6:37 Uhr, Sonnenaufgang auf dem Phasergeländ

Die Phaser-Schule, ein prächtiges, wahrhaft riesiges Gebäude, welches man aus Kilometer weiter Entfernung aus nicht verfehlen könnte. Ihre Flächenausdehnung erinnert an die einer heutigen, größeren Stadt, geformt aus Stein, welcher an Perfekt geschliffenen Marmor erinnerte. Das Sonnenlicht reflektierte sich an den vielen Gebäuden des Komplexes. In der Mitte lag ein riesiger Hof, welcher sogar den Bürokomplex des Rektors Prey und den Lehrern umrundete. Der Bürokomplex war ein sehr prunkvolles Gebäude, gekrönt von einem Turm und um diesen herum befanden sich die verschiedenen Unterrichtseinrichtungen. Neben drei Haupthäusern, für die verschiedenen Unterrichtsfächer, mehreren Trainingshallen für den Praxis orientierten Unterrichts, Sportplätzen, Frei Luft und abgedeckten Schwimmhallen, Clubgelände und einer großen Bibliothek, deren gefastes Archiv Kopien von so gut wie jedem geschichtlichem Hintergrund wissen fasst, wie auch andere Bücher und Schriftstücke. Am äußersten Ring des Komplexes befinden sich die Schülerwohnheime, welche sich auch über den gesamten Mauerkomplex verbreiteten. Da die Schüler dort die meiste Zeit verbrachten, sind diese auch ziemlich luxuriös eingerichtet, um das Wohlbefinden eines jeden zu sichern, auch wenn die Zimmer der Lehrer, welche sich im Bürokomplex befanden, um einiges besser ausgestattet waren. Um alle Gebäude und auch außer halb des Mauerwerks befinden sich Hofe, auf denen sich die Schüler aufhalten können und auch gibt es ein paar Läden für Alltagswaren. In jedem der 3 Haupthäuser ist zu dem eine große Mensa, in welcher sich die Schüler ihre täglichen Mahlzeiten kaufen können. Bei den Höfen befinden sich auch Gärten, um die sich anfangs noch der Hausmeister kümmern sollte, bis ein Club zur Gärtnerei gegründet hat. Clubaktivitäten gibt es sehr viele und manche sind sogar ziemlich verwirrend.

Minako Mizawa
„Wunderschön, wie sich die Sonnenstrahlen in den Mauern des Turms wiederspiegeln“, sagte die Stimme eines Mädchens, welches auf dem Dach des Außenringes der Akademie saß. Da die Mauer begehbar war, ging dieses Mädchen jeden Morgen rauf, um den Sonnenaufgang zu sehen. Es war das einzige was sie planen konnte, sonst verließ sie ihr Zeitgefühl und ihre Selbstsicherheit immer etwas. Es war Minako, welche sich dort fast schon hingelegt hatte. Noch waren nicht sonderlich viele Schüler auf den Beinen, nur die des Gartenclubes, welche sich bereits um die vielen Blumenbette kümmerten. Langsam stand das Mädchen auf und guckte sich um, ein warmer Wind wehte ihr die Haare jedoch in die Sicht, „Soll die Sonne noch lange so wundervoll das Mauerwerk hier bestrahlen, auf das noch viele Phaser dies sehen können.“
Morgens hatte Minako immer so ihre Phasen, immer etwas verträumt und von dem Anblick des funkelnden Steins entzückt. Da es keine Uniformpflicht an der Schule gab, konnte man die meisten Schüler anhand ihrer Kleidung identifizieren. Bei Minako fiel das nie wirklich schwer, da sie selbst zur Schule den Kimono trägt, welchen sie auch im Tempel immer getragen hatte. Nur für den Sportunterricht nahm sie eigentlich alltags taugliche Kleidung. Das Mädchen ging zu einer der vielen Treppen und stieg diese zwei Stockwerke herunter in den Flur, wo ihr Zimmer lag. Im Flur sah man schon die ersten Gesichter, meist verschlafen, andere wiederrum sehr fit und total lebendig. Minako musste noch etwas laufen und grüßte ein paar der Mitschüler, bis sie bei ihrem Zimmer ankam, in welches sie auch herein kam. Sie suchte mit ihrem Blick nach ihrer Tasche, welche schnell gefunden war. Sie warf sich die Sporttasche, in welcher sie auch die anderen Sachen hatte über die Schulter und ging wieder aus ihrem Zimmer, die Tür abschließend. Der bronzene Schlüssel fiel in ihre Tasche und sie legte ein fröhliches Lächeln auf. Das Mädchen war schon längst fertig und auch nicht sonderlich müde, sondern nur verträumt. Mit kurzen Schritten lief sie durch den Gang und holte kurz ihren Terminplaner, in welchem sie auch ihren Stundenplan hatte. Die Schule war sehr auf praktischen Unterricht und Sportlichen Unterricht beschränkt, doch wurde auch Theorie, wie auch sprachliche Fächer unterrichtet, sonst eher wenig. Über ihrem Stundenplan standen ihre Beiden Haupttutoren, jede Klasse hatte zwei. Yakakoshi Shunsai und Saeko Almig, das waren die Namen die über dem Plan standen. Nach ein paar Schritten war sie aus dem Wohnkomplex der Schutzmauer draußen und stand auf dem großen Hof.
„Na dann, ein neuer Tag, mal gucken was heute so passiert“, sagte sie fröhlich und lief noch ein paar Schritte weiter, „Wird sicherlich wieder ein klasse Tag."

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6:37 Uhr, Sonnenuntergang Schattenebene

Die Schattenbene, unter den Phaser auch als verbotene Zone bekannt, sie ist die Herrschaftsebene vom mächtigsten Feind der Phaser, dem Dark Knight und seiner Armee von Devoratrix. Es ist ein Ort, der sehr Trist und Tot wirkt. Vegetation ist hier vergebens zu suchen, außer wenn man abgestorbene Sträucher und Bäume als Vegetation bezeichnet. Wovon es hier jedoch im Überschuss wimmelt, sind Ruinen von zerstörten Städten und jeglichen anderen Gefahren. Die Gegend ist gepflastert von zerstörtem, scharfen und vor allem splitterigem Metall, welches bereits viel Staub der wüsten Umgebung abgefangen hatte. Durch die fast ständig herrschende Dunkelheit und der finsteren Bewölkung ein sehr unfreundlicher Ort, doch wo sich die Ausbildungsstätte der Devoratrix befindet und wo der Dark Knight residiert, das kann man nicht erkennen, auch wenn es eigentlich einfach zu finden ist. Wenn man es so bezeichnen könnte, würde das Böse in den Tiefen schlummern, da die Quartiere der Devoratrix, wie die Gemächer des Dark Knights alle unterirdisch liegen, während der Unterricht an der Oberfläche stattfindet. Die Untergrundhallen machen die Umgebung aber auch nicht viel besser, es wirkt alles ziemlich alt und zerfallen, die Gänge meist einfache Stollen wie in Minen, nur die Räume und Quartiere sind richtige Behausungen, jedoch auch nur aus morschen Fels und scharfen Metall, damit auch wirklich jeder Devoratrix sich dadurch abhärtet. Beleuchtet ist alles nur durch mehrere Fackeln und in den Tunneln selbst ist es generell ziemlich gefährlich. Die Gemächer des Dark Knight sind die einzigen Räume, welche noch halbwegs vernünftige Lebensbedingungen haben. Man könnte meinen, es sei mit Absicht, um den unteren Devoratrix zu sein, das sie einfach nur Maden sein oder nicht das Recht auf etwas Besseres als Dreck hätten.

Basel Flint
Basels Tag hatte ziemlich früh angefangen. Schon seit einer geschlagenen Stunde war er wach, ziemlich müde und streifte an der Oberfläche umher, auf der Suche nach seinen Mentoren, welche wahrscheinlich aber noch am Schlafen waren. Eigentlich sollten sich die Schüler in einer Gruppe sammeln, aber die Lebenssituation nervte ihn. Er stand also abseits der Gruppe und drehte seine Runden und das konnte man wörtlich sagen. Als sei er total nervös lief er im Kreis, drehte sich mal um und ging in die andere Richtung. Seine Hände hatte er in den Hosentaschen der schwarzen Uniform. Er hasste sie, es waren eigentlich nur schwarze Lumpen, mehr nicht. Immer mussten sie dieses Zeug anziehen, wenn es an die Arbeit ging und die Ausbildung war Arbeit, wirkliche Arbeit.
„Ich will wieder ins Bett“, sagte er leise, also konnte ihn theoretisch keiner hören, außer wenn man in seinem Kopf rum geistern würde. Basel zog trotzdem weiter seine Kreise, ab und an zur gruppe guckend. In der Nähe war nicht ein Lehrer und er war das Warten leid. Er guckte sich um und erkannte eine Stahlplatte, an die man sich lehnen könnte. Zwar müsste er wieder etwas näher an die Gruppe kommen, doch störte ihn das nicht sonderlich. Der Junge ging schnurstracks auf diese zu und lehnte sich auch an diese. Nun haftete sein Blick auf der Gruppe. Man sah manchen an, das sie noch nicht lange dabei waren, da sie trotz einer Nacht erholsamen Schlafens keuchend, fast umkippend da rum hingen. Naja, wirkliche Erholung gab es nicht. In den Höhlen roch es nicht sonderlich gut, es war staubig und viel zu warm durch die ganzen Fackeln und die Körperwärme der vielen Schüler. Basel flogen Erinnerungen durch den Kopf, welche ihn an seinen ersten Tag erinnerten. Er sah noch schlimmer aus als die, welche da rum keuchten. Er musste das Training sogar abbrechen, da er zusammen gebrochen war, doch das hatte sich nun schon geändert. Der Junge war diesen Situationen gegenüber abgehärtet. Eine Windböe kam auf, Staub aufwirbelnd umhüllte die Wolke die Gruppe und auch ihn. Sie lag da für einige Minuten in der Luft, bis sie sich wieder verzog. Die Lumpen brauchten nicht sonderlich lange, bis sie staub auffingen, selbst wenn man nicht glaubte, es ginge noch. Neben den Lumpen gab es noch Uniformen, welche aber nur bereit gestellt wurden, wenn es Zeit für einen Angriff war. Es war Basel generell komisch, warum die Trainingseinheiten in den letzten Tagen so extrem verstärkt wurden. Doch stören tat es ihn nicht, aber die ganzen Devoratrix, welche immer vor Erschöpfung zusammen brachen taten ihm schon ein wenig Leid. Unter diesen hatte er auch Freunde, weshalb er sich schon oftmals Ärger eingehandelt hat, weil er sie aus dem Trainingsfeld zerren wollte. Doch mittlerweile wusste er sich zu verteidigen und seine Freunde aus der Gefahrenzone zu zerren, da das Training mörderisch ablaufen konnte, vor allem bei so manchen Devoratrix. Leicht musste Basel seufzen.


