Nikolai "Neo" Pershov:
Es war ein sonniger, warmer Morgen und die ersten Sonnenstrahlen fielen in mein Zimmer wieder einmal war ich die ganze Zeit lang wach und habe zusammenhangslose Kurzgeschichten geschrieben und gelernt. Meine Tasche hatte ich bereits gepackt und auch die Sachen rausgelegt. Ich stand auf und bewegte mich in Richtung Bad, wo ich mich erst einmal kalt abduschte. Kaffee war meiner Meinung nach einfach kein Weg, wach zu werden. Fertig geduscht und abgetrocknet, habe ich mir noch schnell die Haare in Form gebracht und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Mein Zimmer Kamerad war wieder nicht gekommen, so wie er fast jeden Abend nicht da ist. Er hatte sich definitiv wieder bei einer seiner Liebschaften niedergelassen. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum, schließlich soll er sich um sein Leben kümmern. Ich schnappte mir meine Tasche und ging direkt in den Flur des Jungenwohnheims. Auch wenn es klar ist, das sich keiner an eine Geschlechtertrennung am Internat halten würde, es gibt trotzdem getrennte Wohnheime. ich wanderte durch die Flur. Während in manchen Räumen noch laut starkes Schnarchen wahrzunehmen war, kamen aus anderen Zimmer auch die ersten Leute heraus. Entweder waren es Mädchen, die zurück in ihr Wohnheim mussten oder einfach Frühaufsteher. Ich hatte so gut wie mit keinem von ihnen etwas zutun. Wie jeden Morgen machte ich mich auf den Weg zur Kantine, um mir noch für die Pausen zwischen den Unterrichtsstunden etwas zu essen zuholen. Der Flur wurde von ein paar Deckenfenstern mit Licht geflutet, doch es gab noch ein paar dunkle Ecken. Draußen waren noch die Lehrer an den Schultoren, welche entweder grade ankamen, oder schon da waren und noch mit den Kollegen redeten oder eine Kippe rauchten. Es kümmerte mich wenig, als ich auch schon in der Kantine. Wieder einmal war ich viel zu früh da, was mir auf fiel, als ich auf die Uhr guckte.
"Eine halbe Stunde noch?", fragte ich in die Gegend hinein und seufzte, "Was soll's."
Ich ging an die Theke der Kantine, um mir ein belegtes Baguette zu kaufen. Als ich dieses dann in die Tasche gepackt und bezahlt hatte, setzte ich mich an einen der Tische und fing an, darauf zu warten, das das erste Klingelzeichen ertönen würde.

