eine Krawatte? Kannte er nicht. Diese wanderte direkt zurück in seinen neuen ‚wundervollen‘ Schulranzen, oder wie die Menschen dieses Teil heutzutage nannten. Das Jackett warf er sich lässig auf die Schulter, nachdem er diese grässliche Hose angezogen hatte. Alles in allem sah er mit seinen verwuschelten haaren aus wie ein kleiner Rebell. Wie ein kleiner, äußerst attraktiver Rebell. Er musste über sich selber lachen. Wieso tat er hier eigentlich einen auf so eingebildet? Waren die Menschen wirklich so viel schlechter als die Engel? Gut sie interessierten sich nicht wirklich für Engelshafte Erscheinungen, wieso sollten die Engel es dann also tun? Komischerweise war dies aber genau die Aufgabe der Schutzengel – Die Menschen zu beobachten, sie zu schätzen, sie zu würdigen und sie besonders immer zu beschützen - wiederholte er den Satz, den er als Kind immer und immer wieder eingetrichtert bekommen hatte. Kopfschüttelnd ging er aus der Toilette und sah hoffnungsvoll in die Richtung in der er mit Lynn zusammen getroffen war. Leider eine Enttäuschung. Sie war wohl auch schon wieder zurück in ihren Unterricht gegangen und genau das sollte er jetzt auch tun. Im langsamen schritt kam er der Klasse immer näher und trat dann wieder ein, um sich ohne ein Wort wieder neben Caroline nieder zu lassen. Ihm war bewusst das die Blicke ihm schon wieder folgten. Aber das machte wohl das Image, dass er der ‚Neue‘ hier war. Vielleicht tat seine Uniform nun auch seinen Beitrag. Kaum einer der Jungs trug sie so, wie er. Vielleicht trauten sie sich das nicht. Aber immerhin gab es keine Regel die vorschrieb, wie genau man seine Uniform zu tragen hatte. Wenn die wüssten das er 5 mal so alt war wie sie, dann würden sie vielleicht immer noch gaffen, aber das gaffen würde sich nicht auf sein Aussehen beziehen sondern auf Unglaube.
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