WICHTIG
Ich möchte, das jeder zu erst einmal schreibt, bevor ihr anfangt die Posts der anderen Mitspieler zu beantworten. Hierbei gehts nur um die Leute, die ihren Charakter bereits in der Anmeldung haben. Sind alle durch, gebe ich das Rpg mit einem Post richtig frei und dann, naja, ihr werdet schon sehen xD

5 UHR 30

Bron Vizora (& Yakakoshi )


Es war noch einbisschen dunkel draussen. Das einzige Licht das noch brannte war das in Brons Zimmer, das von seinem Computer ausging. Er schrieb und schrieb und schrieb auf seinem Laptop schon die ganze Nacht lang. Er schlief eher im Unterricht als zu Hause. Nach einiger Zeit ging schliesslich die Sonne auf und der Wecker fing an zu klingeln. „Na dann, gehe ich mal.“ Dachte er und nahm seine Tasche. Er wusch sich noch die Zaehne und ging dann los.
Es war ein sehr ruhiger Tag. Die Sonne ging gerade auf und der Sommer rückt e immer näher. Der Phaser spürte eine leichte milde Morgenbrise. Mit der Tasche um die Schulter gehängt ging er mit gezielten Schritten nach vorn. Er war jedoch so in Gedanken vertieft dass er die anderen Schüler gar nicht bemerkte. Er dachte schon an seine nächste Erfindung als auf einmal Yakakoshi vor ihm stand und er mitten Wegs in ihn hinein stolperte. „Oh, das tut mir Leid.“ Meinte Bron und streckte dem Lehrer seine Hand aus um ihm auf zu helfen.
„Nichts passiert, nichts passiert.“ - meinte Yakakoshi, stand ohne Brons Hilfe auf und wischte sich den Staub von der Hose, „Ich habe dich sowieso gesucht. Der Hausmeister will das du noch jetzt die Lampen in der Schule reparierst. Man sieht ja seine eigene Hand vor Augen nicht mehr weil es so dunkel ist. Komm ich führe dich zu ihm.“ Bron folgte seiner Spur. Yakakoshi war sein Klassenlehrer und damit auch sein Sensei. Obwohl es am Anfang schwer für beide war, kamen sie schliesslich miteinander aus und Bron war inzwischen einer von Yakakoshis Lieblingsschülern . Obwohl es Lehrer und Schüler waren verstanden sie sich jedoch sehr gut.
Nachdem sie die langen Gänge durchquert hatten kamen sie schliesslich an einer Tür an die zum Pausenhof führte. Beide schritten nach drauβen und gingen mitten durch den Schulhof. „Warum warst du gestern nicht in der Schule ?“ fragte Yakakoshi.
„Ich habe an meinem Projekt gearbeitet.“ Antwortete Bron, „Es soll ja schliesslich perfekt sein.“
„Du weist schon das du dafür nur 45 Minuten hast und nicht den halben Tag.“ Meinte sein Mentor mit etwas Humor. „Du solltest andere Interessen haben anstatt die ganze Zeit nur etwas zu erfinden. Warum hast du dir noch keine Freundin gefunden ?“
„Ich ? Ehhm, naja. Ist doch noch zu früh, ausserdem habe ich keine Zeit für so etwas .“ – antwortete Bron, und meinte mit einem fiesen Grinsen „UND warum haben sie denn keine ?“
„He ? Ehm, naja ich bin doch Lehrer Ehahahaha“ erwiderte Yakakoshi und lachte dabei. Man konnte an seiner Stimme hoeren das er noch nicht sehr alt war. Eigentlich ist er der juengste Lehrer der Phaser an der Schule.
Bron wand seinen Blick ab und schaute sich den Pausenhof an. Das frische Grass, die neu gestrichenen Bänke und die wunderschönen Kirschblütenbäume mit den pinken Blüttenblättern sahen wundervoll aus. Man könnte den ganzen Tag hier so sitzen wenn man frei wäre.
Frei… Ein Begriff den man in dieser Welt nicht verstand. Jeder hatte seine eigenen Pläne und alle waren durch den Kampf der 2 Rassen ständig in Unruhe.
Bron verschwendete keinen weiteren Gedanken daran und schlenderte am anderen Ende angekommen mit seinem Mentor in die Sporthalle hinein. Man konnte kaum etwas erkennen. Nur ein Mann stand vor ihnen eine Taschenlampe in der Hand haltend. Der Hausmeister war wohl einer der wenigen Phasern die keine Fähigkeit besaβen. „Nehmen sie diese verdammte Taschenlampe runter !“ sagte Yakakoshi zu ihm, total geblendet vom Licht. Der Hausmeister beachtete diess gar nicht sondern wendete sich zu Bron und zeigte mit der Hand zur Decke. „Kannst du das wieder fixen? Ich weiβ nicht was los ist, aber übergebrannt sind sie sicher nicht.“ Meinte er.
„Was ist denn passiert ?“ fragte Bron. „Wenn ich das wüsste hätte ich dich nicht hierher bestellt.“ Antwortete er ihm.
„Nehmen sie endlich diese Taschenlampe runter, oder nicht ? Soll ich das nochmal wiederholen ?“ schrie Yakakoshi und bekam einen Schlag mit einem Holzschwert auf den Kopf.
„Auauauau“- „Man sollte vor älteren Menschen Respekt haben.“ Meinte der Hausmeister zu ihm und überreichte Bron die Taschenlampe, während dieser sich ein Lachen gerade noch verkneifen konnte.
Bron kletterte die Leiter nach oben aufs Gitter von dem er aus die Lampen erreichen konnte. Er ging in die Hocke und berührte die Lampe mit seiner Hand. Es fühlte sich ganz normal an wie immer, also so zu sagen sah er in dem Moment alles als ob er selber durch die Stromkabeln flitzen würde.
„Nichts besonderes. Alles ist normal mit diesen Lampen. Sie sind nicht kaputt also sollte es einfach nur an der Stromversorgung liegen.“ Sagte er und ging dabei die Leiter runter.
„Vielleicht sollten wir beim Stromkasten nachsehen .“ meinte der Hausmeister.
„Das habe sie noch nicht ?!?!?“ fragte Bron verwundert als ob er mit einem Idioten sprechen würde.
Brons Sensei ging raus da er sowieso nichts verstand.
Bron seufzte tief, kratzte sich am Hinterkopf und ging dem Hausmeister hinterher zum Stromkasten. Angekommen öffnete er dieser ihn mit dem Schlüssel und schaute nach.
„Du scheinst recht zu haben. Der Schalter war nur zur anderen Seite umgeschaltet also konnte kein Strom rein.“ Sagte der Hausmeister verlegen zum an die Wand gelehnten Bron und man hörte ein Knipsen. „Nächstes mal schauen sie bitte zuerst selber nach, bevor sie mich wieder rufen, sollte etwas nicht funktionieren.“ Meinte Bron und ging dabei weg. Er war noch einbisschen zu früh da also ging er zum Schulcafe um dort seine Ruhe zu haben. Es war zwar dort ein bisschen stickig, aber das war nichts im Gegensatz zu seiner Werkstatt.
Die Cafeterissa wie sie alle nannten begrüsste ihn freundlich. Er lieβ sich auf einen Stuhl fallen, streckte sich aus, gähnte ausgiebig. Er nahm danach seinen Laptop aus der Tasche was wohl zwischen den ganzen Kabeln und seinem Lunchpaket das einzige war was er mit hatte. Weder Stifte noch irgendwelche Papiere hatte er dabei. Er schloss ihn an eine Steckdose an und schrieb weiter an seinem Projekt ueber die Triggerentstehung und wie er mit einer neuen Erfindung sie beschleuigen kann. „Zu viele Nachteile… Wozu soll eine Maschine gut sein wenn die Ergebnisse sowieso nichts bringen ?“Die Cafeterissa drehte sich um und murmelte: „Dieser Typ und seine Erfindungen…“

Prey, der Schulleiter kamm wie immer um Punkt 6:00 Uhr zum Bürokomplex.Er legt seine Tasche ab, die ehh kaum Gewicht fasst, und geht und schaut ob seine
Einrichtung gepflegt ist.Diesmal jeddoch war ihm nicht dannach,.Prey war heute mit dem falschen Fuss aufgestanden und wollte am liebsten wieder in sein Bett.
Als Direktor der Phaser Schüler darf man sich das jeddoch nicht erlauben.
Viel wichtiger war ihm nun etwas Ruhe, da er eine Menge traniert hatte.
Ja er selber sagt immer : Ein wahrer Meister kann bestimmt das 100-fache Lernen
von dem,vom dem er grade mal die Hälfte weiß.Er setzte sich in sein Büro un genoss
den prächtigen Sonnenaufgang auf dem Gelände.
//Der Tag wird sicher, wie jeder andere auch, ziehmlich interessant.//,
sagte er sich leise im Kopf und schloss dabei die Augen.
Es war nun 6:30.Er stand auf und machte sich eine Tasse heißen Kaffee.
Ging mit der Tasse auf den Balkon seines Büro's um einwenig frische Luft zu pumpen.//Ein toller Morgen,schönes Wetter und eine frische Briese.
So muss das sein.//, nahm er einen kräftigen Schluck Kaffe und grinste Dumm.

Ausgebildete Lehrerin der Phraser Saeko Almig

5:00 Uhr
Saekos Wecker begann wie gestört los zu klingeln, mit einem hellen schrillen Geräusch welches an ein "DRRRR!!!!" erinnert.
Total verschlafen öffnet die Frau mittleren Alters langsam ihre Augen, schalltet den Wecker aus und begibt sich gähnend ins Bad.
Sie genoss erst mal eine heiße Dusche und schminkte sich dezent mit Eyeliner, Wimperntusche und Puder.
Für den heutigen Tag wählte sie einen schwarzen Einteiler, ohne Ausschnitt bis zum Knie, dazu undurchsichtige schwarzen Kniestrümpfe
mit passenden schwarzen Lederstiefeln welche über leichte Absätze verfügten. An der Hüfte hatte sie einen breiten dunkelgrauen
Gürtel, an jenem auch ihre Stifte, Messer und Handy oder der Notizblock befestigt waren.