Aiko

Aiko saß mit einem sehr genervten Gesichtsausdruck auf der Rückbank eines Taxi's welches richtung Internat fuhr. Ihre Eltern sahen das Internat als letzten ausweg, denn Aiko ist Hyperaktiv und aufgrund dieser Krankheit wurde sie bis jetzt aus 5 Schulen geschmissen und jetzt will sie keine gute Schule mehr haben.
Das Internat wo sie gerade hingefahren wird hat einen sehr guten Ruf und soll sehr gute Psychologen haben, die sich gut in dem Bereich auskennen.
Irgendwann nach einer halben ewigkeit hielt das Fahrzeug auf einem großen Innenhof vor einem sehr großen Gebäude an. Die Rothaarige stieg aus und blickte an der Hauswand des alten gemäuers hoch. So wie das aussah war das sschon sehr alt und muss früher wohl ein Schloss irgendeines reichen Herzog's gewesen sein. Aiko nahm ihre Reisetasche, ihren Koffer und ihren Ruchsack und ging richtung Eingang. >>Hoffentlich kann ich hier bleiben...ich will nicht nochmal wechseln...und hoffentlich finde ich hier Freunde...<< Sehr nervös und mit Interesiertem Blick schaute sich das Mädchen in dem Gebäude um als auch schon eine Frau auf die zugestürmt kam. "Guten Morgen, du bist Aiko Tanaka...richtig? Ich bin die Direktoren dieses Internat's und heiße dich hier Herzlich willkommen." Aiko nickte der Frau zu "Ja, hallo freut mich auch." Die Frau ging auch schon sehr schnellen schrittes auf ein Aufzug zu und plapperte dabei unentwegt weiter "Ich würde sagen wir bringen erstmal deine Sachen hoch, folge mir. Schreibkramm musst du nicht mehr erledigen, das haben deine Eltern gemacht und eine Unterschrift von dem Taxifahrer das er dich hier abgeliefert hat, haben wir auch schon." Die Frau plapperte die ganze zeit und irgendwann schaltete Aiko einfach ab...erst als sie an ihrem neuen Zimmer ankammen hörte sie der Frau wieder zu. "Das hier ist dein Zimmer, hier ist der Schlüssel und der Stapel papier dort sind dein Stundenplan, eine Liste mit Sachen die du brauchst und ein Plan für das Haus. Wir haben hier im Haus einen kleinen Shop mit Büroartikeln und so zeug. Wenn du anderes brauchts ist nicht weit von hier die Stadt, dort gibt es viele Geschäfte wo du alles bekommst was du brauchst. So ich muss weiter, ich wünsche dir noch einen schönen ersten Tag und wir sehen uns dann morgen an deinem ersten Schultag, Bis dann." Mit laut hallenden schritten lief die Frau den Flur entlang und verschwand im Aufzug...
Laut zeuftzend ließ sich Aiko auf ihr Bett fallen und starrte die decke an. "Ob das gut geht hier..."

Nikolai "Neo" Pershov

Die Zeit verging, während Neo noch in der Cafeteria saß, doch der Stundenbeginn rückte immer näher. Er richtete sich auf, nahm seine Tasche und ging dann langsam zum Unterrichtsraum. Während er durch einen der Flure ging, sah er auf dem Hof ein Taxi stehen, aus welchem ein Mädchen heauskam.
//Noch so eine Zicke wie die anderen?//, fragte er sich innerlich, wendete dann aber seinen Blick wieder dem Gang zu, wo er auch gleich zur Seite einbog. Schon stand er im Unterrichtsraum. Ein großer Raum, obwohl die Klasse eher mickrig war, doch stören tat es Neo absolut nicht. Er ging weiter, bis er auf seinem üblichen Platz saß. Wie immer war er einer der Letzten, doch immer noch vor dem Lehrer. Wie immer kam dieser zu spät, doch die Zeit über ließ Neo seinen Kopf auf dem Tisch liegen und döste noch ein wenig, als er dann aber die ätzende Fistelstimme seines Lehrers hörte. Er hob den Kopf an und dann ging es mit der Anwesenheit los. Der Lehrer ging die Schüler einfach nur durch und legte das Kursbuch zur Seite. Schon nahm er ein Stück Kreide und fing an, die Tafel zu beschmieren. Nebenbei redete er noch wie ein Wasserfall, doch ich machte mir einfach meine Notizen.
//Diese Fistelstimme! Das tut ja auf den Ohren weh//, dachte sich Neo und guckte dann durch den Unterrichtsraum. Fast alle waren noch im Halbschlaf und einer schlief sogar wirklich noch. Irgendwie war es amüsant, doch auch nur für den kurzen Moment, wo er sich dies anguckte. Anschließend guckte er durch das Fenster auf den Innenhof der Schule. Dort konnte man noch die Schüler sehen, die nicht zur ersten Unterrichtsstunde ins Gebäude mussten, //Ob diese Tortur bald zu ende ist?//
"Hallo, hört hier überhaupt Jemand zu?!", fragte der Lehrer in den Raum hinein, da wachte sogar der schlafende Schüler auf, Neo guckte zu dem nicht allzu alten Kerl, "Natürlich hören wir ihnen alle zu Herr Lehrer. Machen sie ruhig mit dem Unterricht weiter."
Man konnte in Neos Tonfall hören, wie wenig ihn das alles interessierte und währenddessen schrieb er seine Notizen weiter, als auch schon zum Ende der ersten Stunde klingelte. Neo packte seine Sachen in die Tasche, packte sich diese und ging dann auf den Flur in Richtung nächster Klassenraum.

