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 No choice? [Saine | Lee]

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BeitragThema: No choice? [Saine | Lee]   No choice? [Saine | Lee] EmptySa Dez 03, 2011 11:45 am

No choice? [Saine | Lee] Nochoice9tork
Handlung
Wir befinden uns im Jahre 2089.
Hell blaue Lichter glimmen von der Erde in den Himmel und erleuchten beinahe im Umkreis von 500km den Horizont. Die Zeit ist schneller geworden. Nicht im Sinne einer tickenden Uhr, sondern verschiedensten Transportmitteln und programmierten Robotern, die den Menschen das alltägliche Leben erleichtern sollen. Handys in dem Sinne gibt es nicht mehr. Alles läuft über einen Mikrochip, den man in sein Gehirn gepflanzt bekommen kann und durch Konzentration mit Menschen auf aller Welt kommunzieren kann. Auch Straßen existieren nicht mehr. Es zieren Teleportstationen an jeder Ecke die Straßen und ermöglichen es, sich an einen beliebigen Ort in einer Reichweite von 35km zu beamen. Eine perfekte Welt der Technologie? Oder doch eher das Paradies für programmierte Morde, das Verschwinden von Menschen, den Kampf gegen Viren, die an die Mikrochips des Gehirns geschickt werden? Was wird aus einem Menschen, dessen Leben plötzlich nicht mehr von eigenen Informationen des Gehirns gesteuert wird, sondern von einem Hacker beeinflusst wurde? Was passiert, wenn er plötzlich in der Lage ist Dinge zu tun, die sonst niemand für möglich gehalten hätte? Die Menschheit steht am Abgrund ihrer Existenz und balanciert auf einem hauchdünnen Faden der Vernunft, die sie davor bewahrt einen Krieg gegen jene zu führen, die sich entgegen des "World Wide Web System" stellen. Aber die wichtigste Frage ist, wie würdest du handeln, wenn du den Ansichten der Hacker folgst und der Politik deine Stimme schenkst und ihr dienst und für einen deiner "Lehrlinge", denen du den Virus pflanzen sollst und ihnen den Glauben schenken musst, die Menschheit sei für nichts anderes geschaffen, als die Weiterbildung unerforschter Technologien, wie aus dem Nichts ernsthafte Gefühle entwickelst? Sei es freundschaftliche oder auch mehr als das, in einer kalten Welt aus Aluminium, Kupfer und Nickel bleibt kein Platz für Wärme und jene, die sie empfinden. Solche, die der Allgemeinheit schaden könnten, ihnen vermutlich zeigen könnten, wie ihr Leben in Wahrheit stattfinden könnte, wenn man mit dem Glauben vertraut ist, dass dort ein Mensch ist, der einen liebt, sich um einen sorgt, solche gehören in Augen der Regierungsleitungen eingesperrt, oder umgebracht. Denn geheime Unterorganisationen der Regierung planen für jeden Menschen von Geburt an sein Leben. Sie halten sich im Hinterhalt, beobachten jeden Schritt der Person, doch machen ebenso Fehler. Unterläuft ihnen schließlich einer, werden keine Türen geschlossen gelassen, um die betroffenen Personen wieder in die rechte Bahn zu bringen. Was aber, wenn der Mensch es nicht einsieht entgegen seines programmierten Planes, entgegen der Orgarnisation um die Bindung zu einem Menschen zu kämpfen, der für sein Leben nicht vorgesehen war?