6:00 Uhr
Nachdem Saeko kurz gefrühstückt und sich fertig gemacht hatte zieht sie sich die Lederjacke mit den Lederhandschuhen darüber,
abschließend mit dem schwarzen Fullface Helm, mit einem drücken auf den Knopf neben dem Lichtschalter öffnet sich ihre Garage automatisch.
Die Haustüre ihrer Wohnung abschließend hört man bereits leise das brummen einer Bestie, die jederzeit einen vernichten will.

Saeko Almig war privat als eine Hardrockerin damals bekannt, doch das einzigste was aus ihrer Jugend verblieben ist ist ihre alte Maschine.
Der Adler, ist ein Prototyp eines Motorrades mit Fusionsantrieb, Saeko hatte es damals durch einige Connections kaufen können.
Die Maschine verfügt über eine 6 fache Nitro Einspritzung und Kardanwelle, mit 160 PS und einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 300 Km/h.
Natürlich würde Saeko niemals als vernünftige Frau zu Schnell fahren.

6:15 Uhr
Nachdem das laute brüllen des Adlers die gesamte Nachbarschaft gewaltsam aus den betten gerissen hat lässt Saeko das Hinterrad durchdrehen
und zündet für den Start ihre Nitro Einspritzung, welche nur ganz zufällig die Straße kurz hinter ihr brennen lässt.
Trotz ihrer Fahrstils würde sie ganze 30 Minuten zum Schulkomplex benötigen, da sie den Führerschein noch nicht verlieren wollte.

6:45 Uhr
Endlich an der Schule angekommen parkt Saeko auf einem Lehrerparkplatz und begibt sich sofort ins Lehrerzimmer,
um so schnell wie möglich an einen Cappuccino zu kommen, schließlich gab es nichts wichtigeres am frühen Morgen.

Der Adler


Primo Devoratrix Dark Knight

Die Situation der Schattenebene war schrecklich, alles war schwarz und voller Eisenschrott. Dunkel Düster und vor allem unterirdisch.
Der dunkle Ritter schaut durch seinen Helm auf die Luke eines Silos, welche ihn auf die Oberfläche lässt.
An sich konnte man es keine Oberfläche nennen, der Himmel war schwarz von der massiven Schwerindustrie und die Luft war kaum Atembar.
Alles was man draußen sah waren riesige Kamine welche noch monströsen Rauchschwaden in den Himmel ließen, dazu die ganzen zerstörten Metropolen.
Es war schrecklich, die Lebenssituation unter der erde war Scheizze und die Oberfläche unbewohnbar.
Der Dark Knight war vielleicht die Verkörperung eines Tyrann, doch er war politisch kein Narr, seine Armeen würden nicht ewig ihm unter diesen
Umständen folgen. Dies war ihm bewusst. Es mussten also Reformen passieren, geringfügige zumindest.

Der schwarze Ritter aktiviert mit einem Hebel welcher sich an einem Kontrollpult am Geländer des Silos befand einen Mechanismus,
welcher eine uralte Maschine zum Leben erweckte, es war eine Maschine von der nur der Dark Knight und die höchsten Priester der Technik
überhaupt wussten.

12 a 4 Kilometer hohe schwarze Türme begannen aus dem Boden langsam in den Himmel zu fahren, mittels Millionen von Gigawatt
und Milliarden Tonnen Magie war es den Türmen möglich ein Loch in die Realität zu reißen, ein Loch was den Armeen der Schatten
die Möglichkeit geben sollte ein Portal zu erschaffen, ein Portal in das Gebiet der Phraser.

Doch der Aufbau der Türme würde bestimmt noch einige Tage in Anspruch nehmen, also genug Zeit für interne Vorbereitungen.

Chiyo - Devoratrix-Auszubildende
Schlaf. Das war das einzige woran sie dachte, nachdem sie unsanft aus selbigem gerissen wurde. Sie hasste ihren Wecker dafür und am liebsten würde sie ihn gegen die Wand schleudern, damit er endlich aufhörte zu piepen. Das wäre dann schon der dritte für dieses Jahr. Aber eine Wahl hatte sie ja schließlich nicht. Entweder sie tauchte heute da auf, oder es würde gehörigen Ärger geben. Also stand sie auf und machte sich frisch, wobei sie sich wie immer fragte, warum eigentlich. Nach einer halben Stunde, die man oberhalb der Erdoberfläche verbrachte, war man doch sowieso mit Ruß und ner Menge Dreck bedeckt. Es sah einfach katastrophal aus dort oben und Chiyo gehörte zu den Devoratrix, die den Anblick grausam fanden. Wenn sie könnte, würde sie daran etwas ändern aber eine einzelne Stimme zählte hier unten nicht sonderlich viel. Erst recht nicht die Stimme einer AuszIrubildenden, die heute ihren ersten Tag hatte. Irgendwie fürchtete sie sich vor diesem Tag. Sie hatte überlegt, das ganze einfach zu lassen aber ihren Eltern zu liebe hatte sie sich dann doch für die Ausbildung entschieden, obwohl sie wusste, dass es hart werden würde. Es dauerte nicht lang bis sie fertig war und etwas feste Nahrung zu sich genommen hatte, wobei sie nicht genau wusste, ob sie das nicht vielleicht später noch bereuen würde, jedoch brauchte sie etwas im Mangen, ein lautes Knurren inmitten einer Schar auzubildender Devoratrix wäre wohl mehr als entmutigend.
Irgendwann war sie dann an der Oberfläche angekommen und sortierte sich gehorsam dort ein, wo man sie hingeschickt hatte. In eine Gruppe mit lauter anderen Auszubildenden. Na das konnte ja ein toller Tag werden, dachte sie, während sie sich gleichzeitig dazu ermante, positiver zu denken.

Kyra Aquerra -
Devoratrix Auszubildende

Hinter einer fest verschossenen Tür spielte sich nichts schönes ab. Niemand hatte sich bisher getraut diesen Raum zu öffnen, was auch besser war. In dem kleinen Zimmer Kyras konnte man nichts erkennen. Stickig war die Luft und beängstigende Laute drangen durch den dichten weissen Nebel. Ihre Magie war im ganzen Zimmer zu sehen, es schien als würde der Nebel alles verschlingen. Als würde man eine neue Welt betreten, würde man sich nur durch den Dunst trauen. Ebenso wirkte der Raum von allem anderen abgeschotten, zu fremd für die Erde. Leises Geflüstere und hektische Bewegungen vernahm man in einer Ecke, zu hinderst des Zimmers. Dort befand sich auch Kyra. Die Beine ganz nahe an ihren Oberkörper gepresst und über sich eine dünne Decke geworfen. Das Zittern liess sie noch elender aussehen, als das sie es schon war. Wie ein einziger Trauerkloss hockte sie in der Ecke und suchte nach ihrem klaren Verstand. Der Nebelschleier schien nach ihr zu greifen, flüsterte ihr dabei immer wieder unheimliche Dinge zu. Niemand sonst konnte es hören nur sie. Plötzlich horchte Kyra auf, als hätte in ihr ein Gong geschlagen und sie wieder zur Besinnung geführt. Gleichzeitig stand sie auf und warf die Decke, so verschwand auch der dichte Dunst. Die junge Frau war schon in gesamter Kleidung an zu treffen, schnell schlüpfte sie noch in ihre Schuhe und warf sich die schwarze Kluft um, welche sie aber nicht zu knöpfte. Auf ihrem Gesicht war keine Spur von Furcht oder Verwirrtheit zu erkennen, makellose Schöhnheit mit einem ruhigen und intelligenten Blick. Hinter ihr schloss sich quitschend die grosse und hölzerne Tür und so verschloss sie ihre Geheimnisse ein weiteres Mal vor der Öffentlichkeit ein.
Auf den alten Gängen war bisher niemand zu sehen, erst als Kyra nach einer Weile abbog und auf einer Art Hauptgang stiess. Hier ragten die Deckenhöhle weiter hoch als sonst irgendwo auch war der Platz rund und von überall her führten die Gänge an diesen Ort. Kyra lief ins Zentrum und starrte für einige Minuten zur Decke hoch. Die anderen Devoratix, welche sie nicht kannten fuhren mit ihren alltäglichen Dingen weiter und würdigten sie keines Blickes. Kyra betrachtete wie jeden Morgen das einzig Schöne in diesem Land und diese befanden sich weit über ihrem Kopf. Riesige Kristalle deckten die ganze Decke und gab ein warmes blau leuchtendes Licht von sich. Faszinierend glitzerten diese es und löste in Kyra etwas Wohlbefinden aus. "Kyra Aquerra! Du süsse Schnecke, willst du nicht lieber meinen durchtrainierten Körper betrachten? - Anfassen erlaubt!"
Ein Seufzer gefolgt von einem kurzen Lächeln, dann drehte sie sich um und sah ein paar ihrer Freunde, zu forderst mit dabei natürlich ihr Teilzeitfreund. Um den anderen zu zeigen, dass diese Hübsche ihm gehörte, zog er sie an sich und wollte sie küssen, sie allerdings drehte ihren Kopf zur Seite. Provozierend zwinkerte Kyra ihm zu und lief mit den kichernden Freunden weiter. Als er sich wieder gesammelt hatte rannte er ihnen hinterher, als wäre nichts gewesen legte er seinen Arm um Kyra, welche es durchgehen liess.
Kaum waren alle an die Oberfläche gelangt schaffte es der vorbeigezogene Wind ihnen eine dicke Staubschicht entgegen zu fegen. Kyra fuhr sich angeeckelt über den Mund, tat dann aber wieder als wäre nichts gewesen. Weiteres Gegrölle ihrer Freunde, in das sie nie mitstimmte. Sie schüttelte amüsiert den Kopf, richtete ihn aber schnell wieder nach vorne mit erschreckten Augen. Das Geflüstere drang an ihr Ohr, eine unsichtbare Hand strich ihr den Rücke entlang, ihre Nackenhaare richteten sich auf und ihr Herz schlug aufgeregt. Kyra hielt den Atem an, sah sie da nicht von der Seite etwas? Um sich selbst zu beruhigen schloss sie die Augen und schluckte. "-Findest du nicht auch, Kyra?" Und auf einem Schlag war alles vorbei. Nichts hatte Kyra sich anmerken lassen. " ... Ja. Natürlich."