Mit schnellen schritten rannte Aiko den Flur entlang, an erstaunt drein blickenden Schülern vorbei bis zum Sekretariat. Denn dort sollte sie um 11 uhr auftauchen um gesagt zu bekommen wo ihr Unterricht anfängt und was für ein Thema gerade behandelt wird. An dieser Schule sehen es die Lehrer gerne wenn jemand vorbereitet ankommt, auch wenn es der erste Schultag ist. Somit landete Aiko kurze zeit später in der Bibilotek um sich auf Biologie vorzubereiten, wo gerade das verhalten bestimmter Tierarten durchgenommen wird. Aiko hatte wenig ahnung von Tieren, sie hatte als sie klein war mal einen Vogel der aber 2 Wochen später sich aus dem Staub gemacht hatte. Das sah Aiko als sogenannte fügung des Schicksals und kaufte sich ab da keine Tiere mehr. Kurz vor 13 Uhr machte sie sich dann auf den weg richtung Klassenzimmer, was zu ihrem Glück nicht schwer zu finden war. In dem Zimmer saßen noch keine Schüler, die meisten standen vor dem Klassenraum und unterhielten sich. >>Oooh zum Glück ist noch keiner drinne...wie wohl der Lehrer ist, hoffentlich nett<< Aiko ging rein und setzte sich auf ein platz am fenster in der 2 Reihe von hinten. Mit der Zeit füllten sich die Sitzplätze und irgendwann kam auch schon der Lehrer, der auch gleich ein Schreiben auf seinem Tisch fand wo drauf stand das er ne neue Schülerin hatte. Aiko ging kurz nach vorne und stellte sich dem Lehrer vor, der sie auch gleich wieder zum Platz schickte. Was ihr gerade recht kam den auf eine Vorstellung vor der ganzen Klasse hatte sie keine Lust. Der Lehrer fing damit an das er die Anwesenheitsliste durch ging und dann die Hausaufgaeben sehen wollte. Aiko schaute sich interesiert um und bemerkte dabei...ihn...
Sie bemerkte garnicht wie der Lehrer mit dem Unterricht an fing denn ihre Augen klebten an diesem Jungen. >>Wie heißt er? mist ich habe nicht auf seinen Namen geachtet...<<

Nach der ersten Stunde zog viel des Schultages einfach nur an ihm vorbei und endete in einer Pause, die ihn vollkommen langweilte, als diese auch bereits zu ende war. Er stand auf und guckte sich erst nochmal um, die Mensa noch immer voll. Er ging wieder den gleichen langen Gang entlang, nur am Ende an seinem Bioraum anzukommen. Als er im Türrahmen stand, musste er plötzlich mit der Wimper zucken, als er bemerkte das Jemand fremdes auf seinem Platz saß. Fast unbemerkt zuckte er mit den Schultern, weil es die neue war und Anfängerfehler jedem passiertem. Er setzte sich einfach direkt auf den Platz neben ihr, weil er trotzdem noch aus dem Fenster gucken wollte, während der Lehrer seine Prädigten halten würde. Dann war dieser auch schon drinne und der Unterricht fing an. Pünktlich zum klingeln ließ Neo seinen Kopf einfach auf den Tisch knallen und blendete den Lehrer komplett aus, da er einfach keine Lust auf ihn hatte. Er war in den Augen der meisten Schüler wahrscheinlich sowieso ein Autoritäres Schwein, da er immer alle rumschubsen und nerven wollte. Während er da so lag, drehte er den Kopf in Richtung Fenster, um zu gucken was draußen passierte, als er ein donnerndes Lineal auf dem Tisch hörte. Ich machte sich aber keine Mühe aufzuschrecken, sondern kam ganz langsam hoch und guckte ihn desinteressiert an.
"Was?", fragte Neo den Lehrer, welcher wirklich angepisst aussah, "Warum schläfst du in meinem-"
Neo ließ ihn gar nicht ausreden, sondern nahm sich das Lineal und zog damit ein paar Kreise auf dem Tisch, "Ich habe kein bisschen Geschlafen und für sie tut das hier sicherlich kein Schwein, also beschuldigen sie mich nicht einer Sache, an der ich nicht Schuld bin. Machen sie lieber ihren Unterricht darüber weiter, wann welche Katze von welchem Kater genommen werden will."
Der Lehrer war Potzteufelswild geworden und zog ihm das Lineal aus der Hand, drohte fast schon einen Schlag an, aber neo hielt die Hand nur an das Lineal und drückte es nach hinten, dann ging der Lehrer wieder an seinen Pult und Neo ließ seinen Kopf wieder auf den Tisch klatschen, während er zwei Mädchen am Nachbartisch reden hörte, "Warum macht der das in jeder Stunde wieder?"
Er seufzte nur und guckte weiter aus dem Fenster, weil da wollte er jetzt definitiv lieber sein, an der frischen Luft.