Regeln
1) Wir verfügen über keine Spezialkräfte, oder Waffen, die uns den Weg zu verschiedenen Zielen ungemein erleichtern können.
2) Die Welt ist schneller, beweglicher und technologisch viel weiter entwickelt, weshalb wir uns einiges einfallen lassen können, aber keinen Perfektionismus erschaffen sollten. Jede Entwicklung kann auch ihre Fehler und Lücken haben. Genau darum geht es hier.
3) Die Welt weiß nichts von den geheimen Plänen, die die Organisationen von ihrem Leben schmieden und diesen dann umsetzen, um an der Macht zu bleiben und die Erde weiterhin zu einem technologischen Wunder zu machen.
4) Kein Hentai

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Eröffnungspost
-| 19.Mai 2089 | Sonne, 28°C |-
Ein wirres Durcheinander herrschte mal wieder auf den Straßen Japans, als Dr. Neela Rasgotra ihr Haus verließ und einen 23-stelligen Zahlencode zum abschließen der Tür in ihr Handy eintippte. Ihre Haare trug die blonde, junge Frau zu einem geflochtenen Seitenzopf, der ihr auf der Schulter lag und herrlich in der Sonne glänzte. Kaum wand sie sich jedoch von ihrer Haustür ab, war es vorbei mit gänzlicher Ruhe. Sie stochte los zu einer der Teleportstationen und gab die Adresse ihres Arbeitsplatzes ein, zu dem sie sich Tag für Tag begab und jedes Mal ihren Job mit Bravur erledigte. Das Teleprtieren an sich fühlte sich an, als schliefe man. Alles war dunkel und man spürte nichts, wenn die Technologien einzelne Zellen deines Körpers kopierten und dann in einem andern Teleporter wieder zusammenflickten. Sie genoss die Zeit, die sie durch all diese lebensvereinfachenden Maßnahmen, gewann in vollen Zügen und ließ keine Möglichkeit aus, um nicht ihrem Job nachzukommen. Die Begeisterung der Menschheit für diese Produkte und damit die Politik hatte oberste Priorität. Zwei Schritte noch, dann lag die Hand der Frau auf einem gigantischen, silber glänzendem Türgriff, der sie durch eine Glastür in ein durch und durch luxuriöses Gebäube bringen würde. Vergoldete Fensterrahmen und verspiegelte Scheiben zierten das riesige Gebäude, welches die Wolken zu durchbrechen schien. All das war Neela Rasgotras Welt. Eine Welt voller Prunk der Politik, ganz ohne Schattenseiten.
Zumindest ohne vekannte Schattenseiten.
"Dr.Rasgotra, in Ihrem Chip werden wir Ihnen die Gruppen zusenden, die Sie heute unterrichten werden, gehen Sie auf Nummer sicher und prüfen Sie die Beeinflussbarkeit der einzelnen Schüler über eine Gehirnwäsche." Nur ein starrer Blick blieb der Doktorin, als sie Informationen über ihren bevorstehenden Tagesablauf empfing. Die Chips hatten Vor - und Nachteile, die Neela nicht kannte. Sie lebte schon ewig mit diesem außermedizinischen Gerät, hatte jedoch durch es das Leben zurückgewonnen und war daher die beste Rednerin für diese Aufgabe geworden. Dass sie unter vollstem Einfluss der Politik gelenkt wurde, spürte die Frau nicht. Niemand konnte annährendes spüren.
Man fühlte sich wie ein Roboter. Gefangen in dem Willen des Nutzers, ohne eigenständige Gedankenkontrolle. Es war sozusagen der Controler der Regierung, die hemmungslos auf die Tasten einschlug, wenn etwas nicht funktionierte, wie es gewollt war. Bei Neela hingegen funktionierte alles planmäßig. Sie war das Produkt einer übermenschlichen Kraft geworden. Geleitet von äußerem Einfluss und dem Aufwachsen mit einem kontrollierbaren Unterbewusstsein lebte sie nun schon all die Jahre, seit sie auf der Welt war und war das erste Versuchskaninchen des Staats gewesen. Alles, was hier vor sich ging, war an ihr zunächst ausprobiert worden, weshalb man sie in den geheimen Akten des Präsidenten auch den Prototyp nannte. Die Blonde wusste von all dem nichts, schritt, wie man es ihr befohlen hatte, zügig in Richtung Keller, in dem ihre erste Gruppe bereits auf sie warten sollte.
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