Devoratrix Ausbilder- Arturo

Während alle Auszubildende Devoratrix bereits draußen auf der Schattenebene waren lag ihr Ausbilder noch im Bett. Er war zwar seit fast einer halben Stunde wach, konnte sich aber bisher nicht aus dem Bett bemühen. Am Ende schaffte er es doch sich irgendwie aus dem Bett zu zwingen und stand nun noch etwas schlaftrunken mitten im Raum. Arturo stützte sich zuerst an einem Tisch ab und überlegte was er jetzt zuerst machen sollte. Sein Blick wanderte zum einzigen Spiegel in diesem Zimmer und nachdem er einen Moment lang seinen Prachtkörper bewundert hatte suchte er den Boden ab. Überall waren Klamotten verstreut und nackt wie er momentan war sollte er nicht sein Zimmer verlassen, jedenfalls hatte man ihm das so gesagt. Es geschah nicht selten, dass Arturo manchmal noch ganz verschlafen sich sein Essen holte und das im Adamskostüm. In der Nacht zieht er sich aus, weil es wegen den vielen Fackeln zu warm ist und am Morgen ist er noch nicht ganz bei der Sache. Er hatte kein Problem sich so der Öffentlichkeit zu zeigen, aber wenn es unerwünscht war würde versuchen sich vor dem verlassen seines Zimmers anzuziehen. Nach kurzem wühlen fand er endlich ein paar Sachen, die für passabel hielt und zog sich gemütlich an. Es schien nicht so, als würde er sich beeilen wollen. Wieso auch? Er war schon zu spät und wenn er noch später kommen würde wäre das auch kein Beinbruch. Nun stand Arturo in voller Montur da und jetzt konnte er sein Gemach verlassen. Hinter sich schloss er die Tür beim Hinausgehen und machte sich auf den Weg.
Anstatt den Weg zur Schattenebene einzuschlagen, machte er sich auf den Weg etwas Essbares aufzutreiben. Auf leerem Magen konnte er schlecht die Auszubildenden anschreien und quälen. Seine Suche endete relativ schnell und weil er nicht einen vollkommen schlechten Eindruck machen wollte nahm er sein Essen gleich mit. Ein paar der Auszubildenden waren zum ersten Mal anwesend und wenn er viel zu spät käme würde es sicher ein schlechtes Licht auf ihn werfen. Während sich Arturo auf zur Schattenebene lief wurde er von ein paar Devoratrix höflich begrüßt, aber er ignorierte alle. Er war nie ein Freund von höflichem Gepläncke gewesen und wünschte Leuten nie einen guten Morgen, Tag oder Nacht, weil es auch so gut wie nie einen guten Morgen oder Ähnliches gab. Mittlerweile war es schon 7 Uhr und nun hatte auch er es nach draußen geschafft. Die Schattenebene, ein trostloser, kalter und schrecklicher Ort. "Ein wunderbarer Ort zum Trainieren, NICHT WAHR!?!", fragte er den Haufen Auszubildende Devoratrix, von denen bereits ein paar zusammenzuckten als er plötzlich schrie. Das Wimmern einiger von ihnen war jetzt schon Musik in seinen Ohren.

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Phaser(Schüler)- Ikki

Ikkis Morgen begann wie für ihn üblich um 5 Uhr. Ob man es nun glauben mag oder nicht, aber der grünhaarige Bursche war ein richtiger Frühaufsteher. Noch ganz verschlafen stieg er aus seinem Bett und lief gleich ins Badezimmer. Dort trat er als erstes unter die Dusche. Natürlich zog er sich aus bevor er die wohlige Wärme des Wassers genoss. Ordentlich und gründlich wie Ikki nun mal war dauerte das Duschen dementsprechend auch lange. Anschließend putzten er seine Zähne und zog sich an. Alles in Allem ein eigentlich gewöhnlicher Morgen, aber bei Ikki werden die gewöhnlichsten Sachen unangenehm für ihn erschwert. Ikki leidet unter Narkolepsie und schläft in den unmöglichsten Situation einfach ein. Schon als er am Morgen aus dem Bett stieg viel er wie ein gefällter Baum nach vorne auf den Boden zu. Hätte er durch langem und hartem Training es sich nicht angewöhnt seinen Körper automatisch mit seiner Magie schweben zu lassen bevor er auf ein Objekt auftrifft, wäre das sicher schmerzhaft geendet. Als Ikki wieder wach wurde lang er am Boden und stand auf als wär nichts geschehen. Auch während dem Duschen machte er einen Zwischenstopp im Traumland und riss den Duschvorhang mit sich, doch Schlimmeres konnte zum Glück vermieden werden. Beim Zähne putzen und Anziehen ist er mindestens 5 mal wieder eingeschlafen. Das erklärte wohl auch warum er ständig den Geruch von Pfefferminz in der Nase hatte, aber nur wenn er mit dem rechten Nasenloch roch. Seine spontanen Abstecher ins Land der Träume sind der Hauptgrund weshalb er immer so lange braucht. Mittlerweile war es schon 6 Uhr als Ikki fertig mit dem Anziehen und Schulsachen packen war. Der Weg zum Schulkomplex sah ähnlich aus wie sein Morgen. Seine Fähigkeit ließ ihn zum Glück über vorbeifahrende Autos schweben, aber dennoch verursacht er immer wieder Verkehrstaus auf seinem Weg. Manchmal liegt er ein paar Sekunden da, aber manchmal auch ein paar Minuten lang. Nur selten halten diese Anfälle länger als eine halbe Stunde an. Endlich am Schulgebäude angekommen verschlug es ihn sofort zum Hof. Hier fand es der 17 Jahre alte Phaser am Schönste. Er machte es sich auf einer Bank gemütlich, holte ein Buch aus seiner Tasche raus und fing an zu lesen. Zeit bis zum Beginn des Unterrichts blieb ihm genug.

Phaser(Schüler) Rose :
Wie immer wurde Rose von dem gleichen Lied geweckt, das sie immer weckte. Ihr Handy fing an die lieblichen Töne des Liedes ‚Without you‘ zu trällern und sie öffnete langsam die Augen. Sie merkte, dass ihr wegen der frühen Morgenstunde, die Schlechte Laune durch den Kopf schoss, doch wollte sie sich davon heute nicht steuern lassen. Langsam und ruhig setzte sie sich erst auf und streckte sich dann. Nach einem inneren Monolog schaffte sie es dann auch tatsächlich richtig auf zu stehen und sich fertig zu machen. Nach der Dusche gings ans aussehen und als letztes kümmerte sie sich sorgfältig um ihre Zähne. Gut geputzte Zähne waren schließlich das A und OH. Rose war es irgendwie nie Kalt und deshalb beschloss sie nur mit dem T-Shirt bekleidet raus in den kühlen Morgen zu gehen.

Phaser Schüler - Claud Skysoul:

Wie viele andere Phaser Schüler , wurde auch Claud mit einem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Noch recht verschlafen schlug er seinen Wecker aus und zwang sich aus seinem Bett. Nachdem er sich ausgiebig gestreckt und sich kurz gelockert hatte , schaute er auf seinem Wecker um zu wissen wie viel Zeit er noch hatte. "06:45 Uhr , da hab ich ja noch genug Zeit." , sagte Claud nach einem Gähner zu sich selbst. Kurz darauf ging er in sein Bad , entkleidete sich und ging unter die Dusche. Nachdem er sich gründlich geduscht hatte und dabei war seine Zähne zu putzen , war es schon 07:10 Uhr. Als er auch dies beendet hatte , nahm er noch ein kurzes Frühstück zu sich. Gegen 07:30 Uhr , stand er am Fenster in seinem Zimmer und öffnete es. Er wusste das seine Kräfte gefährlich sind , doch hatte er drei Stufen und daher konnte er in Ruhe die erste davon nutze , da diese kein Schaden anrichtete und nicht viel Anstregung kostete. Das Fenster war offen und er breitete seine Flügel aus um sie nach hinten zu klappen. Dann stieg er aus dem Fester und stand darauf in der Luft. Leicht schlugen seine Flügel um ihn in der Luft zu halten. Dann schloß er das Fenster sogut es ging und flog in Richtung des Schulgebäudes. Rasch war er dort angekommen und kaum war er gelandet , verschwanden auch seine Flügel wieder. //Wie viel Zeit bleibt mir eigentlich noch bis der Untericht beginnt?// , fragte er sich kurz um dann auch schon den Gedanken wieder zu vergessen. Er legte sich auf dann auf das nächst beste Rasenstück , schaute in den Himmel und faulenzte einfach vor sich hin.

Primo Devoratrix Dark Knight - Schattenebene - Oberfläche
Der Absolute Befehl, Phase 1
Der Anblick der aufsteigenden schwarzen Türme waren das Manifest der absoluten macht des dunklen Ritters.
Doch dies allein machte keinen guten Anführer aus ihm, die Zukunft lag in den Schülern und den Ausbildern.
Eine laute, donnernde, dunkle Stimmte erhebt sich langsam durch die gesamte Schattenebene, sie war für jeden Bewohner ob er wollte oder nicht laut zu hören.
"Meine Getreuen... meine Diener, Soldaten und Loyalisten.. Die 12 schwarzen Türme des "Absoluten Befehls" erklimmen langsam den Himmel,
sie benötigen ungefähr 7 Tage bis sie ihre Kraft entfalten können, um ein Portal in eine Welt zu erschaffen, welche uns Versprochen wurde.
Die Phraser haben uns in die verdammte Schattenebene verbannt um in ihrer Welt in Saus und Braus Leben zu können,
mit der Macht der Türme wird unser Leid ein ende haben, indem wir uns das Paradies was uns Versprochen wurde mit Gewalt nehmen.
Um dem Absoluten Befehl gerecht zu werden müsst ihr euch stählen, verstärken und eure Kraft maximieren, denn die Phraser werden jeden
Quadratmillimeter mit Blut und Stahl verteidigen.... Rüstet euch, meine Brüder, meine Loyalisten, meine Diener... "

Lehrerin der Phraser Saeko Almig - Phrasergelände - Lehrerzimmer
Erste Stunde der neuen Klasse A-2b (Alle Schüler sind hier vertreten.)
Saeko setzte sich mit ihrem Cappuccino ganz lässig an ihren Schreibtisch und betrachtete die Klassenliste ihrer neuen Phraserklasse.
Es waren einige interessante Namen auf der Liste zu lesen, musste sie zugeben, würde bestimmt witzig werden.
In die eine Hand nahm sie ihre Aktentasche, während die andere Hand mit ihrer Capputasse ausgefüllt wurde, sie begab sich ins Klassenzimmer
und stellte beides auf das Pult, worauf sich ein Holofeld vor ihr öffnete, mit einigen Handbewegungen stand ihr Name und die Klassenbezeichnung hinter ihr auf dem Holofeld.