Sie war gerade damit beschäftigt auf ihrem Block herumzukritzeln und sich einen schlachtplan zurecht zu legen, aber bis jetzt hatte sie keinen plan wie sie ihn wohl fragen sollte wie er heißt. Aber es würde wohl darauf hinnaus laufen das sie ihm einfach einen kleinen Zettel zustecken würde.
Aiko schreckte zusammen als das Lineal des Lehrer auf den Tisch knallte und der
wütend auf Neo herab schaute. >>ooooh....der kann ja wütend werden x.x. bloß nicht auffallen.<< Das Mädchen tat so als ob sie sehr konzentriert in ihrem Schulbuch laß und überhaupt nicht mitbekam was sich da gerade direkt neben ihr abspielte. Als der völlig rot angelaufene und sehr wütende Lehrer weg war schob sie dem Jungen einen Zettel zu und lächelte ihn freundlich an. Auf dem Zettel stand 'Hey ich bin Aiko und du?'
Sie hoffte sehr das er antworten würde, geschweige den sich für sie interesiert.
>>Was ist wenn er schon ne Freundin hat? oder er mich nicht mag?<<
Den rest der Stunde verbrachte sie damit darüber nachzudenken was sie ihn wohl als
nächstes fragen würde.

Neo sah plötzlich den Zettel der zu ihm geschoben wurde, von dem Mädchen welches neben ihm saß. Er las die Nachricht und schrieb etwas hin, doch dann ließ er sie warten. Er behielt den Zettel bei sich und die Stunde verflog. Nach einiger Zeit klingelte es, doch dann lag Neo noch etwas sitzen, bevor er dann dem Mädchen den Zettel in die Hand drückte. "Nach der Schule in der Cafeteria", stand einfach nur drauf, keine Beschreibung kein gar nichts. Dann stand er wortlos auf und ging aus dem Raum heraus und schon verflog der Schultag wieder an ihm. Die Stunden interessierten ihn kein Stück, selbst wenn er noch mit dem Mädchen in dem Raum war oder nicht. Dann ging der Unterricht des Tages vorbei und die Clubaktivitäten würden normalerweise anfangen, doch Heute war aus einem ihm unerklärlichen Grund ein Clubfreier Tag. Er ging schnur stracks in die Cafeteria, kaufte sich ein Sandwich und setzte sich an einen Tisch. Er fing an zuessen und fing an, auf das Mädchen Namens Aiko zu warten. Er sah Menschen durch die Mensa hetzen, damit sie zu ihren Clubs kommen würden, aber er saß einfach nur entspannt da. Es interessierte ihn nicht, ob Aiko schon einen Club hatte oder erst in den nächsten Tagen oder Wochen einen wählen würde. Er legte seinen Kopf auf den Tisch, als er fertig gegessen hatte und ließ die Zeit an sich vorbei ziehen.
//Warum hat sie sich vorgestellt, komisch?//, fragte er sich, seufzte und drehte sich in Richtung Fenster, //Naja, wahrscheinlich wieder ein Mädchen das is, wie jedes andere, egal, jeder verdient eine Chance, mal abwarten.//