Die Schüler müssten eh bald eintreffen, da der Unterricht bald starten würde, oder eher die erste Einführungsstunde.

Minako Mizawa
Minako stand noch immer auf dem großen Hof und schaute sich etwas um. Ein wenig Zeit hatte sie noch, um zum Klassenzimmer zu kommen. Dann aber setzte sie sich doch in Bewegung. Man konnte ganz gut sehen, wie sie sich fest ein Ziel gesetzt hatte, das Unterrichtsgebäude. Dieses mal hatte sie mal einen spontanen Plan gefasst, die einzigen Pläne, die sie überhaupt fassen kann. Ihr Gang wirkte noch etwas verschlafen, aber trotzdem Zielstrebig. Manchmal hätte man schon denken können, man müsse sie auffangen, aber je mehr sie lief, desto wacher wurde sie und dann kam sie auch endlich vor dem Unterrichtsgebäude an. Die Zeit war begrenzt, doch wahrscheinlich wäre sie trotzdem schon ziemlich früh da. Sie öffnete die Tür und ging in den Flur, ein Prachtstück von Architektur, wie auch der Rest der Schule. Sie ging etwas durch diesen und sah ab und an schon ein paar Schüler, welche in die Räume gingen, denen sie zugewiesen wurden. Minako brauchte noch ein wenig, doch dann kam sie endlich vorm Klassenraum an. Sie nahm einen tiefen Atemzug und breit lächelnd ging sie dann in den Raum. Saeko Almig, ihre Lehrerin stand bereits am Pult mit der Holotafel hinter sich. Beim reingehen verbeugte sich Minako etwas hastig und hätte sich fast hingepackt, aber schaffte es stehen zu bleiben.
"Mizawa Minako anwesend", sagte sie freundlich und richtete sich wieder auf und ging dann auf einen Platz in der zweiten Reihe, nahe dem Fenster. Sie hatte nicht darauf geachtet, ob noch eine Antwort komme, doch das war ihr in diesem Moment noch ziemlich egal, sie war eher froh, das sie pünktlich gekommen war.

Basel Flint
Der Junge stand noch immer am Rand, als dann auch schon ihr Ausbilder auftauchte. Er konnte sich den Namen von dem Kerl nicht merken und er sah komisch aus, in seinen Augen, aber das war egal. Eine Frage kam von ihm und er lächelte leicht.
"Natürlich ist das ein wunderbarer Ort zu trainieren", entgegnete er ohne verzogene Miene und ging dann auch schon zur Gruppe. Er sah die Türme empor steigen und dann die Ansage des so hoch gepriesenen Dark Knights. Es klang schon fast etwas protzig, doch es war nicht viel mehr als die Reine Wahrheit. Diese ganze Welt, sie gehörte den Phasern kein bisschen und trotzdem haben sie sich das schöne genommen und die Devoratrix vertrieben. Alle sollten sie trainieren, sich stärken und abhärten. Basel juckte das alles nicht. Der Junge wusste ganz genau, was man in sein Können legte, weshalb er die Fähigkeit auch bekommen hatte. Er zog das lumpenhalstuch etwas hoch, wodurch seine Lippen verdeckt wurden und generell flatterten die zerfetzten, aufgeschichteten Lumpen in der Luft. Er wartete eigentlich nur noch darauf, was ihre heutige Trainingsaufgabe wäre, weshalb er still blieb. Er guckte sich etwas in der Menge um und sah noch ein paar Schwächeln, aber die meisten hatten sich zusammen gerissen. Wahrscheinlich durch die motivierende Rede des Herrschers. Basel lies das alles jedoch ziemlich kalt, weshalb er einfach nur fast schon entspannt da stand, doch behielt er seine Körperspannung immer bei, um nicht von dem starken, staubigen Wind weggefegt zu werden. Er hatte sich absolut daran gewöhnt. Es war für ihn, wie eine normale Brise im Sommer. Der Staub sammelte sich noch immer an den Lumpen und er guckte sich ein wenig um. Es wäre etwas seltsam, würden sie nahe des ersten Turmes trainieren, doch man kann ja nie wissen. Generell war es fragwürdig, diesen so früh aufzustellen.

So, offiziell darf jeder in die Tasten hauen xD

7:30 UHR


Bron Vizora (& Yakakoshi)


Der Unterricht began. Bron ging langsam in Richtung des Klassenzimmers. Er fand es unnoetig sich zu beeilen. Er wusste sowieso wie alles ablaufen wuerde.
"Wenn du oeffters am Unterricht teilnehmen wuerdest, dann koenntest du alle uebertreffen." murmelte die Stimme in seinem Kopf. "Du solltest mehr trainieren, anstatt herum zu basteln."
In den Gedanken sprach sein zweites Selbst zu ihm. "Ich sollte, ich sollte. ABER ich habe keine Lust. Das Erfinden liegt mir mehr im Blut, weswegen ich das Kaempfen dir ueberlasse." antwortete ihm Bron. Sein zweites Ego sagte nichts mehr. Es hatte keinen Sinn mehr, Bron davon zu ueberzeugen dass das Kaempfen nuetzlich fuer ihn waere.
Bron betrat den Pausenhof. Er nahm seine Tasche herunter und zog einen komischen Plattenhandschuh heraus, den er anschliessend anzog. Er zielte auf einen entfernten Felsbrocken und ballte seine Faust zusammen. Er wurde auf einmal durch eine Schockwelle leicht nach hinten gedrueckt doch diese traf den Brocken und liess ihn zerspringen.
"Siehst du das ?" -fragte ihn Bron, "Ich habe mit Leichtigkeit diesen Felsbrocken zerstoert... Aber was habe ich davon ? Alles hinterbliebene ist nur Zerstoerung ? Wozu soll in dem Fall meine Erfindung gut sein ?" fragte er sein altes Ego.
"Aber mit so einer Kraft kannst du den Frieden bringen... vielleicht nicht mit der die du mir gerade gezeigt hast, aber mit etwas noch effektiverem."
"Und was wenn, WAS WENN, ich den Frieden bringen wuerde ? Sollte ich alle bis zum Ende mit Gewalt unterdruecken ? So etwas ist keine Loesung. Ich will nicht nur den Frieden auf der Welt, sondern auch im Innerem der Devoratrix und Phaser."
"Aber-" wollte der andere gerade sagen, als Bron ihn letztendlich unterbrach:
"Kein "aber" Vizor ! Ende des Gespraechs. Ich muss jetzt sowieso zur Einfuehrungsstunde."
Er steckte seine Erfindung zurueck in die Tasche, haengte sie sich um und ging mit gezielten Schritten richtung Klassenraum. Er oeffnete den Raum und setzte sich in die letzte Reihe wo er seine Ruhe hatte. Bron hatte noch ein bisschen Zeit bis zum Anfang des Unterrichts. Nur ein paar andere Schueler und seine Lehrerin waren schon vor ihm im Klassenraum. Er schloss seinen Laptop an und waehrend dieser startete schaute er gelangweilt aus dem Fenster. Er sah seinen Sensei Yakakoshi draussen auf der Bank sitzen und gleichzeitig Kaffee trinken.

Lehrerin der Phraser Saeko Almig - Phrasergelände - Klassenzimmer
Die Vorstellungsrunde
Hinter Saeko erschienen langsam Buchstaben an der Tafel, welche Beschrieben das jeder Schüler sobald er im Klassenzimmer sich selbst vorstellen sollte.
"So meine Lieben, ihr werdet euch nun vorstellen, doch davor erkläre ich euch die Hausordnungen.

1. Sollte irgendeine Lehrkraft euch dabei erwischen, Magie ohne absolute Genehmigung einzusetzen bekommt ihr von mir Disziplinarmaßnahmen.

2. Wer einen Konflikt mit Gewalt provoziert oder darin verwickelt ist muss sich vor mir rechtfertigen,
das Strafmaß ist bis Schulausschluss in meiner alleinigen Gerichtsbarkeit.

3. Ich habe keine Lust mich mit dummen Kindern zu stressen, diese Klasse ist eine TOPKLASSE,
in der jeder und jede ein Hirn und eine geistige Reife verfügt,
also benehmt euch! Ich mache mir mit euch keinen Stress und verweise eben die welche denken den Dicken zu markieren.

4. Wenn ihr euch an die Regeln haltet und benehmt dürft ihr Freizeitklubs erstellen und beitreten,
außerdem dürft ihr gerne das Trainingsgelände oder die Bibliothek jederzeit nutzen.

5. Wer ein Problem mit mir oder jemand aus der Klasse hat kann sich gerne absolut zu jederzeit an mich wenden,
meine Aufgabe als Lehrkraft besteht darin euch in der Schule als auch Privat zu Unterstützen und eich zu Helfen.
Nutzt die Ratschläge einer Dame mittleren Alters, denn all die Probleme die ihr jetzt habt hatte ich auch mal, kaum zu Glauben aber wahr. "

Anmerkung Out of the RPG:
Jeder Phraserschüler schreibt einfach das er in die Klasse watschelt und sich Vorstellt (den Steckbrief versprachlicht) hier müsst ihr nicht auf die Reihenfolge achten, wichtig ist nur das jeder sich Vorstellt.

Da sich noch keiner von der Stelle bewegt hatte stand Bron als erster auf und sagte ruhig und gelassen:
"Vizora Bron. Alter - 17 Jahre. Ich interessiere mich sehr fuer Maschinen. Deswegen verbringe ich viel Zeit in meiner Werkstatt... Nun ja, was soll ich noch sagen ?... Ich bin eher ein freundlicher Mensch. Wenn jemand ein Problem hat, dann kann er mir bescheid geben. Ich helfe ihm gerne. Manche muessten mich eigentlich kennen. Ich helfe oeffter in der Schule aus was die Technischen Dinge anbelangt."
Anschliessend setzte er sich hin. Ihm war so ziemlich egal was die anderen von ihm denken wuerden. Ueber seine Faehigkeit wollte er jedoch nicht reden (immerhin gibt es dazu kaum etwas zu sagen).

Kyra Aquerra -
Devoratrix Auszubildende

Den Lehrer musterte sie von oben bis unten. Komischerweise zeichntete sich ein erfreutes Lächeln auf ihren Lippen, als sie den jungen Mann erkannte. Im letzten Jahr waren sie sich einige Male über den Weg gelaufen, sie hatte ihn natürlich bewundert doch er hatte keinen Blick auf sie verschwendet. Natürlich nahm Kyra es ihm nicht übel, wer sollte auch in den Unmengen von Devoratrix in den dunklen Gängen jemanden besonders betrachten? Trotzdem freute es sie ihn nun als Lehrer zu haben. Kyra wusste durchaus, das er ein strenger Ausbilder war, doch ihre Freude wurde nicht gesenkt. Bald wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet. Die Erde beebte leicht, eine tiefe Stimme erklang und in der Ferne tat sich etwas. Es faszinierte sie durchaus, wie die schwarzen Türme sich erhoben und drohten die ganze Ebene in weitere Schatten zu hüllen. Als Kyra klar wurde wer sprach sah man pure Bewunderung auf ihrem Gesicht. Ihr Freund wollte etwas sagen, ja sogar lachen, da schlug sie ihm prompt gegen die Rippen um ihm klar zu machen die Klappe zu halten. Das Wort Gewalt hörte sie zweimal, als hätte es ein dunkles Wesen ihr ein weiteres mal gegen das Ohr gehaucht. Wieder stellten sich ihre Nackenhaare auf, als sie eine schnelle Bewegung hinter ihrem Rücken ausmachte. Kyra zwang sich die Ruhe zu behalten und dem Primo Devoratrix Dark Knight bis zum Ende aufmerksam zu zuhören. Bis auf das Poltern der Türme in der Ferne kehrte wieder Stille ein. Die junge Frau senkte den Kopf um nochmal alles durchzugehen. Natürlich gröllten ihre Freunde wieder und lenkten alle Aufmerksamkeit auf sich. Genervt schüttelte sie den Kopf und streifte seinen schweren Arm von ihren Schultern.
"Benimm dich nicht wie ein Lackaffe. Du Idiot"
Mit ihrem Mädels nahm sie Abstand. Wie immer bildeten diese einen Kreis und schlossen die lachenden Jungs aus. Auch ihren Freundinnen war es höchst peinlich wie kindisch die Jungs sich verhielten. Nach einiger Zeit stellten sich alle nebeneinander auf, da sie dachten der Unterricht würde nun beginnen. Als Kyra da stand blickte sie den neuen Devoratrix Auszubildene an, welche das erste Jahr nun da waren. Manche hatte sie schon gesehen, was aber völlig belanglos war. Sie versuchte die anderen nicht weiter zu betrachten, was aber nicht so gut ging. Man bemerkte die zitternden Knie und die krumme Haltung der Neuen einfach.
\\Hoffentlich überleben die meisten, wenn wir in die Welt der Phraser dringen//

Phaser(Schüler) Rose :
Nachdem der Junge namens Bron sich vorgestellt hatte, schnatzte Rose kurz mit der Zunge, weil niemand anders sonst den Anschein machte, sich vorzustellen. Sie schob den Stuhl locker mit ihrer Bewegung nach hinten und stand nun gelassen in ihrer kleinlich wirkenden Größe vor der Klasse. „Mein Name ist Rose Hathaway“ sie sah durch die Klasse und blieb kurz mit ihrem Blick auf Bron hängen, als sie den nächsten Satz sagte. „Ich bin 19 Jahre alt und wohl eine Zicke, wenn man es sich mit mir verscherzt!“ nun sah sie weiter durch die Reihen. Sie fühlte sich ihm wegen ihres Alters überlegen, wieso wusste sie selber nicht. Die älteren musste man doch wohl respektieren. „Ansonsten habe ich zwar meinen eigenen Kopf, aber ich denke mit mir kann man es aushalten.“ Sie hatte nicht vor mehr über sich preis zu geben, als die anderen und setzte sich dann mit einem kleinen lächeln wieder auf ihren Platz. Rose hoffte, dass sie jetzt für den Rest der Stunde nicht mehr so viel sagen musste, denn die Lust dazu war ihr in dem Moment wo sie sich wieder setzte und aus dem Mittelpunkt verschwand, vergangen.

Minako Mizawa
Minako hörte erst die Vorstellung von dem Jungen, der scheinbar Bron hieß. Sie hatte ihn ein paar mal gesehen, aber wirklich angesprochen oder beachtet hatte sie ihn nicht. Schon kam die nächste Person, welche sich vorstellte. Ihr Name war scheinbar Rose. Nachdem sie sich vorgestellt hatte, stand nun Minako auf und hatte sich vorher alles zusammen gesammelt.
"Mein Name ist Minako Mizawa", sagte sie und ihr Blick haftete etwas an der Tafel hinter der Lehrerin. Es war ihr nicht angenehm, vor vielen Leuten zu sprechen, weshalb sie es so machte, "Ich bin 18 Jahre alt und ehemalige Tempelhüterin. Ich bleibe eigentlich immer Freundlich und helfe gerne, wenn es Probleme gibt, aber ab und zu verpeile ich einfach ein paar Sachen. Ich bin eher pazifistisch eingestellt."
Nachdem sie fertig gesprochen hatte, setzte sie sich wieder und guckte auf den Tisch, mit dem Finger Kreise ziehend. Sie war sich noch nicht ganz sicher, ob sie schnell neue Freunde finden würde, weshalb sie eher ruhig blieb.
//Mal gucken wie die anderen aus der Klasse so sind und wie sie auf mich reagieren?//, fragte sie sich und legte den Kopf etwas auf den Tisch.

Devoratrix Ausbilder- Arturo

Arturo war vor kurzem erst aus dem Erdreich der Devoratrix gestiegen und hatte gefragt, ob die Schattenebene nicht ein wunderbarer Ort zum Trainieren war. Von ihm war diese Frage eigentlich als Scherz gemeint, wer würde auch gerne an so einem Ort gerne Trainieren. Der junge Ausbilder musste kurz selber an seine Zeit als Neuling denken und erinnerte sich wieder daran, wie er das Training gehasst hatte. Aus diesem Grund hatte er auch keine Antwort erwartet. Es war ein braunhaariger Junge, der ihm geantwortet hatte und dann meinte dieser auch noch es sei natürlich ein wunderbarer Ort zum Trainieren. Arschkriecher hasste Arturo wie die Pest. Kein sonderlich guter Start. Vielleicht konnte sich der Junge während des Trainings von einer besseren Seite Zeigen. So langsam sollten sie mit Unterricht anfangen und Arturo wollte schon etwas sagen, aber plötzlich fing die Erde unter ihren Füßen an zu beben und während die 12 schwarzen Türme des Absoluten Befehls aus der Erde wuchsen ertönte die Stimmt des Primo Devoratrix, Dark Knight. Aufmerksam lauschte der Ausbilder der Rede seines Anführers. Über die Worte des Dark Knights schmunzelte Arturo ein wenig. Es für ihn einfach nur amüsant mitzuerleben, wie der Boss der Devoratrix immer wieder die Sympathie seiner Untergebenen für sich gewinnen konnte und das obwohl die Bedingungen unter denen sie ihm folgten einfach nur kacke war. Ein Glück hatte der Dark Knight seinen Plan, ohne den die Bevölkerung sicher nicht viel länger ihm gefolgt währen. Als die Stimme des Primos verstummte konnte Aruturo endlich seinen Unterricht wieder aufnehmen oder besser gesagt beginnen. Die Auszubildenden standen bereits in Reih und Glied nebeneinander. Das sah man doch gerne. Er schlang schnell den Rest seines Frühstücks hinunter und näherte sich der Truppe. Während er auf sie zuging zog er aus der Innentasche seiner Weste ein Klemmbrett und einen Stift hinaus. Er bliebt am Anfang der Schlage stehen, neben einem etwas kränklich aussehendem Mädchen mit leicht lockigem blonden Haar. Sie schien jetzt schon kurz vorm Zusammenbruch zu sein. Er hielt kurz inne und atmete ein paar mal durch und nun fing er an. „So, ich werde von nun an euer Ausbilder sein. Mein Name lautet Arturo und sollte jemand von euch mich ohne meine Erlaubnis so nennen und dass ohne die vorgeschriebenen Anreden, dann wird diese Person von mir persönlich bestraft. Ich nenne euch jetzt einen kleine Liste mit Anreden, mit denen ihr mich ansprechen dürft. Ausbilder, Meister, Großer, Göttlicher, Unglaublicher und von mir selbst am Meisten bevorzugt, Großmeister. Ihr dürft mich auch gerne anders ansprechen, aber sollte es mir nicht gefallen werdet ihr auch bestraft und jetzt komme ich zur Anwesenheit.“ Er lief nun die Reihe der Auszubildenden ab und rief die Naben alphabetisch auf. „..., Kyra Aquerra, …, Basel Flint, …, Chiyoko Noguschie, ...“ Jetzt war Arturo am Ende seiner Liste angekommen und hatte sich notiert wer anwesend war und wer fehlte und nun konnte der eigentliche Unterricht beginnen. „ZUR AUFWÄRMUNG LÄUFT JETZT JEDER FÜNF MAL BIS ZUM SCHWARZEN TURM DORT HIN UND WIEDER ZURÜCK“ Plötzlich hatte er angefangen zu schreien, was für den Devoratrix normal einfach zu schreien ohne Grund. Dabei zeigte er auf den nächstgelegenen Turm, der gerade aus dem Boden gewachsen war. Danach setzte er sich auf einen Felsen und beobachtete die Gruppe.