Am schluss der Stunde packte sie sofort ihre sachen und wollte schon raus stürmen als er ihr ein Zettel zusteckte und vor ihr raus ging. Sie machte den Zettel auf und laß 'Nach der Schule in der Cafeteria' etwas verdutzt schaute sie dem Jungen nach der schon längst weg war. Grübelnd verließ sie das Zimmer und wartete die letzte Stunde gespannt auf den schluss des Unterrichts. Am ende packte sie ihre sachen zusammen und wollte gerade das Zimmer verlassen als auch schon die Direktorin vor ihr stand "Aiko schön das ich dich noch antreffe. Deine beiden ersten Unterrichtsstunden sind gut gelaufen, ich habe mit deinen Lehrern gesprochen und die meinten du hast dich sehr ruhig und nett verhalten. Da hoffe ich das das so bleibt und du nicht in dein altes schema -von deinen früheren Schulen- zurück fällst. Ich bitte dich also, reiß dich zusammen und suche Freunde, ja?" Die Direktoren lächelte sie zuckersüß an und wartete garnicht auf eine antwort, sie täschelte Aiko über den Kopf und verschwand. Das Mädchen stand da und schaute der davon stöckelnden Frau nach >>Na klar...ich bin ein kleiner Engel und bleibe artig....<< Sich in ihren Gedanken hinter ihr ne Tür auf tut und da hinter Feuer und sie mit hörnern zu sehen ist. Mit einem breiten lächeln und diesem Bild im Kopf zur Cafeteria eilt und sich innerlich freut als sie Neo da sitzen sieht. Auf ihn zugeht und dabei versucht ihr Gesicht ausdruckslos wirken zu lassen. Auf dem weg zu ihm an der Theke vorbgei geht und sich zwei Muffins holt, dann sich vor Neo an den Tisch setzt und ihn anschaut. "Hey" nur zu ihm meint und in einen Muffin beißt.

Nikolai "Neo" Pershov
Neo war schon kurz davor, abzuhauen, als er plötzlich ein "Hey" hörte. Er drehte sich zur Seite und sah das Mädchen. Er hob den Kopf von der Tischplatte an und guckte sie dann an, mit seinen nichts ausdrückenden Augen und seufzte.
"Hey", gab er ihr zurück und stützte seine Arme mit den Ellenbogen auf den Tisch, faltete die Hände zusammen und legte seinen Kopf mit dem Kinn auf die Hände, "Mein Name ist Nikolai."
Seine Stimme war wie immer, doch man konnte nichts in ihr fühlen, als würde ein Computer einen Satz wiederholen. Er musterte das Mädchen mit fast allein einem Blick.
"Und Aiko, was möchtest du von mir oder was willst du wissen?", fragte er und rollte seine Augen, "Schließlich würdest du meiner Einladung ja nicht folgen, wenn du nur meinen Namen wissen wollen würdest, Dafür kannst du auch einfach die Kurslisten durchgehen. Naja, egal, also, was ist los?"
Er lehnte sich zurück in seinen Stuhl und hatte seine Hände gefaltet vor seinem Bauch. Sein Kopf tat wegen dem Lineal von vorhin noch ein wenig weh, aber zu sehr machte es ihn auch nicht fertig. Sein Blick lag auf Aiko, ein bohrender Blick, direkt in ihr Gesicht, doch sein Blick sagte nichts aus, wie der Blick eines toten. Im Hintergrund konnte man ein Scheppern hören, als die Cafeteria den Kiosk schloss. Neo seufzte, er hätte sich etwas zu essen holen sollen, bevor das passierte, jetzt ist es aber bereits passiert. Dann guckte er wieder Aiko an.