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Phaser(Schüler)- Ikki

Gähnend streckte Ikki alle Viere von sich. Er lag im dem weiche Gras auf der auch die Bank stand, auf der er eigentlich sein Buch gelesen hatte. Das Buch lag seltsamerweise unter ihm und eigentlich hatte Ikki auch keine Ahnung wieso er auf einmal im Gras lag. Anscheinend hatte er wieder einen seiner spontanen Anfällen bekommen, jedoch war ihm viel wichtiger wie lange er am Boden gelegen hat. Die Sonne war bereits weitergezogen und als er mit verschlafenem Blick auf seine Uhr starrte war der Junge ausnahmsweise hellwach. Der Unterricht hatte bereits begonnen, da musste er sich jetzt beeilen. Schnell sammelte er ein Buch vom Boden auf und verstaute es in seiner Tasche. Die Tasche schwang er sich auf die Schulter und sprintete los als gäbe es keinen Morgen mehr. Die gesamte Strecke rannte Ikki durch, mit ein bis zwei kurzen Pausen zum Luftschnappen. Schnaufend blieb er vor der Klassentür stehen und versuchte sich wieder zu beruhigen. Die Seite tat ihm momentan weh und das Atmen ging nur schwer vonstatten. Ja ja, der junge Corbinian war noch nie der Ausdauerndste gewesen. Langsam öffnete er die Tür zum Klassenraum und entschuldigte sich für sein Zuspätkommen. Ohne weiter stören zu wollen nahm er Platz und versuchte den Unterricht zu verfolgen. Anscheinend gab es momentan eine Vorstellrunde. Gerade als Ikki Platz genommen hatte stellte sich eines der Mädchen als Minako Mizawa vor. Sie war 18 Jahre alte, also nur ein Jahr älter als er selbst und ehemalige Tempelhüterin, obwohl Ikki aufgrund ihrer Kleidung auch selbst drauf getippt hätte. Als das Mädchen mit ihrer Vorstellung am Ende war stand Ikki auf. Er einen vollkommenen schlechten Eindruck machen und wollte sich nun auch vorstellen „Mein Name ist Ikki Corbinian, ich bin 17 Jahre jung und ...*gähn*“ Langsam ergriff wieder die Müdigkeit von ihm. „Ja, ich würd meinen, dass ich ein eigentlich ganz netter und angenehmer Zeitgenosse bin, aber manchmal kann es passieren, dass ich plötzlich...“ Und wie aufs Stichwort kippte er mit geschlossenen Augen zur Seite auf seinen Nachbarplatz, der zum Glück leer war und verschwand aus der Sicht des Lehrers und vielen Schülern. Selbstverständlich verletzte er sich nicht, aber ein paar der Schüler hatte er sicher einen Schrecken eingejagt. Von Ikkis Platz aus kam nur noch ein sanftes Schnarchen.

Phaser Schüler - Claud Skysoul:

Claud stand nach einiger Zeit vom Rasen auf und ging inz Schulgebäude um seine Klasse zu suchen. Da er keine Uhr an hatte , wusste er nicht wie viel Uhr es war und hoffte einfach das er pünktlich wäre. Als er dann die Tür zum Klassenzimmer öffnete , erklärte die Lehrerin grad die
Regeln auf. //Damit wird es wohl nichts mehr mit dem fliegen in den Wolken , schade.// , dachte er als er die Regeln hörte. Um die Lehrerin nicht zu unterbrechen , nickte er entschuldigent der Lehrerin zu und ging auf einen freien Platz , nahe eines Fensters um in den Himmel schauen zu können. Während sich schon einige vorstellten , schaute er ruhig in den Himmel. Nur kurz schaute er sich die Personen an , um zu wissen zu wemm der Name welche er hört gehörten. Nachdem sich ein Junge namens Bron , ein Mädchen namens Rose , ein weiteres Mädchen namens Minako und der urplötzlich erschienene Ikki , welcher durch sein schlagartiges einschlafen Clauds Aufmerksamkeit auf sich zog, sich vorgestellt hatten , stand auch nun er auf um sich vorzustellen. "Mein Name ist Claud Skysoul , meist nennt man mich auch einfach nur Sky. Ich bin 19 Jahre alt und achte meist auf den Himmel. Neben faulenzen , denke ich auch sehr gerne nach. Ich bin eigentlich ziemlich ruhig und falle kaum auf." , sagte er kurz von sich und setzte sich danach wieder hin. Während er geredet hatte , schaute er leicht durch die Gegend. Nachdem er wieder still war , schaute er wieder aus dem Fenster und schenkte allen genau so wenig Aufmerksamkeit wie vorher.

8 UHR 30



Bron Vizora


Nachdem sich die Klasse vorgestellt hatte fing Bron sich langsam an Sorgen zu machen. „Ich hoffe das geht nicht jeden Tag so…“ murmelte er. Wenigstens hatte er schon mal den ersten Eindruck von seiner neuen Klasse. Er war froh das er nicht der jüngste war, fand es aber ein bisschen amüsant das er der Gröβte war. Rose und Cloud schienen für ihn die Ruhigsten Leute aus seiner Klasse zu sein. Bron schaute auf Minako und dachte nach ob es nur dieses eine Mal war das sie immer sich so viel Sorgen ueber den Unterricht machte oder ob so etwas zu ihrem Alltag gehörte. Die Lehrerin hatte schon angefangen weiter zu sprechen und Bron schaute auf den mit dem Gesicht zu Boden in der Luft schwebenden Ikki. Er wusste nicht was er mit ihm machen sollte also fing er ihn an zu rütteln und sagte: „Hej, wach auf. Du verpennst ja noch den ganzen Unterricht.“


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Yakakoshi Shunsai


Der Mann saβ auf der Bank auf dem Schulhof und genoβ das schöne Wetter. Durch das offene Fenster hörte er die Stimme von Saeko Almig die gerade die Regeln besprach. Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee und dachte nach wie seine Klasse wohl aussehen würde. Er spitzte seine Ohren um zu hören wie seine neuen Schüler heiβen würden. Ausser Bron kannte er keine der Personen. Yako hörte wie sich ein Schüler unter dem Namen Ikki vorstellte und danach gab es ein Geräusch von umgeworfenen Stühlen. „Saeko Almig wird also Bron ebenfalls unterrichten ? Das wird ganz schön hart werden.“ – dachte er, „Na dann viel Glück…“
Er lehnte sich zurück um die letzten Momente bevor er den Unterricht führen würde zu genieβen. Er schaute auf die groβe Uhr auf dem Pausenhof. Er hatte noch ungefähr 20 Minuten Zeit bis die Pause begann .

Basel Flint
Aufwärmung, eine Aufwärmübung nannte der Ausbilder es, von diesem Standpunkt aus bis zum ersten der schwarzen Türme und das dann noch mehr mals. Als wäre einmal nicht schon gefährlich genug. Allein das Beben dürfte dafür gesorgt haben, das die Wesen, welche neben den Devoratrix hier lebten total aufgebracht und aufgewühlt wären. Basel wandte sich dem Turm zu, während die ersten los rannten. Es waren Neulinge, wär hätte es erwartet. Doch was genau sollten diese den bitte ausrichten, wenn plötzlich ein 2 Meter großes Viech vor ihnen stand. Basel juckte das nicht, doch konnte er nicht mit ansehen, wie die Neulinge alle samt sterben würden. Das Motto hier könnte man zwar als 'nur die harten kommen in den Garten' bezeichnen, doch je mehr man hatte, desto besser. Das schöne war jedoch, das es eigentlich keine Blockaden gab. Man konnte auf dem Weg machen was man wollte. Basel zog sein Halstuch runter, sein gesicht wieder komplett freigebend und mit der nächsten, wilkürlichen Sandböe war er verschwunden, da er wusste, das diese nicht natürlich war. Ausgelöst von einem riesigen Vogel, welcher mehrere schwingen hatte, doch total zerfressen war und eigentlich schon längst hätte tot sein müssen. Ihm war klar, das allein eine Runde schon aufwendig war. In Bewegung hatte er sich gesetzt, der Sand ihn bremsend, weshalb er meist die verwesenen Steinplatten zum laufen nutzte. Er hatte den Blick so gesenkt, das ihn nichts behindern würde. Die ersten paar 100 Meter waren zwar noch einfach, doch dann passierte es. Er sah schon, wie die ersten Jünglinge verschreckt gegen allerlei Wesen kämpften. Sie wussten einfach nicht, was sie durften und was nicht. Er schloss kurz die Augen und holte tief Luft.
"FORZA ESMAGADORA!", schrie er, während neben seiner Stimme ein Schrei zu hören war, welcher an einen Drachen erinnerte. Im nächsten Moment bildete sich um seine Rechte Faust eine Rote Aura, welche die Form eines Drachenmauls annahm. Jeder hatte hier die gleichen Chancen, doch die Jünglinge brauchten einfach Hilfe, mindestens ein Beispiel der Kampfdemonstration. Der Schrei hatte auch direkt ein Stierähnliches Wesen mit Zwei Köpfen zu Basel gelockt. Er rannte diesem einfach nur entgegen und kurz bevor sie sich trafen wechselte die Aura zu einem Drachenschweif, mit dem er sich in die Luft katapultierte und gleichzeitig eine Staubwolke auslöste. Während er runter kam, war die Aura wieder an seiner Faust und traf das Wesen am Rücken, wo ein Knacken zu hören war, dann ein Reißen und dann das Spritzen von Blut. Ihn interessierte das nicht, sondern rannte er einfach weiter. Es war einfach zu merken, das die Viecher, die hier waren, so gut wie nichts waren. Mit etwas konzentration würde jeder Neuling diese Besiegen. Im Rennen wechselte die Aura dann auch wieder zum rötlichen Drachenschwanz.

Chiyo - Devoratrix Auszubildende
Okay, das würde sie hinbekommen, sagte sich die Braunhaarige, als ihr Ausbilder ihnen verkündete, dass sie zum Aufwärmen erst einmal laufen mussten. Damit hatte sie nie Probleme gehabt. Im Gegenteil. Es entspannte sie sogar ein Stück weit, einfach nur in einen monotonen Rhytmus zu verfallen und geradeaus zu laufen. Das würde wirklich nicht schwer werden. Allerdings hatte sie nicht den blassesten Schimmer, was sie außer dem Boden und der Erdanziehungskraft noch an Hindernissen entgegentreten würde. Mit Monstern jedenfalls hatte sie nicht im Geringsten gerechnet. Chyo hasste diese Kreaturen. Sie waren nicht von dieser Welt und würden es auch niemals sein. Naja, wahrscheinlich waren sie von dieser Welt, aber ihrer Meinung nach gehörten sie hier einfach nicht hin. Als dann jedenfalls ein Ding vor ihr stand, das aussah wie eine gigantische, fette und giftige Kröte nur mit einem Horn, wäre sie beinahe stehen geblieben und hätte die Arme über dem Kopf verschränkt und einfach nur gewartet, bis alles vorbei wäre. Sie hatte es ihren Reflexen zu verdanken, dass sie nicht von einer gigantischen Pranke zermatscht wurde, die das Ding auf sie herabfallen lies. Jetzt würde sie mit Sicherheit nicht mehr stehen bleiben. Im Gegenteil. Sie rannte um ihr Leben. Was konnte sie schon gegen dieses Etwas tun? Ihm einen winzigen Kratzer verpassen, der für ihn sicher nur so groß war, wie für sie ein Schnitt an einem Papierstück. Sie war sich ziemlich sicher, dass ihre einzige Chance war, nicht hier schon unterzugehen, wegzulaufen. Das wabbelige Vieh konnte sich nicht sonderlich schnell und geschickt vorwärtsbewegen. Das verschaffte ihr einen Vorsprung, doch das Wettrennen hatte begonnen, denn bevor sie zurück konnte, musste sie erst einmal den Turm erreichen. Und was dann, wusste sie nicht. Immerhin musste sie an dem Ding irgendwie wieder vorbei, um wieder zurück zu kommen.

Kyra Aquerra -
Devoratrix Auszubildende

Das Mädchen hörte wie ihr Name aufgerufen wurde und richtete sich gerade hin. Sie hätte erwartet, das das Training nun richtig beginnen würde, doch wie im letzten Jahr kamen erstmal die Aufwärmübungen. Erst standen alle stocksteif da und verarbeiteten ihre zugeteilte Aufgaben. Die Neulinge sprinteten los, fürchteten sich vor den Strafen die ihnen bevorstehen konnten, falls sie nun nicht losrannten. Sie vergassen aber die eigentliche Gefahr. Gelangweilt lief Kyra als letzte los, in einem gemütlichen Tempo. Bald aber spürte sie den Blick Arturos auf ihrem Rücken und rannte los. Es war ein wirklich unangenehmes Gefühl gewesen, wie schneidende Messer, welche sich wenige Zentimeter vor ihrem Rücken befanden. Kaum waren ein paar Minuten vergangen, hatte sie beachtlich aufgeholt. Der Wind peitschte ihr Sand in das Gesicht und trübte ihre Sicht. Kurz war Kyra stehen geblieben und knöpfte sich schliesslich doch noch die Kluft zu und zog sich die Kapuze weit über das Gesicht. Gerade wollte sie weiterrennen, doch da bebte der Boden unter ihren Füssen. Sand rieselte von etwas runter und da schoss auch ein Monster empor und umschlängelte. Es war ein riesiges und auch langes Schlangenmonster. Kyra blieb im Gegensatz zu vielen anderen ganz ruhig. Mit einem genervten Blick sah sie dem zischenden Viech in die aufblitzenden Augen. Das Mädchen bemerkte wie das Monster sich langsam bewegte und sein Schlangenleib näher auf sie zu rückte. Da drang ein grässliches Gurggeln aus seiner Brust und sein weit aufgerissenes Maul, mit unzähligen giftbesetzten Zähnen sauste auf sie herab. Kyra streckte ihm ihre Hand entgegen, welche gleich von violettem Nebel umgeben wird. Keine Sekunde später wurde dessen Gesicht ebenfalls umhüllt. Er verharrte in seiner Bewegung und ehe dieses Wesen realisieren konnte nagte die Säure an dessen Haut. Es brüllte und wand sich stark gegen den Nebel, was nur dazu führte, dass sein ganzer Körper bedeckt wurde. Würde das Schlangentier nicht so laut sein, hätte man deutlich das Zischen von der veräzender Haut gespürt.
"Ich muss weiter..."
Murmelte Kyra leise vor sich hin, bevor Sand aufgewirbelt wurde, als der leblose Körper nach unten sackte. Das Mädchen stieg mit eleganten Schritten über den Körper. Einige Meter weiter verschwand der Nebel und liess ein einsames Skelett zurück. Der Wind wühlte Sand auf und schon bald war nichts mehr davon zu sehen. Glücklicherweise waren diese Viecher schwache Gesellen, so brauchte Kyra keine grossen Kraftanstrengungen zu machen. Ein Schauer jagte ihren Rücken hinunter als sie leises Geflüstere hörte. Kyra biss sich auf die Unterlippe und schüttelte ihren Kopf, diese Schwäche brachte sie wirklich immer wieder aus dem Konzept.

Lehrerin der Phraser Saeko Almig - Phrasergelände - Klassenzimmer
Die Vorstellungsrunde

Nachdem sich die Schüler ohne irgendwelche Vorgaben der Klasse präsentiert haben, was oft aus Ratlosigkeit knapp und kurz war schaut Saeko etwas skeptisch durch die Runde.
"Okai ganz nett eure Vorstellungen, sie decken das nötigste ab ja, ich denke der Fehler liegt auf meiner Seite, ich hätte euch Vorgaben geben müssen.
Also mein Name ist Saeko Almig, Lehrerin und damit auch Akademikerin, ich mag starke Männer welche etwas von Kämpfen verstehen und finde Soldaten und Offiziere richtig heiß.
Groß, kurze Haare und am besten braune Augen, ja denke das ist mein Typ. Aktuell Single also sich durch die Welt datend, mein erstes Mal war mit..... 14 ? Ja glaube schon.
Meine Magie nennt sich Klingentanz und den ersten Menschen hab ich mit 16 umgebracht, ein Typ welcher dachte mit mir schlafen zu können. "

Saeko steht von ihrem Stuhl auf und stellt sich vor das Pult, an welches sich sich mit den Armen Abstützend lehnt.
Hinter ihr bauen sich einige orangefarbene Hologramme auf, in jener eine Arena, eine Bibliothek und ein Trainingsplatz zu sehen war.
"Wir besprechen jetzt die ansässigen Locations welche für euch von Bedeutung sind.
Die Bibliothek oder das Archiv beinhaltet uralte Schriften rund um Magie, Mana, Attacken, Strategien, Taktiken und alle Arten von Informationen.
Außerdem soll es dort sehr viel geheime Durchgänge zu versteckten Bereichen geben, also Aufpassen!
Der Trainingsplatz gibt euch die Möglichkeit alleine oder in Gruppen eure Kräfte zu trainieren, fokussieren und zu entwickeln.
Wenn ihr euren Geist und Körper gestählt habt könnt ihr euch für die Arena melden, hier kämpfen alle Teilnehmer nach einem Punktesystem gegeneinander,
hier gibt es deswegen eine Punktesystem das niemand sterben kann. Außerdem sind bis auf die 3 letzten Kämpfe Trigger verboten.
Wichtig ist hier das dort jeder Teilnehmen darf, was bedeutet ihr könnt auch einem Lehrer gegenüberstehen.

Wenn ihr Interesse habt können wir auch Klassentraining ausführen, was bedeutet Arena mit 2 Mannschaften gegeneinander. Meldungen ? Fragen ? "

Primo Devoratrix Dark Knight - Schattenebene - Oberfläche
Der Absolute Befehl, Phase 1 - Vorbereitungen
Der schwarze Ritter schaut mit seinen eiskalten blauen Augen in Richtung der neuen Schüler, welche dem Stoßtrupp bei der Schlacht beitreten sollten.
In der ferne sah man weiterhin wie die schwarzen Türme sich immer weiter dem Himmel entgegen streckten, doch der Ritter wusste das
er die Phraser konventionell nur sehr schwer zerstören konnte, weshalb er vorhatte die Maschine der absoluten Zerstörung, der Vernichtung und der Ernte,
tief versteckt in einer geheimen Sphäre welche den Planetenkern darstellt versiegelt ist.
Es war das best geschützteste Geheimnis der Devoratrix, die Maschinen der absoluten Zerstörung, geschaffenen von den Erschaffern der Türme.
Nicht einmal dem Dark Knight war bekannt woher die Technologie der Türme oder der Maschinen kam, es waren verbotene Artefakte.

Der Dark Knight geht zu einem Kontrollpult und öffnet die Befehlskonsole, um an die Ausbilder eine Nachricht mit Befehlen zuschicken.
"An alle Autoritätspersonen mit Zeta Stufe, die Rekruten müssen in den grundlegenden Kampftaktiken vertraut werden, da die Türme bald ihr volles
Potential erreicht haben um das Portal zu öffnen, außerdem werden die uralten Vernichter mit dem aktivieren der Türme ebenfalls wieder
zum leben erwachen, die Invasion muss also gut vorbereitet werden."

Nur noch ein bisschen bis zur ersten Pause.



Bron Vizora

Als er das ganze ueber diese Bibliothek mit den geheimen Passagen, das Trainingsgelaende und der Arena hoerte kam ihm die Harry Potter Reihe wieder in den Kopf. Er schaute auf den in der Luft schwebenden Ikki und fing ihn nochmal an zu ruetteln, aber als dieser keine Reaktion gab hatte Bron genug davon. Er drehte sich um und schaute aus dem Fenster. Von seinem Sitzplatz aus konnte er die grosse Pausenhofs Uhr sehen. Er fing an in Gedanken mit zu zaehlen.
"50-49-48-47-....." Er hoerte wie jemand wieder etwas sagte, aber er achtete nicht darauf. Ihm war kotz langweilig. "...-30-29-28-27-..." und er zaehlte immer noch weiter. Was sollte er wohl als erstes machen. Vielleicht waere es das beste sich mit der Klasse sofort an zu freunden. Er freute sich schon jetzt auf seine naechste Stunde weil Yakakoshi der naechste Lehrer war. "...-5-4-3-2-1 !" Und man hoerte die Klingel. Er sprang auf, ohne auf die Reaktion der anderen zu Warten und ging schnurr stracks zu dem Jungen der sich vorher als Cloud Skysoul vorgestellt hatte. Er streckte ihm die Hand aus: "Hallo, ich bin Bron Vizora. Scheint so als waeren wir jetzt in einer Klasse..."